DE2849493C2 - In der Hand zu haltender Aerosolspender - Google Patents

In der Hand zu haltender Aerosolspender

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen in der Hand zu haltenden Aerosolspender zum Applizieren von Arzneimittelaerosol gegen Krankheitsanfälle der Atmungsorgane, wobei der Aerosolspender eine die Substanz bzw. das Medikament aufnehmende Kammer mit Aerosolerzeuger aufweist und diese Kammer in Art eines Verneblerbehälters mit Ultraschallvernebler mit an den Verneblerbehälter angebauter elektrischer Schaltung und am Schaltungsgehäuse angebrachtem Betriebsschalter ausgebildet ist und wobei die für den Betrieb des Ultraschallverneblers erforderliche Stromquelle eine an den Verneblerbehälter ansetzbare Batterie ist und der Aerosolspender mit einer an den menschlichen Körper angepaßten Aerosolzuführung versehen ist
Bei einem aus DE-AS 26 37 162 bekannten medizinischen Inhalationsgerät bzw. Aerosolspender dieser Art ist die Aerosolzuführung als vom Benutzer vor das
ίο Gesicht zu nehmende Maske ausgebildet und zwischen dem Flüssigkeitsbehälter und dem das Aerosol erzeugenden Schwingsystem eine zusätzliche Verbindungsbohrung angebracht, durch die die Flüssigkeit aus dem Flüssigkeitsbehälter in das Schwingsystem übertritt Aufgrund dieser Ausbildung ist ein aus DE-AS 26 37 162 bekannter Aerosolspender nicht geeignet in einer Tasche, beispielsweise einer Anzugtasche, mitgeführt und bei Krankheitsanfällen unbehindert herausgenommen und sofort in Betrieb genommen zu werden.
Man kann einen aus DE-AS 26 37 162 bekannten Aerosolspender nicht einfach dadurch zum Mitführen in der Tasche und zum schnellen Herausnehmen aus der Tasche umgestalten, indem man die Gesichtsmaske durch einen aus US-PS 38 81 643 bekannten Aerosolspender-Verschluß ausstattet. Einerseits ist der aus US-PS 38 81 643 bekannte Aerosolspender-Verschluß für das Aufsetzen auf als Sprühdosen ausgebildete Aerosolspender abgestimmt und daher nicht geeignet, das praktisch drucklos in dem Verneblerbehälter eines Ultraschallverneblers erzeugte Aerosol in ausreichender Menge austreten zu lassen. Außerdem ist der aus US-PS 38 81 643 bekannte Aerosolspender-Verschluß auch nur relativ schwierig, und zwar für einen an einem Krankheitsanfall leidenden Patienten zu schwierig betätigbar.
Aus DE-OS 23 12 442 ist ferner ein Zerstäuber für Flüssigkeiten mit Ultraschallschwinger bekannt, bei dem der Verneblerbehälter in ein Rohr mit Düse übergeht. Jedoch besteht bei diesem bekannten Zerstäuber keine Möglichkeit, das Rohr mit Düse mit einem geeigneten Verschluß auszustatten, der bei Schließstellung einen sicheren Verschluß des Verneblerbehälters gewährleistet, so daß die Substanz bzw. das Medikament auch bei Nichtbebrauch des Aerosolspenders in dem Verneblerbehälter aufbewahrt werden könnte. Außerdem würde ein entsprechend dem Vorschlag der DEOS 23 12 442 ausgestatteter Aerosolbehälter die Gefahr mit sich bringen, daß er sich mit dem sich zu einer Düse verjüngenden Rohr in der Tasche
so verhakt und ein schnelles, sicheres Herausnehmen des Aerosolspenders bei einem Krankheitsanfall vereitelt.
Man könnte annehmen, daß ein Aerosolspender in
Form einer bekannten kleinen Sprühdose leicht in der Tasche mitgeführt und bei einem Krankheitsanfall schnell herausgenommen und in Betrieb genommen werden könnte. Jedoch enthalten solche Sprühdosen ein Treibgas, in der Regel Freon, das aufgrund seines größeren Gewichtes als Luft beim Atmungsvorgang in den Alveolen mindestens teilweise zurückbleibt. Solches in der Lunge verbleibendes Restgas aus Sprühdosen-Treibgas kann erhebliche Schädigungen der Lunge hervorrufen, insbesondere dann, wenn die Lunge das mit dem Aerosol zu behandelnde erkrankte Organ ist.
Es sind allerdings auch Sprühdosen mit Sprühpumpe
β1; bekannt. In der Praxis hat es sich jedoch herausgestellt, daß bei Krankheitsarifällen, wie Asthmaanfällen, der Patient meist nicht in der Lage ist, den für die Erzeugung des Aerosols erforderlichen Druck auf den Betätigungs-
knopf solcher Sprühpumpen auszuüben.
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, einen in der Hand zu haltenden Aerosolspender, wie er aus DE-AS 26 37 162 bekannt ist, zu einem in der Tasrhe mitführbaren Kleingerät weiterzubilden, wobei das Gerät extrem klein und flach zu bauen ist und die sicher verschlossene Aufbewahrung der Substanz bzw. des Medikaments, das schnelle und sichere Herausnehmen des Gerätes aus der Tasche und das sichere und schnelle Inbetriebnahmen des Gerätes gewährleistet sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Verneblerbehälter an seinem Boden eine Ultraschallschwingplatte und an seinem oberen Ende ein Schließventil in Form eines dichtschließenden Behälterverschlusses aufweist, der gleichzeitig als is Aerosolzuführung derart mit einem schwenkbaren Mundstück ausgebildet ist das dieses in geschlossener umgelegter Stellung in eine Gehäuseausnehmung einklappbar ist und daß ferner der Verneblerbehälter in Art eines Fläschchens an das flache Schaltungsgehäuse angebaut und von dessen Wand umgriffen ist.
Das so weitergebildete Kleingerät kann jederzeit betriebsbereit in der Tasche mitgeführt werden, weil sein Verneblerbehälter zugleich als Aufbewahrungsbehälter für eine ausreichende Substanzmenge, beispielsweise Medikamentmenge, für einen gewünschten Zeitraum, beispielsweise einen Tag, dient. Nach Schließen des Behälterverschlusses ist der Verneblerbehälter völlig dicht verschlossen. In Schließstellung des schwenkbaren Mundstückes am Behälterverschluß sind keinerlei gegenüber dem Schaltungsgehäuse vorstehenden Teile vorhanden, die sich ggf. mit dem Taschenfutter verhaken könnten. Die Benutzung und Betätigung des betriebsbereiten Gerätes sind denkbar einfach, nämlich öffnen des leichthandhabbaren Verschlusses am Verneblerbehälter und Betätigen des Betriebsschalters für den Ultraschallvernebler. In bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist der Behälterverschluß mit selbsttätiger Öffnungsmechanik, beispielsweise einer Öffnungsfeder, und einer mittels eines Betätigungselementes lösbaren Arretierung für die Schließstellung des Mundstücks versehen. Hierdurch wird erreicht, daß das öffnen des Verschlusses besonders einfach und schnell durchgeführt werden kann, nämlich durch einfaches Lösen der Arretierung. Andererseits kann der Verschluß mit Arretierung derart ausgebildet sein, daß sie eine sichere Abdichtung gewährleistet und ein ungewolltes öffnen des Behälterverschlusses mit Sicherheit ausschließt. Vorteilhaft ist es im Rahmen der Erfindung, wenn das Mundstück in Art eines vom Benutzer zwischen die Lippen zu nehmenden Aerosol-Zuführungsrohres ausgebildet ist. Der Benutzer kann dann das Aerosol aus dem Verneblerbehälter ansaugen und dadurch besonders wirksam seinen Atmungsorganen zuführen. Für das Ansaugen des Aerosols kann es weiterhin von Vorteil sein, wenn der Behälterverschluß eine zusätzliche Lufteinlaßöffnung aufweist. Dabei empfiehlt es sich, diese Lufteinlaßöffnung mit einem zusammen mit dem Mundstück in öffnungs- und Schließstellung steuerbaren Lufteinlaßventil auszustatten.
Um auch den Betriebsschalter des Gerätes leicht betätigbar zu machen, aber trotzdem gegen ungewollte Betätigung zu schützen, empfiehlt es sich im Rahmen der Erfindung, den Betriebsschalter mit einem versenkt, aber durch Tasten mit einem Finger leicht auffindbar am Schaltungsgehäuse angeordneten Betätigungsknopf zu versehen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen erfindungsgemäßen Aerosolspender im Schnitt 1-1 der Fig.2 bei Schließ-Stellung des Verschlusses am Verneblerbehäiter,
F i g. 2 den Aerosolspender nach F i g. 1 in stirnseitiger Ansicht 2-2 der F i g. 1,
F i g. 3 den zusammengesetzten Aerosolspender nach F i g. 2 in Seitenansicht 3-3,
F i g. 4 die rückwärtige Ansicht des Aerosolspenders nach F i g. 1 nach 4-4 bei herausgenommener Batterie,
F i g. 5 eine Detail-Schnittdarstellung des Verschlusses für den Verneblerbehälter in Schließ-Stellung und
F i g. 6 eine Schnittdarstellung des Verschlusses nach F i g. 5 in Öffnungsstellung.
Im dargestellten Beispiel weist der in der Hand zu haltende Aerosolspender 10 eine abnehmbare Stromquelle 11 in Form einer cassettenförmig ausgebildeten Akkumulatorbatterie auf. Wie die F i g. 1 und 3 zeigen, ist diese cassettenförmige Stromquelle 11 in eine entsprechende Aufnahme 12 in einem Schaltungsgehäuse 13 des Gerätes einsteckbar, wobei die Stromquelle, wie in Fig.3 angedeutet, in eingestecktem Zustand noch etwas aus der Aufnahme 12 des Schaltungsgehäuses 13 herausragen kann, um sie zum Herausziehen anfassen zu können. Dazu kann die Stromquelle 11 mit dem aus der Aufnahme 12 vorstehenden Teil mit einer Griffleiste 14 ausgestattet sein.
Um die cassettenförmige Stromquelle in ihrem in die Aufnahme 12 eingesteckten Zustand festzuhalten, kann das Schaltungsgehäuse 13 mit mindestens einer Rastfeder 15 ausgestattet sein, die in eine entsprechende Ausnehmung 16 an der Unterseite und bzw. oder Oberseite der cassettenförmigen Stromquelle 11 greift. Die cassettenförmige Stromquelle hat im dargestellten Beispiel seitlich platten- oder knopfförmige Stromanschlüsse 17, die auf entsprechende seitlich in der Aufnahme 12 des Schaltungsgehäuses 13 angebrachte Kontaktfedern 18 auflaufen.
Das Schaltgehäuse 13 enthält ferner eine elektrische Schaltung 19, die dazu ausgebildet ist, eine keramische Schwingplatte 21 eines Ultraschallverneblers 20 in Ultraschallschwingungen zu versetzen.
Die Schwingerplatte 21 bildet den Boden eines Verneblerbehälters 22, der beispielsweise in Form eines Röhrchens aus Glas oder Kunststoff ausgebildet sein kann und an der Oberseite eine Verschlußkappe 23 trägt. Mit dieser Verschlußkappe 23 läßt sich der Verneblerbehälter 22 dicht verschließen, so daß der Verneblerbehälter auch als Arzneimittelbehälter dienen kann, um eine für eine Benutzungsperiode, beispielsweise einen Tag, ausreichende Arzneimittelmenge aufnehmen.
Wie aus den Fig.5 und 6 ersichtlich, hat die Verschlußkappe 23 im oberen Teil ein Schwenklager 24, in das ein mit zylindrischem Unterteil ausgebildetes Mundstück 25 schwenkbar und abdichtend eingesetzt ist. Wenn sich das Mundstück 25 in der in F i g. 1 und Fig.5 gezeigten umgelegten Stellung befindet, ist zugleich die Verschlußkappe 23 dicht verschlossen und das Mundstück 25 in eine Gehäuseausnehmung 35 eingeklappt. Bei der in F i g. 3 und F i g. 6 gezeigten, aufrechten Stellung steht das Mundstück 25 aus der Gehäuseausnehmung 35 vor, und der Auslaßkanal des Mundstücks 25 ist mit dem Innenraum des Verneblerbehälters 22 verbunden. Gleichzeitig ist bei dieser aufrechten Stellung des Mundstückes 25 eine im zylindrischen Unterteil 26 des Mundstücks angebrachte
Ausnehmung 27 freigelegt, die dadurch den Zutritt zu einem Lufteinlaßröhrchen 28 in der Verschlußkappe 23 freigibt. Um sicherzustellen, daß das Mundstück 25 schnell und ohne große Handhabungsschwierigkeiten in seine Öffnungsstellung gebracht werden kann, ist eine Öffnungsfeder 29 vorgesehen, die zusammen mit dem VerneblerbehJter 22 in dem den Verneblerbehälter 22 umgreifenden Teil des Schaltungsgehäuses 13 befestigt ist und unter das Mundstück 25 greift. Das Mundstück 25 wird durch eine in Schließ-Stellung oberhalb des Mundstücks durch die Wände des Schaltungsgehäuses 13 gesteckte Halteklammer 30 in Schließ-Stellung gehalten. Diese Halteklammer 30 trägt eine Betätigungslasche 31, um sie ohne Schwierigkeit seitlich aus dem Schaltungsgehäuse 13 herausziehen zu können, wodurch dann das Mundstück 25 frei wird und durch die Feder 29 in seine Gebrauchsstellung und Öffnungsstellung gemäß Fig.3 und Fig.6 geschwenkt wird. Um auch das Einschalten der elektrischen Schaltung zur Betätigung des Verneblers besonders leicht und einfach ausführbar zu machen, ist seitlich am Schaltungsgehäuse 13 ein Betätigungsknopf 32 angebracht, der im dargestellten Beispiel etwas versenkt in einer Erhebung 33 angeordnet ist, so daß der Benutzer den Betätigungsknopf für den Betriebsschalter leicht ertasten kann, aber andererseits der Betätigungsknopf gegen ungewolltes Betätigen ausreichend gesichert ist.
Der Benutzer des Aerosolspenders hat somit lediglich auf folgende Punkte zu achten:
1. Er hat stets eine aufgeladene cassettenförmige Akkumulatorbatterie als Stromquelle 11 in die Aufnahme 12 des Schaltungsgehäuses 13 einzustekken. Hierzu ist es zweckmäßig, das Gerät mit zwei derartigen Akkumulatorbatterien auszustatten, von denen dann jeweils eine geladen wird und die andere in Gebrauch ist. Diese Möglichkeit ist heute in vollem Umfang gegeben, da Akkumulatorenbatterien bekannt sind, die vollständig gegenüber Ladungsschäden gesichert sind.
2. Der Benutzer hat eine für den beabsichtigten Benutzungs-Zeitraum ausreichende Medikament-
menge in den Verneblerbehälter 12 einzufüllen. Hierzu kann die Verschlußkappe 23, die aus nachgiebigem Kunststoff besteht, von dem oberen Rand des Verneblerbehälters 22 abgenommen und wieder aufgesetzt werden. Unter Beachtung dieser Vorkehrungen ist der erfindungsgemäße Aerosolspender jederzeit einsatzbereit. Für die Benutzung hat der Benutzer lediglich die Halteklammer 30 mittels der Betätigungslasche 31 aus den Wandungen des Schaltungsgehäuses 13 herauszuziehen, das Mundstück 25 zwischen seine Lippen zu nehmen und den Betätigungsknopf 32 des Betriebsschalters für die Schaltungsanordnung einzudrücken. Der Benutzer kann dann den Medikamentnebel aus dem Mundstück 25 ansaugen, wobei eine entsprechende Luftmenge durch die Ausnehmung 27 und das Lufteinlaßröhrchen 28 in den Verneblerbehälter 22 einströmt. Sobald dar Benutzer, beispielsweise ein Asthmatiker, die Wirksamkeit des als Aerosol applizierten Medikaments spürt, kann er den Betätigungsknopf 32 des Hauptschalters loslassen, das Mundstück 25 in seine Schließ-Stellung gemäß F i g. 1 und F i g. 3 zurückklappen und die Halteklammer 30 mittels der Betätigungslasche 31 wieder oberhalb des Mundstücks 25 in die entsprechenden öffnungen in den Wänden des Schaltungsgehäuses 13 einschieben. Der Aerosolspender ist dann in seine Ruhestellung gebracht und kann wieder in der Tasche gesteckt werden. Er ist aber in diesem Zustand jederzeit wieder einsatzbereit.
Anstelle des im dargestellten Beispiel vorgesehenen Einsteckens der cassettenförmigen Stromquelle 11 in die Aufnahme 12 des Schaltungsgehäuses 13 kann auch jegliche andere denkbare Aufnahmeweise der cassettenförmigen Stromquelle 11 vorgesehen sein. Beispielsweise kann die Aufnahme als seitliche Ausnehmung am Schaltungsgehäuse 13 gebildet sein, an die die cassettenförmige Stromquelle 11 seitlich angesetzt und mittels geeigneter Halter in ihrer Betriebsstellung festgehalter wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. In der Hand zu haltender Aerosolspender zum Applizieren von Arzneimittelaerosol gegen JCrankheitsanfälle der Atmungsorgane, wobei der Aerosolspender eine die Substanz bzw. das Medikament aufnehmende Kammer mit Aerosolerzeuger aufweist und diese Kammer in Art eines Verneblerbehälters mit Ultraschallvernebler mit an dem Verneblerbehälter angebauter elektrischer Schaltung und am Schaltungsgehäuse angebrachtem Betriebsschalter ausgebildet ist, und wobei die für den Betrieb des Ultraschallverneblers erforderliche Stromquelle eine an den Verneblerbehälter ansetzbare Batterie ist, und der Aerosolspender mit einer an den menschlichen Körper angepaßten Aerosolzuführung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Verneblerbehälter (22) an seinem Boden eine Ultraschallschwingplatte (21) und an seinem oberen Ende ein Schließventil in Form eines dicht schließenden Behälterverschlusses (23—31) aufweist, der gleichzeitig als Aerosolzuführung derart mit einem schwenkbaren Mundstück (25) ausgebildet ist, das dieses in geschlossener, umgelegter Stellung in eine Gehäuseausnehmung (35) einklappbar ist, und daß ferner der Verneblerbehälter (22) in Art eines Fläschchens an das flache Schaltungsgehäuse (13) angebaut und von dessen Wand umgriffen ist.
2. Aerosolspender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälterverschluß (23-31) mit selbsttätiger Öffnungsmechanik (29), beispielsweise Öffnungsfeder, und einer mittels eines Betätigungselements (31) lösbaren Arretierung (30) für die Schließstellung des Mundstücks (25) versehen ist.
3. Aerosolspender nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Mundstück (25) in Art eines zwischen die Lippen zu nehmenden Aerosol-Zuführungsrohres ausgebildet ist
4. Aerosolspender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behäiterverschluß (23—31) eine zusätzliche Lufteinlaßöffnung (Lufteinlaßröhrchen (28) aufweist.
5. Aerosolspender nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lufteinlaßöffnung (Lufteinlaßröhrchen 28) mit einem zusammen mit dem Mundstück (25) in öffnungs- und Schließstellung steuerbaren Lufteinlaßventil (Ausnehmung 27) ausgestattet ist.
6. Aerosolspender nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Betriebsschalter (32,33) einen versenkt, aber durch Tasten mit einem Finger leicht auffindbar am Schaltungsgehäuse (13) angeordneten Betätigungsknopf (32) aufweist.
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