DE2837040A1 - Fluessigkeitstransportsystem fuer ein inhalationsgeraet - Google Patents

Fluessigkeitstransportsystem fuer ein inhalationsgeraet

Info

Publication number
DE2837040A1
DE2837040A1 DE19782837040 DE2837040A DE2837040A1 DE 2837040 A1 DE2837040 A1 DE 2837040A1 DE 19782837040 DE19782837040 DE 19782837040 DE 2837040 A DE2837040 A DE 2837040A DE 2837040 A1 DE2837040 A1 DE 2837040A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
liquid
cassette
conveyor belt
transport system
network
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19782837040
Other languages
English (en)
Other versions
DE2837040C2 (de
Inventor
Wolf-Dietrich Dipl Phys Drews
Peter Dipl Phys Kleinschmidt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE19782837040 priority Critical patent/DE2837040C2/de
Publication of DE2837040A1 publication Critical patent/DE2837040A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2837040C2 publication Critical patent/DE2837040C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M15/00Inhalators
    • A61M15/0065Inhalators with dosage or measuring devices
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M15/00Inhalators
    • A61M15/0028Inhalators using prepacked dosages, one for each application, e.g. capsules to be perforated or broken-up
    • A61M15/0045Inhalators using prepacked dosages, one for each application, e.g. capsules to be perforated or broken-up using multiple prepacked dosages on a same carrier, e.g. blisters
    • A61M15/0046Inhalators using prepacked dosages, one for each application, e.g. capsules to be perforated or broken-up using multiple prepacked dosages on a same carrier, e.g. blisters characterized by the type of carrier
    • A61M15/0051Inhalators using prepacked dosages, one for each application, e.g. capsules to be perforated or broken-up using multiple prepacked dosages on a same carrier, e.g. blisters characterized by the type of carrier the dosages being arranged on a tape, e.g. strips

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Anesthesiology (AREA)
  • Pulmonology (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Hematology (AREA)
  • Bioinformatics & Cheminformatics (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Biophysics (AREA)
  • Medicinal Preparation (AREA)
  • Special Spraying Apparatus (AREA)

Description

  • FlüssiSkeitstransportsystem für ein Tnhalationsgerät.
  • Die Erfindung betrifft ein Flüs sigkeit stransportsystem für ein Inhalationsgerät, wie es im Oberbegriff des Patentanspruches 1 näher angegeben ist.
  • Für die Zerstäubung insbesondere von Spezialtherapeutika zum Zwecke der Inhalation durch beispielsweise schwer Asthmakranke gibt es bereits Vorrichtungen mit unter Druck stehenden Sprühflaschen, die ein dosiertes Quantum des Therapeutikums in einer entsprechenden Verteilung abgeben. Derartige Vorrichtungen mit Sprtihflaschen sind zwar relativ handlich, haben aber den Nachteil, daß das als Treibmittel in der Flasche verwendete Frigen als möglicherweise karzinogener Stoff bedenklich ist und daß auch die Einstellung der Tröpfchengröße, insbesondere das Erreichen einer sehr feinen Tröpfchengröße, im Inhalat zumindest auf erhebliche technische Schwierigkeiten stößt.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Flüssigkeitstransportsystem für ein Inlialationsgerät mit piezoelektrischer Ultraschall-Zerstäubung, z.B. nach dem deutschen Patent 2 032 433 und/oder 2 831 553, anzugeben, mit der ohne gesundheitsbedenkliche Zusatzstoffe in kurzer Zeit eine dosierte Menge eines fein verteilten Inhalats erzeugt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Flüssigkeitstransportsystem nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 erfindungsgemäß gelöst, wie dies im Kennzeichen des Anspruches 1 angegeben ist.
  • Weitere Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • In den deutschen Patentschriften 2 032 433 und 2 831 553 sind Ultraschall-Zerstauber beschrieben, die in der Lage sind, auf einer schwingenden Scheibe des Zerstäubers Flüssigkeiten äußerst feinteilig zu zerstäuben. Diese Zerstäuber sind geeignet, andauernd relativ große Flüssigkeitsmengen zu zerstäuben, wie z.B. in einem Luftbefeuchtungsgerät und/oder in einem Inhalationsgerät, mit dem eine z.B. über 10 min hinweg dauernde Inhalation eines nicht besonders zu dosierenden Inhalationsmittels durchgeführt wird. Der Ultraschall-Flüssigkeitszerstäuber der Patentschrift 2 831 553 ist für besonders feinverteilte Aerosole geeignet. Beide genannten Zerstäuber haben eine im wesentlichen ebene Zerstäuberfläche, auf der die Flüssigkeit zerstäubt wird.
  • Um eine möglichst sæ kte Dosierung der zu zerstäubenden Flüssigkeitsmengen zu erreichen, ist gemäß der Erfindung vorgesehen, die dosierte Flüssigkeitsmenge in jeweils einem Portions-Netzwerk unterzubringen, aus dem heraus die jeweilige Flüssigkeitsmenge zerstäubt wird. Die ein- zelnen Netzwerke sind Bestandteile eines Transportbandes bzw. in dieses eingefügt. Das Transportband wird von einer Abwickelspule am Zerstäuber entlang auf eine Aufwickelspule gewickelt, und zwar derart, daß nacheinander Jeweils ein Netzwerk mit je einer Portion der zu zerstäubenden Flüssigkeit auf die Oberfläche des Flüssigkeitszerstäubers gelangt.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung, dargestellt in den beigefügten Figuren, beschieben.
  • Fig.1 zeigt eine Seitenansicht eines wie erfindungsgemäßen Flüssigkeitstransportsystems, wobei sich gerade ein Netzwerk vor der Zerstäuberoberfläche eines Zerstäubers nach dem Patent 2 831 533 befindet.
  • Fig.2 zeigt einen Anteil des Transportsystems in Aufsicht.
  • Fig.3 zeigt eine Seitenansicht der Fig.2.
  • In Fig.1 ist das Kassettengehäuse mit 1 bezeichnet Die erwähnten Portions-Netzwerke 2 sind in einem Transportband 4 enthalten, das von einer Abwickelspule 3 abgegeben wird und auf eine Aufwickelspule 31 aufgewickelt werden kann.
  • Fig.2 zeigt eine Aufsicht auf einen Anteil des Transportbandes 4, wobei aus dieser Darstellung die Aufeinanderfolge der einzelnen Netzwerke 2, eingefUgt in das Transportband 4, zu erkennen ist. Mit 21 ist eine vorteilhafterweise vorgesehene Perforation für den Weitertransport des Transportbandes 4 bezeichnet.
  • In dem Anteil 11 des Kassettengehäuses 1, in dem die Abwickelspule 3 angeordnet ist, befindet sich die zu zerstäubende Flüssigkeit F, z. B. ein Spezialtherapeutikum.
  • Die auf der Abwickelspule 3 bzw. im Bereich dieser Spule befindlichen Netzwerke 2 des Transportbandes 4 werden innerhalb des Gehäuseanteils 11 mit dem Therapeutikum getränkt. Dabei ist die Beschaffenheit und die Materialauswahl für das jeweilige Netzwerk 2 so getroffen, daß in jedem einzelnen Netzwerk genau die gewünschte dosierte Flüssigkeitsmenge enthalten ist, wenn das jeweilige Netzwerk 2 zusammen mit dem weitertransportierten Transportband 4 diesen Gehäuseanteil 11 verläßt. Der Gehäuseanteil 11 ist beispielsweise durch Dichtungslippen 6, 61 an der Stelle des Austritts des Transportbands 4 abgedichtet, wobei im jeweiligen Ruhezustand des Transportbands 4 diese Dichtungslippen 6, 61 zwischen jeweils zwei aufeinanderfolgenden Netzwerken sind. Damit die gegebenenfalls dicker als das Transportband 4 ausgebildeten Netzwerke 2 ohne Schwierigkeiten und ohne Auspressen der Flüssigkeit zwischen den Dichtungslippen 6, 61 hindurchtransportiert werden können und dennoch eine gute Abdichtung des Gehäuseanteils 11 gegenüber der Außenatmospare im Bereich der Dichtungslippen 6, 61 erreicht ist, können auf dem Transportband 4 jeweils wenigstens ein Steg 7 vorgesehen sein. Diese Stege lassen in der jeweiligen Ruhelage des Bands 4 eine besonders gute Abdichtung zusammen mit den dem einen oder den mehreren Stegen gegenüberliegenden Dichtungslippen erreichen. Eine Verdeckung im Bereich der Netzwerke 2 wird dennoch störungsfrei aus dem Gehäuseanteil 11 herausgelassen.
  • In Fig.1 ist mit 2a ein einzelnes Portions-Netzwerk hervorgehoben, das sich gerade (in der Darstellung der Figur) oberhalb der Zerstäuberoberfläche 51 eines Zerstäubers 5 nach dem Patent 2 831 553 befindet. Anstelle des Zerstäu- bers 5 kann auch ein Zerstäuber nach den Fig.1 oder 3 des deutschen Patents 2 032 433 mit seiner Zerstäuberplatte 4 angeordnet sein.
  • Mit 26 ist zerstäubtes Inhalat angedeutet, das durch die Ultraschall-Zerstaubung der im Netzwerk 2a bis dahin enthaltenen und zuvor aufgenommenen Flüssigkeitsmenge entstanden ist.
  • Z.B. mit einem wie mit 90 bezeicbnetefl: Hebel läßt sich das Transportband 4 in der Kassette 1 derart ruckweise fortbewegen, d.h. auf die Aufwickelspule 31 aufwickeln, daß jeweils ein Netzwerk 2 nach dem andern in die Lage des mit 2a (in Fig.1) bezeichneten Netzwerks kommt und die darin enthaltene Flüssigkeftsmenge zur Zerstäubung gelangt.
  • Für den Betrieb des Zerstäubers 5 wird diesem über die Zuleitungen 52 eine Hochfrequenz-Wechselspannung zugeführt, die das piezoelektrische Schwingsystem in Ultraschall-Schwingungen versetzt.
  • Eine wie erfindungsgemäße Kassette ist insbesondere zur Sofort-Behandlung der Atemluftwege des Patienten verwendbar, da das Inhalat 26 nach der erwähnten Hebelbetätigung, die mit dem elektrischen Einschalten des Zerstäubersystems 5 gekoppelt sein kann, unverzüglich zur Verfügung steht. Andererseits verhindert die beschriebene Abdichtung des Gehäuseanteils 11 über lange Zeit ein Austrocknen der Kassette und der in diesem Gehäuseanteil enthaltenen, noch nicht verwendeten Netzwerke 2. Ein wesentlicher Vorteil der Verwendung der angegebenen Netzwerke aus z.B. feinen Perlonfasern ist außerdem, daß die zu zerstäubende Flüssigkeit außerordentlich gleichmäßig verteilt auf der Zerstäuberoberfläche 51 aufgebracht bzw.
  • mit dieser in Berührung gebracht werden kann. Die Abmessungen der Zerstäuberoberfläche 51 und der Netzwerke 2 sind dementsprechend aufeinander abgestimmt gewählt.
  • Ein wie erfindungsgemäßes Flüssigkeitstranspoftsystem läßt sich zusammen mit dem zugehörigen Zerstäubersystem in einem Gerät zusammengefaßt mit derart kleinen Abmessungen realisieren, daß das ganze Gerät ohne weiteres in einer Tasche, insbesondere Handtasche, aufbewahrt und mitgeführt werden kann, so daß es auch sofort verfügbar ist. Die Bedienung ist dabei denkbar einfach.
  • Die Kassette ist in dem erwähnten Gerät auswechselbar eingesetzt. Dieses Gerät enthält den Zerstäuber und dessen Elektronik. Bei Batteriebetrieb können die Batterien in diesem Gerät oder - was von besonderm Vorteil ist -in der Kassette selbst angeordnet sein. Die Anordnung der Batterie 8 in der Kassette ist insbesondere deshalb eine besonders zweckmäßige Lösung, weil mit dem Austausch einer aufgebrauchten Kassette gegen eine neue Kassette gleichzeitig auch ein Batteriewechsel vorgenommen wird, so daß gewährleistet ist, daß das Gerät stets mit zuverlässig arbeitenden Batterien versehen ist. In diesem Zusammenhang ist zu berücksichtigen, daß bei einem etwaigen sehr langen Nichtgebrauch des Gerätes eine eingesetzte Kassette schon deshalb ausgewechselt werden muß, weil im Regelfall das medizinische Präparat eine nur begrenze Dauer der Verwendbarkeit hat. Eine in die Kassette eingesetzte Batterie wird so bemessen, daß ihre Kapazität der elektrischen Energie angemessen ist, die für die Zerstäubung des ganzen Flüssigkeitsinhalts der Kassette erforderlich ist. Mit der Maßnahme, die Batterie in der Kassette vorzusehen, wird ein besonders hoher Sicherheitsfaktor erreicht.
  • Es läßt sich bei einem solchen Gerät sogar ohne besonderen großen Aufwand zusätzlich eine Zeitsperre für eine unerwünschte Wiederholung einbauen, so daß speziell für bezüglich überdosierung gefährliche Therapeutika ein Sicherheitsfaktor gegenüber bekannten Vorrichtungen wie Sprühflaschen erreicht werden kann, nämlich daß ausge schlossen ist, daß etwa aufgrund einer Nervosität oder eines Angstzustandes des Patienten dieser eine Mehrfachbetätigung (mit entsprechender gefährlicher überdosierung) des Gerätes durchführt. Solch eine Zeitsperre kann z.B.
  • eine Klinke mit Magnetbetätigung und einem elektronischen Zeit glied sein. Alternativ kann die Funktion der elektronischen Schwingungserregung mit einer Zeitsperre versehen sein.
  • 6 Patentansprüche 3 Figuren

Claims (6)

  1. Patentansprüche: g Flüssigkeitstransportsystem für ein Inhalationsgerät mit piezoelektrischer Ultraschall-Zerstäubung, bei dem mit Hilfe eines Netzwerks der Zerstäuberfläche Flüssigkeit zugeführt wird, g e k e n n z e i c h n e t dadurch, daß für exakte Dosierung der Flüssigkeitszerstäubung eine Kassette (1) mit einem Transportband (4) vorgesehen ist, wobei das Netzwerk (2) Bestandteil dieses Transportbandes (4) ist, daß sich innerhalb dieser Kassette (1) eine Aufwickelspule (31) und eine Abwickelspule (3) befinden, wobei sich die Abwickelspule (3) in einem flüssigkeitsdichten Anteil (ii) der Kassette (1) befindet, der zur Aufnahme der lnhalationsflüssigkeit dient und der mit einer abgedichteten Durchführung (6, 61, 7) für das Transportband (4) versehen ist, und daß zwischen der Aufwickelspule (31) und der Abwickelspule (3) in der Kassette (1) eine Öffnung vorgesehen ist, in der das die Inhalationsflüssigkeit transportierende jjeweilige einzelne Netzwerk (2a) mit der Zerstäuberpiatte (51) in Berührung zu bringen ist.
  2. 2.Flüssigkeitstransportsystem nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Netzwerk in mehrere Poftions-Netzwerke (2) aufgeteilt ist, die in Abständen voneinander in das Transportband (4) eingebettet sind, wobei das Transportband (4) im Bereich der Abstände dieser Portions-Netzwerke (2) für die Inhalationsflüssigkeit flüssigkeitsabweisend ist.
  3. 3. Flüssigkeitstransportsystem nach einet der Ansprüche 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß für das Transportband (4) ein derart ausgebildeter Transportmechanismus (9C) vorgesehen ist, der zu einem Zeitpunkt jeweils nur ein einziges Portions-Netzwerk (2) der Zerstäuberflüssigkeit unmittelbar vor Durchführung der Zerstäubung (26) zuführt, wobei die übrigen noch nicht verwendeten Portions-Netzwerk (2) in dem flüssigkeitsdichten Anteil (11) der Kassette (1) verbleiben.
  4. 4. Flüssigkeitstransportsystem nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die einzelnen Portions-Netzwerke (2) so bemessen sind, daß sie aus der im abgeschlossenen Anteil (11) der Kassette (1) enthaltenen Inhalationsflüssigkeit nur eine vorgegeben dosierte Menge mitführen und an der Zerstäuberplatte (51) zerstäuben lassen.
  5. 5. Flüssigkeitstranspoftsystem nach einem der Ansprüche 1, 2, 3 oder 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die Zerstäuberplatte (51) und die einzelnen Portions-Netzwerke (2) des Transportbandes (4) flächenmäßig etwa gleich groß sind.
  6. 6. Flüssigkeftstransportsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Kassette (1) die zum Betrieb des Zerstäubers (5) notwendige Batterie (8) enthält, deren Kapazität auf die enge der von der Kassette (1) portionsweise abzugebenden Flüssigkeit abgestimmt ist.
DE19782837040 1978-08-24 1978-08-24 Flüssigkeitstransportsystem für ein Inhalationsgerät Expired DE2837040C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782837040 DE2837040C2 (de) 1978-08-24 1978-08-24 Flüssigkeitstransportsystem für ein Inhalationsgerät

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782837040 DE2837040C2 (de) 1978-08-24 1978-08-24 Flüssigkeitstransportsystem für ein Inhalationsgerät

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2837040A1 true DE2837040A1 (de) 1980-02-28
DE2837040C2 DE2837040C2 (de) 1982-10-21

Family

ID=6047851

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782837040 Expired DE2837040C2 (de) 1978-08-24 1978-08-24 Flüssigkeitstransportsystem für ein Inhalationsgerät

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2837040C2 (de)

Cited By (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2509181A1 (fr) * 1981-07-08 1983-01-14 Draco Ab Inhalateur de dosage
FR2516387A1 (fr) * 1981-11-16 1983-05-20 Fabre Sa Pierre Inhalateur liberant des quantites pre-dosees de principe actif volatil ou entrainable par un excipient volatil contenu dans des microcapsules reparties periodiquement sur un support, ainsi que ledit support et son procede de fabrication
US4524769A (en) * 1981-07-08 1985-06-25 Aktiebolaget Draco Dosage inhalator
WO1990013327A1 (en) * 1989-04-28 1990-11-15 Riker Laboratories, Inc. Dry powder inhalation device
WO1990013328A1 (en) * 1989-04-28 1990-11-15 Riker Laboratories, Inc. Dry powder inhalation device
WO1992000115A1 (de) * 1990-06-28 1992-01-09 Boehringer Ingelheim Kg Vorrichtung und verfahren zur pulverdosierung
US5192548A (en) * 1990-04-30 1993-03-09 Riker Laboratoires, Inc. Device
US5388573A (en) * 1993-12-02 1995-02-14 Tenax Corporation Dry powder inhalator medicament carrier
US5388572A (en) * 1993-10-26 1995-02-14 Tenax Corporation (A Connecticut Corp.) Dry powder medicament inhalator having an inhalation-activated piston to aerosolize dose and deliver same
US5460173A (en) * 1993-03-03 1995-10-24 Tenax Corporation Dry powder inhaler medicament carrier
US5479948A (en) * 1993-08-10 1996-01-02 Philip Morris Incorporated Electrical smoking article having continuous tobacco flavor web and flavor cassette therefor
US5497763A (en) * 1993-05-21 1996-03-12 Aradigm Corporation Disposable package for intrapulmonary delivery of aerosolized formulations
US5590645A (en) * 1990-03-02 1997-01-07 Glaxo Group Limited Inhalation device
US6536427B2 (en) 1990-03-02 2003-03-25 Glaxo Group Limited Inhalation device
US6792945B2 (en) 1990-03-02 2004-09-21 Glaxo Group Limited Inhalation device
US7225808B2 (en) 1990-03-02 2007-06-05 Glaxo Group Limited Inhalation device

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN112545058A (zh) * 2020-12-25 2021-03-26 云南中烟工业有限责任公司 一种连续供应凝胶态烟油条带的电磁感应加热电子烟

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
NICHTS ERMITTELT *

Cited By (33)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4524769A (en) * 1981-07-08 1985-06-25 Aktiebolaget Draco Dosage inhalator
AT386524B (de) * 1981-07-08 1988-09-12 Draco Ab Inhalator
FR2509181A1 (fr) * 1981-07-08 1983-01-14 Draco Ab Inhalateur de dosage
FR2516387A1 (fr) * 1981-11-16 1983-05-20 Fabre Sa Pierre Inhalateur liberant des quantites pre-dosees de principe actif volatil ou entrainable par un excipient volatil contenu dans des microcapsules reparties periodiquement sur un support, ainsi que ledit support et son procede de fabrication
EP0705614A1 (de) * 1989-04-28 1996-04-10 Riker Laboratories, Inc. Inhalationsvorrichtung für Trockenpulvern
WO1990013327A1 (en) * 1989-04-28 1990-11-15 Riker Laboratories, Inc. Dry powder inhalation device
WO1990013328A1 (en) * 1989-04-28 1990-11-15 Riker Laboratories, Inc. Dry powder inhalation device
US6012454A (en) * 1989-04-28 2000-01-11 Minnesota Mining And Manufacturing Company Dry powder inhalation device
US5740793A (en) * 1989-04-28 1998-04-21 Astra Aktiebolag Dry powder inhalation device with elongate carrier for power
US5655523A (en) * 1989-04-28 1997-08-12 Minnesota Mining And Manufacturing Company Dry powder inhalation device having deagglomeration/aerosolization structure responsive to patient inhalation
US5619984A (en) * 1989-04-28 1997-04-15 Astra Aktiebolag Dry powder inhalation device having a powder-loaded elongate carrier
US5590645A (en) * 1990-03-02 1997-01-07 Glaxo Group Limited Inhalation device
US5860419A (en) * 1990-03-02 1999-01-19 Glaxo Group Limited Inhalation device
US7389775B2 (en) 1990-03-02 2008-06-24 Glaxo Group Limited Inhalation device
US7225808B2 (en) 1990-03-02 2007-06-05 Glaxo Group Limited Inhalation device
US6792945B2 (en) 1990-03-02 2004-09-21 Glaxo Group Limited Inhalation device
US6536427B2 (en) 1990-03-02 2003-03-25 Glaxo Group Limited Inhalation device
US6032666A (en) * 1990-03-02 2000-03-07 Glaxo Group Limited Inhalation device
US5873360A (en) * 1990-03-02 1999-02-23 Glaxo Group Limited Inhalation device
US5192548A (en) * 1990-04-30 1993-03-09 Riker Laboratoires, Inc. Device
WO1992000115A1 (de) * 1990-06-28 1992-01-09 Boehringer Ingelheim Kg Vorrichtung und verfahren zur pulverdosierung
US5460173A (en) * 1993-03-03 1995-10-24 Tenax Corporation Dry powder inhaler medicament carrier
US6123068A (en) * 1993-05-21 2000-09-26 Aradigm Corporation Systems for the intrapulmonary delivery of aerosolized aqueous formulations
US5718222A (en) * 1993-05-21 1998-02-17 Aradigm Corporation Disposable package for use in aerosolized delivery of drugs
EP0701457A4 (de) * 1993-05-21 1997-12-17 Aradigm Corp Systeme zur interpulmonaren verabreichung von wässrigen lösungen
US6014969A (en) * 1993-05-21 2000-01-18 Aradigm Corporation Disposable package for use in aerosolized delivery of antibiotics
US5497763A (en) * 1993-05-21 1996-03-12 Aradigm Corporation Disposable package for intrapulmonary delivery of aerosolized formulations
EP1366778A3 (de) * 1993-05-21 2004-03-03 Aradigm Corporation Systeme zur interpulmonaren Verabreichung von wässrigen Lösungen
US5544646A (en) * 1993-05-21 1996-08-13 Aradigm Corporation Systems for the intrapulmonary delivery of aerosolized aqueous formulations
EP0701457A1 (de) * 1993-05-21 1996-03-20 Aradigm Corporation Systeme zur interpulmonaren verabreichung von wässrigen lösungen
US5479948A (en) * 1993-08-10 1996-01-02 Philip Morris Incorporated Electrical smoking article having continuous tobacco flavor web and flavor cassette therefor
US5388572A (en) * 1993-10-26 1995-02-14 Tenax Corporation (A Connecticut Corp.) Dry powder medicament inhalator having an inhalation-activated piston to aerosolize dose and deliver same
US5388573A (en) * 1993-12-02 1995-02-14 Tenax Corporation Dry powder inhalator medicament carrier

Also Published As

Publication number Publication date
DE2837040C2 (de) 1982-10-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2837040A1 (de) Fluessigkeitstransportsystem fuer ein inhalationsgeraet
DE2854841C2 (de) Flüssigkeitszerstäuber, vorzugsweise Inhalationsgerät
DE2849493C2 (de) In der Hand zu haltender Aerosolspender
DE2819246A1 (de) Inhalator
DE19535010C2 (de) Verwendung eines Tropfenerzeugers in einem medizinischen Gerät zum dosierten Zuführen eines Medikamentes zu einem Fluidstrom
DE3787977T2 (de) Anordnung zur selbstverabreichung physiologisch aktiver substanzen unter vorbeugung einer überdosierung.
DE69821124T2 (de) Abgabevorrichtung
DE69027679T2 (de) Inhalationsvorrichtung für trockenpulver
DE4300880A1 (de) Ultraschallvernebler mit Dosiereinheit
EP0504459A1 (de) Vernebler insbesondere zur Anwendung in Geräten für die Inhalationstherapie
EP0258637A1 (de) Ultraschall-Taschenzerstäubergerät
EP0111163B1 (de) Inhaliervorrichtung mit einer Dosiereinrichtung für Inhalate
DE10102846A1 (de) Aerosolgenerator
EP0569611B1 (de) Zerstäubungsgerät, insbesondere Taschen-Zerstäubungsgerät
DE1491707A1 (de) Vorrichtung fuer nasale Anwendung von Medikamenten
DE2239950C3 (de) Handgerät zur Flüssigkeitszerstäubung
EP0389665A1 (de) Ultraschall-Flüssigkeitszerstäuber
DE102019109079B4 (de) Aerosol-Dispersionseinrichtung
DE1575063B1 (de) Dosiervorrichtung fuer eine Quetschflasche
DE102019109081B4 (de) Aerosol-Dispersionseinrichtung
DE2820951C3 (de) Flüssigkeitszerstäuber
DE2107310A1 (de) Zerstäuber
DE4305277A1 (de) Vorrichtung zur Aerosolerzeugung
DE19917093A1 (de) Aerosolapplikator
DE2934732C2 (de) Dosiereinrichtung für Inhalate

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
D2 Grant after examination
8339 Ceased/non-payment of the annual fee