DE1243825B - Vorrichtung zum Verabreichen eines durch Inhalieren einzunehmenden Medikamentes - Google Patents
Vorrichtung zum Verabreichen eines durch Inhalieren einzunehmenden MedikamentesInfo
- Publication number
- DE1243825B DE1243825B DEB71846A DEB0071846A DE1243825B DE 1243825 B DE1243825 B DE 1243825B DE B71846 A DEB71846 A DE B71846A DE B0071846 A DEB0071846 A DE B0071846A DE 1243825 B DE1243825 B DE 1243825B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- container
- recess
- dispensing head
- wall
- jacket wall
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D83/00—Containers or packages with special means for dispensing contents
- B65D83/14—Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant
- B65D83/44—Valves specially adapted therefor; Regulating devices
- B65D83/48—Lift valves, e.g. operated by push action
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61M—DEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
- A61M15/00—Inhalators
- A61M15/009—Inhalators using medicine packages with incorporated spraying means, e.g. aerosol cans
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61M—DEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
- A61M15/00—Inhalators
- A61M15/0091—Inhalators mechanically breath-triggered
- A61M15/0096—Hindering inhalation before activation of the dispenser
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
A61m
Deutsche Kl.: 30 k-12/01
1243 825
B71846IXd/30k
10. Mai 1963
6. Juli 1967
B71846IXd/30k
10. Mai 1963
6. Juli 1967
Bei vielen Bronchialerkrankungen ist es wünschenswert, daß die Medikamente direkt von dem
Patienten inhaliert werden; es ist seit vielen Jahren bekannt, daß eine bequeme Art der Verabreichung
des Medikamentes darin besteht, es dem Patienten als ein Aerosol zuzuführen.
Ein geeignetes Aerosol kann auf verschiedene Weise hergestellt werden, beispielsweise durch Einblasen
eines Pulvers, oder durch Dispergieren des Medikamentes in ein aus unter Druck stehendes
Treibmittel in einem Behälter, der einen feinen Sprühstrahl oder Aerosolstrahl des Medikamentes abgibt.
Neuerdings wurde gefunden, daß es zweckmäßiger ist, das letztgenannte Verfahren zu verwenden, und gewöhnlich
befindet sich dabei das Medikament zusammen mit dem Treibmittel in einem kleinen Behälter,
an dem ein Mundstück angebracht ist. Ein Teil des Mundstücks kann in oder über dem Mund des Patienten
angebracht werden, so daß das Öffnen des Aerosolventils einen Sprühstrahl des Medikamentes
zur Folge hat, der in den Mund des Patienten gerichtet ist.
Der Patient versucht tief einzuatmen und während des Einatmens das Aerosolventil zu betätigen, um
eine Dosis des Medikamentes zu inhalieren. Dabei entstehen jedoch zwei Probleme; erstens ist es schwierig,
das Ventil gleichzeitig mit dem Einatmen zu betätigen, da die beiden Handlungen schwer gleichzeitig
auszuführen sind, zweitens ist der Teil des Einatmungsvorganges und der Atmungsorgane, in dem
bzw. in die die Dosis des Medikamentes durch Aerosol eingesprüht wird, nicht genau zu bestimmen.
Wenn beispielsweise die Dosis am Ende des Einatmens ausgesprüht wird, kann das Medikament nur
in den Mund und die Luftröhre eingeatmet werden, wohingegen es bei derartigen Medikamenten wünschenswert
ist, daß sie tief in die Lungen bis in die letzten Bronchienverästelungen eindringen. Dies
kann durch ein Einsprühen der Dosis zu Beginn der Einatmung und durch »Einschwemmen« des Medikamentes
in die Lungen durch weitere Luft erzielt werden.
Die Erfindung bezweckt, diese Schwierigkeiten durch eine solche Ausbildung eines mit dem Mundstück
versehenen Abgabekopfes zu beheben, daß die Einatmung eines hindurchtretenden Stroms so lange
verhindert oder beschränkt wird, bis das Medikament ausgesprüht wird.
Die Erfindung geht zu diesem Zweck von einer bekannten Vorrichtung zum Verabreichen eines durch
Inhalieren in zerstäubter Form einzunehmenden Medikamentes aus, das in einem Aerosolbehälter unter
Vorrichtung zum Verabreichen eines durch
Inhalieren einzunehmenden Medikamentes
Inhalieren einzunehmenden Medikamentes
Anmelder:
Benger Laboratories Limited,
Holmes Chapel, Cheshire (Großbritannien)
Vertreter:
Dr. W. Schalk, Dipl.-Ing. P. Wirth,
Dipl.-Ing. G. Dannenberg
und Dr. V. Schmied-Kowarzik, Patentanwälte,
Frankfurt/M., Große Eschenheimer Str. 39
Dipl.-Ing. G. Dannenberg
und Dr. V. Schmied-Kowarzik, Patentanwälte,
Frankfurt/M., Große Eschenheimer Str. 39
Als Erfinder benannt:
Frank Fowler,
Wilmslow, Cheshire (Großbritannien)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 12. Mai 1962 (18 327),
vom 13. Juli 1962 (26 935)
Großbritannien vom 12. Mai 1962 (18 327),
vom 13. Juli 1962 (26 935)
Gasdruck steht, wobei der Behälter mit einem hohlen Abgabekopf versehen ist, durch dessen Betätigung ein
durch ihn gesteuertes bewegliches Ventilglied eines Abgabeventils des Behälters in seine Offenstellung
bewegbar ist.
Das Ziel der Erfindung wird bei einer solchen Vorrichtung dadurch erreicht, daß die Mantelwandung
des Behälters mit einer Ausnehmung oder Einziehung versehen ist und ein an beiden Enden offener rohrförmiger
Ansatz des Abgabekopfes im wesentlichen gegen Lufteintritt abdichtend und gleitend gegen die
Mantelwandung verschiebbar an dieser an einem der Ausnehmung oder Einziehung benachbarten Wandungsbereich
mittels eines Abdichtteils angreift, der an dem Ansatz so angeordnet und ausgebildet ist, daß
er bei Erreichen der Offenstellung des Ventilgliedes von dem abdichtend berührten Wandungsbereich weg
in den Bereich der Ausnehmung oder Einziehung gelangt und mit dieser eine Lufteintrittsöffnung herstellt,
durch die die Luft zwischen der Mantelwandung des Behälters und der Innenwandung des Ansatzes
in den Abgabekopf eintreten kann. Vorzugs-
709 609/24
weise ist der Abdichtteil ein zweckmäßig am freien offenen Ende des Ansatzes des Abgabekopfes angebrachter,
nach innen vorragender Vorsprung oder Bund des Ansatzes, der sich bei der bevorzugten Ausführung
rund an der Mantelwandung des Aerosolbehälters und um dessen Umfang herum erstreckt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann wie folgt benutzt werden, ohne daß die eingangs genannten
Schwierigkeiten auftreten. Der Patient atmet zunächst tief aus und führt dann den Abgabekopf des unter
Gasdruck stehenden Behälters zum Mund und beginnt tief einzuatmen. Zunächst kann er nur saugen und in
dem Abgabekopf bzw. dessen Mundstück ein teilweises Vakuum erzeugen. Dann drückt er den Abgabekopf
gegen den Aerosolbehälter und öffnet dadurch das Abgabeventil. Hierdurch wird eine Dosis
des Medikamentes freigegeben und zugleich der Außenluft die Möglichkeit gegeben, durch den zwischen
dem Behälter und dem rohrförmigen Ansatz des Abgabekopfes gebildeten Zwischenraum in dessen so
Mundstück einzuströmen.
Bei Beginn des Einatmens veranlaßt der vor Betätigung des Abgabekopfes in diesem durch das Saugen
zunehmend entstehende Unterdruck, daß der Patient besonders tief einatmet. Die Atemnot beim
Einatmen gegen ein Vakuum treibt dann den Patienten dazu, das Abgabeventil schon bei Beginn des Einatmens
zu öffnen, und dadurch wird schon von diesem Zeitpunkt ab eine Abgabe der Dosis gleichzeitig mit
dem Einatmen bewirkt.
Der Behälter kann eine Dose oder eine Flasche sein.
Die Erfindung ist im folgenden an Hand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert, in der ein senkrechter
Längsschnitt durch den oberen Teil einer Aerosoldose in der Schließstellung seines Abgabeventils
dargestellt ist.
Gemäß der Zeichnung weist eine Aerosoldose 1 an ihrem oberen Ende einen Verschlußteil 2 auf, der an
dieser durch Anbördeln befestigt ist. Die Aerosoldose 1 ist an ihrer Mantelwandung 38 mit einer Einziehung
oder Einkerbung 13 versehen. Ein Flansch 4 eines Ventilgehäuses 3 liegt innen an das obere Ende
des Verschlußteils 2 an und drückt einen Dichtungsring 35 gegen das obere Ende der Dose, um diese
gegen die Atmosphäre abzudichten. Ein über den Verschlußteil vorragendes, hohles, oben offenes Ventilglied
15 des Abgabeventils ragt durch das Verschlußteil 2 hindurch in das Ventilgehäuse 3 hinein und kann
gegen den Druck einer Feder in seine Offenstellung herabgedrückt werden, in der seine Öffnung 21 im
Innern des Gehäuses 3 liegt.
Ein hohler Abgabekopf 6 greift mit einer Bohrung 11 am unteren Ende eines Ansatzes 10 über das offene
Ende des Ventilgliedes 15 und besitzt ein rohrförmiges Mundstück 7 sowie einen rohrförmigen Ansatz 8,
der mit einer nach innen ragenden Lippe 9 versehen ist, die in der gezeichneten Schließstellung des Abgabeventils
einen luftdichten Abschluß zwischen dem Ansatz 8 und der Dose 1 an deren Wandungsteil 38 a
herstellt.
Zum Versprühen des Medikaments wird eine Verschlußkappe 28 aus dem Mundstück 7 entfernt und
der Abgabekopf 6 zusammen mit dem Ventilglied 15 gegen die Dose 1 gedruckt.
Der Ventilmechanismus ist in bekannter Weise so gestaltet, daß bei jedem Herabdrücken des Ventilgliedes
15 eine genaue Dosis des Aerosols bzw. des Medikaments freigegeben wird und durch das Ventilglied
hindurch in die Bohrung 11 und von dieser über eine Düse 12 in das Mundstück 7 gelangt. Von hier
aus wird es dann in die Lungen der die Inhaliervorrichtung benutzenden Person eingeatmet.
Gleichzeitig mit der Freigabe des Medikaments durch das Herabdrücken des Abgabekopfes 6 kommt
der lippenförmige Vorsprung 9 des rohrförmigen Ansatzes 8 in Ausrichtung mit der Einziehung 13 der
Außenseite der Dose, so daß ein Luftspalt entsteht und beim Inhalieren Luft in das Mundstück eindringen
kann. Da in der in der Zeichnung dargestellten Schließstellung des Abgabeventils der Vorsprung 9
einen luftdichten Abschluß mit dem Wandungsteil 38 a der Dosel bildet, ist es für den Benutzer des
Inhalators bei dieser Stellung des Abgabekopfes 6 schwierig oder unmöglich, Luft durch das Mundstück
7 einzusaugen. Es ist ersichtlich, daß es nur dann möglich ist zu inhalieren, wenn der Abgabekopf
6 vom Benutzer so weit herabgedrückt wurde, daß der Vorsprung 9 den Wandungsbereich 38 a der
Mantelwandung 38 der Dose verläßt und vor deren Einziehung 13 gelangt. Bei Erreichen dieser Stellung
wird das Medikament durch das Ventilglied 15 hindurch abgegeben.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann in der gezeichneten Stellung zum Versprühen des Aerosols verwendet
werden, wenn das Ventilgehäuse 3 direkt in das Aerosol eintaucht. Ist es, wie dargestellt, von
einem Außengehäuse umgeben, das mit einem von der Einlaßöffnung im Boden des Ventilgehäuses 3 zum
oberen Ende des Behälters 1 führenden Einlaßkanal für das Abgabeventil versehen ist, so wird die Vorrichtung
in umgekehrter Stellung, mit dem Abgabekopf 6 unten liegend, angewendet, wobei der Behälterinhalt
dem Behälter restlos entnommen werden kann.
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Verabreichen eines durch Inhalieren in zerstäubter Form einzunehmenden
Medikamentes, das in einem Aerosolbehälter unter Gasdruck steht, wobei der Behälter mit
einem hohlen Abgabekopf versehen ist, durch dessen Betätigung ein durch ihn gesteuertes bewegliches
Ventilglied eines Abgabeventils des Behälters in seine Offenstellung bewegbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelwandung (38) des Behälters (1) mit einer Ausnehmung oder Einziehung (13) versehen ist
und ein an beiden Enden offener rohrförmiger Ansatz (8) des Abgabekopfes (6) im wesentlichen
gegen Lufteintritt abdichtend (bei 9, 38 a) und gleitend gegen die Mantelwandung verschiebbar
an dieser an einem der Ausnehmung oder Einziehung benachbarten Wandungsbereich (38 a)
mittels eines Abdichtteils (9) angreift, der an dem Ansatz so angeordnet und ausgebildet ist, daß
er bei Erreichen der Offenstellung des Ventilgliedes (15) von dem abdichtend berührten Wandungsbereich
(38 a) weg in den Bereich der Ausnehmung oder Einziehung (13) gelangt und mit dieser eine Lufteintrittsöffnung herstellt, durch
die die Luft zwischen der Mantelwandung des Behälters und der Innenwandung des Ansatzes in
den Abgabekopf eintreten kann.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdichtteil (9) ein vorzugsweise
am freien offenen Ende des Ansatzes (8)
des Abgabekopfes (6) angebrachter, nach innen vorragender Vorsprung oder Bund des Ansatzes
(8) ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung oder
Einziehung (13) der Mantelwandung (38) des Aerosolbehälters (1) sich über den Umfang des
Behälters erstreckt.
In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 812 884, 2965100,
006 340.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 609/24 6.67 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB8178/62A GB1044626A (en) | 1962-03-02 | 1962-03-02 | Improvements in dispensing heads for pressurised aerosol dispensing containers |
GB1832762 | 1962-05-12 | ||
GB2693562A GB1045876A (en) | 1962-07-13 | 1962-07-13 | Improvements in pressurised liquid dispensing containers |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1243825B true DE1243825B (de) | 1967-07-06 |
Family
ID=27255162
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT1250055D Pending DE1250055B (de) | 1962-03-02 | Vornch tung zum Verabreichen eines durch Inhalieren einzunehmenden Medikamentes | |
DEB71846A Pending DE1243825B (de) | 1962-03-02 | 1963-05-10 | Vorrichtung zum Verabreichen eines durch Inhalieren einzunehmenden Medikamentes |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT1250055D Pending DE1250055B (de) | 1962-03-02 | Vornch tung zum Verabreichen eines durch Inhalieren einzunehmenden Medikamentes |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3404681A (de) |
DE (2) | DE1243825B (de) |
FR (1) | FR1410970A (de) |
GB (1) | GB1044626A (de) |
Families Citing this family (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3361306A (en) * | 1966-03-31 | 1968-01-02 | Merck & Co Inc | Aerosol unit dispensing uniform amounts of a medically active ingredient |
DE2849493C2 (de) * | 1978-11-15 | 1982-01-14 | Carl Heyer Gmbh, Inhalationstechnik, 5427 Bad Ems | In der Hand zu haltender Aerosolspender |
IL58720A (en) * | 1979-01-11 | 1984-02-29 | Scherico Ltd | Inhalation device |
US4361253A (en) * | 1980-08-04 | 1982-11-30 | Instrumentation Laboratory Inc. | Liquid transfer device |
US4576157A (en) * | 1983-10-24 | 1986-03-18 | Raghuprasad Puthalath K | Oral inhalation apparatus |
US4679555A (en) * | 1984-08-07 | 1987-07-14 | Key Pharmaceuticals, Inc. | Method and apparatus for intrapulmonary delivery of heparin |
GB8624670D0 (en) * | 1986-10-15 | 1986-11-19 | Glaxo Group Ltd | Valve for aerosol container |
US5957125A (en) * | 1996-11-05 | 1999-09-28 | Medical Safety Products, Inc. | Apparatus for indicating proper orientation for oral and nasal inhalers |
PL1725285T3 (pl) * | 2004-03-10 | 2020-03-31 | Glaxo Group Limited | Urządzenie dozujące z członem ograniczającym |
GB0518770D0 (en) * | 2005-09-14 | 2005-10-26 | Glaxo Group Ltd | A closure for a dispensing device |
GB201215917D0 (en) | 2012-09-06 | 2012-10-24 | 3M Innovative Properties Co | Improvements in or relating to dose indicators |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2812884A (en) * | 1954-08-16 | 1957-11-12 | Lawrence T Ward | Spray dispensing valve |
US2965100A (en) * | 1957-11-01 | 1960-12-20 | Sparklets Ltd | Applicators |
US3006340A (en) * | 1958-03-03 | 1961-10-31 | Meshberg Philip | Dispensing package |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3001524A (en) * | 1956-03-21 | 1961-09-26 | Riker Laboratories Inc | Aerosol dispensing apparatus |
US2886217A (en) * | 1957-05-20 | 1959-05-12 | Riker Laboratories Inc | Dispensing device |
US2985382A (en) * | 1958-03-31 | 1961-05-23 | Coplan Rachel | Directional cap for spray dispenser |
BE629410A (de) * | 1962-03-12 | 1900-01-01 | Revlon | |
US3183907A (en) * | 1962-06-25 | 1965-05-18 | Merck & Co Inc | Device for inhalation aerosol |
-
0
- DE DENDAT1250055D patent/DE1250055B/de active Pending
-
1962
- 1962-03-02 GB GB8178/62A patent/GB1044626A/en not_active Expired
-
1963
- 1963-02-21 US US260111A patent/US3404681A/en not_active Expired - Lifetime
- 1963-05-08 FR FR934096A patent/FR1410970A/fr not_active Expired
- 1963-05-10 DE DEB71846A patent/DE1243825B/de active Pending
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2812884A (en) * | 1954-08-16 | 1957-11-12 | Lawrence T Ward | Spray dispensing valve |
US2965100A (en) * | 1957-11-01 | 1960-12-20 | Sparklets Ltd | Applicators |
US3006340A (en) * | 1958-03-03 | 1961-10-31 | Meshberg Philip | Dispensing package |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3404681A (en) | 1968-10-08 |
DE1250055B (de) | 1967-09-14 |
FR1410970A (fr) | 1965-09-17 |
GB1044626A (en) | 1966-10-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1294596B (de) | Vorrichtung zum Verabreichen eines durch Inhalieren einzunehmenden Medikamentes | |
DE2331525C3 (de) | Verteiler- und Ventilgehäuse für Beatmungsgeräte | |
EP0167581B1 (de) | Inhalationsgerät | |
DE69823565T2 (de) | Zerstäuber | |
DE2038618C3 (de) | Handbetätigtes Druck-Atmungsgerät | |
DE69723156T2 (de) | Inhalatoren mit reguliertem Durchfluss | |
DE60221695T2 (de) | Durch inhalation aktivierte vorrichtung | |
DE69931265T2 (de) | Inhalator | |
DE19953317C1 (de) | Inhalationsvernebler | |
DE69633306T2 (de) | Beatmungskreis für einen zerstäuber | |
DE69729071T2 (de) | Vernebler | |
DE2749629C2 (de) | Vorrichtung zur Erzeugung eines von Treibmittel im wesentlichen freien medizinischen Aerosolnebels für die Inhalation | |
DE10300032B3 (de) | Pulverinhalator | |
EP1695730B1 (de) | Bauteil für eine Inhalationsvorrichtung und Inhalationsvorrichtung mit diesem Bauteil | |
EP0009667A1 (de) | Inhalationsgerät | |
DE3043377A1 (de) | Zerstaeuber | |
DE2453490A1 (de) | Leitungssystem eines atemgeraetes | |
DE2808499A1 (de) | Geraet zum erzeugen eines fein verteilten fluessigkeitsnebels | |
DE1243825B (de) | Vorrichtung zum Verabreichen eines durch Inhalieren einzunehmenden Medikamentes | |
DE19902847C1 (de) | Medikamentenvernebler zur Inhalationsbehandlung mit kombiniertem Ein-/Ausatmungsventil | |
DE19902844C1 (de) | Medikamentenvernebler mit verbessertem Prallschirm | |
DE60020383T2 (de) | Zuführventil und membran für eine pneumatisch arbeitende gasbedarfsvorrichtung | |
EP0626180A1 (de) | Mundstück für Inhalationstherapiegeräte | |
EP1107809B1 (de) | Inhalator zum vernebeln von flüssigkeiten | |
DE202015100434U1 (de) | Atemmaske |