DE1244250B - Kristallschwinger in Form einer konvexen, vorzugsweise bikonvexen Linse - Google Patents

Kristallschwinger in Form einer konvexen, vorzugsweise bikonvexen Linse

Info

Publication number
DE1244250B
DE1244250B DEA34401A DEA0034401A DE1244250B DE 1244250 B DE1244250 B DE 1244250B DE A34401 A DEA34401 A DE A34401A DE A0034401 A DEA0034401 A DE A0034401A DE 1244250 B DE1244250 B DE 1244250B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vibrations
crystal
electrodes
case
order
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEA34401A
Other languages
English (en)
Inventor
Toshio Shinada
Akira Ohnuki
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TOKUJIRO ANDO
Original Assignee
TOKUJIRO ANDO
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by TOKUJIRO ANDO filed Critical TOKUJIRO ANDO
Publication of DE1244250B publication Critical patent/DE1244250B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
    • H03H9/00Networks comprising electromechanical or electro-acoustic devices; Electromechanical resonators
    • H03H9/15Constructional features of resonators consisting of piezoelectric or electrostrictive material
    • H03H9/17Constructional features of resonators consisting of piezoelectric or electrostrictive material having a single resonator
    • H03H9/19Constructional features of resonators consisting of piezoelectric or electrostrictive material having a single resonator consisting of quartz

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Piezo-Electric Or Mechanical Vibrators, Or Delay Or Filter Circuits (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
H03h
Deutsche Kl.: 21a4-10
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
A 34401IX d/21 a4
8. April 1960
13. Juli 1967
Die Erfindung bezieht sieh auf einen Kristallschwinger in Form einer konvexen, vorzugsweise bikonvexen Linse, Zweck der Erfindung ist die Unterdrückung unerwünschter Nebenresonanzen,
Es ist bekannt, daß ein Kristallschwinger in Abhängigkeit von seiner Form meist Resonanzen höherer Ordnung aufweist. Schwingungen höherer Ordnung üben oft einen schädlichen Einfluß auf die gewünschte Schwingungseigenschaft aus.
Als Kristallschwinger in einem Kurzwellenband wird allgemein eine R1-PIaWe (AT-Schnitt), die eine gute Frequenz-Temperaturcharakteristik hat, verwendet. Diese Art von Kristallplatten weist als Hauptschwingung die Dicken-Scher-Sehwingung auf, deren Frequenz also in erster Linie von der Dicke der Kristallplatte abhängig ist.
Die bisher verwendeten Kristallplatten haben meistens die Form einer rechteckigen oder kreisförmigen Platte. Bei diesen Schwingern treten verschiedene Arten von Nebenschwingußgen in Form von harmonischen Schwingungen und parasitären Randschwingungen auf. Das Bild dieser Schwingungen wird schon durch eine sehr kleine Abweichung der Abmessungen des Schwingers, die im Bereich Bearbeitungstoleranz liegt, erheblich verändert.
Zweck der Erfindung ist die Schaffung eines Kristallschwingers, bei dem unerwünschte Resonanzfrequenzen möglichst weitgehend unterdrückt werden.
Gemäß der Erfindung ist ein Kristallschwinger in Form einer konvexen, vorzugsweise bikonvexen Linse gekennzeichnet durch Anregung der Dicken-Scher-Randschwingungen zweiter oder dritter Ordnung mit Hilfe von ringförmigen Elektroden, die auf den gegenüberliegenden Oberflächen des Schwingers aufgebracht sind, wobei die Elektroden im Fall der Anregung von Schwingungen zweiter Ordnung einen äußeren Durchmesser von 0,78 bis 0,83 D (D = Außendurchmesser des Schwingelementes) und einen inneren Durchmesser von 0,15 bis 0,30D und im Fall der Anregung von Schwingungen dritter Ordnung einen äußeren Durchmesser von 0,65 bis 0,75 D und einen inneren Durchmesser von 0,22 bis 0,30 D aufweisen.
Es ist bereits ein piezoelektrischer Schwingungserzeuger bekannt, bei dem zur Erregung höherer Oberschwingungen die Belegungsflächen von auf zwei Seiten des Kristalls angeordneten Elektroden in Richtung der Schwingungsachse des Kristalls periodisch unterbrochen sind und die beiden Elektroden so zueinander angeordnet sind, daß Belegungsflächen und Aussparungen sich gegenüberliegen. Bei diesem bekannten Schwingungserzeuger wird ein platten-Kristallschwinger in Form einer konvexen,
vorzugsweise bikonvexen Linse
Anmelder:
Tokujiro Ando, Tokio
Vertreter:
Dr. E. Wiegand und Bipl.-Ing. W. Niemann,
Patentanwälte, Hamburg 50, Königstr. 28
Als Erfinder benannt:
Toshio Shinada,
Akira Ohnuki, Tokio
Beanspruchte Priorität:
Japan vom 9. April 1959 (11186)
förmiger Kristall benutzt, und die Elektroden sind insbesondere solche, die im Längsschnitt die Form eines Kammes oder Stabgitters haben.
Weiter ist es bei plattenförmigen Quarzschwingern bekannt, alle geraden harmonischen Oberschwingungen dadurch zu unterdrücken, daß die Elektroden symmetrisch zu der Knotenlinie angeordnet werden. Es ist ferner bekannt, durch besonders geformte oder bemessene Elektroden bei plattenförmigen Schwingern eine oder mehrere der ungeraden harmonischen Oberschwingungen mit Ausnahme der Hauptresonanzschwingung zu unterdrücken.
Im Gegensatz zu diesen bekannten plattenförmigen Schwingungserzeugern, bei denen bestimmte Oberschwingungen erregt werden, handelt es sich bei der Erfindung darum, in einem linsenförmigen Kristallschwinger auf Grund einer besonderen Elektrodenanordnung und -ausbildung Dicken-Scher-Randschwingungen der zweiten oder dritten Ordnung anzuregen. Die Art dieser Sekundärschwingungen weicht von einfachen Oberschwingungen, die ein ganzzahliges Vielfaches der Grundschwingung darstellen, grundsätzlich ab.
Durch die gemäß der Erfindung vorgeschlagene Ausbildung eines Kristallschwingers in Form einer konvexen Linse ist unter anderem der Vorteil erzielt, daß sowohl gegenüber bekannten Kristallschwingem dieser Art als auch gegenüber bekannten
709 610/177
3 4
Kristallschwingern in Form einer ebenen Platte der einem Erregerhochfrequenzoszillator 1 über ein FiI-
Gütefaktor beträchtlich erhöht ist. ter 2 angelegt wird. Teil 6 ist ein Rahmen zur Be-
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der festigung eines Kristallschwingers K, welcher nur
Zeichnung beispielsweise näher erläutert. einen sehr geringen Abstand 7 von der Oberfläche
Abb. 1 ist eine Ansicht des Kristallschwingers, 5 der unteren Elektrode aufweist,
der bei der Erfindung zur Anwendung gelangt; Der Rahmen 6 wird durch Arme 8 gehalten, die
A b b. 2 ist eine Seitenansicht des Kristallschwin- ihrerseits um ihre mittlere Achse 9 drehbar sind, um
gers von Abb. 1; den Kristallschwinger entlang der konkaven Ober-
Abb. 3 und 4 stellen Diagramme von Resonanz- fläche der Grundelektrode 3 zu verschieben, während
frequenzspektren dar, die bei einem Kristallschwin- io der Schwinger erregt wird. In der Mitte der unteren
ger mit völlig festhaftenden Elektroden erhalten wor- Elektrode 3 ist eine Bohrung mit einem Durchmesser
den sind; von etwa 0,2 bis 0,4 mm, in welcher ein dünner
Abb. 5 veranschaulicht die Oberflächenladungs- Kupferdraht 10 koaxial gehalten und von der Elek-
verteilung, welche einer Grunddickenschwingung zu- trode durch einen Isolator 11 isoliert wird, wobei ein
geordnet ist; 15 Ende des Kupferdrahtes mit einem Widerstand 12
Abb. 6 und 7 veranschaulichen die Oberflächen- verbunden ist. An diesem Widerstand 12 wird eine ladungsverteilungen, die mit den Dicken-Seher- Spannung erzeugt, die direkt proportional der Ober-Randschwingungen zweiter und dritter Ordnung ver- flächenladungsdichte auf den Schwingkristalloberbunden sind, welche vorwiegend durch die Elek- flächen ist. Diese Spannung wird durch einen trodenanordnung gemäß der Erfindung erregt werden; 20 HF-Verstärker 13 verstärkt und durch ein Aufzeich-
Abb. 8 zeigt eine Elektrodenanordnung gemäß nungsgerät 14 angezeigt,
der Erfindung; Die Ergebnisse, die beim Messen der Oberflächen-
Abb. 9 stellt einen Längsschnitt des Aufbaues ladungsmuster auf diese Weise erhalten werden,
gemäß Ab b. 8 dar; wenn der Schwingkristall nach A b b. 1 entsprechend
Abb. 10 veranschaulicht das Frequenzspektrum 25 den Ab b. 3 und 4 in Schwingung ist, sind in Abb. 5 der Dicken-Rand-Scherschwingungen höherer Ord- gezeigt, in welcher Kurve I χ im rechten Teil und nung, welche vorwiegend in einem Kristallschwinger Kurve Iz im linken unteren Teil die Oberflächengemäß der Erfindung erregt werden, und ladungsverteilung des Meßgeräts 14 in Abb. 11 ent-
A bb. 11 ist eine schematische Ansicht einer Meß- lang der X- bzw. Z'-Achse bei Schwingungen der
anordnung, die zur Messung der Oberflächen- 30 Art I aufzeigen. Überdies zeigt sich beim Wieder-
ladungsverteilung des Kristallschwingers mit kon- holen der Messung in verschiedenen Richtungen,
vexer Linsenkonfiguration verwendet wird. die anders als die X- und Z'-Richtung sind, daß ein
In den A b b. 1 und 2 der Zeichnungen ist ein Oberflächenladungsmuster I, wie es in dem linken
Kristallschwinger von konvexer Linsenkonfiguration oberen Teil der Abbildung gezeigt wird, vorliegt,
mit entgegengesetzten konvexen Oberflächen dar- 35 In ähnlicher Weise ergeben die Schwingungen der
gestellt. Obwohl eine theoretische Analyse der- Art II gemäß den A b b. 3 und 4 die Ladungsvertei-
artiger Kristallschwinger schwierig ist, ist experimen- lung, wie sie Kurve II χ entlang der X-Richtung und
teil gefunden worden, daß nur solche Schwingungen Kurve Uz entlang der Z'-Richtung in Abb. 6 zeigen,
höherer Ordnung der möglichen Schwingungen vor- und es wird dabei das Oberflächenladungsmuster II
herrschend auftreten können, welche in naher Be- 40 erhalten. Die Oberflächenladungsverteilung der
ziehung zu den Radien der Oberflächenkrümmung Schwingungen nach Art III gemäß den A b b. 3 und 4
sowie zur Dicke, welche die Hauptschwingung be- durch III bzw. HIx und IIIζ in Abb. 7 dargestellt,
stimmt, stehen. Dies leitet sich wahrscheinlich von Die Schwingung, wie sie in Abb. 5 gezeigt wird,
den vereinfachten Begrenzungsbedingungen des ist die allgemeinste Art der Dicken-Scher-Schwin-
Schwingkristalls ab. 45 gung, während die in den A b b. 6 und 7 dargestell-
Die Abb. 3 und 4 erläutern Beispiele experimen- ten Dicken-Scher-Randschwingungen höherer Ord-
teller Daten, die bei 950 bzw. 5000 kHz in Form nung sind. Hierbei handelt es sich um stark aus-
eines Frequenzspektrums aufgenommen wurden, wo- geprägte Resonanzeffekte, die zur Verwendung in
bei die Frequenz als Abszisse und die erregende Oszillatoren und für Filterzwecke geeignet sind, da
Spannung als Ordinate aufgetragen wurden, und die 50 das Verhältnis der piezoelektrischen Äquivalenz-
man erhält, wenn die Elektroden jeweils die gesamte kapazität zur elektrostatischen Kapazität niedrig ist.
Oberfläche des Kristallschwingers bedecken. Zum Vergleich sei erwähnt, daß im Fall einer ebenen
Die Arten der Hauptschwingungen und der kreisförmigen R1-PIaWe (AT-Schnitt) das Kapazitäts-Schwingungen höherer Ordnung können durch Mes- verhältnis etwa V200 beträgt, während das der Hauptsung der Oberflächenladungsdichte am Kristall- 55 schwingung in einem linsenförmigen Kristallschwinschwingerresonator, basierend auf der Theorie des ger experimentell zu l,4/103 bis l,35/103 und das piezoelektrischen Effekts, bestimmt werden, wonach der Dicken-Scher-Randschwingungen höherer Orddie Oberflächenladungsdichte direkt proportional nung zu 6,7/104 bis 9,2/104 ermittelt wurde,
einer elastischen Veränderung an der Kristall- Wie aus den Ladungsmustern der Abb. 6 und 7 platte ist. 60 zu vermuten ist, können ringförmige Elektroden, wie
Solche Messungen der Ladungsdichte der Schwing- sie in den Abb. 8 und 9 dargestellt sind, die koaxial oberfläche können durch eine Meßanordnung, wie an die beiden konvexen Oberflächen des Schwingsie schematisch in Abb. 11 dargestellt ist, ausgeführt kristalls angelegt sind, eine Bevorzugung der Resowerden. Dabei wird ein Schwinger K einer zu mes- nanzen der Schwingungen der Art II bzw. III (Abb. 3) senden konvexen Linse zur Schwingung mit Hilfe 65 bewirken. Bei Verwendung von Elektroden solcher einer Erregerhochfrequenz erregt, die zwischen einer Art wirkt sich die Grundschwingung in der elektrientsprechend konkaven oberen Elektrode 5 und sehen Schaltung sehr viel geringer aus, da die Obereiner ebenfalls konkaven Grundelektrode 3 von flächenladung bei dieser Schwingung im wesentlichen

Claims (2)

innerhalb der ringförmigen Elektroden liegt. Andererseits liegen die Oberflächenladungen bei Schwingungen, die von höherer als der dritten Ordnung der Dicken-Scher-Randschwingungen sind, im wesentlichen außerhalb des Bereichs der ringförmigen Elektroden. Der ringförmige Elektrodenteil 20 in A b b. 8 kann in bekannter Weise durch Aufdampfen oder Aufstäuben auf die Oberfläche des Kristalls K aufgebracht werden. Die Größe des äußeren und des inneren Durchmessers D1 und D2 gemäß A b b. 8 sollen natürlich der gewünschten Schwingungsform möglichst weitgehend angepaßt sein. Das ist bei Schwingungen der Art II der Fall, wenn der äußere DUrChDIeSSCrD1 gleich 0,78 bis 0,83 D (D = äußerer Durchmesser des Kristalls) und der innere Durchmesser D2 gleich 0,15 bis 0,30D ist, und im Fall von Schwingungen der Art III, wenn D1 gleich 0,65 bis 0,75 D und D2 gleich 0,22 bis 0,30 D ist. •Die Bleibelegungen 21 und 23, die mit den ringförmigen Elektroden 20 bzw. 22 verbunden sind und im wesentlichen an gegenüberliegenden Stellen liegen, sind für die elektrischen Anschlüsse bestimmt. Bei Wahl einer solchen Anordnung ist in an sich bekannter Weise die Halterung dieser Art von Kristallschwingern an diametral gegenüberliegenden Kantenteilen erleichtert, und die Haltearme können auch als elektrische Anschlüsse dienen. A b b. 10 zeigt die Beziehung zwischen Anregungsfrequenz und angeregter Spannung bei einer Ausfüh- rungsf orm der Erfindung, bei der die Durchmesser D1 und D2 0,80 D und 0,20 D betragen. Patentansprüche:
1. Kristallschwinger in Form einer konvexen, vorzugsweise bikonvexen Linse, gekennzeichnet durch Anregung der Dicken-Scher-Randschwingungen zweiter oder dritter Ordnung mit Hilfe von ringförmigen Elektroden, die auf den gegenüberliegenden Oberflächen des Schwingers aufgebracht sind, wobei die Elektroden im Fall der Anregung von Schwingungen zweiter Ordnung einen äußeren Durchmesser von 0,78 bis 0,83 D (D = Außendurchmesser des Schwingelements) und einen inneren Durchmesser von 0,15 bis 0,30 D und im Fall der Anregung von Schwingungen dritter Ordnung einen äußeren Durchmesser von 0,65 bis 0,75 D und einen inneren Durchmesser von 0,22 bis 0,30 D aufweisen.
2. Kristallschwinger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmigen Elektroden an diametral gegenüberliegenden Stellen seitlich mit Bleibelegungen verbunden sind, die als elektrische Anschlüsse dienen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 494716;
»Proceedings of the I. R. Ε.«, 9/1951, S. 1086.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
709 610/177 7.67 © Bundesdruckerei Berlin
DEA34401A 1959-04-09 1960-04-08 Kristallschwinger in Form einer konvexen, vorzugsweise bikonvexen Linse Pending DE1244250B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP1244250X 1959-04-09

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1244250B true DE1244250B (de) 1967-07-13

Family

ID=14885152

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA34401A Pending DE1244250B (de) 1959-04-09 1960-04-08 Kristallschwinger in Form einer konvexen, vorzugsweise bikonvexen Linse

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1244250B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2410391A1 (fr) * 1977-11-25 1979-06-22 Siemens Ag Resonateur producteur d'harmoniques
DE2847944A1 (de) * 1978-11-04 1980-05-14 Bosch Gmbh Robert Resonator aus einer piezoelektrischen kristallscheibe
DE3623840A1 (de) * 1985-07-15 1987-01-15 Seikosha Kk Dickenscherquarzschwinger

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE494716C (de) * 1927-07-08 1930-04-29 Elektrotechnischer Trust Der S Piezoelektrischer Schwingungserzeuger

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE494716C (de) * 1927-07-08 1930-04-29 Elektrotechnischer Trust Der S Piezoelektrischer Schwingungserzeuger

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2410391A1 (fr) * 1977-11-25 1979-06-22 Siemens Ag Resonateur producteur d'harmoniques
DE2847944A1 (de) * 1978-11-04 1980-05-14 Bosch Gmbh Robert Resonator aus einer piezoelektrischen kristallscheibe
DE3623840A1 (de) * 1985-07-15 1987-01-15 Seikosha Kk Dickenscherquarzschwinger

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2131170A1 (de) Breitenausdehnungsresonator und gekoppeltes wellentypfilter
CH615540A5 (de)
DE3026655A1 (de) Piezoelektrischer schwinger
DE2954629C2 (de)
DE3620558C2 (de)
DE19961084B4 (de) Piezoelektrischer Dickendehnungsresonator
DE19916885A1 (de) Piezoelektrisches Bauteil
DE3009531A1 (de) Piezoelektrischer dickenschwinger
DE1244250B (de) Kristallschwinger in Form einer konvexen, vorzugsweise bikonvexen Linse
DE2217941A1 (de) Piezoelektrischer Schwinger
DE10322947A1 (de) Längsgekoppelter piezoelektrischer Multi-Mode-Volumenwellenfilter und elektronische Komponente
DE928969C (de) Piezoelektrischer Koppler, insbesondere aus Quarzkristall
DE1616526B2 (de) Mechanischer schwinger mit elektrostriktiver anregung
DE4241027A1 (de) Abstimmbarer dielektrischer Resonator
DE1081065B (de) Platten- oder scheibenfoermiger piezoelektrischer Koerper
DE3623840A1 (de) Dickenscherquarzschwinger
DE2340649C3 (de) Piezoelektrischer Resonator
DE1242770B (de) Mechanisches Frequenzfilter
DE441628C (de) Piezo-elektrischer Schwingungserzeuger
DE10321701A1 (de) Längsgekoppelte piezoelektrische Multi-Mode-Volumenwellenfiltervorrichtung, längsgekoppelter piezoelektrischer Multi-Mode-Volumenwellenfilter und elektronische Komponente
DE2410010A1 (de) Biegeschwinger aus einkristall-lithiumtantalat
DE1236682B (de) Elektromechanisches Filter
DE2408404C2 (de) Piezoelektrischer Schwinger aus einer planparallelen piezoelektrischen Platte
DE867875C (de) Piezoelektrische Schwingkristallanordnung
DE2735007C2 (de) Piezoelektrischer Resonator für Uhren kleinerer Abmessungen