DE4409076C1 - Vorrichtung zur Beatmung von Patienten - Google Patents

Vorrichtung zur Beatmung von Patienten

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Beatmung von Patienten gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Vorrichtungen dieser Art sind als Beatmungsbeutel be­ kannt. Sie werden in der Medizin eingesetzt, wenn ein Pa­ tient nicht mehr in der Lage ist, richtig zu atmen, oder wenn der Patient - z. B. bei Bewußtlosigkeit - überhaupt nicht mehr atmet. Beatmungsbeutel gehören daher zur Stan­ dardausrüstung nicht nur in Krankenhäusern, sondern ins­ besondere beim Koffer der Not- bzw. Unfallärzte. Gerade bei Notfällen sieht sich der Notarzt häufig veranlaßt, den Patienten mit Hilfe des Beatmungsbeutels künstlich zu beatmen.
Eine Vorrichtung der eingangs genannten Art ist aus der DE 31 35 276 A1 bekannt.
In der täglichen Praxis zeigt sich allerdings, daß in vielen Fällen die künstliche Beatmung mit dem bekannten Beatmungsbeutel für den Patienten nicht ausreichend ist. So besteht im Notfall bei einer oft anzutreffenden Ob­ struktion (Verengung der Atemwege, z. B. Bronchialveren­ gung) die Notwendigkeit, dem Patienten Pharmaka in Form von Aerosolen zuzuführen.
Der Stand der Technik sieht hierfür zwei Möglichkeiten vor, nämlich die inhalative Applikation mit einem Do­ sieraerosol, wobei der Patient das Dosieraerosol einat­ met, oder die intravenöse Applikation unter Verwendung einer Spritze, wobei das Pharmakon als Injektionslösung in die Blutbahn eingeleitet wird.
Für die inhalative Applikation sind seit langem Dosierae­ rosole bekannt, die aus einem kleinen Kanister bzw. Be­ hälter bestehen, welcher einen als Umhüllung des Kani­ sters ausgebildeten Mantel in Form eines Aufsatzes mit einem Mundstück besitzt. Der Aufsatz wird von Hand durch Drücken betätigt, wobei dann aus dem Mundstück der Kani­ sterinhalt über eine Sprühdüse entweicht. Der Benutzer richtet das Mundstück auf seinen geöffneten Mund, so daß er das Aerosol einatmen kann. Diese bekannten Dosieraero­ sole setzen natürlich voraus, daß der Benutzer selbst zur Bedienung in der Lage ist. Bei einem Notfall, wenn der Patient dazu nicht in der Lage ist, können diese Dosieraerosole demgegenüber nicht angewendet werden.
Daneben sind zum Zwecke der inhalativen Applikation auch noch sogenannte Spacer bekannt. Kennzeichnend für einen Spacer ist ein großvolumiger Beutel mit einem Mundstück an seiner einen Seite und einem Dosieraerosolansatz an seiner anderen Seite. Während die Wirkung des als Hand­ sprühgerät zu bezeichnenden voranstehend beschriebenen Dosieraerosols sehr begrenzt ist, zeichnet sich der Spacer durch eine wesentlich erhöhte Wirksamkeit aus. Dadurch, daß der Kanisterinhalt des Dosieraerosols bei dem Spacer zunächst in den großvolumigen Beutel gesprüht wird, tritt eine Vermehrung der intrapulmonalen Depo­ sition des Aerosols ein, hervorgerufen durch eine Volumenvergrößerung und bessere Verteilung. Der Vorteil besteht darin, daß das Aerosol möglichst vollständig mit der Einatmung des Patienten in seine Lunge gelangen kann. Im Vergleich zum Handsprühgerät in Form des Dosier­ aerosols bleibt bei Anwendung des Spacers nur wenig im Mundraum des Patienten haften und der weitaus größte Teil gelangt beim Einatmen in die Lunge.
Den Vorteilen des Spacers steht allerdings seine durch den großvolumigen Beutel bedingte Größe und Unhandlich­ keit entgegen. Während das bekannte Dosieraerosol, wel­ ches in seinen Abmessungen kaum größer als ein Taschen­ feuerzeug ist, problemlos mitgeführt werden kann, besitzt der Spacer wesentlich größere Abmessungen. Gängig ist beispielsweise eine Länge von etwa 15-20 cm und ein Durchmesser von bis zu 13 cm. Mit diesen Größenordnungen kann der Patient einen Spacer nicht dauernd bei sich füh­ ren, weshalb die Anwendung des Spacers auch vorwiegend auf den stationären oder häuslichen Bereich beschränkt ist.
Der relativ große Platzbedarf des Spacers ist auch dafür verantwortlich, daß für ihn in einem Koffer des Notarztes kein Platz mehr ist, nachdem schon der ebenfalls großvo­ lumige Beatmungsbeutel einen großen Raumbedarf bean­ sprucht. Als weiterer Nachteil ist zu erwähnen, daß nach dem Stand der Technik mehrere verschiedene Spacer bekannt sind, weil der jeweilige Hersteller passend zu seinem Do­ sieraerosol einen eigenen Spacer anbietet. Dies hat zur Folge, daß nicht jeder Spacer zu jedem Dosieraerosol paßt, und daß der Notfallarzt dementsprechend eine Mehr­ zahl unterschiedlicher Spacer in seinem Koffer unterbrin­ gen müßte, je nachdem, welches Dosieraerosol zur Anwen­ dung gelangt.
Aus den genannten Gründen konnten somit bisher die Spacer bei Notfällen außerhalb eines Krankenhauses nicht zur An­ wendung gelangen, und es ist dann nur die alternative Lö­ sung der intravenösen Applikation geblieben, da eine hierfür benötigte Spritze entscheidend weniger Platz im Koffer des Notarztes beansprucht als mehrere großvolumige Spacer.
Zwar besteht also grundsätzlich in Notfällen die Möglich­ keit, einen Patienten mit pharmakologisch wirksamen Aerosolen zu versorgen, allerdings ist zu berücksich­ tigen, daß der intravenösen Applikation gravierende Nachteile anhaften. Es bestehen nämlich Nebenwirkungen auf den Kreislauf und auf die Herztätigkeit. Schlimmsten­ falls ist dabei sogar ein Herzstillstand nicht aus zu­ schließen.
Hier greift die Erfindung ein, der die Aufgabe zugrunde liegt, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die auch für die inhalative Applikation von Aerosolen geeignet ist, wobei diese Vorrichtung Platz in dem begrenzten Raum des Koffers eines Notarztes fin­ den kann und somit also auch die Applikation von Aerosolen außerhalb eines Krankenhauses direkt am Notfallort für den Patienten ermöglicht ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch die im kennzeich­ nenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß das Ansaugventil mit einer Durchlaßöffnung ver­ sehen ist, durch welche dem Balg einer gattungsgemäßen Vorrichtung - also eines Beatmungsbeutels - der Inhalt des Behälters eines Dosieraerosols zur inhalativen Appli­ kation von Aerosolen zuführbar ist.
Durch diese Maßnahme wird in überraschender Weise mit einfachen Mitteln die Möglichkeit geschaffen, einen an sich bekannten Beatmungsbeutel neben seiner ursprüngli­ chen Funktion wahlweise auch als Spacer verwenden zu kön­ nen. Erstmals wird es dem Notarzt dadurch ermöglicht, an Stelle der nachteiligen intravenösen Applikation für den Patienten die vorteilhafte inhalative Applikation mit ei­ nem Dosieraerosol vorzusehen.
Da heute schon in jedem Koffer eines Notfallarztes ein Beatmungsbeutel vorhanden ist, läßt sich dieser Erfolg ohne zusätzlichen Platzbedarf für den ohnehin schon eng begrenzten Notfallkoffer erreichen. Der grundlegende Ge­ danke der Erfindung besteht also darin, den Balg des oh­ nehin vorhandenen Beatmungsbeutels bei Bedarf als den er­ forderlichen großvolumigen Beutel eines Spacers ausnutzen zu können. Dabei ist es von entscheidender Bedeutung, daß durch die erfindungsgemäße Maßnahme der relativ kleinen Durchlaßöffnung in dem Ansaugventil des Beatmungsbeutels dessen ursächliche Funktionsfähigkeit überhaupt nicht be­ einflußt wird. Die erfindungsgemäße Vorrichtung läßt sich also trotz der erwähnten Durchlaßöffnung nach wie vor be­ stimmungsgemäß als Beatmungsbeutel verwenden, daneben schafft die Erfindung in vorteilhafter Weise die zusätz­ liche Möglichkeit, den Patienten mit Hilfe des Beatmungs­ beutels bei Bedarf auch inhalativ mit Aerosolen zu ver­ sorgen, wobei der Beatmungsbeutel dann als Spacer wirkt.
Da Dosieraerosole bereits im Koffer des Notfallarztes vorhanden sind, ergibt sich insofern durch die Erfindung kein zusätzlicher Aufwand. Wie vom Spacer in an sich be­ kannter Weise her bekannt, wird über das Sprühventil des Dosieraerosols, dessen Kanister bzw. eigentlicher Behäl­ ter die entsprechende Suspension in Treibgas enthält, der Kanisterinhalt über die erfindungsgemäße Durchlaßöffnung in den Balg des Beatmungsbeutels geleitet, wobei durch die Volumenvergrößerung und Vernebelung der gleiche vor­ teilhafte Effekt des Spacers beim Beatmungsbeutel er­ reicht wird und die erwünschte inhalative Applikation für den Patienten mit Aerosolen erzielbar ist. Somit kann also direkt an einem Notfallort auf die risikoreiche und mit Nachteilen behaftete intravenöse Applikation der Pharmaka, zugunsten der inhalativen Therapie, verzichtet werden.
Für das Dosieraerosol gilt dabei, daß lediglich der nackte Kanister selbst erforderlich ist, daß also auf den sonst üblichen Aufsatz mit dem Mundstück bzw. mit dem als Umhüllung ausgebildeten Mantel verzichtet werden kann. Es genügt nämlich, die Sprühdüse des Kanisters des Dosierae­ rosols in den Eingangsbereich der erfindungsgemäßen Durchlaßöffnung einzuführen und dabei die Sprühdüse durch Druck bzw. durch Eindrücken zu betätigen, so daß der Ka­ nisterinhalt in den Balg des Beatmungsbeutels eingesprüht werden kann.
Der Durchmesser der rohrförmigen Sprühdüsen der bekannten Dosieraerosole ist relativ gering, so daß auch die er­ wähnte Durchlaßöffnung klein ausgebildet werden kann. Dies ist von Bedeutung, weil dadurch gewährleistet wird, daß durch die kleine Durchlaßöffnung im Ansaugventil des Beatmungsbeutels dessen bestimmungsgemäße Funktion zur künstlichen Beatmung des Patienten nicht beeinträchtigt wird. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann also trotz dieser kleinen Durchlaßöffnung nach wie vor auch als Be­ atmungsbeutel eingesetzt werden.
Dabei ist in vorteilhafter Weise vorgesehen, daß die Durchlaßöffnung an ihrer dem Balg des Beatmungsbeu­ tels abgewandten Seite eine Erweiterung in konusförmiger Art besitzt.
Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß bei der Erfindung unterschiedliche Dosieraerosole zur Anwendung gelangen können, deren Sprühdüsen verschiedene Durchmesser aufwei­ sen. Die Erfindung ist also unabhängig davon, welche Do­ sieraerosole der Arzt am Unfallort gerade zur Verfügung hat. Durch die konusförmige Erweiterung der Durchlaßöff­ nung lassen sich unterschiedliche Typen von Dosieraeroso­ len verwenden, wobei in jedem Fall gewährleistet ist, daß die Sprühdüse bei Betätigung des nackten Kanisters des Dosieraerosols das erforderliche Widerlager findet und der Inhalt des Kanisters in das Volumen des Balges ver­ sprüht wenden kann.
Gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist in dem Ansaugventil eine Bohrung vorgesehen, in welcher ein Adapter angeordnet ist, der die Durchlaßöffnung auf­ weist.
In Versuchen hat sich gezeigt, daß es ausreichend ist, für die Durchlaßöffnung einen Innendurchmesser von etwa 1 mm oder etwas größer vorzusehen. Dieser geringe Durchmes­ ser gewährleistet, daß die eigentliche bestimmungsgemäße Funktion des Beatmungsbeutels durch die kleine Durchlaß­ öffnung nicht spürbar beeinträchtigt wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei­ spiels wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die zeich­ nerische Darstellung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine bekannte als Beatmungsbeutel­ ausgebildete Vorrichtung,
Fig. 2 eine Querschnittsansicht eines An­ saugventils einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 3 eine Detaildarstellung eines Adapters mit einer Durchlaßöffnung gemäß Fig. 2, und
Fig. 4 ein Dosieraerosol zur Anwendung bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Die zeichnerische Darstellung gemäß Fig. 1 veranschau­ licht zum besseren Verständnis der Erfindung zunächst eine bekannte, als Beatmungsbeutel ausgebildete Vorrich­ tung 10 mit einem Balg 12, der durch einen durchsichtigen Silikonbeutel gebildet ist. Auf der einem Patienten zuge­ wandten Seite der Vorrichtung 10 befindet sich ein Beat­ mungsventil 14, und auf der gegenüberliegenden Seite ist ein als ganzes mit der Bezugsziffer 16 bezeichnetes An­ saugventil 16 vorgesehen. Sowohl das Beatmungsventil 14 als auch das Ansaugventil 16 sind transparent ausgebildet und bestehen aus Polysulfon.
Die korrekte Strömung der Luft durch den Balg 12 wird in bekannter Weise durch ein im Beatmungsventil 14 befindli­ ches hier nicht näher dargestelltes doppellippiges Lamel­ lenventil gewährleistet.
Das Ansaugventil 16 ist durch ein einfaches Lamellenven­ til gebildet und besteht in bekannter Weise aus einem im Inneren des Balges 12 befindlichen Lamellenventilteil 18 mit einer Gummilamelle 20 sowie einem außerhalb des Bal­ ges 12 gegenüberliegend befindlichen Ringteil 50.
Zur besseren Übersicht sind das Lamellenventilteil 18 so wie das Ringteil 50 in der Zeichnung voneinander getrennt dargestellt. Im Gebrauchszustand bilden beide Teile eine Einheit, die durch Verschraubung hergestellt wird, wobei sich dann das offene rechte Ende des Balges 12 zwischen dem Lamellenventilteil 18 und dem Ringteil 50 befindet.
Für den Luftstrom der Vorrichtung 10 ist es unerheblich, ob er durch Komprimieren des Balges 12 oder durch Sog am Patientenende, also am Beatmungsventil 14, zustande kommt. Damit ist es möglich, sowohl assistiert als auch kontrolliert zu beatmen.
Am Ringteil 50 befinden sich noch ein Stutzen 42 sowie ein größerer Anschluß 52. Über diesen Anschluß 52 kann in bekannter Weise eine Verbindung mit einem in der Zeich­ nung nicht dargestellten Sauerstoff-Reservoir hergestellt werden, während über den kleineren Stutzen zusätzlich eine Beigabe von Sauerstoff in den Balg 12 ermöglicht wird.
Fig. 2 zeigt in einer Querschnittsansicht das bei der Vorrichtung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung verwendete Ansaugventil 16 mit einer kleinen Durchlaßöffnung 28, die zentrisch im Lamellenventilteil 18 angeordnet ist. Der Durchmesser der Durchlaßöffnung 28 kann bei 1-2 mm liegen und ist in jedem Fall so klein bemessen, daß durch das Vorhandensein der Durchlaßöffnung die eigentliche be­ stimmungsgeinäße und bekannte Funktion der Vorrichtung 10 nicht spürbar beeinträchtigt wird.
Im übrigen verdeutlicht die Querschnittsansicht gemäß Fig. 2, daß das Lamellenventilteil 18 neben der Gummila­ melle 20 noch mehrere Luftöffnungen 22 besitzt, um die gewünschte Strömung der Luft durch den Balg 12 zu ermög­ lichen. Auf seiner dem Ringteil 50 zugewandten Seite be­ sitzt das Lamellenventilteil 18 ferner einen ersten Ge­ windering 24 mit einem Innengewinde 26. Passend dazu ist das Ringteil 50 mit einem zweiten Gewindering 36 und ei­ nem Außengewinde 54 ausgestattet, so daß sich das Lamel­ lenventilteil 18 und das Ringteil 50 zu einer Einheit zu­ sammenschrauben lassen.
Das Ringteil 50 weist ferner eine Führungshülse 38 auf, der sowohl beim Anfassen durch die Hand als Handhabungs­ hilfe dient und außerdem auch die Funktion zur Führung des in seiner Öffnung einführbaren und in Fig. 4 darge­ stellten Behälters 46 des Dosieraerosols 44 übernimmt.
Schließlich besitzt das Ringteil 50 noch den oben bei Fig. 1 schon erwähnten Stutzen 42 mit einer Durchgangs­ bohrung 40 zum Zwecke einer zusätzlichen Beigabe von Sau­ erstoff.
Die für die Erfindung entscheidende Maßnahme besteht darin, die Durchlaßöffnung 28 zu schaffen, durch welche dem Balg 12 der Inhalt des Behälters 46 des Dosieraero­ sols 44 zur inhalativen Applikation von Aerosolen zuführbar ist. Dadurch ist es möglich, die Vorrichtung 10 nicht nur als Beatmungsbeutel, sondern daneben in überraschender und neuartiger Weise als Spacer zu verwenden.
Im Ergebnis ist dadurch erstmals eine inhalative Therapie direkt an einem Notfallort durch den Notfallarzt möglich, da ein Beatmungsbeutel stets zur Standardausrüstung im Koffer eines Notfallarztes gehört, während es aus Platz­ gründen nicht möglich war, neben einem Beatmungsbeutel auch noch einen Spacer mit sich zu führen, der einen er­ heblichen Platz beansprucht.
In dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 ist im Lamellen­ ventilteil 18 eine zentrische Bohrung 34 vorgesehen, in welcher ein Adapter 30 angeordnet ist. Dieser Adapter 30 besitzt die eigentliche Durchlaßöffnung 28, welche auf ihrer dem Ringteil 50 zugewandten Seite eine konisch ver­ laufende Erweiterung 32 aufweist. Der Adapter 30 mit der Durchlaßöffnung 28 und der konischen Erweiterung 32 sind in Fig. 3 in vergrößertem Maßstab dargestellt.
Fig. 4 zeigt ein nacktes Dosieraerosol 44 ohne die sonst bei dem bekannten als Handsprühgerät ausgebildeten Do­ sieraerosol übliche Umhüllung bzw. Ummantelung, die bei der Erfindung nicht benötigt wird und somit eingespart werden kann. Das Dosieraerosol 44 weist in bekannter Weise ein Sprühventil 48 auf, bei dessen Betätigung in Richtung des Pfeiles 60 der Inhalt des Behälters 46 ver­ sprüht wird.
Im Sinne der Erfindung wird das Dosieraerosol 44 gemäß Fig. 4 in Richtung des Pfeiles 58 in die Führungshülse 38 (vgl. Fig. 2) eingeführt (vgl. dort den Pfeil 56), bis das vordere Ende des Sprühventils zum Anschlag in der koni­ schen Erweiterung 32 der Durchlaßöffnung 28 gelangt. Da­ bei ist durch die Erweiterung 32 gewährleistet, daß un­ terschiedliche Typen von Dosieraerosolen 44 zum Einsatz gelangen können, und zwar unabhängig vom Durchmesser des jeweiligen Sprühventils 48.
Wenn das Dosieraerosol 44 dann weiter in Richtung der Pfeile 56 bzw. 58 bewegt wird, ist das Sprühventil 48 freigegeben und in Funktion gesetzt. Die in dem Behälter 46 befindliche Suspension in Treibgas wird nun durch die Durchlaßöffnung 28 in den Balg 12 gesprüht, der dabei in an sich bekannter Weise die Funktion eines Spacers über­ nimmt. Anschließend kann der Patient den Inhalt des Bal­ ges inhalieren oder er wird weiter beatmet. Das Dosierae­ rosol 44 kann zum Beatmen an Ort und Stelle belassen wer­ den; es behindert die Wiederauffüllung des Balges 12 nicht.
Da der Balg 12 durchsichtig ist, kann der behandelnde Arzt den Aerosolstoß im Balg 12 optisch wahrnehmen. Mög­ liche Verunreinigungen sind dabei schnell und sicher aus­ zuschließen. Nach einigen Dosieraerosolapplikationen wird eine Reinigung des Balges mit warmem Wasser erforderlich. Da der Balg 12 im Normalbetrieb - bei Anwendung als Beat­ mungsbeutel - ohnehin nach jeder Anwendung gereinigt und desinfiziert wird, stellt dies in der Praxis keinen Mehr­ aufwand dar.

Claims (9)

1. Vorrichtung (10) zur Beatmung von Patienten, mit ei­ nem Balg (12), welcher an seinem einen Ende ein Beat­ mungsventil (14) für den Patienten aufweist, und an des­ sen anderem Ende ein Ansaugventil (16) zum Ansaugen frischer Umgebungsluft und/oder zur zusätzlichen Zufuhr von Sauerstoff vorgesehen ist, wobei das Ansaugventil (16) eine Durchlaßöffnung (28) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchlaßöffnung (28) so klein bemessen ist, um die Funktion der Vorrichtung (10) nicht spürbar zu beeinträchtigen, daß über die Durchlaßöffnung (28) dem Balg (12) der Inhalt des Behälter (46) eines Dosieraerosols (44) zur inhalativen Applikation von Aerosolen zuführbar ist, und daß dazu die Durchlaßöffnung (28) an ihrer dem Balg (12) abgewandten Seite eine Erweiterung (32) zur Aufnahme des Sprühventils (48) des Dosieraerosols (44) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß in dem Ansaugventil (16) eine Bohrung (34) vor­ gesehen ist, in welcher ein Adapter (30) angeordnet ist, der die Durchlaßöffnung (28) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Erweiterung (32) nach außen hin konisch ver­ läuft.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchlaßöffnung (28) an ihrer schmalsten Stelle einen maximalen Durchmes­ ser von 4 mm besitzt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (30) aus Kunststoff besteht.
6. Vorrichtung nach einem der vorangehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das An­ saugventil (16) aus einem im Inneren des Balges (12) an­ geordneten Lamellenventilteil (18) und einem äußeren, auf das Lamellenventilteil (18) aufschraubbaren Ringteil (50) besteht, und daß sich die Durchlaßöffnung (28) im Lamel­ lenventilteil (18) befindet.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Ringteil (50) eine Führungshülse (38) zur zumin­ dest teilweisen Aufnahme des mit einem Sprühventil (48) versehenen Behälters (46) des Dosieraerosols (44) be­ sitzt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Ringteil (50) mit einer Durchgangsbohrung (40) sowie mit einem Stutzen (42) für die zusätzliche Zufuhr von Sauerstoff versehen ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchlaßöffnung (28) zentrisch in der Mitte des Ansaug­ ventils (16) angeordnet ist.
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