DE60033167T2 - Interne verwirbelungsvorrichtung für ein inhaliergerät - Google Patents

Interne verwirbelungsvorrichtung für ein inhaliergerät Download PDF

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Verfahren und Vorrichtungen zum Ausgeben einer Dosis eines in Aerosolform vernebelten Medikaments durch Inhalation in die Lungen eines Patienten, und noch genauer, einen inneren Wirbelmechanismus für eine Inhaliervorrichtung.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Aerosole werden zunehmend zum Abgeben von Medikamenten in die Lungen zur therapeutischen Behandlung des Körpers verwendet. Zum Beispiel werden bei der Behandlung von Asthma Inhalierer üblicherweise zum Abgeben von Bronchodilatoren, wie beispielsweise β2-Agonisten und entzündungshemmenden Mitteln, wie beispielsweise Kortikosteroide verwendet. Zwei Typen von Inhalierern werden üblicherweise verwendet – abgemessene Dosierinhalierer (MDIs) und Trockenpulverinhalierer (DPIs).
  • Bei einer konventionellen MDI-Vorrichtung wird das Medikament durch den Pharmahersteller in einem unter Druck stehenden Aerosolbehälter vorgesehen, wobei das Medikament in einem flüssigen Treibmittel, wie beispielsweise Chlorfluorkohlenwasserstoff (CFC) oder Fluorkohlenwasserstoff (HFA), in Suspension oder gelöst ist. Der Behälter enthält ein Dosierventil, welches einen hohlen Ausgabeschaft aufweist, welcher nach innen in den Behälter gedrückt werden kann, um ein abgemessenes Volumen von Treibmittel-Medikament-Mischung in der Form eines Aerosols auszugeben, welches feine Tröpfchen des Treibmittels umfasst, in welchem Partikel des Medikaments suspergiert oder gelöst sind.
  • Ein konventioneller MDI zur Verwendung mit solch einem Behälter enthält ein Gehäuse, welches einen Aktuator und eine Düse aufweist. Der Behälter wird in das Gehäuse eingeführt, wobei der hohle Ausgabeschaft des Behälters in einer Bohrung in dem Aktuator aufgenommen wird. Ein Herabdrücken des geschlossenen Endes des Behälters bewirkt, dass der Schaft nach innen in den Behälter gedrückt wird, so dass ein abgemessenes Volumen von Medikament durch die Düse ausgegeben wird. Das Gehäuse definiert weiterhin einen Durchfluss in Fluidkommunikation mit der Düse, wobei der Durchflussweg einen Auslass an einem Mundstückabschnitt des Gehäuses aufweist, so dass das in Aerosolform vernebelte Medikament inhaliert werden kann, nachdem es den Mundstückabschnitt verlässt. Der Patient führt entweder das Mundstück in den Mund ein, wobei die Lippen um das Mundstück geschlossen sind, oder hält das Mundstück in einem geringen Abstand weg von einem offenen Mund. Der Patient drückt dann den Behälter, um das Medikament auszugeben, und inhaliert gleichzeitig.
  • Während sie allgemein gut für viele Anwendungen sind, leiden die existierenden MDIs unter einer Anzahl von wesentlichen Nachteilen. Ein Problem bei existierenden MDIs ist eine schlechte Ausgabeeffizienz des Medikaments. Es ist abgeschätzt worden, dass im Durchschnitt bei existierenden MDIs nur ungefähr 10 Prozent der Medikamentendosis, welche von dem Behälter ausgegeben wird, tatsächlich die Lungen erreicht, wo es das gewünschte Ergebnis erreichen kann. Ein signifikanter Anteil des Medikaments trifft auf die inneren Oberflächen der MDI-Vorrichtung auf und klebt daran fest. Dies macht MDIs weniger als optimal zum Ausgeben teurer Medikamente.
  • Ein MDI ist in EP 0 911 048 A1 offenbart. Der MDI enthält ein Gehäuse, welches eine Röhre mit einem Mundstück definiert, und einen Aktuator mit einer Düsenausgabeöffnung, welche angeordnet ist, um Aerosol in die Röhre auszugeben. Eine Luftleitung ist innerhalb der Röhre mit einem Einlass und einem Auslass angeordnet. Zusätzliche Lufteinlässe in dem geschlossenen Ende der Röhre sehen einen Grenzschichtfluss entlang der inneren Wand der Röhre vor. Wirbelerzeuger auf der inneren Wand der Röhre fügen dem Grenzschichtfluss Wirbelbewegung und Turbulenz zu.
  • Dementsprechend ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum Abgeben eines in Aerosolform vernebelten Medikaments vorzusehen, bei welcher der einatembare Anteil der abgemessenen Dosis (das heißt der Anteil in der Form von Partikeln der optimalen Größe) an dem Ausgang der Vorrichtung maximiert wird.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Abgeben eines in Aerosolform vernebelten Medikaments vorzusehen, bei welcher ein Auftreffen und Anhaften des Medikaments auf den inneren Wänden der Vorrichtung minimiert wird.
  • Noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine MDI-Vorrichtung mit einer umfänglich wirbelnden turbulenten Grenzschicht von Luft entlang der inneren Oberfläche der MDI-Vorrichtung in einer kostengünstigen und einfachen Art und Weise vorzusehen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die obige und weitere Aufgaben der Erfindung werden durch die Vorrichtung der Erfindung, welche folgt, erreicht, bei welcher Strömungssteuertechniken und Vorrichtungen primär verwendet werden, um ein Auftreffen und Anhaften des Medikaments an den inneren Oberflächen einer MDI-Vorrichtung zu begrenzen, und auch helfen beim:
    • – Mischen von Raumluft mit dem Medikament und Helfen, die Schwade von in Aerosolform vernebeltem Medikament zu dispergieren;
    • – Evaporieren des Aerosoltreibmittels des Medikaments;
    • – Leiten der Luft-/Medikament-Mischung zu dem Mundstück zur Inhalation durch einen Patienten.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung enthält eine Aerosolfluss-Steuervorrichtung ein Gehäuse, welches ein offenes Ende und eine Röhre mit einer Wand aufweist, welche eine innere Oberfläche enthält, einen Medikamentenspender, welcher innerhalb des oder gelagert in dem Gehäuse angeordnet ist und angepasst ist, um eine Dosis von in Aerosolform vernebeltem Medikament in der Röhre zu dispergieren und eine Vielzahl von Wirbelerzeugern, welche stromabwärts des Medikamentenspenders positioniert sind. Die Wirbelerzeuger bauen einen umfänglich wirbelnden turbulenten Luftstrom entlang der inneren Oberfläche daraufhin auf, dass ein Luftstrom durch das offene Ende aufgebaut wird.
  • Die Vorrichtung enthält auch eine Vielzahl von Lufteinlässen in Fluidkommunikation mit äußerer Umgebungsluft.
  • Die Wirbelerzeuger sind innerhalb der Wand positioniert und weisen eine Vielzahl von Auslässen auf, welche auf der inneren Oberfläche angeordnet sind, wobei die Wirbelerzeuger im Wesentlichen pyramidenförmig sind, eine offene Basis aufweisend, welche den Auslass bildet, und welche eine Spitze in Fluidkommunikation mit den Lufteinlässen aufweist.
  • Eines der einzigartigen Merkmale der vorliegenden Erfindung sind die verringerten Kosten der MDI-Vorrichtungen, welche die Wirbelerzeuger gemäß der vorliegenden Erfindung verwenden, sowie die Vereinfachung ihrer Herstellung. Insbesondere sind die einzigartigen Pyramidenformen der Wirbelerzeuger günstig herzustellen und erlauben eine einfache Herstellung/Modifikation beim Kunststoffformen. Durch Formen der Wirbelerzeuger innerhalb der Wand der Röhre werden die Kosten des zusätzlichen Materials, wenn Flügel auf der inneren Wand der Röhre geformt werden, eliminiert. Zusätzlich wird die Komplexität der Form zur Herstellung der Röhre verringert, was eine leichtere Herstellung der Form und eine leichtere Herstellung der MDI-Vorrichtung erlaubt. Die vorliegende Erfindung resultiert in einfacher Herstellung unter Verwendung von Kunststoff-Spritzgießen, wobei das einzigartige Wirbelerzeugerdesign einen leichten Zugriff zur Herstellung in Kunststoff erlaubt. Diese und weitere Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden ersichtlicher aus den begleitenden Zeichnungen und deren Beschreibung werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die begleitenden Zeichnungen, welche in diese Beschreibung einbezogen sind und einen Teil davon bilden, stellen verschiedene Ausführungsformen der Erfindung dar und dienen zusammen mit der allgemeinen Beschreibung der Erfindung, welche oben angegeben wurde, und der detaillierten Beschreibung, welche unten angegeben wird, dazu, die Prinzipien der Erfindung zu erläutern.
  • 1 ist eine Seitenschnittansicht der vorliegenden Erfindung.
  • 2a ist eine perspektivische Ansicht der hinteren Wand des Gehäuses der MDI-Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, welche zusätzliche Lufteinlässe und einen Abschnitt der Wirbelerzeuger darstellt.
  • 2b ist eine vergrößerte Ansicht eines zusätzlichen Lufteinlasses für die MDI-Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, welche eine der pyramidenförmigen Abschnitte für die Wirbelerzeuger darstellt.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht des vorderen Abschnitts der hinteren Wand des Gehäuses der MDI-Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 4a ist eine Seitenschnittansicht der hinteren Wand des Gehäuses der MDI-Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, welche die Stelle der Wirbelerzeugerauslässe darstellt.
  • 4b ist eine Seitenschnittansicht der Wirbelerzeuger gemäß der vorliegenden Erfindung, welche die überlappenden Spitzen der ersten und zweiten pyramidenförmigen Abschnitte darstellt.
  • Detaillierte Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 bis 4b stellen einen Inhalierer in Übereinstimmung mit den Prinzipien der Erfindung dar. Der Inhalierer enthält ein Gehäuse 12, welches einen Aufnahmeabschnitt 14 aufweist, welcher mit einer Röhre 16 verbunden ist. Die Inhaliervorrichtung der vorliegenden Erfindung ist mit jeglichem Standarddruckbehälter verwendbar, welcher ein inneres Dosierventil mit einem hohlen Ausgabeschaft aufweist, welcher nach innen hinsichtlich des Behälterkörpers von einer inoperativen Position, in welcher verhindert wird, dass das Medikament ausgegeben wird, zu einer operativen Position, in welcher ein angemessenes Volumen der Behälterinhalte durch den hohlen Ausgabeschaft ausgegeben wird, herabgedrückt werden kann.
  • Die Röhre 16 enthält ein offenes Ende 20, welches von dem Aufnahmeabschnitt 14 beabstandet ist, und ein geschlossenes Ende, welches durch eine Endwand 24 definiert wird, welche mit dem Aufnahmeabschnitt 14 verbunden ist.
  • Die Endwand 24 ist im Allgemeinen konisch oder halbkugelförmig in der Form, wobei eine Spitze der Endwand 24 den Abschnitt der Endwand 24 bildet, welcher am weitesten weg von dem offenen Ende 20 ist.
  • Der Inhalierer 10 enthält auch ein separates Mundstück 60, welches mit dem offenen Ende 20 der Röhre 16 verbunden ist. Das Mundstück 60 weist einen Abschnitt reduzierten Durchmessers 63 auf, welcher angepasst ist, um in den Mund eines Benutzers eingeführt zu werden. Das Mundstück 60 enthält auch eine Luftleitung 34, welche einen Auslass 36 aufweist, welche stromabwärts von und in gegenüberliegender Beziehung mit der Düsenausgabeöffnung 30 beabstandet ist, und einen Lufteinlass 38, welcher außerhalb des Mundstücks angeordnet ist. Der Lufteinlass 38 ist in Fluidkommunikation mit dem Auslass 36 der Luftleitung 34, was vorsieht, dass äußere Umgebungsluft auf eine Schwade des Medikaments, welche von der Öffnung 30 ausgegeben wird, auftrifft.
  • Das Gehäuse 12 enthält weiterhin eine Aktuator- und Düsenanordnung 26, welche durch die Endwand 24 getragen wird. Die Aktuator- und Düsenanordnung 26 enthält eine Bohrung 28, welche angepasst ist, um den hohlen Ausgabeschaft des Behälters 18 aufzunehmen und eine Düsenausgabeöffnung 30 in Fluidkommunikation mit der Bohrung 28. Die Düsenausgabeöffnung 30 ist vorzugsweise an der Spitze der Endwand 24 angeordnet und orientiert, um eine Aerosolschwade im Allgemeinen entlang der zentralen Längsachse 32 der Röhre zu leiten. Die Öffnung 30 weist vorzugsweise einen inneren Durchmesser an dem Ausgang von weniger als ungefähr 0,635 mm (0,025 Inch) auf, und noch bevorzugter zwischen ungefähr 0,127 mm (0,005 Inch) und ungefähr 0,483 mm (0,019 Inch).
  • Das Gehäuse 12 kann in drei Abschnitten gebildet sein, wie in 1 gezeigt ist. Jedoch zur Erleichterung der Herstellung kann das Gehäuse 12 alternativ in weniger als drei Abschnitten gebildet sein. Zum Beispiel kann das Gehäuse 12 in zwei Abschnitten gebildet sein, einem ersten Abschnitt, welcher den Aufnahmeabschnitt 14, die Endwand 24 und die Röhre 16 enthält und einem zweiten Abschnitt, welcher das Mundstück 60 enthält. Alternativ kann das Gehäuse 14 in zwei aufgeteilten Abschnitten gebildet sein, welche auf einer Längsebene durch die Röhre getrennt sind, wobei die zwei Abschnitte im Allgemeinen Spiegelbilder voneinander sind und entlang der Symmetrieebene zusammengefügt sind. Nichtsdestotrotz wird zu Darstellungszwecken eine Ausführungsform gezeigt und beschrieben, welche drei Abschnitte aufweist.
  • Ein erster Abschnitt 70 enthält den Aufnahmeabschnitt 14, die Endwand 24 und die Aktuator- und Düsenanordnung 26, und einen im Allgemeinen zylindrischen Abschnitt 62, welcher einen Teil der Röhre 16 bildet und mit der Endwand 24 an der Verbindungsstelle 48 verbunden ist. Der erste Abschnitt 70 ist vorzugsweise integral aus einem Stück gebildet, obwohl er auch alternativ in mehreren Stücken gebildet sein kann, welche darauf folgend zusammengefügt werden.
  • Ein zweiter Abschnitt 72 enthält einen zweiten im Allgemeinen zylindrischen Abschnitt, dessen innere und äußere Durchmesser geringer als diejenigen des ersten im Allgemeinen zylindrischen Abschnitts 70 sind. Der reduzierte Durchmesser erlaubt es, dass der zweite Abschnitt innerhalb des offenen Endes des ersten Abschnitts an der Verbindungsstelle 48 aufgenommen wird. Der zweite Abschnitt 72 ist vorzugsweise integral in einem Stück gebildet, obwohl er alternativ in mehreren Stücken gebildet sein kann, welche darauf folgend zusammengefügt werden.
  • Ein dritter Abschnitt 74 des Gehäuses 12 enthält das Mundstück 60, welches allgemein zylindrisch ist und das andre Ende (offenes Ende 20) des zweiten Abschnitts 72 aufnimmt, und auch die Luftleitung 34 mit einem entsprechenden Lufteinlass 36 enthält, welcher auf der äußeren Oberfläche der MDI-Vorrichtung vorgesehen ist und den Auslass 38, welcher den auftreffenden Strahl vorsieht.
  • Obwohl dargestellt worden ist, dass die vorliegende Erfindung einen zweiten Abschnitt mit einem Durchmesser geringer als derjenige des ersten Abschnitts und des zweiten Abschnitts (Mundstück) aufweist, kann jegliches Design, welches die Verbindung der Abschnitte erlaubt, verwendet werden.
  • Das Gehäuse 12 ist vorteilhafterweise aus einem Kunststoff gebildet, wie beispielsweise Polyamid, Polyester, Polypropylen, Polyethylen, ABS, Polycarbonat oder Polyacrylat. Das Gehäuse 12 kann durch jegliche geeignete Technik hergestellt werden, wie beispielsweise Spritzgießen oder Blasformen.
  • Der Inhalierer 10 enthält auch eine Vielzahl von Wirbelerzeugern innerhalb der Wand der Röhre angrenzend der Verbindungsstelle zwischen der Endwand und der Röhre, und noch bevorzugter auf der Endwand angrenzend der Verbindungsstelle. Jeder Wirbelerzeuger enthält einen ersten pyramidenförmigen Abschnitt 56, welcher eine offene Basis 58 aufweist, welche einen Auslass auf der inneren Oberfläche der Röhre/Endwand bildet, und welche eine Spitze aufweist, welche in Fluidkommunikation mit einem entsprechenden zusätzlichen Umgebungslufteinlass 46 aufweist. Die zusätzlichen Lufteinlässe 46 können auf der äußeren Oberfläche der Endwand 24 positioniert sein, umfänglich darum herum beabstandet, und vorzugsweise angrenzend der Verbindungsstelle 48 angeordnet sein.
  • Vorzugsweise enthalten die Wirbelerzeuger auch eine zweite Pyramidenform, welche im Wesentlichen ähnlich der ersten Pyramidenform ist, welche eine offene Basis in Fluidkommunikation mit den zusätzlichen Lufteinlässen (oder die zusätzlichen Lufteinlässe bildend) aufweist. Der zweite pyramidenförmige Abschnitt enthält eine Spitze, welcher die Spitze des ersten Pyramidenabschnitts überlappt, wodurch eine Fluidkommunikation aufgebaut wird und ein überlappender Abschnitt 54 zwischen den Pyramidenabschnitten gebildet wird.
  • Die Pyramidenformen der Wirbelerzeuger ergeben einen Luftfluss 61, welcher radiale und axiale Komponenten relativ zu der Röhre aufweist, wodurch eine umfänglich wirbelnde turbulente Grenzschicht entlang der Innenseite der Röhre aufgebaut wird. Diese Grenzschicht reduziert primär die Wahrscheinlichkeit, dass Medikamentpartikel auf die inneren Wänden der Röhre auftreffen und daran dauerhaft anhaften, und hilft auch beim Mischen von Luft mit dem Medikament, Evaporieren des Aerosoltreibmittels und Leiten der Luft-/Medikament-Mischung zu dem Mundstück.
  • Jede Pyramidenform enthält eine Seite mit einem 90-Grad-Winkel zu der Bodenoberfläche. Unter Verwendung der zwei Pyramidenformen für die Wirbelerzeuger werden die Spitzen der Pyramiden zusammen auf den 90-Grad-Seiten gebildet, um eine Überlappung (eine Absperrung) zu bilden, wodurch eine Öffnung zwischen den zwei Pyramidenformen aufgebaut wird. Die Größe der Öffnung kann variiert werden durch Erhöhen oder Erniedrigen der Überlappung der Spitze zwischen den zwei Pyramiden. Je größer die Überlappung, umso größer die Öffnung. Ultimativ bestimmt die Größe der Öffnung die Menge des Luftflusses über den Wirbelerzeugern. Somit bestimmt ein Steuern der Überlappung die Menge des zusätzlichen Luftstroms in der Grenzschicht um die innere Oberfläche der Röhre herum. Der Inhalierer gemäß der vorliegenden Erfindung wird betrieben wie folgt. Ein Benutzer atmet zuerst vollständig aus und führt dann den Abschnitt 62 in den Mund ein, wobei die Lippen um den Abschnitt 62 herum geschlossen sind, und beginnt dann, zu inhalieren, wodurch ein Luftfluss von der Luftleitung 34 aufgebaut wird und der umfänglich wirbelnde turbulente Luftfluss 61 von den Wirbelerzeugern 54 aufgebaut wird. Sobald diese Luftflüsse aufgebaut sind und während er fortfährt, zu inhalieren, drückt der Benutzer den Behälter 18, um ein abgemessenes Volumen von Medikament und Treibmittelmischung von der Düsenausgabeöffnung 30 auszugeben. Die Luft, welche von der Luftleitung 34 fließt, trifft auf die Schwade von in Aerosolform vernebeltem Medikament, welches durch die Ausgangsöffnung an der Spitze der Endwand austritt, verlangsamt es und evaporiert das meiste des Aerosoltreibmittels. Der Luftfluss 61, welcher durch die Wirbelerzeuger erzeugt wird, hält primär die inneren Röhrenwände frei von Medikamentpartikeln, während er auch eine Mischung des Medikaments mit Luft fördert und ein Evaporieren des Rests des Treibmittels, welches nicht durch den auftreffenden Luftstrahl von der Luftleitung 34 evaporiert wurde. Der Benutzer fährt fort, zu inhalieren, um die Lungen bis an ihre Kapazität zu füllen, und hält dann typischerweise den Atem für eine Zeitdauer an, um es dem in Aerosolform vernebelten Medikaments zu erlauben, sich innerhalb der Atemwege der Lungen abzusetzen.

Claims (10)

  1. Aerosol-Durchflussregelungsvorrichtung, umfassend: a. ein Gehäuse (12), welches ein offenes Ende (20) und ein Rohr (16) enthält, welches eine Wand aufweist, welche eine innere Oberfläche enthält; b. ein Medikamentenspender, welcher innerhalb oder gelagert in dem Gehäuse (12) angeordnet ist und angepasst ist, um eine Dosis eines in Aerosolform vernebelten Medikaments in das Rohr (16) auszugeben, und c. eine Vielzahl von Lufteinlässen (46), welche in Fluidkommunikation mit äußerer Umgebungsluft sind, d. eine Vielzahl von Wirbelerzeugern (54), welche stromabwärts von dem Medikamentenspender positioniert sind zum Aufbauen eines umlaufenden wirbelnden turbulenten Luftstroms entlang der inneren Oberfläche auf einen Luftstrom hin, welcher durch das offene Ende aufgebaut wird; dadurch gekennzeichnet, dass e. die Wirbelerzeuger innerhalb der Wand positioniert sind und eine Vielzahl von Auslässen aufweisen, welche auf der inneren Oberfläche angeordnet sind, wobei die Wirbelerzeuger (54) im Wesentlichen Pyramidenförmig sind, eine offene Basis (58) aufweisend, welche den Auslass bildet, und welche eine Spitze in Fluidkommunikation mit den Lufteinlässen (46) aufweist.
  2. Die Aerosol-Durchflussregelungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei das Rohr (16), welches durch eine Wand definiert wird, welche eine innere und eine äußere Oberfläche und eine Vielzahl von Lufteinlässen (46) enthält, auf der äußeren Oberfläche positioniert ist, und das offene Ende angepasst ist, um in den Mund eines Benutzers eingeführt zu werden, und das Gehäuse ein im Wesentlichen geschlossenes Ende entfernt von dem offenen Ende umfasst.
  3. Die Aerosol-Durchflussregelungsvorrichtung gemäß Anspruch 2, wobei der Medikamentenspender einen unter Druck stehenden Behälter (18) mit Medikament, eine Aktuator- und Düsenanordnung, welche eine Bohrung enthält, welche angepasst ist, um einen hohlen Auslassschaft des Behälters aufzunehmen, und eine Düsenauslassöffnung in Fluidkommunikation mit der Bohrung und angeordnet, um eine Schwade in Aerosolform vernebelten Medikaments in das Rohr (16) zu leiten, umfasst.
  4. Die Aerosol-Durchflussregelungsvorrichtung gemäß Anspruch 2 oder 3, wobei das geschlossene Ende im Allgemeinen konisch oder halbkugelförmig in der Form ist, wobei eine Spitze einen Abschnitt des geschlossenen Endes am weitesten weg von dem offenen Ende des Rohrs bildet, und wobei die Lufteinlässe (46) angrenzend an der Verbindungsstelle zwischen dem geschlossenen Ende und dem Rohr positioniert sind.
  5. Die Aerosol-Durchflussregelungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei die Aktuator- und Düsenanordnung eine zweite Düsenauslassöffnung in Fluidkommunikation mit der Bohrung enthält, wobei die zwei Düsenauslassöffnungen voneinander beabstandet sind und in einem Winkel zueinander orientiert sind, so dass die Schwaden, welche von den Öffnungen ausgegeben werden, in dem Rohr (46) aufeinandertreffen, um eine Dispersion und ein Mischen des in Aerosolform vernebelten Medikaments zu fördern.
  6. Die Aerosol-Durchflussregelungsvorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei jeder der Wirbelerzeuger (54) einen ersten im Allgemeinen Pyramidenähnlichen Abschnitt (56) umfasst, welcher eine Spitze und eine offene Basis (58) aufweist, welche den Auslass bildet und einen zweiten im Allgemeinen Pyramidenähnlichen Abschnitt, welcher eine Spitze und eine offene Basis in Fluidkommunikation mit einem entsprechendem Lufteinlass aufweist, wobei sich die Spitzen (54) überlappen, um eine Öffnung zu bilden, welche eine Fluidkommunikation zwischen den Abschnitten erlaubt.
  7. Die Aerosol-Durchflussregelungsvorrichtung gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, welche weiterhin eine Luftröhre umfasst, welche innerhalb des Rohrs (16) gelagert ist, und welche einen Auslass, welcher gegenüber der Düsenauslassöffnung angeordnet ist, und einen Einlass in Fluidkommunikation mit Umgebungsluft außerhalb des Rohrs aufweist, wobei eine Ansaugkraft, die auf das offene Ende des Rohrs ausgeübt wird, bewirkt, dass Luft in die Lufteinlassröhre und aus dem Luftröhrenauslass heraus fließt, wobei die Luftröhre derartig orientiert ist, dass Luft, welche aus dem Luftröhrenauslass heraus fließt, derartig geleitet wird, um auf eine Schwade in Aerosolform vernebelten Medikaments zu treffen, welche von dem Behälter (18) durch die Düsenauslassöffnung ausgegeben wird.
  8. Die Aerosol-Durchflussregelungsvorrichtung gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Medikamentenspender (18) einen unter Druck stehenden Behälter enthält, welcher das Medikament enthält, und wobei das Gehäuse (17) eine Aktuator- und Düsenanordnung enthält, welche angepasst ist, um einen hohlen Auslassschaft von dem Behälter (18) aufzunehmen, wobei die Aktuator- und Düsenanordnung eine Düsenauslassöffnung aufweist, welche angeordnet ist, um in Aerosolform vernebeltes Medikament in das Rohr (16) auszugeben.
  9. Die Aerosol-Durchflussregelungsvorrichtung gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Rohr (16) ein im Wesentlichen geschlossenes Ende entfernt von dem offenen Ende enthält, wobei das geschlossene Ende die Vielzahl von Lufteinlässen enthält.
  10. Die Aerosol-Durchflussregelungsvorrichtung gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Rohr (16) im Allgemeinen röhrenförmig ist.
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