DE202007002243U1 - Höheneinstellvorrichtung eines Fahrzeugsitzes und damit ausgestatteter Fahrzeugsitz - Google Patents

Höheneinstellvorrichtung eines Fahrzeugsitzes und damit ausgestatteter Fahrzeugsitz Download PDF

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Abstract

Höheneineinstellvorrichtung eines Fahrzeugsitzes, die zwei zur Steuerung des Befüllungsgrades mindestens eines den Sitzkörper (2) auf einem gewünschten Höhenniveau haltenden und dabei vertikal federnd abstützenden Druckluftaktuators (24) dienende Steuerventile (65, 66) enthält, denen jeweils ein mit einer Steuerkulisse (62, 63) zusammenwirkendes Betätigungsorgan (65a, 66a) zugeordnet ist, sodass bei nutzungsabhängiger Veränderung des von dem mindestens einen Druckluftaktuator (24) abzustützenden Gewichts eine das Umschalten der Steuerventile (65, 66) hervorrufende relative Umschaltbewegung (72) zwischen den Steuerkulissen (62, 63) und dem jeweils zugeordneten Betätigungsorgan (65a, 66a) stattfindet, dadurch gekennzeichnet, dass die relative Umschaltbewegung (72) eine Linearbewegung ist, wobei die beiden Steuerkulissen (62, 63) an einem in Richtung der Umschaltbewegung (72) linear verschiebbar gelagerten Steuerschlitten (36) angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Höheneinstellvorrichtung eines Fahrzeugsitzes, die zwei zur Steuerung des Befüllungsgrades mindestens eines den Sitzkörper auf einem gewünschten Höhenniveau haltenden und dabei vertikal federnd abstützenden Druckluftaktuators dienende Steuerventile enthält, denen jeweils ein mit einer Steuerkulisse zusammenwirkendes Betätigungsorgan zugeordnet ist, sodass bei nutzungsabhängiger Veränderung des von dem mindestens einen Druckluftaktuator abzustützenden Gewichts eine das Umschalten der Steuerventile hervorrufende relative Umschaltbewegung zwischen den Steuerkulissen und dem jeweils zugeordneten Betätigungsorgan stattfindet.
  • Die Erfindung betrifft ferner einen mit einer solchen Höheneinstellvorrichtung ausgestatteten Fahrzeugsitz, mit einem Sitzkörper, der auf einer mit der Höheneinstellvorrichtung ausgestatteten Sitzkonsole angeordnet ist, die mindestens einen Druckluftaktuator aufweist, durch den der Sitzkörper auf unterschiedlichen Höhenniveaus positionierbar und auf dem jeweils eingestellten Höhenniveau vertikal federnd abstützbar ist, wobei die Sitzkonsole über wenigstens zwei bei der Vertikalbewegung des Sitzkörpers ihren Abstand zueinander verändernde Tragelemente verfügt, an deren einem zwei Steuerkulissen angeordnet sind und an deren anderem zwei mit den Steuerkulissen zusammenwirkende, je einem zur Steuerung des Befüllungsgrades des mindestens einen Druckluftaktuators dienenden Steuerventil zugeordnete Betätigungsorgane angeordnet sind, derart, dass bei nutzungsabhängiger Veränderung des von dem mindestens einen Druckluftaktuator abgestützten Gewichts eine das Umschalten der Steuerventile hervorrufende relative Umschaltbewegung zwischen den Steuerkulissen und den Befestigungsorganen stattfindet.
  • Eine derartige Höheneinstellvorrichtung mit zugehörigem Fahrzeugsitz geht aus der DE 4335199 C1 hervor. Die Sitzkonsole des Fahrzeugsitzes enthält dort zwei unter Bildung einer scherenartigen Struktur aneinander angelenkte Tragelemente, die ihre Winkellage ändern, wenn das Höhenniveau des Sitzkörpers, beispielsweise aufgrund einer sich verändernden Gewichtsbelastung, variiert. Die Winkeländerung wird von zwei Steuerventilen abgegriffen, deren Betätigungsorgane unter Ausführung einer bogenförmigen Umschaltbewegung an zwei gekrümmten Steuerkulissen abgleiten und bei ausreichender Aus lenkung bewirken, dass Druckluft in den Druckluftaktuator eingespeist oder daraus abgelassen wird. Auf diese Weise kann erreicht werden, dass sich die Sitzhöhe gewichtsunabhängig selbsttätig auf ein gewünschtes Höhenniveau einregelt.
  • Aufgrund ihres recht komplexen Aufbaus erscheint die bekannte Höheneinstellvorrichtung verbesserungswürdig. Dies gilt auch für die alternativen Bauformen von Höheneinstelleinrichtungen und zugeordneten Fahrzeugsitzen, die aus der DE 19705010 A1 , der DE 3517503 C2 und der DE 3517505 C2 hervorgehen.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine einfach aufgebaute, über kompakte Abmessungen verfügende und zuverlässig arbeitende Höheneinstellvorrichtung für einen Fahrzeugsitz sowie einen mit einer solchen Höheneinstellvorrichtung ausgestatteten Fahrzeugsitz zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Höheneinstellvorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass die relative Umschaltbewegung eine Linearbewegung ist, wobei die beiden Steuerkulissen an einem in Richtung der Umschaltbewegung linear verschiebbar gelagerten Steuerschlitten angeordnet sind.
  • Der Steuerschlitten ist hierbei zweckmäßigerweise Bestandteil einer Lineareinheit, die einen Längserstreckung aufweisenden Führungskörper aufweist, an dem der Steuerschlitten über Li nearführungsmittel in Richtung der Umschaltbewegung linear verschiebbar geführt ist und der zumindest die Betätigungsorgane für die Steuerventile, vorzugsweise aber die Steuerventile in ihrer Gesamtheit, trägt.
  • Die zugrunde liegende Aufgabe wird außerdem in Verbindung mit einem Fahrzeugsitz der eingangs genannten Art gelöst, indem die relative Umschaltbewegung eine Linearbewegung ist, wobei die beiden Steuerkulissen an einem Steuerschlitten angeordnet sind, der an einem die Betätigungsorgane tragenden Führungskörper in Richtung der Umschaltbewegung linear verschiebbar gelagert ist.
  • Auf diese Weise werden die Steuerventile durch einfach realisierbare Linearbewegungen zwischen den Steuerkulissen und den Betätigungsorganen hervorgerufen. Die Steuerkulissen befinden sich an einem Steuerschlitten, der mittels einfacher und kostengünstiger Linearführungsmaßnahmen verschiebbar gelagert werden kann, um die lineare Umschaltbewegung mit hoher Präzision hervorzurufen. Der Linearbewegungsmechanismus zeichnet sich überdies durch eine bei Bedarf kleine Bauweise aus, die sich ohne größere Probleme bei allen handelsüblichen Fahrzeugsitzen unterbringen lässt. Von Vorteil ist auch, dass bei diesem System auf Seilzüge und andere sich im Betrieb allmählich längende Bauteile verzichtet werden kann, sodass ein und dieselbe Einstellung auch nach langer Betriebsdauer nicht verloren geht und sich fortwährende Nachjustierungen erübrigen. Die Höheneinstellvorrichtung eignet sich für prinzipiell jedwede Art von Fahrzeugsitzen, findet ihren Haupteinsatz allerdings bei Nutzfahrzeugen, beispielsweise bei LKWs und Traktoren.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Trägt der Führungskörper nicht nur die Betätigungsorgane, sondern auch die Steuerventile selbst, können besonders kompakte Abmessungen realisiert werden, wobei alle Komponenten auf engstem Raum zusammengefasst sind.
  • Eine optimale Linearführung verspricht die Verschiebelagerung des Steuerschlittens in einem Aufnahmeraum des Führungskörpers. Letzterer ist dabei insbesondere rohrförmig ausgebildet, wobei der Steuerschlitten in seinem Innern läuft. Die zwischen Steuerschlitten und Führungskörper wirksamen Linearführungsmittel können, insbesondere wenn wenigstens eine dieser Komponenten aus Kunststoffmaterial besteht, unmittelbar von gleitverschieblich aneinander anliegenden Flächen dieser Komponenten gebildet sein.
  • Der Führungskörper kann über Wanddurchbrechungen verfügen, durch die hindurch die Betätigungsorgane mit den Steuerkulissen zusammenwirken. Dies bietet sich vor allem dann an, wenn die Steuerventile außen an eine der Längsseiten des Führungskörpers angebaut sind.
  • Die Steuerkulissen können sich flächenmäßig auf einen kleinen Abschnitt des Steuerschlittens beschränken, wenn durch eine Verdrehsicherung des Steuerschlittens eine stets gleichbleibende Ausrichtung zwischen den Betätigungsorganen und den Steuerkulissen gewährleistet ist. Die Verdrehsicherung lässt sich beispielsweise durch aneinander angepasste rechteckige Querschnitte von Steuerschlitten und Führungskörper verwirklichen.
  • Mittels geeigneter Befestigungsmittel können der Führungskörper und der Steuerschlitten an zwei geeigneten Fahrzeugsitzkomponenten fixiert werden, deren Relativbewegung als Auslöser für die Umschaltbewegung herangezogen wird. Handelt es sich dabei um sich relativ zueinander verschwenkende Fahrzeugsitzkomponenten, sind die Befestigungsmittel ihrerseits zweckmäßigerweise so ausgeführt, dass eine schwenkbare Befestigung von Führungskörper und Steuerschlitten an der betreffenden Fahrzeugsitzkomponente möglich ist. Beispielsweise können Schwenkhalter eingesetzt werden.
  • Um eine individuelle Anpassung der Sitzhöhe an den jeweiligen Benutzer zu ermöglichen, steht der Steuerschlitten zweckmäßigerweise mit einer Einstellspindel in Schraubeingriff, durch deren Drehbetätigung die Position des Steuerschlittens in der Richtung der Umschaltbewegung veränderbar ist, ohne die Gewichtsbelastung des Sitzkörpers variieren zu müssen. Der Einstellspindel kann zur Erzeugung ihrer Drehbewegung insbesondere ein Elektroantrieb zugeordnet sein, der sich mittels eines griffgünstig zu platzierenden Schalters nach Bedarf aktivieren lässt.
  • Besonders vorteilhaft ist eine Bauform, bei der ein an einer Fahrzeugsitzkomponente fixierter oder fixierbarer Halter vorhanden ist, an dem die Einstellspindel drehbar und zugleich axial unbeweglich gelagert ist und der insbesondere auch unmittelbar einen Elektroantrieb für die Erzeugung der Drehbewegung tragen kann. Mittels eines Getriebes kann eine optimale Drehmomentanpassung stattfinden.
  • Der Schraubeingriff zwischen Steuerschlitten und Einstellspindel ist zweckmäßigerweise mit Selbsthemmung ausgelegt. Dadurch bleibt die getroffene Einstellung auch ohne zusätzliche Sicherungsmaßnahmen selbsttätig erhalten.
  • Anstelle der Einstellspindel wäre prinzipiell auch ein anderes Stellglied einsetzbar.
  • Es wäre denkbar, die Steuerventile über entsprechend ausgebildete Betätigungsorgane elektrisch zu aktivieren. Der steuerungstechnische Aufwand wie auch die Verschleißanfälligkeit ist jedoch wesentlich geringer, wenn auf mechanisch aktivierbare Steuerventile zurückgegriffen wird, wobei die Betätigungsorgane an der jeweils zugeordneten Steuerkulisse entlanglaufen.
  • Querkrafteinflüsse auf die Steuerventile können ausgeschlossen oder zumindest stark verringert werden, wenn die Betätigungsorgane unabhängig vom Ventilglied des jeweils zugeordneten Steuerventils ausgebildet sind und es sich bei ihnen insbesondere um drehbare Wälzkörper handelt, beispielsweise um Kugeln.
  • Besonders platzsparend ist eine Bauform, bei der die beiden Steuerkulissen mit zueinander paralleler Längsausrichtung nebeneinander am Steuerschlitten angeordnet sind. Dies ermöglicht eine ebenfalls unmittelbar benachbarte Anordnung der zugeordneten Steuerventile.
  • Für das Verlassen des Führerhauses eines Nutzfahrzeuges ist es von Vorteil, wenn der Sitzkörper vorübergehend unter die Betriebshöhe abgesenkt werden kann. Hierzu kann ein Entlüftungsventil vorhanden sein, das ein Entlüften des mindestens einen Druckluftaktuators unter Umgehung der Steuerventile ermöglicht.
  • Die für den Betrieb der Vorrichtung erforderliche Druckluft kann von einem im Kraftfahrzeug sowieso vorhandenen Druckluftsystem abgegriffen werden. Darüber hinaus besteht aber auch die Möglichkeit, die Höheneinstellvorrichtung unmittelbar selbst mit einem Drucklufterzeuger und/oder Druckluftspeicher auszustatten. In der Regel wird ein kleiner Kompressor ausreichen, um von Fall zu Fall die erforderliche Druckluft zu erzeugen.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
  • 1 einen erfindungsgemäßen Fahrzeugsitz bevorzugter Bauform, der mit einer besonders zweckmäßig gestalteten erfindungsgemäßen Höheneinstellvorrichtung ausgestattet ist,
  • 2 wesentliche Komponenten der Höheneinstellvorrichtung des in 1 gezeigten Fahrzeugsitzes in überwiegend schematischer Darstellung,
  • 3 den in 1 umrahmten Ausschnitt III in vergrößerter Darstellung, wobei unter anderem eine vorteilhafte Lineareinheit der Höheneinstellvorrichtung in einer Draufsicht mit Blickrichtung gemäß Pfeil IIIa aus 4 ersichtlich ist,
  • 4 die Anordnung aus 3 in einer Seitenansicht mit Blickrichtung gemäß Pfeil IV,
  • 5 die Anordnung aus 3 in einer Stirnansicht mit Blickrichtung gemäß Pfeil V,
  • 6 einen Querschnitt durch die Lineareinheit aus 3 gemäß Schnittlinie VI-VI, wobei links von der strichpunktiert angedeuteten Mittelebene der aus 7 ersichtliche Zustand und rechts dieser Mittelebene der aus 8 ersichtliche Zustand abgebildet ist,
  • 7 einen Längsschnitt durch die Lineareinheit gemäß Schnittlinie VII-VII aus 3 und 6 und
  • 8 einen Längsschnitt durch die Lineareinheit gemäß Schnittlinie VIII-VIII aus 3 und 6.
  • Der in seiner Gesamtheit mit Bezugsziffer 1 bezeichnete Fahrzeugsitz ist insbesondere ein Nutzfahrzeugsitz und findet seine hauptsächliche Anwendung in Nutzfahrzeugen wie LKws oder Traktoren. Er zeichnet sich insbesondere durch eine selbsttätige Gewichtskompensation bei der jeweils eingestellten Sitzhöhe aus, gestattet eine individuelle Sitzhöheneinstellung und ermöglicht zweckmäßigerweise auch ein schnelles Absenken in eine ein bequemes Auf- und Absitzen ermöglichende Auf- und Absitzposition.
  • Der Fahrzeugsitz 1 enthält einen Sitzkörper 2 mit einem die Sitzfläche für die den Fahrzeugsitz nutzende Person definierenden unteren Sitzteil 3 und einer Rückenlehne 4. Der Sitzkörper 2 ist auf einer Sitzkonsole 5 installiert, die ihrerseits an einer nur schematisch angedeuteten Fahrzeugkomponente 6 befestigt ist, beispielsweise an einem Rahmenteil oder am Chassis des Fahrzeuges. In die Sitzkonsole 5 ist eine in ihrer Gesamtheit mit Bezugsziffer 7 bezeichnete Höheneinstellvorrichtung integriert, die es ermöglicht, den Sitzkörper 2 auf einem gewünschten Höhenniveau zu positionieren und zu halten. Dieses Höhenniveau ist frei wählbar, entsprechend den Bedürfnissen des Nutzers. Einzelheiten der Höheneinstellvorrichtung 7 sind auch nochmals in 2 illustriert.
  • Die Sitzkonsole 5 enthält eine unten am Sitzkörper 2 angebrachte obere Haltestruktur 8a und eine die Schnittstelle zu der Fahrzeugkomponente 6 aufweisende untere Haltestruktur 8b. Zwischen diesen beiden Haltestrukturen 8a, 8b befindet sich eine höhenvariable Tragstruktur 12 mit wenigstens zwei Tragelementen 13, 14, die bei der Veränderung des Höhenniveaus des Sitzkörpers – im Folgenden vereinfacht als "Veränderung der Sitzhöhe" bezeichnet – ihren gegenseitigen Abstand verändern.
  • Bevorzugt ist die Tragstruktur 12 eine Scherenstruktur mit zwei in der Sitzquerrichtung beabstandet zueinander angeordneten Schereneinheiten 15, von denen in 1 nur eine sichtbar ist. Die andere Schereneinheit liegt oberhalb der Zeichenebene.
  • Jede Schereneinheit 15 enthält zwei an einer Drehlagerstelle 18 derart verschwenkbar aneinander angelenkte Scherenarme 16, 17, dass sie in der Lage sind, eine Scherenbewegung in einer Vertikalebene auszuführen. von den beiden diesseits und jenseits der Drehlagerstelle 18 liegenden Scherenarmabschnitten 16a, 16b; 17a, 17b eines jeweiligen Scherenarmes 16, 17 ist der jeweils eine Scherenarmabschnitt 16b, 17a an der oberen Haltestruktur 8a und der jeweils andere Scherenarmabschnitt 16a, 17b an der unteren Haltestruktur 8b gelagert. Die Lage rung zweier übereinander angeordneter Scherenarmabschnitte 16b, 17b ist je eine reine Drehlagerung mit entsprechender Drehlagerstelle 16c, 17c. Die beiden anderen Scherenarmabschnitte 16a, 17a sind über Lagerstellen 16d, 17d jeweils derart an der zugeordneten Haltestruktur 8a, 8b gelagert, dass sie bezüglich dieser sowohl verschwenkbar sind als auch – gemäß Doppelpfeilen 22 – in der Sitzlängsrichtung verstellt werden können.
  • Zur Synchronisation und gegenseitigen Abstützung sind die Scherenarme 16, 17 der beiden Schereneinheiten 15 zweckmäßigerweise über nicht näher dargestellte Verbindungsstreben miteinander verbunden.
  • Bei der durch einen Doppelpfeil angedeuteten vertikalen Sitzhöhenverstellung 23 werden die Scherenarme 16, 17 jeweils gleichzeitig um sämtliche Lagerstellen 16c, 17c, 16d, 17d verschwenkt, wobei gleichzeitig die kombinierten Dreh- und Verschiebelagerstellen 16d, 17d die lineare Verschiebebewegung 22 ausführen. Hierbei werden die jeweils übereinanderliegenden Scherenarmabschnitte 16a, 17a; 16b, 17b entweder – beim Anheben des Sitzkörpers 2 – auseinandergespreizt oder – beim Absenken des Sitzkörpers 2 – einander angenähert.
  • Die Bewegung für die Sitzhöhenverstellung 23 wird mittels mindestens eines Druckluftaktuators 24 hervorgerufen. Zweckmäßigerweise ist nur ein solcher Druckluftaktuator 24 vorhanden, bei dem es sich insbesondere um einen Balgaktuator handelt, dessen mit Druckluft beaufschlagbarer Innenraum zumindest partiell von einer flexiblen, zum Beispiel membranartigen Wand 25 begrenzt ist, die beispielsweise faltenartig strukturiert sein kann. Der Druckluftaktuator 24 ist insbesondere zwischen den beiden Schereneinheiten 15 platziert, wobei er sich über eine untere Abstützstruktur 26 an der unteren Haltestruktur 8b oder direkt an der Fahrzeugkomponente 6 abstützt und über eine obere Abstützstruktur 27, beispielsweise eine Abstützplatte, derart an der Tragstruktur 12 angreift, dass er auf diese eine vertikale Hubkraft ausüben kann. Letzteres ist exemplarisch so gelöst, dass die obere Abstützstruktur 27 an einem der Scherenarme 17 mindestens einer Schereneinheit 15 befestigt ist.
  • Über eine fluidische Steuerleitung 28 kann der Druckluftaktuator 24 mit Druckluft gespeist oder entlüftet werden, um einen gewünschten Befüllungsgrad an Druckluft einzustellen. Mit zunehmendem Befüllungsgrad steigt die vom Druckluftaktuator 24 auf den Sitzkörper 2 vertikal nach oben gerichtet ausgeübte Abstützkraft Fa und dementsprechend das Tragvermögen für eine Person entsprechenden Gewichts, die auf dem Sitzkörper 2 Platz genommen hat.
  • Aufgrund der kompressiblen Eigenschaften der im Druckluftaktuator 24 eingesperrten Druckluft, zweckmäßigerweise verstärkt durch die Nachgiebigkeit der flexiblen Wand 25, fungiert der Druckluftaktuator 24 nicht nur als Stellorgan, sondern auch als Luftfeder, die in Richtung der Sitzhöhenverstellung 23 eine elastische Nachgiebigkeit verleiht, um bei der Fahrt des Fahrzeuges auftretende Stöße abzumildern. Ein optionaler, zwischen wenigstens zwei Scherenarmen 16, 17 installierter Schwingungsdämpfer 29 verhindert dabei ein unkontrolliertes Nachschwingen.
  • Die Druckluft zum Befüllen des mindestens einen Druckluftaktuators 24 liefert eine zweckmäßigerweise zu der Höheneinstellvorrichtung 7 gehörende Druckluftquelle 32, die an geeigneter Stelle der Sitzkonsole 5 angebracht sein kann. Es kann sich beispielsweise um einen elektrisch betätigbaren Kompressor handeln, der von Fall zu Fall aktiviert wird. Ein zusätzlicher Druckluftspeicher kann ebenfalls vorgesehen sein. Ferner besteht die Möglichkeit, die Druckluft von einem für andere Zwecke sowieso an Bord des Kraftfahrzeuges befindlichen Drucklufterzeuger und/oder Druckluftspeicher abzugreifen.
  • Die Höheneinstellvorrichtung 7 gewährleistet die Beibehaltung einer eingestellten Sitzhöhe ungeachtet des Gewichts der momentan auf dem Sitzkörper 2 sitzenden Person. Außerdem kann zweckmäßigerweise die Sitzhöhe auch individuell variiert werden.
  • In diesem Zusammenhang enthält die Höheneinstellvorrichtung 7 eine Lineareinheit 33, die zwischen die beiden oben erwähnten Tragelemente 13, 14 zwischengeschaltet ist. Bei diesen Tragelementen 13, 14 handelt es sich vorzugsweise um zwei übereinanderliegende Scherenarmabschnitte 16a, 17a zweier unterschiedlicher Scherenarme 16, 17, wobei sowohl eine direkte als auch eine indirekte Bewegungskopplung möglich ist. Exemplarisch ist die Lineareinheit 33 einenends direkt an einem oberen Scherenarmabschnitt 17a befestigt, während sie andernends an einer Verbindungsstrebe 34 gelagert ist, die zwei Scherenarmabschnitte 16a der beiden zueinander beabstandeten Schereneinheiten 15 miteinander verbindet.
  • Durch diese Ankopplung an die beiden Tragelemente 13, 14 wird die Lineareinheit 33 in Abhängigkeit von der Vertikalbewegung und der Sitzhöhe des Sitzkörpers 2 betätigt und kann dementsprechend Regelungsvorgänge hervorrufen, die den Befüllungsgrad des Druckluftaktuators 24 beeinflussen.
  • Alternativ zum Ausführungsbeispiel könnten als mit der Lineareinheit 33 verbundene, abstandsveränderliche Tragelemente 13, 14 auch zwei andere Komponenten der Sitzkonsole 5 herangezogen werden.
  • Die Lineareinheit 33 enthält einen Längserstreckung aufweisenden Führungskörper 35 und einen daran in der Längsrichtung des Führungskörpers 35 linear verschiebbar geführten Steuerschlitten 36. Die mögliche Linearbewegung zwischen Führungskörper 35 und Steuerschlitten 36 ist bei 37 durch einen Doppelpfeil angedeutet.
  • Der Führungskörper 35 ist über erste Befestigungsmittel 42 mit dem einen, zweiten Tragelement 14 bewegungsgekoppelt. Zweite Befestigungsmittel 43 bewirken die Bewegungskopplung des Steuerschlittens 36 mit dem anderen, ersten Tragelement 13. Dadurch findet die Linearbewegung 37 in dem Maße und in der Richtung statt, wie es durch die Relativbewegung zwischen den beiden Tragelementen 13, 14 vorgegeben wird. Damit trotz der zwischen den beiden Tragelementen 13, 14 bezüglich der Drehlagerstelle 18 stattfindenden Schwenkbewegung eine problemlose lineare Relativbewegung zwischen Führungskörper 35 und Steuerschlitten 36 stattfinden kann, sind die Befestigungsmittel 42, 43 ausgebildet, um eine Schwenklagerung von Führungskörper 35 und Steuerschlitten 36 bezüglich des zuge ordneten Tragelements 14, 13 zu ermöglichen, wobei die Schwenkebenen parallel zu denjenigen der Scherenarme 16, 17 verlaufen.
  • Exemplarisch enthalten die ersten Befestigungsmittel 42 eine den Führungskörper 35 durchsetzende Querbohrung, durch die eine zylindrische Verbindungsstrebe 34 verdrehbar hindurchgreift. Alternativ könnte an dem Führungskörper 35 auch ein beispielsweise U-förmiger Halter angelenkt sein, der dann seinerseits drehfest an der Verbindungsstrebe 34 fixiert ist. Die zweiten Befestigungsmittel 43 beinhalten einen Halter 44, bevorzugt mit L-förmiger Gestaltung, der über einen Lagerbolzen 45 an dem Scherenarmabschnitt 17a drehbar und im Übrigen ortsfest gelagert ist.
  • Zweckmäßigerweise ist der Steuerschlitten 36 in einem von dem Führungskörper 35 definierten Aufnahmeraum 46 verschiebbar aufgenommen. Der Führungskörper 35 könnte beispielsweise U-förmig profiliert sein. Besonders vorteilhaft ist die beim Ausführungsbeispiel realisierte rohrförmige Gestaltung des Führungskörpers 35, dessen ringsum geschlossener Hohlraum den Aufnahmeraum 46 definiert. Der Steuerschlitten 36 kann dadurch von dem Führungskörper 35 komplett umschlossen werden, was einen guten Schutz vor Verunreinigungen und Beschädigungen bietet.
  • Aus noch zu erläuternden Gründen ist es von Vorteil, wenn der Steuerschlitten 36 bezüglich der Achse der Linearbewegung 37 unverdrehbar an dem Führungskörper 35 gelagert ist. Dies kann sehr einfach dadurch realisiert werden, dass der Querschnitt des Aufnahmeraumes 46 und derjenige des Steuerschlittens 36 von der Kreisform abweichen und insbesondere rechteckig, bevorzugt quadratisch, gestaltet sind. Es kann sich hierbei um zueinander komplementäre Geometrien handeln.
  • Als zwischen dem Steuerschlitten 36 und dem Führungskörper 35 wirksame Linearführungsmittel 47 können unmittelbar die einander zugewandten Flächen dieser beiden Komponenten herangezogen werden. Exemplarisch gleitet der Steuerschlitten 36 mit seiner Mantelfläche an der Innenfläche des Aufnahmeraums 46 entlang. Dadurch ist eine einfache und dennoch wirkungs-volle Gleitführung erreicht. Eine solche Bauform bietet sich insbesondere dann an, wenn Führungskörper 35 und/oder Steuerschlitten 36 aus einem reibungsarmen Kunststoffmaterial bestehen.
  • Stets besteht allerdings die Möglichkeit, zwischen Steuerschlitten 36 und Führungskörper 35 zusätzliche Führungselemente vorzusehen, sei es zur Verwirklichung einer Gleitführung oder zur Verwirklichung einer Wälzführung.
  • Der Steuerschlitten 36 ist an dem Halter 44 und mithin an dem ersten Tragelement 13 nicht direkt, sondern über ein starres Stellglied 48 gehalten. Über das Stellglied 48 lässt sich in der Richtung der Linearbewegung 37 die Relativposition zwischen dem Steuerschlitten 36 und dem ihn tragenden ersten Tragelement 13 variabel, insbesondere stufenlos, vorgeben. Das Stellglied 48 ist insbesondere stangenförmig ausgebildet.
  • Als besonders zweckmäßig hat sich die Ausgestaltung des Stellgliedes 48 als Einstellspindel erwiesen, die mit dem Steuerschlitten 36 in Schraubeingriff steht. Beim Ausführungsbeispiel durchgreift eine mit einem Außengewinde versehene Einstellspindel 48a den Steuerschlitten 36 und steht dabei mit einem komplementären Innengewinde 52 in Schraubeingriff, das ummittelbar an dem Steuerschlitten 36 ausgebildet ist oder an einem an dem Steuerschlitten 36 fixierten Gewindeelement. Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, kann sich die Einstellspindel 48a größtenteils in geschützter Weise innerhalb des Aufnahmeraumes 46 erstrecken.
  • An dem den ersten Befestigungsmitteln 42 entgegengesetzten Endbereich des Führungskörpers 35 ragt die Einstellspindel 48a heraus und ist an einer Drehlagerstelle 53 an dem Halter 44 um ihre Längsachse drehbar gelagert, gleichzeitig aber axial unbeweglich fixiert.
  • Ein Verdrehen der Einstellspindel 48a bewirkt, dass der bezüglich des Führungskörpers 35 verdrehgesicherte Steuerschlitten 36 eine lineare Einstellbewegung 54 in der Längsrichtung der Einstellspindel 48a und mithin relativ zu dem den Steuerschlitten 36 tragenden ersten Tragelement 13 ausübt. Diese Einstellbewegung 54 ist unabhängig davon, ob die beiden Tragelemente 13, 14 momentan eine Relativbewegung ausführen oder nicht.
  • Mithin führen Führungskörper 35 und Steuerschlitten 36 bei einer Relativbewegung der beiden Tragelemente 13, 14 relativ zueinander die Linearbewegung 37 aus, und es besteht ferner die Möglichkeit, durch Ausführen der Einstellbewegung 54 die Position des Steuerschlittens 36 bezüglich des ersten Tragelements 13 zu variieren.
  • Zum Erzeugen der Drehbewegung der Einstellspindel 48a enthält die Höheneinstellvorrichtung 7 zweckmäßigerweise einen Elektroantrieb 55. Bevorzugt umfasst dieser Elektroantrieb 55 einen Elektromotor 56, der mit der Einstellspindel 48a über ein Getriebe in Antriebsverbindung steht, bei dem es sich insbesondere um ein Schneckengetriebe handelt. Eine mit der Ausgangswelle des Elektromotors 56 drehfest verbundene Schnecke 57a kämmt mit einem unter koaxialer Anordnung drehfest mit der Einstellspindel 48a verbundenen Schneckenrad 57b. Das Ge triebe ermöglicht eine optimale Drehmomentanpassung an die auftretende Belastung.
  • Aktiviert wird der Elektromotor 56 über einen elektrischen Schalter 58, der griffgünstig am Fahrersitz oder in dessen Umgebung anbringbar ist. Über den elektrischen Schalter 58 kann sowohl Rechtslauf als auch Linkslauf ausgelöst werden, um den Steuerschlitten 36 in beiden Richtungen zu positionieren. Die Gesamtanordnung ist auf Selbsthemmung ausgelegt, sodass bei abgeschaltetem Elektromotor 56 die axiale Relativlage zwischen Einstellspindel 48a und Steuerschlitten 36 auch ohne zusätzliche Klemmvorrichtungen konstant bleibt. Insbesondere ist auch der Schraubeingriff zwischen Einstellspindel 48a und Steuerschlitten 36 selbsthemmend ausgebildet.
  • Anstelle eines einzigen elektrischen Schalters 58 können auch mehrere solcher Schalter vorhanden sein. Es kann sich um mindestens einen Wipp- oder Tippschalter handeln, aber auch um einen Drehschalter.
  • Bei dem Elektromotor 56 handelt es sich insbesondere um einen Schrittmotor, dessen Abtriebswelle in unterschiedlichen Winkelstellungen positionierbar ist.
  • Anstelle einer elektrischen Betätigung wäre auch eine rein manuelle Betätigung der Einstellspindel 48a oder eines sonstigen, alternativen Stellgliedes 48 realisierbar.
  • Der Steuerschlitten 36 ist mit zwei sich in Richtung der Linearbewegung 37 erstreckenden, ersten und zweiten Steuerkulissen 62, 63 ausgestattet. Diese beiden Steuerkulissen 62, 63 erstrecken sich zweckmäßigerweise in einer gemeinsamen Ebene, wobei sie insbesondere mit Abstand nebeneinander angeordnet sind.
  • Verfügt der Steuerschlitten 36 über eine im Wesentlichen rechteckige Außenkontur, können die beiden Steuerkulissen 62, 63 nebeneinander an ein und derselben Mantelfläche 64 des Steuerschlittens 36 angeordnet sein (6).
  • Die beiden Steuerkulissen 62, 63 dienen der Betätigung zweier Steuerventile 65, 66 in Abhängigkeit von der Relativposition zwischen den beiden Tragelementen 13, 14. Die Steuerventile 65, 66 können prinzipiell an beliebiger Stelle platziert sein, wobei sie sich vorzugsweise an der Sitzkonsole 5 befinden und insbesondere unmittelbar an dem Führungskörper 35 angeordnet sind.
  • Bevorzugt sind die beiden Steuerventile 65, 66 seitlich außen an den Führungskörper 35 angebaut. Sie können dabei über ein gemeinsames Ventilgehäuse 67 verfügen.
  • Die beiden Steuerventile sind 2/2-Wegeventile, die wahlweise eine Offenstellung oder eine Schließstellung einnehmen, in der sie einen Luftdurchgang absperren oder freigeben. Zur Vorgabe des momentanen Schaltzustandes kooperiert jedes Steuerventil 65, 66 über ein Betätigungsorgan 65a, 66a mit einer der Steuerkulissen 62, 63. Jedem Steuerventil 65, 66 ist eine der Steuerkulissen 62, 63 spezifisch zugeordnet.
  • Zu jedem Steuerventil 65, 66 gehört ein Betätigungsorgan 65a, 66a, das an der spezifisch zugeordneten Steuerkulisse 62, 63 des Steuerschlittens 36 anliegt. Findet die Linearbewegung 37 statt, laufen die Betätigungsorgane 65a, 66a auf den Steuerkulissen 62, 63 ab, wobei sie entsprechend dem Verlauf der Steuerkulissen 62, 63 quer zur Richtung der Linearbewegung 37 auslenkbar sind (Auslenkbewegung 75), um das zugeordnete Steuerventil 65, 66 zu betätigen. Die relative Linearbewegung 37 zwischen Steuerschlitten 36 und Führungskörper 35 ruft also eine gleichgerichtete lineare relative Umschaltbewegung 72 zwischen den Steuerkulissen 62, 63 und den Betätigungsorganen 65a, 66a hervor, die für die Auslenkbewegung 75 und somit für das Umschalten der Steuerventile 65, 66 verantwortlich ist.
  • Bevorzugt handelt es sich bei den Steuerventilen 65, 66 um mechanisch aktivierbar ausgebildete Bauformen. Ihr Ventilglied 68 ist jeweils durch Federmittel 73 beaufschlagt und drückt das zugeordnete Betätigungsorgan 65a, 66a gegen die zugehörige Steuerkulisse 62, 63. Bei der Umschaltbewegung 72 können die Betätigungsorgane 65a, 66a durch die Kontur der Steuerkulissen 62, 63 entgegen der Federkraft der Federmittel 73 ausgelenkt werden, um das Ventilglied 68 in die andere Schaltstellung zu verlagern und das betreffende Steuerventil 65, 66 umzuschalten.
  • Die Ventilglieder 68 könnten direkt auf die Steuerkulissen 62, 63 drücken. Die Betätigungsorgane wären dann unmittelbar von den Ventilgliedern 68 gebildet. Da dies einen frühzeitigen Verschleiß zur Folge haben kann, sind als Betätigungsorgane 65a, 66a bevorzugt von den Ventilgliedern 68 unabhängige Elemente vorhanden, die jeweils zwischen ein Ventilglied 68 und die zugeordnete Steuerkulisse 62, 63 zwischengefügt sind. Bevorzugt handelt es sich hierbei um Wälzkörper, die auf den von Steuerflächen gebildeten Steuerkulissen 62, 63 abrollen können.
  • Die Betätigungsorgane 65a, 66a kooperieren mit den Steuerkulissen 62, 63 durch Wanddurchbrechungen 74 in der Wandung des Führungskörpers 35 hindurch. In diesen Wanddurchbrechungen 74 sind die Betätigungsorgane 65a, 66a örtlich fixiert, sodass sie nur die zur Aktivierung der Ventilglieder 68 erforderlichen Auslenkbewegungen 75 ausüben können, die in einer zur Richtung der Umschaltbewegung 72 rechtwinkeligen Ebene verlaufen.
  • Zum Hervorrufen der Auslenkbewegungen 75 verfügen die Steuerkulissen 62, 63 über einen anfänglich vertieften Bereich 62a, 63a und einen sich daran anschließenden erhöhten Bereich 62b, 63b. Befindet sich im Rahmen der Umschaltbewegung 72 ein vertiefter Bereich 62a, 63a auf gleicher Höhe mit einem Betätigungsorgan 65a, 66a, nimmt das zugeordnete Steuerventil 65, 66 seine Grundstellung ein. Liegt ein Betätigungsorgan 65a, 66a hingegen an einem erhöhten Bereich 62b, 63b einer Steuerkulisse 62, 63 an, befindet sich das betreffende Steuerventil 65, 66 in seiner zweiten Stellung. Die in Richtung der Umschaltbewegung 72 gemessene Länge der beiden vertieften Bereiche 62a, 63a ist unterschiedlich groß, sodass die Steuerventile 65, 66 bei unterschiedlichen Relativpositionen von Führungskörper 35 und Steuerschlitten 36 in die zweite Stellung umgeschaltet werden.
  • Das mit dem kürzeren vertieften Bereich 62a zusammenwirkende erste Steuerventil 65 ist in einen ersten Fluidkanal 76 eingeschaltet, der die Druckluftquelle 32 mit der fluidischen Steuerleitung 28 verbindet. Seine Grundstellung ist die Offenstellung, bei der zweiten Stellung handelt es sich um die Schließstellung.
  • Das zweite Steuerventil 66 ist in einen zweiten Fluidkanal 77 eingeschaltet, der die fluidische Steuerleitung 28 mit der Atmosphäre R verbinden kann. Hier ist die Grundstellung die Schließstellung, in der die Atmosphäre abgesperrt ist. In der zweiten Schaltstellung ist die Fluidverbindung freigegeben, sodass die fluidische Steuerleitung 28 entlüftet wird.
  • Die Anordnung ist so getroffen, dass bei sich während der Benutzung des Fahrzeugsitzes 1 voneinander entfernenden Tragelementen 13, 14 zunächst der vertiefte Bereich 62a, 63a und anschließend erst der erhöhte Bereich 62b, 63b der betreffenden Steuerkulisse 62, 63 mit dem zugeordneten Betätigungsorgan 65a, 66a kooperiert.
  • In der Ausgangsstellung nehmen der Führungskörper 35 und der Steuerschlitten 36 eine Relativposition ein, bei der die Betätigungsorgane 65a, 66a außerhalb der Steuerkulissen 62, 63 oder im Bereich der vertieften Bereiche 62a, 63a platziert sind. Wird in diesem Zustand ein zwischen die Druckluftquelle 32 und das erste Steuerventil 65 zwischengeschaltetes Speiseventil 78 geöffnet, strömt Druckluft über den ersten Fluidka nal 76 und das offene erste Steuerventil 65 in den Druckluftaktuator 64, der mithin den Sitzkörper 2 anhebt. Das zweite Steuerventil 66 befindet sich hierbei in der Schließstellung. Ebenfalls verschlossen ist ein Ablassventil 83, das die fluidische Steuerleitung 28 unabhängig vom zweiten Steuerventil 66 bei Bedarf mit der Atmosphäre R verbinden kann.
  • Beim Hochfahren des Sitzkörpers 2 entfernen sich die beiden Tragelemente 13, 14 voneinander, was die Umschaltbewegung 72 zur Folge hat, während der die Betätigungsorgane 65a, 66a an den ihnen zugeordneten Steuerkulissen 62, 63 entlanglaufen.
  • Die Anhebebewegung endet, wenn das Betätigungsorgan 65a des ersten Steuerventils 65 aus dem vertieften Bereich 62a in den erhöhten Bereich 62b der ersten Steuerkulisse 62 übergegangen ist. Das erste Steuerventil 65 ist dadurch in die Schließstellung umgeschaltet, und das Luftvolumen im Druckluftaktuator 24 ist eingesperrt. Das Betätigungsorgan 66a des zweiten Steuerventils 66 befindet sich hierbei noch immer in dem zugeordneten vertieften Bereich 63a, der eine größere Längserstreckung aufweist als der vertiefte Bereich 62a der ersten Steuerkulisse 62.
  • In diesem Betriebszustand steht die Restlänge des vertieften Bereiches 63a der zweiten Steuerkulisse 63 als Federweg für den Sitzkörper 2 zur Verfügung. Solange der Sitzkörper 2 nur in diesem Maße ausgelenkt wird, verbleiben die Steuerventile 65, 66 in ihren bis dahin eingenommenen Stellungen, und der Druckluftaktuator 24 fungiert als Luftfeder.
  • Nimmt anschließend eine Person höheren Gewichts auf dem Sitzkörper 2 Platz, reguliert die Höheneinstellvorrichtung 7 die Sitzhöhe gleichwohl selbsttätig auf das zuvor eingestellte Höhenniveau ein. Der Grund dafür ist, dass in diesem Fall durch die sich aneinander angenäherten Tragelemente 13, 14 wieder die ursprünglich vorhandenen Schaltstellungen der Steuerventile 65, 66 hervorgerufen werden und Druckluft in den Druckluftaktuator 24 nachgepumpt wird, bis wieder die ursprüngliche Sitzhöhe erreicht wird.
  • Findet anschließend wieder eine Gewichtsverringerung statt, fährt der Sitzkörper 2 durch die nun überwiegende Stellkraft des Druckluftaktuators 24 weiter nach oben, wobei sich die Tragelemente 13, 14 weiter voneinander entfernen. In der Folge verbleibt zwar das erste Steuerventil 65 durch den Kontakt mit dem erhöhten Bereich 62b in der Schließstellung, es schaltet jedoch das zweite Steuerventil 66 in die Offenstellung beziehungsweise Entlüftungsstellung, weil nun auch sein Betätigungsorgan 66a in dem erhöhten Bereich 63b zu liegen kommt. Dieser Zustand bleibt so lange bestehen, bis aufgrund der über das zweite Steuerventil 66 stattfindenden Entlüftung des Druckluftaktuators 24 dessen Stellkraft so weit reduziert ist, dass der Sitzkörper 2 neuerlich auf das ursprünglich eingestellte Höhenniveau abgesenkt ist.
  • Das gewünschte Höhenniveau lässt sich durch Aktivierung des Stellgliedes 48 verändern. Es ändert sich dadurch die Relativposition zwischen dem die Steuerkulissen 62, 63 tragenden Steuerschlitten 36 und dem ersten Tragelement 13, sodass die eben geschilderten Steuermechanismen in Richtung zu einem höheren oder zu einem niedrigeren Höhenniveau verschoben werden. Unabhängig davon, welches Höhenniveau durch Betätigung des Stellgliedes 48 eingestellt wird, reguliert sich die Sitzhöhe des Sitzkörpers 2 gewichtsunabhängig auf dieses Höhenniveau ein.
  • Um das Auf- und Absitzen auf den beziehungsweise von dem Sitzkörper 2 zu erleichtern, kann der Druckluftaktuator 24 unabhängig von der Position des zweiten Steuerventils 66 rasch entlüftet werden, indem das Ablassventil 83 in die Offenstellung umgeschaltet wird.
  • Zweckmäßigerweise ist eine Schaltvorrichtung 84 vorhanden, durch die das Speiseventil 78 und das Ablassventil 83 gleichzeitig in einer vorbestimmten Weise betätigbar sind. Dies er möglicht eine Verknüpfung der Schaltzustände dieser Ventile 78, 83, derart, dass sie jeweils gegensinnig die Offenstellung und die Schließstellung einnehmen. Wird also das Ablassventil 83 geöffnet, verschließt gleichzeitig das Speiseventil 78 die Fluidzufuhr in den ersten Fluidkanal 76, und umgekehrt.
  • Zusammenfassend lässt sich zum Ausführungsbeispiel festhalten, dass ein linear beweglicher Steuerschlitten 36 zwei Steuerventile 65, 66 ansteuert, die für den Befüllzustand mindestens eines für die Sitzhöhe verantwortlichen Druckluftaktuators 24 verantwortlich sind. Die Höhenjustierung kann elektrisch über eine Einstellspindel äußerst variabel vorgenommen werden.

Claims (26)

  1. Höheneineinstellvorrichtung eines Fahrzeugsitzes, die zwei zur Steuerung des Befüllungsgrades mindestens eines den Sitzkörper (2) auf einem gewünschten Höhenniveau haltenden und dabei vertikal federnd abstützenden Druckluftaktuators (24) dienende Steuerventile (65, 66) enthält, denen jeweils ein mit einer Steuerkulisse (62, 63) zusammenwirkendes Betätigungsorgan (65a, 66a) zugeordnet ist, sodass bei nutzungsabhängiger Veränderung des von dem mindestens einen Druckluftaktuator (24) abzustützenden Gewichts eine das Umschalten der Steuerventile (65, 66) hervorrufende relative Umschaltbewegung (72) zwischen den Steuerkulissen (62, 63) und dem jeweils zugeordneten Betätigungsorgan (65a, 66a) stattfindet, dadurch gekennzeichnet, dass die relative Umschaltbewegung (72) eine Linearbewegung ist, wobei die beiden Steuerkulissen (62, 63) an einem in Richtung der Umschaltbewegung (72) linear verschiebbar gelagerten Steuerschlitten (36) angeordnet sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerschlitten (36) Bestandteil einer Lineareinheit (33) ist, die einen Längserstreckung aufweisenden Führungskörper (35) aufweist, an dem der Steuerschlitten (36) über Linearführungsmittel (47) in Richtung der Umschaltbewegung (72) linear verschiebbar geführt ist und der die Betätigungsorgane (65a, 66a) für die Steuerventile (65, 66) trägt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungskörper (35) die Steuerventile (65, 66) trägt.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungskörper (35) einen Aufnahmeraum (46) definiert, in dem der Steuerschlitten (36) verschiebbar angeordnet ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungskörper (35) rohrförmig ausgebildet ist, wobei sein Hohlraum den Aufnahmeraum (46) definiert.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeraum (46) und der Steuerschlitten (36) einen aneinander angepassten unkreisförmigen, bevorzugt rechteckigen Querschnitt aufweisen.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsorgane (65a, 66a) durch Wanddurchbrechungen (74) des Führungskörpers (35) hindurch mit den Steuerkulissen (62, 63) zusammenwirken.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Steuerkulissen (62, 63) quer zur Richtung der Umschaltbewegung (72) nebeneinander angeordnet sind.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Steuerkulissen (62, 63) im Wesentlichen in einer gemeinsamen Ebene liegen.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerschlitten (36) an dem Führungskörper (35) verdrehgesichert gelagert ist.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass dem Führungskörper (35) und dem Steuerschlitten (36) Befestigungsmittel (42, 43) zugeordnet sind, die der Befestigung an bei Veränderung des Höhenniveaus eines getragenen Sitzkörpers (2) sich aneinander annähernden oder voneinander entfernenden Fahrzeugsitzkomponenten (13, 14) dienen.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (42, 43) eine schwenkbare Verbin dung mit der zugeordneten Fahrzeugsitzkomponente (13, 14) ermöglichen.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerschlitten (36) an einem Stellglied (48) angeordnet ist, durch dessen Betätigung der Steuerschlitten (36) in der Richtung der Umschaltbewegung (72) verstellbar ist, um das für den Sitzkörper (2) gewünschte Höhenniveau zu verändern.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellglied (48) als Einstellspindel (48a) ausgebildet ist, die mit dem Steuerschlitten (36) in Schraubeingriff steht und durch deren Drehbetätigung der Steuerschlitten (36) unter Ausführung einer Einstellbewegung (54) linear verstellbar ist.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Schraubeingriff zwischen dem Steuerschlitten (36) und der Einstellspindel (48a) mit Selbsthemmung ausgelegt ist.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass ein an einer Fahrzeugsitzkomponente (13) fixierter oder fixierbarer Halter (44) vorhanden ist, an dem die Einstellspindel (48a) drehbar und zugleich axial unbeweglich gelagert ist.
  17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass dem Stellglied (48) zu seiner Betätigung ein Elektroantrieb (55) zugeordnet ist.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektroantrieb (55) einen Elektromotor (56) und ein Getriebe (57) aufweist.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 17 oder 18 in Verbindung mit Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (44) den Elektroantrieb (55) trägt.
  20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 19, gekennzeichnet durch mindestens einen manuell betätigbaren elektrischen Schalter (58) für die Aktivierung des die Einstellbewegung (54) des Steuerschlittens (36) hervorrufenden Elektroantriebs (55).
  21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerventile (65, 66) mechanisch aktivierbar ausgebildet sind und bei der Umschaltbewegung (72) mit dem jeweils zugeordneten Betätigungsorgan (65a, 66a) auf der zugeordneten Steuerkulisse (62, 63) ablaufen.
  22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsorgane (65a, 66a) von je einem Wälzkörper gebildet sind, der zwischen der zugeordneten Steuerkulisse (62, 63) und einem Ventilglied (68) des betreffenden Steuerventils (65, 66) drehbar angeordnet ist.
  23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Steuerkulissen (62, 63) mit zueinander paralleler Längserstreckung nebeneinander an dem Steuerschlitten (36) angeordnet sind.
  24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass ein unter Umgehung der Steuerventile (65, 66) ein Entlüften des mindestens einen Druckluftaktuators (24) ermöglichendes Ablassventil (83) vorhanden ist.
  25. Fahrzeugsitz, insbesondere für ein Nutzfahrzeug, mit einem Sitzkörper (2), der auf einer mit einer Höheneinstellvorrichtung (7) ausgestatteten Sitzkonsole (5) angeordnet ist, die mindestens einen Druckluftaktuator (24) aufweist, durch den der Sitzkörper (2) auf unterschiedlichen Höhenniveaus positionierbar und auf dem jeweils eingestellten Höhenniveau vertikal federnd abstützbar ist, wobei die Sitzkonsole (5) über wenigstens zwei bei der Vertikalbewegung (23) des Sitzkörpers (2) ihren Abstand zueinander verändernde Tragelemente (13, 14) verfügt, an deren einem (13) zwei Steuerkulissen (62, 63) angeordnet sind und an deren anderem (14) zwei mit den Steuerkulissen (62, 63) zusammenwirkende, je einem zur Steuerung des Befüllungsgrades des mindestens einen Druckluftaktuators (24) dienenden Steuerventil (65, 66) zugeordnete Betätigungsorgane (65a, 66a) angeordnet sind, derart, dass bei nutzungsabhängiger Veränderung des von dem mindestens einen Druckluftaktuator (24) abgestützten Gewichts eine das Umschalten der Steuerventile (65, 66) hervorrufende relative Umschaltbewegung (72) zwischen den Steuerkulissen (62, 63) und den Befestigungsorganen (65a, 66a) stattfindet, dadurch gekennzeichnet, dass die relative Umschaltbewegung (72) eine Linearbewegung ist, wobei die beiden Steuerkulissen (62, 63) an einem Steuerschlitten (36) angeordnet sind, der an einem die Betätigungsorgane (65a, 66a) tragenden Führungskörper (35) in Richtung der Umschaltbewegung (72) linear verschiebbar gelagert ist.
  26. Fahrzeugsitz nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhenverstellvorrichtung (7) gemäß einem oder mehreren Merkmalen der Ansprüche 1 bis 24 ausgebildet ist.
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