CH680651A5 - - Google Patents

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CH680651A5
CH680651A5 CH1290/90A CH129090A CH680651A5 CH 680651 A5 CH680651 A5 CH 680651A5 CH 1290/90 A CH1290/90 A CH 1290/90A CH 129090 A CH129090 A CH 129090A CH 680651 A5 CH680651 A5 CH 680651A5
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CH
Switzerland
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chamber
valve
aerosol
auxiliary device
outlet
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CH1290/90A
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Richard Kraemer
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Glaxo Group Ltd
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Description

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CH 680 651 A5
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Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Hilfsgerät zur Verwendung mit Dosier-Aerosolbehältern, entweder mit einem Betätiger oder ohne einem solchen. Ein Aerosolbehälter, mit oder ohne Betätiger, wird im folgenden als Dosier-Aerosolgerät bezeichnet. Insbesondere betrifft die Erfindung ein Abstandsgerät, das an ein Dosier-Aerosolgerät angebracht werden soll und zur Verwendung bei Kleinkindern und Säuglingen bestimmt ist, um es ihnen zu ermöglichen, Medikamente, wie beispielsweise Bronchodi-latoren und Corticosteroide, zu inhalieren.
Es gibt eine beachtliche Anzahl von Kleinkindern und Säuglingen, die als «Keuchkinder» bezeichnet werden und an Keuch-Bronchitis oder anderen Lungenkrankheiten leiden, beispielsweise einem At-mungs-Störungssyndrom aufgrund von Posthyalin-membrankrankheit und Lungendysplasie oder neonatale Pneumonie. Diese Krankheiten entwickeln sich, wenn sie unbehandelt bleiben, in einer signifikanten Zahl von Fällen zu Asthma. Diese Fälle und andere Fälle, wie zystische Fibrosis, reagieren auf Behandlung mit beispielsweise inhalierten Broncho-dilatoren und Corticosteroiden, vorausgesetzt, dass es ein zur Abgabe der Medikamente geeignetes Gerät gibt, so dass diese die Lungen der Säuglinge und Kleinkinder erreichen können.
Die Abgabe von Medikamenten an Kleinkinder und Säuglinge durch Inhalieren wird z.Zt. dadurch durchgeführt, dass elektrische Verdampfer verwendet werden. Diese Geräte haben jedoch den Nachteil, dass sie nicht mit Kleinkindern zu Hause verwendet werden können, oder dass die Medikamente über eine Zeit benötigende Dauer von beispielsweise bis zu 10 Minuten abgegeben werden müssen, was es schwierig macht, das Mitwirken des Kindes zu erreichen. Wenn man berücksichtigt, dass die Behandlung beispielsweise drei- oder viermal am Tag erfolgen soll, kann dies zu einem ernsten Nachteil führen. Darüber hinaus gibt es einen beachtlichen Verlust an Medikament mit dieser Beibringungsmethode.
Die auf dem Markt befindlichen grossvolumigen Abstandsgeräte, mit typischerweise einem Volumen von etwa 750 ml, haben bei der Benutzung für Säuglinge und Kleinkinder den Nachteil, dass das Volumen für die Lungen des Kindes zu gross ist und das Einlassventii einen zu hohen Widerstand aufweist und in vertikaler Position zur Verwendung bei Säuglingen nicht arbeitet.
Es' ist bereits vorgeschlagen worden, ein Abstandsgerät zur Verwendung durch Kinder und Säuglinge zu verwenden. Es ist jedoch nur ein derartiges Gerät auf dem Markt. Dieses Gerät verwendet eine Kammer mit einem Volumen von etwa 140 ml, die an einem Ende zur Aufnahme des Auslasses eines Dosierinhalators ausgebildet ist. Die Kammer ist 110 mm lang und steht an ihrem anderen Ende über ein Inhalationsventil, das die Form einer geschlitzten Membran aufweist, mit einer Maske in Verbindung, die über die Nase und den Mund eines Säuglings oder Kleinkinds angelegt werden soll.
Dieses Gerät hat jedoch verschiedene Nachteile, deren Erkenntnis Teil der vorliegenden Erfindung ist. Es wurde herausgefunden, dass das Einlassventil nicht ausreichend öffnet, damit die Kinder ausreichend Medikament inhalieren können. Als weiterer Nachteil wurde erkannt, dass wegen des Fehlens eines getrennten Ausatmungsventils die ausgeatmete Luft nur durch Lecke um den Rand der Maske freigegeben werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät speziell für Säuglinge und Kleinkinder zu schaffen, bei dem einige oder alle der genannten Nachteile vermieden oder verringert werden.
Erfindungsgemäss wird ein Hilfgerät nach dem Wortlaut von Anspruch 1 vorgeschlagen, das eine eine Kammer definierende Einrichtung mit einem Ein-lass zur Aufnahme des Dosier-Aerosolgeräts und einen Auslass aufweist, des weiteren eine Abgabeeinrichtung, die zur Verbindung mit der Nase und/oder dem Mund eines Säuglings oder Kleinkinds angepasst und ausgebildet ist und mit dem Kammerauslass über ein erstes Ventil in Verbindung steht, das es dem Kleinkind oder Säugling ermöglicht, Aerosol enthaltende Luft von der Kammer zu inhalieren, und mit der Atmosphäre über ein zweites Ventil in Verbindung steht, das das Ausatmen durch dieses ermöglicht, wobei der Abstand zwischen dem Kammereinlass und dem Kammerauslass derart ist, dass der Massenprozentanteil von Aerosolpartikeln mit einem Durchmesser von etwa 1,0 }im bis 5,0 [im am Kammerauslass im wesentlichen ein Maximum aufweist und das Volumen der Kammer zwischen etwa 200 und etwa 500 ml liegt.
Die Abgabeeinrichtung ist vorzugsweise eine Inhalationsmaske, die derart ausgebildet und angepasst ist, dass sie über die Nase und den Mund des Säuglings oder Kleinkindes positioniert werden kann, und für praktische Zwecke ist eine Maske wesentlich, wenn das Kind ein Alter von weniger als 2 Jahren aufweist, oder von einer Grösse, die man bei einem Kind von unter 2 Jahren erwarten würde.
Die folgende Beschreibung bezieht sich einfach auf die Verwendung durch ein Kind. Es ist jedoch zu verstehen, dass die Verwendung durch ein Kind, das zu alt ist, um als Kleinkind bezeichnet zu werden, ebenfalls von der folgenden Erfindung um-fasst wird. Unter «Säugling oder Kleinkind» meint die Erfindung alle Kinder bis zu einem Alter von etwa 4 Jahren, oder bis zu einer Grösse, die man von einem Kind bis zu diesem Alter einschliesslich erwarten kann.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
Fig. 1 schematisch eine Seitenansicht bzw. einen Längsschnitt durch ein erfindungsgemässes Gerät mit einem benachbart dargestellten Dosier-Aerosolgerät;
Fig. 2 in grösserer Einzelheit und in grösserem Massstab die Anordnung der bei der Ausführungsform der Fig. 1 verwendeten Ventile;
Fig. 3 eine Einzelheit des Ventils der Fig. 2; und
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Fig. 4 eine modifizierte Ventilanordnung, die anstelle der in den Fig. 1 bis 3 verwendeten Ventilanordnung verwendet werden kann.
Die Ausführungsform der Fig. 1 enthält ein langgestrecktes Rohr 1 mit zylindrischem Querschnitt. Das Rohr kann passenderweise aus einem transparenten Kunststoffmaterial, beispielsweise einem Acrylglas, hergestellt werden. Die Durchsichtigkeit des Materials ermöglicht es dem das Kind überwachenden Erwachsenen, zu beobachten, dass bzw. ob das Inhalationsventil, siehe unten, korrekt arbeitet. Das Rohr 1 definiert eine Kammer 2 mit einem Volumen von etwa 200 bis etwa 500 ml, vorzugsweise zwischen etwa 250 und etwa 350 ml. Ein besonders bevorzugtes Volumen zur Verwendung mit einem der Aerosolbehälter, mit denen die Erfindung verwendet werden kann, nämlich Ventolin (Salbutamol) beträgt 350 ml, und Einzelheiten davon werden unten angegeben. Der Abstand längs des Rohres von dort, wo der Spray den Aerosolbehälter verlässt (siehe unten), bis zu dem stromabgerichteten Ende des Rohres ist in Fig. 1 mit l bezeichnet und der Innendurchmesser des Rohres mit d. Da, wenn der Aerosolbehälter in Position ist, der Punkt, an dem der Spray ihn verlässt, im wesentlichen an dem oberen Ende des Rohres liegt, ist der Abstand i im wesentlichen gleich der Länge der Kammer 2 und wird im folgenden so bezeichnet und in der Fig. 1 der Zeichnungen dargestellt. Die Wichtigkeit des Volumens und der Länge der Kammer 2 werden weiter unten in grösserer Einzelheit diskutiert.
Die Kammer 2 ist an ihrem Einlassende mit Wänden 3 versehen, die in Längsrichtung nach innen gerichtet sind und derart ausgebildet bzw. angepasst sind, dass sie eine Auslasstülle 4 eines darin eingesetzten Betätigers 5 ergreifen. Der Betätiger nimmt einen Dosier-Aerosolbehälter 6 darin auf, der derart ausgebildet ist, dass er, wenn er herabgedrückt wird, eine abgemessene Dosis eines ein Medikament enthaltenden Aerosols durch die Auslasstülle 4 abgibt. Der Aerosolbehälter 6 kann eine Dose bekannter Art sein und der Betätiger 5 kann ebenfalls von bekannter Art sein. Die Einzelheiten beider sind für die Zwecke der vorliegenden Erfindung nicht relevant, mit der Ausnahme, dass die Dimensionen der Kammer 2 von der Wahl des Aero-solbetätigers und des Aerosolbehälters abhängen, wie im folgenden noch erklärt wird. Typischerweise liegt der Druck innerhalb des Aerosols zwischen etwa 40 und 110 psi bzw. 276 und 758 kPa, beispielsweise zwischen etwa 50 und 60 psi bzw. 345 und 414 kPa, wenn der Druck bei etwa 20-25°C gemessen wird.
An ihrem Auslassende ist die Kammer 2 mit einem Ventil 10 versehen, das derart ausgebildet ist, dass es sich öffnet, wenn das Kind einatmet, und das daher im folgenden als Inhaiationsventil bezeichnet wird. Das Ventil 10 enthält eine Scheibe 11, die mit Hilfe einer Feder 13 in eine geschlossene Position beaufschlagt wird, in der sie gegen einen ringförmigen Sitz 12 anliegt. Die Feder 13 ist zwischen der Scheibe 11 und einem Paar von Querdrähten 14, siehe insbesondere Fig. 3, eingesetzt. Verschiedene andere Typen von Inhalationsventilen können verwendet werden, beispielsweise ein Kegelmembranventil (siehe Fig. 4).
Das Inhalationsventil sollte so konstruiert werden, dass es öffnet, wenn der Druck an der Auslassseite um einen niedrigen Wert kleiner ist als der auf der Einiassseite, vorzugsweise um nicht mehr als etwa 0,03 kPa. Der Strömungswiderstand des Ventiles sollte ebenfalls niedrig sein, vorzugsweise nicht mehr als etwa 0,02 kPa/l/s für eine Strömungsgeschwindigkeit von 75 ml/s.
Das Gerät ist mit einem weiteren Ventil 15 versehen, das dann öffnet, wenn das Kind ausatmet, und während des Einatmens schliesst, und das im folgenden als Ausatmungsventil bezeichnet wird. Das Ventil 15 enthält eine Scheibe 17, die in einer zylindrischen Kammer 18 eingesetzt ist. Es ist vorteilhaft, dass die Kammer 18 aus transparentem oder durchscheinendem Material hergestellt wird, so dass man sehen kann, ob das Ventil korrekt arbeitet. Während des Einatmens veranlasst der an der unteren Seite der Scheibe herrschende verringerte Druck diese, einen Durchgang 19 zu schliessen, durch den es mit dem Inneren des Gerätes verbunden ist, und auf diese Weise Luft daran zu hindern, durch den Durchgang inhaliert zu werden. Während des Ausatmens, wenn das Ventil 10 geschlossen wird, veranlasst der vergrösserte Druck in dem Durchgang 19 die Scheibe 17, nach oben zu gehen, und ermöglicht es, dass die von dem Kind ausgeatmete Luft durch den Durchgang 19 und von dort durch eine Reihe von Öffnungen 20 hindurchgeht. Der Strömungswiderstand des Ausatmungsventils sollte ausreichend klein sein, dass der positive am Ende des Ausatmens durch es geschaffene Druck nicht grösser ist als etwa 0,05 kPa.
Es ist wünschenswert, dass der Totraum innerhalb der Ventilanordnung möglichst klein ist, d.h. der Raum in dem zwischen den Ventilen 10 und 15 und dem Bereich, wo die Maske angebracht wird, gebildeten Volumen. In einem tatsächlichen Beispiel beträgt dieser Raum etwa 16 ml.
Die Tatsache, dass zusätzlich zu einem Inhalationsventil auch ein Ausatmungsventil vorgesehen ist, im Gegensatz zu dem bekannten, oben erwähnten, im Handel befindlichen Gerät, das nur ein Inhalationsventil aufweist, schafft einen wesentlichen Nutzen. Das bekannte Gerät verlässt sich auf ein Lecken rings um den Rand der Maske zur Ermöglichung des Austritts der ausgeatmeten Luft, und wenn dieses Lecken nicht ausreichend ist, muss eine Hilfsperson, beispielsweise die Eltern des Kindes, abwechselnd die Maske von dem Gesicht abnehmen und sie wieder auflegen, im Gleichklang mit dem Atmen des Kindes.
Zur Ermöglichung der Venwendung durch ein Kind ist eine Maske 30 vorgesehen, die geeignete Grösse und Form aufweist, um die Nase und den Mund des Kindes abzudecken.
Das Gerät wird vorteilhafterweise aus drei lösbaren Einheiten hergestellt, um die Herstellung, Reinigung und Zusammensetzung zu erleichtern. Das Rohr 1 mit den Wänden 3 bildet eine Einheit. Die Maske 30 bildet eine zweite Einheit. Der Rest des Gerätes, d.h. der Teil, der die Ventile 10 und 15 trägt, bildet eine dritte Einheit. Die Tatsache, dass
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die Maske 30 abnehmbar ist, bedeutet, dass bei Wachsen des Kindes die Maske abgenommen und durch eine grössere Maske ersetzt werden kann.
Es wurde bereits auf die Wichtigkeit der Abmessungen der Kammer 2 hingewiesen, und dies wird nun weiter erklärt.
Zunächst einmal ist das Volumen der Kammer 2 wichtig. Das Atemzugvolumen eines Kindes beträgt normalerweise 5-8 ml/kg Körpergewicht. Jedoch haben Kinder mit Atmungsstörungen ein Atemzugvolumen von etwa 7-14 ml/kg Körpergewicht. Das Volumen der Kammer sollte daher wesentlich grösser als das Atemzugvolumen des Benutzers sein und vorzugsweise etwa 5 bis 15 Mal grösser sein, insbesondere 5 bis 10 Mal grösser als das Atemzugvolumen.
Es wurde in einer Untersuchung des Atmens von zwanzig Kindern mit Lungenproblemen herausgefunden, dass im Durchschnitt selbst bei Atmungsstörungen sie alle 10 Sekunden zwischen 4 und 11 Atmungen durchführten mit einem mittleren Wert von 7,0 + 2,2. Die untersuchten Kinder hatten ein Alter von 0,8 bis 18,8 Monate und ein Gewicht von 2,86 bis 12,3 kg. Über eine Dauer von 10 Sekunden überschritt das gesamte eingeatmete Volumen 350 ml im Fall von 80% der Kinder, und in keinem Fall unterschritt das Volumen 200 ml.
Zum zweiten ist die Länge der Kammer wichtig. Bei einem Aerosol überdecken die Aerosolpartikel einen Bereich von Grössen, und es wurde herausgefunden, dass die Grössenverteilung mit dem Abstand von der Ventilöffnung des Aerosolbehälters variiert. Die Grösse der von dem Benutzer inhalierten Partikel sollte möglichst zwischen 1,0 und 5,0 p.m liegen. Partikel mit einer kleineren Grösse als 1 um im Durchmesser tendieren dazu, wieder ausgeatmet zu werden. Partikel mit einem Durchmesser von mehr als 5 um tendieren dazu, abgelegt zu werden, bevor sie die Lungen erreichen.
Es wurde herausgefunden, dass der Abstand von der Ventilöffnung, bei der der Massenprozentsatz von Partikeln in dem gewünschten Grössenbe-reich sein Maximum aufweist, von Fall zu Fall variiert. Jedoch ist in allen bislang untersuchten Fällen der optimale Abstand deutlich grösser als der Abstand von 110 mm, der bei dem oben erwähnten, im Handel erhältlichen Gerät vorliegt. Es wurden mit drei Bronchodiiator-Suspensionsaerosolen in Do-sier-lnhalatoren Tests durchgeführt, nämlich Ven-tolin (Salbutamol), Berotec (Fenoterol) und Bricanyl (Terbutalin). Ventolin, Berotec und Bricanyl sind Warenzeichen. Diese Tests zeigten, dass der maximale Massenprozentsatz an Partikeln zwischen 0,5 um und 5 |im bei 230 mm für Ventolin (54%), bei 130 mm für Berotec (45%) und bei 280 mm für Bricanyl (56%) erreicht wurde.
In einem speziellen Abstandsgerät des in Fig. 1 dargestellten Typs, bestimmt zur Verwendung mit Ventolin in einem Aerosolbehälter bei einem Druck von etwa 50 psi bzw. 345 kPa, war die Länge \ 230 mm und der Durchmesser d 44 mm. Infolgedessen betrug das Volumen der Kammer 350 ml.
Es wird angenommen, dass der optimale Abstand unter anderem von dem Druck innerhalb des Aerosolbehälters, der Art des in dem Aerosolbehälter verwendeten Dosierventils und der Art der Düse des Aerosolabgabegeräts abhängt. Für jeden speziellen Fall kann der optimale Abstand durch übliche Experimente herausgefunden werden. Zusätzlich zu den oben erwähnten Medikamenten kann das Gerät nach der Erfindung selbstverständlich auch für andere Medikamente, die inhaliert werden sollen, verwendet werden, beispielsweise die unter dem Warenzeichen Becotide, Becloforte und Ventide verkauften Medikamente.
In dem in Fig. 4 dargestellten modifizierten Ventil 10' sind die Bauteile, die in etwa den in Fig. 1 bis 3 dargestellten Bauteilen entsprechen, mit den gleichen durch einen Strich unterschiedenen Bezugszeichen versehen. Es ist zu sehen, dass das Ventil 15' im Vergleich mit dem Ventil 15 nach innen verlagert angeordnet ist, um dadurch das Risiko seiner Beschädigung während des Gebrauchs zu verringern. Die Scheibe 11 ist durch ein konusartiges Membranventil 11' ersetzt.
Unterschiedliche andere Modifikationen können an dem beschriebenen Gerät vorgenommen werden. Beispielsweise kann das dargestellte Rohr 11 durch ein Rohr ersetzt werden, das aus einer Vielzahl teleskopartig angeordneter Abschnitte besteht, wodurch die Länge L je nach der Natur des Aerosolbehälters und des verwendeten Betätigers, verändert werden kann.

Claims (9)

Patentansprüche
1. Hilfsgerät zur Verwendung mit einem Dosier-Aerosolgerät, mit einer eine Kammer (2) bildenden Einrichtung, wobei die Kammer (2) einen zur Aufnahme des Dosier-Aerosolgerätes angepassten Ein-lass und einen Auslass aufweist, einer Abgabeeinrichtung, die zur Verbindung mit der Nase und/oder dem Mund eines Säuglings oder Kleinkindes ausgebildet ist und mit dem Kammerauslass über ein erstes Ventil (10), das es dem Säugling oder Kleinkind ermöglicht, aerosoltragende Luft aus der Kammer (2) zu inhalieren, und mit der Atmosphäre über ein zweites Ventil (15) in Verbindung steht, die das Ausatmen durch es ermöglicht, wobei der Abstand zwischen dem Kammereinlass und dem Kammerauslass so bemessen ist, dass der Massenprozentsatz an Aerosolpartikeln mit einem Durchmesser von zwischen 1,0 und 5,0 um am Kammerauslass im wesentlichen ein Maximum aufweist und das Volumen der Kammer (2) zwischen 200 und 500 ml liegt.
2. Hilfsgerät nach Anspruch 1, worin die Abgabeeinrichtung eine Inhalationsmaske (30) aufweist, die zur Anbringung über der Nase und dem Mund des Säuglings oder Kleinkindes ausgebildet ist.
3. Hilfsgerät nach Anspruch 2, bei dem die Maske (30) von dem Rest des Gerätes abnehmbar ist.
4. Hilfsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Volumen der Kammer (2) zwischen 250 und 350 ml liegt.
5. Hilfsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Kammervolumen im wesentlichen 350 ml beträgt.
6. Hilfsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Länge der Kammer (2) im wesentlichen 230 mm beträgt.
7. Hilfsgerät nach einem der vorhergehenden
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Ansprüche, bei dem der Kammereinlass zur Aufnahme einer Auslasstülle (4) eines Aerosolbetätigers (5) ausgebildet ist, der selbst zur Aufnahme eines Aerosolbehälters (6) ausgebildet ist.
8. Hilfsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin das erste Ventil (10) derart ausgebildet ist, dass es dann öffnet, wenn der Druckunterschied zwischen seiner Einlass- und Auslassseite einen vorbestimmten Wert erreicht, der nicht grösser als 0,03 kPa ist.
9. Hilfsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Strömungswiderstand des ersten Ventils (10) nicht grösser als 0,02 kPa/l/s für einen Strömungsdurchsatz von 75 ml/s ist.
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