DE2114793C3 - Selbstauslösender Drehmomentschlüssel - Google Patents
Selbstauslösender DrehmomentschlüsselInfo
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- DE2114793C3 DE2114793C3 DE19712114793 DE2114793A DE2114793C3 DE 2114793 C3 DE2114793 C3 DE 2114793C3 DE 19712114793 DE19712114793 DE 19712114793 DE 2114793 A DE2114793 A DE 2114793A DE 2114793 C3 DE2114793 C3 DE 2114793C3
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B23/00—Details of, or accessories for, spanners, wrenches, screwdrivers
- B25B23/14—Arrangement of torque limiters or torque indicators in wrenches or screwdrivers
- B25B23/142—Arrangement of torque limiters or torque indicators in wrenches or screwdrivers specially adapted for hand operated wrenches or screwdrivers
- B25B23/1422—Arrangement of torque limiters or torque indicators in wrenches or screwdrivers specially adapted for hand operated wrenches or screwdrivers torque indicators or adjustable torque limiters
- B25B23/1427—Arrangement of torque limiters or torque indicators in wrenches or screwdrivers specially adapted for hand operated wrenches or screwdrivers torque indicators or adjustable torque limiters by mechanical means
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Description
Die Erfindung betrifft einen selbstauslösenden Drehmomentschlüssel
mit einstellbarer Federspannkraft und einer die Auslösung bewirkenden Kupplung zwischen
Werkzeugträger und Werkzeugheft, wobei die Kupplung von in einem am Werkzeugträger sitzenden Käfig
gelagerten Kugeln gebildet ist, die zentral von einer Axial verlaufenden Spannfeder beaufschlagt sind.
Bei einem bekannten Drehmomenischlüssel dieser Art (vgl. GB-PS 8 56 136) erfolgt das Kuppeln zwischen
Werkzeugträger und Werkzeugheft über federbelastete Kugeln, die in einem Käfig liegen und in Rastöffnungen
der Heftinnenwand gedrückt werden. Diese Bauform ist herstellungstechnisch nachteilig und teuer. Die Feder
sitzt in einer mit dem Käfig einstückigen Hülse. Ihre Bemessung ist daher insbesondere in bezug auf den
Durchmesser beschränkt, wenn man nicht sehr große Außendurchmesser des Heftes in Kauf nehmen will,
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht
darin, einen Drehmomentschlüssel der eingangs beschriebenen
Art zu schaffen, der einfach und zugleich verschleißfest ist und bei dem das fnnenvolumen des
Heftes in günstiger Weise1 ausgenutzt wird,
ßrfiridungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Spannfeder auf einem koaxial im Hefthohlraum
angeordneten, dem Käfig zugeordneten längsverschieblichen Stößel sitzt, dessen unteres Ende durch die
Kugeln und dessen oberes Ende durch einen Zwischenboden
des Heftes zentriert ist
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist ein gattungsgemäßer Drehmomentschlüssel in einfacher, verschleißfester,
günstig zu handhabender und raumsparender Bauform geschaffen. Die Spannfeder, welche die Kugeln
über den Stößel durch die Käfigöffnungen nach außen drückt, braucht zur Übertragung größerer Drehmomente
nicht übermäßig komprimiert zu werden. Für sie steht
's nahe das ganze Innenvolumen des Heftes zur
Verfugung. Sie ist axial gut stabilisiert. Es Findet zufolge
der in Rastöffnungen der Büchse eintretenden Kugeln bis zum Oberschreiten des Drehmomentes eine
formschlüssige Kraftübertragung statt Nach Überschreiten des Drehmomentes treten die Kugeln in die
benachbarten Öffnungen der Büchse rastend ein. Dies ist deutlich spürbar und feinfühlig einstellbar und zeigt
dem Benutzer des Drehmomentschlüssels augenblicklich an, daß das vorgeschriebene Drehmoment erreicht
ist. Je nach eingestelltem Drehmoment werden die Kugeln mehr oder weniger vom kegei-örmigen Ende
gegen die Rastöffnungen der Büchse gedrückt. Die im Querschnitt dreieckförmigen Rastöffnungen gestatten
nicht nur eine wirkungsvolle Mitnahme des Käfigs bis
ω zum Erreichen des Drehmomentes, sondern erlauben
dann ein günstiges Überspringen der Kugeln in die benachbarten Rastöffnungen. Das freie Durchratschen
des Heftes zum Käfig bzw. dann feststehendem Werkzeugträger ist durch das Axialkugellager zwischen
Käfigunterseite und Bodenfläche des Heftes nicht beeinträchtigt. Beim Durchratschen erfolgt eine
zwangsläufige Einwärtssteuerung der Kugeln zur Heftmitte hin. welche durch der. axial verschieblichen
Stößel ermöglicht ist. Daher si;.H Rastöffnungen, Kugeln und auch das kegelförmige Ende des Stößels vor
Deformierungen geschützt. Je nach Drehmomenteinstellung kann der Stößel auch in die Eintrittsöffnung des
topfförmigen. längsverschieblichen Zwischenstückes eintreten. Die Längsverlagerung des Zwischenstückes
**< erfolgt über die mit einer Mitnahmeöffnung für ein
Verstellmittel versehene Mutter, welche vor ungewollter Verdrehung durch einen endständigen Deckel des
Werkzeugheftes geschützt ist. Wegen der günstigen Zentrierung des Stößels können die Rastöffnungen in
5(/ geeigneter Tiefe und der entsprechenden etwas
kantigen Form erstellt werden.
Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung in einer beispielsweisen Ausführungsform veranschaulicht.
Es zeigt
^ F i g. 1 eine Ansicht des erfindungsgemäßen Drehmomentschlüssels,
F i g. 2 in vergrößertem Maßstab einen Schnitt nach der Linie II- II der Fig. 1,
Fig. 3 den Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 2
und
F i g, 4 die Ansicht in PfeilrichUing IV gemäß Fig. 2,
Der Drehmomentschlüssel besitzt das zylindrische, am Außenumfang mit Längsrillen 1 versehene Werk' zeügheft 2. Letzteres ist höhl ausgebildet und besitzt an seinem oberen Ende 2' ein Innengewinde 3, in welches eine mit einem fnncnscchskant 4 für ein entsprechendes Verstellwerkzeug ausgestattete Mutter 5 eingeschraubt ist. Verdeckt ist die Spannmutlef 5 durch einen
Der Drehmomentschlüssel besitzt das zylindrische, am Außenumfang mit Längsrillen 1 versehene Werk' zeügheft 2. Letzteres ist höhl ausgebildet und besitzt an seinem oberen Ende 2' ein Innengewinde 3, in welches eine mit einem fnncnscchskant 4 für ein entsprechendes Verstellwerkzeug ausgestattete Mutter 5 eingeschraubt ist. Verdeckt ist die Spannmutlef 5 durch einen
endständigen Deckel 6, der mit seinem Gewindefortsatz 7 in das Ende 2' eintritt.
Gegen die Spannmutter 5 legt sich der Boden 8 eines topfförmigen Zwischenstückes 9 an, welches sich in der
zylindrischen Höhlung 10 des Heftes 2 führt Auf der Mantelfläche des Zwischenstückes 9 befindet sich eine
Skala 11, die durch ein Fenster 12 des Heftes erkennbar
ist und mit einer Markierungslinie 13 desselben zusammenwirkt. ι ο
An der Topfbodenfläche stützt sich das eine Ende der als 1 ellerfederpaket ausgebildeten Spannfeder 14 ab.
Das Tellerfederpaket umschließt den Stößel 15 und beaufschlagt diesen an einem Bund 16 in Pfeilrichtung x.
Axial zum Stößel 15 fluchtet eine Eintrittsöffnung 17 für das Stößelende 15' im Boden 8 des Zwischenstückes 9.
Von dem Bunde 16 des Stößels 15 ■ geht das kegelstumpfförmige Ende 18 aus. Dieses ragt in eine
Bohrung 19 des Käfigs 20, welcher drei im gleichen Winkelabstand zueinander liegende, in die Bohrung 19
mündende Käfigöifnungen 21 aufweist Letztere nehmen
je eine Kugel 22 auf, weiche Kugeln von dem kegelförmigen Ende 18 des Stößels 15 durch die
Käfigöffnungen 21 nach außen gedrückt, in die Rastöffnungen 23 einer den Käfig 20 konzentrisch
umgebenden Büchse 24 des Werkzeugheftes 2 eintreten. Die Büchse 24 sitzt fest und undrehbar im unteren Ende
2" des Heftes.
Die Rastöffnungen 23 der Büchse 24 sind von im Querschnitt dreieckförmigen Vertiefungen (siehe
Fig.3) in inneren Planflächen 23' vorgesehen, die sich
vor den Öffnungen 21 des Käfigs erstrecken. Durch die besondere Ausbildung der Rastöffnungen in inneren
Planflächen ergibt sich eine erleichterte Herstellung der den Käfig 20 umgebenden Büchse 24.
An die Büchse 24 schließt sich ein in das Innengewinde des unteren Endes 2' des Heftes 2
eingeschraubte Verschlußteil 25 an, welches ein Axialkugellager 26 trägt Dieses liegt zwischen der
Käfigunterseite 20' und der von dem Verschlußteil 25 gebildeten Bodenfläche 25' des Heftes. Das Verschlußteil
25 setzt sich in einen Hals 25" fort und dient zur Lagerung der von dem Käfig 20 einstückig ausgehenden
Werkzeugträgerachse 27 des Werkzeugträgers 28. Die Werkzeugträgerachse 27 besitzt endseitig einen Innensechskant
29 zur Aufnahme eines Schlüssels bzw. einer Schraubendreherklinge 30. Der Innensechskant 29 ist
geschlitzt und weist zum Festspannen des eingesteckten Werkzeuges die Oberwurfmutter 31 auf.
Eine sich an einer inneren Ringsc-dter 32 des Heftes
2 abstutzende Tellerfeder 33 drückt geg :n den Käfig 20 und verhindert ein axiales Spiel desselben bzw. des
Werkzeugträgers 28 bei entlasteter Spannfeder 14.
Bei in Betrieb befindlichem Drehmomentschlüssel geht der Kraftfluß vom Heft 2 über Büchse 24, Kugeln
22 auf den Käfig 20 und damit Werkzeugträger 28 über — Werkzeugheft und Werkzeugträger drehen synchron
—.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Selbstauslösender Drehmomentschlüssel mit einstellbarer Federspannkraft und einer die Auslösung
bewirkenden Kupplung zwischen Werkzeugträger und Werkzeugheft, wobei die Kupplung von
in einem am Werkzeugträger sitzenden Käfig gelagerten Kugeln gebildet ist, die zentral von einer
axial verlaufenden Spannfeder beaufschlagt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannfeder
auf einem koaxial im Hefthohlraum angeordneten, dem Käfig (20) zugeordneten längsverschieblichen
Stößel (15) sitzt, dessen unteres Ende durch die Kugeln (22) und dessen oberes Ende durch einen
Zwischenboden (8) des Heftes (2) zentriert isL
2. Drehmomentschlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (15) die
Kugeln (22) mit einem kegelförmigen Ende (18) beaufschlagt.
3. Drehfiumentschlüssel nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rastöffnungcn (23) am
Büchse (24) von im Querschnitt dreieckförmigen Vertiefungen in inneren Planflächen (23') vorgesehen
sind, die sich vor den öffnungen (21) des Käfigs
(20) erstrecken.
4. Drehmomentschlüssel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Axialkugellager (26) zwischen
Käfigunterseite (20') und Bodenfläche (25') des Heftes (2).
5. Drehmomentschlüssel nach Anspruch 1, gekennzeichn'.
ι durch eine Eintrittsöffnung (17) für den axial verschieblichen Stößel (15) im Boden (8) eines
topfförmigen, im HeIt (2) vtrstellbarcn Zwischenstückes
(9), gegen dessen Topfboden (9) sich die Spannfeder (14) einerseits abstürzt.
6. Drehmomentschlüssel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine oberhalb des Zwischenstükkes
(9) liegende, an der Innenwand des Heftes eingreifende Spannmutter (5), die vom endständigen
den vollen Offnungsquerschnitt verschließenden Deckel (6) des Werkzeugheftes (2) verdeckt ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712114793 DE2114793C3 (de) | 1971-03-26 | 1971-03-26 | Selbstauslösender Drehmomentschlüssel |
FR7207870A FR2131398A5 (de) | 1971-03-26 | 1972-03-07 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712114793 DE2114793C3 (de) | 1971-03-26 | 1971-03-26 | Selbstauslösender Drehmomentschlüssel |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2114793A1 DE2114793A1 (de) | 1972-09-28 |
DE2114793B2 DE2114793B2 (de) | 1979-05-23 |
DE2114793C3 true DE2114793C3 (de) | 1980-01-31 |
Family
ID=5802887
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712114793 Expired DE2114793C3 (de) | 1971-03-26 | 1971-03-26 | Selbstauslösender Drehmomentschlüssel |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2114793C3 (de) |
FR (1) | FR2131398A5 (de) |
Families Citing this family (5)
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DE3928802C2 (de) * | 1989-08-31 | 1995-04-13 | Felten & Guilleaume Energie | Betätigungselement für ein ein- und ausfahrbares Schaltgerät in Mittelspannungsschaltanlagen |
DE20120422U1 (de) * | 2001-12-18 | 2002-03-07 | Wille Gmbh & Co | Einstellvorrichtung zur Einstellung des Auslöse-Drehmoments bei Drehmomentschlüsseln |
DE102004061482B4 (de) * | 2004-12-21 | 2020-09-24 | Wera Werkzeuge Gmbh | Schraubwerkzeug mit einstellbarer Drehmomentbegrenzungseinrichtung |
US7222559B2 (en) * | 2005-08-16 | 2007-05-29 | Chun Fu Wang | Screwdriver with torque setting mechanism |
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1971
- 1971-03-26 DE DE19712114793 patent/DE2114793C3/de not_active Expired
-
1972
- 1972-03-07 FR FR7207870A patent/FR2131398A5/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2114793B2 (de) | 1979-05-23 |
DE2114793A1 (de) | 1972-09-28 |
FR2131398A5 (de) | 1972-11-10 |
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Legal Events
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