DE69719202T2 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines feinen,homogenen aerosols - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines feinen,homogenen aerosols

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen eines feinatomisierten Aerosols unter Verwendung eines Gasstroms, durch den zur Bildung eines Aerosols Flüssigkeit aus der Mündung eines Kanals angesaugt wird, der mit einem Flüssigkeitsvorrat in einem Behälter in Verbindung steht, wonach Flüssigkeitspartikel in dem entstandenen Aerosol in einer darauffolgenden Stufe in kleinere Partikel zerteilt werden. Die Erfindung bezieht sich auch auf eine Anordnung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Anordnungen zur Herstellung von Aerosolen gemäß dem Obigen werden allgemein als Vernebler bezeichnet und sind in verschiedenen Auslegungen erhältlich; siehe z. B. EP-0,191,018, WO 95/20411 und WO 95/25556.
  • Vernebler dieser Art können besonders für die Herstellung von Aerosolen für die medizinische Behandlung, d. h. Arzneimittel enthaltenden Aerosolen, verwendet werden. Eine solche Behandlung ist beispielsweise für die Therapie von Asthma und chronischer Bronchitis von großer Bedeutung, da sich inhalierte Arzneimittel in Aerosolform direkt in den Luftwegen ablagern.
  • Zuvor auf dem Markt erhältliche Vernebler sind allgemein zur Verwendung mit Arzneimitteln ausgelegt, die einen breiten therapeutischen Dosierungsbereich haben, d. h. deren Dosierung ohne schwerwiegende Folgen innerhalb eines breiten Spektrums variiert werden konnte, z. B. herkömmliche Asthmaarzneimittel. Die Forderung nach genauen und reproduzierbaren Dosierungen war somit nicht so streng, und bekannte Verneblerauslegungen haben große einzelne Variationen gezeigt, und zwar sogar zwischen scheinbar identischen Beispielen desselben Produkts. Auch der Menge an im Verhältnis zum Atemzugsvolumen produziertem Aerosol oder den physiologischen Bedürfnissen des Patienten nach Aufnahme der Arzneimitteldosis wurde keine große Bedeutung beigemessen. Der Verlust von Arzneimitteln an die Umwelt wurde ebenfalls nicht als besonderes Problem gesehen.
  • Dem ist jetzt nicht mehr so, da die pharmazeutische Industrie inzwischen zahlreiche sehr starke und üblicherweise auch sehr teure Arzneimittel für die Aerosoltherapie zur Verfügung gestellt hat. Einige dieser Arzneimittel sind in Pulverform. Für diese Arzneimittelarten werden völlig andere und strenge Ansprüche an die Dosierungsgeräte gestellt. Darüber hinaus stellen die Behörden Ansprüche an Funktion und Zuverlässigkeit. Auch dem Verlust von Arzneimittel an die Umwelt wird inzwischen Aufmerksamkeit gezollt.
  • Aus der EP-0,641,570 ist ein Vernebler bekannt, bei dem mit Druckluft Flüssigkeitströpfchen von einem Kapillarrohr in einen Zylinder geblasen werden. Der obere Teil des Zylinder ist mit einer flexiblen Membran versehen, die als Einwegabsperrventil dient. Das Öffnen dieses Ventils wird durch das Einatmen des Patienten bestimmt. Somit hängt die maximale Größe der vom Patienten eingeatmeten Tröpfchen davon ab, wie stark er einatmet.
  • Aus der AU-6,300,580 ist ein druckgasaktivierter Vernebler bekannt, in dem im Vernebler hergestellte Flüssigkeitspartikel durch Löcher in mehreren Prallplatten gehen müssen. Aufgrund der Ansammlung von Flüssigkeit auf der Oberseite jeder Platte können Probleme entstehen. Mit den Gasströmen können große Tröpfchen der Flüssigkeit, die sich in der Nähe der Löcher in der oberen Platte befinden, durch die Löcher hereingebracht und durch den Verwender eingeatmet werden.
  • Die US-4,484,577 beschreibt ein Gerät für die Verabreichung eines arzneimittelhaltigen Aerosols, wobei das Gerät einen kollabierbaren Luftsack umfaßt.
  • Die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die oben genannten Probleme zu lösen und ein Verfahren und eine Anordnung bereitzustellen, die eine reproduzierbare und dokumentierbare Erzeugung eines medizinischen Aerosols gestatten, das passend für die einzelne Patientengruppe formuliert ist und in einer richtig eingestellten Menge vorliegt. Darüber hinaus ist der Verlust von Arzneimittel an die Umwelt zu eliminieren oder zu minimieren.
  • Das Gerät muß auch benutzerfreundlich sein, da es zur Erzielung guter Behandlungsergebnisse unabdingbar ist, daß das Gerät selbst für einen sehr kranken Patienten sehr leicht zu bedienen ist. Das Gerät muß sich des weiteren zur Verabreichung von Arzneimittel sowohl in flüssiger als auch in Pulverform nach dem Vermischen mit einer Flüssigkeit einsetzen lassen.
  • Die obigen Aufgaben werden mittels eines Verfahrens gelöst, wie es in Anspruch 1 definiert ist.
  • Es hat sich herausgestellt, daß sich durch die Kombination aus einem über die Mündung des Flüssigkeitskanals streichenden Gasstrahls und einer dem Gasstrahl nachgeordneten Anschlagplatte ein sehr fein verteiltes atomisiertes Aerosol ergibt, bei dem die Größenverteilung der Flüssigkeitspartikel an die jeweiligen Anforderungen angepaßt werden kann, indem man einen oder mehrere schlitzförmige Durchlässe verwendet, deren Größe auf der Grundlage der gewünschten Größenverteilung der Flüssigkeitspartikel bestimmt wird. Die schlitzförmigen Durchlässe sind in diesem Fall geeigneterweise zwischen einer Ablenkplatte und einem umgebenden Gehäuse gebildet, wobei die Ablenkplatte so angeordnet ist, daß sie Flüssigkeitspartikel im zweiten Aerosol auffängt und sie zur Flüssigkeit in dem Behälter zurückführt.
  • Bei der Herstellung eines Aerosols zur Inhalation wird es geeigneterweise fortlaufend in einer Menge erzeugt, die dem Einatemvolumen des Patienten, der das Aerosol inhalieren soll, entspricht oder geringer als dieses ist, wobei das zwischen Atemzügen gebildete Aerosol in einem Dosierbeutel gesammelt wird, der während des darauffolgenden Atemzugs geleert wird.
  • Andere Merkmale des erfindungsgemäßen Verfahrens und einer Anordnung für die Durchführung des Verfahrens werden aus den beiliegenden Patentansprüchen deutlich.
  • Die Erfindung wird weiter unten mit Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen, die einige beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung zeigen, näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • Fig. 1 einen Querschnitt der Grundstruktur eines erfindungsgemäßen Verneblers;
  • Fig. 2 einen Querschnitt durch den Vernebler aus Fig. 1, wobei auch eine Halteranordnung für die Ablenkplatte gezeigt wird;
  • Fig. 3 eine auseinandergezogene Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verneblers und
  • Fig. 4 den Vernebler aus Fig. 3 im zusammengebauten Zustand.
  • In Fig. 1 und 2 bezeichnet die Bezugszahl 1 das Gehäuse eines erfindungsgemäßen Verneblers, das einen Vorrat 2 einer medizinischen Zubereitung in flüssiger Form enthält. Die Zubereitung kann auch in Pulverform vorliegen und mit einer Flüssigkeit vermischt werden. Die Bezugszahl 3 bezeichnet einen Gaseinlaß für ein Trägergas, wie Luft oder ein Helium und/oder Neon und Sauerstoff enthaltendes Gasgemisch. Das Trägergas wird mit einem Druck zwischen 1 und 10 Bar, vorzugsweise etwa 5 Bar, zugeführt. Die Strömung wird eingestellt, indem die Düse 4 gemäß dem Einatemvolumen des Patienten pro Minute, das bei einem Erwachsenen mit normaler Lungenfunktion bei etwa 4, 5 Litern/Minute liegt, konfiguriert wird.
  • Die Bezugszahl 5 bezeichnet eine gekrümmte Ablenkplatte, die im wesentlichen den unteren Teil 6 des Gehäuses 1, der das Flüssigkeitsmagazin 2 enthält, von dem oberen Teil 7 des Gehäuses abschirmt, der einen Auslaß 8 aufweist, der mit einem Mundstück verbunden werden soll, durch das der Patient atmet. Der Auslaß 8 ist mit einer Rückschlagklappe 9 und einer oder mehreren Ausatemöffnungen 10 versehen. Die dargestellte Ausführungsform ist auch mit einem Auslaß 11 versehen, der mit einem flexiblen Dosierbeutel 12 verbunden ist.
  • Die Funktion der oben beschriebenen Anordnung ist wie folgt: Wenn das Trägergas eingeführt wird, bildet die Düse 4 einen Gasstrahl, der im wesentlichen im rechten Winkel zur axialen Erstreckung eines Kanals 14 ausgerichtet ist, der mit dem Flüssigkeitsmagazin 2 in Verbindung steht. Der Gasstrahl streicht mindestens zum Teil unter Ausdehnung nahe über die Mündung 13 des Kanals 14 hinweg. Der Gasstrahl saugt somit aus der Mündung 13 Flüssigkeitspartikel in Form eines Aerosols an und bringt sie mit einer vertikalen Anschlagfläche 15 in Berührung. In dem sich ergebenden Aerosol prallen besonders die größeren Flüssigkeitspartikel auf die Anschlagfläche 15, brechen, wenn sie mit ihr in Berührung kommen, auf und bilden ein feiner atomisiertes zweites Aerosol, das im Gehäuse 1 nach oben steigt.
  • Der Abstand zwischen der Mitte der Mündung 13 und der Düse 4 beträgt geeigneterweise 1-3 mm, vorzugsweise etwa 2 mm. Zur Erzielung einer guten Saugwirkung und um zu verhindern, daß das Trägergas nach unten in den Kanal 14 gedrängt wird, befindet sich die Düse 4 weiter unten als die Mündung 13, wobei der Abstand in der vertikalen Richtung zwischen der Mittellinie der Düse 4 und der Mündung 13 0,1-1 mm, vorzugsweise etwa 0,3 mm beträgt. Zur Erzielung eines besseren Venturi-Effekts kann eine Platte so angeordnet werden, daß sie sich von der Oberseite der Düse 4 und nach vorne über die Mündung 13 des Flüssigkeitskanals erstreckt. Die Platte ist geeigneterweise leicht nach oben in die Richtung der Mündung geneigt.
  • Die in Form einer Platte ausgelegte Anschlagfläche 15 hat scharfe obere Kanten und ist an ihrer Rückseite - in der Strömungsrichtung des Gasstrahls gesehen - mit einem nach außen vorstehenden Plateau 16 versehen, das 1-10 mm, vorzugsweise etwa 2 mm, lang ist. Das Plateau bewirkt unter anderem, daß auf der Rückseite der Anschlagplatte 15 ein Unterdruck entsteht, was dem Aerosolstrom eine nach unten gerichtete Kraft verleiht, wodurch verhindert wird, daß dieser zu hoch gerichtet ist. Das Plateau kann sich auch auf derselben Höhe wie die Oberkante der Platte 15 befinden. Die Vorderfläche der Platte kann an ihrer Oberkante mit einer Abschirmung und/oder dort, wo der Gasstrahl auf die Fläche trifft, mit einer Ausnehmung versehen sein.
  • Das durch die Platte 15 fein atomisierte Aerosol geht nach oben in das Gehäuse 1, wobei seine Strömungsbewegung durch die Ablenkplatte 5 beeinflußt wird. Besonders die größeren Partikel im Aerosol treffen auf die Platte auf, laufen an ihr herunter und kehren in das Flüssigkeitsmagazin 2 zurück.
  • Die Ablenkplatte 5, die sich 10-40 mm, geeigneterweise etwa 25 mm, über der Mündung 13 befindet, ist so ausgelegt und angeordnet, daß zwischen dem Gehäuse 1 und der Vorder- bzw. Hinterkante der Platte ein schlitzförmiger Durchlaß gebildet wird. Diese Durchlässe 17 bzw. 18 können 0,5-4 mm, vorzugsweise etwa 1 mm, hoch oder breit und 5-20 mm, vorzugsweise etwa 15 mm, lang sein. Außerdem kann sich, wie aus Fig. 2 hervorgeht, ein enger Schlitz 19 zwischen der Platte 5 und dem Gehäuse 1 entlang den Seitenkanten der Platte befinden.
  • Die Platte 5 beeinflußt zusammen mit den schlitzförmigen Durchlässen 17, 18 die Strömungseigenschaften des Aerosols und gestattet es im voraus mittels geeigneter Abmessung der Durchlässe, und zwar unter anderem in Abhängigkeit von dem Druck des gelieferten Gases, die gewünschte Größenverteilung der Flüssigkeitspartikel in dem Endaerosol zu erzielen. Die Schlitze 17 und 18 bilden labyrinthische Durchlässe, und damit die Flüssigkeitspartikel in dem Aerosol hindurchgehen können, müssen sie ihre Richtung ändern. In Abhängigkeit von der Strömungsgeschwindigkeit, die bei konstantem Druck unter anderem von der Schlitzbreite beeinflußt wird, prallen Flüssigkeitspartikel bestimmter Größen gegen die Wände und brechen entweder auf oder kehren zum Flüssigkeitsmagazin 2 zurück. Dank des Durchlasses 18 kann auch Flüssigkeit, die im oberen Teil des Gehäuses 1 kondensiert, zum Flüssigkeitsmagazin zurückkehren.
  • Unter Verwendung einer Ablenkplatte 5 ist es somit möglich, in Abhängigkeit von den Abmessungen und der Auslegung vor allem der Schlitze 17 und 18 auf die Größenverteilung der Partikel im Endaerosol einzuwirken und so dieses Aerosol an die Anforderungen der Patientengruppen, das in Frage kommende Arzneimittel und den Ort in den Lungen, an dem eine Ablagerung erwünscht ist, anzupassen.
  • Das Aerosol erreicht, nachdem es an der Ablenkplatte 5 vorbeigestrichen ist, den Auslaß 8 und wird vom Patienten inhaliert, wobei sich die Rückschlagklappe 9 öffnet. Beim Ausatmen schließt die Rückschlagklappe, wonach die ausgeatmete Luft durch die Öffnung 10 hinausgehen muß. So kann der Patient völlig normal ein- und ausatmen, ohne ein am Einlaß 8 angebrachtes Mundstück vom Mund zu nehmen. Der Bereich der Ausatmungsöffnung 10 ist so ausgelegt, daß er dem Ausatmen einen gewissen Widerstand bietet; das bedeutet, daß die Luftwege des Patienten aufgeweitet werden, wodurch das Atmen und die Ablagerung des medizinischen Aerosols verbessert werden. Wenn es sich bei dem Arzneimittel um ein Arzneimittel handelt, bei dem selbst geringfügige Arzneimittelleckagen an die Umwelt verhindert werden müssen, dann kann in Verbindung mit der Ausatmungsöffnung 10 ein medizinisches Filter angeordnet werden.
  • Bei der gezeigten Ausführungsform geht die Aerosolbildung sogar während der Ausatemphase weiter; aus diesem Grund wurde das Gehäuse 1 mit einer Auslaßöffnung 11 versehen, mit der ein flexibler Dosierbeutel 12 verbunden ist. Wenn der Patient ausatmet, füllt sich dieser Dosierbeutel und leert sich beim darauffolgenden Einatmen. Der Gasstrom zu der Anordnung und somit die Herstellung von Aerosol ist so ausgelegt, daß er dem Einatemvolumen des Patienten entspricht oder etwas geringer als dieses ist, und etwaige zusätzliche Luft wird über die Öffnung 10 eingeatmet.
  • Einer der Vorteile, der dadurch erreicht wird, daß die pro Zeiteinheit hergestellte Aerosolmenge und die Größe des Dosierbeutels an das Einatemvolumen angepaßt werden, ist der folgende. Sehr wünschenswert ist, daß sich die bei jeder Inhalation zugeführte Arzneimitteldosis in den Lungen ablagert, da sich das Arzneimittel in einem Aerosol, das die oberen Luftwege, die Mundhöhle und den Rachen erreicht, an einem unerwünschten Ort ablagert, an dem es keine merkliche Wirkung hat oder Nebenwirkungen verursachen kann. Die andere Möglichkeit ist, daß es nutzlos ausgeatmet wird und Umweltprobleme verursachen kann. Da der Dosierbeutel ein festgelegtes Volumen hat, das kleiner als das Einatemvolumen ist, besteht das zuletzt inhalierte Volumen bei jeder Atmung im wesentlichen aus reiner Luft, die durch die Öffnung 10 hereingezogen wird, und einer kleinen Menge Aerosol, die während der eigentlichen Inhalation hergestellt wird. Dieses verdünnte Gasvolumen bildet ein Kissen in den oberen Luftwegen und verhindert so, daß sich das Arzneimittel an einem unerwünschten Ort ablagert. So ist es durch Anpassung des Volumens des Dosierbeutels und der hergestellten Aerosolmenge möglich, den Ort in den Lungen zu bestimmen, an dem sich ein Arzneimittel ablagert.
  • In manchen Fällen kann das Ziel darin bestehen, daß sich die Ablagerung des Arzneimittels auf die peripheren Bereiche der Lungen konzentriert. Dies kann dadurch geschehen, daß ein Aerosol hergestellt wird, dessen Volumen beträchtlich geringer als das Einatemvolumen ist und das zuerst während des Atmens inhaliert wird. Die darin eingeschlossene Medizin lagert sich so im wesentlichen in den peripheren Bereichen der Lungen ab, während der restliche Teil der Lungen und die Luftwege mit im wesentlichen reiner Luft gefüllt sind, die nach der Medizindosis inhaliert wurde.
  • Fig. 3 und 4 zeigen eine bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verneblers, der nach dem in Verbindung mit Fig. 1 und 2 beschriebenen Prinzip funktioniert. Für Bauteile in Fig. 3 und 4, die Bauteilen in Fig. 1 und 2 entsprechen, wurden dieselben Bezugszahlen verwendet.
  • Aus der auseinandergezogenen Darstellung in Fig. 3 geht hervor, daß der Vernebler aus einem unteren Teil 6 besteht, der ein Flüssigkeitsmagazin enthält und mit einem Außengewinde 20 versehen ist, das mit einem entsprechenden Innengewinde am oberen Teil 7 zusammenwirkt. Ein mit einer Rückschlagklappe ausgestattetes Saugmundstück 21 kann mit dem Teil 7 verbunden werden. Dieses Saugmundstück 21 hat geeigneterweise eine runde Gestalt, um zu verhindern, daß der Patient unbeabsichtigterweise seinen Mund schließt und so das Aerosol durch die Zähne saugt. Der Teil 7 trägt darüber hinaus den Auslaß 11, der mit einem Dosierbeutel (nicht gezeigt) verbunden werden soll.
  • Die Bezugszahl 22 bezeichnet eine Zwischeneinheit, die den Gasanschluß 3 trägt, der zu der Düse 4 führt, die in Fig. 1 an der Rückseite einer geneigten Wand 23 angeordnet ist. Der in Gestalt eines Rohrs ausgelegte Kanal 14 steht unter dem Teil 22 vor, und seine obere Mündung 13 befindet sich in Fig. 1 neben der Gasdüse. Nachdem das Aerosol in Fig. 1 auf die Anschlagplatte 15 geprallt ist, sammelt es sich an der Wand 23, von wo aus etwas davon durch eine Öffnung 24 transportiert wird, so daß es abgelenkt werden und zur oberen Seite der Ablenkplatte 5 gehen kann. Der Rest geht an der Unterseite der Platte entlang zum Schlitz 18 hin. Ein Teil davon geht auch durch den Schlitz 19.
  • Wenn die Teile zusammengefügt werden, wie aus Fig. 4 hervorgeht, steht der mit dem Gewinde 20 versehene Abschnitt des Teils 6 nach oben in den freien Raum um die Ablenkplatte 5 und deren Stützbeine 25 vor und begrenzt diesen.
  • Wenn der obere Teil 7 unter Einklemmung des mittleren Teils 22 fest auf den unteren Teil 6 geschraubt ist, befindet sich ein horizontaler Abschnitt 26 des Teils 7 unmittelbar über der Platte 5 und bildet zusammen mit dieser den Schlitz 17 (Fig. 1) mit vorbestimmten Abmessungen. Die Platte 5 ist ebenfalls so bemessen, daß gemäß Fig. 1 ein Schlitz 18 zwischen der Hinterkante der Platte und der kreisförmigen Wand des Teils 22 und ein Schlitz 19 zwischen den Seitenkanten der Platte 5 und der kreisförmigen Wand gebildet wird.
  • Die oben beschriebene Ausführungsform hat den großen Vorteil, daß alle kritischen Teile des Verneblers, die zur Erzielung der gewünschten Funktion möglicherweise variiert werden müssen, in einem austauschbaren, als eine Einheit ausgelegten Teil 22 vorliegen. Der Vernebler kann so mit verschiedenen Konfigurationen der Bauteile in Teil 22 verwendet werden, um u. a. die jeweils gewünschte Größenverteilung der Flüssigkeitspartikel in dem sich ergebenden Aerosol herzustellen.
  • Die praktische Herstellung eines erfindungsgemäßen Verneblers kann jedoch innerhalb des Rahmens der Patentansprüche in bezug auf mehrere Aspekte verändert werden. So läßt sich beispielsweise die Gestalt der Ablenkplatte 5 verändern. Sie kann z. B. nicht kuppelförmig sein, sondern aus einer geneigten flachen Platte bestehen. Sie kann auch so ausgelegt sein, daß sich nur an einer Kante ein Schlitz befindet, und zwar geeigneterweise an der Vorderkante. Die Anordnung kann auch ohne einen Dosierbeutel verwendet werden; in diesem Fall wird der Auslaß 11 weggelassen. Wenn der Vernebler für hochviskose Arzneimittel verwendet werden soll, kann die Düse 13 so ausgelegt werden, daß sie die Form einer flachen Schale hat.

Claims (12)

1. Verfahren zum Herstellen eines feinatomisierten Aerosols, mit Richten eines Gasstroms aus einer Gasdüse (4), damit dieser über die Mündung (13) eines Flüssigkeitskanals (14) streicht, der mit einem Vorrat (2) von Flüssigkeit in einem Behälter (6) in Verbindung steht, so daß die Flüssigkeit aus der Mündung (13) des Flüssigkeitskanals (14) durch den Gasstrom angesaugt wird, um ein erstes Aerosol zu bilden, wonach Partikel der Flüssigkeit in dem ersten Aerosol in einer darauffolgenden Stufe in kleinere Partikel zerteilt werden, um ein zweites Aerosol zu bilden, dadurch gekennzeichnet, daß im wesentlichen alle Flüssigkeitspartikel in dem ersten Aerosol gegen eine Anschlagfläche (15) prallen, die mit kurzem Abstand vor der Gasdüse (4) liegt, um die Flüssigkeitspartikel in dem ersten Aerosol aufzubrechen, damit sie das feiner atomisierte zweite Aerosol bilden, die Partikel des zweiten Aerosol auf eine Ablenkplatte (5) gerichtet werden, welche die Flüssigkeitspartikel auf einen oder mehrere Durchlässe (17, 18) in Form von schmalen Schlitzen mit einer vorbestimmten Breite ablenkt, wo sie sich mit dem übrigen Teil des zweiten Aerosols vermischen und das Gemisch gezwungen wird, einem labyrinthischen Weg, welcher die Richtung ändert, zu folgen und durch die schlitzförmigen Durchlässe (17, 18) hindurch geht, um ein drittes Aerosol zu bilden, welches eine vorbestimmte Größenverteilung der Flüssigkeitspartikel hat, die durch die feststehende Breite der Durchlässe (17, 18) bestimmt ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, zum Erzeugen eines Aerosols zur Inhalation, dadurch gekennzeichnet, daß das Aerosol fortlaufend in einer Menge erzeugt wird, die dem Einatemvolumen des Patienten, der inhaliert, entspricht oder etwas geringer als dieses ist, und daß das Aerosol, welches zwischen den Atemzügen gebildet wird, in einem Dosierbeutel (12) gesammelt wird, der während des darauffolgenden Atemzugs geleert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Aerosol mit einem beträchtlich kleineren Volumen als dem Einatemvolumen erzeugt wird, so daß das Medikament, welches in dem Aerosol enthalten ist, im wesentlichen in den peripheren Bereichen der Lungen abgeschieden wird, während der Rest der Lungen und der Luftwege im Prinzip mit Luft gefüllt wird.
4. Anordnung zum Erzeugen eines feinatomisierten Aerosols, mit einer Gasdüse (4), die einen Gasstrom so ausstoßen soll, daß er über die Mündung (13) eines Flüssigkeitskanals (14) streift, der mit einem Vorrat (2) einer Flüssigkeit in einem Behälter (6) in Verbindung steht, so daß Flüssigkeit aus der Mündung (13) des Flüssigkeitskanals (14) durch diesen Gasstrom angesaugt wird, um ein erstes Aerosol zu bilden, und einem Element, das in einer zweiten Stufe die Flüssigkeitspartikel in dem ersten Aerosol in kleinere Partikel aufbricht, um ein zweites Aerosol zu bilden, dadurch gekennzeichnet, daß das zuletzt genannte Element eine Anschlagfläche (15) aufweist, die mit kurzem Abstand vor der Gasdüse (4) angeordnet ist, so daß im wesentlichen alle Flüssigkeitspartikel in dem ersten Aerosol auf die Anschlagfläche (15) prallen und unter Bildung des feiner atomisierten zweiten Aerosols aufgebrochen werden, wobei die Anordnung weiterhin eine Ablenkplatte (5), die zusammen mit einem umgebenden Gehäuse (1) wenigstens einen Durchlaß (17, 18) in Form eines engen Schlitzes mit einer vorbestimmten Weite bildet, und welche Platte (5) Flüssigkeitspartikel in dem zweiten Aerosol in Richtung auf dem schlitzförmigen Durchlaß (17, 18) ablenkt, wo sich diese mit dem übrigen zweiten Aerosol vermischen, wobei der schlitzförmige Durchlaß (17, 18) und die Ablenkplatte (5) einen labyrinthischen Weg bilden, der bewirkt, daß das Gemisch seine Richtung ändert und durch den wenigstens einen Durchlaß (17, 18) in Form eines engen Schlitzes hindurchgeht, um ein drittes Aerosol zu bilden, welches eine vorbestimmte Größenverteilung der Flüssigkeitspartikel hat, die durch die feststehende Weite des wenigstens einen Durchlasses (17, 18) bestimmt ist.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkplatte (5) gekrümmt ist und mit einem Abstand oberhalb der Mündung (13) des Flüssigkeitskanals angeordnet ist, und daß ein schlitzförmiger Durchlaß (17, 18) entlang der vorderen und rückwärtigen Kanten der Platte (5), in Richtung des Gasstromes über die Mündung des Flüssigkeitskanals gesehen, ausgebildet ist.
6. Anordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die schlitzförmigen Durchlässe (17, 18) eine Breite oder Höhe von 0,5-4 mm haben, vorzugsweise ungefähr 1 mm und eine Länge von 5- 20 mm, vorzugsweise ungefähr 15 mm haben.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasstrom über einen Gaseinlaß (3, 4) geliefert wird, der auf einer niedrigeren Höhe als die Mündung (13) des Flüssigkeitskanals mündet, zweckmäßigerweise 0,1-1 mm und vorzugsweise ungefähr 0,3 mm unterhalb der Mündung.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagplatte (15)0,1-2 mm, vorzugsweise ungefähr 1 mm hinter der Mündung (13) des Flüssigkeitskanals liegt.
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagplatte (15) scharfe obere Kanten und ein Plateau (16) hat, welches sich von der Rückseite aus in die Richtung erstreckt, welche durch den Gasstrom genommen wird.
10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Plateau (16) auf einer niedrigeren Höhe als die obere Kantenfläche der Platte (15) liegt und sich 1-10 mm, vorzugsweise 2-5 mm, in der Richtung erstreckt, die vom Gasstrom genommen wird.
11. Anordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Platte aufweist, die sich über den Gaseinlaß (4) und über die Mündung (13) des Flüssigkeitskanals nach vorne erstreckt.
12. Anordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkplatte (5) einen Teil einer austauschbaren Einheit bildet, die auch den Flüssigkeitskanal (14), das Elemente (3, 4) zum Richten des Gasstroms sowie die Anschlagplatte (15) enthält.
DE69719202T 1996-10-16 1997-10-15 Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines feinen,homogenen aerosols Expired - Lifetime DE69719202T2 (de)

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