DE10113193A1 - Sitzaufhängungshöheneinstellgerät - Google Patents
SitzaufhängungshöheneinstellgerätInfo
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Abstract
Höhenverstellbare Sitzaufhängung mit ersten und zweiten Untersätzen, die durch einen Verbindungshebelmechanismus mit einer Luftfeder und einem Stoßdämpfer verbunden ist, die zwischen den Untersätzen angeordnet sind. Der Stoßdämpfer dämpft vertikale Bewegungen der Untersätze und die Luftfeder vergrößert das Luftvolumen, um die Sitzhöhe der Aufhängung zu vergrößern; und sie verkleinert das Luftvolumen, um die Sitzhöhe der Aufhängung zu verkleinern. Eine mit Gewinde versehene Stange ist ebenfalls als Teil des Stoßdämpfers einbezogen und steht gewindemäßig in Eingriff mit einem Kragen, der durch eine Antriebsquelle in Dehnung versetzt wird. Die Eingriffsverbindung zwischen den Gewindeabschnitten der Stange und des Kragens positioniert die Stange in Bezug auf den genannten Kragen um, um die wirksame Länge des Stoßdämpfers zu ändern.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Sitzaufhängungen und insbesondere
auf einen außerordentlichen Höheneinstellmechanismus, der es ermöglicht, die
Höhe einer Sitzaufhängung einzustellen und dabei eine gleichbleibende Stoß
dämpfung aufrechtzuerhalten. Die vorliegende Erfindung verwendet einen Elekt
romotor geringer Leistung, der ein Ventil betätigt, das seinerseits das Luftvolu
men in einer Luftfeder steuert, wodurch die Höhe der Aufhängung reguliert wird.
Bei einer möglichen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ein Stoß
aufnehmer oder Dämpfer vorgesehen, der einen Antrieb zum einstellbaren Steuern
der wirksamen axialen Länge des Stoßes benutzt, um eine Mehrzahl von Sitzhö
hen herbeizuführen. Die Länge des Stoßes wird durch Anbringung von Gewinden
auf einer Stange reguliert, die Teil des Stoßmechanismus ist, der mit den Gewin
den zusammenwirkt, welche der Antriebsquelle zugeordnet sind. Die Betriebswei
se des Antriebs und das nachfolgende Zusammenwirken zwischen den Gewinden
veranlaßt die Stange, sich axial einzuschrauben und dadurch die wirksame Länge
der Stange und die Gesamtlänge des Stoßes zu ändern.
Bei einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist weiter ein
Aktor in dem Mechanismus vorgesehen. Der Aktor bewegt sich axial in Verbin
dung mit der Stange und wird benutzt, um die Höhe einer Sitzaufhängung zu re
gulieren. Indem sich der Aktor in axialer Richtung bewegt, betätigt er ein Ventil,
das den Luftstrom in die und aus der Luftfeder steuert. Der Aktor veranlaßt die
Luft, in die Feder zu strömen, um die Sitzhöhe zu vergrößern, und er läßt die Luft
ab, um die Sitzhöhe zu verringern.
Diese und weitere Merkmale, Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung
werden durch die nachfolgende Beschreibung und die Zeichnungen verdeutlicht,
in denen gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente in verschiedenen Ansichten
kennzeichnen, und in denen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
Fig. 2 eine zerlegte perspektivische Ansicht eines Stoßdämpfers ist, der bei der in
Fig. 1 dargestellten Ausführungsform verwendet wird;
Fig. 3 eine Querschnittsansicht des in Fig. 2 dargestellten Stoßdämpfers ist;
Fig. 4 eine Seitenansicht der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform für mehrfa
che Höheneinstellungen ist;
Fig. 5 eine Seitenansicht einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung ist, die eine Sitzaufhängung des Scherentyps verwendet, darge
stellt in einer ausgefahrenen Position;
Fig. 6 eine Seitenansicht der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform in einer
abgesenkten Position;
Fig. 7 eine Seitenansicht ist, die die Betätigung eines Ventilschaftes der vorlie
genden Erfindung veranschaulicht; und
Fig. 8 eine Seitenansicht ist, die die Betätigung eines weiteren Ventilschaftes der
vorliegenden Erfindung zeigt.
Nachfolgend werden die derzeit als bevorzugt angesehenen Ausführungsformen
oder besten Beispiele der Erfindung im einzelnen beschrieben.
Zukünftige und gegenwärtige Alternativen und Modifikationen der bevorzugten
Ausführungsformen sind denkbar. Irgendwelche Alternativen oder Modifikatio
nen, die keine substantiellen Änderungen hinsichtlich der Funktion, des Zweckes,
der Struktur oder des angestrebten Ergebnisses zur Folge haben, werden so be
trachtet, daß sie durch die Patentansprüche dieses Patentes abgedeckt sind.
Wie in Fig. 1 dargestellt, kann eine Sitzaufhängung 10 aus einem Parallelo
grammsitzmechanismus 20 bestehen, dessen Konstruktion Fachleuten auf diesem
Gebiet bekannt ist. Wie dargestellt, besteht der Mechanismus 20 aus einem ersten
Stützuntersatz 22 und einem dazu in Gegenlage plazierten Stützuntersatz 24. Die
Untersätze 22 und 24 sind durch einen Gelenkstangenmechanismus miteinander
verbunden, der aus zwei Sätzen von Armen 26 und 28 besteht, die zusammen den
allgemeinen Parallelogramm-Mechanismus 20 bilden.
Die vorliegende Erfindung kann ebenso gut mit anderen bekannten Sitzaufhän
gungen zusammenwirken. Wie in den Fig. 5 und 6 dargestellt, kann die vorlie
gende Erfindung auch bei einer Sitzaufhängung des Scherentyps verwendet wer
den.
Zwischen den Untersätzen 22 und 24 befindet sich eine Luftaufhängungsfeder 30.
Bei der Feder 30 handelt es sich um einen Balg oder eine Tasche, wobei das Luft
volumen im Inneren der Feder die Höhe der Sitzaufhängung durch Steuern des
Abstandes zwischen den Untersätzen 22 und 24 einstellt. Die Luft, die verwendet
wird, um die Feder 30 zu betätigen, wird von einem Kompressor geliefert, der
typischerweise getrennt in einigem Abstand vom Sitz auf der fraglichen Apparatur
oder Fahrzeug plaziert ist. Die Gestaltung, die Konstruktion und die Benutzung
der Feder 30 sind ebenfalls Fachleuten auf diesem Gebiet bekannt. Eine von der
Firma Firestone hergestellte Feder könnte bei der vorliegenden Erfindung ver
wendet werden.
An den Untersätzen 22 und 24 ist eine Dämpfungsvorrichtung 40 befestigt, die als
Stoßdämpfer arbeitet und die vertikale Bewegung der Untersätze 22 und 24 ein
schränkt. Bei einer möglichen Ausführungsform kann die Dämpfungsvorrichtung
ein System auf Fluidbasis sein, wie etwa eine hydraulische Dämpfungsvorrich
tung, die von der Firma Tenneco hergestellt wird. Natürlich können auch andere
Dämpfungsvorrichtungen oder Stoßdämpfer bei der vorliegenden Erfindung zum
Einsatz kommen, wie etwa eine Feder, Luft oder andere Dämpfungssysteme, die
Fachleuten auf diesem Gebiet bekannt sind.
Die Dämpfungsvorrichtung 40 ist am Untersatz 22 durch eine Halterung 42 be
festigt, und am Untersatz 24 ist sie durch eine Halterung 44 befestigt. Im allge
meinen wird die Dämpfung durch das Eintauchen des Plungers 46 bewirkt, der ein
Fluid durch eine verengte Öffnung preßt, die im Inneren der Dämpfungsvorrich
tung 40 plaziert ist. Auf dem Plunger 46 ist ein Stoßfänger 46 aus Gummi plaziert,
der als Stoßdämpfer und Stoppanschlag wirkt.
Auf der Dämpfungsvorrichtung 40 ist ein Luftzufuhrsteuerventil 50 befestigt,
welches das Luftvolumen innerhalb der Luftfeder 30 steuert. Wie dargestellt kann
das Ventil 50 durch einen U-Bolzen 52, einen Bock 53 und Befestigungselemente
54 auf dem Stoßdämpfer befestigt werden. Das Ventil 50 steht in Verbindung so
wohl mit der Luftfeder 30 als auch mit dem Luftzufuhrkompressor, der auf der
Apparatur oder dem Fahrzeug plaziert ist. Das Ventil 50 hat einen Auslaßstutzen
56, der Luft aus der Feder 30 ausläßt; es hat einen Luftzufuhrstutzen 57, der durch
einen Schlauch (nicht dargestellt) der Feder 30 Luft zuführt; und er hat einen
Einlaßstutzen 58, der durch die Verwendung eines Schlauches mit der Luftzufuhr
verbunden ist.
Aus dem Ventil 50 erstrecken sich zwei Ventilspindeln 60 und 62 nach außen, die
das Volumen der Luft in der Feder 30 steuern. Wenn die Ventilspindel 60 einge
taucht ist, wird der Feder 30 durch den Stutzen 57 Luft zugeführt. Wenn die Ven
tilspindel 62 hervorsteht, wird durch den Stutzen 56 Luft aus der Feder 30 nach
außen gelassen. Wenn sich die Ventilspindeln 60 und 62 in einer neutralen Positi
on befinden, wird Luft der Feder 30 weder zugeführt noch aus ihr ausgelassen.
Die Betriebsweise des Ventils 50 wird durch einen Aktor 66 gesteuert, der an eine
Anti-Rotationshülse 70 angeschlossen ist. Innerhalb der Hülse 70 ist durch die
Öffnung 72 hindurch eine Verlängerungsstange 80 angeordnet, die am Plunger 46
befestigt ist oder sich von diesem aus erstreckt, und die auch an der Hülse 70 be
festigt ist, um weiter einen Teil des Stoßmechanismus zu bilden. Wie weiter in
Fig. 3 zu sehen ist, können die Verlängerungsstange 80, der Stoßfänger 45 und der
Plunger 46 im Innenraum 74 der Hülse 70 plaziert sein. Ein Längsschlitz oder
eine Führungsbahn 76 ist weiter auf der Hülse 70 angebracht und so bemessen,
daß er bzw. sie gleitend den Vorsprung 43 aufnimmt, der auf dem äußeren Gehäu
se des Ventils 40 plaziert ist.
Wie in den Fig. 3 und 4 dargestellt, wird ein Elektromotor 90 verwendet, um die
wirksame Länge des Stoßes 40 durch Steuern der Länge der Stange 80 abzustim
men. Wie in den Fig. 1 und 4 dargestellt, kann der Motor 90 durch Befestiger 91,
den Block 103, oder durch andere Befestigungs- oder Halterungsmittel, die Fach
leuten auf diesem Gebiet bekannt sind, an der Aufhängung 10 montiert werden.
Um die Länge der Stange 80 und dementsprechend den Stoß zu justieren, enthält
der Antriebsmechanismus 94 eine langgestreckte Öffnung 95, die für das Auf
nehmen der Stange 80 und eines Kragens 96 bemessen ist, der ein Innengewinde
97 aufweist, das mit dem Gewinde 92 auf der Stange 80 kämmend in Eingriff
steht. Das Gewinde 97 kann direkt auf dem Kragen 96 ausgebildet sein, oder es
kann Teil einer inneren Büchse 99 sein, die durch einen Stift 113 am Kragen 96
gesichert ist. Das Zusammenwirken zwischen den Gewinden 97 und 82 veranlaßt
die Stange 80, sich in axialer Richtung fortzubewegen. Fig. 4 zeigt, wie die Länge
der Stange 80 geändert wird, um verschiedene Sitzhöhen einzustellen.
Bei einer anderen Ausführungsform kann die benutzte Sitzaufhängung eine solche
vom Scherentyp sein, die in den Fig. 5 und 6 dargestellt ist. Die Gestalt, der Auf
bau und die Betriebsweise dieses Aufhängungstyps werden allgemein in den US-
Patenten 4,856,763 und 5,580,027 beschrieben, die unter Bezugnahme auf sie in
dieser Beschreibung einbezogen sind. Wie dargestellt, umfaßt die Sitzaufhängung
200 einen Verbindungsmechanismus, der aus Scherenarmen 210 und 212 besteht,
die an gegenüberliegend plazierte Basisabschnitte 220 und 222 angeschlossen
sind. Die übrigen Komponenten, die das System zur Regulierung der Höhe bilden,
sind in der oben beschriebenen Weise in die Aufhängung 200 eingebaut. Wieder
um wird, wie in den Fig. 5 und 6 dargestellt, die Länge der Stange 80 geändert,
um unterschiedliche Sitzhöhen einzustellen.
Im Gebrauch benutzt die vorliegende Erfindung einen kleinen Antrieb, wie etwa
einen Elektromotor 90, um die Länge des Stoßes zu ändern und um so eine große
Vielfalt von Sitzhöhen einzustellen. Es hat sich auch herausgestellt, daß die kleine
Antriebsquelle auch dazu benutzt werden kann, die Höhe des Sitzes durch Steuern
der Luftmenge zu regulieren, die entweder in die Luftfeder eingeleitet oder aus ihr
abgelassen wird. Beispielsweise muß zum Einstellen einer unteren Sitzhöhe so
wohl die wirksame Länge der Stange 80, als auch die Gesamtlänge des Stoßes 40
verkleinert werden. Um dies zu erreichen, wird der Kragen 76 in die dazu passen
den Richtung gedreht, was einen Abschnitt der Stange 80 veranlaßt, sich axial in
die Öffnung 95 des Kragens 96 einzuschrauben, weil sich der Kragen 96 im ge
windemäßigen Eingriff auf dem Gewinde 82 der Stange 80 befindet. Indem die
Stange 80 axial in den Kragen 96 eindringt, bewegt sich die Hülse 70 ebenfalls in
axialer Richtung. Der Aktor 66 bewegt sich seinerseits axial in Richtung auf den
Untersatz 22 zu, was den Aktor 66 aus der neutralen Position relativ zu den Spin
deln 60 und 62 herausbewegt. Genauer gesagt bleibt die Spindel 60 inaktiv, weil
sie niedergedrückt werden muß, um der Feder 30 weitere Luft zuzuführen. Der
Aktor 66 aktiviert hingegen die Spindel 62, indem er sie unter Benutzung des Be
festigers 101 in Richtung auf den Untersatz 22 zieht. Dies läßt so lange Luft aus
der Luftfeder 30 austreten, bis, durch die Bewegung des Untersatzes 22 nach un
ten hin, der Aktor in seine neutrale Position zurückgekehrt ist, wodurch die Ven
tilspindel 62 deaktiviert und das Auslassen von Luft aus der Feder 30 beendet
wird.
Um die Höhe der Sitzaufhängung 10 zu vergrößern, wird der Motor 90 einge
schaltet, und die Drehung des inneren Gewindes 97 sowie das Zusammenwirken
desselben mit dem Gewinde 82 verursacht die Zunahme der effektiven Länge der
Stange 80. In dem Maße, wie sich die Länge der Stange vergrößert, bewegt sich
die Hülse 90 in Richtung auf den Untersatz 24, und dies geschieht auch seitens
des Aktors 66. Wiederum bewegt dies den Aktor 66 aus der neutralen Position
heraus, indem er die Ventilspindel 60 niederdrückt, was die Luft veranlaßt, in die
Feder 30 zu strömen und so deren Volumen, wie auch die Höhe der Sitzaufhän
gung zu vergrößern. In dem Maße, wie das Luftvolumen vergrößert wird, bewegt
sich der Aktor 66 in die neutrale Position zurück, was den Betriebsvorgang been
det. Die Ventilspindel 62 und der Befestiger 101 sind nicht betroffen, weil sie
während dieser Operation durch die am Aktor plazierte Öffnung 104 bereits hin
durchgewandert sind.
Alternativ kann das Gewinde 97 feststehend oder drehungsblockierend wirken,
und die Stange 80 kann durch die Antriebsquelle in Drehung versetzt werden, um
die gewünschte Längeneinstellung herbeizuführen.
Einer der Vorteile der Erfindung besteht darin, daß die wirksame Länge des Sto
ßes zu dem Zweck geändert werden kann, Änderungen der Sitzhöhe vorzuneh
men. Wie beschrieben wird dies durch das Zusammenwirken der Gewinde 82 und
97 und der Benutzung des Antriebsmotors 90 geringer Leistung erreicht.
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß Änderungen
der Länge des Stoßes 40 auch dazu benutzt werden können, die Luftfeder 30 zu
betätigen. Dies versetzt die Feder 30 in die Lage, den größten Teil der Arbeit des
aktuellen Einstellens der Höhe der Aufhängung durchzuführen.
Durch die vorliegende Erfindung wird auch eine konsistente Dämpfung beibehal
ten. Wenn einmal die Einstellung in Bezug auf die Länge der Stange 80 und den
Stoß 40 durchgeführt worden ist, kehrt die Länge des Plungers 46, nachdem sie
zeitweilig geändert worden ist, in ihren optimalen Hub in die Mitte der Verschie
bungszone zurück, sobald die neutrale Position durch die Einwirkung der Luftfe
der wiedergewonnen worden ist.
Darüber hinaus verschafft das Einstellsystem auch die Fähigkeit zum Voreinstel
len der Sitzhöhe. Durch Einhalten der passenden Raumbeziehung zwischen der
Länge der Stange 80, bei der sie einem jeweiligen Luftvolumen entspricht, und
der Sitzhöhe kehrt die Aufhängung jedes mal dann, wenn die Luftzufuhr aktiviert
wird, in die vorher voreingestellte Höhe zurück, sobald eine neutrale Position er
neut herbeigeführt worden ist.
Wenngleich die Erfindung nur unter Bezugnahme auf die bevorzugten Ausfüh
rungsformen derselben beschrieben worden ist, ergibt sich von selbst, daß zahlrei
che Varianten, Modifikationen und alternative Ausführungsformen möglich sind
und daß alle derartigen Varianten, Modifikationen und alternativen Ausführungs
formen als der Idee und dem Umfang der Erfindung entsprechend zu betrachten
sind.
Claims (4)
1. Eine höheneinstellbare Sitzaufhängung, aufweisend:
erste und zweite Untersätze, die durch einen Verbindungsmechanismus miteinander verbunden sind;
einen Stoßdämpfer, der zwischen den genannten Untersätzen angeordnet ist, wobei der genannte Stoßdämpfer vertikale Bewegungen der Untersätze dämpft;
eine Stange mit einem Gewindeabschnitt, wobei die genannte Stange einen Teil des Stoßdämpfers bildet; und
eine Antriebsquelle mit einem drehbaren Kragen, der gewindemäßig in den genannten Gewindeabschnitt der genannten Stange eingreift, wobei der genannte Eingriff die genannte Stange axial in Bezug auf den genann ten Kragen umpositioniert, um die wirksame Länge des genannten Stoß dämpfers zu ändern mit dem Ziel, die Änderung der Sitzhöhe herbeizufüh ren.
erste und zweite Untersätze, die durch einen Verbindungsmechanismus miteinander verbunden sind;
einen Stoßdämpfer, der zwischen den genannten Untersätzen angeordnet ist, wobei der genannte Stoßdämpfer vertikale Bewegungen der Untersätze dämpft;
eine Stange mit einem Gewindeabschnitt, wobei die genannte Stange einen Teil des Stoßdämpfers bildet; und
eine Antriebsquelle mit einem drehbaren Kragen, der gewindemäßig in den genannten Gewindeabschnitt der genannten Stange eingreift, wobei der genannte Eingriff die genannte Stange axial in Bezug auf den genann ten Kragen umpositioniert, um die wirksame Länge des genannten Stoß dämpfers zu ändern mit dem Ziel, die Änderung der Sitzhöhe herbeizufüh ren.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der der genannte Kragen eine innere
Öffnung aufweist, die zum Aufnehmen der genannten Stange bemessen
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die genannte Antriebsquelle ein
Elektromotor ist.
4. Höheneinstellbare Sitzaufhängung, aufweisend:
erste und zweite Untersätze, die durch einen Gelenkstangenmechanismus miteinander verbunden sind;
eine Luftfeder und einen Stoßdämpfer, die zwischen den genannten Unter sätzen angeordnet sind;
wobei der genannte Stoßdämpfer Vertikalbewegungen der Untersätze dämpft;
wobei sich die Luftfeder hinsichtlich des Luftvolumens vergrößert, um die Sitzhöhe der Aufhängung zu steigern, und welche sich hinsichtlich des Luftvolumens verkleinert, um die Sitzhöhe der Aufhängung zu verringern;
eine Stange mit einem Gewindeabschnitt, wobei die Stange Teil des Stoß dämpfers ist;
einen Aktor, der an der genannten Stange befestigt ist, wobei der Aktor in Verbindung mit einem Ventil steht, welches das Luftvolumen in der ge nannten Luftfeder steuert;
eine Antriebsquelle mit einem drehbaren Kragen, der gewindemäßig in den genannten Gewindeabschnitt der genannten Stange eingreift, wobei der genannte Eingriff die genannte Stange axial in Bezug auf den genann ten Kragen umpositioniert, um durch die wirksame Länge des genannten Stoßdämpfers einer Änderung der Sitzhöhe Rechnung zu tragen; und
wobei der genannte Eingriff axial den genannten Aktor in Bezug auf das genannte Ventil umpositioniert, um das genannte Ventil zu aktivieren, da mit es das Luftvolumen der genannten Feder ändert, um dadurch eine Än derung der Sitzhöhe herbeizuführen.
erste und zweite Untersätze, die durch einen Gelenkstangenmechanismus miteinander verbunden sind;
eine Luftfeder und einen Stoßdämpfer, die zwischen den genannten Unter sätzen angeordnet sind;
wobei der genannte Stoßdämpfer Vertikalbewegungen der Untersätze dämpft;
wobei sich die Luftfeder hinsichtlich des Luftvolumens vergrößert, um die Sitzhöhe der Aufhängung zu steigern, und welche sich hinsichtlich des Luftvolumens verkleinert, um die Sitzhöhe der Aufhängung zu verringern;
eine Stange mit einem Gewindeabschnitt, wobei die Stange Teil des Stoß dämpfers ist;
einen Aktor, der an der genannten Stange befestigt ist, wobei der Aktor in Verbindung mit einem Ventil steht, welches das Luftvolumen in der ge nannten Luftfeder steuert;
eine Antriebsquelle mit einem drehbaren Kragen, der gewindemäßig in den genannten Gewindeabschnitt der genannten Stange eingreift, wobei der genannte Eingriff die genannte Stange axial in Bezug auf den genann ten Kragen umpositioniert, um durch die wirksame Länge des genannten Stoßdämpfers einer Änderung der Sitzhöhe Rechnung zu tragen; und
wobei der genannte Eingriff axial den genannten Aktor in Bezug auf das genannte Ventil umpositioniert, um das genannte Ventil zu aktivieren, da mit es das Luftvolumen der genannten Feder ändert, um dadurch eine Än derung der Sitzhöhe herbeizuführen.
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