DE68914932T2 - Inhalationsgerät für Aerosolen. - Google Patents

Inhalationsgerät für Aerosolen.

Info

Publication number
DE68914932T2
DE68914932T2 DE68914932T DE68914932T DE68914932T2 DE 68914932 T2 DE68914932 T2 DE 68914932T2 DE 68914932 T DE68914932 T DE 68914932T DE 68914932 T DE68914932 T DE 68914932T DE 68914932 T2 DE68914932 T2 DE 68914932T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
medication
chamber
mouthpiece
conduit means
patient
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE68914932T
Other languages
English (en)
Other versions
DE68914932D1 (de
Inventor
George Kenneth Adams
Clarke F Bow
Ralph J Devito
Walter Harrington
Louis S Hoffman
Beth Louise Laube
Charles B Sanders
Bart Joseph Zoltan
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Johns Hopkins University
Original Assignee
Johns Hopkins University
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Johns Hopkins University filed Critical Johns Hopkins University
Application granted granted Critical
Publication of DE68914932D1 publication Critical patent/DE68914932D1/de
Publication of DE68914932T2 publication Critical patent/DE68914932T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M15/00Inhalators
    • A61M15/0091Inhalators mechanically breath-triggered
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M15/00Inhalators
    • A61M15/0086Inhalation chambers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M15/00Inhalators
    • A61M15/0091Inhalators mechanically breath-triggered
    • A61M15/0096Hindering inhalation before activation of the dispenser

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Bioinformatics & Cheminformatics (AREA)
  • Pulmonology (AREA)
  • Anesthesiology (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Hematology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Medicinal Preparation (AREA)
  • Acyclic And Carbocyclic Compounds In Medicinal Compositions (AREA)

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf die Verabreichung von Arzneimitteln, die wirksam werden, wenn sie der Lunge als ein Aerosol zugeführt werden.
  • Gewisse Medikationen, insbesondere die, die für die Behandlung akuter und chromischer respiratorischer Störungen vorgesehen sind, sind am wirkungsvollsten, wenn sie direkt in die Lungen eingeatmet werden. Daher werden zahlreiche pharmazeutische Produkte als Aerosole verkauft, die von Dosier-Inhalatoren verabreicht werden.
  • Obwohl Aerosol-Therapien sehr erfolgreich sind, gab es eine Anzahl von Schwierigkeiten bei der richtigen Verteilung der Aerosole.
  • Ein Hauptproblem der Inhalationstherapie ist, die Ablagerung des Aerosols an den Wänden der kleinen Bronchien und Bronchiolen zu erreichen, wo die Wirkung der Medikation in den meisten Fällen erforderlich ist. Weniger als zehn Prozent der Medikation, die von herkömmlichen Dosier-Inhalatoren zugeführt wird, erreichen die Lungen eines typischen Patienten. Ein Großteil der neunzig Prozent der Medikation, die nicht in den Zielbereich eindringen, wird im Mund, Rauchen und der Trachea abgelagert und wird möglicherweise zu sich genommen. Ein kleiner Teil des Aerosols wird ausgeatmet. Die Medikation, die sich im Mund oder Rachen ablagert, kann zur Dysphonie und/oder oralen und laryngealen Candidiasis führen, wobei die Medikation, die aufgenommen wird, keinem medizinischen Zweck für den Patienten dient und nur für ungewünschte Nebenwirkungen verantwortlich ist.
  • Aus diesem Grunde ist die Zufuhr einiger Medikamente über das Aerosol als undurchführbar angesehen worden. Trotzdem würde die Inhalationszufuhr vieler Medikamente, wenn dies möglich wäre, eine attraktive Alternative zu den Therapien bieten, die derzeit zur Verfügung stehen. Ein Beispiel für eine solche Substanz ist Polypeptid.
  • Polypeptide werden aus Aminosäurensequenzen hergestellt und beinhalten große Moleküle wie Insulin, und alle der Produkte der Gentechnologie (Rekombinanten-DNA). Diese Moleküle werden im Verdauungstrakt aufgespalten und daher wird das intakte Polypeptidmolekül nicht in den Blutstrom absorbiert. Dementsprechend ist der einzig praktikable Weg, diese Medikamente zu verabreichen, der Weg über die Injektion, obwohl der durch die Nase führende Weg der Verabreichung wünschenswert wäre und vorgeschlagen worden ist, jedoch nicht durchführbar war.
  • Ein weiteres Beispiel ist Gewebeplasminogenaktivator (t-PA), der erfolgreich im Aufhalten von Schädigungen des Herzmuskels bei Herzinfarkten erscheint. Es könnte ein Vorteil sein, wenn man in der Lage wäre, dieses Medikament als ein Aerosol für die Inhalation zu verwenden, so daß es verarbreicht werden könnte, ohne auf einen Arzt oder einen angehörigen eines medizinischen Assistenzberufes warten zu müssen.
  • Die Zufuhr einer Therapie bei Lungenentzündung direkt in die Lunge würde auch wünschenswert sein. Normalerweise beträgt die Konzentration des Antibiotikums im Sputum nur zwei bis drei Prozent der Konzentration im Blut. Jedoch wird bei einer Pneumonie angenommen, daß die Antibiotika-Konzentration im Sputum der entscheidende Faktor für die Wirksamkeit der Therapie ist. Deshalb könnte die direkte Zufuhr des Antibiotikums die Wirksamkeit der Behandlung verbessern.
  • Um die Probleme zu vermeiden, die mit der Aerosolzufuhr wie oben angemerkt verbunden sind, sollte das Aerosol aus kleinen Partikeln bestehen, weniger als 5 um, da größere Partikel die scharfen Windungen zur Lunge nicht überwinden und aufgrund von Trägheitseffekten in der Oropharynx abgelagert werden. Partikel, die in dem Luftstrom unterhalb der Mundrachenhöhle verbleiben, können sich im Kehlkopf und an den Wänden der Trachea und der großen Bronchien als Folge von Turbulenzen ablagern, insbesondere, wenn der Patient mit einer Volumendurchflußgeschwindigkeit von mehr als 30 Litern pro Minute inhaliert.
  • Dosier-Inhalatoren führen Aerosol in einer sehr hohen Geschwindigkeit direkt in den Mund des Patienten und der Großteil der Medikation wird hineingedrückt und im Mund abgelagert. Diese hohe Eingangsgeschwindigkeit des Aerosols ist ein Hauptfaktor für die Unwirksamkeit vieler Inhalatorsysteme. Um die Ablagerung im Mund auf ein Minimum zu beschränken ist festgestellt worden, daß die Volumendurchflußgeschwindigkeit des inhalierten Aerosols unter 30 Litern pro Minute liegen sollte.
  • Nachdem die Medikation eingeatmet worden ist, ist es das Beste, bis zu Totalkapazität der Lunge weiter zu inhalieren, um ein besseres Eindringen des Medikaments in die Lungenperipherie zu fördern. Man sollte dann, wenn möglich, den Atmen für vier bis zehn Sekunden anhalten, so daß sich die Partikel auf der Oberfläche des Luftweges niederschlagen können.
  • Mehrere Hersteller von Pharmazeutika haben ihren Aerosol- Produkten Produkte hinzugefügt oder diese separat verkauft, die sie unterschiedlich als "Spacer", "Inhalatoren", "Medikamenten-Inhalatoren", "Mund-Adapter", "Spacer-Inhalatoren" und "Spray-Inhalatoren" bezeichnen und die zusammen mit ihren Produkten verwendet werden sollen.
  • Von den verwandteten Vorrichtungen, die den Erfindern bekannt sind, widmet sich nur Sackner et al., U.S. Patent No. 4,484,577, vertrieben als das InspirEase von Key Pharmaceutical, den bekannten Problemen der Aerosolinhalation. Der InspirEase ist im wesentlichen ein Faltbeutel, in den die Medikation eindosiert wird und aus dem der Patient inhaliert. Das Mundstück des InspirEase beinhaltet eine Pfeife, die bei niedrigen Durchflußgeschwindigkeiten stumm ist aber ertönt, wenn der Patient zu schnell einatmet.
  • Außerdem wurde eine Laborausrüstung entwickelt die ermögicht, die eingeatmete Luft mit einem Pneumotachographen zu messen. Das Durchflußgeschwindigkeitssignal wird von einem Computer integriert und ein Aerosolkanister, der die Medikation enthält, wird automatisch bei einem vorbestimmten Lungenvolumen unter Verwendung eines Solenoids aktiviert, der oben auf dem Aerosol-Betätigungselement angebracht ist. Obwohl dieses System für experimentelle Untersuchungen geeignet ist, ist es für den Gebrauch in der routinemäßigen Therapie aufgrund seiner Größe und seiner Kosten ungeeignet.
  • Daher besteht ein Bedarf an einer Vorrichtung, die den Patienten hilft, ihre Aerosol-Medikationen zu nehmen. Die Vorrichtung sollte die Volumendurchflußgeschwindigkeit der Medikation und des Aerosols begrenzen, wenn sie in den Mund eintreten und sollte ermöglichen, daß die Medikation an einem vorbestimmten Punkt in dem respiratorischen Zyklus eingeatmet wird. Es sollte möglich sein, bis zur maximalen Kapazität einzuatmen.
  • Die Größe der Vorrichtung sollte ermöglichen, daß sie von dem Patienten ohne zuviel Unannehmlichkeit getragen werden kann und die Kosten für den Patienten sollten gering sein.
  • Die vorliegende Erfindung ist eine Fortführung der Entwicklungen des United States Patents 4,790,305 des Anmelders, welches am 13. Dezember 1988 ausgestellt wurde, und des U.S. Patents 4,926,852 benannt MEDICATION DELIVERY SYSTEM PHASE ONE, welches am 22. März 1990 ausgestellt wurde.
  • Kurz gesagt führte die Vorrichtung, die in dem United States Patent 4,790,305 beschrieben wird, eine Menge medikationsfreier Luft von einer zusammenfaltbaren Aufnahmekammer an den Patienten, wonach sie automatisch mit der Zufuhr der aerosolversetzten Medikation begann. Die Volumendurchflußgeschwindigkeit der eingeatmeten Medikation wurde unterhalb der oberen Grenzwerte der Volumendurchflußgeschwindigkeit für eine optimale Dosierung gehalten. Obwohl diese Konstruktion alle Kriterien im Hinblick auf eine sichere und wirksame Konstruktion erfüllte, kann das Verfahren zum Aufnehmen einer Menge medikationsfreier Luft sehr umständlich sein.
  • In der Lungenphysiologie steht der Ausdruck Vitalkapazität für die Luftmenge, die ein Patient freiwillig ausatmen kann, nachdem er bis zur Totalkapazität der Lunge eingeatmet hat. Die Vitalkapazität kann zwischen 2 und 5 Litern variieren, abhängig von der körperlichen Verfassung, der Erkrankung, dem Geschlecht und dem Alter. Es gibt keine Übereinstimmung im Hinblick auf das genaue Optimum des Lungenvolumens zum Zeitpunkt der Inhalation, das den Vorteil aus den eingeatmeten Aerosolen maximiert. In der medizinischen Literatur reicht das optimale Lungenvolumen, welches empfohlen wird, von 20 Prozent bis 80 Prozent der Vitalkapazität.
  • Die in dem U.S. Patent 4,926,852 unter dem Titel MEDICATION DELIVERY SYSTEM PHASE ONE beschriebene Vorrichtung beseitigte die hinderliche Menge medikationsfreier Luft vollständig.
  • Jedoch blieb das Problem, ein praktisches, kleines Gerät zu konstruieren, das alle Vorteile des ursprünglichen Geräts in sich verkörperte, jedoch in einer viel kleineren Verpackung. Es wurde daher notwendig, ein Gerät zu konstruieren, welches dem Patienten eine Menge medikationsfreier Luft zudosieren würde, dessen Konstruktion jedoch sehr klein und dennoch zuverlässig sein würde. Diese Konstruktionskriterien werden von der vorliegenden Ausführung der Erfindung erfüllt.
  • Es ist daher ein Zweck der vorliegenden Erfindung, einige der Nachteile zu beseitigen, die mit dem bekannten Stand der Technik verbunden sind und dem Patienten und seinem Arzt eine kompakte und praktische Vorrichtung zu bieten, mit der Aerosol-Medikation auf eine optimale Art und Weise und mit niedrigen Kosten eingenommen werden kann.
  • Dieses Ziel wird erreicht, indem die Aerosol-Medikation in eine feste Aufnahmekammer dosiert wird, und der Patient die Medikation aus dieser festen Aufnahmekammer einatmet. Die feste Aufnahmekammer ist derart konstruiert, daß sie dem Patienten ermöglicht, bis zu seiner Totalkapazität der Lunge einzuatmen. In dieser gesamten Patentbeschreibung bezieht sich der Ausdruck feste Kammer auf die Kammer, wenn sie in Gebrauch ist. Jedoch ist es zum Zwecke der Tragbarkeit wünschenswert, den Gegenstand der Erfindung auf kleinen Raum zusammenzuklappen oder zusammenzufalten. Folglich ist beabsichtigt, den Ausdruck starr auf die gleiche Art und Weise anzuwenden, wie ein Regenschirm als starr beschrieben werden kann, wenn er im Gebrauch ist, obwohl er in einer geschlossenen Konfiguration gelagert und vor dem Gebrauch aufgespannt werden kann.
  • Die Volumendurchflußgeschwindigkeit wird durch die Verwendung von Öffnungen am hinteren Ende der festen Aufnahmekammer begrenzt. Die Öffnungen haben Nennmaße für den typischen schwachen Patienten, mit Vorkehrungen zum Schließen einer oder mehrerer Öffnungen, wenn der Arzt oder der Patient das Gefühl hat, daß die Nenneinstellung für einen bestimmten Patienten ungeeignet ist.
  • Ein weiterer Zweck der Erfindung ist, es dem Patienten leicht zu machen, die Medikation an dem richtigen Punkt in seinem Atmungszyklus einzuatmen. Neben der festen Aufnahmekammer verwendet das Gerät der Erfindung eine einzigartige und kompakte Vorrichtung zur Dosierung, im wesentlichen einen eingebauten Volumenmesser, um dem Patienten ein Volumen medikationsfreier Umgebungsluft vor dem Einatmen des Medizin enthaltenden Aerosols zuzuführen.
  • Der eingebaute Volumenmesser kann nach Belieben des Artzes eingestellt werden, um die Menge Umgebungsluft festzusetzen, die von dem Patienten eingeatmet wird, bevor das medikationsenthaltene Aerosol eingeatmet wird. Dieses Volumen sollte abhänging von der Kondition des Patienten und nach Beurteilung des Arztes eingestellt werden.
  • Die vorliegende Erfindung weist ein Gerät für die Verabreichung einer Medikation an einen Patienten auf, wobei besagter Patient eine Menge medikationsfreier Umgebungsluft durch ein Mundstück einatmen kann und danach automatisch die Medikation aus einer Kammer mit einer Durchflußgeschwindigkeit einatmet, die durch mindestens eine Ausflußöffnung beschränkt wird, aufweisend:
  • Vorrichtung für die Aufnahme eines Medikationsbehälters;
  • ein festes Gehäuse zum Halten der Medikation, wobei besagtes festes Gehäuse ein erstes Ende und ein zweites Ende und einen Hauptkörper-Teil hat, wodurch eine Kammer definiert wird, wobei besagtes erstes Ende eine dadurch definierte Öffnung und besagtes zweites Ende mindestens eine Ausflußöffnung für die Begrenzung der Volumendurchflußgeschwindigkeit durch die besagte Kammer aus besagtem zweiten Ende zu dem ersten Ende hat;
  • erste Leitungsvorrichtung, welche flüssigkeitsmäßig an besagte Aufnahmevorrichtung und flüssigkeitsmäßig an besagte Kammer angeschlossen ist, so daß dazwischen ein Durchflußweg für die Medikation definiert wird;
  • ein Mundstück;
  • zweite Leitungsvorrichtung, welche flüssigkeitsmäßig an besagtes Mundstück und an besagte Öffnung angeschlossen ist, so daß dazwischen ein Durchflußweg definiert wird;
  • Vorrichtung zur Definition einer variablen Volumenkammer für die medikationsfreie Umgebungsluft;
  • dritte Leitungsvorrichtung welche flüssigkeitsmäßig an besagte variable Volumenkammer und an besagte zweite Leitungsvorrichtung angeschlossen ist, um dazwischen einen Durchflußweg zu definieren; gekennzeichnet durch
  • Bereitstellung einer Ventilvorrichtung, die ermöglicht, daß zuerst medikationsfreie Umgebungsluft aus besagter variabler Volumenkammer durch besagte dritte Leitungsvorrichtung und besagte zweite Leitungsvorrichtung zu besagtem Mundstück fließt und nur, nachdem eine vorbestimmte Menge medikationsfreier Umgebungsluft von besagter variabler Volumenkammer zu besagtem Mundstück geflossen ist, ermöglicht, daß mit Medikation versetzte Luft von besagter Kammer in besagtem festen Gehäuse durch besagte zweite Leitungsvorrichtung zu besagtem Mundstück fließt.
  • Wenn die Vorrichtung nicht im Gebrauch ist, wird sie zusammengefaltet, so daß ein Teil des eingebauten Volumenmessers und das Mundstück sich im Inneren der festen Aufnahmekammer befinden und dadurch die Größe des Geräts auf ein Minimum beschränken.
  • Bei der Vorbereitung für den Gebrauch muß der Patient das Gerät öffnen, indem er an der inneren Anordnung des Gerätes zieht, wodurch bewirkt wird, daß sich der eingebaute Volumenmesser und das Mundstück um eine erste Drehsachse drehen und aus der festen Aufnahmekammer austreten, wobei die jetzt zwei Hälften wieder gedreht werden müssen, um das Gerät is seine Gebrauchsposition auszustrekken. Die zweite Drehung erfolgt um eine Achse in einem rechten Winkel zu der ersten Drehachse.
  • Während des Gebrauchs wird die Aerosol-Medikation von einem gewöhnlichen Dosier-Inhalator in die feste Aufnahmekammer inhaliert. Der Patient atmet dann durch ein Mundstück ein. Zuerst ist die gesamte eingeatmete Luft nur Umgebungsluft. Wenn die Menge, die durch den eingebauten Volumenmesser durchfließt, die voreingestellte Grenze erreicht, schließt ein Sperrmechanismus ein Ventil, wodurch der Durchgang von Umgebungsluft zu dem Mundstück verschlossen wird. An diesem Punkt in dem Inhalationszyklus beginnt der Patient automatisch aus der festen Aufnahmekammer zu atmen, die die aerosolversetzte Medikation enthält. Die Volumendurchflußgeschwindigkeit des Patienten ist auf 30 Liter pro Minute durch die oben beschriebenen Ausflußöffnungen begrenzt. Der Patient fährt mit dem Einatmen fort, bis er seines maximale Lungenkapazität erreicht hat, und hält dann den Atmen für den Zeitraum an, der von seinem Arzt empfohlen worden ist.
  • Andere Zwecke, Merkmale und Eigenschaften der vorliegenden Erfindung sowie auch die Betriebsverfahren und die Funktionen der verwandten Elemente der Struktur und die Kombination von Teilen und die Einsparungen in der Herstellung werden nach der Betrachtung der folgenden detaillierten Beschreibung und der angehängten Ansprüche unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen deutlicher werden, die alle ein Teil der Patentbeschreibung bilden, und in denen gleichen Bezugszeichen entsprechende Teile in den verschiedenen Figuren bezeichnen.
  • Figur 1 zeigt das vollständige Gerät in seiner Lagerungsposition;
  • Figur 2 zeigt das vollständige Gerät in seiner Gebrauchsposition;
  • Figur 3 zeigt das Venturi-Ventil, welches im Zusammenhang mit der Erfindung vorgesehen wird;
  • Figur 4 zeigt den Venturi-Ventilschaft;
  • Figur 5 zeigt den Arm;
  • Figur 6 zeigt den Stift;
  • Figur 7 zeigt das Ventil; und
  • Figur 8 zeigt die Membran;
  • Figur 9 zeigt das vollständige Gerät zwischen der Lagerungsposition und seiner Gebrauchsposition.
  • Die bevorzugte Ausführung des Geräts wird in seiner Lagerungs- und seiner Trageposition in Figur 1 dargestellt. Ein industrieller standardmäßiger Dosier-Inhalator 100 (MDI - metered dose inhaler) eignet sich für die Erfindung und wird in dem Gerät gelagert und getragen. Das Gerät wird in die Gebrauchsposition gebracht, indem zuerst die Aufnahmekammer 120 um den Drehpunkt 110 im Uhrzeigersinn von der Position, die in Figur 1 dargestellt wird, zu der Position gedreht wird, die in Figur 9 dargestellt wird, so daß Element 130 eine Abdeckung für die Aufnahmekammer 120 definiert. Weil die Kammerabdeckung 130 sich nicht um den Drehpunkt 110 drehen kann, ist eine weitere Drehung der Abdeckungs- 130 und der Kammer- 120 Kombination nicht möglich. Nach der ersten Drehung um 110, werden das Dosierteil, das Mundstück und der MDI alle um das Revolvermerkmal 140 gedreht.
  • Das Gerät wird in seiner Gebrauchsposition in Figur 2 dargestellt. Der Patient wird angewiesen, den MDI und davor das ganze Gerät zu schütteln und den MDI 100 herunterzudrücken, wodurch eine vorbestimmte Menge der aerosolangereicherten Medikation in die Aufnahmekammer 120 dosiert wird. Der Patient wird angewiesen, danach durch das Mundstück 150 einzuatmen, welches ein integriertes Teil des Dosierteils der Erfindung ist.
  • Wenn der MDI gedrückt wird, dreht sich das Drehgelenk 160 um den Drehpunkt 170 und drückt den Stift 180 herunter, und drückt gleichzeitig die Feder 190 zusammen. An dem Stift 180 ist ein Ventil 200 angebracht, welches aus einem nachgiebigen Material, wie zum Beispiel Gummi, hergestellt ist. Durch die Tätigkeit des Drückens des MDI-Behälters 100 wird das Aerosol in der Aufnahmekammer 120 hin zum Mundstück abgesperrt, weil das Ventil 200 eine wirksame und vollständige Abdichtung herstellt.
  • Wenn der Patient daher durch das Mundstück 150 einatmet ist die Luft, die ihn erreicht, Umgebungsluft, die leicht ihren Weg durch die Öffnung 210 nehmen kann. Die Luft, die den Mund des Patienten erreicht, strömt durch einen einmalig geformten Luftweg. Insbesondere ist eine Verengung des Durchflußweges vorhanden, ein Luft-Venturi am Venturi-Ventil 230 ist weniger als der Bereich anderswo. Unter Verwendung der Bernoulli'schen Gleichung wird es klar, daß an dem Hals des Venturi-Ventils die Luftgeschwindigkeit erhöht ist und daher der Luftdruck erheblich gesenkt ist.
  • Eine kleine, verstellbare Öffnung 240, die in ein Venturi-Ventil 246 eingebracht ist, befindet sich an dem Hals des Venturi in dem Luftweg. Diese Öffnung wird mit einer Kammer, die von dem rückseitigen, flachen Teil des Gehäuses 260 definiert wird und von der nachgiebigen Membran 270 verstellt werden kann, durckluftverbunden.
  • Figur 3 zeigt das Venturi-Ventil 246, welches zwei rechtwinklig zueinander liegende Durchgangslöcher 247 und 248 enthält, die sich im Inneren des Venturi-Ventils treffen. Loch 247 befindet sich gegenüber dem Venturi-Ventil in dem Luftstrom zu dem Mund des Patienten und Loch 248 liegt dem eingeschlossenen Volumen gegenüber, welches von der Rückseite der Struktur 260 und der Membran 270 definiert wird.
  • Figur 4 zeigt den Venturi-Ventilschaft 280, der einen Griffteil 282 mit einem vorstehenden Merkmal 284 enthält, um die Drehung um eine Achse zu erleichtern, die von der zylindrischen Stange 286 definiert wird. Die Stange 286 des Venturi-Ventilschafts paßt genau in das Loch 248 in dem Venturi-Ventil. Der Venturi-Ventilschaft hat auch eine Vertiefung 288, welche im wesentlichen ein Segment eines Zylinders ist, der von der Stange 286 entfernt wurde, in einer Richtung sekrecht zu der Längsachse der Stange 286.
  • Somit kann der Bereich des niedrigeren Drucks, der an der der Membran 270 vorliegt, durch Drehen des Venturi-Ventilschafts eingestellt werden. Wie es dem ordentlichen Handwerker leicht klar ist, kann eine schlitzähnliche Öffnung zum Beispiel in der Wand des Geräts für den Ventilschaft 280 vorgesehen werden, wie in den Strichlinien in Figur 2 dargestellt, Weiterhin können Markierungen vorgesehen werden, zum Beispiel entlang des Schlitzes, durch den sich der Ventilschaft erstreckt, um den Bereich des niedrigeren Drucks anzugeben, der an der Membran 270 vorliegt.
  • Im Gebrauch, wenn der Patient Umgebungsluft einatmet, zieht er auch langsam Luft aus dem Volumen ein, das von der Membran 270 definiert wird. Die Geschwindigkeit, in der dieses Volumen geleert wird, hängt von der Position des Venturi-Ventilschafts 280 ab.
  • Der Hebelarm 300 kann in Figur 2 gesehen werden als an einem Ende an der Mitte der Membran 270 angebracht und als wirkend auf den Stift 180.
  • Figur 5 zeigt den Hebelarm 300 in größerem Detail. Der Hebelarm beinhaltet einen verlängerten Schlitz 302, der für die Anbringung im Mittelpunkt der Membran bestimmt ist. Er hat auch Erhebungen 304 und 306, zum Ineinandergreifen mit Stift 180.
  • Figur 6 ist eine genaue Darstellung des Stiftes 180. Er beinhaltet einen schmalen runden Bund 182 zum Ineinandergreifen mit dem Hebel 300 und eine Nut 184 zur Anbringung des Ventils 200. Das Ventil 200 wird in Figur 7 genau dargestellt, und hat, wie man sehen kann, eine Öffnung zur Aufnahme des Stifts 280.
  • Figur 8 zeigt die Membran 270, mit dem Merkmal 272 für die Anbringung an den Arm 300 durch die Öffnung 302.
  • Im Gebrauch, nachdem der MDI gedrückt wurde, sitzt das Ventil auf und verschließt das Volumen, welches die Medikation enthält. Der Hebel 300 ruht auf dem Stift 180 und hält das Ventil in der geschlossenen Position. Wenn der Patient einatmet, beginnt die Membran 270 auf das Luftvolumen zusammenfallen, welches sie beinhaltet hatte. Wenn die Membran bis zu einem vorbestimmten Punkt zusammengefallen ist, löst sich der Hebel 300 von dem Stift 180 und das Ventil wird in seine zweite stabile Position durch die Kraft der Feder 190 bewegt.
  • Zu diesem Zeitpunkt kann der Patient nur Luft aus der Kammer 310 einatmen, die Luft, die die aerosolversetzte Medikation enthält. Aufnahmekammer 120 beinhaltet Durchflußgeschwindigkeitsbegrenzungsöffnungen 320 an ihrem hinteren Ende. Der Zweck der Öffnungen ist, die Inhalationsgeschwindigkeit der aerosolversetzten Medikation auf unter 30 Liter pro Minute zu begrenzen. In der bevorzugten Ausführung wurden neun Öffnungen mit einem Durchmesser von 0,016 vorgesehen. Die Öffnungen sind so, daß sie leicht eine nach der anderen durch geeignete Mittel blockiert werden können, wenn dies für nötig befunden wird, um den Widerstandsgrad den Bedürfnissen des Patienten individuell anzupassen.
  • Obwohl die Erfindung im Zusammenhang mit dem beschrieben worden ist, was derzeit als die praktischte und bevorzugteste Ausführung angesehen wird, sollte klargestellt werden, daß die Erfindung nicht auf die offenbahrte Ausführung beschränkt ist, sondern im Gegenteil dafür bestimmt ist, verschiedene Modifikationen und gleichwertige Anordnungen abzudecken, die in dem Umfang der angehängten Ansprüche enthalten sind.

Claims (10)

1. Ein Gerät zur Verabreichung einer Medikation an einen Patienten, wobei besagter Patient eine Menge medikationsfreier Umgebungsluft durch ein Mundstück einatmen kann und danach automatisch die Medikation aus einer Kammer mit einer Durchflußgeschwindigkeit einatmet, die durch mindestens eine Ausflußöffnung beschränkt wird, bestehend aus:
Vorrichtung für die Aufnahme eines Medikationsbehälters (100);
ein festes Gehäuse (120) zum Halten der Medikation, wobei besagtes festes Gehäuse ein erstes Ende und ein zweites Ende und einen Hauptkörper-Teil hat, wodurch eine Kammer (310) definiert wird, wobei besagtes erstes Ende eine dadurch definierte Öffnung und besagtes zweites Ende mindestens eine Ausflußöffnung (320) für die Begrenzung der Volumendurchflußgeschwindigkeit durch die besagte Kammer (310) aus besagtem zweiten Ende zu dem ersten Ende hat;
erste Leitungsvorrichtung, welche flüssigkeitsmäßig an besagte Aufnahmevorrichtung und flüssigkeitsmäßig an besagte Kammer angeschlossen ist, so daß dazwischen ein Durchflußweg für die Medikation definiert wird;
ein Mundstück (150);
zweite Leitungsvorrichtung (220, 230), welche flüssigkeitsmäßig an besagtes Mundstück und an besagte Öffnung angeschlossen ist, so daß dazwischen ein Durchflußweg definiert wird;
Vorrichtung zur Definition einer variablen Volumenkammer (250, 270) für die medikationsfreie Umgebungsluft;
dritte Leitungsvorrichtung (246), welche flüssigkeitsmäßig an besagte variable Volumenkammer und an besagte zweite Leitungsvorrichtung angeschlossen ist, um dazwischen einen Durchflußweg zu definieren; gekennzeichnet durch
Bereitstellung einer Ventilvorrichtung (200, 180, 300), die ermöglicht, daß zuerst medikationsfreie Umgebungsluft aus besagter variabler Volumenkammer durch besagte dritte Leitungsvorrichtung und besagte zweite Leitungsvorrichtung zu besagtem Mundstück fließt und nur, nachdem eine vorbestiinmte Menge medikationsfreier Umgebungsluft von besagter variabler Volumenkammer zu besagtem Mundstück geflossen ist, ermöglicht, daß mit Medikation versetzte Luft von besagter Kammer in besagtem festen Gehäuse durch besagte zweite Leitungsvorrichtung zu besagtem Mundstück fließt.
2. Gerät nach dem Anspruch 1, in Verbindung mit einem Medikationsbehälter, wobei besagter Medikationsbehälter ein Hochdruck-Aerosol enthält.
3. Gerät nach dem Anspruch 1, in dem der Medikationsbehälter eine Zerstäubungsvorrichtung beinhaltet.
4. Gerät nach dem Anspruch 1, in dem besagte wenigstens eine vorhandene Ausflußöffnung die Luftvolumengeschwindigkeit durch besagtes festes Gehäuse auf 30 Liter pro Minute oder weniger begrenzt.
5. Gerät nach dem Anspruch 1, das weitere Vorrichtungen für die Veränderung des Volumendurchflusses durch besagte dritte Leitungsvorrichtung beinhaltet.
6. Gerät nach dem Anspruch 5, das weitere Anzeigevorrichtungen für die Anzeige des besagten Volumendurchflusses durch besagte dritte Leitungsvorrichtung beinhaltet.
7. Gerät nach dem Anspruch 4, in dem es mindestens zwei Ausflußöffnungen gibt und in dem mindestens eine der besagten Ausflußöffnungen zum Zwecke der Begrenzumng des Luftdurchflusses geschlossen werden kann.
8. Gerät nach dem Anspruch 1, weiter ein Venturiventil beinhaltend, das in besagter zweiten Leitungsvorrichtung definiert wird, wobei besagte dritte Leitungsvorrichtung flüssigkeitsmäßig an besagte Leitungsvorrichtung an besagtem Venturiventil angeschlossen ist und worin besagte Leitungsvorrichtung, die eine variable Volumenkammer definiert, ein flexibles Membranelement enthält, welches an ein festes Wandelement angeschlossen ist, um eine zusammenfaltbare Kammer zu definieren.
9. Gerät nach dem Anspruch 8, worin besagte Vorrichtung für die Erstabgabe eine Ventilvorrichtung für das Schließen der besagten Öffnung beinhaltet, wenn die Medikation von besagter Aufnahmevorrichtung zu besagter Kammer in besagtem festen Gehäuse befördert wird und für die Öffnung der besagten Öffnung, wenn besagte zusammenfaltbare Kammer sich in einem vorbestimmten Maß zusammengefaltet hat.
10. Gerät nach dem Anspruch 1, in der besagte Vorrichtung für die Erstabgabe eine Hebearmvorrichtung enthält, die in wirksamer Weise an besagte flexible Membranelemente angeschlossen ist, um besagte Ventilvorrichtung in ihrer Verschlußposition zu halten, bis besagte zusammenfaltbare Kammer sich in einem vorbestimmten Maß zusammengefaltet hat.
DE68914932T 1988-10-04 1989-09-26 Inhalationsgerät für Aerosolen. Expired - Fee Related DE68914932T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US25303988A 1988-10-04 1988-10-04

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE68914932D1 DE68914932D1 (de) 1994-06-01
DE68914932T2 true DE68914932T2 (de) 1994-08-11

Family

ID=22958578

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE68914932T Expired - Fee Related DE68914932T2 (de) 1988-10-04 1989-09-26 Inhalationsgerät für Aerosolen.

Country Status (7)

Country Link
US (1) US5027806A (de)
EP (1) EP0363060B1 (de)
JP (1) JP2927836B2 (de)
AT (1) ATE104867T1 (de)
CA (1) CA1327299C (de)
DE (1) DE68914932T2 (de)
ES (1) ES2051371T3 (de)

Families Citing this family (89)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4133274A1 (de) * 1991-08-22 1993-02-25 Boehringer Ingelheim Kg Vorrichtung zum atemzugsynchronen ausloesen eines mechanischen schaltvorganges
DE4027391A1 (de) * 1990-08-30 1992-03-12 Boehringer Ingelheim Kg Treibgasfreies inhalationsgeraet
US5507281A (en) * 1990-08-30 1996-04-16 Boehringer Ingelheim Kg Device for initiating a mechanical switching operation in synchronism with the breathing
DE69233690T2 (de) * 1991-07-02 2008-01-24 Nektar Therapeutics, San Carlos Abgabevorrichtung für nebelförmige Medikamente
US6681767B1 (en) 1991-07-02 2004-01-27 Nektar Therapeutics Method and device for delivering aerosolized medicaments
US5320094A (en) * 1992-01-10 1994-06-14 The Johns Hopkins University Method of administering insulin
US6582728B1 (en) * 1992-07-08 2003-06-24 Inhale Therapeutic Systems, Inc. Spray drying of macromolecules to produce inhaleable dry powders
US6509006B1 (en) 1992-07-08 2003-01-21 Inhale Therapeutic Systems, Inc. Devices compositions and methods for the pulmonary delivery of aerosolized medicaments
US7448375B2 (en) 1993-01-29 2008-11-11 Aradigm Corporation Method of treating diabetes mellitus in a patient
US6024090A (en) * 1993-01-29 2000-02-15 Aradigm Corporation Method of treating a diabetic patient by aerosolized administration of insulin lispro
US5318016A (en) * 1993-03-30 1994-06-07 We Pharmaceuticals, Inc. Inhalation device
US5752502A (en) * 1993-12-16 1998-05-19 King; Russell Wayne General purpose aerosol inhalation apparatus
SE502268C2 (sv) * 1994-01-26 1995-09-25 Aga Ab Sätt, användning och beredning av aerosol för läkemedelsdistribution innehållande helium och/eller neon
US6051256A (en) * 1994-03-07 2000-04-18 Inhale Therapeutic Systems Dispersible macromolecule compositions and methods for their preparation and use
KR100419037B1 (ko) 1994-03-07 2004-06-12 넥타르 테라퓨틱스 폐를통한인슐린의전달방법및그조성물
US6290991B1 (en) 1994-12-02 2001-09-18 Quandrant Holdings Cambridge Limited Solid dose delivery vehicle and methods of making same
CN1131080C (zh) 1994-09-21 2003-12-17 吸入治疗系统 用于喷洒干的粉末药物的方法和装置
US5780014A (en) * 1995-04-14 1998-07-14 Inhale Therapeutic Systems Method and apparatus for pulmonary administration of dry powder alpha 1-antitrypsin
AU3765897A (en) * 1996-08-14 1998-03-06 Jurgen Brodersen Gram Use of a plasminogen activator for the treatment of pulmonary disorders
US5906202A (en) * 1996-11-21 1999-05-25 Aradigm Corporation Device and method for directing aerosolized mist to a specific area of the respiratory tract
US20030203036A1 (en) 2000-03-17 2003-10-30 Gordon Marc S. Systems and processes for spray drying hydrophobic drugs with hydrophilic excipients
US20030113271A1 (en) * 1997-01-29 2003-06-19 University Technology Corporation Formulations for pulmonary delivery
DE19734022C2 (de) * 1997-08-06 2000-06-21 Pari Gmbh Inhalationstherapiegerät mit einem Ventil zur Begrenzung des Inspirationsflusses
US5855564A (en) * 1997-08-20 1999-01-05 Aradigm Corporation Aerosol extrusion mechanism
NZ504021A (en) * 1997-10-17 2003-04-29 Systemic Pulmonary Delivery Lt Method and apparatus for delivering aerosolized medication having air discharged through air tube directly into plume of aerosolized medication
EP1449557B1 (de) * 1998-01-16 2016-09-07 Trudell Medical International Abgabevorrichtungskit
IL138153A0 (en) 1998-03-16 2001-10-31 Inhale Therapeutic Syst Methods and devices for delivering aerosolized active agents
US6082358A (en) 1998-05-05 2000-07-04 1263152 Ontario Inc. Indicating device for aerosol container
US6257233B1 (en) 1998-06-04 2001-07-10 Inhale Therapeutic Systems Dry powder dispersing apparatus and methods for their use
UA73924C2 (en) * 1998-10-09 2005-10-17 Nektar Therapeutics Device for delivering active agent formulation to lungs of human patient
GB9825118D0 (en) * 1998-11-16 1999-01-13 Minnesota Mining & Mfg Breath-actuated aerosol dispensers
GB2344534B (en) * 1998-12-11 2000-10-18 Bespak Plc Inhalation apparatus
US6223744B1 (en) 1999-03-16 2001-05-01 Multi-Vet Ltd. Wearable aerosol delivery apparatus
US9006175B2 (en) 1999-06-29 2015-04-14 Mannkind Corporation Potentiation of glucose elimination
US6606992B1 (en) 1999-06-30 2003-08-19 Nektar Therapeutics Systems and methods for aerosolizing pharmaceutical formulations
US7464706B2 (en) 1999-07-23 2008-12-16 Mannkind Corporation Unit dose cartridge and dry powder inhaler
US7305986B1 (en) 1999-07-23 2007-12-11 Mannkind Corporation Unit dose capsules for use in a dry powder inhaler
HUP0300491A2 (en) * 2000-02-28 2003-07-28 Vectura Ltd Improvements in or relating to the delivery of oral drugs
US6453900B1 (en) * 2000-06-09 2002-09-24 Pulmonary Services, Inc. Inhaler device
US7575761B2 (en) 2000-06-30 2009-08-18 Novartis Pharma Ag Spray drying process control of drying kinetics
ES2300568T3 (es) 2002-03-20 2008-06-16 Mannkind Corporation Aparato de inhalacion.
US7004164B2 (en) 2002-03-21 2006-02-28 Trudell Medical International Indicating device for aerosol container
GB0216562D0 (en) 2002-04-25 2002-08-28 Bradford Particle Design Ltd Particulate materials
US9339459B2 (en) 2003-04-24 2016-05-17 Nektar Therapeutics Particulate materials
US7185651B2 (en) * 2002-06-18 2007-03-06 Nektar Therapeutics Flow regulator for aerosol drug delivery and methods
US7621273B2 (en) 2003-10-28 2009-11-24 Trudell Medical International Indicating device with warning dosage indicator
US7100530B2 (en) 2003-12-15 2006-09-05 Trudell Medical International, Inc. Dose indicating device
CA2575692C (en) 2004-08-20 2014-10-14 Mannkind Corporation Catalysis of diketopiperazine synthesis
BR122019022692B1 (pt) 2004-08-23 2023-01-10 Mannkind Corporation Composição terapêutica em pó seco contendo dicetopiperazina, pelo menos um tipo de cátion e um agente biologicamente ativo
US7543582B2 (en) 2004-09-20 2009-06-09 Trudell Medical International Dose indicating device with display elements attached to container
CA2592413C (en) 2005-01-20 2015-11-17 Trudell Medical International Dispensing device having a connector between the housing and container
PT1901749T (pt) 2005-05-18 2016-11-04 Raptor Pharmaceuticals Inc Fluoroquinolonas aerossolizadas e suas utilizações
US8546423B2 (en) 2005-05-18 2013-10-01 Mpex Pharmaceuticals, Inc. Aerosolized fluoroquinolones and uses thereof
HUE028691T2 (en) 2005-09-14 2016-12-28 Mannkind Corp A method for formulating a drug based on increasing the affinity of crystalline microparticle surfaces towards active ingredients
EP1986679B1 (de) 2006-02-22 2017-10-25 MannKind Corporation Verfahren zur verbesserung der pharmazeutischen eigenschaften von mikropartikeln mit diketopiperazin und einem wirkstoff
US8141550B2 (en) 2006-08-01 2012-03-27 Trudell Medical International Dispensing device
WO2009079078A1 (en) 2007-12-14 2009-06-25 Labogroup S.A.S. Delivering aerosolizable food products
KR101541209B1 (ko) * 2008-03-27 2015-07-31 맨카인드 코포레이션 건조 분말 흡입 시스템
US8082873B2 (en) 2008-05-05 2011-12-27 Trudell Medical International Drive mechanism for an indicating device
US8181591B1 (en) 2008-05-23 2012-05-22 Trudell Medical International Domed actuator for indicating device
US8485180B2 (en) 2008-06-13 2013-07-16 Mannkind Corporation Dry powder drug delivery system
AR072114A1 (es) 2008-06-13 2010-08-04 Mannkind Corp Un inhalador de polvo seco y sistema para suministro de farmacos
BRPI0914308B8 (pt) 2008-06-20 2021-06-22 Mannkind Corp sistema de inalação
US8517009B2 (en) 2008-07-13 2013-08-27 Map Pharmaceuticals, Inc. Methods and apparatus for delivering aerosolized medication
TWI614024B (zh) 2008-08-11 2018-02-11 曼凱公司 超快起作用胰島素之用途
HUE050147T2 (hu) 2008-10-07 2020-11-30 Horizon Orphan Llc Tüdõgyulladás csökkentése levofloxacin belélegzése útján
MX345158B (es) 2008-10-07 2017-01-18 Raptor Pharmaceuticals Inc Formulaciones de fluoroquinolona en aerosol para farmacocinetica mejorada.
ES2402241T3 (es) 2008-10-22 2013-04-30 Trudell Medical International Sistema de suministro de aerosol modular
US8314106B2 (en) 2008-12-29 2012-11-20 Mannkind Corporation Substituted diketopiperazine analogs for use as drug delivery agents
CA2754595C (en) 2009-03-11 2017-06-27 Mannkind Corporation Apparatus, system and method for measuring resistance of an inhaler
KR101875969B1 (ko) 2009-06-12 2018-07-06 맨카인드 코포레이션 한정된 비표면적을 갖는 디케토피페라진 마이크로입자
AU2010289326B2 (en) 2009-09-04 2015-09-24 Horizon Therapeutics U.S. Holding Llc Use of aerosolized levofloxacin for treating cystic fibrosis
EP2496295A1 (de) 2009-11-03 2012-09-12 MannKind Corporation Vorrichtung und verfahren zur simulation von einatmungsanstrengungen
RU2571331C1 (ru) 2010-06-21 2015-12-20 Маннкайнд Корпорейшн Системы и способы доставки сухих порошковых лекарств
CA2824432C (en) 2011-01-31 2021-10-19 Genoa Pharmaceuticals, Inc. Aerosol pirfenidone and pyridone analog compounds and uses thereof
JP6133270B2 (ja) 2011-04-01 2017-05-24 マンカインド コーポレイション 薬剤カートリッジのためのブリスター包装
WO2012174472A1 (en) 2011-06-17 2012-12-20 Mannkind Corporation High capacity diketopiperazine microparticles
JP6018640B2 (ja) 2011-10-24 2016-11-02 マンカインド コーポレイション 疼痛を緩和するのに有効な鎮痛組成物並びに当該組成物を含む乾燥粉末及び乾燥粉末薬剤輸送システム
SG11201500218VA (en) 2012-07-12 2015-03-30 Mannkind Corp Dry powder drug delivery systems and methods
US10159644B2 (en) 2012-10-26 2018-12-25 Mannkind Corporation Inhalable vaccine compositions and methods
WO2014144895A1 (en) 2013-03-15 2014-09-18 Mannkind Corporation Microcrystalline diketopiperazine compositions and methods
AU2014290438B2 (en) 2013-07-18 2019-11-07 Mannkind Corporation Heat-stable dry powder pharmaceutical compositions and methods
AU2014296032A1 (en) 2013-07-31 2016-03-17 Windward Pharma, Inc. Aerosol tyrosine kinase inhibitor compounds and uses thereof
WO2015021064A1 (en) 2013-08-05 2015-02-12 Mannkind Corporation Insufflation apparatus and methods
JP7066321B2 (ja) 2014-01-10 2022-05-13 アヴァリン ファーマ インク. エアロゾルのピルフェニドン及びピリドンのアナログの化合物、及び、その使用
US10307464B2 (en) 2014-03-28 2019-06-04 Mannkind Corporation Use of ultrarapid acting insulin
US10561806B2 (en) 2014-10-02 2020-02-18 Mannkind Corporation Mouthpiece cover for an inhaler
WO2022240897A1 (en) 2021-05-10 2022-11-17 Sepelo Therapeutics, Llc Pharmaceutical composition comprising delafloxacin for administration into the lung
WO2023028364A1 (en) 2021-08-27 2023-03-02 Sepelo Therapeutics, Llc Targeted compositions and uses therof

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US733027A (en) * 1903-02-28 1903-07-07 Frederick Tagliavia Tanini Inhaler.
US1695930A (en) * 1924-11-15 1928-12-18 Alexander Bernhard Drager Inhaling device for administering gases and the like
FR773018A (fr) * 1933-08-09 1934-11-10 Perfectionnements aux appareils inhalateurs de gaz ou vapeurs
DE1045049B (de) * 1953-11-24 1958-11-27 Dr Med Karl Seidl Inhalationsgeraet fuer gasfoermige Stoffe und zur Atemgymnastik
GB1479283A (en) * 1973-07-23 1977-07-13 Bespak Industries Ltd Inhaler for powdered medicament
US3960148A (en) * 1974-10-15 1976-06-01 Dryden Gale E Apparatus for high flow anesthesia
US4077404A (en) * 1975-09-17 1978-03-07 H. B. W. Medical Instruments Manufacturing Company, Inc. Breathing equipment such as resuscitators
US4534343A (en) * 1984-01-27 1985-08-13 Trutek Research, Inc. Metered dose inhaler
FI69963C (fi) * 1984-10-04 1986-09-12 Orion Yhtymae Oy Doseringsanordning
NZ209900A (en) * 1984-10-16 1989-08-29 Univ Auckland Automatic inhaler
US4790305A (en) * 1986-06-23 1988-12-13 The Johns Hopkins University Medication delivery system

Also Published As

Publication number Publication date
JP2927836B2 (ja) 1999-07-28
ATE104867T1 (de) 1994-05-15
JPH02243164A (ja) 1990-09-27
CA1327299C (en) 1994-03-01
EP0363060B1 (de) 1994-04-27
ES2051371T3 (es) 1994-06-16
EP0363060A3 (de) 1991-01-02
US5027806A (en) 1991-07-02
EP0363060A2 (de) 1990-04-11
DE68914932D1 (de) 1994-06-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE68914932T2 (de) Inhalationsgerät für Aerosolen.
DE68915380T2 (de) System zum Verabreichen von Medikamenten.
DE69233690T2 (de) Abgabevorrichtung für nebelförmige Medikamente
DE4011873B4 (de) Hilfsgerät zur Verwendung mit einem Dosier-Aerosolgerät
EP0611577B1 (de) Pulverinhalator
US5431154A (en) Incentive metered dose inhaler
DE69530845T2 (de) Gerät zur intrapulmonaren Arzneiverabreichung in therapeutisch relevanten Einatmungsfluss/Volumenwerten
EP0983103B1 (de) Vorrichtung zur applikation eines medikament-aerosols über die lunge
DE60017099T2 (de) Nasales verabreichungsgerät
US4790305A (en) Medication delivery system
US5727542A (en) General purpose aerosol inhalation apparatus
EP1258264B1 (de) Vorrichtung zum Verabreichen von Aerosolen
EP0965355B1 (de) Gesteuerter Inhalator
EP0281650B1 (de) Aerosol-Zerstäuber
EP0009667A1 (de) Inhalationsgerät
CH623480A5 (de)
DE1491631A1 (de) Apparat mit lindernder Wirkung auf die Atmungsbeschwerden von Emphysematikern,Astmatikern u.dgl.
DE69823561T2 (de) Inhalatoren
DE60219442T2 (de) Gerät zur ausgabe von pulverförmigem material
EP1389971A2 (de) Inhalationsmaske für pferde
DE8703534U1 (de) Aerosol-Zerstäuber
DE10053913A1 (de) Verfahren und Apparatur zur Optimierung einer Dosisabscheidung bei einer inhalatorischen Medikamentenapplikation
DE2524902A1 (de) Vorrichtung zur inhalation von arzneimitteln
DE60129610T2 (de) Inhalationsgerät
DE8400001U1 (de) Aerosolinhalationsvorrichtung mit spirometer

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee