DE69328158T2 - Atemmaske mit einem Ausatmungsventil - Google Patents

Atemmaske mit einem Ausatmungsventil

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DE69328158T2
DE69328158T2 DE69328158T DE69328158T DE69328158T2 DE 69328158 T2 DE69328158 T2 DE 69328158T2 DE 69328158 T DE69328158 T DE 69328158T DE 69328158 T DE69328158 T DE 69328158T DE 69328158 T2 DE69328158 T2 DE 69328158T2
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Description

  • Atembeschwerden auf Grund von Allergien, Asthma usw. sind stark verbreitet. Es ist bekannt, daß bei diesen Beschwerden durch das Inhalieren von geeigneten Medikamenten, beispielsweise eines Beta-Agonisten, Abhilfe geschaffen werden kann. Bereitgestellt werden kleine Patronen, die diese Medikamente enthalten. Jede Patrone hat ein Ventil, das bei Betätigung eine vorher festgelegte Menge des Medikaments als Spray abgibt. Derartige Vorrichtungen sind als Dosier-Inhalatoren (MDI) bekannt. Derartige Dosier-Inhalatoren sind bei der Abgabe des Medikaments an den Patienten ziemlich uneffektiv. Es ist bekannt, daß durch die Bereitstellung einer Art von Inhalationskammer zwischen dem Dosier-Inhalator und dem Mund des Patienten die Abgabe an den Patienten wesentlich verbessert werden kann. Eine solche Vorrichtung, die einen ziemlich beachtlichen kommerziellen Erfolg erzielt hat, wird in US-PS 4470412 von Nowacki u. a. offengelegt und beansprucht.
  • Weitere Probleme treten bei der Abgabe des Antiasthma-Medikaments an Kinder auf. Bei Erwachsenen mit einer ansonsten einigermaßen guten Gesundheit kann man sich im allgemeinen darauf verlassen, daß diese selbst mit der Angelegenheit zurechtkommen oder sich mit einem medizinischen Mitarbeiter verständigen. Dagegen können Kinder, insbesondere Kleinkinder, den Anweisungen nicht ohne weiteres folgen, und oft ist es ihnen nicht möglich, sich mit einem medizinischen Mitarbeiter zu verständigen. Es wurden daher Anstrengungen unternommen, damit ein medizinischer Mitarbeiter leicht feststellen kann, ob ein kleines Kind oder ein Säugling richtig ein- und ausatmet und dadurch das notwendige Medikament aufnimmt. Zwei hihalatoren für diesen Zweck werden in der US-PS 4809692 von Nowacki u. a. und in der US- PS 4832015 von Nowacki u. a. gezeigt. In der Praxis wurde festgestellt, daß ängstliche Mütter bei Säuglingen oder anderen kleinen Kindern oft falsche Aussagen treffen, und es wurde außerdem festgestellt, daß es schwierig ist, die erforderlichen Plastikformteile zu wirtschaftlich akzeptablen Kosten herzustellen.
  • Bei den beiden oben zuletzt genannten US-Patenten wird an der Austrittsseite der Aerosolisationskammer eine kleine Maske angebracht, die auf das Gesicht des Kleinkindes aufgesetzt wird, um die richtige Bewegung des verdampften oder aerosolisierten Medikaments aus der Kammer in den Mund und die Nase des Patienten zu gewährleisten. Eine solche Maske wird im allgemeinen aus einem Plastik- oder Gummimaterial hergestellt. Bei dem ersten dieser beiden Patente wird eine Pfeife bereitgestellt, die beim Einatmen oder Ausatmen des Patienten (oder bei beidem) betätigt wird, so daß ein Ton erzeugt wird, der von dem medizinischen Mitarbeiter festgestellt werden kann. Der Ton ist jedoch nicht sehr laut und kann manchmal unter den Bedingungen eines relativ hohen Umgebungsgeräuschpegels nicht unterschieden werden. Bei dem zweiten dieser beiden Patente wird integral mit der Maske eine Blase aus einem dünneren Material gebildet, die dafür vorgesehen ist, sich beim Ein- und Ausatmen nach innen und außen zu bewegen. Die Blase muß ausreichend dünn sein, um sich leicht zu biegen, darf aber nicht so dünn sein, daß sie reißt oder anderweitig bricht. Der Formungsvorgang der Maske zur Schaffung einer relativ dicken Maske und der außerordentlich dünnen integralen Blase ist schwierig.
  • Man kann sich leicht vorstellen, daß eine Person, die ältlich ist oder die krank ist oder die in irgendeiner Weise gehandikapt ist, viele derselben Probleme wie Kleinkinder bei der Kommunikation mit dem oder bei der Beobachtung durch den medizinischen Mitarbeiter haben dürfte.
  • Nach der Erfindung wird eine Maske für das Inhalieren von Medikamenten durch einen Menschen bereitgestellt, wobei die Maske aus Plastikmaterial oder ähnlichem geformt wird, wobei sie folgende Komponenten hat: eine Innenfläche und eine Öffnung in einem vorderen Abschnitt, der einen Hohlkörper auftiehmen kann, in dem Luft mit einem Medikament dispensiert wird, eine Seitenwand, die sich von dem vorderen Abschnitt nach außen zu einem hinteren Abschnitt erweitert, der dafür geeignet ist, abdichtend auf das Gesicht eines Menschen aufgesetzt zu werden und Mund und Nasen zu bedecken, und eine Querwand, worin ein normalerweise geschlossenes Einwegventil angeordnet ist, das sich beim Ausatmen öffnet, um die ausgeatmete Luft aus der Maske herauszuführen, und das sich beim Fehlen von ausgeatmeter Luft schließt, um den Eintritt von Außenfuß zu verhindern.
  • Bei einer solchen Maske wird das Ventil bei Ruhe oder beim Einatmen geschlossen, bewegt sich aber beim Ausatmen durch den Patienten feststellbar in eine offene Position.
  • Bei der Ausführung der Prinzipien der vorliegenden Erfindung wird eine pädiatrische Maske wie in den oben erwähnten US-PS 4809692 und 4832015 bereitgestellt. Das bevorzugte Material für das Formen einer solchen Maske ist Silikongummi. Dieses Material kann zum Sterilisieren einer Autoklavbehandlung unterzogen werden, und es ist in der Medizinbranche und von staatlichen Körperschaften, welche die Maske gegebenenfalls genehmigen müssen, allgemein akzeptiert. Die Maske ist durchscheinend, und folglich ist es möglich, zumindest über eine begrenzte Entfernung durch diese hindurch zu sehen. Bei einer bevorzugten Form der Erfindung wird ein Ventilelement ebenfalls aus Silikongummi geformt und mit dem Rest der Maske durch einen Einsetz- und Ziehvorgang verbunden, ohne daß ein zusätzliches Befestigungsmittel erforderlich ist. Bei einer zweiten Form der Erfindung wird das Ventil als integraler Bestandteil der Maske geformt. Andere Typen von beobachtbaren Einwegluftventilen werden in Betracht gezogen, aber die zwei hier genannten sind für die Veranschaulichung ausreichend.
  • Die Erfindung wird am besten unter Bezugnahme auf die folgende Spezifikation in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen verständlich, in denen:
  • Fig. 1 eine Seitenansicht einer bevorzugten Form einer Maske ist, die ein Ausatmungsventil hat,
  • Fig. 2 eine Ansicht von der rechten Seite von Fig. 1 her ist, die eine Stirnseitenansicht der Maske zeigt,
  • Fig. 3 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 2, aber vor dem Einsetzen des Ventils, ist,
  • Fig. 4 eine Schnittansicht des Ventils und eines Abschnitts der Maske im vergrößerten Maßstab längs der Linie 4-4 von Fig. 3 ist,
  • Fig. 5 eine Stirnseitenansicht des Ventils und des angrenzenden Abschnitts der Maske von der rechten Seite von Fig. 4 her in einem weiter vergrößerten Maßstab ist,
  • Fig. 6 eine perspektivische Ansicht der Maske ist,
  • Fig. 7 eine Seitenansicht des Schließelements des Ventils im vergrößerten Maßstab ist,
  • Fig. 8 eine Ansicht des Schließelements des Ventils von der rechten Seite von Fig. 7 her ist,
  • Fig. 9 eine Längsschnittansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels der Maske ist,
  • Fig. 10 eine perspektivische Ansicht der Maske von Fig. 9 von oben und von der Vorderseite her ist,
  • Fig. 11 eine Teilansicht der rechten Seite des Ventilabschnitts der Maske von Fig. 9 im wesentlichen längs der Linie 11-11 von Fig. 9 ist, und
  • Fig. 12 eine Draufsicht der Maske von Fig. 9 ist.
  • Es wird nun detaillierter auf die Zeichnungen, und zunächst auf Fig. 1 bis 8, Bezug genommen, darin gezeigt wird eine zylindrische Aerosolisationskammer 20 (Fig. 1). Diese Kammer wird nur teilweise gezeigt, da es dieselbe wie diejenige sein kann, die in US-PS 4470412 von Nowacki u. a. oder in US-PS 5012803 von Foley u. a. gezeigt wird, mit der Ausnahme, daß die Ausatmungsöffnungen in der Aerosolisationskammer weggelassen werden. Die Aerosolisationskammer wird aus einem halbstarren Kunststoff geformt, und ihre Austrittsseite wird in einen Einspannring 22 am oberhalb befindlichen Ende der Maske 24 eingesetzt, die aus einem geeigneten Material geformt wird, das ausreichend geschmeidig ist, um dem Gesicht eines Kleinkindes angepaßt zu werden. Ein bevorzugtes Material ist durchscheinender Silikongummi. Die Maske schließt einen ersten kegelstumpfförmigen Abschnitt 26 mit einer ziemlich flachen Konizität, der integral mit dem Ring 22 ist, und einen zweiten oder unterhalb befindlichen Abschnitt 28 von kegelstumpfförmiger Form mit einer größeren Konizität ein. Der äußere Rand 30 (der linke Rand in Fig. 1) ist offen, und Luft und das Medikament fließen durch die Kammer 20 und in die Maske, wie das durch die Pfeile 33 veranschaulicht wird. Die Innenfläche des Rings 22 ist zylindrisch und hat einen ausreichend kleinen Durchmesser, um das hintere Ende der Aerosolisationskammer 20 einspannen zu können. Die Maske ist im Umriß oder Querschnitt rund, mit Ausnahme eines Nasenstücks 32 und eines Ventils 34, die beide integral mit der Maske geformt werden, mit Ausnahme eines Betätigungs- oder Schließelements im Ventil, das nachstehend behandelt wird. Das Nasenstück 32 erstreckt sich im wesentlichen von einer Seite zur anderen Seite des hinteren Abschnitts mit größerer Konizität 28, wobei sich der kegelstumpfförmige Abschnitt 28 radial in das Nasenstück öffnet. Das Nasenstück hat einen äußeren Rand 36, der im wesentlichen parallel mit der entsprechenden Außenfläche des kegelstumpfförmigen Abschnitts 28 im Anschluß an das Nasenstück verläuft. Das Nasenstück ist im wesentlichen ein umgekehrtes V, dessen Schenkel 38 durch einen gebogenen Abschnitt 40, der den äußeren Rand 36 einschließt, miteinander verbunden sind. Am vorderen oder oberhalb befindlichen Ende wird der unterste Abschnitt des Nasenstücks 32 durch eine senkrechte Wand 42 abgeschlossen. (Die Verwendung des Begriffs "oberhalb, oberhalb befindlich" bezieht sich auf die Bewegung der Luft und des Medikaments durch die Aerosolisationskammer 20 und in die Maske 24, wie sie durch die Pfeile 33 veranschaulicht wird.)
  • Vor oder oberhalb der Wand 42 befindet sich ein kastenförmiges Gehäuse 44, das vom Maskenkörper nach außen verläuft und gegenüber diesem durch einen Abschnitt des ersten kegelstumpfförmigen Abschnitts 26 geschlossen wird und eine Unterseite 46 zum Ventilkörper oder Gehäuse bildet. Vom kegelstumpfförmigen Abschnitt 26 fuhren Wände 48 im wesentlichen senkrecht nach außen und verjüngen sich bei 50 nach innen zu einer flachen Decke 52. Die oberhalb befindliche Seite des Ventilkörpers 44 ist bei 54 offen, und das unterhalb befindliche Ende des Gehäuses wird integral mit der Wand 42 abgedichtet.
  • Die Wand 42 ist mit einer kleinen Mittelöffnung 56 und mit einem Paar gebogener Öffnungen 58 versehen, die konzentrisch mit der kleineren Mittelöffnung 56 und horizontal mit Zwischenraum zu dieser angeordnet sind.
  • Ein Ventilschließelement 60 wird am deutlichsten in Fig. 7 und 8 gezeigt und schließt einen runden Ventilteller 62 ein. Der Ventilteller ist so geformt, daß er konvex auf einer Außenfläche 64 und konkav auf einer Unterfläche 66 ist. Von der konvexen Unterfläche 66 nach innen oder hinten erstreckt sich ein Ventilschaft 68 längs der Achse des Ventiltellers 62 nach hinten. Der Ventilschaft ist etwas näher zur Unterfläche 66 als zu einem äußeren Ende 70 des Ventilschaftes hin mit einem integralen, kreisförmigen Ring oder einer Erweiterung 72 versehen, die einen halbkreisförmigen Querschnitt hat.
  • Der Durchmesser des Ventilschaftes 68 ist genau so groß wie der Durchmesser der Mittelöffnung 56, und der Abstand von der Unterfläche 66 des Ventiltellers 62 zu dem zu diesem hinzeigenden Rand der Erweiterung 72 ist gleich der Stärke der Wand 42 oder ganz geringfügig kleiner als diese. Folglich wird zum Einsetzen des Ventiltellers 60 in die Maske das Ende des Schaftes 70 von der oberhalb befindlichen Fläche der Wand 42 durch die Öffnung 56 geschoben. Da die Erweiterung 72 einen geringeren Abstand zur Unterfläche 66 des Ventiltellers als zum äußeren Ende 70 des Ventilschaftes hat, steht das äußere Ende 70 durch die Wand 42 vor, wenn die Erweiterung 72 mit der Vorderfläche der Wand ineinandergreift. Folglich kann der Ventilschaft im Anschluß an das äußere Ende 70 gefaßt und durch die Öffnung 56 gezogen werden. Durch das Ziehen des Ventilschaftes 68 verringert sich dessen Durchmesser geringfügig. Die Erweiterung 72 wird durch die Öffnung 56 nach innen zusammengedrückt, während die Öffnung 56 durch die Erweiterung 72 vorübergehend etwas vergrößert wird. Folglich bewegt sich die Erweiterung 72 durch die Wand, um an deren hintere Fläche anzustoßen, wie das in Fig. 4 gezeigt wird, um das Ventilelement 60 in Position zu halten. Die Unterfläche 66 des Ventiltellers 62 wird gegen die flache Vorderfläche der Wand 42 flachgedrückt, wie das in Fig. 4 gezeigt wird. Folglich kann keine Luft durch die Ventilstruktur vom oberhalb befindlichen Ende (beispielsweise dem rechten Ende in Fig. 4) in die Maske gelangen. Wenn das Kleinkind jedoch ausatmet, erhöht sich der Druck innerhalb der Maske. Dieser erhöhte Druck kann auf Grund der Bereitstellung eines Einwegventils nahe der Austrittsseite (der unterhalb befindlichen Seite) der Aerosolisationskammer nicht in die Aerosolisationskammer 20 zurückfließen. Vielmehr führt der Luftdruck die Luft durch die bogenförmigen Öffnungen 58, wobei der Ventilteller 62 von den bogenförmigen Öffnungen 58 weg gebogen wird, wie das in unterbrochenen Linien in Fig. 4 gezeigt wird, wodurch das Ausatmen des Kleinkindes ermöglicht wird. Durch die anschließende Ruhe oder das Einatmen des Kleinkinds wird das Innere der Maske wieder auf den Druck der Umgebungsluft oder darunter zurückgeführt, und der Ventilteller 62 flacht sich wieder gegen die Wand 42 ab.
  • Das Biegen des Ventiltellers 62 über den Öffnungen 58 erfolgt etwa so, als ob zwei Türen um eine oder mehrere senkrechte Achsen geschwenkt würden, die durch die kleinere Öffnung 56 oder angrenzend an diese verlaufen. Eine solche Bewegung kann leicht von einem medizinischen Mitarbeiter (oder der Mutter des Kleinkindes) beobachtet werden, der durch das offene Ende 54 in den Ventilkörper schaut oder der durch die durchscheinenden Wände 48, 52 des Ventilkörpers schaut. Folglich ist die Beobachtung des Ausatmens positiv gewährleistet, und es kann kein Ausatmen ohne ein vorheriges Einatmen erfolgen. Folglich kann leicht festgestellt werden, daß das Kleinkind atmet und das gewünschte Medikament inhaliert. Alle Teile sind ausreichend groß, um ohne Schwierigkeiten einem Brechen oder Reißen standzuhalten, und können leicht geformt werden. Das Einsetzen des Ventilelements erfolgt schnell und einfach und trägt nur sehr wenig zu den Gesamtkosten der Maske bei. Es brauchen keine besonders engen Toleranzen eingehalten zu werden, um ein integrales Teil der Maske bereitzustellen, das sich biegen muß, wie das zumindest bei einigen Masken nach dem bekannten technischen Stand erforderlich ist.
  • Eine Modifikation der Erfindung wird in Fig. 9 bis 12 gezeigt. Viele der Teile sind den oben gezeigten und beschriebenen ähnlich und werden durch die Verwendung der gleichen Zahlen mit dem Suffix a gekennzeichnet, um die Wiederholung der Offenlegung zu vermeiden. Die Maske 24a ist in den meisten Aspekten im wesentlichen die gleiche wie diejenige, die in der oben genannten US-PS 4832015 offengelegt und beansprucht worden ist, es fehlt aber die flexible Blase, die vorher als Indikator für das Atmen durch ein Kleinkind genutzt wurde.
  • Ein Ausatmungsventil 34a wird integral mit dem Rest der Maske geformt. Es öffnet sich an seiner Rückseite in ein Nasenstück 40a und ist vom Typ her ein als Entenschnabelventil bekanntes Ventil. Es schließt einen nach vorn verlaufenden, allgemein zylindrischen Abschnitt 76 ein, der sich an einem dünnerwerdenden, kegelstumpfförmigen Abschnitt 78 nach innen zu einem zylindrischen Abschnitt 80 mit geringerem Durchmesser verjüngt. Das Entenschnabelventil 34a hat dann bei 82 einen nach innen gerichteten Absatz zu einem dünnerwerdenden, nach vorn vorstehenden Mundstück 84, das an einer flachen Nase 86 endet, die einen Schlitz 88 (Fig. 11) hat, der waagerecht quer dazu verläuft. Der Schlitz 88 ist normalerweise geschlossen, wie das durch die durchgezogenen Linie in Fig. 11 gezeigt wird. Beim Einatmen wird der Druck innerhalb der Maske unter den Umgebungsdruck gesenkt, und die dünnerwerdenden Seitenabschnitte 84 im Anschluß an die flache Nase 86 tendieren dazu, weiter zusammenzukommen und das Ventil zu schließen, um den Eintritt von Luft zu verhindern. Beim Ausatmen dagegen biegt sich der Schlitz 88 nach außen, wie das durch die unterbrochenen Linien 90 in Fig. 9 und 11 gezeigt wird, wodurch die Luft leicht aus dem Ausatmungsventil 34a austritt.
  • Beide Formen der Erfindung, wie sie hier gezeigt und beschrieben worden sind, verhindern positiv den Eintritt von Luft durch das Ausatmungsventil und ermöglichen deren Austritt bei einem sehr wenig über dem Umgebungsdruck liegenden Druck, von weniger als 124 Pa (0,50 Zoll Wasser). Da bei der zweiten Form der Erfindung in Fig. 9 bis 12 das gesamte Ventil als integraler Teil der Maske geformt wird, ist bei der Herstellung der Maske kein Montageschritt erforderlich. Der Formungsvorgang ist allerdings etwas schwieriger. Bei der ersten und bevorzugten Form der Maske, wie sie in Fig. 1 bis 8 gezeigt wird, ist der Montageschritt außerordentlich einfach und verlangt nicht viel zusätzlichen Arbeitsaufwand. Der Formungsvorgang ist stark vereinfacht. Wie bereits festgestellt worden ist, wird durch die Erweiterung 72 am Ventilschaft 68 die Notwendigkeit eines gesonderten Befestigungsmittels zum Halten des schirmartigen Ventils in der installierten Position vermieden, die Bewegung in die installierte Position aber ist einfach. Das Ventil im ersten Ausführungsbeispiel öffnet sich ebenfalls leicht beim Ausatmen bei weniger als 124 Pa (0,50 Zoll Wasser) Innendruck über dem Umgebungsdruck und bildet einen positiven Verschluß gegen den Eintritt von Luft beim Einatmen. Es versteht sich von selbst, daß der Eintritt von Luft beim Einatmen nicht erwünscht ist, weil dadurch das Medikament verdünnt würde, das aus der Aerosolisationskammer 20 eingeführt wird. Der Austritt von Luft durch die beiden Öffnungen oder Schlitze 58 ermöglicht den Durchgang einer reichlichen Menge an ausgeatmeter Luft.
  • Die Maske und das Ventil sind in erster Linie für den Einsatz bei Kleinkindern oder jungen Kindern vorgesehen, und in beiden Fällen kann das Öffnen des Ventils leicht durch einen professionellen medizinischen Mitarbeiter oder ein Elternteil beobachtet werden.
  • Die Maske ist in erster Linie für den Einsatz bei Säuglingen und kleinen oder jungen Kindern vorgesehen. Die ungefähren Abmessungen für die Maske betragen wenig mehr als 76,2 mm (3 Zoll) Durchmesser quer zum hinteren, offenen Ende 30 und wenig mehr als 50,8 mm (2 Zoll) vom hinteren offenen Ende 30 zur Vorderseite des Rings 22, der die Aerosolisationskammer einspannt. Der Innendurchmesser des Rings 22a beträgt etwa 35,36 mm (1,4 Zoll), während die Wandstärke in der Größenordnung von 2,03 mm (0,08 Zoll) liegt. Der Durchmesser des Ventiltellers 62 beträgt 11,18 mm (0,0440 Zoll), und seine Stärke ist gleich 0,38 mm (0,015 Zoll). Die Länge des Ventilschaftes 68 beträgt 7,11 mm (0,280 Zoll) von der Unterseite des Ventiltellers bis zum Ende 70. Der Radius des Ventilschaftes ist gleich 1,02 mm (0,040 Zoll), ausgenommen an der Erweiterung 72, an welcher der Außendurchmesser gleich 1,78 mm (0,070 Zoll) ist. Der Radius der Erweiterung beträgt (im Längsschnitt des Schaftes) 0,38 mm (0,015 Zoll).
  • Wie bereits festgestellt worden ist, gibt es bestimmte erwachsene Patienten, die Medikamente inhalieren müssen, aus diesem oder jenem Grund aber nicht in der Lage sind, selbst eine Aerosolisationskammer und einen Dosier-Inhalator zu handhaben. Für solche Patienten wäre eine ähnliche Maske mit geringfügig größeren Abmessungen geeignet, wobei ein medizinischer Mitarbeiter oder Freund das Öffnen des Ventils beim Ausatmen und das Schließen beim Einatmen beobachten könnten.
  • Insbesondere ist das Ausatmungsventil direkt angrenzend an die Nasenlöcher angeordnet, wodurch eine kurze Bahn für das Ausatmen aus der Maske gebildet wird.
  • Die speziellen Ausführungsbeispiele der Erfindung, wie sie hier gezeigt und beschrieben worden sind, dienen nur der Veranschaulichung. Fachleuten auf dem Gebiet werden zweifellos verschiedene Änderungen im Aufbau offensichtlich sein, und diese werden insofern als ein Teil der vorliegenden Erfindung betrachtet, als sie in den Rahmen der beigefügten Ansprüche fallen.

Claims (10)

1. Maske für das Inhalieren von Medikamenten durch einen Menschen, wobei die Maske aus Plastikmaterial oder ähnlichem geformt wird, wobei sie folgende Komponenten hat: eine Innenfläche und eine Mittelöffnung in einem vorderen Abschnitt (22), der einen Hohlkörper (20) aufnehmen kann, in dem Luft mit einem Medikament dispensiert wird, eine Seitenwand (26, 28), die sich von dem vorderen Abschnitt (22) nach außen zu einem hinteren Abschnitt (30) erweitert, der dafür geeignet ist, abdichtend auf das Gesicht eines Menschen aufgesetzt zu werden und Mund und Nasen zu bedecken, und eine Querwand (42), die im Anschluß an den vorderen Abschnitt (22) angeordnet ist und seitlich im Verhältnis zur Längsachse der Maske verläuft, wobei die Querwand (42) in einem Bereich der Maske angeordnet ist, der bei der Benutzung ein oberer Bereich ist, und wobei die Maske ein normalerweise geschlossenes Einwegventil (34) einschließt, das sich in der Querwand (42) befindet, wobei das normalerweise geschlossene Einwegventil (34) so aufgebaut ist, daß es sich beim Ausatmen öffnet, um die ausgeatmete Luft aus der Maske herauszuführen, und sich beim Fehlen von ausgeatmeter Luft schließt, um den Eintritt von Außenluft in die Maske zu verhindern.
2. Maske nach Anspruch 1, außerdem gekennzeichnet durch eine tunnelartige Verlängerung (32), die von der Seitenwand (26, 28) nach außen vorsteht und dafür geeignet ist, über der Nase eines Benutzers zu liegen, wobei sich die Verlängerung (32) im wesentlichen von dem hinteren Abschnitt (30) zu dem vorderen Abschnitt (22) hin erstreckt und die Querwand (42) einschließt.
3. Maske nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querwand (42) und das Ventil (34) in ihrer Gesamtheit kurz vor dem vorderen Abschnitt (22) der Maske angeordnet sind.
4. Maske nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (34) eine Ausatmungsöffnung (58) durch die Querwand (42) und eine angrenzende Ankeröffnung (56) durch die Querwand (42) einschließt, wobei das Ventil (34) ein Ventilschließelement (60) einschließt, das einen Ventilteller (62) und einen integralen Ventilschaft (68) aus Plastikmaterial umfaßt, wobei der Ventilteller (62) normalerweise die Ausatmungsöffnung (58) im Verhältnis zur Außenseite der Maske bedeckt und der Ventilschaft (68) in die Ankeröffnung (56) hineinreicht, um den Ventilteller (62) zu verankern, wobei sich der Ventilteller (62) beim Ausatmen zumindest teilweise elastisch von der Ausatmungsöffnung (58) bewegt.
5. Maske nach Anspruch 4, in Abhängigkeit von Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querwand (42) im Anschluß an das Ende der die Nase aufnehmenden Verlängerung (32) im Verhältnis zum offenen vorderen Abschnitt (22) der Maske hin angeordnet ist.
6. Maske nach Anspruch 4 oder Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilschaft (68) vollständig durch die Querwand (42) verläuft und eine Erweiterung (72) aufweist, die gegenüber dem Ventilteller (62) des Ventilelements mit der Querwand (42) ineinandergreift.
7. Maske nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilteller (62) elastisch ist und sich beim Ausatmen von der Ausatmungsöffnung (58) weg biegt.
8. Maske nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Ausatmungsöffnungen (58) durch die Querwand (42) vorhanden sind und auf den gegenüberliegenden Seiten der Ankeröffnung (56) liegen, wobei der Ventilteller (62) eine inhärent konkave Unterfläche (66) hat und durch den Ventilschaft (68) im wesentlichen flach gezogen wird, wobei sich der Ventilteller (62) beim Ausatmen nach außen biegt.
9. Maske nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausatmungsventil (34) ein Entenschnabelventil umfaßt, das sich von dem vorderen Ende (54a) der Erweiterung (32a) bis hin zu dem vorderen Abschnitt (22a) der Maske erstreckt, aber kurz vor dem vorderen Abschnitt (22a) endet.
10. Maske nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Einatmungsventil, das normalerweise geschlossen, aber so aufgebaut ist, daß es sich beim Einatmen öffnet, wobei das Einatmungsventil und das Ausatmungsventil (34) die Luft mit dem Medikament zur wirksamsten Nutzung des Medikaments in der Maske halten.
DE69328158T 1992-11-09 1993-11-03 Atemmaske mit einem Ausatmungsventil Expired - Lifetime DE69328158T2 (de)

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