DE867875C - Piezoelektrische Schwingkristallanordnung - Google Patents

Piezoelektrische Schwingkristallanordnung

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DE867875C
DE867875C DET2472D DET0002472D DE867875C DE 867875 C DE867875 C DE 867875C DE T2472 D DET2472 D DE T2472D DE T0002472 D DET0002472 D DE T0002472D DE 867875 C DE867875 C DE 867875C
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DE
Germany
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crystal
arrangement according
oscillating
resonating
resonances
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Application number
DET2472D
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English (en)
Inventor
Fritz Dr Kruse
Rudolf Urtel
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Telefunken AG
Original Assignee
Telefunken AG
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
    • H03H9/00Networks comprising electromechanical or electro-acoustic devices; Electromechanical resonators
    • H03H9/15Constructional features of resonators consisting of piezoelectric or electrostrictive material
    • H03H9/17Constructional features of resonators consisting of piezoelectric or electrostrictive material having a single resonator
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03BGENERATION OF OSCILLATIONS, DIRECTLY OR BY FREQUENCY-CHANGING, BY CIRCUITS EMPLOYING ACTIVE ELEMENTS WHICH OPERATE IN A NON-SWITCHING MANNER; GENERATION OF NOISE BY SUCH CIRCUITS
    • H03B5/00Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input
    • H03B5/30Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input with frequency-determining element being electromechanical resonator
    • H03B5/32Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input with frequency-determining element being electromechanical resonator being a piezoelectric resonator
    • H03B5/34Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input with frequency-determining element being electromechanical resonator being a piezoelectric resonator active element in amplifier being vacuum tube

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Oscillators With Electromechanical Resonators (AREA)
  • Piezo-Electric Or Mechanical Vibrators, Or Delay Or Filter Circuits (AREA)

Description

  • Piezoelektrische Schwingkristallanordnung Piezoelektrische Schwingkristalle werden wegen ihrer scharf ausgeprägten Resonanzen bekanntlich als Frequenznormalien in Wellenmessern und in Oszillatorschaltungen benutzt. Es ist dabei möglich, den Kristall in der Grundschwingung oder in einer Oberschwingung anzuregen, so daß er als Frequenznormal für eine ganze Reihe von Schwingungen dienen kann, die zueinander in harmonischem Verhältnis stehen. Es ist ferner auch bekannt, daß die Resonanzen des Schwingkristalls durch parallel zu den Elektroden liegende Blindwiderstände beeinflußt werden. Diese Beeinflussung ist jedoch außerordentlich gering und daher schaltungstechnisch nicht zu verwerten. Die Erfindung betrifft eine piezoelektrische Schwingkristallanordnung, die zur Anregung in verschiedenen, nahe benachbarten Resonanzfrequenzen geeignet ist, welche zueinander nicht in harmonischem Verhältnis stehen müssen, aber voneinander gleiche Frequenzabstände aufweisen. Eine solche Anordnung gestattet es, Wellenmesser zu bauen, die an Stelle der verhältnismäßig "weit auseinander liegenden eingeprägten Resonanzen des Schwingkristalls eine Vielzahl von nahe benachbarten erzwungenen Resonanzen festzustellen gestatten, die genau definiert sind. Ebenso ist es möglich, Oszillatoren für Sender und Überlagerungsempfänger zu bauen, die wahlweise auf einer von mehreren nahe benachbarten Frequenzen mit großer Frequenzstäbilität arbeiten, ohne daß die selektive Umschaltung der Frequenzen Schwierigkeiten bereitet.
  • Die Schwingkristallanordnung nach der Erfindung ist gekennzeichnet durch einen piezoelektrischen Schwingkristall und einen unmittelbar oder mittelbar an den. Kristall anliegenden, mechanisch mitschwingenden und wenig bedampften Körper, dessen Material und Abmessung derart gewählt sind, daß innerhalb des gesamten erfaßten Frequenzbereiches in äquidistanten Frequenzabständen durch die mechanischen Resonanzen des mitschwingenden Körpers erzwungene elektrische Resonanzen auftreten, insbesondere zur Auswahl einer dieser Resonanzfrequenzen.
  • Zur Erläuterung der Erfindung sei von dem in Abb. i dargestellten, zwischen Elektroden aiigeordneten Schwingkristall K, beispielsweise einem Quarz, ausgegangen. Abb: 1b zeigt- das bekannte elektrische Ersatzschaltbild eines solchen Schwingkristalls. Es besteht aus einem durch den Widerstand R schwach bedampften Serienresonanzkreis L, C und einer Parallelkapazität Co. In Abb. i c ist der Verlauf der Impedanz dieser Ersatzschaltung in Abhängigkeit von der Frequenz dargestellt. Man erkennt, daß auf die scharf ausgeprägte Kurzschlußresonanz a eine etwa ebenso scharfe Sperresonanz b folgt. Diese scharf ausgeprägten Resonanzen machen den Schwingkristall als Frequenznormäl brauchbar.
  • Abb. 2 zeigt nun die Anordnung nach der Erfindung. Anschließend an den Schwingkristall K ist ein passiv mitschwingender Körper K1 angebracht, auf den die mechanischen Schwingungen des Kristalls über-` tragen werden. Diese mechanischen, ultraakustischen Schwingungen werden an der Endfläche des Körpers K, reflektiert, und zwar je nachdem, ob diese Endfläche frei oder festgehalten ist, ohne ,bzw. mit Phasenumkehr. Wenn der Körper Al für die mechanischen Schwingungen wenig bedampft ist; dann entstehen fast reine stehende Wellenzüge, deren Form vom Verhältnis der Länge l dieses Körpers zur Wellenlänge der mechanischen Schwingungen im Körper abhängt: In Abb. 2 b ist der Körper K, vergrößert dargestellt, und es sind verschiedene Erregungszustände der mechanischen Schwingungen eingetragen, wobei angenommen ist, daß die Reflexion an einer freien Endfläche erfolgt. Die Kurve i zeigt die Schwingungsamplitude der stehenden Welle für den Fall, daß die erregende Wellenlänge Al der mechanischen Schwingung gleich der doppelten Länge l des Körpers K, ist. Man erkennt, daß die ohne Phasenumkehr reflektierte Schwingung sich gleichphasig mit der hinlaufenden Schwingung zusammensetzt. In diesem Fall entspricht der Körper Ml einer gleichmäßigen verlustfreien elektrischen Leitung mit der Länge 412, die am Ende offen ist. Der Eingangswiderstand des Körpers K, für die mechanischen Schwingungen ist daher sehr groß. Für die Kurve 2 ist l = 3/4 -% 2 angenommen. In diesem Fall kompensiert die reflektierte Schwingung 2' gerade die hinlaufende. Dieses Verhalten entspricht einer 3/4 A; 2 langen leer laufenden elektrischen Leitung, d. h. der Eingangswiderstand des Körpers K1 wird sehr klein. Für die der Kurve 3 entsprechende Wellenlänge 2,3 = 41,1 ergibt sich wieder ein sehr hoher Eingangswiderstand.
  • Es ist ersichtlich, daß der Eingangswiderstand des Körpers Ml bei kontinuierlicher Frequenzänderung.wie der Eingangswiderstand einer verlustfreien leer laufenden elektrischen Leitung zwischen sehr kleinen und sehr großen Werten (Kurzschluß- bzw. Sperresonanzen) schwankt. Man kann sich nun vorstellen, daß sich diese periodischen Schwankungen des Eingangswiderstandes des mitschwingenden Körpers K1 auf die elektrische Ersatzschaltung des Schwingkristalls nach Alb. i b wie eine stufenweise ,Änderung der die Resonanzen des Kristalls bestimmenden Blindwiderstände auswirkt. Als Folge davon treten erzwungene elektrische Resonanzen auf, die im Impedanzverlauf nach Abb. 2c mit ei, e2 bezeichnet sind. Die Frequenzabstände der einzelnen erzwungenen Resonanzen untereinander sind gleich groß und hängen vom Material und von der Länge l des mitschwingenden Körpers Ml ab. Man hat es also in der Hand, durch Wahl des Materials und der Länge dieses Körpers ein bestimmtes Frequenzintervall derart zu unterteilen, daß von diesem Intervall äquidistante Einzelfrequenzen selektiv herausgegriffen werden.
  • Die Abb. 2b soll nur das Verhalten des mitschwingenden Körpers erläutern. Bei der praktischen Anwendung der Erfindung wird man die Länge des mitschwingenden Körpers so wählen, daß stets eine große Anzahl von stehenden Wellen, beispielsweise um 5o; auftritt, damit die Frequenzabstände der erzwungenen Resonanzen gering sind.
  • Die Abb. 3 zeigt ein wichtiges Anwendungsbeispiel der Erfindung. Es handelt sich hierbei um die Aufgabe, einen Oszillator auf eine von mehreren genau definierten Frequenzen abzustimmen, die nahe nebeneinander liegen. Hierzu werden bei der bekannten i Anwendung einer Quarzsteuerung sehr viele Steuerquarze erforderlich. Wenn man dagegen die Frequenzänderung in einem gewöhnlichen Oszillator durch einfache Abstimmungsänderung vornimmt, dann müssen an die Genauigkeit dieser Abstimmvorgänge i und der hierfür benutzten Schaltelemente sehr hohe Anforderungen gestellt werden.
  • Bei der Anordnung nach Abb. 3 wird zum gleichen Zweck nur ein einziger Steuerquarz benutzt; und die für die Abstimmung des Oszillators erforderliche Genauigkeit ist verhältnismäßig gering.
  • Hierbei ist die Schwingkristallanordnung nach der Erfindung in der bekannten Heegner-Schaltung benutzt, die aus einem rückgekoppelten zweistufigen Röhrenöszillator besteht. Die Frequenz dieses Oszillators ist durch die Kurzschlußresonanzen des Steuerkristalls festgelegt, weil bei Durchdrehen des Abstimmkondensators C nur für diese Frequenz die zum Schwingungseinsatz erforderliche enge Kopplung zwischen den beiden Röhrenstufen auftritt. Wie aus Abb. 2 c ersichtlich ist, unterschreitet nun die Impedanz der Schwingkristallanordnung nach der Erfindung für die Frequenzen e1, e2 üsw. den für den Schwingungseinsatz maßgeblichen Wert Zo. Wenn man daher den Kondensator C durchdreht, werden nacheinander schwingungsfähige Zustände durchlaufen, in denen die genau definierten Frequenzen e1, e2 usw. auftreten. An die Genauigkeit der Abstimmung durch den Kondensator C sind keine besonders hohen Anforderungen mehr zu stellen, weil geringe Fehlabstimmungen nur eine Mitnahme der Frequenz innerhalb vernachlässigbarer Grenzen bewirken.
  • Der mitschwingende Körper K, soll, wie bereits erwähnt, akustisch wenig bedämpft sein. Es ist ferner zweckmäßig, bei der Wahl des Materials für diesen Körper darauf zu achten, daß er möglichst gleiche Schallhärte aufweist wie der Schwingkristall, d. h. daß mechanische Anpassung vorliegt. Bestimmte Metalle und Glassorten, z. B. Kronglas, sind hierfür besonders geeignet. Wenn die Bedämpfung des Schwingkristalls durch den mitschwingenden Körper KI im Anpassungsfall zu groß ist, kann man auch eine Fehlanpassung anwenden.
  • Um störende Reflexionen an den Seitenflächen des Körpers K1 auszuschalten, ist es zweckmäßig, diesem Körper eine langgestreckte Form zu geben oder die Seitenflächen desselben mit einem mechanische Schwingungen absorbierenden Material zu umgeben. Dem gleichen Zweck dient auch eine Aufrauhung der Seitenflächen. Die Befestigung des mitschwingenden Körpers K1 am Schwingkristall K kann durch Verlötung erfolgen, indem man diese beiden Körper oder bei Verwendung von Metall für den Körper K1 nur den Schwingkristall zuerst an den Paßflächen mit einem Metallüberzug versieht. Es ist auch möglich, die beiden Körper zuerst auf Hochglanz zu polieren und sodann aufeinander aufzusprengen, so daß sie ohne Anwendung besonderer Bindemittel lediglich durch Adhäsion aneinander festhaften.
  • Die Erfindung kann natürlich auch in anderen Oszillatorschaltungen sowie auch in Schaltungen für Wellenmesser Anwendung finden. Die Endfläche des mitschwingenden Körpers kann frei oder festgehalten sein. Für den letzteren Fall ergeben sich ähnliche Überlegungen, wie sie für die frei schwingende Endfläche angestellt wurden, nur ist das elektrische Analogen eine gleichmäßige verlustfreie Leitung mit kurzgeschlossenem Ende. Soll ein größerer Frequenzbereich bestrichen werden, dann kann man mehrere Schwingkristalle umschaltbar anordnen und jedem derselben einen Teilbereich zuordnen, innerhalb dessen er eine selektive Auswahl einer Frequenz aus einer Vielzahl von genau definierten Einzelfrequenzen gestattet.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Piezoelektrische Schwingkristallanordnung, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanischen Schwingungen des Kristalls auf einen mittelbar oder unmittelbar an den Kristall anliegenden, mechanisch mitschwingenden und wenig bedämpften Körper wirken, dessen Material und Abmessungen derart gewählt sind, daß in vorbestimmten äquidistanten Frequenzabständen durch die mechanischen Resonanzen des mitschwingenden Körpers bedingte erzwungene elektrische Resonanzen auftreten, insbesondere zur Auswahl einer dieser Resonanzfrequenzen.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des mitschwingenden Körpers groß im Vergleich zur Wellenlänge der Schwingungen in ihm bemessen ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingkristall (und bei Verwendung eines nichtmetallischen Materials für den mitschwingenden Körper auch dieser) an den Paßflächen mit einem Metallüberzug versehen ist und daß diese Paßflächen miteinander verlötet sind. q..
  4. Anordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingkristall und der mitschwingende Körper an den Paßflächen mit Planschliff versehen und durch Aufsprengen miteinander verbunden sind.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mitschwingende Körper in Richtung der mechanischen Schwingungen langgestreckt ist.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen des mitschwingenden Körpers aufgerauht und/oder mit mechanische Schwingungen absorbierendem Material umgeben sind.
  7. 7. Anordnung nach den vorhergehenden Ansprüchen, gekennzeichnet durch ihre Anwendung in einer kristallgesteuerten Schwingschaltung, insbesondere in der Heegner-Schaltung.
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