DE2749629C2 - Vorrichtung zur Erzeugung eines von Treibmittel im wesentlichen freien medizinischen Aerosolnebels für die Inhalation - Google Patents

Vorrichtung zur Erzeugung eines von Treibmittel im wesentlichen freien medizinischen Aerosolnebels für die Inhalation

Info

Publication number
DE2749629C2
DE2749629C2 DE2749629A DE2749629A DE2749629C2 DE 2749629 C2 DE2749629 C2 DE 2749629C2 DE 2749629 A DE2749629 A DE 2749629A DE 2749629 A DE2749629 A DE 2749629A DE 2749629 C2 DE2749629 C2 DE 2749629C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chamber
mouthpiece
spray nozzle
closest
propellant
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2749629A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2749629A1 (de
Inventor
Nils Folke Emanuel Staffanstorp Morén
Kjell Ingvar Leopold Sandby Wetterlin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
DRACO LUND SE AB
Original Assignee
DRACO LUND SE AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by DRACO LUND SE AB filed Critical DRACO LUND SE AB
Publication of DE2749629A1 publication Critical patent/DE2749629A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2749629C2 publication Critical patent/DE2749629C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/14Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant
    • B65D83/28Nozzles, nozzle fittings or accessories specially adapted therefor
    • B65D83/30Nozzles, nozzle fittings or accessories specially adapted therefor for guiding the flow of spray, e.g. funnels, hoods
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M15/00Inhalators
    • A61M15/0001Details of inhalators; Constructional features thereof
    • A61M15/0013Details of inhalators; Constructional features thereof with inhalation check valves
    • A61M15/0016Details of inhalators; Constructional features thereof with inhalation check valves located downstream of the dispenser, i.e. traversed by the product
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M15/00Inhalators
    • A61M15/0001Details of inhalators; Constructional features thereof
    • A61M15/0018Details of inhalators; Constructional features thereof with exhalation check valves
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M15/00Inhalators
    • A61M15/0086Inhalation chambers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M15/00Inhalators
    • A61M15/0086Inhalation chambers
    • A61M15/0088Inhalation chambers with variable volume
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T137/00Fluid handling
    • Y10T137/2931Diverse fluid containing pressure systems
    • Y10T137/3003Fluid separating traps or vents

Description

Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung, nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Aerosol-Inhalationsvorrichtungen für medizinische Zwecke werden primär für lokale Verarbreichung von Arzneimitteln auf den tieferen Teilen der Atemwege verwendet. Der Vorteil lokaler Verabreichung gegenüber systemischer Verarbreichung ist ein schnelles Ansprechen auf das Arzneimittel, selbst wenn eine niedrige Arzneimitteldosis verabreicht wird.
Herkömmliche Aerosol-Inhalationsvorrichtungen, wie die gemäß den US-PS 30 01 524 und 38 97 779, leiden unter zwei oder mehreren der folgenden Nachteile:
1. Ein wesentlicher Teil der aktiven Verbindungen wird auf den Wänden des Mundstückes oder der Abgaberöhre abgelagert und geht so verloren.
2. Ein wesentlicher Teil der aktiven Verbindungen wird im Mundraum abgelagert und hinuntergeschluckt Der abgelagerte Anteil der Dosis kann lokale Nebenwirkungen verursachen, beispielsweise das Wachstum von Pilzen in bestimmten Teilen der Mundhöhle gestatten, wenn Steroide verab reicht werden, oder es können systemische Neben wirkungen der hinuntergeschluckten aktiven Verbindung nach Absorption im Verdauungssystem bewirkt werden. Die Desorption der Aerosolteil- -chen in der Mundhöhle und den oberen Atemwe gen hängt von der Größe und der Geschwindigkeit der Teilchen ab. Teilchen, die zu groß sind, können nicht dem Richtungswechsel der Atemluft folgen, sondern prallen auf die Wände und werden dort abgelagert Diese Wirkung ist stärker bei erhöhter
is Teilchengröße und Teilchengeschwindigkeit. Die Ablagerung kann daher vermindert werden, indem man die Teilchengröße auf ein Minimum herabsetzt, was erreicht werden kann, indem man das Treibmittel verdampfen läßt Mit einem unter Druck stehenden Behälter bekommen die Aerosolteilchen anfangs eine hohe kinetische Energie, und daher sollte die Geschwindigkeit der Teilchen derart vermindert werden, daß sie hauptsächlich der Flußrichtung der Atemluft folgen.
3. Die Aktivierung der Aerosol-Inhalationsvorrichtung (Freisetzung der Dosis) und die Inhalation selbst müssen genau koordiniert werden, wenn man herkömmliche Vorrichtungen verwendet. Viele Patienten beachten dies nicht und in jenen Fällen wird die Wirkung des Arzneimittels vermindert. 4. Mit herkömmlichen Aerosol-lnhalationsvorrichtungen wird das gesamte Treibmittel zusammen mit der aktiven Verbindung inhaliert. Dies vermindert die Sicherheitsgrenze, da die üblichen Treib- mittel nicht als vollständig ungiftig anzusehen sind.
Wenigstens einige dieser Nachteile ergeben sich auch bei Verwendung einer Vorrichtung nach dem DE-GM 28 661. Diese Vorrichtung weist zwei Kammern auf, die über einen engen Durchgang miteinander verbunden sind. Erzeugter Aerosolnebe! wird durch den engen Durchgang gedrückt oder an diesem erzeugt. Es ist bei der bekannten Vorrichtung nicht möglich, an einem Ende eine Anpassung an einen Aerosolbehälter und am gegenüberliegenden Ende ein Mundstück anzuordnen, mit dem ein Ventilmechanismus verbunden werden kann. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die für die Inhalation durch einen oder mehrere Atemzüge über ein Mundstück geeignet ist und die unter Vermeidung der beschriebenen Nachteile einen begrenzten medizinischen Aerosolnebel erzeugt, der im wesentlichen frei von Treibmittel ist.
Die Vorrichtung umfaßt eine rotationssymmetrische Kammer, die zur Aufnahme des Aerosolnebels be stimmt ist, während das Treibmittel verdampft. Ein Ende der Kammer ist mit einer Sprühdüse verbindbar, und das andere Ende ist mit einem Mundstück ausgestattet. Die Symmetrieachsen des Mundstückes und der Verbindung zu der Sprühdüse sollten auf der Symmmetrieach- se der Kammer liegen. Der Teil der Kammer, der der Sprühdüse am nächsten liegt, ist kegelförmig ausgebildet, und der Teil der Kammer, der dem Mundstück am nächsten liegt, konvergiert zu diesem kontinuierlich. Der kegelförmige Teil der Kammer, der der Sprühdüse
b5 am nächsten liegt, ist mit LuflcinlalJöffntingcn versehen. Der konvergierende Teil der Kammer, der dem Mundstück am nächsten liegt, ist jedoch frei von Luflcinlaßöffnungen. Das gesamte Innenvolumen der Kammer
liegt zwischen 0,5 und 2,01, und die Länge der Kammer liegt zwischen 10 und 40 cm.
Der Maximaldurchmesser der Kammer liegt zwischen 25 und 80% ihrer Länge, und der größte Durchmesser der Kammer liegt dem Mundstück näher als der Sprühdüse.
Nachfolgend wird die Erfindung mit weiteren Einzelheiten und unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben.
Die Vorrichtung nach der Erfindung beruht auf der Idee, eine an herkömmliche Aerosol-Inhalationsvorrichtungen angefügte Einrichtung zu verwenden und diese so zu gestalten, daß sie der Kegelform des Aerosolnebels folgt, der von der Sprühdüse erzeugt wird. Durch die Formgebung des Teils der Kammer 1, der der Sprühdüse am nächsten liegt, in der Form eines Kegels ist die Ablagerung von aktiver Verbindung in der Kammer äußerst gering.
Wie oben festgestellt wurde, endet die Kammer mit einem zu dem Mundstück 2 hin kontinuierlich konvergierenden Teil 3. Dieser Teil der Kammer kann ebenfalls kegelförmig ausgebildet sein, und seine Funktion besteht darin, den Aerosolnebeln zu verlangsamen und Aerosolnebeln kleinerer Teilchen zu erzeugen.
Diesen zuletzt erwähnten Effekt bekommt man durch das kontinuierliche Verdampfen von Treibmittel aus den Aerosolteilchen (Tröpfchen) während ihres Fluges aus der Sprühdüse. Ihre Masse, kinetische Energie und Geschwindigkeit nehmen ab (infolge des Luftwiderstandes) und werden allmählich, nach 10 bis 40 cm von der Sprühdüse aus, ausreichend klein, um dem Richtungswechsel der Atemluft zu folgen.
Die aktive Verbindung liegt gewöhnlich in der Form von kleinsten Teilchen einer Trockensubstanz mit einer Teilchengröße von weniger als 10 μηι vor, die in einem Gemisch von flüssigem Fluorkohlenstoff-Treibmittel (Freon ®) in einem unter Druck stehenden Behälter suspendiert sind. Gewöhnlich besteht die Suspension aus mehr als 99% (Gewicht/Gewicht) von flüssigem Treibmittel. Die Teilchengröße und Teilchenverteilung in dem zu inhalierenden Aerosolnebel ist infolge der Tatsache, daß man das Treibmittel in der Vorrichtung nach der Erfindung vollständiger verdampfen läßt, reproduzierbar und kann so eingestellt werden, daß die Ablagerung in der Mundhöhlung und der Kehle vernachlässigbar im Vergleich mit der in den Lungen abgelagerten Menge ist.
Gemäß der Erfindung sollte das Volumen der Kammer groß genug (0,5 bis 2,01) sein, um einem bis vier Atemzügen zu entsprechen. Die Länge der Kammer .sollte zwischen 10 bis 40 cm, vorzugsweise zwischen 20 bis 40 cm sein. Durch temporäres oder zeitweiliges Sammeln des Aerosolnebels in der Kammer können die Aerosolteilchen durch mehrere aufeinanderfolgende Inhalationen inhaliert werden, und die Koordinierung, die gewöhnlich zwischen der Abgabe (über die Sprühdüse) und der Inhalation erforderlich ist, läßt sich vollständig ausschalten.
Der konische Teil 1 der Kammer, der der Sprühdüse am nächsten liegt, ist mit, vorzugsweise radialsymmetrisch angeordneten, Lufteinlaßöffnungen 4 ausgestattet, die zweckmäßig 1 bis 50 und vorzugsweise 10 bis 50% der Gesamtoberfläche der Kammer einnehmen. Eine merkliche Menge an Treibmittel, die aus den Aerosolteilchen nach deren Austreiben aus der Sprühdüse verdampft wird, kann so durch diese Lufteinlaßöffnungen diffundieren und wird so von den Aerosolteilchen in der Kammer abgetrennt. Diese Abtrennung findet ohne merklichen Verlust an Aerosolteilchen durch die Lufteinlaßöffnungen statt, und zwar infolge der Tatsache, daß die Aerosolteilchen anfangs durch restliches Treibmittel in flüssigem Zustand in kleinen Gruppen zusammengehalten werden und somit relativ groß sind und hohe kinetische Energie und Geschwindigkeit im Vergleich mit der umgebenden Luft besitzen.
Da die Lufteinlaßöffnugen einen vergleichsweise großen Bereich bedecken, können die Teilchen dann leicht in der Form eines im wesentlichen treibmittelfreien Aerosolnebels inhaliert werden. Die Größe und Form der Lufteinlaßöffnungen erwies sich als nicht kritisch und kann in weiten Grenzen variiert werdea Beispielsweise können die Lufteinlaßöffnungen alternativ aus einem feinmaschigen Netz bestehen.
Um störende Luftströme zu vermeiden, wenn die Inhalation des Aerosolnebels stattfindet, ist es wesentlich, daß der konvergierende Teil 3 der Kammer, der dem Mundstück am nächsten liegt, keine Lufteinlaßöffnung enthält Aus dem gleichen Grund sollten die Lufteinlaßöffnungen an dem kegelförmigen Teil der Kammer, der der Sprühdüse am nächsten liegt, vorzugsweise ziemlich nahe an der Sprühdüse liegen.
Um die bestmögliche Trennung zwischen Treibmittel und aktiver Verbindung zu bekommen, sollte das Aerosol durch die Sprühdüse in die Kammer wenige Sekunden vor Beginn der Inhalation abgegeben werden.
Beispielsweise kann die Kammer mit Vorteil in mehrere Abschnitte unterteilt werden oder in der Form von Faltenbälgen vorliegen, um ihr Volumen zu vermindern, wenn sie nicht in Verwendung ist Wenn die Kammer aus Faltenbälgen besteht, kann sie zweckmäßig mit einer in Längsrichtung wirkenden Spiralfeder ausgestattet sein, um dazu beizutragen, daß die Kammer in Arbeitsstellung gehalten wird.
Die Kammer kann aus irgendeinem geeigneten Material bestehen, wie beispielsweise aus Glas, Kunststoff und Metall. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das Mundstück mit einem Ventilmechanismus ausgestattet, der es möglich macht, durch das Mundstück auszuatmen, ohne daß die ausgeatmete Luft durch die Kammer geht, so daß man beim Ausatmen das Mundstück nicht aus dem Mund zu nehmen braucht Dieser Ventilmechanismus kann beispielsweise aus zwei automatischen Rückschlagventilen bestehen, von denen eines zwischen der Kammer und dem Mundstück und das andere an der Seite des Mundstückes angeordnet ist Während des Inhalierens ist das Ventil zwischen der Kammer und dem Mundstück offen und das andere Ventil geschlossen. Beim Ausatmen ist das erste Ventil geschlossen und das andere offen. Bei Verwendung eine solchen Anordnung braucht der Patient das Mundstück nicht aus dem Mund zu nehmen, wenn er ausatmet, was die Verwendung der Vorrichtung erleichtert und die Notwendigkeit einer Koordinierung zwischen der Dosierungsabgabe und der Inhalation weiter vermindert
Vergleichsversuche zwischen einer herkömmlichen Aerosol-Inhalationsvorrichtung mit und ohne Vorrichtung nach der Erfindung zeigten, daß die Ablagerung von aktiver Verbindung in der Mundhöhle des Patienten auf weniger als ein Drittel vermindert wird, wenn man eine Vorrichtung nach der Erfindung verwendet. Außerdem erwies sich die Ablagerung von aktiver Verbindung auf den Wänden der Vorrichtung als vernachlässigbar.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Erzeugung eines von Treibmittel im wesentlichen freien medizinischen Aerosolnebels für die Inhalation über ein Mundstück, kennzeichnet durch eine rotationssymmetrische Kammer (1), von der ein Ende mit einer Sprühdüse verbindbar und das andere Ende mit einem Mundstück (2) versehen ist, wobei der dem Anschluß an die Sprühdüse am nächsten liegende Teil der Kammer kegelförmig ausgebildet ist und zu diesem Anschluß hin konvergiert und der dem Mundstück (2) am nächsten liegende Teil (3) der Kammer zu dem Mundstück hin kontinuierlich konvergiert, der kegelförmige Teil der Kammer, der dem Anschluß zu der Sprühdüse am nächsten liegt, mit Lufteinlaßöffnungen (4) versehen ist, der konvergierende Teil der Kammer, der dem Mundstück am nächsten liegt, keine Lufteinlaßöffnungen aufweist, das gesamte Innenvolumen der Kammer (1) zwischen 0,5 und 2,01 beträgt, die Gesamtlänge der Kammer (1) 10 bis 40 cm beträgt, der größte Durchmesser der Kammer (1) 25 bis 80% ihrer Länge beträgt und der größte Durchmesser der Kammer dem Mundstück näher als dem Anschluß zu der Sprühdüse liegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Symmetrieachsen des Mundstükkes und des Verbindungsteils zu der Sprühdüse in der Symmetrieachse der Kammer liegen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil (3) der Kammer, der dem Mundstück (2) am nächsten liegt, kegelförmig zu dem Mundstück hin konvergiert
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lufteinlaßöffnungen (4) 10 bis 50% der Gesamtoberfläche bedecken.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Mundstück (2) mit einem Ventilmechanismus ausgestattet ist, der ein Ausatmen durch das Mundstück ermöglicht, ohne daß die ausgeatmete Luft durch die Kammer geht
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (1) die Form von Faltenbälgen besitzt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (1) in auseinandernehmbare Abschnitte unterteilt ist
DE2749629A 1976-11-09 1977-11-05 Vorrichtung zur Erzeugung eines von Treibmittel im wesentlichen freien medizinischen Aerosolnebels für die Inhalation Expired DE2749629C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE7612448A SE411705B (sv) 1976-11-09 1976-11-09 Anordning for generering av en avskermad, vesentligen drivmedelsfri aerosol

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2749629A1 DE2749629A1 (de) 1978-05-11
DE2749629C2 true DE2749629C2 (de) 1986-10-09

Family

ID=20329376

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2749629A Expired DE2749629C2 (de) 1976-11-09 1977-11-05 Vorrichtung zur Erzeugung eines von Treibmittel im wesentlichen freien medizinischen Aerosolnebels für die Inhalation

Country Status (19)

Country Link
US (1) US4174712A (de)
JP (1) JPS6051910B2 (de)
AT (1) AT369993B (de)
AU (1) AU514557B2 (de)
BE (1) BE860626A (de)
CA (1) CA1077799A (de)
CH (1) CH623480A5 (de)
DE (1) DE2749629C2 (de)
DK (1) DK153594C (de)
FI (1) FI64512C (de)
FR (1) FR2369848A1 (de)
GB (1) GB1565029A (de)
HK (1) HK49383A (de)
IE (1) IE45837B1 (de)
LU (1) LU78473A1 (de)
NL (1) NL188685C (de)
NO (1) NO144764C (de)
SE (1) SE411705B (de)
SG (1) SG983G (de)

Families Citing this family (39)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4210155A (en) * 1978-08-03 1980-07-01 Jerry Grimes Inspirational inhalation spirometer apparatus
GR69682B (de) * 1978-09-11 1982-07-08 Newhouse Michael T
JPH0214063B2 (de) * 1980-04-22 1990-04-06 Key Pharma
US4660547A (en) * 1982-03-25 1987-04-28 Mallinckrodt, Inc. Method and apparatus for the diagnosis of respiratory diseases and allergies
US4803977A (en) * 1982-03-25 1989-02-14 Mallinckrodt, Inc. Method and apparatus for the diagnosis of respiratory diseases and allergies
US4534343A (en) * 1984-01-27 1985-08-13 Trutek Research, Inc. Metered dose inhaler
WO1986001731A1 (en) * 1984-09-18 1986-03-27 Vortran Corporation All purpose nebulizer
NZ209900A (en) * 1984-10-16 1989-08-29 Univ Auckland Automatic inhaler
US5078129A (en) * 1987-05-01 1992-01-07 Research Foundation Of State University Of New York Device for stimulating salivation
DE8902559U1 (de) * 1989-03-03 1989-04-27 Gaplast Gmbh, 8111 Saulgrub, De
GB8908647D0 (en) * 1989-04-17 1989-06-01 Glaxo Group Ltd Device
GB8917775D0 (en) * 1989-08-03 1989-09-20 Atomic Energy Authority Uk Aerosol inhaler
US4953545A (en) * 1989-10-18 1990-09-04 Mccarty Jerry Disposable respiratory medication dispersion chamber
US5507281A (en) * 1990-08-30 1996-04-16 Boehringer Ingelheim Kg Device for initiating a mechanical switching operation in synchronism with the breathing
DE4027391A1 (de) * 1990-08-30 1992-03-12 Boehringer Ingelheim Kg Treibgasfreies inhalationsgeraet
IT1244441B (it) * 1990-09-13 1994-07-15 Chiesi Farma Spa Dispositivo per l'inalazione boccale di farmaci aerosol
US5099833A (en) * 1991-02-19 1992-03-31 Baxter International Inc. High efficiency nebulizer having a flexible reservoir
ATE359842T1 (de) * 1991-07-02 2007-05-15 Nektar Therapeutics Abgabevorrichtung für nebelförmige medikamente
SE9400257D0 (sv) 1994-01-27 1994-01-27 Astra Ab Spacer
US5654007A (en) * 1995-06-07 1997-08-05 Inhale Therapeutic Systems Methods and system for processing dispersible fine powders
AUPN417395A0 (en) * 1995-07-14 1995-08-10 Techbase Pty. Ltd. An improved spacer
SE9503344D0 (sv) 1995-09-27 1995-09-27 Astra Ab Inhalation device
US5813401A (en) * 1996-10-15 1998-09-29 Radcliff; Janet H. Nebulizer automatic control valve
SE9700937D0 (sv) 1997-03-14 1997-03-14 Astra Ab Powder inhaler I
TW469832U (en) 1997-03-14 2001-12-21 Astra Ab Inhalation device
SE9700936D0 (sv) * 1997-03-14 1997-03-14 Astra Ab Inhalation device
US6345617B1 (en) 1997-09-26 2002-02-12 1263152 Ontario Inc. Aerosol medication delivery apparatus and system
US6293279B1 (en) 1997-09-26 2001-09-25 Trudell Medical International Aerosol medication delivery apparatus and system
US6039042A (en) * 1998-02-23 2000-03-21 Thayer Medical Corporation Portable chamber for metered dose inhaler dispensers
US6202643B1 (en) * 1998-02-23 2001-03-20 Thayer Medical Corporation Collapsible, disposable MDI spacer and method
US6679252B2 (en) 1998-02-23 2004-01-20 Thayer Medical Corporation Collapsible, disposable MDI spacer and method
CA2826724C (en) 2000-04-11 2016-02-02 Trudell Medical International Aerosol delivery apparatus with positive expiratory pressure capacity
US20030205226A1 (en) 2002-05-02 2003-11-06 Pre Holding, Inc. Aerosol medication inhalation system
US6904908B2 (en) 2002-05-21 2005-06-14 Trudell Medical International Visual indicator for an aerosol medication delivery apparatus and system
AU2004240629B2 (en) * 2003-05-16 2010-02-25 Arriva Pharmaceuticals, Inc. Treatment of respiratory disease by inhalation of synthetic matrix metalloprotease inhibitors
WO2004101040A1 (en) * 2003-05-16 2004-11-25 University Of Alberta Add-on spacer design concept for dry-powder inhalers
US7107987B2 (en) * 2004-02-10 2006-09-19 Cfd Research Corporation Spacer for delivery of medications from an inhaler to children and breathing impaired patients
CA2844878C (en) 2011-12-30 2017-11-28 Grifols, S.A. Alpha1-proteinase inhibitor for delaying the onset or progression of pulmonary exacerbations
WO2017205907A1 (en) 2016-05-30 2017-12-07 Medical Developments International Limited Collapsible disposable spacer for metered dose inhalers

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7428661U (de) * 1974-11-28 Schering Ag
US673021A (en) * 1900-03-15 1901-04-30 William B Hidden Inhaler.
US1854726A (en) * 1931-01-16 1932-04-19 Clinical Supplies Inc Atomizer
GB446919A (en) * 1934-11-16 1936-05-08 Yozo Tsutsumi Improvements in inhalers
US3001524A (en) * 1956-03-21 1961-09-26 Riker Laboratories Inc Aerosol dispensing apparatus
US2906463A (en) * 1956-09-25 1959-09-29 Harold E Curry Atomizer
US3522806A (en) * 1968-08-07 1970-08-04 G S Intern Lab Corp Aerosol apparatus for inhalation therapy
US3897779A (en) * 1973-06-27 1975-08-05 American Cyanamid Co Triamcinolone acetonide inhalation therapy

Also Published As

Publication number Publication date
FI64512B (fi) 1983-08-31
HK49383A (en) 1983-11-11
DK493477A (da) 1978-05-10
JPS5382089A (en) 1978-07-20
DK153594B (da) 1988-08-01
NL188685B (nl) 1992-04-01
SE411705B (sv) 1980-02-04
FI773180A (fi) 1978-05-10
ATA770577A (de) 1982-07-15
IE45837B1 (en) 1982-12-15
AU3022677A (en) 1979-05-10
BE860626A (fr) 1978-05-09
FI64512C (fi) 1983-12-12
NL188685C (nl) 1992-09-01
GB1565029A (en) 1980-04-16
AU514557B2 (en) 1981-02-19
SE7612448L (sv) 1978-05-10
AT369993B (de) 1983-02-25
DE2749629A1 (de) 1978-05-11
NO773817L (no) 1978-05-10
NL7712354A (nl) 1978-05-11
LU78473A1 (de) 1978-07-14
IE45837L (en) 1978-05-09
DK153594C (da) 1989-01-02
FR2369848A1 (fr) 1978-06-02
NO144764B (no) 1981-07-27
NO144764C (no) 1981-11-04
SG983G (en) 1984-07-20
CA1077799A (en) 1980-05-20
US4174712A (en) 1979-11-20
FR2369848B1 (de) 1984-07-20
CH623480A5 (de) 1981-06-15
JPS6051910B2 (ja) 1985-11-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2749629C2 (de) Vorrichtung zur Erzeugung eines von Treibmittel im wesentlichen freien medizinischen Aerosolnebels für die Inhalation
EP0682955B1 (de) Vorrichtung zur Trocknung und Pufferung von Aerosolen
DE69832679T2 (de) Vorrichtung zur Verabreichung von einem Arzneimittel in Aerosolform
DE69931265T2 (de) Inhalator
EP0504459B1 (de) Vernebler insbesondere zur Anwendung in Geräten für die Inhalationstherapie
DE60030964T2 (de) Vorrichtung zur applikation von medikamenten in form eines aerosols
DE4011873B4 (de) Hilfsgerät zur Verwendung mit einem Dosier-Aerosolgerät
DE69819541T2 (de) Vorrichtung zur applikation von medikamenten in form eines aerosols
EP0611577B1 (de) Pulverinhalator
EP0167581B1 (de) Inhalationsgerät
DE69633306T2 (de) Beatmungskreis für einen zerstäuber
EP0667793B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum erzeugen eines aerosols aus einer pulverförmigen substanz
EP0009667A1 (de) Inhalationsgerät
EP0147755B1 (de) Inhalator
DE69233690T2 (de) Abgabevorrichtung für nebelförmige Medikamente
DE10356925B4 (de) Inhalator für basische pharmazeutische Wirkstoffe sowie Verfahren für dessen Herstellung
DE4208880A1 (de) Separator fuer pulverinhalatoren
DE2600855A1 (de) Inhaliervorrichtung
WO2001032246A1 (de) Inhalationsvernebler
DE2808499A1 (de) Geraet zum erzeugen eines fein verteilten fluessigkeitsnebels
DE19902844C1 (de) Medikamentenvernebler mit verbessertem Prallschirm
EP1107809B1 (de) Inhalator zum vernebeln von flüssigkeiten
DE60219442T2 (de) Gerät zur ausgabe von pulverförmigem material
DE60026864T2 (de) Mundstück für eine Inhalationstherapievorrichtung zum Gebrauch durch von Sauerstoff abhängige Patienten
EP0712637A1 (de) Abscheidesystem für einen Pulverinhalator

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition