DE2055734A1 - Inhalierapparat - Google Patents

Inhalierapparat

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DE2055734A1
DE2055734A1 DE19702055734 DE2055734A DE2055734A1 DE 2055734 A1 DE2055734 A1 DE 2055734A1 DE 19702055734 DE19702055734 DE 19702055734 DE 2055734 A DE2055734 A DE 2055734A DE 2055734 A1 DE2055734 A1 DE 2055734A1
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DE
Germany
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measuring valve
pawl
housing
filling
mouthpiece
Prior art date
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Pending
Application number
DE19702055734
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English (en)
Inventor
Nathan D Granada Hills Hughesjun Albert M Calabasas McKee han Paul B Canoga Park Thiel Charles G Chatsworth Calif Hedrick (V St A ) A61m 16 00
Original Assignee
Riker Laboratories Ine , Northndge, Calif (V St A)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Riker Laboratories Ine , Northndge, Calif (V St A) filed Critical Riker Laboratories Ine , Northndge, Calif (V St A)
Publication of DE2055734A1 publication Critical patent/DE2055734A1/de
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M15/00Inhalators
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    • A61M15/009Inhalators using medicine packages with incorporated spraying means, e.g. aerosol cans

Description

Riker Laboratories, Inc., Northridge, Kalifornien,V.St.A.
Inhalierapparat
Priorität: 13.November I969 V.St.A. Nr. 876 263
. Die Erfindung betrifft einen Inhalierapparat mit einem Aerosolbehälter, einem Messventil zur Abgabe des Aerosols aus dem Behälter, das zwei Teile aufweist, die zwischen einer Abgabestellung und einer Füllstellung des Messventils relativ verschiebbar sind,
einem Gehäuse mit einem Mundstück und einem durch das Gehäuse verlaufenden Luftkanal, der an dem Mundstück endet,
einer Kammer in dem Gehäuse zur Aufnahme des Aerosolbehälters, um eine Bewegung zwischen den Teilen des Messventils zu ermöglichen und eine Verbindung zwischen dem Messventil und dem Mundstück herzustellen,
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einer Feder, um die Teile des Messventils in die Abgabestellung vorzuspannen,
einer Füllvorrichtung, die an dem Gehäuse befestigt ist, um eine relative Bewegung der Teile des Messventils zu bewirken, und das Messventil entgegen der Wirkung der Feder in die Füllstellung zu bringen,
einer an dem Gehäuse angeordneten Klinke, um das Messventil lösbar in seiner Füllstellung zu halten, und
einer auf den Inhaliervorgang ansprechenden Steuervorrichtung in dem Luftkanal, die durch einen Luftstrom durch das Mundstück betätigt wird, um die Klinke freizugeben, so dass die Feder eine relative Bewegung zwischen den Teilen des Mc.cventils bewirkt und das Messventil in die Abgabestellung gebracht wird, in der es eine abgemessene Aerosolmenge aus dem Behälter durch das Mundstück abgibt. Ein derartiger Apparat dient dazu, während einer Inhaliertherapie einem Patienten eine abgemessene Menge eines Arzneimittels zu verabreichen, das von einem sich selbst ausbreitenden Trägermedium befördert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Inhalierapparat zu schaffen, bei dessen Benutzung das abzugebende Arzneimittel sofort zur Verfugung steht und inhaliert werden kann.
Gelöst wird diese Aufgabe durch
. einen Deckel für das Mundstück, der an dem Gehäuse zwischen einer offenen und einer geschlossenen Stellung - schwenkbar angeordnet ist, und
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ein-en Auslös-er,, der au dem Deckel angeordnet ist und auf dessen Bewegcmg «wischen der offenen und der geschlossenen S-fc«llttng «aar ©ettätigimg der Füllvorrichtung und der Klinke aiaspari.<cSat»
Wachs te3a*aad wiard 1« JErf iaadung anhand eines in den Figuren 1 bis 12 dargestellten Äaefüiirungsbeispiels erläutert.· Ee zeigt:
Fig. 1 einen LMaag-sscianiti; eines Inhalier apparate gemäss
Fig. 2 unit 3 Qa«rechaai±±e längs der Linien 2-2 bzw. 3-3 in Fig. 1#
Fig. 4 «Amen Quers^chiaitt längs der Linie k-k in Fig.* 2, Fig. .5 einen Querschnitt längs der Linie 5-5 in Fig. k,
Fig. 6 eine Fig. h ähnliche Darstellung des gebrauchsi"«i*tig-en Inhalierapparats mit geöffnetem Deckel,
Fig. 7 eine Fig. ähnliche Darstellung des Inhalierapparate nach Abgabe einer abgemessenen Arzneimi 11 e !menge,
Fig. 8 eine Fig. 7 ähnliche Darstellung des wieder gebrauchsfertigen Inhalierapparats mit geschlossenem Deckel,
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Fig. 9 einen Ausschnitt der Fig. 8, aus dem die Stellung verschiedener Teile hervorgeht,die sie einnehmen, unmittelbar bevor der Inhalierapparat gebrauchsfertig ist,
Fig. 10 in auseinandergezogener Darstellung die Füllvorrichtung und die Sperrvorrichtung des Inhalierapparats ,
Fig. 11 eine perspektivische Darstellung einer Zwischenwand des Gehäuses des Inhalierapparats, und
Fig. 12 eine perspektivische Darstellung der Steuerklappe • des Inhalierapparats.
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Der Inhalierapparat 20 besteht aus einem Gehäuse 22 mit einer Kammer 24 für eine Aerosolarzneimittel-Abgabevorrichtung 26 mit einem Behälter 28, der ein sich selbst verteilendes flüssiges Gemisch enthält, dessen eine Komponente irgendein gewünschtes Arzneimittel ist, das für eine Inhalierungstherapie geeignet ist.
Der Aerosolbehälter 28 ist einer Führung 30 in einem Teil 32, das in der Kammer 24 angeordnet ist, auf- und abwärts verschiebbar und durch eine geeignete Klinke lösbar befestigt. Der Behälter 28 ist an seinem unteren Ende mit einem Messventil 36 versehen, das an einem Sitz 38 angreift, der über einen Kanal 40 mit einem Mundstück 42 in Verbindung steht, das zu dem Teil 32 gehört. Vie am besten Fig. 7 zeigt, bildet das Mundstück 42 das Ende eines Luftkanals 44 durch das Gehäuse 22, dessen Eintrittsöffnung 46 nahe der Klinke 34 liegt.
Das Messventil 36 besitzt ein Gehäuse 48 in dem Behälter 28. In dem Gehäuse 48 befindet sich ein hin- und herbewegbares Messventilglied 50 mit einem rohrförmigen Stössel 52, der an dem Gehäuse 48 und dem Behälter 28 in den Sitz 38 durch eine Ringdichtung 54 vorsteht. Eine seitliche Öffnung 56 in dem Stössel 52 steht mit dem Inneren des Stössels in Verbindung. Wenn sich der Behälter 28 in seiner oberen Stellung befindet (Fig. 6), ist das Messventilglied 50 in seiner Füllstellung und die Öffnung 56 liegt axial ausserhalb der Ringdichtung 5^·· Wenn der Behälter 28 nach unten in die Stellung der Fig. bewegt wird, wie im folgenden beschrieben wird, befindet
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sich das Messventilglied 50 in seiner Abgabestellung und die Öffnung 46 liegt axial innerhalb der Ringdichtung
Das Messventilglied 50 ist axial nach aussen in seine Füllstellung (Fig. 6) durch eine Hilfskompressionsspiralfeder 58 vorgespannt, die an dem einen Ende an einem äusseren Ring an dem Ventilglied 50 und an dem anderen Ende an dem Gehäuse 48 anliegt. Das Ventilglied 50 weist einen sich axial nach innen erstreckenden Stift 6o auf, der einen Ring 62 trägt, der an einer Ringdichtung 64 angreift, wenn das Messventil in seiner Abgabestellung ist (Fig. 7)» um den Kanal 66 zu schliessen, der das Innere des Gehäuses 48 und das Innere des Behälters 28 verbindet. Wenn der Behälter 28 in der Stellung ist, die der Füllstellung (Fig. 6) des Messventils 36 entspricht, ist der Ring 62 von der Ringdichtung 64 gelöst, so dass der Kanal 66 offen ist.
Wenn der Behälter 28 in der Stellung ist, die der Füllstellung des Ventilglieds 50 entspricht (Fig. 6), strömt eine abgemessene Menge von dem Inneren des Behälters 28 in das Gehäuse 48 durch den Kanal 66. Bei der nachfolgenden Bewegung des Behälters 28 in die Abgabestellung des Ventilglieds 50 (Fig. 7) wird die abgemessene Menge in dem Inneren des Gehäuses 48 durch die Öffnung 56 und den rohrförmigen Stössel 52 in den Kanal 40 abgegeben, der zu dem Mundstück 42 führt. Dabei schliesst der Ring 62 den Kanal 66, um ein weiteres Zuströmen aus dem Inneren des Behälters 28 zu verhindern. Wenn sich dagegen das Ventilglied 50 in seiner Füllstellung (Fig. 6) befindet,
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liegt die Öffnung 56 axial ausserhalb der Ringdichtung 54, so dass der rohrförmige Stössel $2 von dem Inneren des Gehäuses 48 getrennt ist.
Die Feder 58, die einen Teil des Messventils 36 bildet, drückt den Behälter 28 nach oben in die in Fig. 6 gezeigte Stellung. Eine Hauptfedereinrichtung 70 ist jedoch in der Lage, die Kraft der Feder 58 zu überwinden und den Behälter 28 nach unten in die in Fig. 7 gezeigte Stellung zu bringen, die der Abgabestellung des Ventilglieds 50 entspricht. Die Hauptfedereinrichtung 70 besitzt eine relativ stark Spiralfeder 72, die zwischen der oberen Endwand des Gehäuses 22 und einwm otössel 74, der längs Bahnen 76 (Fig. 3) auf- und abwärts bewegbar ist, auf Druck arbeitet. Der Stössel 74 überträgt die Kraft der Feder 72 zu dem oberen, geschlossenen Ende des Beh-älters 28, um ihn in die Abgabestellung (Fig. 7) zu drücken.
Der Inhalierapparat 20 weist eine Füllvorrichtung 80 auf, um die Abgabevorrichtung 26 entgegen der Wirkung der Feder 72, die sie in ihre Abgabestellung drückt, in ihre Füllstellung zu bringen. Insbesondere wirkt die Füllvorrichtung 80 der Wirkung der Feder 72 entgegen, damit die Feder 58 des Messventils J6 den Behälter von seinem Sitz 38 in eine Stellung nach oben schieben kann, die der Füllstellung des Ventilglieds 50 (Fig. 6) entspricht.
Die Füllvorrichtung 80 weist einen L-förmigen Füllhebel 82 auf, dessen kürzerer Arm bei 84 schwenkbar mit dem Gehäuse 22 verbunden ist. Der Füllhebel 82 erstreckt
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sich durch eine Öffnung 86 in dem Stössel Jk und greift an einer Messerkante 88 an, die die obere Kante der Öffnung bildet. Venn der Füllhebel 82 nach oben geschwenkt wird, betätigt er den Stössel Jk so, dass die Feder 72 zusammengedrückt wird und die Feder 58 indem Messventil 36 den Behälter 28 nach oben in die Stellung bringen kann, die der Füllstellung des Ventilglieds 50 entspricht. Wie der Füllhebel 82 nach oben geschwenkt wird, wird im folgenden erläutert.
Längs der Kammer 24 für die Abgabevorrichtung 26 und von dieser durch eine Zwischenwand 90 getrennt befinden sich eine Auslöserkammer $2 und eine Steuerklappenkammer 94 (Fig. 5)» die durch eine unregelmässige Zwischenwand 96 getrennt sind, die perspektivisch in Fig. 11 gezeigt ist.
Wie sich aus Fig. 7 ergibt, bildet das untere Ende der Steuerklappenkammer <)k einen Teil des Luftkanals 44, der zu dem Mundstück 42 führt. Die Steuerklappenkammer enthält eine auf einen Inhaliervorgang ansprechende Steuervorrichtung 98, die es, wie im folgenden beschrieben wird, der Abgabevorrichtung 26 ermöglicht, eine abgemessene Menge an das Mundstück 42 zur Inhalation durch den Benutzer des Inhalierapparates 20 abzugeben.
Die Steuervorrichtung 98 enthält eine herabhängende Steuerklappe 100, die in der Steuerklappenkammer 9^ genau in diese passend angeordnet ist. Die Steuerklappe 100 weist an ihrem oberen Ende eine Welle 102 auf, die drehbar an dem Gehäuse 22 angeordnet ist, so dass die Steuerklappe 100 in der Steuerklappenkammer 9^ zwischen
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einer Sperrstellung (Fig· 6) und einer Freigabestellung (Fig. 7) hin- und herschwingen kann. Die Welle 102 besitzt eine Abflachung 104 für einen noch zu beschreibenden Zweck. Wenn der Patient durch das Mundstück 42 inhaliert, schwenkt der Luftstrom durch den Kanal hk, wie in Fig. 7 gezeigt ist, die Steuerklappe 100 von ihrer Sperrstellung in ihre Freigabestellung.
Der Inhalierapparat besitzt ausserdem eine Sperrvorrichtung 110 in der Auslöserkammer 92» die lösbar die Abgabevorrichtung 26 in ihrer Füllstellung aufnimmt, wobei die Sperrvorrichtung 110 durch die Steuervorrichtung 98 lösbar ist, um es der Hauptfedereinrichtung 70 2^ ermöglichen, den Behälter 28 in die Abgabestellung zu bringen, so dass er eine abgemessene Menge in den Luftstrom abgibt, der von dem Patienten durch das Mundstück 42 inhaliert wird. Die Sperrvorrichtung 110 weist eine im wesentlichen vertikale Klinke 112 auf, die an ihrem oberen Ende mit einem Haken 118 versehen ist, die zwischen einer ersten Stellung, in der der Haken 118 von der Welle 102 (Fig. 7) gelöst ist, in eine zweite Stellung drehbar ist, in der der Haken 118 mit der Welle 102 (Fig. 3, 4 und 6) in Berührung steht. Der Haken 118 kann über die Abflachung 104 der Welle 102 greifen, wie in Fig. 6 gezeigt ist, wenn sich die Steuerklappe in ihrer Sperrstellung befindet. Wenn die Steuerklappe 100 in ihre Freigabestellung (Fig. 6) durch den Inhaliervorgang des Benutzers gedreht wird, wird die Welle 102 ausreichend gedreht, um es dem Ende 120 des Hakens 118 zu ermöglichen, über die Abflachung 104 zu gleiten und die
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Sperrvorrichtung zu lösen. Dagegen kann das Ende 12O über die Abflachung 104 gleiten, so dass der Haken 118 die Welle 102 ergreift, bevor die Steuerklappe 100 in ihrer Sperrstellung ist (Fig. 9)·
Die Klinke 112 und der Füllhebel 82 sind mit der Auslöserkammer 92 durch einen Hebel 124 verbunden, der zwischen seinen Enden bei 126 mit der Klinke 112 und an seinem freien Ende bei 128 mit dem Füllhebel 82 schwenkbar verbunden ist. Die Beziehung zwischen dem Hebel 124, dein Füllhebel 82 und der Klinke 112 ist derart, dass, wenn die Klinke über die v.-ile 102 (Fig. 6) greift, der Füllhebel 82 ebenfalls nach oben in eine Stellung geschwenkt ist, die der Füllstellung des Messventils 36 entspricht. Die Sperrvorrichtung hält somit die Füllvorrichtung ,80 in einer Stellung, die der Füllstellung des Messventils 36 entspricht. Die Füllvorrichtung 80 und die Sperrvorrichtung 110 werden in ihre vorherigen Sperrstellungen durch einen Auslöser 130 in der Auslöserkammer 92 gebracht, der auch dazu dient, die Steuerklappe 100 in ihre Sperrstellung zu bringen, so dass der Haken 118 der Klinke 112 über die Abflachung der Welle 102 greift.
Der Auslöser I30 ist bei 132 an einem Deckel 134 für das Mundstück 42 schwenkbar befestigt. Der Deckel 134 ist bei 136 an dem Gehäuse 22 zwischen einer geschlossenen Stellung (Fig. 1 bis 5) und einer offenen Stellung (Fig. 6 und 7) schwenkbar befestigt.
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Der Auslöser Ι30 besteht aus einem gabelförmigen Hebel 139» der sich von dem Deckel 13** nach oben in die Auslöserkammer 92 erstreckt und der in einem ersten Kurvenstück i4o und einem zweiten Kurvenstück 1^2 endet. Das Kurvenstück ΐ4θ greift, wie Fig. 7 und 8 zeigt, an einem Stift Ahh an der Klinke 112 an, um die Klinke 112. von ihrer ersten Stellung in ihre zweite Stellung zu bringen, in der sie an der Welle 102 sperrend angreift, wie aufeinanderfolgend die Figuren 8, 9 und k zeigen. Wie die Figuren zeigen, tritt dies in Abhängigkeit von der Schliess· bewegung des Deckels 13^ ein. Zugleich wirkt der Hebel Λ2Η auf den Füllhebel 82, um ihn nach oben in eine Stellung zu schwenken, die der Füllstellung des Messventils 36 entspricht. Während dieser Vorgänge greift das Kurvenstück 142 an einem Arm ih6 an der Welle 102 an, wie Fig. zeigt, um die Steuerklappe 100 in ihre Sperrstellung· zu schwenken (Fig. 4). Das Kurvenstück 142 schwenkt die Steuerklappe 100 in ihre Sperrstellung, wenn das Ende 120 des Hakens II8 sich über die Abflachung lOk an der Welle 1Ο2 schiebt. Wenn die Steuerklappe 100 in die Sperrstellung gebracht wird, wird folglich die Abflachung der Welle 102 so gedreht, dass der Haken 118 eingehakt ist, wie die Figuren h und 6 zeigen. Wie ausserdem die Fig. zeigt, kann der Deckel 13^» sobald die Klinke 112 an der Abflachung der Welle 102 eingehakt ist, geöffnet werden, um die Kurvenstücke ΐ4θ und 1^2 von der Klinke 112 und der Steuerklappe 100 zu lösen.
Wie Fig. h zeigt, ist das Kurvenstück 1^2 mit einem Nocken 148 versehen, der an einer Kante des halbzylindrischen
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Lagers 116 angreifen kann, um den Auslöser 13O lösbar in einer Stellung zu halten, in der der Deckel 134 geschlossen ist. Öffnet man den Deckel 1 34 von Hand, gibt der Nocken 148 das Lager 116 frei.
Es sei zunächst angenommen, dass sich die verschiedenen Teile des Inhalierapparats 20 in den in Fig. 4 gezeigten Stellungen befinden, in der die Abgabevorrichtung 26 in ihrer Füllstellung ist. Die Sperrvorrichtung 110 hält die Füllvorrichtung 80 in einer Stellung, die der Füllstellung des Messventils 36 entspricht, und hält auch die Steuerklappe 100 in ihrer Sperrstellung. Ausserdetn ist der Deckel 134 geschlossen, so dass dit» KUiVvnstücke und 142 an dem Stift 144 der Klinke 112 bzw. dem Arm der Welle 102 angreifen.
Wenn der Inhalierapparat benutzt wird, wird der Deckel 134 geöffnet, wie in Fig. 6 gezeigt ist. Dadurch ist das Mundstück 42 zugänglich und die Kurvenstücke 140 und 142 werden von dem Stift 144 bzw. dem Arm 146 gelöst.
Der Benutzer nimmt nun das Mundstück 42 in seinen Mund und inhaliert durch dieses, wodurch ein Luftstrom durch den Kanal 44 erzeugt wird, wie Fig. 7 zeigt. Dieser Luftstrom schwenkt die Steuerklappe 100 in ihre Freigabestellung, wie Fig. 7 zeigt. Es ist ein sehr geringer Strom erforderlich, um die Steuerklappe zu schwenken, da nur die Reibung zwischen dem Haken 118 und der Welle 102 und die Reibung zwischen der Welle 102 und ihren Lagern die Steuerklappe an einer Bewegung von ihrer Sperrstellung in ihre Freigabestellung hindern könnte. Die Schwenkung
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der Steuerklappe 100 in ihre Freigabestellung· bringt die Abflachung 104 an der Welle 102 mit dem Ende 120 des Hakens 118 in Übereinstimmung, wodurch der Haken 118 sich von der Welle 102 unter der Wirkung der Hauptfeder 72 lösen kann. Die Feder 72, die über den Stössel 74 wirkt, drückt den Behälter 28 in eine Stellung, die der Abgabesteilung des Messventils 36 entspricht. Dadurch ' wird eine abgemessene Menge in das Mundstück 42 abgegeben, das von dem Benutzer mit dem gleichen Atemzug inhaliert wird, der zum Auslösen des Inhalierapparats verwendet wird. Dies bedeutet, dass der Inhaliervorgang im wesentlichen zugleich den Inhalierapparat 20 und die Inhalierung der dadurch abgegebenen, abgemessenen Menge auslöst.
Danach wird der Deckel 13^ geschlossen, wodurch die verschiedenen Teile von den in Fig. 7 gezeigten Stellungen über die in den Figuren 8 und 9 gezeigten Stellungen .in die in Fig. 4 gezeigten zurückkehren. Dadurch ist der Inhalierapparat 20 wieder für die nächste Benutzung bereit.
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Claims (8)

  1. h. #205
    Patentansprüche
    Inhalierapparat mit einem Aerosolbehälter, einem Messventil zur Abgabe des Aerosols aus dem Behälter, das zwei Teile auf v/eist, die zwischen einer Abgabestellung und einer Füllstellung des Messventils relativ verschiebbar sind,
    einem Gehäuse mit einem Mundstück und einem durch das Gehäuse verlaufenden Luftkanal, der an dem Mundstück endet,
    einer Kammer in dem Gehäuse zur Aufnahme des Aerosolbehälters, um eine Bewegung zwischen den Teilen des Messventils zu ermöglichen und eine Verbindung zwischen dem Messventil und dem Mundstück herzustellen,
    einer Feder, um die Teile des Messventils in die Abgabestellung vorzuspannen,
    einer Füllvorrichtung,die an dem Gehäuse befestigt ist, um eine relative Bewegung der Teile des Messventils zu bewirken und das Messventil entgegen der Wirkung der Feder in die Füllstellung zu bringen,
    einer an dem Gehäuse angeordneten Klinke, um das Messventil lösbar in seiner Füllstellung zu halten, und
    .einer auf den Inhaliervorgang ansprechenden Steuervorrichtung in dem Luftkanal, die durch einen Luftstrom durch das Mundstück betätigt wird, um die Klinke freizugeben, so dass die Feder eine relative Bewegung •zwischen den Teilen des Messventils bewirkt und das Messventil in die Abgabestellung gebracht wird, in der
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    es eine abgemessene Aerosolmenge aus dem Behälter durch das Mundstück abgibt, gekennzeichnet durch
    einen Deckel (134) für das Mundstück (42), der an dem Gehäuse (22) zwischen einer offenen und einer geschlossenen Stellung schwenkbar angeordnet ist, und
    einen Auslöser (13O), der an dem Deckel angeordnet ist und auf dessen Bewegung zwischen der offenen und der geschlossenen Stellung zur Betätigung der Füllvorrichtung (80) und der Klinke (112) anspricht.
  2. 2. Inhalierapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    dass das Messventil (3^) eine Ventilfeder (58) aufweist, um eines (50 ) der Teile (48,50) des Messventils aus dem Behälter (28) in die Füllstellung des Messventils zu schieben, . »
    dass die Kammer (24) einen Sitz (38) für das nach aussen geschobene Teil (50) des Messventils (36) aufweist, der mit einem Kanal (40) verbunden ist, um die von dem Messventil abgegebene Aerosolmenge zu dem Mundstück (42) zu leiten,
    dass die Feder (70), die dazu dient, das verschiebbare Teil (50) iii die Abgabestellung vorzuspannen, zwischen dem Behälter (28) und dem Gehäuse (22) angeordnet ist, um den Behälter, der das nach aussen geschobene Teil des Messventils trägt, auf den Sitz (38) und in die Abgabestellung des Messventils entgegen der Wirkung der Ventilfeder (58) zu schieben,
    und dass die Steuervorrichtung (98) eine Steuerklappe (100) aufweist, die in dem Luftkanal (44) des Gehäuses . (28) in Abhängigkeit von einem Luftstrom zu dem Mund-
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    stück (^2) von einer Sperrstellung, in der die Klinke (112) in einer Stellung gehalten wird, in der sich das Messventil (36) in seiner Füllstellung befindet, in eine Abgabestellung zur Freigabe der Klinke (112) verstellbar angeordnet ist.
  3. 3. Inhalierapparat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge-" kennzeichnet, dass der Auslöser (130) zur Betätigung der Füllvorrichtung (8O) und der Klinke (1 12) auf die Bewegung des Deckels (13M von der offenen in die geschlossene Stellung anspricht.
  4. 4. Inhalierapparat nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet,
    dass die Steuerklappe (IOO) an einem Ende eine Welle (102) mit einer Abflachung (1O^) aufweist, welche Welle in dem Gehäuse (22) gelagert ist und zusammen mit der Steuerklappe zwischen einer Sperrstellung und einer Freigabestellung schwenkbar ist,
    und dass die Klinke (112) an dem Gehäuse (22) zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung schwenkbar angeordnet ist und einen Haken (1I8) besitzt, der an der Welle (102) in der zweiten Stellung der Klinke (112) angreift und ein Ende (12O) aufweist, das über die Abflachung (1O4) gleitet, um die Klinke (112) freizugeben, wenn die Steuerklappe (100) in der Freigabestellung ist.
  5. 5· Inhalierapparat nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslöser (130) derart angeordnet ist, dass er die Welle (102) dreht, wenn die Klinke (112) in der zweiten Stellung ist, in der der Haken (1 18) in die
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    Welle (102) eingehakt ist, wobei das Ende (120) des Hakens nach einer Dev/egung des Deckels (134) zwischen der offenen und der geschlossenen Stellung ausser Übereinstimmung mit der Abflachung (104) ist.
  6. 6. Inhalierapparat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
    dass die Steuerklappe (100) zwischen der Sperrstellung und der Freigabestellung schwenkbar ist,
    und dass der Auslöser (130) derart angeordnet ist, dass er bei Bewegung des Deckels (134) zwischen der offenen und der geschlossenen Stellung die Steuerklappe in die Sperrstellung schwenkt.
  7. 7. Inhalierapparat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Füllvorrichtung (80) einen Füllhebel (82) aufweist, der an seinem Ende (84) an dem Gehäuse schwenkbar befestigt ist, dass das andere Ende des Hebels (82) mit der Klinke (112) verbunden ist, dass der Füllhebel (82) zwischen seinen Enden mit der Feder (72) verbunden ist, und dass der Füllhebel (82) so verstellbar ist, dass er eine Bewegung des Messventils (36) zwischen der Abgabestellung und der Füllstellung in Abhängigkeit von der zwischen der ersten und der zweiten Stellung bewegten Klinke (112) bewirkt.·
  8. 8. Inhalierapparat nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, dass der Auslöser (130) aus einem Hebel (139) besteht, der an der Klinke (112) angreift, um sie von der ersten in die zweite Stellung zu bewegen,und der an der Steuerklappe (100) angreift, um sie von der
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    Freigabestellung in die Sperrstellung zu bewegen, wenn die Klinke (112) die zweite Stellung in Abhängigkeit von der Bewegung des Deckels (13^) von der offenen in die geschlossene Stellung erreicht.
    9· Inhalierapparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslöser (130) einen Nocken ( 148) aufweist, der lösbar an dem Gehäuse angreift, um den Deckel (13*0 in seiner geschlossenen Stellung zu sperren.
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