DE2651007A1 - Vorrichtung zum abgeben von fluessigkeiten - Google Patents
Vorrichtung zum abgeben von fluessigkeitenInfo
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- G01F11/00—Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it
- G01F11/02—Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers which expand or contract during measurement
- G01F11/021—Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers which expand or contract during measurement of the piston type
- G01F11/025—Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers which expand or contract during measurement of the piston type with manually operated pistons
- G01F11/028—Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers which expand or contract during measurement of the piston type with manually operated pistons the dosing device being provided with a dip tube and fitted to a container, e.g. to a bottleneck
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verteilen, insbesondere
zum Dosieren von Flüssigkeiten.
Auf vielen Gebieten, z.B. in der Chemie, ist es erwünscht,
eine dosierte Menge einer Flüssigkeit in genauen Anteilen zu verteilen. Hierzu werden z.B. Büretten, Pipetten und
dergleichen verwendet, ferner sind handelsüblich käufliche Flüssigkeits-Dosiergeräte entwickelt worden, um
schnell genaue Flüssigkeitsmengen verteilen zu können. Verschiedene Geräte dieser Art sind in den US-Patenten
Nr. 2 798 647, 3 118 568, 3 143 252, 3 211 335 und 3 452 901
beschrieben.
Zusätzlich zur Verwendung eines Flüssigkeitsverteilers, der in der Lage ist, genaue Flüssigkeitsmengen zu verteilen,
ist es erwünscht, daß die betreffenden Einrichtungen einfach, stabil und wartungsfrei sind, daß sie leicht von Luft ge-
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reinigt werden können und die Ergebnisse optimal reproduzierbar sind.
Die vorliegende Erfindung sucht die bekannten Geräte zu verbessern.
Insbesondere ist hierzu ein Flüssigkeitsverteiler vorgesehen, der auf einen Flüssigkeitsbehälter paßt bzw. aufgesetzt
werden kann und der dem Behälter eine flache Oberseite gibt, wenn das Verteilgerät nicht in Benutzung ist.
Dies ist sehr vorteilhaft, da hierdurch die Teile des Dosiergerätes einen maximalen Schutz haben und es ist ferner leicht
möglich. Behälter, die mit dem Flüssigkeitsverteiler versehen
sind, übereinander zu stapeln. Ein vorteilhafter Anwendungsfall für einen mit einem erfindungsgemäßen Gerät
versehenen Behälter, der oben flach bzw. eben ausgebildet ist, ergibt sich bei der intermittierenden Abgabe von Flüssigkeiten,
die eine besondere Umgebung für die Speicherung erfordern, beispielsweise bei der Kühlung bzw. Gefrierung.
Normalerweise ist nur ein begrenzter Speicherraum für Flüssigkeitsbehälter, die eine besondere Umgebung erfordern,
verfügbar, weshalb es sehr vorteilhaft ist, diese Behälter übereinander stapeln zu können, was bei Verwendung des erfindungsgemäßen
Gerätes möglich ist. Ein weiterer Vorteil ergibt sich beim Transport dieser Behälter, die nur wenig
Raum einnehmen und kaum anfällig sind gegen Bruch oder andere Beschädigungen. Die niedrige Höhe erhöht ferner die Stabilität
der Einrichtung.
Die Erfindung sieht somit ein Flüssigkeitsverteilungsgerät bzw. Dosiergerät vor, das auf dem offenen oberen Ende eines
Flüssigkeitsbehälters angebracht werden kann und in der Lage ist, einstellbare, vorgegebene Flüssigkeitsmengen aus dem
Behälter abzugeben. Das Verteilgerät hat insbesondere eine flache oder im wesentlichen ebene obere Fläche, wenn es nicht
in Gebrauch ist, um dadurch die Möglichkeit offen zu lassen,
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die Flüssigkeitsbehälter übereinander zu stapeln, auch wenn das erfindungsgemäße Gerät an ihnen angebracht ist.
Vorzugsweise ist eine Kappe vorgesehen, die am offenen oberen Ende des Flüssigkeitsbehälters angebracht werden kann, beispielsweise
mit Hilfe einer Gewindeverbindung, wobei alle anderen Teile der Vorrichtung im wesentlichen an bzw. von
dieser Kappe abhängen. Die Vorrichtung umfaßt eine manuell betätigbare Pumpe mit einem Behälter, der von der Kappe nach
unten hängt und in dem ein Kolben angeordnet ist sowie ein vergrößerter Kopf, um den Kolben zu erfassen und ihn in dem
Behälter auf- und abzubewegen. Der Boden des Behälters ist über Sperrventile mit dem Inneren eines v/eiteren Behälters
verbunden, in dem sich die Pumpe erstreckt, sowie mit einem Verteiler, z.B. einem Mundstück, das an der Kappe angebracht
ist.
Die Steuerung der Flüssigkeitsmenge, die durch die Tätigkeit der Pumpe abgegeben wird, erfolgt zweckmäßigerweise durch
einen Meßstab, der von der Kappe nach unten verläuft und verschiebbar darin angeordnet ist und der mit Markierungen
ausgestattet ist, um ihn einstellen zu können. Es sind Arretiereinrichtungen vorgesehen, um den Meßstab in der
gewünschten Höhe oberhalb der Kappe festzustellen, um eine vorgegebene Flüssigkeitsmenge abzugeben, wie sie durch die
Markierungen der Stange angegeben ist. Der vergrößerte Kopf des Pumpenkolbens ist in gleitendem Eingriff mit dem
Meßstab, so daß eine Aufwärtsbewegung des Kolbens durch das obere Ende des Meßstabes begrenzt wird. Der maximale Hub
des Kolbens wird somit durch geeignete Positionierung des Meßstabes eingestellt und die Pumpe wird manuell oder maschinell
betätigt durch einen bestimmten maximalen Hub des Kolbens jedesmal dann, wenn eine vorgegebene Flüssigkeitsmenge abgegeben
werden soll.
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Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung umfaßt eine
niedrige, nach oben stehende Wand um die obere Fläche der
Kappe mit einem zentralen Vorsprung auf dieser oberen Fläche, durch den sich die Meßstange erstreckt. Der vergrößerte Kopf
des Kolbens hat dieselbe oder eine geringere Höhe als der Vorsprung und die nach oben stehende Wand. Der Meßstab ist
vorzugsweise mit einem langgestreckten Schlitz versehen, in den ein seitlicher Vorsprung am Kolben paßt und das
obere Schlitzende ist angrenzend an das obere Ende des Meßstabes angeordnet. Zweckmäl?igerweise ist der Meßstab
mittels eines geschlossenen Rohres abgedichtet, das von der Kappe aus nach unten und um den Maßstab verläuft,
öffnungen in der nach oben stehenden Wand der Kappe erlauben einen manuellen Zugriff zu dem vergrößerten Kolbenkopf
und bilden eine öffnung für die Verlängerung des Verteilers oder des Mundstückendes unterhalb der oberen Fläche
der nach oben stehenden Wand.
Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend
anhand der Zeichnung erläutert, in der
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt eines erfindungsgemäßen
Gerätes zeigt, das an einem Flüssigkeitsbehälter angebracht ist.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf den Verteiler nach Fig. Fig. 3 ist eine Vorderansicht des Verteilers nach Fig. 1.
Fig. 4 zeigt einen vertikalen Teilschnitt der Ausführungsform nach Fig. 1 und
Fig. 5 ist ein Querschnitt längs der Linie V-V von Fig.
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Die bevorzug te Ausführungsform der Erfindung umfaßt eine
Kappe 1.1 mit einer kreisförmigen Platte 12, die eine ringförmige Einkerbung oder Verzahnung 13 an ihrer Unterseite
hat. Die Kappe ist abnehmbar auf dem oberen Ende eines Flüssigkeitsbehälters 14 angebracht, wobei dies bei der
dargestellten Ausführungsform mit Hilfe eines Gewindes
um die Verzahnung 13 erreicht wird, die in ein Gewinde
am oberen Ende des Behälters 14 eingreifen kann. Eüie niedrige nach oben stehende Wand 16 ist um den oberen Umfangsrand
der Platte 12 ausgebildet und ein zentraler Vorsprung ist an der Platte 12 angeformt, dessen Höhe nicht größer ist
als die der Wand 16 und der vorzugsweise dieselbe Höhe wie diese hat. Der Vorsprung 17 hat z.B. im wesentlichen eine
halbkreisförmige Form in Draufsicht, wie Fig. 2 zeigt, wobei seine ebene Seite längs einer Mittellinie der Kappe verläuft
und er ist mit einem seitlichen Verlängerungsansatz versehen, der sich zur Wand 16 erstreckt. Der Vorsprung kann
aber auch eine andere Form haben. Der gesamte Kappenaufbau besteht vorzugsweise aus einer einzigen Einheit aus einem geeigneten
Kunststoff oder dergleichen, die Wand kann aber auch separat hergestellt und an der Platte mit Hilfe entsprechender
Gewinde befestigt sein.
Unter dem Kappenaufbau ist eine manuell oder maschinell betätigbare
Pumpe 21 angeordnet, die in Form eines zylindrischen mit offenen Enden versehenen Rohres 22 ausgebildet ist, das
in eine Aussparung an der Unterseite der Platte 12 eingepaßt und darin gehalten ist und in dem ein zylindrischer Kolben
verschiebbar angeordnet ist, der sich vom Boden des Rohres durch die Platte 12 bis zu deren Oberfläche bzw. über deren
Oberfläche erstreckt. Der zylindrische Kolben 22 hat einen vergrößerten Kopf 24, der in der dargestellten Ausführungsform
eine rechteckige Form hat mit einem kleinen rechteckigen Ansatz 26, der sich seitlich unterhalb der oberen Fläche des
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Kopfes 24 erstreckt. Der Kolben kann in dem Rohr 22 auf- und abbewegt werden und die Pumpe 21 wird vervollständigt durch
Ventile 31, die am Boden des Rohres 22 angeschlossen sind.
Ein kurzes hohles Rohr 32 erstreckt sich nach unten von dem im übrigen geschlossenen unteren Ende des Pohres 22 und ein
Sperrventil 33 ist an dieses über einen kurzen flexiblen Schlauch 34 angeschlossen, der auf das Rohr 32 und das obere
Ende des Ventiles 33 passend aufgeschoben ist. Ein zweites kurzes Schlauchstück 36 ist auf das untere Ende des Ventiles
33 passend aufgeschoben und erstreckt sich im wesentlichen zum Boden des Behälters 14. Das Ventil 33 ist konventionell
und es kann beispielsweise aus Glas oder dergleichen hergestellt sein, mit einer Kugel oder einer Scheibe 37 darin,
die begrenzt beweglich ist, um den Durchgang von Flüssigkeit nach oben durch das Ventil zu erlauben, die öffnung im Ventil
jedoch zu verschließen, um zu verhindern, daß Flüssigkeit nach unten durch das Ventil strömt. Auch am Boden des Rohres
ist ein seitlicher rohrförmiger Ansatz 41 angesetzt, der in einem Kinkel nach oben geneigt ist, wie dargestellt, und der
ein nach oben sich wendendes Ende besitzt, auf das ein kurzes Schlauchstück 42 aufgesetzt ist, das seinerseits passend auf
das untere Ende eines zweiten Sperrventiles 43 aufgeschoben ist. Ein Verteilerrohr 44 erstreckt sich durch die Platte
und ein kurzes Schlauchstück 46 ist passend über sein inneres Ende geschoben, dessen anderes Ende passend auf das obere Ende
des Ventiies 43 aufgeschoben ist. Das Verteilerrohr 44 hat einen waagerechten Abschnitt, der sich von dem oben erwähnten
nach unten gerichteten Abschnitt aus radial nach außen von der Kappe aus erstreckt und es ist mit einer Düse versehen, die
im wesentlichen nach unten und außen von der Kappe aus gerichtet ist, urn die Flüssigkeit von dem Behälter abzuführen. Das Ventil
43 arbeitet in derselben Weise wie das Ventil 33, durch Verwendung
einer Kugel oder einer Scheibe 47, die eine begrenzte
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Bewegung nach oben unter einem Flüssigkeitsdruck machen kann, so daß Flüssigkeit aufwärts durch das Ventil strömen kann, die
aber auf der unteren Öffnung im Ventil aufsitzt und diese schließt, um zu verhindern, daß Flüssigkeit nach unten durch
das Ventil fließen kann.
Die besondere Anordnung von Sperrventilen und flexiblen Schläuchen erleichtert den Aufbau bzw. das Auseinandernehmen
der Ventilexnrichtung, sollte dies einmal notwendig werden. Der Aufbau in dieser Weise ist nicht unbedingt notwendig,
aber zweckmäßig. Das Einlaßrohr 32 der Pumpe und das nach oben geneigte Auslaßrohr 41 der Pumpe sind zweckmäßigerweise
beide am unteren Ende des Rohres 22 angeordnet. Dies ist insofern vorteilhaft, als dadurch der Einschluß von Luft im
Ventil verhindert wird, da es sonst notwendig ist, die Pumpe vollständig von Luft zu reinigen bzw. zu entleeren, um eine
genaue Verteilung bzw. Dosierung der gewünschten Mengen an Flüssigkeit durch den Pumpenbetrieb zu erhalten. Die Kappe 11
ist mit einer Öffnung 48 in der Platte 12 versehen, so daß der Luftdruck auf den Flüssigkeitsspiegel im Behälter 14
wirkt. Diese Öffnung 48 ermöglicht auch das Füllen der Flache oder des Behälters ohne Abnehmen der Kappe.
Bei einer Aufwärtsbewegung des Kolbens 23 im Zylinder 22 wird durch den Luftdruck, der auf den oberen Flüssigkeitsspiegel
im Behälter einwirkt, Flüssigkeit durch das Ventil 33 in den Zylinder 22 gedrückt. Durch eine nachfolgende Abwärtsbewegung
des Kolbens wird diese Flüssigkeit durch das Ventil 43 und nach außen zum Verteilerrohr 44 gedrückt. Wird die Pumpe in
Betrieb genommen, so kann durch einige schnelle Betätigungen irgendwelche Luft im Pumpensystem hinausgedrückt und über das
Verteilerrohr 44 abgeführt werden, so daß danach das gesamte Pumpensystem mit Flüssigkeit gefüllt ist und die Flüssigkeitsmenge, die durch einen einzigen Pumpenhub aufwärts und abwärts
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cw
abgeführt wird, das Flüssigkeitsvolumen ist, das in den Zylinder 22 durch den Aufwärtshub des Kolbens angesaugt wurde. Im
Normalbetrieb wird die Pumpe nur mit vollem Kolbenhub betätigt, jedoch begrenzt durch Meßeinrichtungen, wie noch
beschrieben wird. Insofern der Kolben sich bis zum Boden des Zylinders 22 erstreckt, wenn er voll niedergedrückt ist,
und insoweit das Rohr 41 aufwärts geneigt ist, verbleibt keinerlei Volumen, innerhalb welchem Luft zurückbleiben könnte
und selbstverständlich paßt der Kolben 23 dicht in den Zylinder 22, so daß weder Luft, noch Flüssigkeit aufwärts durch den
Zylinder 22 um den Kolben herum strömen können.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist mit Einrichtungen versehen, um genau die exakte Menge an Flüssigkeit, die durch jeden
vollen Hub des Kolbens 23 abgegeben wird, vorherzubestimmen. Hierzu sind Meßeinrichtungen 51 vorgesehen mit einer hohlen
Röhre 52, die in eine Öffnung im Boden 12 der Kappe eingesetzt ist und von dort aus im wesentlichen parallel zum
Pumpenzylinder 22 nach unten verläuft. Die Röhre 52 ist am Boden geschlossen, so daß ihr Innenraum gegen die Flüssigkeit
im Behälter 14 abgeschlossen ist. In der Röhre 52 ist ein
Meßstab 53 angeordnet. Die Röhre 52 ist unterhalb des Vorsprunges 17 der Kappe angeordnet und innerhalb der Röhre erstreckt
sich der Meßstab 53 vom Boden der Röhre bis zum oberen Ende des Vorsprunges 17. Der Maßstab 53 kann im
wesentlichen zylindrisch sein und einen längsverlaufenden Schlitz 54 in seiner der Pumpe zugewandten Seite haben. Der
Pumpenzylinder 22 und die Meßröhre 52 sind im wesentlichen parallel Seite an Seite angeordnet und der seitliche Ansatz
am Kolbenkopf 24 paßt in den Schlitz 54 im Meßstab 53. Das obere Ende des Schlitzes 54 im Meßstab 53 ist angrenzend an
das obere Ende des Meßstabes angeordnet und praktisch endigt der Schlitz 54 kurz vor dem oberen Ende des Meßstabes. Dieses
Ende kann beispielsweise durch eine Scheibe 57 gebildet werden,
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die denselben Querschnitt und Größe wie der Meßstab hat und
auf dessen oberem Ende mit Hilfe einer Schraube 58 befestigt ist, die durch die Scheibe hindurchgreift und ins
obere Ende des Meßstabes eingeschraubt ist, um die Scheibe oder den Ring an Ort und Stelle zu halten, um das obere
Ende des Schlitzes 54 abzuschließen. Alternativ kann der Meßstab als eine Einheit aus Kunststoff oder dergleichen
geformt sein, wobei der Schlitz dann am oberen Ende durch das Material des Stabes selbst begrenzt und geschlossen
ist.
Wie oben erwähnt, ist die Meßstange verschiebbar in der Röhre 52 angeordnet und sie erstreckt sich durch eine Öffnung
im Kartenboden 12 und im Vorsprung 17. In zurückgezogener
Position ist das obere Ende des Meßstabes 53 im wesentlichen bündig mit dem oberen Ende des Vorsprunges 17 der Kappe ,
wie insbesondere in Fig. 4 gezeigt ist. Wie ebenfalls in dieser Figur dargestellt, sitzt das untere Ende des Meßstabes
auf dem geschlossenen Boden der Röhre 52 auf, wenn der Meßstab in seiner unteren Position ist. Die Röhren 22 und 52
sind ebenso wie die Verteilerröhre 44 an der Kappe,beispielsweise mit Hilfe von Klebstoffen oder durch Preßpassungen
angebracht.
Da der Ansatz 26 des Kolbenkopfes in den Schlitz 54 des Meßstabes eingreift, wird bei einer Aufwärtsbewegung des Kolbenkopfes
der Meßstab angehoben, sofern der Ansatz 26 am oberen Ende des Schlitzes anschlägt, das beispielsweise durch die
Scheibe 57 gebildet ist, wodurch der Meßstab nach oben verschoben wird. Der Meßstab ist mit Markierungen oder einer
Gradeinteilung 59 versehen und einer geeigneten Beschriftung, wie sie bei 61 in Fig. 3 gezeigt ist, um die besonderen
Flüssigkeitsmengen anzuzeigen, die den Markierungen entsprechen. Die Markierungen 59 des Meßstabes zeigen die Höhe an, auf welche
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der Kolben 23 angehoben wird, wenn er das obere Ende des Schlitzes erfaßt hat, so daß die Beschriftung 61 des Meßstabes
das Volumen unterhalb des Kolbens in seiner obersten Position anzeigt. Der Meßstab 53 kann auf ein gewünschtes,
von der Pumpe je Hub zu verdrängendes Volumen angehoben und dann in dieser Position arretiert werden, so daß bei
jedem Pumpenhub die vorgegebene Flüssigkeitsmenge abgegeben wird, wie sie durch den Meßstab angezeigt wird. Diese
Arretierung des Meßstabes kann mit Hilfe eines Stiftes 62 erfolgen, der ein äußeres, gerändeltes oder geriffeltes
Ende 63 hat und der in eine öffnung im Ansatz 18 des Vorsprunges
17 der Kappe eingeschraubt ist. Das innere Ende des Stiftes 62 erstreckt sich durch eine schmale seitliche
Öffnung im Vorsprung 17 in die senkrechte Öffnung, in der der Maßstab 53 angeordnet ist. Durch eine Drehung
des Stiftes mit Hilfe des geriffelten Endes 63 wird dieser einwärts oder auswärts relativ zur Kappe bewegt, um das
innere Ende des Stiftes in Eingriff mit dem Meßstab 53 zu bringen und diesen in einer eingestellten vertikalen Position
zu arretieren oder um ihn für die vertikale Beweguncr freizugeben.
Im Betrieb des erfindungsgemäßen Gerätes ist die Kappe auf dem oberen Ende des Behälters 14 angebracht, beispielsweise
mittels eines Gewindes, wie oben erläutert. Der Pumpenkolben wird dann an seinem Kopf 24 angehoben, um die Meßstange 53
anzuheben und auf das gewünschte abzugebende Flüssigkeitsvolumen einzustellen, entsprechend den Markierungen 59. Der
Meßstab wird dann in dieser Position durch den Stift 62 arretiert, um den Pumpenhub auf die angezeigte Volumenverdrängung
bzw. das angezeigte Volumen zu begrenzen. Der Pumpenkolben wird dann an seinem Kopf 24 ergriffen und über
seinen vollen Hub mehrmals auf- und abbewegt, uir. sämtliche
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etwa in den? Pumpensystem enthaltene Luft zu verdrängen.
Danach ist es nur erforderlich, den Kopf 24 des Kolbens zu erfassen und ihn aufwärts zu bewegen, soweit dies der
Meßstab erlaubt und ihn danach nach unten zu drücken, sowa t es geht, um aus dem Verteilerrohr 44 den genauen
Flüssigkeitsbetrag abzugeben, der durch den Meßstab angegeben wird. Um das Erfassen des Kolbenkopfes mit den
Fingern zu erleichtern, sind Ausschnitte 66 in der Viand vorgesehen. Es kann ferner ein Ausschnitt 67 in der Wand
16 für die Verlängerung des Verteilerrohres 44 durch die Wand hindurch vorgesehen werden. Der Abstand X, der durch
die Markierungen auf dem Meßstab angegeben wird (Fig. 1), ist der Abstand, um den der Pumpenkopf aufwärtsbewegbar
ist und demzufolge ist er gleich dem Abstand Y, um den sich das untere Ende des Kolbens aufwärtsbewegt. Somit
ist der Kolbenweg und damit die verdrängte Flüssigkeit bei jedem Hub genau einstellbar und an der Meßeinrichtung
51 ablesbar. Soll eine andere Flüssigkeitsmenge je Pumpenhub abgegeben werden, ist es nur erforderlich, die Position
des Meßstabes 53 neu einzustellen.
Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist
seine räumliche Anordnung, wenn die Vorrichtung nicht in Gebrauch ist. Fig. 4 zeigt diese Position, in der der Kolben
und die Meßstange 53 niedergedrückt sind und innerhalb der Kappe liegen, so daß das obere Ende der Kappe im wesentlichen
eben ist. Die Höhen des Vorsprunges 17 und des Kopfes 24 des
Pumpenkolbens sind im wesentlichen dieselben oder geringer als die Höhe der Wand 16 über dem Boden 12. Das Verteilerrohr
44, das sich nach außen von der Kappe aus erstreckt, liegt unterhalb dem oberen Ende der Wand 16. Ferner ist der
Arretierstift 62 unterhalb dem oberen Ende der Viand 16 angeordnet, so daß tatsächlich die obere Fläche des Flüssigkeits-
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Ab
Verteilers nach der Erfindung im wesentlichen eben ist. Dies ist vorteilhaft, da hierdurch das Gerät gegen zufällige Beschädigungen
durch Kontakt mit anderen Elementen oder Gegenständen geschützt ist und außerdem wird dadurch die Möglichkeit
geschaffen, daß Flüssigkeitsbehälter, die mit dem Verteilergerät versehen sind, problemlos ubereinandergestapelt
werden können. Die niedrige Höhe ist besonders bei solchen Anwendungsfällen vorteilhaft, bei denen eine Speicherung
von Behältern mit den angebrachten Verteileinrichtungen in einem begrenzten Volumen erfolgen muß, beispielsweise bei
Kühlanlagen, Kühlschränken, beim Transport oder dergleichen.
Die Erfindung betrifft somit eine Verteileinrichtung, die auf einem Behälter angebracht werden kann und die mit einem
manuell oder maschinell betätigbaren Kolben versehen ist, der in einem nach unten gerichteten Zylinder angeordnet ist,
mit Sperrventilen, die das untere Ende des Zylinders mit dem Innern des Behälters verbinden und einem Verteilerrohr, das
im Winkel nach oben verläuft, einem vertikal verschiebbaren Meßstab, dessen oberes Ende in Eingriff mit dem Kolben ist,
um dessen maximalen Hub einzustellen und zu arretieren, wobei das Verteilergerät eine im wesentlichen ebene obere
Fläche hat, wenn Kolben und Meßstab ihre untere Position einnehmen.
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Claims (7)
1. ) Vorrichtung zum Abgeben einer Flüssigkeit, gekennzeichnet durch eine Kappe (11) , die
auf das offene obere Ende eines Flüssigkeitsbehälters (14) aufsetzbar ist, eine Pumpe (21) mit einem hohlen
Zylinder (22), der von der Kappe aus nach unten verläuft und einem in dem Zylinder verschiebbar angeordneten
Kolben (23) mit einem vergrößerten Kopf (24) an seinem oberen Ende, der oberhalb der Kappe liegt,
einem langgestreckten Meßstab mit Markierungen in Längsrichtung, der von der Kappe aus nach unten und
verschiebbar in dieser angeordnet ist, ein seitlicher Vorsprung(26) oberhalb der Kappe, der mit dem Kopf (2 4)
des Kolbens (23) in Eingriff ist, einer Arretiereinrichtung
(62), um verstellbar das obere Ende des Meßstabes (53) in einen gewünschten Abstand oberhalb der
Kappe, der durch die Markierung (59) anzeigbar ist, zu arretieren, um die Maximalbewegung des Kolbens (2 3)
einzustellen, ferner durch Ventile, die den Boden des Pumpenzylinders (22) mit dem Innern des Behälters (14)
und mit Austrageinrichtungen (44) verbinden, die durch die Kappe (11) hindurchverlaufen, ferner dadurch, daß
durch die verstellbare Positionierung des Meßstabes (53) das Flüssigkeitsvolumen einstellbar ist, das aus dem
Behälter (14) durch jeden vollen Hub des Kolbens (23) abgebbar
ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Röhre (52) mit geschlossenem unteren Ende, diTe
von der Kappe (11) aus nach unten gerichtet ist und den
Meßstab (53) umschließt, um diesen gegen das Innere des Behälters (14) abzudichten.
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3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Kappe (11) mit einer nach
oben stehenden Wand (16) und einem Vorsprung (17) auf iher Oberseite versehen ist, dessen Höhe nicht größer
ist als die der Wand (16), wobei der Meßstab (53) durch den Vorsprung (17) hindurchverläuft und das
obere Ende des Meßstabes normalerweise im wesentlichen bündig mit dem oberen Ende des Vorsprunges (17) ist,
und daß der vergrößerte Kopf (24) des Kolbens (23) im wesentlichen dieselbe oder eine niedrigere Höhe
hat wie die Wand (16).
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Arretiereinrichtung einen
Stift (62) umfaßt, der sich quer durch einen Teil des Vorsprunges (17) erstreckt und in Gewindeeinriff mit
diesem ist, um den Meßstab (53) in eingestellter vertikaler Position zu arretieren.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Meßstab (53) einen langgestreckten
Schlitz (54) in seiner der Pumpe zugewandten Seite hat, dessen oberes Ende, das nahe dem oberen
Ende des Stabes liegt, geschlossen ist, daß ferner der Kopf (24) des Kolbens (2 3) in gleitendem Eingriff
mit dem Schlitz (54) des Meßstabes (53) ist, derart, daß der Kolben (2 3) in Längsrichtung des Meßstabes
(53) bewegbar und diese Bewegung durch das obere geschlossene Ende des Schlitzes (54) begrenzbar
ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch eine Kappe mit einem nach unten gerichteten, mit Innengewinde versehenen Rand zum Eingriff mit
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dem offenen oberen Ende eines Flüssigkeitsbehälters, mit einer niedrigen, nach oben stehenden Umfangswand
und einem zentralen, nach oben gerichteten Vorsprung, dessen Höhe nicht größer ist als die der Wand, einem
ersten und einem zweiten hohlen Rohr, die parallel zueinander sind und von der Kappe aus nach unten verlaufen,
wobei das zweite Rohr unterhalb des Vorsprunges angeordnet ist, einem zylindrischen Kolben,
der verschiebbar in dem ersten Rohr angeordnet ist und sich durch die Kappe hindurcherstreckt und der
einen vergrößerten Kopf aufweist, der auf der Kappe aufsitzt, wenn der Kolben sich bis zum Boden des
ersten Rohres erstreckt, einem Meßstab mit Markierungen, der sich vom oberen Ende des Vorsprungs bis zum geschlossenen
Boden des zweiten Rohres verschiebbar in diesem erstreckt, ferner dadurch, daß der Meßstab
mit einem längsverlaufenden Schlitz versehen ist, der ein oberes geschlossenes Ende angrenzend an das
obere Ende des Meßstabes hat und in den der Kopf des Kolbens verschiebbar eingreift, einer Arretiereinrichtung,
die sich durch den Vorsprung zum Eingriff mit dem Meßstab erstreckt, um diesen in einem eingestellten
Abstand oberhalb des Vorsprunges, der durch die Markierungen angezeigt wird, zu arretieren, Ventilen,
die mit dem Boden des ersten Rohres verbunden sind, um dieses mit dem Inneren des Behälters und einer Abgabeeinrichtung
zu verbinden, die sich durch die Kappe unterhalb des oberen Endes .der Wand nach außen erstreckt,
und daß durch eine Bewegung des Kolbens über einen vollen Aufwärts- und Abwärtshub, der durch den Meßstab
begrenzt ist, eine vorgegebene Flüssigkeitsmenge, die durch den Meßstab eingestellt und durch die Markierung
angezeigt wird, abgebbar ist, und daß schließlich die Kappe bei in die entsprechenden Rohre niedergedrücktem
- 16 -
7 0 f G 19/0807
Meßstab und niedergedrücktem Kolben eine im wsentlichen
ebene Oberfläche hat.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß der vergrößerte Kopf (24) des
Kolbens (23) im wesentlichen rechteckig ausgebildet ist, daß seine Höhe im wesentlichen gleich oder geringer
als die Höhe der Wand (16) ist, daß er mit einem seitlichen Ansatz (26) unterhalb seinem oberen
Ende versehen ist, der in den Schlitz (54) des Meßstabes (53) eingereift, und daß die Wand (16) mit
Ausschnitten im Bereich des Kolbenkopfes (24) zur Erleichterung der Betätigung des Kolbens versehen ist.
709819/0807
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