DE2612471A1 - Dosierspruehvorrichtung - Google Patents

Dosierspruehvorrichtung

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DE2612471A1
DE2612471A1 DE19762612471 DE2612471A DE2612471A1 DE 2612471 A1 DE2612471 A1 DE 2612471A1 DE 19762612471 DE19762612471 DE 19762612471 DE 2612471 A DE2612471 A DE 2612471A DE 2612471 A1 DE2612471 A1 DE 2612471A1
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piston
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cylinder
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DE19762612471
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Frank Edgar Brown
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GlaxoSmithKline LLC
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SmithKline Corp
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    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B1/00Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
    • B05B1/34Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to influence the nature of flow of the liquid or other fluent material, e.g. to produce swirl
    • B05B1/3405Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to influence the nature of flow of the liquid or other fluent material, e.g. to produce swirl to produce swirl
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    • A61M11/00Sprayers or atomisers specially adapted for therapeutic purposes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
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    • B05B11/01Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use characterised by the means producing the flow
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    • B05B11/1001Piston pumps
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Description

Priorität vom 26Λ-Μ^£ζ_1975 in USA, Ser.N0.562 Ο92
Es ist bekannt, ein Fließmittel durch eine Sprühdüse zum Beispiel in das Nasenloch eines Patienten zu pumpen.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung hat den Vorteil, daß sie eine dosierte Flüssxgkeitsmenge vorsieht, um eine feste Steuerdosierung vorzusehen, die vom Benutzer nicht geändert werden kann. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß keine Federn oder dergleichen in dauernder Berührung mit der auszugebenden Flüssigkeit verbleiben. Das Absperr- oder Rückschlagventil ist so aufgebaut, daß keine abgegebene Flüssigkeit zurückgesaugt wird und die nächste auszugebende Flüssigkeit verunrei-r nigt, und es besteht ein minimaler Widerstand gegen die Aufnahme von Flüssigkeit für den nächsten Abgabebetrieb.
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In vorteilhafter Weise verhindert eine entfernbare Kappe die Verunreinigung oder Verseuchung eines Patienten durch den anderen. Der Behälter weist eine Entlastungseinrichtung auf, und die Vorrichtung besitzt Einrichtungen zur Abgabe einer wirbelnden Sprühflüssigkeit.
Die Dosiersprühvorrichtung gemäß der Erfindung besitzt einen Behälter mit einem offenen oberen Ende. Eine Trommel oder ein Zylinder ist oben im Behälter dichtend eingepaßt und erstreckt sich in den Behälter hinein. Ein länglicher Kolben ist gleitend in dem Zylinder so angebracht, daß sein unteres Ende mit der Innenwand des Zylinders in Eingriff kommt. Eine zentrale Öffnung des Kolbens verläuft über die gesamte Länge des Kolbens für den Durchtritt von Fließmittel. Ein Rückschlagventil im unteren Ende des Zylinders sperrt den Fluß des Fließmittels von dem Zylinder in den Behälter hinein. Eine Auslaßdüse ist am oberen Ende des Kolbens angeschlossen. Die Vorrichtung weist vorzugsweise zusätzliche vorteilhafte Merkmale auf. Ein durch eine Feder vorgespanntes Rückschlagventil im oberen Ende des Kolbens sperrt die Strömung des Fließmittels nach unten in den Kolben hinein ab. Eine außerhalb des Kolbens befindliche Feder spannt den Kolben gegen, seine zurückgezogene Stellung vor. Der Behälter w&ist Entlastungseinrichtungen auf. Die Vorrichtung besitzt eine Einrichtung zur Verteilung einer wirbelnden Sprühflüssigkeit. Eine entfernbare Düsenkappe verhindert die gegenseitige Ansteckung oder Verseuchung von Patienten.
- 3 -ti U H ti /♦ ι / (j 6 6 4
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Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Dosiernasensprühvorrichtung gemäß der Erfindung, die ein symmetrisches Äußeres
hat
Fig. 2 einen vertikalen Schnitt durch die Vorrichtung nach
Fig. 1,
Fig. 3 einen horizontalen Schnitt entlang der Linie 3-3 in
Fig. 1,
Fig. k einen horizontalen Schnitt entlang der Ebene gemäß
Linie k-h in Fig. 1,
Fig. 5 einen horizontalen Schnitt entlang der Ebene gemäß
Linie 5-5 in Fig. 1,
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Spitze der Vorrichtung gemäß
Fig. 1,
Fig. 7 einen teilweise abgebrochenen Vertikalschnitt unter Darstellung der oberen Absperrventilanordnung der
Vorrichtung gemäß Fig. 1,
Fig. 8 eine teilweise abgebrochene vergrößerte vertikale
Schnittansicht der Düse der Vorrichtung der Fig. 1, Fig. 9 einen teilweise abgebrochenen Vertikalschnitt der Vorrichtung der Fig. 1 im Bereich der Oberseite der
Flasche,
Fig. 10 einen Schnitt entlang der'Ebene gemäß Linie "10-10 in Fig. 9 und
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Fig. 11 einen teilweise abgebrochenen Schnitt entlang der Ebene gemäß Linie 11-11 in Fig ^.
Die Nasensprühvorrichtung 2 mit Dosierung besitzt einen Behälter 4 mit einem Halsstück 6 und einem oberen offenen Ende 8.
Ein Zylinder 10 mit einem vergrößerten oberen Teil 12 ist mit einem Verschlußteil 14 an dem Behälter 4 angebracht, wobei das Verschlußteil 14 eine Wand 16 aufweist, von der ein in Fig. 9 gezeigter Wulst 17 herausragt, der durch Paßsitz mit dem Hals 6 in Eingriff tritt und die Wand 16 im Abstand vom Hals 6 hält. Der VuIst 17 hat für den Durchgang von Luft ein ausgeschnittenes Teil 17A. Das Verschlußteil 14 weist eine zentrale Öffnung 18 auf, in welcher der Zylinder 10 befestigt ist und von einem Ringteil 22 gehalten wird, dessen oberer Flansch 2k mit dem oberen Ende des Zylinders 10 in Ein*?: griff ist. Ein Flansch 26 des Zylinders 10 steht in Eingriff mit der unteren Fläche des Verschlußteils 14. Der Flansch hat drei herabhängende Vorsprünge 28, die mit der Oberseite des Flaschenhalses 6, wie in den Fig. 9 und 10 gezeigt ist, in Eingriff treten und ihn vom Flansch 26 im Abstand halten.
Ein unteres, verkleinertes Teil 30 und ein unteres Ende 32 des Zylinders 10 sind mit einem Durchgang 3^ versehen, welcher die Verbindung mit dem Inneren des Zylinders 10 und auch mit einem flexiblen oder elastischen Rohr 36* schafft, welches sich nach unten zu einer Stelle in der Nähe des Bodens des Behälters
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4 erstreckt. Der SnKIaKJQ 6 ist am unteren Ende des Zylinders durch einen Rand oder eine Einfassung 38 angebracht, der unter das untere Ende 32 des Zylinders 10 ragt. Eine Rückschlagventilscheibe 42 liegt auf dem unteren Ende 32 des Zylinders 10 und über der Öffnung 34. Ein in den Fig. 2 und 5 gezeigter Halter 44 für das Rückschlagventil 42 besitzt ein unteres Umfangsteil 46, welches auf dem unteren Zylinderteil 32 sitzt und die Form eines .sternförmigen Körpers hat mit vier Schenkeln 48, die am Teil 46 und einem Zentralteil 50 mit einer zentralen Öffnung 52 angebracht ist, wie in Fig. 5 gezeigt ist.
Im Zylinder 10 ist ein Kolben 60 angebracht und geht durch das Ringteil 22 hindurch. Er hat ein zylindrisches Teil mit einem Flansch 64, der so ausgestaltet ist, daß er den Kolben 60 in Zusammenwirkung mit dem Teil 12 des Zylinders 10 führt. Das untere vergrößerte Ende 66 des Kolbens 60 bauscht oder erweitert sich nach außen für den Eingriff mit der Innenwand des verkleinerten Teils 30 des Zylinders 10, um eine fließmitteldichte Gleitverbindung vorzusehen. Das obere Ende des Kolbens 60 ist durch ein zylindrisches Teil 68 geformt, welches teleskopartig über das Kolbenteii
, —en
62 greift und neben seinem oberen Ende ein Flansch 70 hat.
Das untere Ende 66 des Kolbens 60 weist eine vergrößerte Öffnung 74 in Form eines Kegelstumpfes aif, um den Eintritt des Rückschlagventilhalters 44 zu ermöglichen. Die Öffnung
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70 schafft eine Verbindung mit einer kleineren Bohrung 76, die sich nach oben durch den Kolben 60 zu einer vergrößerten Öffnung 78 mit einem Scheibenrückschlagventil 80 erstreckt, wie in den Fig. 2 und 7 gezeigt ist, welches federbelastet nach unten durch eine Spiraldruckfeder 82 vorgespannt ist, die auch gegen einen Ringeinsatz 8k anschlägt, der in einer Öffnung 78 durch Paßsitz angebracht ist,und eine kleinere Öffnung 86 in seinem oberen Ende hat, welche mit der Bohrung 88 im Teil 68 in Verbindung steht. Wie man am besten aus Fig. k erkennt, weist der Ringeinsatz 84 mehrere sich vertikal erstreckende Öffnungen 72 in seinem Umfang auf, um den Durchgang von Fließmittel in die Öffnungen 93 im Teil hinein zu ermöglichen, wie man in Fig. 3 sieht. Eine Schraubendruckfeder 9k liegt am Flansch 6k und an dem verkleinerten Zylinderteil 30 an und spannt den Kolben 60 nach oben gemäß Darst&llung in Fig. 2 vor.
Eine Düse 100 weist eine Bohrung 102 auf, die ein durch Preßsitz darin angebrachtes Teil 104 trägt. Dieses Teil 104 hat ein abgeschrägtes Ende I06, welches in die Bohrung 88 eintritt, Die Düse 100 ist teleskopartig über dem unteren zylindrischen Teil 107 des Teils 68 angeordnet und hat einen Flansch 108, der gegen den Flansch "fO anliegt und sich wie dieser nach aus- sen erstreqkt. Ein Sprüh-Drehrichtkopf 110 ist im oberen Ende der Düse 100 in einer solchen Stellung angebracht, daß eine Verbindung besteht mit der Bohrung 111 des Teils 104 sowie mit der Öffnung 1,12 in der Oberseite 114 der Düse 100, die so
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geformt ist, daß sie mit einem Nasenloch in Eingriff bringbar ist,"und weist Furchen oder Hohlkehlen 116 und ein Flanschteil 117 auf.
Der Sprüh-Drehrichtkopf 110 besitzt ein äußeres Halteteil 122 mit einer in Fig. 8 gezeigten Öffnung λΖ^^ unter der Öffnung und steht mit einer vergrößerten Bohrung 126 im Teil 122 in Verbindung. Das obere Teil 128 der Bohrung 126 ist konisch oder kegelig. Ein in Fig. 8 gezeigtes Gewindeteil 13° mit Gewinde 132 sitzt in einer Bohrung 126 unter d.em oberen Teil 128 durch Paßsitz. Das Gewinde 132 und das Teil 122 formen einen länglichen Schraubendurchgang für die Überführung des Fließmittels in einer wirbelnden Sprühung.
Eine in Fig. 8 gezeigte entfernbare oder Wegwerfkappe 13^ hat über der Öffnung 112 eine Öffnung I36. Die Kappe 134 besitzt einen Wulst I38 an ihrem unteren Ende, der unter das Flanschteil 117 schnappt. Ein Flansch 14O gegenüber dem Wulst I38 ermöglicht das Abnehmen der Kappe 13^· Die in den Zeichnungen gezeigten Teile sind aus Kunstharz hergestellt, z.B. aus Polyäthylen oder Polypropylen. Auch andere als Kunstharzmaterialien können verwendet werden, z.B. Metalle und Glas, vorausgesetzt jedoch, daß die Kappe 13^ in vorteilhafter Weise aus einem federnden Material besteht.
Es wird nun der Betrieb beschrieben. Der Behälter h wird mit der zu verteilenden Flüssigkeit gefüllt. Die übrigen Teile,
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die vorher zusammengebracht worden sind, werden dann dadurch an dem Behälter angebracht, daß man die Wand 16 des Verschlußteils 14 nach unten um den Hals 6 des Behälters 4 drückt, wobei der Wulst 17 mit dem Hals 6 in Berührung ist. Dann verwendet man zwei Finger, um den Flansch 108 gegen die Kraft der Feder 94 herabzudrücken, und der Flansch wird dann losgelassen, um die Aufwärtsbewegung des Kolbens 60 durch die Feder 94 zu bewirken und Flüssigkeit aus dem Behälter 4 durch das Rohr 36, die Öffnung 34, vorbei am Rückschlagventil 42 und zwischen die Schenkel 48 des Rückschlagventilhalters 44 in die unteren Teile des Zylinders 10 und Kolbens 60 hochzusaugen. Sobald Flüssigkeit aus dem Behälter 4 herausgesaugt ist, strömt Luft zwischen dem Flaschenhals 6 und der Wand 16, die frei sind, so daß der Wulst 17 durchdas ausgeschnittene Teil I7A gehen kann, und geht dann zwischen der Oberseite des Halses 16 und des Flansches 26 in den Behälter 4 hinein. Die Flüssigkeit drückt das Rückschlagventil 42 dicht, nach- . dem der Kolben 60 mit seiner Bewegung angehalten hat. Um nun die Dosis auszuteilen, die somit in den unteren Teilen des Kolbens 60 und Zylinders 10 angesammelt ist, wird der Behälter 4 angehoben, um die Oberseite 114 der Düse 100 teilweise in ein Nasenloch zu bringen, und der Flansch 108 wird kräftig niedergedrückt, wodurch die Abwärtsbewegung des Kolbens 60 hervorgerufen wird, wodurch das Rückschlagventil 42 in der geschlossenen Stellung gehalten wird, und man läßt die Flüssigkeit im unteren Teil des Zylinders 10 und Kolbens 60 nach oben durch die Bohrung 76 zu dem offenen Absperrventil 80 drücken und durch die Öffnungen 92 im Ringeinsatz 84,
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die Öffnungen 93 im Teil 68, die Öffnung 86, die Bohrung 88, die Bohrung 111 gehen, fernar durch den schraubenförmigen Durchgang, der durch das Gewinde 132 und das Teil 122 geformt ist, in das obere Teil 128 der Bohrung 126 wirbelnd durch die Öffnung 124 herausgehen und dann durch die Öffnungen 112 und 136 in das Innere des Nasenlochs hineingehen. Wenn die Dosis ausgeteilt worden ist, schließt die Feder 82 das Rückschlagventil 80 und verhindert, daß Material nach unten über das Rückschlagventil 80 hinaus zurück in die Bohrung 76 hineinläuft, um eine weitere Dosis zu verunreinigen. Die Entlastung des Flansches 108 ermöglicht es der Feder 9^» den Kolben 60 nach oben in seine Ursprungsstellung zu bewegen und somit eine neue Dosis vom Behälter k in den Zylinder 10 und den Kolben 60 hochzuziehen.
Die vorstehenden Ausführungen sind als Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung und nicht im Sinne der Begrenzung zu verstehen.
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Claims (6)

Patentansprüche
1. Dosiersprühvorrichtung, dadurch gele nnzeichnet, daß ein an seiner Oberseite (8) offener Behälter (h) vorgesehen ist, ein Zylinder (10) in der Oberseite (8) des Behälters (k) dichtend angeordnet ist und sich in den Behälter (k) hinein erstreckt, ein länglicher Kolben (6o) in dem Zylinder (1O) gleitbar angeordnet ist, wobei sein unteres Ende (66) mit der Innenwand des Zylinders (1O) in Eingriff steht, der Kolben (6o) einen durch seine gesamte Länge verlaufenden Durchgang (76) hat, im unteren Ende (32) des Zylinders (1O) ein Absperrventil (^2) zum Sperren der Strömung des Fließmittels von dem Zylinder (1O) in den Behälter (k) hinein vorgesehen ist und eine Auslaßdüse (1OO) am oberen Ende (68) des Kolbens (60) angebracht ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Federeinrichtung (9*0 außerhalb des Kolbens (6O) zur Vorspannung des Kolbens gegen seine zurückgezogene Stellung vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder (9*0 außerhalb des Kolbens (6o) und innerhalb des Zylinders (1O) zur Vorspannung des Kolbens (6o) in seine zurückgezogene Stellung vorgesehen ist.
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4. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Entlastungseinrichtung für den Anschluß des Inneren des Behälters (4) an Atmosphäre.
5· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (1O) an der Oberseite des Behälters (4) durch ein Verschlußteil (14) dichtend angebracht ist, welches ein oberes Teil (24, 26), eine herabhängende Wand (1O„ 16) , Vorsprünge (28), die sich von der Oberseite (24, 26) für den Eingriff des Behälters (4) und zur Beabstandung desselben vom Verschlußteil (i4) herabhängen, einen Wulst (17) auf der Innenseite der Wand (i6) für den Eingriff mit dem Behälter (4) aufweist und daß der Wulst (17) ein ausgeschnittenes Teil (ITA) für den Durchtritt von Luft durch den Wulst (17) und den Fluß zwischen dem Abschlußteil (i4) und dem Behälter (4) in diesen hinein aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein durch eine Feder vorgespanntes Absperrventil (80) im oberen Ende (68) des Kolbens (60) zur Sperrung des Flusses von Fließmittel nach unten in den Durchgang des Kolbens (60) vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine entfernbare Düsenkappe (134).
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8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Düse (1OO) zur Bildung einer Wirbelungssprühung eine Einrichtung (130, 132) zur Schaffung eines schraubenförmigen Durchgangs vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Plansch (2k) auf dem Kolben (6o) oberhalb des Zylinders (1O) und über dem Behälter (k) für die Bewegung des Kolbens (60) gegen den Boden des Zylinders (1O) vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit Gewinde versehenes Teil (13O) durch Paßsitz in der Bohrung eines Halteteils angebracht ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein durch eine Feder vorgespanntes Rückschlagventil (80) im oberen Ende (68) des Kolbens (60) zur Sperrung des Flusses von Fließmittel nach unten in den Durchgang des Kolbens (60).
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch eine Entlastungseinrichtung zur Verbindung des Inneren des Behälters (4) zur Atmosphäre hin.
13· Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (1O) oben am Behälter durch ein Versnlußteil (i4) dichtend angebracht ist, welches eine Oberseite
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(24, 26), eine nach unten ragende Wand (i6), von der Oberseite (26) nach unten ragende Vorsprünge (28) für den Eingriff mit dem Behälter (4) und zu seiner Beabstandung von dem Verschlußteil (i4) ein Wulst (17) auf der Innenseite der Wand (16) für den Eingriff mit dem Behälter (4) vorgesehen sind, und daß der Wulst (17) ein ausgeschnittenes Teil (ITA) aufweist für den Durchtritt von Luft durch den Wulst (17) und den Fluß zwischen dem Verschlußteil (i4) und dem Behälter (4) in letzteren hinein.
i4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-13» gekennzeichnet durch eine Federeinrichtung (94) außerhalb des Kolbens (60) und innerhalb des Zylinders (1O) zur Vorspannung des Kolbens (60) gegen seine zurückgezogene Position, ein durch eine Feder vorgespanntes Rückschlagventil (80) im oberen Ende (68) des Kolbens (60) zum Sperren des Flusses von Fließmittel nach unten in den Durchgang (76) des Kobens (60) und durch eine Abgabedüse (IOO), die am oberen Ende des Kolbens (68) angeschlossen ist.
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