DE2537772C3 - Ultraschallschwinger - Google Patents
UltraschallschwingerInfo
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- DE2537772C3 DE2537772C3 DE19752537772 DE2537772A DE2537772C3 DE 2537772 C3 DE2537772 C3 DE 2537772C3 DE 19752537772 DE19752537772 DE 19752537772 DE 2537772 A DE2537772 A DE 2537772A DE 2537772 C3 DE2537772 C3 DE 2537772C3
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- atomizer plate
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B17/00—Apparatus for spraying or atomising liquids or other fluent materials, not covered by the preceding groups
- B05B17/04—Apparatus for spraying or atomising liquids or other fluent materials, not covered by the preceding groups operating with special methods
- B05B17/06—Apparatus for spraying or atomising liquids or other fluent materials, not covered by the preceding groups operating with special methods using ultrasonic or other kinds of vibrations
- B05B17/0607—Apparatus for spraying or atomising liquids or other fluent materials, not covered by the preceding groups operating with special methods using ultrasonic or other kinds of vibrations generated by electrical means, e.g. piezoelectric transducers
- B05B17/0623—Apparatus for spraying or atomising liquids or other fluent materials, not covered by the preceding groups operating with special methods using ultrasonic or other kinds of vibrations generated by electrical means, e.g. piezoelectric transducers coupled with a vibrating horn
- B05B17/063—Apparatus for spraying or atomising liquids or other fluent materials, not covered by the preceding groups operating with special methods using ultrasonic or other kinds of vibrations generated by electrical means, e.g. piezoelectric transducers coupled with a vibrating horn having an internal channel for supplying the liquid or other fluent material
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B05B17/0623—Apparatus for spraying or atomising liquids or other fluent materials, not covered by the preceding groups operating with special methods using ultrasonic or other kinds of vibrations generated by electrical means, e.g. piezoelectric transducers coupled with a vibrating horn
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B06—GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS IN GENERAL
- B06B—METHODS OR APPARATUS FOR GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS OF INFRASONIC, SONIC, OR ULTRASONIC FREQUENCY, e.g. FOR PERFORMING MECHANICAL WORK IN GENERAL
- B06B3/00—Methods or apparatus specially adapted for transmitting mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Apparatuses For Generation Of Mechanical Vibrations (AREA)
- Special Spraying Apparatus (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen piezoelektrischen Uliraschallschwinger
zur Flüssigkeitszerstäubung, wie er im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegeben ist
Aus der DE-AS 2032433 sind bereits derartige Ultraschallschwinger bekannt, die rotationssymmetrisch
sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Ultraschallschwinger mit wesentlich vergrößerter Zerstäuberleistung
anzugeben. Diese Aufgabe wird durch einen Ultraschallschwinger der eingangs bezeichneten Art
gelöst welcher erfindungsgemäß entsprechend dem Kennzeichen des Anspruches 1 ausgebildet ist
Wenn bei der Flüssigkeitszerstäubung kleine Tröpfchen erzeugt werden sollen, muß die Zerstäubung bei
einer hohen Ultraschallfrequenz erfolgen. Dabei ergibt sich das Problem, daß Ultraschallschwinger, die für
derartig hohe Frequenzen ausgelegt sind, kleine Abmessungen und dementsprechend kleine Zerstäuberflachen
aufweisen, so daß die Zerstäuberleistung beschränkt ist
Um eine hohe Zerstäuberleistung zu erreichen, kann man z. B. mehrere Ultraschallschwinger, wie sie in der
obengenannten Druckschrift beschrieben sind, gleichzeitig betreiben. Jedoch braucht in diesem Fall jeder
Ultraschallschwinger eine eigene Anregungselektronik, weil es außerordentlich schwierig ist, alle Ultraschallschwinger
über längere Zeit auf einer gemeinsamen Resonanzfrequenz zu halten. Auch wenn der für einen
einzelnen Ultraschallschwinger notwendige elektronische Aufwand sehr gering ist, so ist der gesamte
elektronische Aufwand für ein Zerstäubersystem mit vielen Ultraschallschwingern verhältnismäßig hoch.
Da der erfindungsgemäße Schwinger nur eine einzige Anregungselektronik benötigt, läßt sich aufgrund der
Erfindung vorteilhafterweise eine große Kosteneinsparung bei der Herstellung eines Zerstäubersystems
erzielen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Figuren näher eriäutert ,.
Die F i g. 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel.
Der Ultraschallschwinger besitzt einen prismatischen,
Der Ultraschallschwinger besitzt einen prismatischen,
ίο kompakten Schwingungsübertrager 1, der aus Metall
besteht Mit diesem Übertrager ist eine Zerstäuberplatte 2 einstückig verbunden. An der Grundfläche des
Schallübertragers ist eine rechteckige Platte aus Piezokeramik 3 aufgeklebt Diese Platte weist auf
beiden Seiten eine Kontaktelektrode 30, 31 auf, "orzugsweise eine Einbrenn-Silberkontaktierung. Zwischen
der Kontaktelektrode 30, die auf der dem Übertrager zugewandten Seite der piezokeramischen
Platte liegt, kann eine Isolierung angebracht werden, z.B. aus einem elektrisch isolierenden Kleber, mit dem
die Platte an dem Übertrager angeklebt ist Die Piezokeramik ist in Dickenrichtung der Platte polarisiert
Durch Anlegen einer Wechselspannung an die Kontaktierungen der Platte werden in dem Übertrager
Biegeschwingungen erzeugt, die mit den Pfeilen 40,41
angedeutet sind. Diese Schwingungen werden von dem Übertrager auf die Zerstäuberplatte mit erhöhter
Amplitude übertragen, dies ist mit den Pfeilen 20, 21 angedeutet Am Übertrager ist im Bereich einer
Schwingungsknotenlinie eine Halteplatte 10 angeordnet, die mit dem Übertrager vorzugsweise einstückig
verbunden ist Diese Halteplatte kann z. B. als Deckel eines Behälters dienen, in welchem die Anregeelektronik
angeordnet ist Die Zuführung der Flüssigkeit kann
z. B. über eine Bohrung 11 erfolgen, die in der Ebene der
Halteplatte und in Längsrichtung des Schallübertragers angeordnet ist Von dieser Bohrung führen Querbohrungen
50 bis 53 zur Zerstäuberplatte. Eine andere Möglichkeit besteht darin, längs der Mittellinie der
Zerstäuberplatte eine Zuführung 60/nit Austrittsöffnungen,
die in Richtung auf die Zerstäuberplatte zeigen, anzuordnen.
Beim Schwingbetrieb kann es dazu kommen, daß die Zerstäuberplatte neben Biegeschwingungen auch
Längsschwingungen ausführt In der Fig.2 ist eine Zerstäuberplatte in Draufsicht dargestellt, die z.B.
Längsschwingungen fünfter Ordnung und Biegeschwingungen erster Ordnung ausführt Die Figur zeigt die
sogenannten Cladni-Figuren, die Bereiche 100 bis 109 stellen die Schwingungsbäuche dar, d.h. Bereich mit
großer Amplitude, im Bereich 111 ist die Amplitude nahezu 0.
Die Ordnung der Biegeschwingung und die Ordnung der Längsschwingung, die sich beim Schwingbetrieb
überlagern, sind abhängig von der jeweiligen Frequenz der Wechselspannung, die der Keramikplatte zugeführt
wird, und von der Breite, Dicke und Länge der Zerstäuberplatte. Die Zerstäuberleistung eines wie in
F i g. 1 dargestellten Schwingers läßt sich erhöhen, wenn die Längsschwingungen des Ultraschallschwingers
unterdrückt werden: in diesem Fall dient die der Keramikplatte zugeführte elektrische Energie, abgesehen
von Verlusten innerhalb der Keramik, allein zur Aufrechterhaltung der Biegeschwingungen der Zerstäubt
berplatte.
Die F i g. 3 bis 6 zeigen nun Beispiele dafür, wie diese Längsschwingungen unterdrückt werden können.
Gemäß Fig.3, die einen Ultraschallschwinger in
Gemäß Fig.3, die einen Ultraschallschwinger in
Seitenansicht zeigt, sind im Schallübertrager unterhalb
der Schwingungsknotenlinien Bohrungen 121 bis 124 angebracht Zusätzlich ist die Zerstäuberplatte 200, wie
die F i g. 4 in einer Draufsicht zeigt, im Bereich dieser Schwingungsknotenlinien seitlich eingesägt Damit ist
die Zerstäuberplatte in mehrere kleine Zerstäuberplatten unterteilt, diese kleine Zerstäuberplatten führen
praktisch nur noch Biegeschwingungen aus.
Eine weitere vorteilhafte Möglichkeit der Entkoppelung
der Längs ■■· und Biegeschwingungen zeigen die Fig.5 und 6. Der Schwingungsübertrager weist
wiederum in der Nähe der Zerstäuberplatte im Bereich der Kjiotenlinien Bohrungen 121 bis 124 auf. Die
Zerstäuberplatte 201 besitzt wellenförmige Ränder, wobei die Zerstäuberplatte an den Kjiotenlinien jeweils
Einschnürungen aufweist Dies geht aus der F i g. 6, die
eine Draufsicht auf die Zerstäuberplatte zeigt, hervor.
Die Seitenansicht, F i g. 5, zeigt, daß die Zerstäuberplatte
an den Knotenlinien besonders dünn ausgeführt ist, d. h. die Zerstäuberplatte hat eine periodisch veränderte
Dicke.
Eine weitere Möglichkeit der Entkopplung besteht
Eine weitere Möglichkeit der Entkopplung besteht
ίο darin, die Zerstäuberplatte ellipsenförmig auszubilden,
und die Platte aus Piezokeramik im Wobbeibetrieb anzusteuern, d. h. die an die Platte angelegte Wechselspannung
wird in ihrer Frequenz laufend verändert
Claims (4)
1. Ultraschall-Schwinger zur Flüssigkeitszerstäubung mit einer Zerstäuberplatte, einer Anregungsplatte
aus Piezokeramik und einem sich von der Anregungsplatte zur ZerstäuberpJatte hin verjüngenden
Schwingungsübertrager, dadurch gekennzeichnet, daß der Übertrager (1) eine Keilform besitzt und die Zerstäuberplatte (2, 200,
201) eine langgestreckte Form aufweist
2. Ultraschallschwinger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zerstäuberplatte ellipsenförmig
ist
3. Ultraschallschwinger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zerstäuberplatte (200)
rechteckig ist und in vorzugebenden Abständen seitliche Einschnitte besitzt und daß der Schwingungsübertrager
unterhalb dieser Einschnitte parallel zur Zerstäuberplatte senkrecht zur Längsrichtung
des Übertragers Durchbohrungen (121 bis 124) besitzt
4. Ultraschaiischwinger nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zerstäuberplatte (201) einen wellenförmigen Rand aufweist und in vorzugebenden
Abständen in ihrer Breite eingeschnürt ist, daß die Dicke der Zerstäuberplatte an den
Einschnürungen einen Minimaiwert und zwischen den Einschnürungen einen Maximalwert aufweist
und daß der Schallübertrager unterhalb der Einschnürungen der Zerstäuberplatte parallel zur
Zerstäuberplatte senkrecht zur Längsrichtung des Übertragers Durchbohrungen (121 bis 124) besitzt
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752537772 DE2537772C3 (de) | 1975-08-25 | 1975-08-25 | Ultraschallschwinger |
DE19762613614 DE2613614C3 (de) | 1975-08-25 | 1976-03-30 | Ultraschall-Schwinger, geeignet zur Flüssigkeitszerstäubung |
JP10045976A JPS5226194A (en) | 1975-08-25 | 1976-08-23 | Ultrasonic vibrator |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752537772 DE2537772C3 (de) | 1975-08-25 | 1975-08-25 | Ultraschallschwinger |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2537772A1 DE2537772A1 (de) | 1977-03-03 |
DE2537772B2 DE2537772B2 (de) | 1978-06-01 |
DE2537772C3 true DE2537772C3 (de) | 1979-02-01 |
Family
ID=5954794
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752537772 Expired DE2537772C3 (de) | 1975-08-25 | 1975-08-25 | Ultraschallschwinger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2537772C3 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2849493C2 (de) * | 1978-11-15 | 1982-01-14 | Carl Heyer Gmbh, Inhalationstechnik, 5427 Bad Ems | In der Hand zu haltender Aerosolspender |
DE3518646A1 (de) * | 1985-05-23 | 1986-11-27 | Battelle-Institut E.V., 6000 Frankfurt | Fluessigkeitszerstaeuber |
FR2665849B1 (fr) * | 1990-08-20 | 1995-03-24 | Dynamad | Dispositif ultrasonique pour la production en continu de particules. |
-
1975
- 1975-08-25 DE DE19752537772 patent/DE2537772C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2537772B2 (de) | 1978-06-01 |
DE2537772A1 (de) | 1977-03-03 |
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Legal Events
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