DE19919411A1 - Ventil zum Freisetzen kleiner Luftmengen für eine Handluftpumpe - Google Patents
Ventil zum Freisetzen kleiner Luftmengen für eine HandluftpumpeInfo
- Publication number
- DE19919411A1 DE19919411A1 DE19919411A DE19919411A DE19919411A1 DE 19919411 A1 DE19919411 A1 DE 19919411A1 DE 19919411 A DE19919411 A DE 19919411A DE 19919411 A DE19919411 A DE 19919411A DE 19919411 A1 DE19919411 A1 DE 19919411A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- valve seat
- hole
- stem
- air
- sealing ring
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B39/00—Component parts, details, or accessories, of pumps or pumping systems specially adapted for elastic fluids, not otherwise provided for in, or of interest apart from, groups F04B25/00 - F04B37/00
- F04B39/10—Adaptations or arrangements of distribution members
- F04B39/1013—Adaptations or arrangements of distribution members the members being of the poppet valve type
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B33/00—Pumps actuated by muscle power, e.g. for inflating
- F04B33/005—Pumps actuated by muscle power, e.g. for inflating specially adapted for inflating tyres of non-motorised vehicles, e.g. cycles, tricycles
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S251/00—Valves and valve actuation
- Y10S251/90—Valves with o-rings
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Lift Valve (AREA)
- Self-Closing Valves And Venting Or Aerating Valves (AREA)
- Mechanically-Actuated Valves (AREA)
- Check Valves (AREA)
Abstract
Die Erfindung läßt sich wie folgt zusammenfassen: Ein Ventil zum Freisetzen kleiner Luftmengen umfaßt einen Ventilsitz mit einem ersten Ende, das in einer Aufnahme angebracht ist, die mit einer Luftkammer in Verbindung steht. Der Ventilsitz umfaßt ein Durchgangsloch, um die Aufnahme mit der Atmosphäre in Verbindung zu setzen. Das erste Ende des Ventilsitzes umfaßt eine Stirnseite mit einem mit Aussparung versehenen Abschnitt um das Durchgangsloch. Ein Schaft erstreckt sich verschiebbar durch das Durchgangsloch des Ventilsitzes auf solche Weise, daß zwischen der Aufnahme und der Atmosphäre ein Luftdurchlaß vorgesehen ist. Der Schaft umfaßt ein sich in der Aufnahme befindliches erstes Ende und ein zweites Ende zur Handbetätigung. Das erste Ende des Schaftes umfaßt einen daran gebildeten Flansch, wobei der Schaft weiter ein Querloch aufweist, das mit dem Luftdurchlaß in Verbindung steht. In dem mit Aussparung versehenen Abschnitt des ersten Endes des Ventilsitzes befindet sich ein Dichtring, dessen Breite kleiner als der Durchmesser des Querlochs ist. Der Dichtring blockiert den Luftdurchlaß, wenn das Querloch des Schaftes nicht mit dem Dichtring ausgerichtet ist, und Luft in der Luftkammer wird zur Atmosphäre freigegeben, wenn das Querloch mit dem Dichtring ausgerichtet ist. Zwischen dem Flansch und einer Stirnwand, die einen Teil der Aufnahme begrenzt, ist ein elastisches Element befestigt. Das elastische Element spannt den Schaft zu einer Dichtposition hin vor, in der ...
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Freisetzventil für klei
ne Luftmengen für eine Handluftpumpe, bei der unter Druck ste
hende Luft in einer mit der Handluftpumpe in Verbindung stehen
den Dämpfungsvorrichtung in einer kleinen Menge freigesetzt
werden kann, um das Stoßdämpfungsvermögen der an einem Fahrrad
angebrachten Dämpfungsvorrichtung einzustellen.
Fig. 12 zeigt in Vorderansicht einer Fahrradvorderradgabel mit
einer pneumatischen Dämpfungsvorrichtung, wobei die Darstellung
teilweise im Schnitt ist. Ein herkömmliches Freisetzventil zum
Freisetzen von Luft aus der Dämpfungsvorrichtung ist in Fig. 13
gezeigt.
Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung umfaßt das Ventil zum
Freisetzen von kleinen Luftmengen einen Ventilsitz mit einem
ersten Ende zur Anbringung in einer mit einer Luftkammer in
Verbindung stehenden Aufnahme und mit einem zweiten Ende, wobei
der Ventilsitz ein Durchgangsloch zur Verbindung der Aufnahme
mit der Atmosphäre umfaßt und das erste Ende des Ventilsitzes
eine Stirnseite mit einem eine Aussparung aufweisenden Ab
schnitt um das Durchgangsloch herum aufweist. Durch das Durch
gangsloch des Ventilsitzes erstreckt sich verschiebbar ein
Schaft auf solche Weise, daß zwischen der Aufnahme und der
Atmosphäre ein Luftdurchlaß vorgesehen ist, wobei der Schaft
ein in der Aufnahme befindliches erstes Ende und ein zweites
Ende zur Handbetätigung aufweist. Das erste Ende des Schaftes
weist einen daran gebildeten Flansch auf und der Schaft umfaßt
weiter ein Querloch, das mit dem Luftdurchlaß in Verbindung
steht. In dem eine Aussparung aufweisenden Abschnitt des ersten
Endes des Ventilsitzes befindet sich ein Dichtring angeordnet,
der eine Breite kleiner als der Durchmesser des Querlochs auf
weist. Der Dichtring blockiert den Luftdurchlaß, wenn das
Querloch des Schaftes nicht mit dem Dichtring ausgerichtet ist,
und Luft in der Luftkammer wird zur Atmosphäre freigegeben,
wenn das Querloch mit dem Dichtring ausgerichtet ist. Zwischen
dem Flansch und einer Stirnwand, die einen Teil der Aufnahme
bildet, ist ein elastisches Element befestigt, das den Schaft
zu einer Dichtposition hin vorspannt, in der das Querloch des
Schaftes nicht mit dem Dichtring ausgerichtet ist.
Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung umfaßt das Ventil zum
Freisetzen von kleinen Luftmengen einen Ventilsitz mit einem
ersten Ende zur Anbringung in einer mit einer Luftkammer in
Verbindung stehenden Aufnahme und mit einem zweiten Ende, wobei
der Ventilsitz ein Durchgangsloch zur Verbindung der Aufnahme
mit der Atmosphäre umfaßt und das erste Ende des Ventilsitzes
eine Stirnseite mit einem eine Aussparung aufweisenden Ab
schnitt um das Durchgangsloch herum aufweist. Durch das Durch
gangsloch des Ventilsitzes erstreckt sich verschiebbar ein
Schaft auf solche Weise, daß zwischen der Aufnahme und der
Atmosphäre ein Luftdurchlaß vorgesehen ist, wobei der Schaft
ein in der Aufnahme befindliches erstes Ende und ein zweites
Ende zur Handbetätigung aufweist. Das erste Ende des Schaftes
weist einen daran gebildeten Flansch auf und der Schaft umfaßt
weiter eine Ringnut, die mit dem Luftdurchlaß in Verbindung
steht. In dem eine Aussparung aufweisenden Abschnitt des ersten
Endes des Ventilsitzes befindet sich ein Dichtring angeordnet,
der eine Breite kleiner als diejenige der Ringnut aufweist. Der
Dichtring blockiert den Luftdurchlaß, wenn die Ringnut des
Schaftes nicht mit dem Dichtring ausgerichtet ist, und Luft in
der Luftkammer wird zur Atmosphäre freigegeben, wenn die
Ringnut mit dem Dichtring ausgerichtet ist. Zwischen dem
Flansch und einer Stirnwand, die einen Teil der Aufnahme
bildet, ist ein elastisches Element befestigt, das den Schaft
zu einer Dichtposition hin vorspannt, in der die Ringnut des
Schaftes nicht mit dem Dichtring ausgerichtet ist.
Die Erfindung wird im folgenden weiter anhand bevorzugter Aus
führungsbeispiele und der Zeichnung beschrieben. Diese Dar
stellung soll jedoch die Erfindung nicht auf die beschriebenen
Ausführungsbeispiele und Merkmalskombinationen beschränken, wie
auch die Erfindung nicht auf die in den abhängigen Ansprüchen
angegebenen Merkmalskombinationen beschränkt sein soll. In der
Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Handluftpumpe mit
einem erfindungsgemäßen Ventil zum Freisetzen kleiner
Luftmengen;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Handluftpumpe von
Fig. 1, zum Teil in auseinandergezogener Darstellung;
Fig. 3 eine Teilschnittansicht, die das erfindungsgemäße
Ventil zum Freisetzen kleiner Luftmengen veranschau
licht;
Fig. 4 eine Ansicht ähnlich Fig. 3, bei der ein Druckknopf
zum Freisetzen von Luft gedrückt ist;
Fig. 5 eine Ansicht ähnlich Fig. 3, bei der der Druckknopf
gedrückt ist, so daß er sich über einen kritischen
Punkt zum Freisetzen von Luft hinweg bewegt;
Fig. 6 eine Teilschnittansicht eines abgewandelten Ausfüh
rungsbeispiels des erfindungsgemäßen Ventils zum
Freisetzen von kleinen Luftmengen;
Fig. 7 eine Ansicht ähnlich Fig. 6, bei der ein Druckknopf
zum Freisetzen von Luft gedrückt ist;
Fig. 8 eine Ansicht ähnlich Fig. 6, bei der der Druckknopf
gedrückt ist, so daß er sich über eine kritischen
Punkt zum Freisetzen von Luft hinweg bewegt;
Fig. 9 eine Teilschnittansicht eines weiteren abgewandelten
Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Ventils
zum Freisetzen von kleinen Luftmengen, bei dem die
Quernut in Fig. 6 durch eine Ringnut ersetzt ist;
Fig. 10 eine Ansicht ähnlich Fig. 9, bei der ein Druckknopf
zum Freisetzen von Luft gedrückt ist;
Fig. 11 eine Ansicht ähnlich Fig. 9, bei der der Druckknopf
gedrückt ist, so daß er sich über einen kritischen
Punkt zum Freisetzen von Luft hinaus bewegt;
Fig. 12 eine Vorderansicht, zum Teil im Schnitt, einer Vor
derradgabel eines Fahrrades mit pneumatischer Dämp
fungsvorrichtung; und
Fig. 13 eine Teilschnittansicht, die ein herkömmliches Frei
setzventil für eine Handluftpumpe veranschaulicht.
Es wird nun auf Fig. 1 und 2 Bezug genommen. Diese Figuren
zeigen eine Handluftpumpe 20, die allgemein eine Pumpvorrich
tung 21 zum Pumpen von Luft in beispielsweise eine (nicht ge
zeigte) Dämpfungsvorrichtung einer Fahrradvordergabel durch
hin- und hergehende Betätigung eines Betätigungshandgriffs 22
umfaßt, die herkömmlich ist, und daher nicht im einzelnen be
schrieben wird. An der Handluftpumpe 20 ist ein Druckmesser 23
angebracht, um den Luftdruck in der Dämpfungsvorrichtung an
zuzeigen. Ein Freisetzventil 30 gemäß der vorliegenden Erfin
dung ist am Hauptkörper 25 der Handluftpumpe 20 angebracht, um
die Freisetzung von kleinen Luftmengen zu gestatten.
Es wird nun auf Fig. 2 und 3 Bezug genommen. Das Freisetzventil
30 umfaßt einen Ventilsitz 30, dessen erstes Ende in einer Auf
nahme 24 des Hauptkörpers 25 aufgenommen ist, die eine Verbin
dung mit der Dämpfungsvorrichtung über eine (nicht gezeigte)
Luftkammer des Hauptkörpers 25 der Handluftpumpe 20 herstellt.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist das erste Ende 31 des Ven
tilsitzes 30 durch Gewindeeingriffin der Aufnahme 24 be
festigt. Das erste Ende 31 des Freisetzventils 30 umfaßt weiter
ein Durchgangsloch 32, das die Aufnahme 24 mit der Atmosphäre
in Verbindung setzt. Das Freisetzventil 30 umfaßt weiter ein
zweites Ende außerhalb des Hauptkörpers 25 der Handluftpumpe
20, das eine (nicht bezeichnete) Nut aufweist. Durch das
Durchgangsloch 32 erstreckt sich verschiebbar ein Schaft 50,
der ein sich in der Aufnahme 24 befindliches erstes Ende und
ein sich in der Nut im zweiten Ende des Freisetzventils 30
befindliches zweites Ende aufweist. Am zweiten Ende des Schaf
tes 50 ist ein Drückknopf 51 zur Handbetätigung befestigt, der
später beschrieben wird.
Das erste Ende 31 des Ventilsitzes 30 umfaßt eine Stirnseite
mit einem mit einer Aussparung versehenen Abschnitt 310 um das
Durchgangsloch 32. Der Schaft 50 ist teilweise im Durchgangs
loch 32 auf eine solche Weise aufgenommen, daß ein Spiel bzw.
Zwischenraum 34 zwischen dem Schaft 50 und einem Innenumfang
vorhanden ist, der das Durchgangsloch 32 begrenzt, um hierdurch
einen Luftdurchlaß 34 vorzusehen, durch den Luft zwischen der
Aufnahme 24 und der Atmosphäre durchtreten kann. In dem mit der
Aussparung versehenen Abschnitt 310 ist ein Dichtring 40
positioniert, um den Luftdurchlaß 34 zu blockieren. Am ersten
Ende des Schaftes 50 ist ein Flansch 52 gebildet und befindet
sich in der Aufnahme 24. Zwischen dem Flansch 52 und einer
(nicht bezeichneten) Stirnwand, die einen Teil der Aufnahme 24
abgrenzt, ist ein elastisches Element 60 befestigt. Der Schaft
50 umfaßt ein Querloch 53, das in einem Außenumfang von diesem
vorgesehen ist und sich zwischen dem Flansch 52 und dem Druck
knopf 51 befindet. Der Durchmesser des Querlochs 53 ist größer
als die Breite des Dichtrings 40.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, ist der Schaft 50 durch das
elastische Element 60 normalerweise zu einer Dichtposition hin
vorgespannt, in der das Querloch 53 nicht mit dem Dichtring 40
ausgerichtet ist. Nach dem Pumpen kann der Benutzer den Luft
druck in der Dämpfungsvorrichtung über den Druckmesser 23
ablesen. Wenn der Luftdruck als zu hoch festgestellt wird, kann
der Benutzer den Druckknopf 51 drücken, um den Schaft einwärts
zu bewegen. Wenn, wie in Fig. 4 gezeigt ist, die Ringnut 53 mit
dem Dichtring 40 ausgerichtet ist, der sich in dem mit der
Aussparung versehenen Abschnitt 310 des Ventilsitzes 30 posi
tioniert befindet, wird Luft im Inneren der Dämpfungsvorrich
tung in einer kleinen Menge zur Atmosphäre über die Aufnahme 24
und den Luftdurchlaß 34 freigesetzt, da der Durchmesser des
Querlochs 53 größer als die Breite des Dichtrings 40 ist. Wenn
sich der Schaft 50 weiter einwärts, wie in Fig. 5 zu sehen ist,
bewegt derart, daß das Querloch 53 nicht mit dem Dichtring 40
ausgerichtet ist, wird der Luftdurchlaß 34 wieder durch den
Dichtring 40 blockiert. Wenn der Druckknopf 51 freigegeben
wird, bewegt sich der Schaft 50 unter der Wirkung des elasti
schen Elements 60 nach außen zu seiner in Fig. 3 gezeigten
Ausgangsposition. Die Luft in der Dämpfungsvorrichtung wird
wieder in einer kleinen Menge freigesetzt, wenn das Querloch 53
des Schafts 50 wieder mit dem Dichtring 40 ausgerichtet ist. So
kann durch wiederholtes Drücken und Freigeben des Druckknopfs
51 das Freisetzventil gemäß der vorliegenden Erfindung dazu
verwendet werden, Luft in einer kleinen Menge freizusetzen, bis
die Luft den benötigten Druck erreicht.
Fig. 9 zeigt ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel des Frei
setzventils, bei dem das Querloch 53 durch eine Ringnut 53'
ersetzt ist, deren Breite größer als die Breite des Dichtrings
40 ist, um es zu ermöglichen, daß Luft über die Aufnahme 24,
die Ringnut 53' und den Luftdurchlaß 34 freigesetzt wird, wenn
die Ringnut 53 mit dem Dichtring 40 während der Bewegung des
Schaftes 50 bei Drücken des Druckknopfs 51 ausgerichtet ist,
wie in Fig. 12 gezeigt ist. Wenn die Ringnut 53' nicht mit dem
Dichtring 40 ausgerichtet ist, blockiert der Dichtring 40 den
Luftdurchlaß 34, wie in Fig. 9 und 11 gezeigt ist.
Fig. 6 zeigt ein weiteres abgewandeltes Ausführungsbeispiel des
Freisetzventils gemäß der vorliegenden Erfindung, bei dem der
Dichtring 40 durch einen an der Stirnseite des ersten Endes 31
des Ventilsitzes 30, in dem der mit Aussparung versehene Ab
schnitt 310 vorgesehen ist, gebildeten Anschlag 311 am Platz
gehalten wird. Fig. 7 und 8 zeigen wieder zwei weitere Stellun
gen des Schaftes 50 entsprechend weiteren Druckbetätigungen des
Druckknopfes 51.
Es ist aus Obigem offensichtlich, daß das Freisetzventil gemäß
der vorliegenden Erfindung im Aufbau einfach ist, da keine kom
plizierten Luftdurchlässe damit verbunden sind. Die Herstel
lungskosten sind niedrig, die Wartung ist leicht und die
Betätigung ist einfach.
Obwohl das Freisetzventil zum Freisetzen kleiner Luftmengen
gemäß der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf eine
Handluftpumpe zum Freisetzen von Druckluft in einer Dämpfungs
vorrichtung für eine Fahrradvordergabel veranschaulicht worden
ist, ist es ersichtlich, daß das Freisetzventil gemäß der
vorliegenden Erfindung unter anderen Bedingungen eingesetzt
werden kann, bei denen die Freisetzung von kleinen Luftmengen
erforderlich ist.
Die Erfindung läßt sich wie folgt zusammenfassen: Ein Ventil
zum Freisetzen kleiner Luftmengen umfaßt einen Ventilsitz mit
einem ersten Ende, das in einer Aufnahme angebracht ist, die
mit einer Luftkammer in Verbindung steht. Der Ventilsitz umfaßt
ein Durchgangsloch, um die Aufnahme mit der Atmosphäre in Ver
bindung zu setzen. Das erste Ende des Ventilsitzes umfaßt eine
Stirnseite mit einem mit Aussparung versehenen Abschnitt um das
Durchgangsloch. Ein Schaft erstreckt sich verschiebbar durch
das Durchgangsloch des Ventilsitzes auf solche Weise, daß
zwischen der Aufnahme und der Atmosphäre ein Luftdurchlaß vor
gesehen ist. Der Schaft umfaßt ein sich in der Aufnahme befind
liches erstes Ende und ein zweites Ende zur Handbetätigung. Das
erste Ende des Schaftes umfaßt einen daran gebildeten Flansch,
wobei der Schaft,weiter ein Querloch aufweist, das mit dem
Luftdurchlaß in Verbindung steht. In dem mit Aussparung ver
sehenen Abschnitt des ersten Endes des Ventilsitzes befindet
sich ein Dichtring, dessen Breite kleiner als der Durchmesser
des Querlochs ist. Der Dichtring blockiert den Luftdurchlaß,
wenn das Querloch des Schaftes nicht mit dem Dichtring ausge
richtet ist, und Luft in der Luftkammer wird zur Atmosphäre
freigegeben, wenn das Querloch mit dem Dichtring ausgerichtet
ist. Zwischen dem Flansch und einer Stirnwand, die einen Teil
der Aufnahme begrenzt, ist ein elastisches Element befestigt.
Das elastische Element spannt den Schaft zu einer Dichtposition
hin vor, in der das Querloch des Schaftes nicht mit dem Dicht
ring ausgerichtet ist.
Obwohl die Erfindung in bezug auf ein bevorzugtes Ausführungs
beispiel beschrieben worden ist, sind selbstverständlich
weitere Abwandlungen und Änderungen im Umfang der beigefügten
Ansprüche möglich.
Claims (10)
1. Ventil zum Freisetzen kleiner Luftmengen, umfassend
einen Ventilsitz (30) mit einem ersten Ende (31), das zur
Anbringung in einer mit einer Luftkammer in Verbindung stehen
den Aufnahme (24) vorgesehen ist, und mit einem zweiten Ende,
wobei der Ventilsitz ein Durchgangsloch (32) zum Verbinden der
Aufnahme mit der Atmosphäre umfaßt, wobei das erste Ende (31)
des Ventilsitzes (30) eine Stirnseite mit einem mit Aussparung
versehenen Abschnitt (310) um das Durchgangsloch (32) aufweist,
einen Schaft (50), der sich verschiebbar durch das Durch gangsloch (32) des Ventilsitzes (30) auf solche Weise er streckt, daß ein Luftdurchlaß (34) zwischen der Aufnahme (24) und der Atmosphäre vorgesehen ist, wobei der Schaft ein sich in der Aufnahme befindliches erstes Ende und ein zweites Ende zur Handbetätigung umfaßt, wobei das erste Ende des Schaftes (50) einen daran gebildeten Flansch (52) umfaßt, wobei der Schaft weiter ein Querloch (53) aufweist, das mit dem Luftdurchlaß in Verbindung steht,
einen Dichtring (40), der in dem mit Aussparung versehe nen Abschnitt des ersten Endes des Ventilsitzes positioniert ist und eine geringere Breite als der Durchmesser des Querlochs (53) aufweist, wobei der Dichtring (40) den Luftdurchlaß (34) blockiert, wenn das Querloch des Schaftes nicht mit dem Dicht ring ausgerichtet ist, und Luft in der Luftkammer zur Atmosphä re freigesetzt wird, wenn das Querloch mit dem Dichtring ausge richtet ist, und
ein elastisches Element (60), das zwischen dem Flansch (52) und einer Stirnwand befestigt ist, die einen Teil der Aufnahme bildet, wobei das elastische Element den Schaft zu einer Dichtposition hin vorspannt, in der das Querloch des Schaftes nicht mit dem Dichtring ausgerichtet ist.
einen Schaft (50), der sich verschiebbar durch das Durch gangsloch (32) des Ventilsitzes (30) auf solche Weise er streckt, daß ein Luftdurchlaß (34) zwischen der Aufnahme (24) und der Atmosphäre vorgesehen ist, wobei der Schaft ein sich in der Aufnahme befindliches erstes Ende und ein zweites Ende zur Handbetätigung umfaßt, wobei das erste Ende des Schaftes (50) einen daran gebildeten Flansch (52) umfaßt, wobei der Schaft weiter ein Querloch (53) aufweist, das mit dem Luftdurchlaß in Verbindung steht,
einen Dichtring (40), der in dem mit Aussparung versehe nen Abschnitt des ersten Endes des Ventilsitzes positioniert ist und eine geringere Breite als der Durchmesser des Querlochs (53) aufweist, wobei der Dichtring (40) den Luftdurchlaß (34) blockiert, wenn das Querloch des Schaftes nicht mit dem Dicht ring ausgerichtet ist, und Luft in der Luftkammer zur Atmosphä re freigesetzt wird, wenn das Querloch mit dem Dichtring ausge richtet ist, und
ein elastisches Element (60), das zwischen dem Flansch (52) und einer Stirnwand befestigt ist, die einen Teil der Aufnahme bildet, wobei das elastische Element den Schaft zu einer Dichtposition hin vorspannt, in der das Querloch des Schaftes nicht mit dem Dichtring ausgerichtet ist.
2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß ein Druckknopf (51) am zweiten Ende des Schaftes
(50) zur Handbetätigung befestigt ist.
3. Ventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet daß das zweite Ende des Ventilsitzes eine
Nut zur verschiebbaren Aufnahme des Druckknopfes (51) umfaßt.
4. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß sich der Schaft (50) verschieb
bar durch das Durchgangsloch (32) des Ventilsitzes (30) auf
solche Weise erstreckt, daß ein Zwischenraum (34) zwischen dem
Schaft (50) und dem Innenumfang vorhanden ist, der das Durch
gangsloch abgrenzt, um hierdurch den Luftdurchlaß vorzusehen.
5. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Stirnseite des ersten Endes
des Ventilsitzes einen daran gebildeten Anschlag aufweist, um
den Dichtring am Platz zu halten.
6. Ventil zum Freisetzen kleiner Luftmengen, umfassend
einen Ventilsitz (30) mit einem ersten Ende 31, das zur
Anbringung in einer mit einer Luftkammer in Verbindung stehen
den Aufnahme (24) vorgesehen ist, und mit einem zweiten Ende,
wobei der Ventilsitz ein Durchgangsloch (32) zum Verbinden der
Aufnahme mit der Atmosphäre umfaßt, wobei das erste Ende (31)
des Ventilsitzes (30) eine Stirnseite mit einem mit Aussparung
versehenen Abschnitt (310) um das Durchgangsloch (32) aufweist,
einen Schaft (50), der sich verschiebbar durch das Durch gangsloch (32) des Ventilsitzes (30) auf solche Weise ers treckt, daß ein Luftdurchlaß (34) zwischen der Aufnahme (24) und der Atmosphäre vorgesehen ist, wobei der Schaft ein sich in der Aufnahme befindliches erstes Ende und ein zweites Ende zur Handbetätigung umfaßt, wobei das erste Ende des Schaftes (50) einen daran gebildeten Flansch (52) umfaßt, wobei der Schaft weiter eine Ringnut (53') aufweist, die mit dem Luftdurchlaß in Verbindung steht,
einen Dichtring (40), der in den mit Aussparung versehe nen Abschnitt des ersten Endes des Ventilsitzes positioniert ist und eine geringere Breite als diejenige der Ringnut (53') aufweist, wobei der Dichtring (40) den Luftdurchlaß (34) blockiert, wenn die Ringnut (53') des Schaftes nicht mit dem Dichtring ausgerichtet ist, und Luft in der Luftkammer zur Atmosphäre freigesetzt wird, wenn die Ringnut (53') mit dem Dichtring ausgerichtet ist, und
ein elastisches Element (60), das zwischen dem Flansch (52) und einer Stirnwand befestigt ist, die einen Teil der Aufnahme bildet, wobei das elastische Element den Schaft zu einer Dichtposition hin vorspannt, in der die Ringnut (53') des Schaftes nicht mit dem Dichtring ausgerichtet ist.
einen Schaft (50), der sich verschiebbar durch das Durch gangsloch (32) des Ventilsitzes (30) auf solche Weise ers treckt, daß ein Luftdurchlaß (34) zwischen der Aufnahme (24) und der Atmosphäre vorgesehen ist, wobei der Schaft ein sich in der Aufnahme befindliches erstes Ende und ein zweites Ende zur Handbetätigung umfaßt, wobei das erste Ende des Schaftes (50) einen daran gebildeten Flansch (52) umfaßt, wobei der Schaft weiter eine Ringnut (53') aufweist, die mit dem Luftdurchlaß in Verbindung steht,
einen Dichtring (40), der in den mit Aussparung versehe nen Abschnitt des ersten Endes des Ventilsitzes positioniert ist und eine geringere Breite als diejenige der Ringnut (53') aufweist, wobei der Dichtring (40) den Luftdurchlaß (34) blockiert, wenn die Ringnut (53') des Schaftes nicht mit dem Dichtring ausgerichtet ist, und Luft in der Luftkammer zur Atmosphäre freigesetzt wird, wenn die Ringnut (53') mit dem Dichtring ausgerichtet ist, und
ein elastisches Element (60), das zwischen dem Flansch (52) und einer Stirnwand befestigt ist, die einen Teil der Aufnahme bildet, wobei das elastische Element den Schaft zu einer Dichtposition hin vorspannt, in der die Ringnut (53') des Schaftes nicht mit dem Dichtring ausgerichtet ist.
7. Ventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net, daß ein Druckknopf (51) am zweiten Ende des Schaftes
(50) zur Handbetätigung befestigt ist.
8. Ventil nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß das zweite Ende des Ventilsitzes eine
Nut zur verschiebbaren Aufnahme des Druckknopfes (51) umfaßt.
9. Ventil nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß sich der Schaft (50) verschieb
bar durch das Durchgangsloch (32) des Ventilsitzes (30) auf
solche Weise erstreckt, daß ein Zwischenraum (34) zwischen dem
Schaft (50) und dem Innenumfang vorhanden ist, der das Durch
gangsloch abgrenzt, um hierdurch den Luftdurchlaß vorzusehen.
10. Ventil nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Stirnseite des ersten Endes
des Ventilsitzes einen daran gebildeten Anschlag aufweist, um
den Dichtring am Platz zu halten.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
TW087206581U TW376128U (en) | 1998-04-29 | 1998-04-29 | Micro pressure reducing tools |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19919411A1 true DE19919411A1 (de) | 1999-12-09 |
DE19919411C2 DE19919411C2 (de) | 2001-08-09 |
Family
ID=21633656
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19919411A Expired - Fee Related DE19919411C2 (de) | 1998-04-29 | 1999-04-28 | Ventil zum Freisetzen kleiner Luftmengen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6070855A (de) |
DE (1) | DE19919411C2 (de) |
TW (1) | TW376128U (de) |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6539970B1 (en) * | 1999-10-21 | 2003-04-01 | Prime Solutions, Llc | Method and apparatus for servicing a pressurized system |
DE102006054645B4 (de) * | 2006-11-17 | 2011-01-20 | Eugen Metzger Gmbh | Verbindungsvorrichtung für ein Fluidsystem |
US8960214B2 (en) | 2011-03-11 | 2015-02-24 | Michael A. Kozuschek | Tire pressure release apparatus and method |
US10687720B2 (en) | 2014-06-09 | 2020-06-23 | Irras Usa, Inc. | Automatic air management system |
US10883493B1 (en) * | 2018-01-29 | 2021-01-05 | Jayson Walden | Pool pump air release |
US20190323924A1 (en) * | 2018-04-20 | 2019-10-24 | Kai-Ee Inc. | Testing device for vehicles |
US11959470B2 (en) * | 2021-05-03 | 2024-04-16 | Scott Wu | Air pump with relief device configured for dispensing trace amount of air |
US20230082548A1 (en) * | 2021-09-13 | 2023-03-16 | Scott Wu | Air Pump with Relief Device |
Family Cites Families (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US904329A (en) * | 1908-02-25 | 1908-11-17 | George R Hohman | Faucet. |
US2577654A (en) * | 1946-07-05 | 1951-12-04 | Curtis Automotive Devices Inc | Vent valve |
US3008686A (en) * | 1959-07-20 | 1961-11-14 | Logansport Machine Co Inc | Air bleeder valve |
US3239192A (en) * | 1963-02-18 | 1966-03-08 | Daytree Mfg Company | Livestock oiler valve and method of installing same |
US3714968A (en) * | 1971-09-29 | 1973-02-06 | Sloan Valve Co | Angle cocks with vent valves |
GB8906236D0 (en) * | 1989-03-17 | 1989-05-04 | Bailey Robert J | Valve |
US5054514A (en) * | 1989-05-25 | 1991-10-08 | Plumbmaster, Inc. | Drinking fountain cartridge valve |
FR2667673B2 (fr) * | 1990-04-03 | 1993-03-19 | Oreal | Valve autobloquante, notamment pour recipient aerosol. |
US5390899A (en) * | 1992-10-26 | 1995-02-21 | Perez C.; Sergio | Flow valve operated by the angular or cross displacement of an axial stem |
US5665908A (en) * | 1996-06-26 | 1997-09-09 | Burkey; Ronald L. | Manual tire deflating and pressure indicating device |
-
1998
- 1998-04-29 TW TW087206581U patent/TW376128U/zh unknown
-
1999
- 1999-02-09 US US09/247,677 patent/US6070855A/en not_active Expired - Lifetime
- 1999-04-28 DE DE19919411A patent/DE19919411C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
TW376128U (en) | 1999-12-01 |
US6070855A (en) | 2000-06-06 |
DE19919411C2 (de) | 2001-08-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3923282C2 (de) | Vorrichtung zur Dämpfung von Druckschwingungen | |
DE4409252C2 (de) | Luftfederungsanlage | |
DE2919171A1 (de) | Spritzpistole | |
DE19919411C2 (de) | Ventil zum Freisetzen kleiner Luftmengen | |
DE3126569C2 (de) | Arbeitsservoverstärker | |
DE1930279C3 (de) | Tandembauptzylinder fuer eine hydraulische Fahrzeugbremsanlage | |
DE3001687C2 (de) | Verstellbare Düse an einem handbetätigten Flüssigkeitszerstäuber | |
DE1505011A1 (de) | Ventilverlaengerung | |
DE2517679A1 (de) | Nippel zum einfuellen von insbesondere fett | |
DE1813145C2 (de) | Luftverteiler für eine druckluftbetriebene hydropneumatische Pumpe zur Förderung von Druckflüssigkeit | |
EP1144234B1 (de) | Hauptzylinder für eine hydraulische fahrzeugbremsanlage mit verbesserter rückstellfederfesselung | |
DE3205268C2 (de) | ||
DE2535538C3 (de) | Bremsdrucksteuerventil | |
DE2822101A1 (de) | Vakuumbremskraftverstaerker | |
DE3012455C2 (de) | ||
DE3326410C2 (de) | ||
DE2363001C3 (de) | Druckrückhalteventil für eine hydraulische Fahrzeugbremsanlage | |
DE3929934C2 (de) | ||
EP1373039A2 (de) | Bremskraftübertragungseinrichtung für einen bremskraftverstärker | |
EP0492094B1 (de) | Stellungsanzeigevorrichtung | |
DE19648859A1 (de) | Selbstpumpendes hydropneumatisches Federbein mit innerer Niveauregelung | |
DE1301720B (de) | Handbetaetigte Steuereinrichtung fuer einen Arbeitszylinder | |
DE3010513C2 (de) | Twin-Druckregler | |
EP0937624B1 (de) | Anordnung mit einer Ventileinrichtung | |
DE4117098A1 (de) | Hauptbremszylinder fuer eine blockiergeschuetzte hydraulische bremsanlage mit einem zentralventil |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Representative=s name: KOENIG, B., DIPL.-PHYS. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 80 |
|
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |