DE10137879A1 - Zahnbürste - Google Patents

Zahnbürste

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DE10137879A1
DE10137879A1 DE2001137879 DE10137879A DE10137879A1 DE 10137879 A1 DE10137879 A1 DE 10137879A1 DE 2001137879 DE2001137879 DE 2001137879 DE 10137879 A DE10137879 A DE 10137879A DE 10137879 A1 DE10137879 A1 DE 10137879A1
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DE2001137879
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Klaus-Peter Boehm
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B11/00Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water
    • A46B11/001Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water with integral reservoirs
    • A46B11/002Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water with integral reservoirs pressurised at moment of use manually or by powered means
    • A46B11/0024Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water with integral reservoirs pressurised at moment of use manually or by powered means with a permanently displaceable pressurising member that remain in position unless actuated, e.g. lead-screw or ratchet mechanisms, toothpaste tube twisting or rolling devices
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B2200/00Brushes characterized by their functions, uses or applications
    • A46B2200/10For human or animal care
    • A46B2200/1066Toothbrush for cleaning the teeth or dentures

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  • Brushes (AREA)

Abstract

Eine Zahnbürste umfasst einen Bürstenteil (1) und ein Griffstück (2), wobei das Bürstenteil (1) einen in einen Bürstenkopf mündenden Kanal (4) aufweist, durch den Pflegepaste in den Bürstenkopf führbar ist. Erfindungsgemäß ist das Griffstück (2) aus einer als separates Teil mit dem Bürstenteil (1) verbundenen, mit Pflegepaste gefüllten Patrone gebildet, die eine mit dem Kanal (4) in Wirkverbindung stehende Austrittsöffnung aufweist. Die erfindungsgemäße Zahnbürste lässt sich insbesondere vorteilhaft als Reisezahnbürste verwenden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zahnbürste gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine derartige Zahnbürste ist aus der DE 24 16 001 C2 bekannt. Bei dieser Zahnbürste wird eine mit Zahnpasta gefüllte Patrone in ein einstückig mit dem Bürstenteil verbundenes Griffstück eingesetzt. Über einen komplizierten Mechanismus wird dann die Pflegepaste über einen Kanal in einen Bürstenkopf gefördert.
  • Neben dem außerordentlich hohen konstruktiven Aufwand, der betrieben wurde, um diese Zahnbürste zu realisieren und einer sich daraus ergebenden teuren Herstellung, ist als weiterer Nachteil die sperrige Bauform dieser Zahnbürste anzusehen, die deren Einsatzmöglichkeit erheblich einschränkt.
  • Dies trifft gleichermaßen auf eine Zahnbürste zu, die durch die DE 299 01 650 U1 bekannt geworden ist, bei der ebenfalls das Bürstenteil und das Griffstück einstückig ausgebildet sind. Aufgrund ihrer Sperrigkeit ist diese Zahnbürste unbequem zu transportieren, was sich insbesondere beim Einsatz als Reisezahnbürste nachteilig auswirkt.
  • Darüber hinaus ist hierbei das Griffstück so ausgebildet, daß es einen Hohlkörper bildet, der einen Nachfüllbehälter darstellt, in den aus einem externen Behältnis Zahncreme eingeführt wird.
  • In vielen Bereichen werden jedoch Zahnbürsten verlangt, die lediglich der Ein- oder Zweimalbenutzung dienen und dann entsorgt werden.
  • Hier ist beispielhaft die Verwendung als Reisezahnbürste zu nennen, wobei insbesondere deren Ausgabe an Flugpassagiere während eines Langstreckenfluges besondere Anforderungen an die Handhabung stellt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Zahnbürste der gattungsgemäßen Art so auszubilden, daß ihre Handhabung vereinfacht, eine kostengünstige Herstellung möglich und ein geringstmöglicher Platzbedarf erreicht wird.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Zahnbürste gelöst, die die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist.
  • Durch diese konstruktive Ausgestaltung einer Zahnbürste ist eine äußerst preiswerte Herstellung realisierbar, insbesondere deshalb, weil diese Zahnbürste konstruktiv sehr einfach aufgebaut und trotzdem in ihrer Funktion optimiert ist.
  • Diese kostengünstige Herstellung erlaubt es, die Zahnbürste quasi als Einmal- Zahnbürste zu verwenden und danach zu entsorgen.
  • Dabei kann das die Pflegepaste aufnehmende Griffstück so dimensioniert sein, daß diese in einer Menge einfüllbar ist, die für ein-, zwei- oder dreimalige Benutzung der Zahnbürste ausreichend ist.
  • Es besteht nun noch die Möglichkeit das Bürstenteil und das Griffstück getrennt auszugeben, so daß beispielsweise bei Ausgabe in einem Flugzeug, immer ein bestimmter Vorrat an mit Pflegepaste gefüllten Griffstücken mitgeführt werden kann, während die Anzahl der Bürstenteile, je nach Anzahl der Passagiere, variieren kann.
  • Auch können besondere Wünsche hinsichtlich der geschmacklichen Ausbildung der Pflegepaste berücksichtigt werden, d. h., es sind geschmacklich unterschiedliche Zahncremes problemlos zu bevorraten.
  • Prinzipiell besteht auch die Möglichkeit, nach Benutzung das Bürstenteil vom Griffstück, d. h. von der Patrone zu trennen, wenn diese nicht vollständig entleert ist und für eine weitere Benutzung ausreichende Zahncreme beinhaltet.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Griffstück über eine Schraubverbindung mit dem Bürstenteil verbunden ist. Denkbar ist aber auch, eine geeignete Kupplung vorzusehen, beispielsweise in Form eines Bajonettverschlusses oder dergleichen.
  • Aus Hygienegründen kann der Anschlußbereich des Griffstückes mit dem Bürstenteil mit einem Verschlußdeckel oder einer Folie abgedichtet sein, wodurch verhindert wird, daß zum einen Pflegepaste unbeabsichtigt austritt und zum anderen Schmutzpartikel oder dergleichen in dem Fall in die Pflegepaste gelangen können, wenn das Griffstück noch nicht mit dem Bürstenteil verbunden ist.
  • Zum Durchstoßen des Deckels oder der Folie kann das Bürstenteil mit einem entsprechenden Dorn ausgestattet sein, der Öffnungen aufweist, durch die die Pflegepaste in den Kanal des Griffstückes gelangt.
  • Weiter kann das Griffstück mit einem Preßkolben versehen sein, der auf der dem Bürstenteil gegenüberliegenden Seite in dem Griffstück plaziert ist und der durch axiale Bewegung, beispielsweise durch eine Stellschraube die Pflegepaste in den Kanal des Bürstenteiles drückt.
  • Anstelle eines Preßkolbens kann das Griffstück seitlich einen oder mehrere Druckbälge aufweisen, beispielsweise aus Gummi oder einem anderen elastischen Material. Durch Druck auf diese Bälge wird ebenfalls die Zahncreme in das Bürstenteil gepreßt.
  • Diese Ausführungsvariante ist besonders kostengünstig herstellbar, wobei die Bälge gleich bei der Herstellung des aus Kunststoff bestehenden Griffstückes mit angeformt werden können.
  • Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Es zeigen:
  • Fig. 1 eine erfindungsgemäße Zahnbürste vor einem Zusammenbau in einer Seitenansicht,
  • Fig. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Einzelheit der Zahnbürste in einer Seitenansicht.
  • In der Fig. 1 ist eine Zahnbürste dargestellt, die in ihrem Grundaufbau aus einem Bürstenteil 1 und einem separaten Griffteil 2 besteht, das als eine mit Pflegepaste gefüllte Patrone ausgebildet ist.
  • Das Bürstenteil 1 weist auf seiner dem Griffstück 2 abgewandten Endseite einen Bürstenkopf 3 auf, während das gegenüberliegende Ende des Bürstenteiles 1 mit einem Verbindungsteil 6 verbunden ist, im vorliegenden Ausführungsbeispiel mit einem Innengewinde, das auf ein Anschlußstück 5 des Griffstückes 3 in Form eines Außengewindes aufschraubbar ist.
  • Im Bereich des Verbindungsteiles 6 ist ein Dorn 7 vorgesehen, der beim Aufstecken des Griffstückes 2 das Anschlußstück 5 durchtritt und das Öffnungen 8 aufweist, die sich in einem Kanal 4 fortsetzen. Dieser erstreckt sich durch das Bürstenteil 1 bis in den Bereich des Bürstenkopfes 3, wo er Abzweigungen ausbildet, die in den Bürstenkopf 3 münden, so daß die in dem Griffstück 2 befindliche Pflegepaste unter Druck in den Bürstenkopf 3 gefördert werden kann.
  • Bei dem in der Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel ist zur Beförderung der Pflegepaste an dem dem Anschlußstück 5 abgewandten Ende des Griffstückes 2 ein in den Hohlraum ragender Kolben 9 vorgesehen, der eine von außen drehbare Schraubplatte 11 trägt und mit einem Gewinde versehen ist, das wiederum mit einer ortsfesten Mutter 12, die in dem Griffstück 2 plaziert ist, in Eingriff steht.
  • Bei Drehung der Schraubplatte 11 bewegt sich der Kolben 9 und mit ihm eine angeschlossene Kolbenplatte 10, die auf der der Schraubplatte 11 gegenüberliegenden Seite am Kolben 9 befestigt ist und mit der die Zahncreme in den Kanal 4 preßbar ist.
  • Eine weitere Ausführungsvariante des Griffstückes 2 ist in der Fig. 2 dargestellt. Anstelle des Kolbens 9 in Kombination mit der Kolbenplatte 10, der Schraubplatte 11 und der Mutter 12 wird hier die Zahncreme mittels eines Preßbalges 13 in den Kanal 4 gedrückt.
  • Dabei ist dieser Preßbalg 13, von dem auch mehrere über den Umfang verteilt sein können, aus einem elastischen Material, beispielsweise einem geeigneten Kunststoff oder Gummi gebildet.
  • Durch Handdruck auf den Preßbalg 13 wird ein solcher Druck auf die innen liegende Pflegepaste ausgeübt, daß diese in das Bürstenteil 1 gedrückt wird.
  • Zweckmäßigerweise erstreckt sich der Preßbalg 13 über einen weiten Mantelbereich des ansonsten zylindrischen Griffstückes 2.

Claims (10)

1. Zahnbürste, mit einem Bürstenteil (1) und einem Griffstück (2), wobei das Bürstenteil (1) einen in einen Bürstenkopf (3) mündenden Kanal (4) aufweist, durch den Pflegepaste in den Bürstenkopf (3) führbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffstück (2) aus einer als separates Teil mit dem Bürstenteil (1) verbundenen, mit Pflegepaste gefüllten Patrone besteht, die eine mit dem Kanal (4) in Wirkverbindung stehende Austrittsöffnung aufweist.
2. Zahnbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffstück (2) auf seiner dem Bürstenteil (1) zugewandten Seite mit einem Anschlußstück (5) versehen ist, das mit einem Verbindungsteil (6) des Bürstenteiles (1) verbunden ist.
3. Zahnbürste nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußstück ein Außengewinde aufweist, das mit einem Innengewinde des Verbindungsteiles (6) verschraubt ist.
4. Zahnbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bürstenteil (1) einen in das Griffstück (2) ragenden Dorn (7) aufweist, der mit Öffnungen (8) versehen ist, die in den Kanal (4) münden.
5. Zahnbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bürstenteil (1) und das Griffstück (2) durch eine Klammer miteinander verbunden sind.
6. Zahnbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffstück (2) in seinem dem Bürstenteil (1) abgewandten Endbereich einen axial verstellbaren Kolben (9) aufweist, an dem eine Kolbenplatte (10) befestigt ist, mittels derer die Pflegepaste in das Griffstück (1) preßbar ist.
7. Zahnbürste nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (9) als Gewindebolzen ausgebildet ist, der mit einer ortsfesten Mutter (12) in Wirkverbindung steht und der über eine Schraubplatte (11), die an der zugeordneten Stirnseite des Griffstückes (2) angeordnet ist, drehbar ist.
8. Zahnbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffstück (2) mit mindestens einem aus einem elastischen Material bestehenden Preßbalg (13) versehen ist.
9. Zahnbürste nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßbalg (13) auf der Mantelfläche des Griffstückes (2) vorgesehen ist.
10. Zahnbürste nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Preßbälge (13) sich gegenüberliegend angeordnet sind.
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