DE1491839A1 - Verteilerkopf fuer einen Aerosolbehaelter - Google Patents
Verteilerkopf fuer einen AerosolbehaelterInfo
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Description
- Verteilerkopf für einen Aerosol-================================ behälter.
- ======== Die Erfindung bezieht sich auf einen Verteilerkopf für einen Aerosolbehälter in Form einer Abdeckkappe für den Aerosolbehält er und für die Aufnahme von therapeutischen Mitteln in Form eines Dampfes oder feinen Nebels. Auch sind Einrichtungen vorgesehen, wodurch der Dampf örtlich nach Wunsch des Verwenders aufgebracht werden kann, wobei die Abdeckkappe so gebaut ist, dass sie als Kappe und Schutz für den Schaft der Aerosolflasche verwandt wird, wenn das Gerät nicht benutzt wird, es kann somit einfach in der Jackentasche oder einer anderen Tasche herumgetragen werden, ohne eine Gefahr des Ausflusses oder einer ungewollten Betätigung.
- Die erfindung ist auch auf eine Bauweise gerichtet, wodurch die Xappe den freien Luftdurchgang nur gestattet, wenn eine Betätigung zur Freigabe des Sprühmittels gegeben ist.
- Die Erfindung betrifft auch einen Verteilerkopf, bei dem keine Probleme hinsichtlich des Zusammenbaus für den Verwender auftreten, und zwar entspricht das Gerät dem in der britischen Patentschrift 868 785 gezeigten, das Aerosolventil ist jedoch gleichzeitig vor Verschleiß geschützt, ein Befestigen und Lösen der Betätigung am Ventil schaft wird beseitigt, und die Vorrichtung kann immer mit dem Ventilsehaft des Aerosolbehälters in Verbindung stehend ist Erfin dungsgemäs 5 ein Verteilerkopf für einenAerosolbevorgesehen hälter, der mit einer selbsttreibenden Flüssigkeitszusammenfüllt setzung
ausgeS - Eine besondere Ausführungsform der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt, in denen Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Vorriohtung mit aufgesetzter Kappe zeigt; Fig. 2 ist ein Schnitt durch die Vorrichtung, wobei deren Aufbau erkennbar iett Fig. 3 ist eine Teilansicht ähnlich der nach Fig. 2, hierbei ist das Ventil jedoch heruntergedrüokt; Fig. 4 ist eine Draufsicht in Richtung des Pfeiles 4 in Fig. 2 ; Fig. 5 ist eine Draufsicht in vergrösserter Darstellung oben auf den Betätigerknopf und Pig. 6 ist eine Druntersicht hiervon.
- Zur Erläuterung der Erfindung ist diese in den Fig. 1 und 2 eingebaut in einen Aerosolbehälter 10 gezeigt. Wie aus Fig. 2 hervorgeht besitzt der Behälter ein Eieenband oder einen umgelegten Metallteil 12, der den herunterdrückbaren Ventilsohaft 14 trägt,un in bekannter Weise wird bei Nach-Innen-Drücken des Ventilsoheftes in Richtung des Pfeiles 16 ein Sprühmittel von Ende des Ventilschafts 14 in gewöhnlicher Weise abgegeben. Der Aerosolbehälter kann nach dem dosierenden oder kontinuierlichen Prinzip arbeiten.
- Gegenstand der Erfindung ist das mit dem Bezugszeichen 18 allgemein bezeichnete Teil. Dieses besteht aus einem zylindrischen Körper 20, oben flach bei 22 mit einer praktisch halbkreisförmigen Öffnung darin, bezeichnet mit 24, und dies nimmt einen Fingerteil oder einen Daumenknopf 26, wie er weiter beschrieben wird, auf, An der entgegengesetzten Seite des flachen Oberteils 22 ist der Körper 20 offen und sitzt praktisch dauernd über dem Band 12 des Behälters 10. Rechtwinklig zu und integral mit dem zylindrischen Teil 20 sitzt ein zylindrischer Teil 28 mit eingezogenem Mundstück 30, auf den die Verschlußkappe 32 aufgeschoben wird, Der zylindrische Teil 28 erstreckt sich oben jedoch huber die flache Fläche 22, wie aus Fig. 1 und 2 hervorgeht, und geht in den zylindrischen Körper 20 längs gewölbter Linie 34, siehe Fig. 1, über. Eine Schrägung 36 verläuft oberhalb der Schräge 22 und schliesst ein Stück desTeiles 28 über der Fläche 22 ab.
- Der Druckknopf 26 ist oben schräg bei 38; wenn der Knopf in der oberen Steilung sich befindet, schlägt diese Schräge gegen die in ähnlicher Weise abgeschrägte Wand 40 an, die einen Teil der Kante der Öffnung 24 bildet. Diese nimmt die schräge Kante bei 38 des Knopfes 26 auf und dient auch als oberer Anschlag hierfür. Die gewölbte Fläche bei 28 weist Halbkreisform au$, (siehe insbesondere Fig. 4,)und der Knopf besitzt eine flache Vorderkante 42, die nach unten bis zu einem Absatz oder Vorsprung 44 verläuft, (siehe Fig. 2 und 3). Unterhalb des Vorsprungs 44 ist der Knopf 26 praktisch zylinderförmig und entspricht der Innenfläche des Zylinders 20. Diese Innenfläche ist bei 46 in hig. 3 gezeigt, und der Knopf 26 kann in diesem Zylinder hinauf und hinunter rutsdhen. Die flache Fläche 42 rutscht längs einer flachen Fläche 50, die die Vorderkante der oeffnung 24 bildet, so dass der Knopf immer in richtig ausgerichteter Lage, bezogen auf den Rest der Vorrichtung, sich befindet.
- Die Oberfläche 52 des Knopfes 26 liegt leicht unter der Oberflache 54 des Vorsprungs auf dem zylindrischen Teil 28, so daß der Knopf 26 - obwohl er natürlich gewollt in Richtung des Teils 16, wie in Fig. 3 gezeigt, gedrückt werden kann - ungewollt nicht bewegt werden kann, da der Vorsprung des zylindrischen Teils 28, der bis zur Oberfläche 54 reicht, als Schutz gegen eine solche Betätigung dient.
- Der Knopf 26 ist weitgehend hohl, beeitst jedoch einen festen Teil 58 (siehe insbesondere Fig. 2) und im festen Teil befindet sich ein Kanal 60, der sioh vergröeaert und den Schaft 14 vorzugsweise in enger Passung aufnimmt. Der Kanal 60 steht jedoch mit einem nderen Kanal 64 unter einem Winkel hierin in Verbindung und bildet so die Sprtlhöffnung. Befindet der Knopf sich in der unteren Stellung (Fig. 3), so wird ein Sprühmittel etwa in die Mitte des zylindrischen Auslaßrohrs 28 geschleudert, und sobald dies geschieht, so ist ein angemessener Luftdurchtritt 66 gegeben, da die schräge Fläche 38 des Knopfes 26 sich von der geneigten Fläche 40 oben im zylindrischen Körper 20 gelöst hat.
Claims (7)
- Patentansprüche ============================== 1. Verteilerkepf für einen Aerosolbehälter, der mit einer selbsttreibenden Flüssigkeitssusanmensetnung gefüllt ist und ein Ventil tdt einen selbsttragenden Vontilschaft besitst. wobei dnr Topf besteht auss einem sylindrischen Körper, der zur diseen Behälter aufgesetzt werden kann, einem Auslagrohr, das sur Versbreichung des Aeroaolinhalts in des Mundrsum des Benutzers diente und aus einen Lufteinla#, durch den Luft mit dc. Aerosolinh-it innerhalb des suslaärohre gesischt werden kann, wobei dies Ausla@rohr 15 wesentlichen gerade und als integraler Beatandteil des aylindrischen Körperm aus ebildet und praktisch senkrecht hierzu eingebaut ist, gekennzeichnet durch einen herunterdrückheren Knopf 26, der gleitend innerhalb des Mauptkörpers 20 zur Axialbewegung hierin angeordaet ist, so dass er diesen Ventilschaft berührt, un ihn herunterzudrüoken und wobei dieser topf in der gemöhnlichen Betricbsstellung durch die selbettragende Wirkung dieces Schafts gehalten wird uid wobei schliesslich dieser Lufteinla# aus einer Öffnung 24 ii zylindricschen Hauptkörper besteht, durch den ein feil des heiunterdruckberen Knopfes 26 see führt ist, in Neranlsteilung dem Lufteinla# verschliesst, bein Herunterdrüekem jedoch örfact.
- 2. Verteilorkopf nacb Anspruch 1, dadurch gekennseichnot, dase ein Lufteinla# durch einen nach innen gerichteten Flonsch 40 in Mauptkörper 20 ausgebildet ist, wobei disser Flansch abgeacurägt ist und
daee &i t - 3. Verteilerkopf nach Anspruch 2, dadurch gekennseichnet, dass die zusammentzeffenden abgenchrägten Flächen konisch sind.
- 4. Verteilerkopf flach einem der vorhergehanden aneprücho, dadurch gekennzeichnet, dass ein Fingerteil (52) auf diesen herunterdrückbaren Kuopf (26) zich gewöhnlich bie in die unuittelbare Nähe der äusaeren Begrensung (54) des Ausla#rohrs (26), besogen auf das Ende das auf den Aerosolbehälter sitzenden zylindrischen Teiles erstreckt.
- 5. Verteilerkopf nach Anspruch 4, dadurch gekennseichnet, dass der Laqf (26) gempannt imjnerbalb des Kepfes ge@alten wtrd, so das. der Fingerteil (52) von dieser äusseren Begrensung des Ausls#rohrs nach inne Abstand hat.
- 6. Veteilerkopf mach einem der verhergehemden Anspräche, dadurch gekennseichnett dass eine Kappe (32) vorgesehem ist, die abnehmbar auf dem Ausla#ende des Ausla#rohrs aufgesetzt wird.
- 7. Verteilerkopf nach einen der verhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durah seinen Sitz auf einem umgeschlagenen Halsteil eines Aerosolbehälters, so das. er praktisch dauernd damit in Berührung steht, wobei der herabdrückbare Knopf den Ventilschaft berührt.
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