DE2114793A1 - Drehmomentschlüssel - Google Patents
DrehmomentschlüsselInfo
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- DE2114793A1 DE2114793A1 DE19712114793 DE2114793A DE2114793A1 DE 2114793 A1 DE2114793 A1 DE 2114793A1 DE 19712114793 DE19712114793 DE 19712114793 DE 2114793 A DE2114793 A DE 2114793A DE 2114793 A1 DE2114793 A1 DE 2114793A1
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- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B23/00—Details of, or accessories for, spanners, wrenches, screwdrivers
- B25B23/14—Arrangement of torque limiters or torque indicators in wrenches or screwdrivers
- B25B23/142—Arrangement of torque limiters or torque indicators in wrenches or screwdrivers specially adapted for hand operated wrenches or screwdrivers
- B25B23/1422—Arrangement of torque limiters or torque indicators in wrenches or screwdrivers specially adapted for hand operated wrenches or screwdrivers torque indicators or adjustable torque limiters
- B25B23/1427—Arrangement of torque limiters or torque indicators in wrenches or screwdrivers specially adapted for hand operated wrenches or screwdrivers torque indicators or adjustable torque limiters by mechanical means
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
21U793
Dr.R./S./Rz. 10.3.1971
14 266/267
Saltus-Werk
Max Forst
565 Solingen
Schaberger Str. 49-53
Drehmomentschlüssel.
Die Erfindung betrifft einen selbstauslösenden Drehmomentschlüssel
mit einstellbarer Federspannkraft und einer die Auslösung bewirkenden Kupplung zwischen Werkzeugträger
und Werkzeugheft.
Bei einer bekannten, in Betracht zu ziehenden Ausgestaltung sitzt in dem mit Innengewinde versehenen Heft eine mit
einem Innensechskant ausgestattete Mutter. Letztere kann
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über eine in diesen Innensechskant eingreifende, am oberen
Ende des Heftes befindliche Verstelleinrichtung in Längsrichtung zum Heft bewegt werden. An der Mutter stützt sich
ein hülsenförmiges Druckstück ab, dessen im Inneren angeordneter Boden zur Abstützung eines Tellerfederpaketes
dient, welches mit seinem anderen Ende gegen eine Ring-
w schulter des als Werkzeugträgers ausgebildeten Widerlagers
tritt. Hierdurch besteht eine kraftschlüssige Verbindung zwischen Werkzeugheft und Werkzeugträger. Dies
bringt jedoch Nachteile, und zwar wird zum einen dem Benutzer des Drehmomentschlüsseis. keine fühlbare Überschreitung
des Drehmomentes angezeigt; zum anderen muß eine relativ große Federspannung für relativ kleine Drehmomente erzeugt
werden, da zur Abstützung der aus Federstahl bestehenden Tellerfedern nur querschnittskleine Flächen am
Werkzeugträger und Druckstück zu Verfügung stehen. Es treten daher frühe Ermüdungserscheinungen der Feder auf,
so daß dann genaue Drehmomenteinstellungen nicht mehr möglich sind. Ferner bedeutet die große spezifische Flächenbelastung
wegen des reinen schleifenden Gleitsitzes einen erhöhten Verschleiß des Werkzeuges. Ferner sind Drehmoment-Schlüssel
bekannt, bei denen die Kupplung zwischen Werkzeugträger und Werkzeugheft über federbelastete Kugeln erfolgt,
die in einem Käfig liegen und in Rastöffnunen der Heft-
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innenwand gedrückt werden. Diese Bauformen sind herstellungstechnisch
nachteilig und teuer. Die Feder sitzt in einer mit dem Käfig einstückigen Hülse. Ihre
Bemessung ist daher insbesondere in Bezug auf den Durchmesser beschränkt, wenn man nicht sehr große
Außendurchmesser des Heftes in Kauf nehmen will.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, einen gattungsgemäßen Drehmomentschlüssel in einfacher,
verschleißfester Bauform zu schaffen, bei welchem mittels günstiger Federspannungen größere Drehmomente übertragbar
sind, und bei welchem zufolge des entsprechenden Innenaufbaues das Innenvolumen des Heftes in günstiger Weise
ausgenutzt wird.
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die
Spannfeder auf einem koaxial im Hefthohlraum angeordnetem, dem Käfig verschieblieh zugeordnetem Stößel
sitzt, der einerends durch die Kugeln und anderenends durch einen Zwischenboden des Heftes zentriert ist
und ein Stößel durch die Käfigöffnungen nach außen gedrückt, in Rastöffnungen einer den Käfig konzentrisch
umgebenden Büchse des Werkzeugheftes einrasten.
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Eine vorteilhafte Ausgestaltung besteht gemäß der Erfindung darin, daß der Stößel die Kugeln mit einem kegelförmigen
Ende beaufschlagt.
Es erweist sich erfindungsgemäß als günstig, daß die Rastöffnungen
von im Querschnitt dreieckförmigen Vertiefungen in inneren Planflächen vorgesehen sind, die sich vor den
öffnungen des Käfigs erstrecken.
Darüber hinaus ist ein vorteilhaftes Merkmal gemäß der Erfindung durch ein Axialkugellager zwischen Käfigunterseite
und Bodenfläche des Heftes verwirklicht.
Ferner ist es erfindungsgemäß von Vorteil, eine Eintrittsöffnung für den axial verschieb liehen Stößel im Boden eines
topfförmigen, im Heft verstellbaren Zwischenstückes vorzusehen, gegen dessen Topfboden sich die Spannfeder einerseits
abstützt.
Schließlich besteht eine günstige Ausgestaltung gemäß der Erfindung noch darin, eine an der Innenwand des Heftes
eingreifende Spannmutter oberhalb des Zwischenstückes anzuordnen, die vom endständigen den vollen Öffnungs-Querschnitt
des Heftes verschließenden Deckel des Werkzeugheftes verdeckt ist.
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Zufolge derartiger Ausgestaltung ist ein gattungsgemäßer Drehmomentschlüssel in einfacher, verschleißfester günstig
zu handhabender und raumsparender Bauform geschaffen. Die Spannfeder, vorzugsweise ein Tellerfederpaket, welches die
Kugeln über den Stößel durch die Käfigöffnungen nach außen drückt, braucht zur Übertragung größerer Drehmomente nicht
übermäßig kompremiert zu werden. Für sie steht nahe das ganze Innenvolumen des Heftes zur Verfügung. Sie ist
axial gut stabilisiert. Es findet zufolge der in Rastöffnungen der Büchse eintretenden Kugeln bis zum Oberschreiten
des Drehmomentes eine formschlüssige Kraftübertragung statt. Nach Oberschreiten des Drehmomentes treten
die Kugeln in die benachbarten Öffnungen der Büchse rastend ein. Dies ist deutlich spürbar und feinfühlig einstellbar
und zeigt dem Benutzer des Drehmomentschlüssels augenblicklich an, daß das vorgeschriebene Drehmoment erreicht
ist. Je nach eingestelltem Drehmoment werden die Kugeln mehr oder weniger fest vom kegelförmigen Ende gegen die
Rastöffnungen der Büchse gedrückt. Die im Querschnitt dreieckförmigen Rastöffnungen gestatten nicht nur eine
wirkungsvolle Mitnahme des Käfigs bis zum Erreichen des Drehmomentes, sondern erlauben dann auch ein günstiges
Oberspringen der Kugeln in die benachbarten Rastöffnungen.
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Das freie Durchratschen des Heftes zum Käfig bzw. dann feststehendem Werkzeugträger ist durch das Axialkugellager
zwischen Käfigunterseite und Bodenfläche des Heftes nicht beeinträchtigt. Beim Durchratschen erfolgt eine zwangsläufige
Einwärtssteuerung der Kugeln zur Heftmitte hin, welche durch den axial verschieb liehen Stößel ermöglicht
ist. Daher sind Rastöffnungen, Kugeln und auch das kegelförmige Ende des Stößels vor Deformierungen geschützt.
Je nach Drehmomenteinstellung kann der Stößel auch in die Eintrittsöffnung des topfförmigens längsverschieb liehen
Zwischenstückes eintreten. Die Längsverlagerung des Zwischenstückes
erfolgt über die mit einer Mitnahmeöffnung für ein Verstellmittel versehene Mutter, welche von ungewollter Verdrehung
durch einen endständigen Deckel des Werkzeugheftes geschützt ist. Wegen der günstigen Zentrierung des Stößels
können die Rastöffnungen in geeigneter Tiefe und der entsprechenden etwas kantigen Form erstellt werden.
Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung in einer beispielsweisen
Ausführungsform veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. I eine Ansicht des erfindungsgemäßen DrehmomentschlüsseIs,
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab einen Schnitt nach der Linie
H-II der Fig. 1,
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Fig. 3 den Schnitt nach der Linie IH-III der Fig. 2 und Fig. 4 die Ansicht in Pfeilrichtung IV gemäß Fig. 2.
Der Drehmomentschlüssel besitzt das zylindrische, am Außenumfang mit Längsrillen 1 versehene Werkzeugheft 2. Letzteres
ist hohl ausgebildet und besitzt an seinem oberen Ende 2f
ein Innengewinde 3, in welches eine mit einen Innensechslcant
4 für ein entsprechendes Verstellwerkzeug ausgestattete Mutter 5 eingeschraubt ist. Verdeckt ist die Spannmutter
5 durch einen endständigen Deckel 6,der mit seinem Gewindefortsatz
7 in das Ende 21 eintritt.
Gegen die Spannmutter 5 legt sich der Boden 8 eines topfförmigen Zwischenstückes 9 an, welches sich in der zylindrischen
Höhlung 10 des Heftes 2 führt. Auf der Mantelfläche des Zwischenstückes 9 befindet sich eine Skala 11,
die durch ein Fenster 12 des Heftes erkennbar ist und mit einer Markierungslinie 13 desselben zusammenwirkt.
An der Topfbodenfläche stützt sich das eine Ende der als Tellerfederpaket ausgebildeten Spannfeder 14 ab. Das Tellerfederpaket
umschließt den Stößel 15 und beaufschlagt diesen
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an einem Bund 16 in Pfeilrichtung x. Axial zum Stößel 15 fluchtet eine Eintrittsöffnung 17 für das Stößelende 15f
im Boden 8 des Zwischenstückes 9.
Von dem Bund 16 des Stößels 15 geht das kegelstumpfförmige
Ende 18 aus. Dieses ragt in eine Bohrung 19 des Käfigs 20, welcher drei im gleichen Winkelabstand zueinander liegende,
in die Bohrung 19 mündende Käfigöffnungen 21 aufweist. Letztere nehmen je eine Kugel 22 auf, welche Kugeln von dem kegelförmigen
Ende 18 des Stößels 15 durch die Käfigöffnungen 21 nach außen gedrückt, in die Rastöffnungen 23 einer den
Käfig 20 konzentrisch umgebenden Büchse 24 des Werkzeugheftes 2 eintreten. Die Büchse 24 sitzt fest und undrehbar
im unteren Ende 2" des Heftes.
Die Rastöffnungen 23 der Büchse 24 sind von im Querschnitt
dreieckförmigen Vertiefungen (siehe Fig. 3) in inneren Planflächen
23' vorgesehen, die sich vor den öffnungen 21 des
Käfigs erstrecken. Durch die besondere Ausbildung der Rastöffnungen in inneren Planflächen ergibt sich eine erleichterte
Herstellung der den Käfig 20 umgebenden Büchse 24.
An die Büchse 24 schließt sich ein in das Innengewinde
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des untes Endes 2' des Heftes 2 eingeschraubtes Verschlußteil
25 an, welches ein Axialkugellager 26 trägt. Dieses liegt zwischen der Käfigunterseite 20' und der vom dem
Verschlußteil 25 gebildeten Bodenfläche 25» des Heftes. Das Verschlußteil 25 setzt sich in einen Hals 25" fort und
dient zur Lagerung der von dem Käfig 20 einstückig ausgehenden Werkzeugträgerachse 27 des Werkzeugträgers 28.
Die Werkzeugträgerachse 27 besitzt endseitig einen Innensechskant 29 zur Aufnahme eines Schlüssels bzw. einer
Schraubendreherklinge 30. Der Innensechskant 29 ist geschlitzt und weist zum Festspannen des eingesteckten Werzeuges
die Überwurfmutter 31 auf.
Eine sich an einer inneren Ringschulter 32 des Heftes 2 abstützende Tellerfeder 33 drückt gegen den Käfig 20
und verhindert ein axiales Spiel, desselben bzw. des Werkzeugträgers
28 bei entlasteter Spannfeder 14.
Hei in Betrieb befindlichem Drehmomentschlüssel geht der Kraftflui.'j vom Heft 2 über Buch;;ο 24, Kugeln 22 auf den
Käfig 20 und damit Werkzeugträger 28 über - Werkzeugheft
und Werkzeugträger drehen synchron -.
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Wird das eingestellte Drehmoment erreicht, so bleibt der Werkzeugträger 28 und damit der Käfig 20 stehen. Das Heft
2 dreht weiter, und die Kugeln 22 werden von den Scheitelpunkten 23" der Rastöffnungen 23 einwärtsverlagert, welche
Kugeln ihrerseits über das kegelförmige Ende 18f den Stößel
entgegen der Kraft der Spannfeder 14 verschieben, gegebenenfalls unter Eintritt des Stößelendes 15f in die Eintrittsöffnung 17 des Zwischenstückes 9. Das Einrasten der Kugeln
22 in die benachbarten öffnungen 23 der Büchse ist deutlich spürbar und zeigt augenblicklich das Erreichen des
eingestellten Drehmomentes an.
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Claims (6)
- ?ΊΗ793 J*- 11 - 14 266/267 10.3.1971PatentansprücheSelbstauslösender Drehmomentschlüssel mit einstellbarer Federspannkraft und einer die Auslösung bewirkenden Kupplung zwischen Werkzeugträger und Werkzeugheft, wobei die Kupplung von in einem am Werkzeugträger sitzenden Käfig gelagerten Kugeln gebildet ist, die, zentral von einer axial verlaufenden Spannfeder beaufschlagt sind, dadurch gkennzeichnet, daß die Spannfeder auf einem koaxial im Hefthohlraum angeordneten, dem Käfig (20) zugeordneten längsverschieb liehen Stößel (15) sitzt, der einerends durch die Kugeln (22) und andererends durch einen Zwischenboden (8) des Heftes (2) zentriert ist.
- 2.) Drehmomentschlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekenn-. zeichnet, daß der Stößel (15) die Kugeln (22) mit einem kegelförmigen Ende (18) beaufschlagt.
- 3.) Drehmomentschlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastöffnungen (23) der Büchse (24) von im Querschnitt dreieckförmigen Vertiefungen in inneren Planflächen (231) vorgesehen sind, die sich vor den Öffnungen (21) des Käfigs (20) erstrecken.21U793- 12 - 14 266/267 10.3.1971
- 4.) Drehmomentschlüssel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Axialkugellager (26) zwischen Käfigunterseite (201) und Bodenfläche (25·) des Heftes (2).
- 5.) Drehmomentschlüssel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Eintrittsöffnung (17) für den axial verschieblichen Stößel (15) im Boden (8) eines topfförmigen, im Heft (2) verstellbaren Zwischentückes (9), gegen dessen Topfboden (9) sich die Spannfeder (14) einerseits abstützt.
- 6.) Drehmomentschlüssel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine oberhalb des Zwischenstückes (9) liegende, an der Innenwand des Heftes eingreifende Spannmutter W (5), die vom endständigen den vollen Öffnungsquerschnitt verschließenden Deckel (6) des Werkzeugheftes (2) verdeckt ist.209840/0494
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FR (1) | FR2131398A5 (de) |
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DE102004061482A1 (de) * | 2004-12-21 | 2006-06-29 | Wera-Werk Hermann Werner Gmbh & Co. Kg | Schraubwerkzeug mit einstellbarer Drehmomentbegrenzungseinrichtung |
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DE3928802C2 (de) * | 1989-08-31 | 1995-04-13 | Felten & Guilleaume Energie | Betätigungselement für ein ein- und ausfahrbares Schaltgerät in Mittelspannungsschaltanlagen |
DE20120422U1 (de) * | 2001-12-18 | 2002-03-07 | Wille Gmbh & Co | Einstellvorrichtung zur Einstellung des Auslöse-Drehmoments bei Drehmomentschlüsseln |
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1971
- 1971-03-26 DE DE19712114793 patent/DE2114793C3/de not_active Expired
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1972
- 1972-03-07 FR FR7207870A patent/FR2131398A5/fr not_active Expired
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DE102004061482A1 (de) * | 2004-12-21 | 2006-06-29 | Wera-Werk Hermann Werner Gmbh & Co. Kg | Schraubwerkzeug mit einstellbarer Drehmomentbegrenzungseinrichtung |
DE102004061482B4 (de) * | 2004-12-21 | 2020-09-24 | Wera Werkzeuge Gmbh | Schraubwerkzeug mit einstellbarer Drehmomentbegrenzungseinrichtung |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2114793C3 (de) | 1980-01-31 |
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DE2114793B2 (de) | 1979-05-23 |
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