DE1505011A1 - Ventilverlaengerung - Google Patents
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Description
- Ventilverlängerunge Die Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Verlängerung für den Schaft eines Kraftwagenreifenventils ode dgl, ,:,ei der zunehmenden Verwendung von Radscheiben oder Radabdeckungen, die im wesentlichen das gesamte Metallrad eines Kraftwagens bedecken, ist der Schaft des Ventils, das normalerweise oder herkömmlich mit dem Reifen oder dem Schlauch verwendet wird, der auf der Radfelge aufgesetzt ist, nicht von ausreichender Länge, um die Anordnung des Ventilschafts in einer gut zugänglichen Stellung zu ermöglichen, so daß der Reifen oder der Schlauch aufgeblasen, abgelassen, gemessen oder in anderer Weise gewartet werden kann, Zur Vermeidung des Umstandes, daß Ventilschäfte herkömmlicher Reifenventile nicht von ausreichender Länge zur Anordnung In einer -gut zignglichen Stellung sind, wenn eine Radscheibe oder eine Radabdeckung in Verbindung mit dem Fahrzeugrad verwendet wird, würden die Ventilschäfte zu-4rat mit grösseren Längen hergestellt, da es jedoch keine genormte Grösse, Form oder Gestaltung für solche Radscheiben .oder Radabdeckungen gibt und da solche Radscheiben oder Radabdeckungen nicht zur ursprünglichen Ausrüstung gehören, sondern auf Wunsch als Zubehör verkauft werden, ist es nicht möglich, die Länge, auf welche der normale oder herkömmliche Ventilschaft verlängert werden soll, zu normen, Solche Ventilschaftverlängerungen müssen sich nicht nur Über die jeweiligen Radscheiben oder Radabdeckungen hinaus erstrecken, mit denen sie verwendet werden, so daß sie sich in einer zur Wartung zugänglichen Stellung befinden, damit der Reifen oder der dazugehörige S chlauch durch eine herkömmliche Einrichtung gewartet werden kann, sondern es darf die Ventilschaftverlängerung nicht über ein angemessenes T.Iaß tberstehen, da eine übermässige Länge.der Ventilschaftverlängerung zur Folge haben würde, daß sie durch Randsteine u. dgl. beschädigt wird@ Eine Lösung-der Schwierigkeiten, die infolge der ausgedehnten CD und zunehmenden Verwendung von Radscheiben oder -Abdeckungen aufgetreten sind, besteht darin, als ursprüngliche Ausrüstung ein Ventil einzubauen.. das den kürzesten herkömmii_ chen Ventilschaft auf dem Schlauch oder dem Reifen hat und dann als Teil der wablweisen Ausrüstung oder des Zubehörs eine Ventilschaftverlängerung zu liefern, welche die geeignete und richtige Länge für den besonderen Satz von-Radscheiben oder -Abdeckungen hat, der von den Kunden gekauft worden Ist.
- Eine solche Lösung für das vorstehend geschilderte Problem führt zu den Gestehungskosten für ein herkömmliches Ventil und zus#Itzlich zu Kosten für eine VerliIngerung, die ein Teil des Zu]Deiiörs oder des Satzes von Radscheiben oder -Abdeck-ungen bildet und durch den-Käufer erworben wird. Diese zusätzlichen Kosten übersteigen natürlich die Kostn eines einfachen Ventils von der erforderlichen Länge, wenn ein solches einfaches Ventil als ursprüngliche Ausrüstung erhältlich V lc,z äre, jedoch ist es infolge kz der verschiedenen Grössen" Formen und Gestaltungen von Radscheiben oder -Abdeckungen, unter denen der Kunde seine Ausijahl treffen kann und in Unkenntnis des Geschmacks des Kunden ist, nicht möglich, die genaue ge für einen Ventilschaft vorauszubestimmen, ivenn eiü solcher Ventilschaft schon einen Teil des Ventils bei der ursprünglichen Ausrüstung bilden soll.
die Kosten der Ventilschaftverl"--#nrer- Die ständigen Bemühungeng#- ungen so-herabzusetzeng daß die koni . binierten Kosten der Ver- längerung und der ursprünglichen Ventilausrüstung die Kosten eines einfachen Ventils -oder einer einheitlichen Bauform, wel- ehe den:Wünschen des Kunden entspricht, nicht überschreiten, haben bisher zu keinem befriedige;M,#.2--n Ergebnis geführt. Ferner wird normalerweise eine Ventilkappe verwendet, um das Eindringen von Staub, Schmutz und anderen unerwünschten Fremd- körpern zu verhindern, die das einwandfreie Arbeiten eines Ventils beeinträchtigen, das in Verbindung, mit einem Auto- reifen oder--Se hlauch verwendet werden kann, Insbesondere betriTt die Erfindung eine billige und leicht herste.llbare Ventilverlängerung, die so ausgebildet und ange- ordnet ist, daß sie bei allen Arten von Ventilen benutzt werden kann, um deren Ventilschaft in einer gut zugänglichen Stellung anzuordneng wenn eine Radscheibe oder -Abdeckung verwendet wird und um das Eindringen von Staub, Schmutz und'anderen un- erwünschten-Fremdkörpern zu verhindern, die das einwandfreie Arbeiten des Ventils beeinträchtigen, Es wurden bereits zahlreiche Ventilverlängerungs- und Schutz- vorrichtungen hergestellt" bei- denen in der einen oder anderen Weise versucht worden ist-" den Ventilschaft über eine Rad- - Uni diese Schwierigkleitän zu überwinden., wurden verschiedene hrten von Ventilschaftverlängerungen oder -Kappen hergestellt, deren Herstellung teuer und schwierig istä Was immer noch fehlt, ist eine Ventilverlängerung, die leicht auf ein. lientilirehäuse so aufsetzbar ist.. daß, sie das Ventil-.-ehäuse bis zu einer Stelle verlängert, in welcher sich dz,.,-, Ventil in einer gut zur ,änglichen Stellung befindet, In der das Einblasen, flessen oder Ablassen von Luft durch das ,fent-l1 ohne Abnehmen der Verlängerung möglich und dasVentil --e-- en Schmutz, 1,-ilasser u.dgl. ßeschützt ist, dieses jedoch leicht und billig hergestellt werden kann, ferrler erfordern alle bekannten Ventilverl#eIngerungen zumindest
.vier Teile oder Elemente, beispielsweise ein Geh#l.use.,*ein Ventilbetätigungselement, eine Feder und eine Führung oder ein-Halteglied für die Feder. In dem USA-Patent 2.178.828 ist eine solche Ventilverlängerung bzie. eine solc't'le.Staubkappe beschrieben, bei welcher ein vierter Teil (eine P-lanschl!.-appe-- 46) als Sitz für das untere Ende der Schraubenfeder 112 erfor- derlich is-t. Ein Vorteil der Erfindung besteht darin, daß nur drei- Teile, nämli,Qh ein Gehäuse, ein VentilbetL,#,tigiin.r.-,selerient un#I eine Feder, erforderlich sind, die sowohl einfach linri bi-11-1.": her- zustellen.- jedoch zuverlc,*,ssif2", sind und eine lange fM.higkeit ti"#tberi. Die erfindungsger..ilässe Ventil.v,-rl:'ri-,e-unr, besitzt eine Feder, clie so qu"31-##leb*11(,let und 7,rI,#-ec"rop-c-t daß sie siüli liinerhall)# dIes uses abstt.'it7,t.. ve gesondertes o(ler,zusPt-7,-liches Federhalte- oder Sitz-lied erforderlich ist. Ilauptaufi,#,##,-- alier. die ,t-be der 'E#rfiricluiif# ist. d neuen Ventillferl"ii"eriinr-, dlie so r-n". e; o il C ist.. da40) sie alle vorenil*-'.hiit.--r,-. der Ventilkappen und und Cir benQn besonderen E i ja weiteres Ziel der ist die - Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Ventilverlängerun- die so ausgebildet und anCeordnet ist daß sie die bisher bekannten 1-längel verrleidet, ein absolutes !]inimum an Bauteilen vor,reselieil ist, die leicht herstellbar, billig, leicht zusa.,imienzubauen sind und mit dem Ventil und dem Ventilgehäuse zusanmenarbeiten, um das gewünschte Ziel zu erreichen, Fin weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer neuen Ventilverltlinr,erun!#, die so aus,r.-ebJ1det und angeordnet ist, daf- sie nur aus drei U,auteilen besteht, die l'eicht und billig her,..estellt und zitsinLnen-ebaut werden können.
- Cle,enstand der Li-findun.-,- ist eine Vei-itilverlz#.nr ,erung" die auf ein -3.iif,----esetzt werden kann urid von diesem nach aussei, zu einer Stelle, die ausserhalb einer Radscheibe oder -AbL'iecl.-unc- ist, so absteht dan die VentilverlUngerung sich 4-1 0 in einer Stellung befindet, in welcher das Ventil gewartet_ werden kann und ferner die Ventilverlängerung das Ventil gegen Schmutz, Wasser u. dgl. schützt und dazu verwendet werden kann, das Ventil zu'betätigeng während es sich auf diesem befindet. Die Verlängerung kann beispielsweise einen Kolben aufweisen, der so ausgebildet und angeordnet ist, daß er als Verschlußorgan für die Verlängerung wirkt, und dazu dient, das Ventil sowie die Verlängerung beim Niederdrücken des Kolbens zu öffnen, Es kann ein elastisches Organ, beispielsweise eine Feder, vorgesehen werden, welches das Verschlußorgan normalerweise in eine Schließstellung der Verlängerung belastet und welches mit dem Kolben und dem Ventilgehäuse so zusammenwirkt, daß es als Führung für den Kolben dient, und von dem Gehäuse abgestützt wird.
- .Weitere Ziele und Mej#kmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Au sführungsform der Erfindung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen und zwar zeigen: Fig, 1 eine schaubildliche Ansicht einer Venti#verlängerung, die auf ein Ventilgehäuse aufgesetzt ist und in der erfindungsgemässen Weise ausgebildet ist; Tige 2 eine.Ansicht-der Ventilverlängerung, teilweise im Schnitt nach der Linie 2.-2 in Fig, 1; Fig. 3 in #rergrössertem Maßstab eine Ansicht des oberen Teils der in Fig. 2 gezeigten Verlängerung und Fig. 4 eine Ansicht der Ventilverlängerung, teilweise im Schnitt, vor der Anordnung derselben auf einem Ventilgehäuse.
- In Fig-. 1 und 2 ist eine Ventilverlängerung lo gezeigt, die auf ein Ventilgehäuse 11 eines herkömmlichen Ventils für einen Autoreifen oder -Schlauch 12 od, dgl. aufgesetzt werden kann. Die Ventilverlängerung lo hat eine geeignete Länge, damit sie aus dem Gehäuse 11 des herkömmlichen Ventils zu einer Stelle herausragen kann, welches die entgegengesetzte Seite der Radscheibe oder -Abdeckung ist (nicht gezeigt), so daß die Ventilverlc,lungerung lo das Ventil in eine Stellung bringt, in welcher der Reifen oder der Schlauch 12 durch Messen, Aufblasen oder Ablassen gewartet werden kann. Das Ventilgehäuse 11 ist an dem 1,#leifen oder Schlauch 12 angeformt oder mit diesem fest verbunden und besteht daher zweckmässig aus Gummi od. dgl*. Line im wesentlichen zylindrische Pletallhülse 14 int in geei,#-,-neter Weise innerhalb des Gehäuses 11 fest angeordnet und erstreckt sich über das Gehäuse 11 nach oben hinaus. Die-Hülse 111 besitzt ein Innengewinde 15, in das ein mit einem Aussengewinde versehenes Führungsglied 18 eingesehraubt ist, das ausgesparte Teile 19 besitzt, um den Durchtritt von Luft zwiach-en der Hülse-14 und dem Führungsglied 18 zu ermöglichen. Ein Ventilschaft 16 erstreckt sich durch eine im wesentlichen mittige Öffnung (nicht gezeigt) des Führungsgliedes 18 und ist mit einem Ventilkopf 17 an seinem oberen oder äusseren Ende versehen# Durch eine Abwärtsbe.wegung des Ventilkopfes 17 und des Söhaftes 16 wird daher das Reifenventil in einer (nicht gezeigten) herkömmlichen Weise geöffnet, so daß der Reifen oder der Schlauch 12 gemessen, aufgeblasen oder abgelassen werden kann.
- Hierbei ist zu erwähnen, daß die beschriebene Ventilanordnung nur beispielsweise gegeben ist und die Erfindung hierauf nicht-beschränkt ist.
- Die Ventilverlängerung lo besitzt ein im wesentlichen rohrförmiges Gehäuse 21" das aus einem geeigneten Kunststoff oder aus einem Metall hergestellt ist, Das rohrförmige Gehäuse 21 ist mit einer im wesentlichen zylindrischen Bohrung 22 versehen, die sich im wesentlichen in dessen Längsrichtung erstreckt, wobei ein unterer Endteil 50 der Bohrung 22 erweitert ist, während die Innenfläche des Cehäuses 21 benachbart diesem mit einem Innengewinde 24 versehen ist, das go ausgebildet und angeordnet ist, daß es mit dem Aussengewinde 26 an der Aussenfläche der Ventilhülse 14 in Eingriff gebracht werden kann. Hieraus ist ersichtlichg daß die Ventilverlängerung lo, leicht auf das Reifen- oder Schlauchventil dadurch aufgebracht werden kann, daß der erweiterte mit einem Innengewinde versehene untere Endteil 50 des Gehäuses 21 auf dem mit einem Aussengewinde versehenen oberen Teil der Ventilhülse 14 aufgeschraubt wird, bis der untere Endteil 5o des Gehäuses 21 den oberen Teil des Ventilgehäuses 11 berührt, Wie in Fig, 2 - 4 gezeigt, besitzt die Ventilverlängerung lo ferner ein M.ngliches Ventilbetätigungselement 28, das aus einem geeigneten Kunststoff oder aus einem Metall hergestellt ist, und einen im wesentlichen zylindrischen Schaftteil 29 der innerhalb der Längsbohrung 22 des Gehäuses 21 angeordnet ist. Das obere oder äussere Ende 3o des Schaftteils 29 weist ein Verschlußelement 31 auf, das vorzugsweise mit diesem aus einen #'23tÜck besteht und aus dem gleichen Uaterial wie der Schaftteil 29 herr--estellt ist. Das Verschlurzelement 31 ist mit einerr, unteren sich nach unten verjüngenden Abschnitt 32 versehen, der in dessen oberen Endteil mit einem im wesentlichen zylindrischen Abschnitt 34 übergeht, welcher eine sich senkrecht erstreckende Aussenwand von kleIneiem Durchmesser - als die benachbarte 'Innenfläche 36 des.Gehäuses -21 hat- welche die Bohrung-22 begrenzte Vom,Wlindrischen Abschnitt 34 nach loben und über das obere Ende des G-ehäusez-1,21 hinaus erstreckt-sIch eij# im wesentlichen zylindrigehet Knopfteil 37 von kleinerem'Durchmeszer als der zylindrische-Abschnitt 34, so daß eine ringförmige Ringleiste 38 an der Oberflä,eh.edes,zylindrischdn Abschnitts 34 entsteht* Das#Gehäuse 21 fst'mit einem sich nach Innen erstreckenden ringförmigen Teil 41 versehen, der In seinem Durchmesser etwas grös.ser- als der Knopfteil 37 und etwas kleiner a:ls der zylindrische Abschnitt 34 ist" so-daß dieser rIngförmige Teil 41-als Sitz für den letzteren dient, der-gegen die Ringleißte 38 anliegt, so.daß Staub.' Schmutz oder andere Verunreinigungen daran gehindert werden" in das Ventilverlängerungsgehäuse 21 und damit in das Ventilgehäuse einzutretbn, Eine elastische Schraubenfeder 43 aus-einem.geeigneten, Material ist eng um*den Schaftteil 29 des#Ventilbetätigungtelements 28 herum angeordnet und stützt mit ihrer oberen Windung sich gegen das.untere Ende des kegeligen Abschnittes 32 ab, Die ' Feder 43 ist:- -radial so bemessen-, daß-- sie in den Ringraum zwisehen dem Schaftteil 29 uhd-der-Innenwand.36 des GeMuses 21 paßt
und den Schaftteil 29 eng um ibt, so daß sie als Führung für #g diesen.wirkt, um sicherzustellen, daß ein unterer Endtell 44 des Schaftteils 29 auf dem Ventilkopf 17 zur Anlage kommt, wenn das Ventilbetätigungselement 28 nach unten bewegt wird* Die Feder 4-3 ist an ihrem inneren Endteil so ausgebildet, daß die End--bzw,. untersten Windungen 46 einen Durchmesser haben, der grösser als der der übrigen Windungen der Feder ist..-de-r.en Durchmesser im wesentlichen gleichmässig ist und so.bemessen ist, daß die unterste Windung 46 der Feder gegen einen oberen--Endteil 47 des mit einem Innengewinde versehenen Teils 24 des Ventilverlängerungsgehäuses 21 anliegt, Die er- weiterte.unterste Windung 46 derFeder 43 dlent daher gleich- zeitig als-Sitz für-die Feder 43, wodurch die Notwendigkeit vermieden wird-,- ein gesondertes Federab,stützglied Innerhalb des Gehäuses 21 vorzusehen, Da die Feder 43 denSchafttell 29 des Ventilbetätigungselemente 28 eng umgibt und daher als Führung wirkt, wird ausserdem bei der erfindungsgemässen Verlängerung die Notwendigkeit einer Verwendung eines gesonderten Führungsgliedes für das Ventil- betätigungselement 28 vermieden. Für den Zusammenbau der Ventilverlängerung lo wird-das Ventil-- betätigungselement 28 zuerst in den unteren Endtell 5o den Gehäuses 21 eingesetzt" bis die Leiste 38 des zylindrischen Abschnitts 34 an dem ringförmigen Gehäuseteil 41, wie in Fig. 2 gezeigt, zur Anlage kommt, Hierauf wird die Feder 43 um den Schaftteil 29 herum so angeordnet, daß sich deren Windung 46 mit dem grossen Durchmesser benachbart dem untersten Ende 5o des Gehäuses 21 und in Anlage am oberen Ende 47 des Gewinde- abschnitts 24-des Gehäueels 21 befindet. Das Ventilverlängerungs- g-ehäuse 21 kann dann auf die Ventilhülse 14 aufgesehraubt und auf dieser festgezogen werden. Wie in Fige 2 gezeigt., ist die Feder 43 so bemessen und vorge- sehen" daß sie die Leiste 38 des zylindrischen Verschlußab- schnittes 34 in Anlage an dem Ringteil oder ringförmigen Sitz 41 des Gehäuses 21 belaste-to Da das untere Ende 5o des Gehäuses 21 am Ventilgehäuse 11-zur Anlage kommt, wenn die Verlängerung lo auf der Ventilhülse 14 angeordnet ist, ist ersichtlich, daß Schmutz" Wasser-und andere Fremdkörper nicht in die Gewinde 24 und 26 des Gehäuses 21 und in die Hülse 14 eintreten können» so daß, gegebenenfalls-» die Ventilverlängerung lo leicht ab- genommen werden kann. Im Betrieb wird die Luft aus dem Reifen oder aus dem Schlauch 12 durch das Ventilgehäuse 11 dadurch abgelassen, daß das Ver- dehlÜßeleme'nt'3.1 'nach unten gedrückt wird, um den S'ehaftteil 29 entgegen der Kraft und unter der Führung der Feder 113 nach unten und in Anlage an den Ventilkopf 17 zu bewegen, wodurch der Kopf 17 und der Ventilschaft 16 nach unten bewegt werden, um Luft aus dem Reifen oder aus dem Schlauch 12 durch das Gehäuse 11 an dem Führungsglied 18 vorbei über die Aussparungen, 19 durch das Vent ilverlängerungsgehäuse .'21 und an der Wand 34 des Ver- zehlußelements 31 vorbei abzulassen. Zum Einblasen von Luft in das Ventilgehäuse 11 und in den Reifen oder:Schlauch 12 wird daß Verschlußelement 3.1 nach uten ge- drückt, um den Ventilkopf 17 und den Schacht 16 nach unten zu bewegen"- wie erwähnt, und in diesem Falle kann eine Luftschlaueh- kupplung für das Einleiten von Luft in das Gehäuse 21 am Ventil,- führungsglied 1,8 vorbei durch das Ventilgehäuse 11 und in den Schlauch 12 verwendet werden, Die Erfindung ist nicht auf die beschriebene und dargestellte Ausführungsform, beschränkt, sondern kann innerhalb ihres Rahmens beliebige Abänderungsformen erfahren.
Claims (2)
- Patentan-s-p.rüche#_- Ventilverlängerung zur Anordnung auf einem Ventil, das in einem Gehäuse angeordnet ist und durch Niederdrücken eines Ventilschafts geöffnet wird, mit einem hohlen Gehäuse, da s eine Längsbohrung aufweist, in der ein Ventilbetätigungselemeht aus einem länglichen Teil und einem Verschlußelement angeordnet ist, das an dem einen Ende des länglichen Teils'vorgesehen ist, und ein Organ, durch welches das Ventilbetätigungs-element in Richtung zu dem einen Ende der Bohrung belastet wird, dadurch gekennzeichhet, daß das Be;.-lastungsorgan (43) den länglichen Teil (29) des Ventilbetätigungselements (28) umgibt und sich am Gehäuse (21) sowie gegen das Verschlußelement (31) abstützt, um das letztere in Anlage an einem Teil (41) des Gehäuses benachbart dessen einem Ende zu belasten. .
- 2. Ventilverlängerung nach Anspruch 1 »-dadurch gekennzeichhet, daß das Belastungsorgan eine Schraubenfeder (43) ists die -an ihrem dem andererr Ende des Gehäuses (21) benach-
barten Ende eine erweiterte Windung (46) hat, die eich gegen das Gehäuse (21) abstützt, 3. Ventilverlängerung nachAnsp:uch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (21) einen Innengewindeteil (24) benach- bart seinem anderen Ende hat und die erweiterte Windung '(46) der Schraubenfeder (43) gegen das benachbarte Ende (47) des Innengewindeteils (24) des Gehäuses anliegt, so daß sie als Sitz für die Schraubenfeder dient. Ventilverlängerung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn- zeichnet, daß die Schraubenfeder (43) den länglichen Teil (29) des Ventilbetätigungselements (28) Innerhalb der Bohr- ung zentriert und den länglichen Teil (29) zur.Anlage an dem Ventilschaft'(16) führt, wenn das Ventilbetätigungselb- Dient (28) nach innen bewegt wird, um den Ventilschaft (16) niederzudrücken. nach einem der Ansprüche 2 - 4, dadurch Veritilverlän-erung --ennzeichnet daß das Gehäuse (21) einen ringförmigen nach innen gerichtetenSitz (41) benachbart seinem einen Ende aufweist und das Verschlußelement einen äusseren Knopfteil (5'17), der sich j--leitbar durch den Sitz erstreckt, einen Zi.--iischenteil (34), der innerhalb der Bohrung
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