DE2429508A1 - Inhalationsmaske - Google Patents
InhalationsmaskeInfo
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- DE2429508A1 DE2429508A1 DE2429508A DE2429508A DE2429508A1 DE 2429508 A1 DE2429508 A1 DE 2429508A1 DE 2429508 A DE2429508 A DE 2429508A DE 2429508 A DE2429508 A DE 2429508A DE 2429508 A1 DE2429508 A1 DE 2429508A1
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- inhalation
- inhalation mask
- chamber
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Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61M—DEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
- A61M15/00—Inhalators
Description
- Inhalationsmaske Die Erfindung bezieht sich auf eine Inhalationsmaske mit einem über die Nasen- und gegebenenfalls Mundöffnung stülpbaren, elastisch verformbaren Rand und einer Anschlußöffnung zum Anschluß eines Zuführungsschlauches für das Inhalationsmittel bzw. den Träger dafür.
- Nach dem Hauptpatent ist die Inhalationsmaske als ein Aufsetzstück eines Inhalationsgerätes ausgebildet, das als Wegwerfelement nach einmaligem Gebrauch dient.
- Sie besteht aus Kunststoff.
- Gemäß einer weiteren Ausbildung der im Hauptpatent geschützten Erfindung besteht die vorliegende Erfindung darin, daß im Boden der Inhalationsmaske eine Kammer zur Aufnahme von zu inhalierenden Medikamenten angeordnet ist.
- Die Erfindung ermöglicht das dosierte inhalieren von Medika#enten, ohne daß besondere Vorrichtungsteile und besondere Inhalation sgeräte erforderlich sind.
- Anstelle der Kammer kann sich im Boden auch ein Einsatz zur aufnahme von zu inhalierenden Medikatnenten befinden.
- Es empfiehlt sich, wenn der Boden Stege aufweist, die Durchbrechungen freizulassen.
- Nach einer besonderen Ausbildung der Erfindung ist zwischen dem Boden und einem mit dem Fuß der Inhalationsmaske verbindbaren, gasdurchlässigen Deckel eine Kammer zur Aufnahme von zu inhalierenden Medikamenten gebildet.
- Der Boden und/oder der Deckel können auch perforiert sein.
- Es empfiehlt sich, die Medikamente mit Hilfe körniger Medikamententräger in die Kammer bzw. den Einsatz einzubringen.
- Anhand der Fig. 1 - 3 sind Ausführungsbeispiele für die Erfindung im folgenden näher erläutert. Darin zeigen: Fig. 1 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Inhalationsmaske; Fig. 2 einen Schnitt VI-VT von Fig. 1; Fig. 3 einen Teilschnitt des unteren Teils einer anderen Ausbildung der Erfindung.
- Nach der Ausbildung der Inhalationsmaske gemäß Figuren 1 bis 3 ist diese aus Kunststoff hergestellt. Während der an die Gesichtspartie anzulegende Teil im großen und ganzen dem imEauptpatent(Sig.
- 16 bis 18)dargestellten Teil mit der Ausnahme entspricht, daß der Rand einen Wulst 4p aufweist, um einerseits scharfe Kanten zu vermeiden und andererseits die Stabilität etwas zu verbessern, ist der Boden anders als bei der zuvor geschilderten Aus-:íührungsform ausgebildet. Die Wand 4s geht im Bodenbereich in einen ringförmigen Flansch 4r über, von dem sich zur Mitte Stege 4q erstrecken, die vier Durchbrechungen 4c freilassen. Oberhalb dieses durchbrochenen Teils befindet sich eine Kammer 4 o,die von einer'durchlss#sigen Wand 4n nach oben abgedeckt ist.
- Unterhalb des durchbrochenen Bodens befindet sich ein Filter 4i oder ein durchlässiger Werkstoff, wie ein Vliesstoff. In die durch das Filter 4i und die Wand 4n gebildete Kammer 4 o können Medikamente oder Duftstoffe eingebracht werden, die durch Inhalieren verabreicht werden sollen.
- Vielfach ist es auch zweckmäßig, den Filter 4i bzw.
- die durchlässige Wand 4n mit solchen Stoffen zu imprägnieren, so daß dann beim Durchströmen von Gasen Inhalationsstoffe mitgerissen werden.
- Die als Atembecher ausgebildete Inhalationsmaske kann beispielsweise auch aus geschäumtem Kunststoff bestehen und kann im Spritzverfahren hergestellt sein.
- Bei der in Fig. 3 in Form eines schematischen Teilschnittes dargestellten Inhalationsmaske handelt es sich um eine solche aus geschäumtem Kunststoff, nämlich geschäumtem Polystyrol, dessen Fuß 4t im Durchmesser nach innen abgesetzt und dessen Boden mit kleinen Löchern 4u perforiert ist. iuf den Fuß 4t ist ein ebenfalls mit kleinen löchern perforierter und daher gasdurchlässiger Deckel 4v aufgesteckt. In die Kammer 4 o zwischen dem Boden und dem Deckel 4v sind die zu inhalierenden Medikamente oder Träger für solche Medikamente dosiert einbringbar, was den Vorteil hat, daß beispielsweise für Kinder eine geringere Portionierung als für Erwachsene mit einfachen Mitteln erfolgen kann. Dabei empfiehlt es sich, körnige Medikamententräger zu verwenden, die aufgrund ihrer grossen Oberfläche verhältnismäßig viel pharmazeutische Substanz aufnehmen und dann im Verlaufe des Inhalationsvorganges abgeben können.
- - Patentansprüche -
Claims (6)
- P a t e n t a n s p r ü c h e ( 9 Inhalationsmaske mit einem über die Nasen- und gegebenenfalls Mundöffnung stülpbaren,elastisch verformbaren Rand und einer libschlußöffnung zum Anschluß eines Zuführungsschlauches für das Inhalationsmittel, die ein Aufsetzstück für ein Inhalationsgerät bildet und insbesondere als Wegwerfelement nach einmaligem Gebrauch ausgebildet ist, nach Patent 2 336 879, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Boden eine Kammer(4 o) zur Aufnahme von zu inhalierenden Medikamenten aufweist oder im Boden ein Einsatz zur Aufnahme von zu inhalierenden Medimenten angeordnet ist.
- 2. Inhalationsmaske nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Boden Stege (4q) aufweist, die Durchbrechungen (4c) freilassen.
- 3. Inhalationsmaske nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß zwischen dem Boden und einem mit dem Fuß (4t) der Inhalation smaske verbindbaren, gasdurchlässigen Deckel (4v) die Kammer (4 o) gebildet ist.
- 4. Inhalationsmaske nach einem der vorhergehenden ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß der Boden und/oder der Deckel (4v) perforiert sind.
- 5. Inhalationsmaske nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß sich in der Kammer (4 o) körnige iledikamententräger befinden.
- 6. Inhalationsmaske nach einem der vorhergehenden 'ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Inhalationsmaske aus geschäumtem Kunststoff, insbesondere aus Polystyrol besteht.
Priority Applications (10)
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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Family Applications (1)
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IT (1) | IT1046933B (de) |
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Cited By (2)
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Families Citing this family (1)
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1974
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- 1974-09-10 CH CH1231374A patent/CH566144A5/xx unknown
Cited By (3)
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Also Published As
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CH566144A5 (de) | 1975-09-15 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
OHW | Rejection |