DE2728261C3 - Zirkel - Google Patents

Zirkel

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DE2728261C3
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DE2728261A
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DE2728261B2 (de
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Raymond Anthony Bewdley Worcestershire Payton
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Helix Ltd
Original Assignee
HELIX INTERNATIONAL Ltd LYE STOURBRIDGE WEST MIDLANDS GB
Helix International Ltd Lye Stourbridge West Midlands
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L9/00Circular curve-drawing or like instruments
    • B43L9/16Features common to compasses, dividers, and callipers
    • B43L9/24Means for mounting points or writing appliances on legs

Landscapes

  • Adornments (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)
  • Gripping Jigs, Holding Jigs, And Positioning Jigs (AREA)
  • Details Or Accessories Of Spraying Plant Or Apparatus (AREA)
  • Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Zirkel nach dem Oberbegriff des ersten Anspruches.
Ein Zirkel dieser Art bildet den Gegenstand der GB-PS 12 61866. Bei der Montage des bekannten Zirkels wird der Klemmring über den Schaft des mit dem seitlich vorspringenden Ansatz versehenen Schenkels des Zirkels geschoben und mit seinem Innengewinde auf das Außengewinde des Ansatzes aufgeschraubt. Danach wird das rückwärtige Ende des Außengewindes gestaucht, so daß der Klemmring von Schulkindern nicht nach hinten wieder abgeschraubt werden kann.
Ein Abschrauben des Klemmringes nach vorn, d, h. über das freie Ende des Ansatzes, wird dadurch verhindert, daß das Gewinde von vornherein nicht bis zum vorderen Ende des Ansatzes reicht, sondern ein Stück davor endet. Das nicht mit Gewinde versehene Ende des Ansatzes wirkt hierbei als Anschlag.
Die Aufgabe der Erfindung liegt darin, den Zirkel so auszubilden, daß sich die Montage vereinfacht und auf das Stauchen des Gewindes verzichtet werden kann, ίο wobei wie bei dem bekannten Zirkel aber auch -Jafür gesorgt sein soll, daß sich der Klemmring weder nach vorne noch nach hinten von dem Ansatz abschrauben läßt.
Der Lösung der Aufgabe dient das im Kennzeichen des ersten Anspruches angeführte Merkmal.
Dadurch, daß der Klemmring aus einem für den Zweck geeigneten elastischen Kunststoff besteht, läßt er sich vor dem Zusammenbau des Zirkels von hinten aufschieben und mit Hilfe einer Handpresse auf den Ansatz aufdrücken, wobei sein Innengewinde in das Außengewinde des Ansatzes einrastet Die gewindefreien Abschnitte am vorderen und rückwärtigen Ende des Ansatzes bilden Anschläge, die ein Abschrauben des Klemmringes in beiden Richtungen verhindern. Ein Anstauchen des Gewindes ist daher überflüssig.
Das Merkmal des Anspruches 2 erleichtert das Aufdrücken des Klemmringes auf den Ansatz.
Gemäß Anspruch 3 fet der mit dem Ansatz versehene Schenkel des Zirkels ein einstückiges Druckgußteil. Die μ Massenherstellung von derartigen Kleinteilen im Druckgußverfahren ist allgemein bekannt.
Der weiteren Vereinfachung bei der Herstellung des Zirkels dienen ferner die Merkmale der Ansprüche 4 und 5.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 den Zirkel in der Seitenansicht;
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie I l-I I der F i g. 1; Fig.3 den mit dem Ansatz verfallenen zweiten Schenkel des in Fig. 1 dargestellten Zirkels vor dem Aufdrücken des Klemmringes;
Fig.4 schematisch und in der Seitenansicht ein bevorzugtes Werkzeug zum Anbringen des Klemmringes auf dem Außengewinde des in F i g. 3 dargestellten Ansatzes des zweiten Schenkels des Zirkels; und
F i g. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der F i g. 4.
Der Zirkel weist einen im Druckgußverfahren hergestellten Schenkel 1 aus Metall auf, der an seinem äußeren Ende mit einet-Zentriernadel 2 versehen ist. An seinem inneren Ende ist der Schenkel 1 mit Hilfe einer Schraube 3 am Ende 4a des Schaftes 4 eines zweiten, ebenfalls im Druckgußverfahren hergestellten Schenkels S angelenkt.
Der Schaft 4 weist an seinem äußeren Ende einen seitlich vorspringenden Ansatz 6 auf, der mit einem Außengewinde 7 und einer Durchtrittsöffnung 8 zur Aufnahme eines Bleistiftes, einer Miene od. dgl. versehen ist. Auf das Außengewinde 7 ist ein mit Innengewinde versehener Klemmring 9 aus elastischem Kunststoff aufgeschraubt, der außen mit einer Rändelung versehen ist. Der Klemmring 9 dient dem Festklemmen des Bleistiftes, der Miene od. dgl. in der Durchtrittsöffnung 8 des Ansatzes 6. Der Ansatz 6 weist einen nicht mit Gewinde versehenen äußeren Abschnitt 10 auf, dessen inneres Ende 10a sich an das Außengewinde 7 anschließt und einen Anschlag bildet, der verhindert, daß der
Klemmring 9 nach vorn vom Ansatz 6 abgeschraubt wird. Der Ansatz 6 weist ferner einen rückwärtigen, ebenfalls nicht mit Gewinde versehenen Abschnitt 11 auf, dessen äußeres Ende 1 la sich an das Außengewinde 7 anschließt und einen Anschlag bildet, der das Abschrauben des Klemmringes 9 vom Ansatz 6 nach hinten verhindert. Der Gesamtdurchmesser des nicht mit Gewinde versehenen Abschnittes 11 nimmt in Richtung auf das Ende des Schaftes 4 geringfügig ab.
Der den Schaft 4, den Ansatz 6 mit dem Außengewinde 7 sowie die die Anschläge 10a, Ha bildenden, nicht mit Gewinde versehenen Anschnitte 10, 11 umfassende Schenkel 5 ist in einem Stück in einem einzigen Druckgußvorgang hergestellt. Nach der Herstellung des Schenkels 5 wird der elastische Klemmring 9 über das innenliegende Ende 4a des Schaftes 4 geschoben, bevor der Schenkel 5 an dem anderen Schenkel 1 angebracht wird. Der Klemmring 9 wird in der in F i g. 3 angedeuteten Weise (strichpunktierte Linie 9') vom Schaft 4 auf den Ansatz 6 geschoben und mit Hilfe eines geeigneten Werkzeuges (beispielsweise des in den F i g. 4 und 5 dargestellten Werkzeuges) über den nicht mit Gewinde versehenen hneren Abschnitt 11 des Ansatzes 6 gedrückt. Der Klemmring 9 bewegt sich hierbei über den Anschlag 11a am innenliegenden Ende des Außengewindes 7 und rastet mit seinem Innengewinde in das Außengewinde 7 ein.
Das in den Fig.4 und 5 dargestellte Werkzeug besteht aus einer Grundplatte 12 mit einem Block 13, der mit einem nach oben gerichteten, der Aufnahme des J0 Schaftes 4 des Schenkels 5 dienenden Schlitz 14 (F i g. 5) versehen ist Die Grundplatte 12 ist mit einer kreisringförmigen Aussparung 15 versehen, die der Aufnahme und Positionierung des äußeren Endes des Ansatzes 6 dient, wenn der Schaft 4 in den Schlitz 14 eingelegt ist
An der Grundplatte 12 ist eine Säule 16 aus Metall befestigt, an der ein Querarm 17 angebracht ist Im Querarm 17 ist ein Kolben in vertikaler Richtung verschiebbar geführt Zu dem Kolben gehört eine w Kolbenstange 18, an deren unterem Ende eine zylindrische Hülse 19 aus Metall koaxial befestigt ist. Die Kolbenstange 18 und die Hülse 19 sind mittels eines Handgriffes 20 auf und ab bewegbar. Der Handgriff 20 ist über einen Winkelhebel 21 mit dem Kolben *5 verbunden. Der Winkelhebel 21 ist hierzu mit dem einen Ende am Handgriff 20, mit dem anderen Ende an dem Kolben angelenkt Der Handgriff 20 ist um einen Zapfen 22 verschwenkbar, der in einem an der Säule 16 befestigten Querträger 23 aufgenommen ist. Zwischen so dem Kolben und dem Querträger 23 befindet sich eine Schraubenzugfeder 24.
Bei der Benutzung des Werkzeuges zum Aufschieben des Klemmringes 9 auf das Außengewinde 7 des Ansatzes 6 werden der Klemmring 9 und der Schenkel 5 in der in den F i g. 4 und 5 dargestellten Weise unterhalb des offenen unteren Endes der Hülse 19 in Stellung gebracht, wobei der Ansatz 6 dem unteren Ende der Hülse 19 gegenüber zentriert wird. Danach wird der Handgriff 20 gegen die Kraft der Schraubenzugfeder 24 um den Zapfen 22 nach unten verschwenkt, so daß die Hülse 19 den Klemmring 9 auf den mit dem Außengewinde 7 versehenen Ansatz 6 des Schenkels 5 aufdrückt Der Handgriff 20 wird anschließend wieder nach oben verschwenkt und der Schenkel 5 zusammen mit dem auf den Ansatz 6 aufgeschobenen Klemmring 9 aus dem Werkzeug herausgenommen. Ein in der Hülse 19 vorgesehener Schlitz 25 sorgt für den erforderlichen freien Raum zwischen der Hülse 19 und dem Schaft 4, wenn der Klemmring 9 von der Hülse 19 auf das Außengewinde 7 des Ansatzes 6 aufgeschoben wird.
Statt den Klemmring 9 in der zuvor beschriebenen Weise über den Schaft 4 auf den Ansatz 6 aufzuschieben, kann dieser gegebenenfalls auch von der entgegengesetzten Seite her montiert werden, indem man ihn mit Hilfe eines Werkzeuges auf den nicht mit Gewinde versehenen, äußeren Abschnitt 10 des Ansatzes 6 aufschiebt Der Klemmring 9 bewegt sich hierbei über den Anschlag 10a am äußeren Ende des Ansatzes 6, bis das Innengewinde des Klemmringes 9 mit dem Außengewinde 7 des Ansatzes 6 zusammengreift Das für den Zusammenbau verwendete Werkzeug kann im wesentlichen dem in den Fig.4 und 5 dargestellten Werkzeug entsprechen, wobei jedoch die Grundplatte und der auf dieser befestigte Block abgewandelt sein müssen, um den Schenkel 5 in einer Stellung festzuhalten, in der das äußere Ende des Ansatzes 6 nicht nach unten sondern nach oben gerichtet ist. Der äußere Abschnitt 10 des Ansatzes 6 kann nach außen hin ein wenig konisch verlaufen bzw. abgeschrägt sein, um den Klemmring 9 beim Aufschieben auf den Ansatz 6 zu zentrieren.
Der Zirkel besitzt einen einfachen und robusten Aufbau und eignet sich für die Massenherstellung. Das Lösen des Klemmringes vom Außengewinde 7 des Ansatzes 6 durch ein Schulkind ist nahezu unmöglich. Zum Festhalten des Klemmringes im 3ereich des Ansatzes 6 sind nach dem Anbringen des Klemmringes keine Stauchvorgänge erforderlich.
Der Klemmring 9 kann aus jedem für den Zweck geeigneten, elastischen Kunststoff bestehen, wobei Acetal besonders geeignet ist
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche;
1. Zirkel mit einem ersten Schenkel, der an seinem einen Ende eine Zentriernadel trägt und mit seinem anderen Ende an dem einen Ende eines Schaftes des zweiten Schenkels angelenkt ist, wobei dieser Schaft an seinem anderen Ende mit einem seitlich vorspringenden Ansatz versehen ist, der eine Öffnung zur Aufnahme eines Bleistiftes, Kugelschreibers od. dgl. und ein Außengewinde aufweist, auf das zum Festklemmen des Bleistiftes, Kugelschreibers od. dgl. in der öffnung ein mit einem Innengewinde versehener Klemmring aufgeschraubt ist, der mittels Anschlägen, die sich an die inneren und äußeren Enden des Außengewindes anschließen, gegen Lösen bzw. Abschrauben von dem Außengewinde gesichert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmring (9) aus einem ausreichend elastischen Kunststoffmaterial besteht, das es bei der Montage des Zirkels erlaubt, den Klemmring über den jeweiligen Anschlag (10a, Wa) an dem inneren oder äußeren Ende des Außengewindes (7) zu bewegen, derart, daß der Klemmring (9) in Eingriffsstellung mit dem Außengewinde (7) einschnappt.
2. Zirkel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenabschnitt des Ansatzes (6) derart geformt ist, daß der Klemmring (Sr) bei der Montage des Zirkels über den Schaft (4) des zweiten Schenkels (5) auf den Ansatz (6) schiebbar ist.
3. Zirkel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (4) des zweiten Schenkels (5) und der Ansatz (6) einstückig im Druckgußverfahren hergestellt sind.
4. Zirkel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Außengewinde (7) ui J die Anschläge (10a, Wa) an den inneren und äußeren Enden des Außengewindes (7) während des einstufigen Druckgußvorganges bei der Herstellung des zweiten Schenkels an den Ansatz (6) angeformt sind.
5. Zirkel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (6) einen nicht mit Gewinde versehenen Außenabschnitt (10) aufweist, dessen innenliegendes Ende an das Außenende des Außengewindes (7) angrenzt, wodurch der Anschlag (\0a) an dem äußeren Ende des Außengewindes (7) für den Klemmring (9) gebildet ist, und daß der Ansatz (6) einen nicht mit Gewinde versehenen Innenabschnitt (11) aufweist, dessen äußeres Ende an das Innenende des Außengewindes (7) angrenzt, wodurch der Anschlag (Wa) an dem innenende des Außengewindes (7) für den Klemmring (9) gebildet ist.
DE2728261A 1976-06-29 1977-06-23 Zirkel Expired DE2728261C3 (de)

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GB26952/76A GB1526566A (en) 1976-06-29 1976-06-29 Drawing compass
GB4825776 1976-11-19

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2728261A1 DE2728261A1 (de) 1978-01-12
DE2728261B2 DE2728261B2 (de) 1980-10-23
DE2728261C3 true DE2728261C3 (de) 1981-06-19

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ID=26258532

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US (1) US4150486A (de)
JP (1) JPS5325119A (de)
AU (1) AU506820B2 (de)
CA (1) CA1068896A (de)
DE (1) DE2728261C3 (de)
FR (1) FR2356522A1 (de)
HK (1) HK43279A (de)
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