DE2257759A1 - Vorrichtung zum abzapfen von fluid aus einem aerosolbehaelter - Google Patents

Vorrichtung zum abzapfen von fluid aus einem aerosolbehaelter

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61M15/00Inhalators
    • A61M15/009Inhalators using medicine packages with incorporated spraying means, e.g. aerosol cans

Description

Patentanwälte' Dipl.-Ing. R Weickmann, 2257759
Dipl.-Ing. H. Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke Dipl.-Ing. R A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 86, DEN SAHA POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22
BESPAK IiTI)USTRIES LIMITED, Fieldings Road, Cheshunt, Waltham Cross, Hertfordshire, England
Vorrichtung zum Abzapfen von Fluid aus einem Aerosolbehälter
Die Erfindung betrifft Aerosolbehälter und genauer Vorrichtungen zum Abzapfen eines Fluids aus Aerosolbehältern, die einen Sprühkopf oder -stutzen haben, der bei Betätigung Fluid aus dem Behälter entläßt. Bei solchen Aerosolbehältern, die man als Behälter mit "Füllen-einwärts, Sprühenauswärts" beschreiben kann, wird beim Einwärtsdrücken des Sprühkopfes oder -Stutzens eine Dosierkammer in dem Behälter gefüllt und beim Loslassen des Kopfes oder Stutzens kehrt dieser unter Federdruck in die Ausgangslage zurück und eine Dosis des Fluids wird entlassen. Bei Aerosolbehältern, die man als Behälter mit "Füllen-auswärts, Sprühen-einwärts" charakterisieren kann, wird beim Herabdrücken des Stutzens oder Kopfes eine vorher dosierte Menge entlassen und bei Freigeben des Stutzens oder Kopfes die nächste Dosis abgemessen und gespeichert. Bei Aerosolbehältern, die man als kontinuierliche Sprühdosen bezeichnen kann, erfolgt beim Hineindrücken des Stutzens oder Kopfes eine kontinuierliche Ausgabe von Fluid, bis der Stutzen oder Kopf losgelassen werdeno
Die Anwendung von Aerosolen als Linderungsmittel, etwa. bei.
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Asthma und Bronchitis, ist seit vielen Jahren bekannt und es sind bereits Ausgabevorrichtungen für solche Aerosole vorgeschlagen worden, die zu erreichen versuchenf daß der Benutzer eine Arzneimitteldosis an einem Mundstück jeweils zu Beginn des Einatmens erhält. Diese Vorrichtungen sind jedoch speziell für den Gebrauch mit einem Typ der Aerosolbehälter bestimmt, im allgemeinen für den Typ mit Pülleneinwärta, Entlassen-auswärts.
Weiter ist ein Gerät vorgeschlagen worden, bei dem der Benutzer an einem Mundstück saugen und dann den Aerosolbehälter betätigen muß, wobei er nicht Atem holen kann, bevor nicht der Aerosolbehälter betätigt isto Dies ist ungünstig, da viele Benutzer schon unter normalen Umständen Atemschwirigkeiten haben.
Bei anderen bekannten Vorrichtungen spannt der Benutzer erst eine Feder an der Vorrichtung und holt dann durch die Vorrichtung Atenu Die Feder wird durch ein vom Atem gesteuertes Ventil freigegeben und die in der Feder gespeicherte Energie dient zum Betätigen des Aerosolbehälters. Bei anderen Vorrichtungen verhindert ein Hebelmechanismus die Betätigung des Aerosolbehälters, bevor nicht von dem Benutzer eine Saugkraft auf den sperrenden Mechanismus ausgeübt wird, die die Sperre aufhebt. Diese Vorrichtungen sind jedoch in ihrer Konstruktion kompliziert und daher teuer· Außerdem ist eine beträchtliche Kraft notwendig, um den Behälter mit Püllenauswärts, Ausgeben-einwärts zu betätigen, und die Dosis wird nicht immer zu Beginn des Atemholens freigesetzt©
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Ausgabevorrichtung für ein Fluid aus einem Aerosolbehälter zu schaffen, die von einfacher und preisgünstiger Konstruktion ist und nur aus
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wenigen bewegten Teilen bestehtβ Die Vorrichtung soll eine Fluidäosis bequem bereitstellen, wenn eine Saugkraft auf die Vorrichtung ausgeübt wird·
Allgemein ausgedrückt, wird dieses Ziel durch Ausnützung der Tatsache erreicht, daß Behälter mit Einwärts-Füllen und Auswärts-Entlassen nur eine sehr geringe Kraft erfordern, um den Sprühkopf oder -stutzen nach dem lullen in der inneren Stellung zu halten, und damit auch nur eine sehr geringe Kraft, um die KLuiddosis freizugeben,, Dies ermöglicht die Verwendung eines sehr einfachen Auslösemechanismus0
Die Erfindung sieht eine Vorrichtung zum Abzapfen von Fluid aus einem Aerosolbehälter der beschriebenen Art1 vor, die einen Kanal mit Einlaß und Auslaß vorsieht, sowie eine Aufnahme für den Aerosolbehälter in solcher Weise, daß der Auslaß des Sprühstutzens oder -kopfes mit dem Kanal in Verbindurg ist, eine Spreize, die mit dem Stutzen oder Kopf in Eingriff bringbar und von Hand betätigbar ist, um den Stutzen oder Kopf einwärts zum Aerosolbehälter zu drücken,' und Mittel zum Abheben der Spreize, um den Stutzen oder Kopf freizugeben, wenn der Luftdruck am Auslaß des Kanals unter den Luftdruck am Einlaß desselben absinkt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich in hohem Maß für Aerosolbehälter, die ein Medikament für Asthmatiker enthalten« Wenn der Benutzer den Behälter und die Spreize manuell zusammenführt und dann an dem Kanalauslaß saugt, empfängt er das Medikament bei oder unmittelbar nach Beginn des Einatmensο. .
Die Vorrichtung ist speziell geeignet für einen Behälter mit Einwärts-Mllen und Auswärts-Ausgeben, weil die Kraft zum Halten des Stutzens oder Kopfes in der nach innen gedrückten Stellung und damit die Kraft zum Anheben der Sprei-
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ze verhältnismäßig klein ist. Die Vorrichtung hat jedoch den bemerkenswerten Vorzug} daß sie auch zur Verwendung mit Behältern mit Auswärts-Füllen und Einwärts-Ausgeben oder für kontinuierlich sprühende Behälter einrichtbar ist und dabei eine sehr einfache Konstruktion mit wenigen Teilen verwendet. Um zu gewährleisten, daß bei oder gleich nach Beginn des Einsaugens eine einzige Dosis entlassen wird, sind die Spreize oder ihr zugeordnete Vorrichtungsteile so angeordnet, daß sie den Auslaß des Stutzens oder Kopfes abdichtet bzwo abdichten, während eich die Spreize in Eingriffstellung befindet.
Der Luftdruckunterschied, durch den die Spreize abgehoben wird, kann von einer druckempfindlichen Einrichtung, die ein Flügel in dem Kanal sein kann, festgestellt werden« Man kann auch den Druckunterschied durch eine Einrichtung wahrnehmen lassen, die auf eine Luftströmung in dem Kanal infolge des Druckunterschiedes ansprioht. Eine solche strömungsgesteuerte Vorrichtung kann ein Hitzdraht-Anemometer sein»
Weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, das eine Vorrichtung zum Abzapfen eines Asthmamedikamentes aus einem Aerosolbehälter zeigt, anhand der beigefügten Zeichnung hervor. Diese zeigt eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Vorrichtung.
In der einzigen Figur ist ein Kunststoffgehäuse 51 dargestellt, das einen Auslaß 52 hat, der als Mundstück für den Benutzer geeignet ist. Das Gehäuse 51 bildet eine Einsenkung 53, in der ein Medikamentspender in Form eines Aerosolbehälters 54 Platz findet» Der Behälter 54 hat einen Stutzen oder Sprühkopf 55 mit einer Auslaßöffnung 56 auf einer Seite» Beim Niederdrücken des Stutzens 55 in der Hiohtung einwärts zum Aerosolbehälter wird eine nicht gezeigte Dosierkammei*
aufgefüllt und beim loslassen des Stutzens wird eine abgemessene Dosis des Medikaments aus der Öffnung 56 entlassen.
In der Ausfuhrungsform der Figur hat die Vorrichtung einen Druckknopf 57, an dem eine Spreize 58 in einem Stüok angeformt ist, die jedoch um eine flexible Anlenkstelle schwenkbar ist. Die Spreize legt sich gegen das Ende des Stutzens 55, so daß, wenn der Druckknopf niedergedrückt wird, der Stutzen in den Aerosolbehälter 54 hineingedrückt wird und .sich die Dosierkammer mit Medikament füllt. An der Spreize 58 ist ein Hebelarm 59 angebracht, der mit einem Flügel 61 Kontakt hat, welcher an einer Anlenkstelle 62 schwenkbar mit dem Gehäuse der Vorrichtung verbunden ist. Der flügel 61 versperrt in seiner der Figur zugrundeliegenden Normal— stellung einen Kanal in dem Gehäuse 51, der sich zwischen einem Lufteinlaß 65 und dem Auslaß 52 erstreckt. Wenn jedoch an dem Auslaß 52 eine Saugkraft wirksam wird, dann veranlaßt das Druckgefälle am Flügel 61 diesen entgegen dem Uhrzeigersinn zu schwenken, wodurch der Durchgang zwischen dem Luft« einlaß 63 und dem Auslaß 52 geöffnet wird· Gleichzeitig trifft der Flügel auf den Hebelarm 59 und zwingt diesen und damit auch die Spreize 58, um die Anlenkstelle zwischen der Spreize und dem Druckknopf 57 im Uhrzeigersinn zu sohwenken. Wenn der Druckknopf 57, bevor dies geschieht, nach innen gedrückt ist, um den Stutzen 55 in dem Aerosolbehälter zu halten, dann wird durch den geschilderten Vorgang der Stutzen oder Sprühkopf 55 freigegeben, so daß er sich nach unten bzwo außen bewegt. Dabei wird die in dem Ventil gespeicherte Medikamentendosis in den Luftstrom entlassen, der aus dem Auslaß 52 herausströmt. Im Gebrauch drückt also der Asthmakranke den Druckknopf 57 nach oben und hält ihn fest und zieht dann Luft durch den Auslaß 52 ein. Die Anordnung sorgt dafür, daß das Medikament am Beginn des Einatmens zur Verfügung gestellt wird, wodurch ein maximaler Effekt gewährleistet wirdo
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Um sicherzustellen, daß sich die Vorrichtung nach der Benutzung selbsttätig rückstellt, ist die Spreize mit einem Ansatz 64 versehen, der mit einem gefederten Stift 65 in Eingriff bringbar ist0 Bei Betätigung der Vorrichtung wird der Stift 65 durch die von dem Flügel 61 bewirkte Drehung des Hebelarms 59 und der Spreize 58 niedergedrückt; wenn dann aber der Druckknopf 57 losgelassen wird, schwenkt der Stift die Spreize zurück zum Stutzen 55» an den sie sich wieder anlegt·
Die beschriebene Ausführungsform eignet sich für jeden Behälter der passenden Größe, der ein Dosierventil hat, welches bei der Einwärtsbewegung des Stutzens gefüllt wird und bei dessen Auswärtsbewegung die Medikamentdosis entläßt» Eine spezielle iorm eines solchen Dosierventils verwendet einen hohlen Stutzen als Aufnahmeraumο Durch Hineindrücken des Stutzens und Sprühkopfes 55 vorbei an einer Dichtung, bis sich die Öffnung 56 in dem Aufnahmeraum befindet, wird der hohle Stutzen gefüllt« Dabei gelangt das Medikament unter Druck durch die Öffnung in den hohlen Stutzen und beim nachfolgenden Freigeben des Stutzens und Sprühkopfes 55 wird das Medikament entlassen Dies ist jedoch nur eine von vielen verschiedenen Ventilkonstruktionen· Bei einigen Konstruktionen befindet sich die Auslaßöffnung 56 nicht seitlich, sondern im Ende des Stutzens. Die Vorrichtung des Ausfüh·· rungsbeispiels kann für die Verwendung mit einem auswärts-fül· lenden, einwärts-ausgebend en Behälter oder mit einem kontinuierlich sprühenden Behälter angepaßt werden, wenn man Mittel vorsieht, die die Auslaßöffnung dichtend verschließen wenn sich die Spreize in der gezeigten Eingriffstellung befindet. Beim Einwärtsdrücken der Spreize wird dann eine Medikamentdosis in dem Sprühstutzen gespeichert, die dann beim Loslassen der Spreize durch die Auslaßöffnung des Stutzens austritto
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Im Rahmen der Erfindung sind Abänderungen möglicho So können beispielsweise die abdichtenden Mittel ein dichtendes
Polster an der Spreize, oder ein Kolben sein, der ein dichtendes Polster trägt und zwischen der Spreize und dem Sprühstutzen angebracht isto
Wenn man auf den Druckknopf 57 verzichten WiIl9 kann die
Relativbewegung der Spreize zum Behälter durch ein Herunterdrücken des Behälters von Hand erzeugt werdeno
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    Vorrichtung zum Abzapfen von Fluid aus einem Aerosolbehälter, der einen Sprühstutzen oder Sprühkopf hat, welcher bei Betätigung Fluid aus dem'Behälter ausgibt, mit einem in einem Gehäuse gebildeten Kanal mit einem Einlaß und einem Auslaß, ferner mit einer Aufnahme für den Aerosolbehälter in einer solchen Lage, daß die Auslaßöffnung des Spriihstutzens oder Sprühkopfes mit dem Kanal in Verbindung steht, und mit einer Anordnung zum Entlassen einer Pluiddosis in den Kanal, wenn am Auslaß des Kanals ein Druckgefälle vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung eine Spreize (58) aufweist, die mit dem Sprühkopf oder -stutzen (55) derart in Eingriff bringbar ist, daß durch eine Relativbewegung der Spreize zum Aerosolbehälter hin der Sprühkopf oder -stutzen (55) einwärts in den Aerosolbehälter gedruckt wird, sowie Vorrichtungsteile (59» 60), die die Spreize außer Eingriff bringen, um damit den Sprühkopf oder -stutzen freizugeben, wenn der Luftdruck am Auslaß (52) des Kanals unter den Luftdruck am Einlaß (63) des Kanals abfällt.
    Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Spreize (58) oder ihr zugehörige Teile die Auslaß öffnung (56) des Sprühkopfes oder -Stutzens (55) dichtend verschließt bzw«, verschließen, wenn sich die Spreize in der Eingriffstellung befindet»
    Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreize (58) mit einem Flügel (61) verbunden ist, der auf eine Druckdifferenz zwischen dem Auslaß (52) und dem Einlaß (63) des Kanals anspricht0
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    4β Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Spreize (58) einen Fortsatz (59) hat, der an dem Flügel (61) anliegt ο
    5« Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreize (58) an einen Bedienungsknopf (57) angeschlossen ist, an dem die Spreize zum Aerosolbehälter hin bewegbar isto
    6, Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreize am Bedienungsknopf zwischen der Eingriffe-Stellung und der abgehobenen Stellung verschwenkbar isto
    7ο Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreize in die Singriffstellung federnd vorbelastet isto
    8ο Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Bedienungsknopf und die Spreize in einem Stück aus Kunststoff geformt sind»
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    Leerseite
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