DE4034025C2 - - Google Patents

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DE4034025C2
DE4034025C2 DE19904034025 DE4034025A DE4034025C2 DE 4034025 C2 DE4034025 C2 DE 4034025C2 DE 19904034025 DE19904034025 DE 19904034025 DE 4034025 A DE4034025 A DE 4034025A DE 4034025 C2 DE4034025 C2 DE 4034025C2
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Rolf Michael 5416 Hillscheid De Pfeiffer
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    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M15/00Inhalators

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Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Einrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1, wie sie zum Beispiel aus der DE 37 07 228 A1 bekannt ist.
Bei einem weiteren bekannten Inhalationsgerät dieser Art ist der die zu vernebelnde Flüssigkeit aufnehmende Vorratsraum nach oben zu von einem Oberteil abgeschlossen, durch das hindurch zwei mit dem Oberteil fest verbundene Leitungen führen, die auf der dem Vorratsraum zugekehrten Seite unterschiedlich lang ausgeführt sind und auf der dem Vorratsraum abgekehrten Seite etwa in der Ebene des betreffenden, außenliegenden Wandungsbereiches des Oberteils enden. Anschließend an diesen Wandungsbereich ist das Oberteil hülsenförmig ausgeformt und weist in diesem Bereich ein Innengewinde auf, das zur Aufnahme eines Flüssigkeitsbehälters mit einem ein entsprechendes Außengewinde aufweisenden Behälterstutzen dient. Das mit dem Behälterstutzen des Flüssigkeitsbehälters flüssigkeitsdicht verschraubbare Oberteil des Vorrats­ raumes des Inhalationsgerätes ist auf den nach oben zu offenen Mantel des Vorratsraumes luft- und flüssigkeits­ dicht aufsteckbar.
Zur Inbetriebnahme des erwähnten bekannten Inhalations­ gerätes wird zunächst in den zum Inhalationsgerät gehörenden Flüssigkeitsbehälter eine eigenbereitete Inhalationslösung eingebracht. Diese Inhalationslösung kann z. B. aus einer Mischung aus destilliertem Wasser und natürlicher Sole bestehen. Auf den offenen Behälter­ stutzen des in ausreichendem Maße mit einer derartigen, eigenbereiteten Inhalationslösung befüllten Flüssigkeits­ behälters wird das erwähnte, zuvor vom Vorratsraum des Inhalationsgerätes abgenommene Oberteil aufgeschraubt und dann zusammen mit dem Flüssigkeitsbehälter in um­ gekehrter Lage auf die Öffnung des Mantels des Vorratsraumes aufgesteckt. Während dieses Vorganges wird das Auslaufen von Inhalationslösung aus dem Flüssigkeitsbehälter durch die erwähnten Leitungen hindurch dadurch verhindert, daß in den Leitungen befindliche Ventile durch entsprechendes Betätigen einer am Oberteil schwenkbar gelagerten Betätigungs­ handhabe zuvor geschlossen worden sind. Sobald das Ober­ teil mit dem Flüssigkeitsbehälter auf den Mantel des Vorratsraumes aufgesteckt ist, werden die erwähnten Ventile wieder geöffnet und aus dem Flüssigkeitsbehälter läuft so lange Inhalationslösung in den Vorratsraum, bis die im Vorratsraum befindlichen offenen Leitungsenden der beiden erwähnten Leitungen unterhalb des im Vorratsraum dann bestehenden Flüssigkeitsspiegels liegen und sich die zwischen dem Flüssigkeitsspiegel im Flüssigkeitsbehälter einerseits und im Vorratsraum andererseits ergebende Flüssigkeitssäule im Gleichgewicht befindet mit dem im Flüssigkeitsbehälter sich einstellenden Unterdruck. Dieses von Hühnertränken her bekannte Nachlaufsystem regelt den Flüssigkeitsstand der Inhalationslösung im Vorratsraum. - Anstelle zweier Leitungen, die unterschiedlich tief in den Vorratsraum hineinreichen, kann bei einem Inhalationsgerät dieser Art auch stattdessen nur eine einzige, einen ausreichend großen Durchflußquerschnitt aufweisende Leitung vor­ gesehen sein, an deren im Vorratsraum befindlichen Ende sich ein abhängig vom Flüssigkeitsstand im Vorratsraum schwimmerbetätigtes Ventil befindet.
Nachteilig bei dem vorstehend beschriebenen und dem eingangs erwähnten Inhalationsgerät ist wegen des Einsatzes von eigenbereiteten Inhalationslösungen die Gefahr der Verkeimung der Inhalations­ lösung, insbesondere als Folge des Mischens von Flüssig­ keiten und/oder des mehr oder weniger intensiven Kontaktes mit der Umgebungsluft während der Zeit des Ansetzens der Inhalationslösung. - Um die Gefahr von Verkeimungen der­ artiger Inhalationslösungen zu vermeiden, können so­ genannte Sterilwasserpacks verwendet werden, die speziell für Inhalationsanwendungen angeboten werden. Diese Steril­ wasserpacks sind jedoch nicht nur verhältnismäßig teuer, sondern haben wegen der relativ aufwendigen Verpackung, die zumeist aus PVC besteht, auch ein entsprechendes Problem im Hinblick auf Müllentstehung und Müllentsorgung zur Folge. Aus diesen Gründen stellen die Sterilwasserpacks keine geeignete Lösung des Verkeimungsproblems bei den eingangs beschriebenen Geräten dar.
Ein geeigneter Weg, die Verkeimung von Inhalationslösungen wie im Fall der bekannten Geräte zu verhindern, ist der Einsatz von insbesondere in Krankenhäusern regelmäßig und in erheblichen Mengen verwendeten Infusionslösungen für Zwecke der Inhalation. Derartige Infusionslösungen erfüllen bekanntermaßen höchste Hygieneanforderungen sowohl bei Herstellung und Transport als auch im Gebrauch. Vorteilhaft bei diesen Infusionslösungen im Vergleich zu den vorerwähnten Sterilwasserpacks sind zunächst die wesentlich geringeren Kosten für den Einkauf dieser Infusionslösungen, was u. a. auch daran liegt, daß diese Lösungen ohnehin - und zur Verwendung für andere Zwecke - in großen Mengen und regelmäßig eingekauft werden. Ferner kommen diese Infusionslösungen nicht in aus Kunststoff bestehenden Wegwerf-Verpackungen in den Handel, sondern werden in mehrfach wiederverwendbaren Glasflaschen ge­ liefert. Damit entfallen die im Zusammenhang mit der Verpackung sonst entstehenden Entsorgungsprobleme. Schließlich besteht ein wichtiger Vorteil solcher Infusionslösungen auch darin, daß sie außer als "Aqua dest." auch als physiologische Kochsalzlösung bzw. Salzgemischlösung zu erhalten sind. Gerade aber physiologische Kochsalz- bzw. Meersalz-Lösung ist das zur Befeuchtung der oberen Atem­ wege bestgeeignete Inhalationsmittel, da es der mensch­ lichen Schleimhautsekretion am nächsten kommt.
Schließlich besteht ein nicht zu unterschätzender, sich im wesentlichen wirtschaftlich bemerkbar machender Vorteil darin, daß im Fall der Verwendung derartiger Infusions­ lösungen als Inhalationsmittel - zumindest in Kranken­ häusern - keine gesonderte Logistik für dieses Produkt eingerichtet werden muß.
Im Zusammenhang mit der Verwendung von Infusionslösungen als Inhalationsmittel bestehen bisher aber auch gewisse Probleme, die im wesentlichen in der schlechten Handhabbar­ keit und nicht vollends zufriedenstellender hygienischer Umstände zu sehen sind.
Bei einem anderen bekannten Inhalationsgerät, wie es beispielsweise in der DE 84 15 364 U1 beschrieben ist, und welches auf den Einsatz derartiger, in Glasflaschen abgefüllter Infusionslösungen ausgerichtet ist, muß eine Flasche mit der Infusionslösung mittels flexibler Bänder oder dgl. an einem Haltearm über dem Inhalationsgerät auf­ gehängt bzw. befestigt werden, wonach dann mit Hilfe einer Einstechkanüle (Kanülenbesteck) der Anstich der mittels eines Gummistopfens als durchstechbarer Verschluß ver­ schlossenen Flasche erfolgt. An die Einstechkanüle schließt eine ein- oder zweikanalige Schlauchverbindung an, die zum Vorratsraum des Inhalationsgerätes führt. Darüberhinaus ist entweder direkt im Bereich der Einstechstelle an der Flasche oder aber innerhalb des Inhalationsgerätes ein Nachlaufsteuerungssystem für die aus der Flasche zu ent­ nehmende Flüssigkeit vorgesehen, welches Nachlaufsteuerungs­ system auf unterschiedliche, an sich bekannte Weise aus­ geführt sein kann. - In diesem Zusammenhang sei darauf hingewiesen, daß Einstechkanülen bzw. Kanülenbestecke zum Anstich von mittels durchstechbarem Verschluß verschlossenen Flaschen grundsätzlich bekannt und beispielsweise in der DE 23 56 397 A1 beschrieben sind.
Die Verwendung derartiger, als Inhalationsmittel zu verwendender Infusionslösungen konnte sich bisher nicht durchsetzen, da die Handhabung der gesamten Einrichtung - also Befestigen des Behälters mit der Infusionslösung an einem Haltearm und Anstechen des Flüssigkeitsbehälters über ein Kanülenbesteck sowie ggfs. noch herzustellender Schlauchverbindung zwischen Flüssigkeitsbehälter und Inhalationsgerät - verhältnismäßig viel Zeit beansprucht und darüberhinaus auch die vorgesehenen Verbindungen durch längere, flexible Schläuche nicht selten zu Betriebs­ störungen führen. Schließlich ist aber auch wegen dieser Art der Verbindung zwischen dem Inhalt des Flüssigkeits­ behälters - also der Infusionslösung - und dem Innern des Vorratsraumes des Inhalationsgerätes eine hygienisch einwandfreie Verkopplung von Flüssigkeitsbehälter und Inhalationsgerät nicht sichergestellt.
In der DE 37 07 228 A1 ist ein im folgenden als Gerät bezeichnetes Ultraschall-Aerosolgerät beschrieben, welches eine als Lösungszufuhr-Sperreinheit bezeichnete Behälteraufnahme für einen die zu vernebelnde Flüssigkeit enthaltenden Flüssigkeitsbehälter aufweist. Diese Lösungszufuhr-Sperreinheit weist am oberen Ende ein Gewinde auf zum Aufschrauben der Lösungszufuhr- Sperreinheit auf den mit entsprechendem Gewinde versehenen Behälterstutzen des Flüssigkeitsbehälters. Auf der der Gewindeöffnung gegenüberliegenden Seite der Lösungszufuhr-Sperreinheit befindet sich an dieser eine Ausgabeöffnung für die Flüssigkeit, die mittels eines in der Lösungszufuhr-Sperreinheit befindlichen, federbelasteten Sperrorgans verschließbar ist. - Im Gebrauch wird die vom Gerät abgenommene Lösungszufuhr-Sperreinheit bei aufrechtstehendem Flüssigkeitsbehälter zunächst auf den Behälterstutzen des Flüssigkeitsbehälters aufgeschraubt, wobei der Verschluß des Flüssigkeitsbehälters zuvor bereits entfernt worden ist. Anschließend wird der Flüssigkeitsbehälter zusammen mit der aufgeschraubten Lösungszufuhr-Sperreinheit in umgekehrter Lage - also mit nach unten gerichtetem Behälterstutzen - an vorbestimmter Stelle einer zur äußeren Atmosphäre hin offenen Flüssigkeitswanne des Gerätes mittels einer Haltevorrichtung befestigt, wobei im Zusammenwirken mit einer ortsfesten, an der Flüssigkeitswanne des Gerätes befindlichen Belastungsvorrichtung das erwähnte Sperrorgan von der Auslaßöffnung der Lösungszufuhr- Sperreinheit um ein zum Durchtreten der Flüssigkeit ausreichendes Maß entgegen Federkraft wegbewegt wird. - Auch bei diesem bekannten Gerät bestehen erhebliche Bedenken im Hinblick auf hygienische Handhabung und Betrieb, da selbst dann, wenn man für e inen ausreichenden Abschluß der zur Atmosphäre offenen Teile dieses Gerätes sorgen wollte, durch die vorbeschriebene Handhabungsweise mehrfach die Möglichkeit für eine Kontaminierung der zu vernebelnden Flüssigkeit und von Geräteteilen besteht.
Aufgabe
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die kostenmäßig günstigen, in vorgegebene Flüssigkeits­ behälter abgefüllten Infusionslösungen als Inhalations­ mittel zu nutzen und dabei eine einfache und zeitsparende sowie hygienisch unbedenkliche Handhabung des mit durchstechbarem Verschluß versehenen, das Inhalationsmittel enthaltenden Flüssigkeitsbehälters bei seinem Anschluß an das Inhalationsgerät zu erreichen.
Diese Aufgabe wird mit dem Gegenstand des Anspruches 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen 2 bis 14 angegeben.
Mit der Ausgestaltung nach Anspruch 2 kann dann von der Behälteraufnahme mit Einstechkanüle z. B. eine feste Leitungs­ verbindung aus metallischem Rohr oder aber auch einem geeigneten Kunststoff zum Vorratsraum des Inhalationsgerätes führen.
Im Hinblick auf kompakte Abmessungen des Inhalationsgerätes und möglichst kurze Leitungswege vom Flüssigkeitsbehälter zur Vorratskammer des Inhalationsgerätes wird eine Ausgestaltung gemäß Anspruch 3 bevorzugt.
Bei Anwendung der Erfindung an vorbekannten Inhalationsgeräten, bei denen der Vorratsraum durch ein Oberteil mit Leitungsdurchführung abgeschlossen ist, wird die Ausgestaltung gemäß nach Anspruch 4 vorgeschlagen.
Die Ausgestaltung nach Anspruch 5 hat den Vorteil, daß den Erforder­ nissen einer gesicherten Funktionsweise im Hinblick auf Luftzufuhr zum Flüssigkeitsbehälter entsprochen wird.
Durch Kombination der in den Ansprüchen 7, 9 und 10 angegebenen Merkmale ist ein einwandfreier Nachlauf von Flüssigkeit aus dem Flüssig­ keitsbehälter in den Vorratsraum des Inhalationsgerätes bzw. Zufuhr von Luft zum Flüssigkeitsbehälter sicher­ gestellt.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist in Anspruch 11 angegeben. Im Hinblick auf eine drehsymmetrische Aus­ gestaltung des betreffenden, von Wandungsbereichen der Behälteraufnahme abgestützten Teiles des Flüssigkeits­ behälters und seines Behälterstutzens mit Verschluß bedeutet dies, daß die in der Einstechkanüle endende Leitungseinheit koaxial zur geometrischen Längsachse des Flüssigkeitsbehälters in der Behälteraufnahme gelagert ist. Mit Hilfe der schraubenartig ausgeformten Mantelfläche ist es möglich, den in gewisser Weise nachgiebigen, als Gummistopfen ausgebildeten Verschluß des Behälterstutzens des Flüssigkeitsbehälters durch eine gewisse Drehbewegung des Flüssigkeitsbehälters von einer gewissen Vorspannung zu befreien, die beim Aufbringen des Flüssigkeitsbehälters auf die Einstech­ kanüle gerade bei Verwendung eines Gummistopfens als Verschluß auftreten kann und ggfs. - bei Bestehenbleiben einer derartigen Spannung - zu einer unsicheren Lagerung des Flüssigkeitsbehälters in der Behälteraufnahme führen kann.
Eine andere oder aber auch zusätzliche Möglichkeit der sicheren und festen Verbindung eines Flüssigkeits­ behälters mit der Behälteraufnahme nennt Anspruch 12.
Eine sichere Lagerung des Flüssigkeitsbehälters auf und in der Behälteraufnahme kann im Hinblick auf die üblichen Ausgestaltungen von Verschlüssen für Flüssigkeits­ behälter mit Infusionslösung entsprechend dem Anspruch 13 erzielt werden.
Dem einfachen und korrekten Einsetzen eines Flüssigkeits­ behälters in die Behälteraufnahme bzw. auf die Einstech­ kanüle kommt eine weitere Ausgestaltung der Erfindung gemäß Anspruch 14.
Erläuterung der Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen
Anhand der Darstellungen in den Fig. 1 bis 4 der Zeichnung wird die Erfindung im folgenden an zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 ein bekanntes Inhalationsgerät mit oberhalb des Vorratsraumes des Inhalations­ gerätes gelagertem bzw. zu lagerndem Flüssig­ keitsbehälter für das Inhalationsmittel, in räumlicher Darstellung;
Fig. 2 den Vorratsraum mit Vernebler des Inhalations­ gerätes nach Fig. 1 zusammen mit einem den Vorratsraum abschließenden Oberteil und eine den das Inhalationsmittel enthaltenden Flüssigkeitsbehälter mit dem Vorratsraum und seinem Oberteil verbindende, erfindungsgemäß vorgesehene Behälteraufnahme in räumlicher Darstellung;
Fig. 3 einen Längsschnitt durch die Anordnung nach Fig. 2;
Fig. 4 eine andere mögliche Ausgestaltung für eine der Anordnung nach Fig. 2 ähnliche Anordnung, jedoch ohne gesondertes Oberteil für den Vorratsraum des Inhalationsgerätes, ebenfalls im Längsschnitt.
Fig. 1 zeigt ein Inhalationsgerät 1, welches neben hier nicht weiter erläuterten Bauelementen einen insbesondere mit einem Ultraschallvernebler aus­ gestatteten Vorratsraum 2 für die zu vernebelnde Flüssig­ keit ein den Vorratsraum 2 nach oben zu abschließendes Oberteil 3 mit einem Anschluß 4 für die Ableitung von mit dem vernebelten Inhalationsmittel angereicherter Luft, eine an das Oberteil 3 nach oben zu anschließende Behälteraufnahme 5 für einen Flüssigkeitsbehälter und schließlich einen von der Behälter­ aufnahme 5 getragenen und in dieser gelagerten Flüssigkeits­ behälter 6 mit dem flüssigen Inhalationsmittel aufweist. Über eine mit dem Anschluß 4 verbundene, flexible Leitung 7 wird die das vernebelte Inhalationsmittel führende Luft zu einem Stutzen 8 geführt, an den sich ein nicht dar­ gestelltes Mundstück oder Nasenansatzstück für den Patienten anschließt.
Die Art und Weise, wie das flüssige Inhalationsmittel im Vorratsraum 2 vernebelt wird, ist für die vorliegende Erfindung nicht von Bedeutung, jedoch ist aus verschiedenen, bekannten Gründen eine Lösung vorteilhaft, bei der die Verneblung mit Hilfe eines Ultraschallverneblers 9 durch­ geführt wird, der sich im Bereich des Bodens des Vorrats­ raumes 2 befindet.
Am Oberteil 3 ist ferner noch eine schwenkbar gelagerte Betätigungshandhabe 10 vorgesehen zum bedarfsweisen Öffnen bzw. Verschließen von am Oberteil gelagerten, die Leitung bzw. die Leitungen zum Vorratsraum abschließenden Ventilen.
Die Darstellungen nach Fig. 3 zeigen den Flüssigkeitsbehälter 6, der an seinem offenen Ende in einen Behälterstutzen 11 ausläuft. Der Behälterstutzen 11 ist mittels eines Gummi­ stopfens 12 verschlossen, der den für Behälter mit Infusions­ lösungen üblichen Verschluß des flaschenartigen Flüssig­ keitsbehälters 6 darstellt. Während sich der Flüssigkeits­ behälter 6 im Bereich der - ringförmig verlaufenden - Lagerstellen 13 und 14 gegen die Behälteraufnahme 5 ab­ stützt oder von dieser geführt und in einer bestimmten Position gehalten wird (Lagerstelle 13 bzw. Lagerstelle 14), befindet sich das etwa koaxial zum Fuß 15 der Behälter­ aufnahme 5 angeordnete, nach oben zu weisende freie Ende einer doppelkanalig ausgeführten und als Einstechkanüle ausgebildeten Leitungseinheit 16 innerhalb des Flüssigkeits­ behälters 6. Die unterschiedlich lang ausgebildeten Kanäle 17 und 18 der Leitungseinheit 16 enden mehr oder weniger tief in einem Hohlraum 19, der einerseits von einem kegel­ mantelartig ausgebildeten Wandungsteil 20 der Behälter­ aufnahme 5 und andererseits von einem außenliegenden, der Behälteraufnahme 5 bzw. dem Flüssigkeitsbehälter 6 zugekehrten Wandungsteil 21 des Oberteils 3 des Vorratsraumes 2 ge­ bildet wird. Im Oberteil 3 sind zwei unterschiedlich lang ausgeführte Leitungsstücke 22, 23 befestigt, deren unteres, im Vorratsraum 2 liegendes Ende 24 bzw. 25 in an sich bekannter Weise die Höhe des maximalen Flüssigkeitsstandes im Vorratsraum 2 bestimmt.
Das Oberteil 3 mit den Leitungsstücken 22, 23 ist flüssig­ keits-und luftdicht auf den zylindrisch ausgeführten Mantel 26 des Vorratsraumes 2 gesteckt und weist hierzu einen hülsenartigen Fortsatz 27 mit Anschlag 28 auf.
Die Wirkungsweise der in Fig. 3 dargestellten Einrichtung wird im folgenden insoweit beschrieben, wie es für das Verständnis der vorliegenden Erfindung notwendig ist.
Zur Vorbereitung einer Inhalationsbehandlung wird ein Flüssigkeitsbehälter mit geeignetem Inhalationsmittel - also vorzugsweise entsprechend ausgewählter Infusionslösung - mit dem Behälterstutzen 11 nach unten zu gerichtet und noch unversehrtem, also ungeöffnetem Gummistopfen oder dgl. als Verschluß in die nach oben zu weisende Öffnung 29 der Behälteraufnahme 5 eingeführt. Dabei wird durch die ent­ sprechende, trichterartige Ausgestaltung des betreffenden Wandungsteils 30 der Behälteraufnahme 5 der Behälterstutzen 11 mit anschließendem Bereich 31 in Richtung auf die Leitungseinheit 16 mit Einstechkanüle 32 zu zentriert. Hierbei wird der Gummistopfen 12 von der Einstechkanüle 32 der Leitungseinheit 16 durchstochen, während sich der Gummistopfen 12 im übrigen dichtend um die Leitungseinheit 16 legt. Eine gewisse, bei diesem Einsetzvorgang auftretende Spannung des Gummistopfens 12 kann dadurch abgebaut werden, daß der Flüssigkeitsbehälter 6 um einen gewissen Winkel­ betrag etwa koaxial um die Leitungseinheit 16 herum gedreht wird, wobei sich der Bereich 33 des Gummistopfens entlang einer schraubenartig ausgeformten Mantelfläche 34 in Richtung auf den Fuß 15 der Behälteraufnahme 5 zu bewegt und sich hier an die Behälteraufnahme 5 anlegt. Damit ist einwand­ freie Lagerung des Flüssigkeitsbehälters 6 auf und in der Behälteraufnahme 5 gewährleistet.
Sobald der Gummistopfen 12 des Flüssigkeitsbehälters 6 von der Einstechkanüle 32 der Leitungseinheit 16 so weit durchstochen ist, daß die offenen, freien Enden der Leitungs­ einheit 16 in die im Flüssigkeitsbehälter 6 befindliche Flüssigkeit eintauchen, beginnt Flüssigkeit durch einen oder beide Kanäle 17, 18 der Leitungseinheit 16 in den Hohlraum 19 und von hier aus durch die Leitungsstücke 22 und 23 in den Vorratsraum 2 zu fließen. Sobald der Flüssig­ keitsstand im Vorratsraum 2 so weit angestiegen ist, daß sich das Ende 25 des Leitungsstückes 23 innerhalb der Flüssigkeit befindet, wird weitere Flüssigkeit nur noch über das Leitungsstück 23 in den Vorratsraum 2 nachfließen, während über das Leitungsstück 23 Luft durch den Hohlraum 19 hindurch und weiter über den Kanal 17 der Leitungseinheit 16 in den Flüssigkeitsbehälter 6 gelangt. Über den Kanal 18, den Hohlraum 19 und das Leitungsstück 23 läuft nun noch so lange Flüssigkeit in den Vorratsraum 2 des Inhalations­ gerätes 1 nach, bis der Flüssigkeitsstand im Vorratsraum 2 das Ende 24 des Leitungsstückes 22 erreicht. Von diesem Augenblick an wird keine weitere Luft mehr über das Leitungsstück 22, den Hohlraum 19 und den Kanal 17 der Leitungseinheit 16 in den Flüssigkeitsbehälter 6 gelangen, so daß sich nach einem gewissen weiteren Nachfließen von Flüssigkeit aus dem Flüssigkeitsbehälter 6 in den Vorrats­ raum 2 im Flüssigkeitsbehälter 6 ein Unterdruck einstellt, der der Flüssigkeitssäule zwischen dem im Flüssigkeits­ behälter 6 einerseits und dem im Vorratsraum 2 andererseits bestehenden Flüssigkeitsspiegel die Waage hält. Damit läuft dann keine weitere Flüssigkeit in den Vorratsraum nach, so daß dementsprechend auf diese Weise der maximale Flüssigkeitsspiegel im Vorratsraum geregelt werden kann.
Anhand der Darstellung in Fig. 3 ist ohne weiteres er­ kennbar, daß es auf einfache Weise und ohne die von bekannten Einrichtungen her bestehenden hygienischen Probleme möglich ist, Flüssigkeitsbehälter mit einem mittels einer Einstech­ kanüle durchstechbarem Verschluß mit der Behälteraufnahme des Inhalationsgerätes zu verbinden. Darüberhinaus gestaltet sich auch die Reinigung der einzelnen Elemente der Einrichtung einfacher als im Fall der bekannten Inhalationsgeräte.
Ein anderes Ausführungsbeispiel zeigt Fig. 4. Hier wird der Flüssigkeitsbehälter 6 von einer Behälteraufnahme 35 aufgenommen, die im wesentlichen der Behälteraufnahme 5 bei der Einrichtung nach Fig. 3 entspricht. Allerdings entfällt im Fall der Ausgestaltung nach Fig. 4 ein gesondertes Oberteil für den Vorratsraum; stattdessen ist der untere Teil der Behälteraufnahme 35 - ähnlich wie das Oberteil 3 nach Fig. 3 - auf den vorzugsweise zylinder­ förmigen Mantel 36 eines Vorratsraumes 37 flüssigkeits- und luftdicht aufsteckbar.
Darüberhinaus ist es selbstverständlich auch möglich, die Behälteraufnahme für den Flüssigkeitsbehälter auch mit einem gewissen Abstand vom den Vernebler enthaltenden Vorratsraum für die Flüssigkeit am Inhalationsgerät oder in dessen Nähe zu lagern, ohne daß damit die wesentlichen Vorteile der Erfindung eingeschränkt würden.
Bezugszeichenliste
 1 Inhalationsgerät, Fig. 1
 2 Vorratsraum (für zu vernebelnde Flüssigkeit)
 3 Oberteil (schließt Vorratsraum 2 ab)
 4 Anschluß (Ableitung vernebeltes Inhalationsmittel)
 5 Behälteraufnahme (für einen Flüssigkeitsbehälter 6)
 6 Flüssigkeitsbehälter (für Inhalationsmittel)
 7 Leitung (für vernebeltes Inhalationsmittel)
 8 Stutzen (zum Mundstück für den Patienten)
 9 Ultraschallvernebler
10 Betätigungshandhabe (für - nicht dargestellte - Ventile)
11 Behälterstutzen (des Flüssigkeitsbehälters 6)
12 Gummistopfen (für Flüssigkeitsbehälter 6)
13 Lagerstelle (für Flüssigkeitsbehälter 6)
14 Lagerstelle (für Flüssigkeitsbehälter 6)
15 Fuß (der Behälteraufnahme 5)
16 Leitungseinheit (als Einsteckkanüle 32 ausgebildet)
17 Kanal (der Leitungseinheit 16)
18 Kanal (der Leitungseinheit 16)
19 Hohlraum
20 Wandungsteil (der Behälteraufnahme 5)
21 Wandungsteil (des Oberteils 3)
22 Leitungsstück (im Oberteil 3)
23 Leitungsstück (im Oberteil 3)
24 Ende (des Leitungsstückes 22)
25 Ende (des Leitungsstückes 23)
26 Mantel (des Vorratsraumes 2)
27 Fortsatz (des Oberteils 3)
28 Anschlag (des Fortsatzes 27)
29 Öffnung (der Behälteraufnahme 5)
30 Wandungsteil (der Behälteraufnahme 5)
31 Bereich (am Behälterstutzen 11)
32 Einstechkanüle (der Leitungseinheit 16)
33 Bereich (des Gummistopfens 12)
34 Mantelfläche (der Leitungseinheit 16)
35 Behälteraufnahme (für Flüssigkeitsbehälter 6), Fig. 4
36 Mantel (des Vorratsraumes 37)
37 Vorratsraum (für zu vernebelnde Flüssigkeit)

Claims (15)

1. Einrichtung an einem Inhalationsgerät, bei dem flüssiges Inhalationsmittel vernebelt und dem Patienten zugeführt wird,
  • a) mit einem Vorratsraum für die zu vernebelnde Flüssigkeit,
  • b) mit einer am Inhalationsgerät angebrachten Behälteraufnahme zum mit nach unten weisender Behälteröffnung erfolgenden Lagern eines Flüssigkeitsbehälters, und
  • c) mit wenigstens einer die Behälteraufnahme durchsetzenden, einerseits in den Vorratsraum und andererseits in den Bereich der Behälteröffnung reichenden Leitung zum Zuführen der Flüssigkeit aus dem Flüssigkeitsbehälter in den Vorratsraum und zum Zuführen von Luft in den Flüssigkeitsbehälter,
dadurch gekennzeichnet,
  • d) daß die Leitung an ihrem im Bereich der Behälteröffnung liegenden Ende eine Einstechkanüle 32 zum Durchstechen des Verschlusses 12 eines Flüssigkeitsbehälters 6 aufweist, und
  • e) daß die Behälteraufnahme (5, 35) zum Lagern eines mit durchstechbarem Verschluß 12 versehenen Flüssigkeitsbehälters 6 ausgebildet ist, dessen Verschluß beim Einsetzen des Flüssigkeitsbehälters (6) in die Behälteraufnahme (5, 35) von der Einstechkanüle 32 durchstochen wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälteraufnahme (5) mit Einstechkanüle (32) mit Abstand vom Vorratsraum (2) des Inhalationsgerätes (1) an diesem gelagert ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälteraufnahme (35) mit Einstechkanüle (32) den oberen Abschluß des Vorratsraumes (37) des Inhalations­ gerätes (1) bildet.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für Inhalationsgeräte (1) mit nach oben zu durch ein Oberteil (3) mit Leitungsdurchführung abgeschlossenem Vorratsraum (2) eine auf dieses Oberteil (3) aufsetzbare und mit dem Oberteil (3) fest verbindbare Behälter­ aufnahme (5) mit Einstechkanüle (32) vorgesehen ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Oberteil (3) des Vorratsraumes (2) des Inhalations­ gerätes (1) zugekehrte Wandungsteil (20) der Behälter­ aufnahme (5) konisch zulaufend ausgebildet ist, so daß sich bei mit dem Oberteil (3) fest verbundender Behälter­ aufnahme (5) ein von Oberteil (3) und Behälteraufnahme (5) umschlossener Hohlraum (19) ergibt, und daß die im Oberteil (3) des Vorratsraum (2) und die in der Behälteraufnahme (5) befindlichen Leitungsstücke (22, 23 bzw. Kanäle 17, 18) in diesen Hohlraum (19) münden.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Behälteraufnahme (5) befindlichen Leitungs­ stücke der Leitungseinheit (16) unterschiedlich tief in den Hohlraum (19) reichen.
7. Einrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die der Luftzufuhr zum Flüssigkeits­ behälter (6) dienende Leitung (Kanal 17 der Leitungs­ einheit 16) im höchstgelegenen Bereich des Hohlraumes (19) in diesen mündet.
8. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälteraufnahme (5) mit dem Oberteil (3) des Vor­ ratsraumes (2) über eine Gewinde- oder Bajonettverbindung flüssigkeitsdicht verbindbar ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die sich am Fuße (15) der Behälteraufnahme (5) befindenden Enden der Leitungsstücke (Kanäle 17, 18) der Leitung eng aneinander­ liegend zu einer die Einstechkanüle (32) bildenden Leitungseinheit (16) zusammengefaßt sind.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungseinheit (16) etwa koaxial zur Drechachse der Gewinde- oder Bajonettverbindung der Behälteraufnahme (5) mit dem Oberteil (3) angeordnet ist.
11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die im äußeren Querschnitt rund ausgeführte Leitungseinheit (16) im Bereich des in den Flüssigkeits­ behälter (6) ragenden Endes eine schraubenartig aus­ geformte Mantelfläche (34) aufweist und daß die der Abstützung des Flüssigkeitsbehälters (6) dienenden Lagerstellen (13, 14) an der Behälteraufnahme (5) eine Drehbewegung des Flüssigkeitsbehälters (6) um die Leitungseinheit (16) ermöglichen.
12. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Behälteraufnahme (5) eine Verriegelungsvor­ richtung mit einem quer zur Einsetzbewegung des Flüssig­ keitsbehälters (6) in die Behälteraufnahme (5) ver­ schiebbaren Riegel vorgesehen ist, der zum Hintergreifen eines im Bereich der Behälteröffnung des Flüssigkeits­ behälters (6) an diesem vorgesehenen Wulstes oder Behälter­ stutzens (11) eingerichtet ist.
13. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälteraufnahme (5) im Bereich ihres Fußes (15) flächig ausgebildet ist, so daß sich ein die Öffnung eines Flüssigkeitsbehälters verschließender, Verschlußstopfen bündig gegen den Fuß (15) der Behälteraufnahme (5) abstützt.
14. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Öffnungsquerschnitt der den Flüssigkeitsbehälter (6) aufnehmenden Lageröffnung (29) der Behälter­ aufnahme (5) in Richtung auf die Austrittsstelle der Leitung (Leitungseinheit 16) aus der Behälteraufnahme (5) zu annähernd bis auf das Maß des Querschnittes des die Behälteröffnung des Flüssigkeitsbehälters (6) bildenden Behälterstutzens (11) verringert.
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