DE60030414T2 - Dosierinhalator mit geringer sprühgeschwindigkeit - Google Patents

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J. David Saint Paul VELASQUEZ
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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung betrifft einen Inhalator für Medikamente und insbesondere einen Inhalator, mit dem eine an das Atmungssystem eines Patienten dosierte Menge eines Medikaments abgegeben wird, das in einem unter Druck stehenden Vorratsbehälter enthalten ist.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Bei bekannten Dosieraerosolen wird der Aerosolstrom, der ein verflüssigtes Treibgas und ein Medikament aufweist, aus einem unter Druck stehenden Vorratsbehälter in eine Kammer auf ein Mundstück des Inhalators zu in einen Luftraum freigesetzt, durch den der Luftstrom, der in dieselbe Richtung strömt, über Öffnungen an die Außenluft gelangen kann. Bei bekannten Vorrichtungen atmet ein Benutzer bei Betätigung durch ein Mundstück des Inhalators ein und erzeugt von Luftzuführungselementen aus, die sich im Allgemeinen an einem Bestandteil des Inhalators vor dem Mundstück befinden, durch die Kammer hindurch einen Luftstrom. Bei Betätigung wird das Medikament dann an einem Punkt zwischen den Luftzuführungselementen und dem Mundstück in diesen Luftstrom abgegeben, sodass es in dieselbe Richtung strömt wie der Luftstrom. Üblicherweise ist bei derartigen Vorrichtungen der Widerstand im Luftstrom zwischen den Luftzuführungselementen und dem Mundstück gering. Deshalb kann vom Benutzer der Vorrichtung ein beträchtlicher Luftstrom erzeugt werden, und da das Medikament in dieselbe Richtung in den Luftstrom gedrückt wird wie der Luftstrom, wird bewirkt, dass sich Teilchen des Medikaments mit recht beträchtlicher Geschwindigkeit, z.B. von über 40 m/s bewegen können, wenn sie das Mundstück erreichen. Da Inhalatoren dieser Art normalerweise so ausgestaltet sind, dass sie zum Vorteil der Benutzer so klein sind, wie es durchführbar ist, ist der Abstand zwischen dem Punkt, an dem das Medikament in den Luftstrom gedrückt wird, und dem Mund des Patienten gewöhnlich recht gering, sodass der Weg zur Verringerung der Trägheit der Teilchen des Medikaments kurz ist, mit dem Ergebnis, dass die Teilchen im Mundrachenraum auftreffen und sich dort ablagern können und nicht zusammen mit der eingeatmeten Luft in die Lungen gelangen. Dies ist normalerweise recht unerwünscht, da die Medikamente dafür gedacht waren, in das Atmungssystem befördert zu werden und es sein kann, dass sie keine entsprechende Wirkung haben, wenn sie sich im Mundrachenraum ablagern und in den Verdauungskanal gelangen können.
  • In dem Bestreben der Beseitigung dieses Problems wurden Vorrichtungen hergestellt, in denen das Medikament in einen Zwischenraum gedrückt wird, der häufig als Spacer bezeichnet wird, durch den die Geschwindigkeit des Medikaments verringert werden und auch das Treibmittel bis zu einem gewissen Grad verdampfen kann. Spacer können durch Verminderung der Ablagerung im Mundrachenraum die Leistung eines Dosieraerosols verbessern, siehe S. P. Newman & S. W. Clarke, Chest, Vol. 103 (5) S. 1442–1446 (1993) Bronchodilator Delivery From Gentlehaler, A New Low-Velocity Pressurized Aerosol Inhalator und S. P. Newman, A. R. Clark, N. Talee & S. W. Clarke, Thorax, Vol. 44 S. 706–710 (1989), Pressurised aerosol deposition in the human lung with and without an "open" spacer device.
  • Diese Vorrichtungen mit einem Zwischenraum und anderen Spacervorrichtungen neigen jedoch dazu, erheblich größer als herkömmliche Dosieraerosole und dadurch unpraktischer und weniger anziehend für Benutzer zu sein.
  • Es wurden verschiedene Versuche zur Veränderung der Sprüheigenschaften von Inhalatoren unternommen.
  • GB-A-2279879 offenbart einen Inhalator gemäß dem Ober begriff von Anspruch 1, bei dem die Luftzuführungselemente derart angeordnet sind, dass während des Einatmens ein Luftstrom entsteht, der eine Komponente aufweist, die vom Mundstück weg auf das Aerosolspray gerichtet ist. Die umgekehrte Luftstromkomponente soll Turbulenzen erzeugen und die Geschwindigkeit der Medikamentteilchen verringern.
  • WO 93/05837 und US-A-4,972,830 offenbaren Inhalatoren, bei denen der Durchgang, in dem das unter Druck befindliche Medikament aus dem Behälter in die Kammer geführt wird, eine besondere Gestaltung aufweist, um die Geschwindigkeit des Sprays zu verringern und die Dispersion des Medikaments im Luftstrom zu verstärken.
  • EP-A-0412648 offenbart einen Inhalator, bei dem sich ein kegelstumpfförmiges Ableitelement mit einer kleinen Öffnung vor dem Mundstück im Weg des Sprays befindet. Aerosoltröpfchen sollen vorrangig durch die kleine Öffnung gelangen, ihre Geschwindigkeit verringern und eingeatmet werden, während das Treibgas vorrangig vom Mundstück weg aus dem Inhalator herausgeleitet wird.
  • Es ist bekannt, den Luftstrom durch einen Inhalator hindurch zur Erzielung bestimmter Wirkungen zu verändern. WO 93/09830 offenbart einen Inhalator, der derart aufgebaut und angeordnet ist, dass das Einatmen durch die Vorrichtung verhindert wird, bevor die Dosis herausgedrückt wird. Die Aufgabe der Anordnung besteht darin, das Einatmen und das Herausdrücken der Dosis aufeinander abzustimmen, um sicherzustellen, dass die Dosis während des Einatmens abgegeben wird. US-A-5,758,638 offenbart einen Inhalator, der eine Luftöffnung aufweist, sodass der Luftstrom durch die Öffnung während des Einatmens einen Signalgenerator für ein Tonsignal oder optisches Signal aktiviert, beispielsweise eine Pfeife oder ein Fähnchen, die bzw. das dem Benutzer anzeigt, dass der Benutzer inhaliert und dass die Bedingungen für die Verabreichung des Medikaments stimmen.
  • Ähnlich ist es bei Inhalatoren für die nasale Anwendung wünschenswert, die Sprühgeschwindigkeit im Interesse des Patientenkomforts und der Wirksamkeit zu verringern.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung stellt wahlweise Gestaltungen eines Inhalators bereit, mit denen die Geschwindigkeit des Sprays herabgesetzt wird, das das Mundstück oder den Nasenadapter verlässt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Inhalator für Medikamente bereitgestellt, der einen Aerosolbehälter, der eine unter Druck befindliche Arzneimittelzubereitung enthält und mit einem Abgabeventil zur dosierten Abgabe ausgestattet ist, das einen Ventilschaft aufweist, der zwischen der Stellung, in der keine Abgabe erfolgt, und der Abgabestellung bewegt werden kann, und ein Betätigungselement aufweist, das ein Gehäuse aufweist, das dazu eingerichtet ist, den Aerosolbehälter aufzunehmen und eine Kammer definiert, die eine Vielzahl von Luftzuführungselementen und eine Öffnung für den Patienten in Form eines Mundstücks oder Nasenadapters aufweist, und einen Düsenblock aufweist, der so angepasst ist, dass er den Ventilschaft des Abgabeventils aufnimmt, wobei der Düsenblock einen Durchgang aufweist, der in Verbindung mit dem Ventilschaft steht und in einer Öffnung endet, die dem Leiten des Medikaments vom Ventilschaft in die Kammer in Richtung des Mundstücks dient, wobei das Betätigungselement so aufgebaut und angeordnet ist, dass der vom Patienten ausgelöste Luftstrom in der Nähe der Öffnung des Düsenblocks behindert wird, wenn sich der Ventilschaft in der Abgabestellung befindet. Die Luftzuführungselemente sind in oder nach dem Bereich der Turbulenzzone angeordnet, nahe dem Ende der Kammer benachbart zum Mund stück und/oder im Mundstück, um die Ablagerung des Medikaments in der Kammer und dem Mundstück zu behindern.
  • Der Inhalator der Erfindung kann derart aufgebaut sein, dass der Luftstrom durch das Einatmen des Patienten in der Nähe der Öffnung immer oder nur während der Abgabe des Medikaments aus dem Ventil verhindert oder vermindert wird. Beide Anordnungen bewirken, dass die Geschwindigkeit des freigesetzten Sprays im Vergleich zu einem Inhalator erheblich verringert wird, bei dem die Luft in der Nähe des Düsenblocks während der Abgabe des Medikaments ungehindert strömen kann. Gegenwärtige per Hand ausgelöste Inhalatoren können durch Ausstattung mit einer geeigneten Dichtung verändert werden, damit dieser Luftstrom verhindert wird.
  • Es wurde festgestellt, dass die Geschwindigkeit eines Aerosolsprays bei einem Dosieraerosol erheblich vom Vorhandensein eines offenen Kanals in der Nähe der Düse beeinflusst wird, durch die das Spray austritt. Das Spray tritt als Hochgeschwindigkeitsstrom aus der Düse aus, wodurch Bereiche niedrigen Drucks entstehen. Ob die ungehindert strömende Luft durch Lüftungsöffnungen hineingelangen kann, um die Bereiche niedrigen Drucks aufzufüllen, beeinflusst die Geschwindigkeit des freigesetzten Sprays. Wenn in der Nähe der Düse Luft ungehindert strömen kann, wie bei einem gängigen per Hand ausgelösten Inhalator, bei dem der Patient durch das Mundstück atmet und ein Luftstrom um den Behälter und die Düse herum zum Mundstück aufgebaut wird, behält das freigesetzte Spray eine hohe Geschwindigkeit. Wird das Betätigungselement in der Nähe der Düse gegenüber dem Außenluftstrom abgedichtet, können die Bereiche niedrigen Drucks nicht sofort von der Außenluft eingenommen werden und üben die Bereiche niedrigen Drucks eine verzögernde Wirkung auf den Strom aus, der von der Düse kommt, wodurch der Strom an Geschwindigkeit verliert.
  • Es wurde festgestellt, dass die Geschwindigkeit des freigesetzten Sprays und die Sprühkraft am Mundstück durch einen einschränkend wirkenden Aufbau oder Behinderung der ungehindert strömenden Luft in der Nähe der Düse, wenn das Spray erzeugt wird, erheblich verringert wird, wodurch eine äußerst feine Sprühfahne mit geringer Geschwindigkeit entsteht.
  • Die nähere Umgebung der Öffnung umfasst alle Seiten bis vor zum vorübergehenden oder dauerhaften Verschluss hinter dem Düsenblock und bis hinter zur ersten Verbindung zur Außenumgebung. Das bedeutet, dass der Bereich, der die Öffnung des Düsenblocks umgibt, während der Abgabe keine Verbindung zur Außenumgebung aufweist. Es besteht keine Verbindung zur Außenumgebung über die Luftzuführungselemente vor der Öffnung des Düsenblocks und keine Verbindung zur Außenumgebung hinter der Öffnung des Düsenblocks über eine Strecke, die ausreicht, damit der Aerosolstrom ausreichende Turbulenzen entwickelt, damit seine Bewegungsenergie in Strömungsrichtung unterbrochen wird. Beispielsweise hätte der Strom, der aus einer Öffnung von 0,30 mm bis 0,50 mm austritt, keine Verbindung zur Außenumgebung über die vorgeordneten Luftzuführungselemente und der Strom hätte eine Verbindung zur Außenluft, die nachgeordnet in einer Entfernung relativ zur Öffnung von 4 bis 6 cm in die Vorrichtung gesaugt wird. Der Punkt hinter der Öffnung, an dem die Außenluft in die Vorrichtung gesaugt wird, kann je nach Durchmesser der Öffnung und Durchmesser des Mundstücks zwischen 0 bis 15 cm entfernt sein.
  • Szintigraphische Versuche haben ergeben, dass die Strömung des Sprays in der Kammer turbulent wird, wenn der Luftstrom in der Nähe der Düse verhindert oder eingeschränkt wird. Die Turbulenzzone entsteht bei einer Düsenöffnung von ungefähr 0,30 mm im Allgemeinen zwischen etwa 3 bis 5 cm von der Düse entfernt. Die starke Turbulenz führt zu einer starken Verringerung der Lineargeschwindigkeit des Sprays sowie zu einer verstärkten Ablagerung von Arzneimittelteilchen an der Wand der Kammer. Wenn Kammer und Mundstück ausreichend lang sind, um diese Turbulenzzone aufzunehmen, führt dies zu einer erheblichen Verminderung der kinetischen Energie des Stroms, der zum Patienten befördert wird. Vorzugsweise ist das Betätigungselement derart aufgebaut, dass der Abstand zwischen Düse und Mundstück von ungefähr 1 bis 15 cm, vorzugsweise 4 bis 6 cm beträgt, bei einem Durchmesser Kammer/Mundstück von 1 bis 4 cm, 0,5 bis 1 cm bei einem Nasenadapter.
  • Das Betätigungselement muss Luftzuführungselemente besitzen, sodass der Patient durch die Öffnung für den Patienten einatmen kann, ohne auf erheblichen Widerstand zu stoßen, da der Patient bei Einnahme des Medikaments Atembeschwerden haben kann, z.B. während eines Asthmaanfalls. Die Luftzuführungselemente, beispielsweise im Mundstück, dürfen den Luftstrom jedoch nicht in einem zu engen Bereich zusammenführen, da dann die einströmende Luft ihre Geschwindigkeit erhöht, wodurch das Spray auf die Wand des Mundstücks gegenüber den Luftzuführungselementen gelenkt wird.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung befinden sich die Luftzuführungselemente hinter der Düse im Bereich der Turbulenzzone und/oder hinter der Turbulenzzone. Anordnung und Ausrichtung der Luftzuführungselemente können auch die Ablagerung des Medikaments in der Kammer und dem Mundstück beeinflussen. Bei einer Anordnung weisen die Luftzuführungselemente eine Reihe von Löchern in oder hinter der Turbulenzzone benachbart zum Mundstück auf, mit denen Luft senkrecht zum Aerosolstrom geleitet wird. Bei einer zweiten Anordnung sind die Luftzuführungselemente auf den Ausgang des Mundstücks gerichtet, damit um den Aerosolstrom herum parallel zum Aerosolstrom eine Lufthülle eingebracht wird. Bei einer dritten Anordnung sind die Luftzuführungselemente an der Wand der Kammer angeordnet, wahl weise mit Ablenkelementen dazwischen, derart angeordnet, dass sie Luft in die Turbulenzzone leiten, damit Luft mit dem Aerosolstrom vermischt wird. Bei einer vierten Anordnung sind die Luftzuführungselemente am hinteren Ende oder hinter der Turbulenzzone angeordnet und leiten Luft zurück zur Turbulenzzone. Bei einer weiteren Anordnung ist ein Mundstück aus einem porösen Material hergestellt, damit die Luft über zahlreiche fein verteilte Lüftungsöffnungen über eine größere Fläche strömen kann. Der verteilte Luftstrom durch das Mundstück neigt auch dazu, den Arzeimittelstrom von der Wand des Mundstücks fernzuhalten, wodurch sich weniger von dem Medikament an den Wänden ablagert.
  • Bei einer zweiten Ausführungsform der Erfindung kann das Betätigungselement Luftzuführungselemente vor der oder in der Nähe der Düse aufweisen, jedoch sind die Luftzuführungselemente blockiert, wenn das Ventil betätigt wird, um das Aerosolspray freizusetzen. Die Luftzuführungselemente werden geöffnet, nachdem das Spray freigesetzt wurde, wobei zu diesem Zeitpunkt die Geschwindigkeit des Stroms verringert und die Turbulenzzone entstanden ist. Beim Einatmen entsteht von den Luftzuführungselementen zum Mundstück ein Luftstrom, der das restliche Aerosolspray mitreißt. Das Betätigungselement kann weitere Luftzuführungselemente hinter der Düse aufweisen, wie zuvor in Bezug auf die erste Ausführungsform beschrieben wurde. Diese nachgeordneten Luftzuführungselemente müssen sich während der Abgabe des Aerosolsprays nicht verschließen.
  • Bei einer dritten Ausführungsform wird eine poröse Membran zur Einleitung von Luft in die oder hinter der Turbulenzzone verwendet. Der Vorteil der Membran besteht darin, dass die Luft gleichmäßiger und verteilter um den Umfang des Sprays herum zugeführt wird, wodurch sie als Puffer zwischen der Wirbelströmung und der Wand dient. Die Wirkung besteht in der Verminderung der Ablagerung des Arzneimittels in der Vorrichtung. Die Membran kann wahlweise durch einen zusätzlichen Bestandteil des Mundstücks vor Schmutz oder der Berührung mit den Lippen des Benutzers geschützt werden. Diese Ausführungsform kann in Verbindung mit Ausführungsform 1 oder 2 verwendet werden. Zusätzlich kann diese Ausführungsform ohne die Beschränkung oder Verhinderung des Luftstroms in der Nähe der Düse aufgenommen werden.
  • Bei bestimmten Medikamenten ist es besonders wünschenswert, den Kontakt zwischen dem Medikament und Körperteilen zu verringern, für die es nicht vorgesehen ist. Beispielsweise können Medikamentenreste, die sich an Innenflächen von Betätigungselementen ablagern, mit den Fingern berührt und auf andere Körperteile übertragen werden. Eine vierte Ausführungsform der Erfindung umfasst ein Ablenkelement, das das Spray hindurchlässt, während der Zugang des Patienten zu Innenflächen des Betätigungselements eingeschränkt wird.
  • Eine fünfte Ausführungsform der Erfindung ist für die Verabreichung in der Nase ausgelegt.
  • Es ist bekannt, dass die Größe der Öffnung in der Düse die Sprüheigenschaften beeinflussen kann. Kleinere Öffnungen neigen zur Bildung von Aerosolen mit geringer Tröpfchengröße, die den lungengängigen Anteil verbessern. Die Herstellung kleinerer Öffnungen ist jedoch schwieriger. Mit dem Betätigungselement der Erfindung wird die Sprühgeschwindigkeit unabhängig von der Öffnungsgröße wesentlich verringert. Es wurde bewiesen, dass es mit Öffnungen mit einer Größe im Bereich von 0,010 bis 0,025 Inch die Ablagerung im Mundrachenraum vermindert und es wurde bei diesen beiden Größen kein wesentlicher Unterschied in der Ablagerung festgestellt.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung wird nun anhand der zugehörigen Zeichnun gen beschrieben, in denen:
  • 1 einen Querschnitt durch einen Inhalator gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zeigt,
  • 2 einen Querschnitt durch einen Inhalator gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung zeigt,
  • 3 einen schematischen Querschnitt eines Abschnitts eines Inhalators gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung zeigt,
  • 4 einen schematischen Teilquerschnitt eines weiteren erfindungsgemäßen Inhalators zeigt,
  • 5a, 5b und 5c einen Querschnitt eines wahlweisen Inhalators zur Veranschaulichung zeigen,
  • 6 bis 9 Querschnittdarstellungen weiterer erfindungsgemäßer Inhalatoren zeigen.
  • 10(a) und (b) zeigen Querschnittdarstellungen eines wahlweisen Inhalators zur Veranschaulichung in seiner Freisetzungsstellung beziehungsweise Ruhestellung,
  • 11 zeigt eine Querschnittdarstellung eines weiteren erfindungsgemäßen Inhalators in seiner Freisetzungsstellung, wobei in 11(a) bis 11(c) wahlweise Ablenkelemente für dessen Mundstück dargestellt sind, und
  • 12a und b zeigen eine perspektivische Darstellung und Querschnittdarstellung eines erfindungsgemäßen Naseninhalators.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Der Inhalator von 1 weist einen Aerosolbehälter (2) auf, der mit einem Abgabeventil (4) zur dosierten Abgabe mit einem Ventilschaft (6) ausgestattet ist. Das Betätigungselement, das ganz allgemein unter (8) dargestellt ist, weist ein Gehäuse (10) auf, das den Aerosolbehälter (2), eine Kammer (12) und ein Mundstück (14) aufnimmt. Ein Düsenblock (16) nimmt den Ventilschaft (6) auf und weist einen Durchgang (nicht dargestellt) auf, der in einer Öffnung (18) endet, die das Spray vom Aerosolventil in die Kammer leitet. Das Gehäuse weist die massiven Wände (20) in der Nähe des Düsenblocks auf, sodass in der Nähe der Öffnung kein Luftstrom durch die Vorrichtung vorhanden sein kann. Zum Ende der Kammer (12) hin sind die Luftzufuhrdurchgänge (22) angeordnet und auf das Mundstück (14) gerichtet.
  • Wird das Aerosolventil betätigt, gelangt aus der Öffnung (18) eine dosierte Menge der Aerosolformulierung in die Kammer (12). Es ist kein Luftstrom in der Nähe der Öffnung (18) vorhanden. Folglich verliert das Spray schnell an Geschwindigkeit und es entsteht eine Turbulenzzone, die ganz allgemein mit den gekrümmten Linien in der Kammer (12) dargestellt ist. Wenn der Patient durch das Mundstück (14) atmet, gelangt Luft durch die Zuführungselemente (22) zum Mundstück (14) hin und bildet um das Spray der Aerosolformulierung herum eine Lufthülle. Durch den Inhalator ist die Ablagerung im Mundrachenraum des Patienten im Vergleich zu einem gängigen per Hand ausgelösten Inhalator wesentlich geringer, ohne dass der lungengängige Anteil übermäßig beeinträchtigt wird.
  • 2 der zugehörigen Zeichnungen veranschaulicht eine zweite Ausführungsform der Erfindung, die 1 ähnelt und in der gleiche Bezugszeichen gleiche Teile bezeichnen. Der Unterschied der Ausführungsform, die in 2 dargestellt ist, besteht darin, dass das Mundstück (14) eine wulstige Form (24) aufweist, damit die Querschnittsfläche des Mundstücks nach der Turbulenz zone größer wird, gefolgt von einer Verkleinerung der Querschnittsfläche am äußersten hinteren Ende des Mundstücks. Die Anordnung der Luftzuführungselemente ähnelt der, die in 1 dargestellt ist, und die wulstige Form wirkt ähnlich wie ein herkömmlicher Spacer.
  • 3 ist ein schematischer Querschnitt durch einen Abschnitt eines Inhalators mit einem wahlweisen Aufbau der Luftzuführungselemente. Bei dieser Ausführungsform sind die Luftzuführungselemente derart (30) hinter dem Düsenblock angeordnet und weisen zugehörige Ablenkelemente (32) auf, dass einströmende Luft in die Turbulenzzone des Aerosolsprays abgelenkt wird, die mit den gekrümmten Linien in der Kammer (12) dargestellt ist. Die Luftzuführungselemente und Ablenkelemente können um den gesamten Umfang der Kammer verlaufen oder können sich zum Boden der Kammer hin befinden. Die Ablenkelemente können über die gesamte Länge der Kammer bis zum Mundstück fortgesetzt werden, um die Verwirbelung des Luftstroms zu erleichtern.
  • 4 der zugehörigen Zeichnungen ist ein schematischer Querschnitt eines Abschnitts eines erfindungsgemäßen Inhalators. Das hintere Ende der Kammer ist als Venturidüse (34) geformt und die Luftzufuhröffnungen (36) sind derart angeordnet, dass Luft in eine Richtung auf die Turbulenzzone zu hineingelangt. Das Aerosolspray dehnt sich durch die Venturidüse hindurch aus, wenn es das Mundstück (14) erreicht.
  • 5a bis 5c zeigen einen Querschnitt durch einen wahlweisen Inhalator, der nicht mehr in den Schutzumfang der Erfindung fällt. Bei dieser wahlweisen Vorrichtung sind die Luftzufuhröffnungen (40) zwischen dem Behälter (2) und dem Gehäuse (10) offen (5a), wenn sich das Ventil (4) in der Stellung befindet, in der keine Abgabe erfolgt. Befindet sich das Ventil (4) in seiner Abgabestellung, die durch die Bewegung des Behälters (2) relativ zum Ventilschaft (6) (5b) herbeigeführt wird, verschließt die Dichtung (42) um den Behälter (2) herum die Luftzufuhröffnungen (40). Somit ist während des Ausstoßens des Aerosolsprays in der Nähe der Öffnung (18) kein Luftstrom vorhanden und das Spray verliert an Geschwindigkeit und bildet in der Kammer (12) eine Turbulenzzone, die mit den gekrümmten Linien dargestellt ist. Danach lässt der Patient den Behälter (2) los, wodurch das Ventil wieder in die Stellung zurückkehrt, in der keine Abgabe erfolgt (5c) und während des Einatmens entsteht am Mundstück (14) ein Luftstrom durch die Luftzuführungselemente (40) hindurch über die Kammer (12) zum Mundstück (14), wodurch das Medikament in die eingeatmete Luft mitgerissen wird.
  • Der Inhalator von 6 ist eine Ausführungsform der Erfindung, die auf dem Inhalator von 5 beruht, und umfasst weitere Luftzuführungselemente (22) der Ausführung, die in 1 beschrieben ist.
  • Der Inhalator von 7 ist eine Ausführungsform der Erfindung, die auf dem Inhalator von 5 beruht, und umfasst ein Mundstück (14) mit einer wulstigen Form (24) und die Luftzuführungselemente (22) der Ausführung, die in 2 beschrieben ist.
  • Der Inhalator von 8 ist eine Ausführungsform der Erfindung, die auf dem Inhalator von 5 beruht, und umfasst Luftzuführungselemente in Form einer mikroporösen Membran (50), die hinter der Turbulenzzone benachbart zum Mundstück (14) angeordnet ist. Die Anordnung sorgt für zahlreiche feinverteilte Luftzuführungselemente, durch die beim Einatmen durch das Mundstück ein verteilter Luftstrom entsteht, der den freigesetzten Strom von der Wand des Mundstücks fernhält.
  • Das poröse Membranmaterial (50) darf den Patienten nicht merklich daran hindern, durch die Vorrichtung einatmen zu können. Ein geeignetes Material ist das Filterpapier Nr. 4 von Whatmann; jedoch können auch andere Materialien verwendet werden, beispielsweise die, die in zylindrischen Luftfiltern oder Membranfiltern eingesetzt werden, oder die, die durch Sintern von Polymeren entstehen. Ein bevorzugtes poröses Membranmaterial weist die Form eines Zylinders auf, der durch Zusammenschmelzen kleiner Polypropylenkügelchen hergestellt wird.
  • Der Inhalator von 9 ist eine Ausführungsform der Erfindung ähnlich der von 8 und weist zusätzlich eine Schutzvorrichtung (52) zum Schutz der mikroporösen Membran (50) vor Verschmutzungen auf. Die Schutzvorrichtung ist derart gestaltet, dass sie die Luftzuführungselemente (22) zum Leiten von Luft auf die mikroporöse Membran (50) zu aufweist.
  • Der Inhalator von 10, eine wahlweise Vorrichtung, die nicht in den Schutzumfang der Erfindung fällt, ähnelt der von 5, abgesehen davon, dass eine Dichtung (60) die Luftzufuhröffnungen (54) zwischen der ebenen Fläche der Ventilring (56) und einem parallelen Absatz (58) im Betätigungselement schließt, wenn sich der Inhalator in seiner Abgabestellung befindet.
  • 11 zeigt eine Ausführungsform wie die in 10, mit einem eingesetzten Ablenkelement (62). Das Ablenkelement kann Bestandteil eines Mundstückbestandteils (14) sein, wie die in 6 bis 9. wahlweise kann es Bestandteil eines Mundstücks (64) sein, durch das eine Lufthülle entsteht, die am äußersten hinteren Ende des Inhalators austritt. Der Fachmann erkennt ebenfalls, dass das Mundstück (64) das Mundstück (14) in 6 bis 9 ersetzen kann. Das Ablenkelement weist die Form einer dünnen Scheibe auf, die mehrere durchgehende kreisförmige Durchgänge (65) definiert. Vorzugsweise ist eine große Anzahl von kreisförmigen Durchgängen vorhanden und ihre zusammengerechnete Fläche hat einen wesentlichen Anteil an der Scheibenfläche, wie in 11a dargestellt ist. Das Mundstück (64) weist mehrere Durchgänge (66) parallel zu seiner Achse auf, die um seinen Umfang angeordnet sind.
  • 11b zeigt einen Bestandteil mit einem wahlweisen Ablenkelement, das aus einer dünnen Scheibe mit einem einzigen kreisförmigen Loch (68) besteht.
  • 11c zeigt einen weiteren Bestandteil, bei dem das Ablenkelement aus einer Scheibe mit zwei nierenförmigen Löchern (69) besteht.
  • 12a und 12b veranschaulichen einen Inhalator innerhalb des Schutzumfangs der Erfindung zur Verabreichung von Medikamenten durch die Nase. Der Inhalator (80) weist einen Körper (82) und ein Nasenstück (84) auf, dass derart bemessen ist, dass es in ein Nasenloch eingeführt werden kann, ohne dass es luftdicht abschließt. Der Körper (82) weist eine Öffnung (86) zur Aufnahme des Ventilschafts (nicht dargestellt) des unter Druck stehenden Aerosols auf und eine Öffnung (88), die mit einer Kammer (90) in Verbindung steht, die zum Nasenstück (84) führt. Der Ventilschaft bildet in der Öffnung (88) eine gasdichte Abdichtung.
  • Beim Gebrauch wird das Nasenstück in ein Nasenloch eingeführt und der Patient atmet ein, während er das Ventil des unter Druck stehenden Aerosolbehälters betätigt. Durch das Einatmen entsteht kein Luftstrom durch den Inhalator (80) hindurch, aber es entsteht ein Luftstrom um die Außenseite des Nasenstücks herum, und das Medikament, das aus dem Nasenstück austritt, wird in dem Luftstrom mitgerissen und zum Atmungssystem des Patienten befördert.
  • Mit den Inhalatoren der Erfindung, die für die Beförderung zur Lunge bestimmt sind, wird die Ablagerung im Mundrachenraum verringert. Bevorzugte Inhalatoren der vorliegenden Erfindung können sowohl hinsichtlich der Ablagerung im Mundrachenraum als auch in der Lunge für Verbesserungen sorgen. Beispielsweise war bei dem Inhalator von 8 die Ablagerung in der Lunge stärker und im Mundrachenraum geringer als bei einem Dosieraerosol, das mit einem gängigen Betätigungselement ausgestattet war, das unter der Handelsbezeichnung M3756 von 3 M erhältlich ist. Die Inhalatoren wurden verglichen, indem sie gegenüber einem Modell eines oberen Luftwegs abgedichtet wurden und die Freisetzung in Luft hinein erfolgte, die mit 30 Litern je Minute hindurchgesaugt wurde (D. J. Velasquez and B. Gabrio 1998 J. Aerosol Med. 11 (Suppl. 1): S23–S28). Das Aerosol, das durch den Luftweg gelangte, wurde an einem HEPA-Filter aufgefangen. Beide Inhalatoren enthielten Beclomethasondipropionat in Form einer radioaktiv markierten Lösung. In der folgenden Tabelle ist die Menge, die mittels Szintigraphie im Modell bestimmt wurde, mit „Mundrachenraum" bezeichnet und die Menge im Filter mit „Lunge" bezeichnet. Der Inhalator erzeugte eine mit des Arzneimittels, die der entspricht, die der gängige Inhalator erzeugte, mit einem mittleren Massendurchmesser von 1,4 Mikrometer.
  • Figure 00160001
  • Ein weiterer Vorteil von Inhalatoren der Erfindung besteht darin, dass die Ergebnisse einer schlechten Abstimmung zwischen dem Einatmen und der Betätigung des Inhalators im Vergleich zu einem gängigen Inhalator verbessert werden. Es wurden Versuche zur unzureichenden Abstimmung mit einem gängigen per Hand ausgelösten Dosieraerosol und einem ähnlichen Inhalator durchgeführt, der erfindungsgemäß abgeändert wurde, um grundsätzlich wie der zu arbeiten, der in 1 offenbart ist. Die Inhalatoren wurden unter Verwendung der zuvor beschriebenen Ausrüstung geprüft. Eine Verzögerung zwischen Betätigung und Beginn des Einatmens von 1 Sekunde führte zu der folgenden Veränderung des Prozentsatzes der Ablagerung nach Ablagerungsort.
  • Veränderung des Prozentsatzes der Ablagerung nach Ablagerungsort
    Figure 00170001

Claims (8)

  1. Inhalator für Medikamente, der einen Aerosolbehälter (2), der eine unter Druck befindliche Arzneimittelzubereitung enthält und mit einem Abgabeventil (4) zur dosierten Abgabe ausgestattet ist, das einen Ventilschaft (6) aufweist, der zwischen der Stellung, in der keine Abgabe erfolgt, und der Abgabestellung bewegt werden kann, und ein Betätigungselement (8) aufweist, das ein Gehäuse (10), das den Aerosolbehälter (2) enthält und eine Kammer (12) definiert, die eine Vielzahl von Luftzuführungselementen (22) und eine Öffnung für den Patienten in Form eines Mundstücks (14) oder Nasenadapters aufweist, durch die die Inhalation eines Patienten einen Luftstrom erzeugt, und einen Düsenblock (16) aufweist, der so angepasst ist, dass er den Ventilschaft (6) des Abgabeventils (4) aufnimmt, wobei der Düsenblock (16) einen Durchgang aufweist, der in Verbindung mit dem Ventilschaft (6) steht und in einer Öffnung (18) endet, die dem Leiten des Medikaments vom Ventilschaft (6) in die Kammer (12) in Richtung des Mundstücks dient, und wobei das Betätigungselement so aufgebaut und angeordnet ist, dass der Luftstrom ohne Verbindung zur Außenumgebung in der Nähe der Öffnung (18) behindert wird, wenn sich der Ventilschaft (6) in der Abgabestellung befindet, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftzuführungselemente (22) in oder nach dem Bereich der Turbulenzzone angeordnet sind, nahe dem Ende der Kammer (12) benachbart zum Mundstück (14) und/oder in dem Mundstück (14), um die Ablagerung des Medikaments in der Kammer (12) und dem Mundstück (14) zu behindern.
  2. Inhalator nach Anspruch 1, wobei die Luftzuführungselemente (22) auf den Ausgang des Mundstücks (14) gerichtet sind.
  3. Inhalator nach Anspruch 1, wobei die Luftzuführungselemente (22) senkrecht zur Richtung der Öffnung (18) gerichtet sind.
  4. Inhalator nach Anspruch 2, wobei die Wand der Kammer (12) und/oder des Mundstücks (14) Ablenkelemente (32) aufweist, damit die Luft nach innen abgelenkt wird.
  5. Inhalator nach Anspruch 1, wobei die Luftzuführungselemente (22) eine Vielzahl von zahlreichen kleinen Luftkanälen aufweisen, die dazu dienen, eine große Fläche bereitzustellen, damit Luft in das Mundstück (14) gelangen kann.
  6. Inhalator nach Anspruch 5, wobei die Luftzuführungselemente (22) in Form einer mikroporösen Membran vorliegen.
  7. Inhalator nach Anspruch 6, wobei die mikroporöse Membran vor Verschmutzungen und/oder der Berührung mit den Lippen des Patienten durch eine Schutzvorrichtung geschützt ist.
  8. Inhalator nach Anspruch 1, der ein Ablenkelement in Form einer dünnen Scheibe aufweist, die mehrere durchgehende kreisförmige Durchgänge definiert, die so angeordnet sind, dass sie die unmittelbare Berührung zwischen dem Medikament und dem Patienten außer durch Inhalation verringern.
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