DE2457295A1 - Ausgabevorrichtung fuer spraybehaelter - Google Patents
Ausgabevorrichtung fuer spraybehaelterInfo
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Description
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Auguste-Viktoria-StraBe 65 R p. ,„λμι/γ ο DÄDTMCD Pienzenauerstraße 2
Pat.-Anw. Dr. Ing. Ruschke UT. KUOL>i1l\t & rAKIlNCK Pat.-Anw. Dipl.-Ing.
οΜΑ PATENTANWÄLTE Ha"8 E>
"uachL 4
Telefon:030/ »g»g BERLIN - MÜNCHEN Telefon: 089/987268
Telegramm-Adresse: Telegramm-Adresse:
I 652
S.O. Johnson & Son, Incorporated, Racine, Wisconsin, V.St.A.
Ausgabevorrichtung für Spraybehälter
Die vorliegende Erfindung betrifft Behälter mit Sprühausgabeeinrichtungen
für das Einbringen von Zusammensetzungen wie geruchs-
oder schweißhemmenden Mitteln in die Achselhöhlen.
In den letzten Jahren sind unter Druck stehende bzw. Aerosolerzeugnisse
für die Achselhöhlen ■*· wie geruchs- und schweiß hemmende
Mittel - äußerst beliebt geworden. Dabei haben sich Aerosolsprays als in vieler Hinsicht denjenigen Mitteln, die
durch Zusammendrücken einer Flasche aufgespritzt werden, oder den gelartigen Erzeugnissen in Form eines Stabes, mit dem man
die Achselhöhle bestreicht, überlegen erwiesen. Die Probleme, die bei dem groben Spritzstrahl einer SpritzflasGhe und bei der
direkten Berührung eines Gelstabes mit der Haut auftreten, sind bekannt. Aus diesem Grund wurden die Aerosolsprays, die die Berührung des Gelstabs sowie den groben Spritzstrahl und das Trop-
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fen der Spritzflaschen eliminierten, gut aufgenommen und werden weitestgehend eingesetzt.
Aber auch, bei den Vorrichtungen, die man zum Einbringen der
unter Druck stehenden Unterarmsprays in die Achselhöhle benutzt, werfen Probleme auf. Ein wesentlicher Punkt ist die Fehlrichtung
des Produkts, ein anderes, daß durch Übersprühen, d.h. durch'Sprühen des Produkts über das Ziel hinaus oder an ihm
vorbei ein erheblicher Verlust entsteht. Diesen Problemen sind die Benutzer solcher Produkte in großem Maße ausgesetzt.
Ein weiteres Problem bei den bekannten und weitgehend verwendeten Aerosol-Unterarmprodukten ist die Schwierigkeit, einen
gleichmäßigen Auftrag des Produkts in der Achselhöhle zu erreichen. Bspw. kann das Produkt sich in einem Teil der Achselhöhle.
sehr stark, in einem anderen kaum niederschlagen. Infolge des ungleichmäßigen Auftrags wird vielfach ein Teil des Behälterinhalts
verschwendet.
Ein weiteres, bei derartigen Verpackungen und Sprays auftretendes wesentliches Problem betrifft die Leichtigkeit der Anwendung.
Es ist oft erforderlich, daß der Benutzer eine unnatürliche
Hand- und Armstellung einnimmt, um ein Aerosolprodukt nach dem Stand der Technik richtig aufbringen zu können.
Entsprechend sieht die Erfindung eine Ausgabevorrichtung für ein Unterarmsprayerzeugnis vor, die aufweist einen Vorratsbehälter
für das Erzeugnis, welcher Vorratsbehälter eine Seitenwand,' die so gestaltet ist, daß sie sich leicht mit der Hand
erfassen läßt, und eine Auslaßöffnung hat, eine Ventilvorrichtung, die mit dem Vorratsbehälter verbunden ist und die Strömung
des Produkts durch die öffnung steuert, eine mit der Ventilvorrichtung
verbundene Betätigungseinrichtung, einen mit dem Vorratsbehälter verbundenen und sich von diesem wegerstrekkenden
langgestreckten Kopf, der eine langgestreckte konkave Fläche aufweist, die im-wesentlichen ein Spiegelbild einer
Achselhöhle darstellt, wobei der Kopf einen in diese Fläche mündenden Durchlaßkanal enthält, sowie eine mit der öffnung ver-
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bundene und im Durchlaßkanal verlaufende Leitung, die in eine
Sprühöffnung nahe der konkaven Fläche ausläuft.
In einer Form der vorliegenden Erfindung erstreckt sich ein langgestreckter
Ausgabekopf vom Behälterkörper her und weist eine langgestreckte konkave Fläche auf, die eine Sprühöffnung umgibt.
Die konkave Fläche ist angenähert das Spiegelbild einer Achselhöhle. Der langgestreckte Kopf läßt sich leicht unter den Arm
führen, wobei seine konkave Fläche der Unterarmfläche zugewandt und dieser ziemlich nahe ist - bspw. kann der Rand der konkaven
Fläche den Umfang der Achselhöhle etwa berühren oder diesem sehr nahe kommen. Diese Vorrichtung gestattet eine Steuerung der Richtung,
eine gleichmäßige Aufbringung des Produkts sowie eine leich
te Anwendbarkeit. Sie verhindert oder verringert erheblich eine Fehlrichtung, ein Übersprühen und ein Verschwenden des Produkts»
In vorzugsweise ausgeführten Formen der Erfindung befindet ein Betätigungselement sich nahe der Oberfläche des Behälterkörpers
und/oder in einer bestimmten Anordnung relativ zur konkaven Fläche, um die Anwendung des Behälters weiter zu erleichtern.
In anderen vorzugsweise ausgeführten Formen der Erfindung hat die konkave Fläche eine bestimmte Form oder Orientierung, um die
Anwendbarkeit zu erleichtern.
Die Erfindung schafft ein vorteilhaftes Druckausgabesystem für Unterarmsprayprodukte, welches die Probleme des Übersprühens
und des Produktverlustes vermeidet, eine Richtungssteuerung und ein gleichmäßiges Aufbringen der Produkte gestattet und es erlaubt,
das Produkt aus nur einer Lage heraus in die Achselhöhle einzubringen, ohne dabei die Verpackung während des Aufbringens
bewegen zu müssen.
Fig. 1 der beigefügten Zeichnung ist eine Perspektivansicht
einer Ausführungsform des Behälters mit Ausgabeeinrichtung,
Fig. 2 eine vergrößerte Draufsicht der Vorrichtung der Fig. 1, Fig. 3 ein Teilschnitt entlang der Linie 3-3 der Fig. 2,
Fig. 4 eine Teilansicht wie die der Fig. 3, aber mit einer Darstellung
des in herabgedrückter Stellung befindlichen Be-'
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tätigungselementes, für das Ventil, und die Fig. 5 zeigt die Art und Weise der Anwendung der Vorrichtung.
Fig. 1 ist eine Perspektivansicht einer vorzugsweise ausgeführten Einheit 10 aus Behälter und Ausgabevorrichtung nach der
vorliegenden Erfindung. Die Einheit 10 weist einen Vorratsbehälter 2 auf, d.h. einen zylindrischen Körper, der langer als
breit ist. Hierbei kann es sich um eine Metalldose aus zwei oder drei Teilen handeln. Innerhalb des Vorratsbehälters 12
befindet sich ein Unterarmspray wie bspw. ein geruchs- oder
schweißhemmendes Mittel. Außerdem kann der Vorratsbehälter 12 ein flüssiges oder gasförmiges Treibmittel enthalten, das verwendet
wird, um den Unterarmspray durch die Öffnung 14 herauszudrücken, die in dem Vorratsbehälter 12 in der Mitte eines
Endes des zylindrischen Behälters vorgesehen ist.
Mit dem Behälter 12 ist ein Ausgabekopf 16 verbunden, der sich vom Behälter hinwegerstreckt und allgemein in der Richtung der
Achse des Behälterkörpers 12 langgestreckt ausgebildet ist. Der Kopf 16 ist vorzugsweise ein Kunststoffformteil, das reibschlüssig
oder rastend auf dem Behälterkörper 12 befestigt ist, wie mit dem Bezugszeicheh 18 gezeigt.
Der Ausgabekopf 16 bildet eine langgestreckte konkave Fläche 20, die von einer Grenzlinie 22 umschlossen ist, die eine allgemein
elliptische Schleife in im wesentlichen einer einzigen Ebene darstellt. Der Ausgabekopf 16 hat eine Öffnung bzw. einen
Kanal 24 durch die konkave Fläche 18, der mit- der öffnung 14
ausgerichtet ist. Der Kanal 24 liegt im allgemeinen mittig in der konkaven Fläche 20. Der Ausgabekopf 16 wird im einzelnen
weiter unten beschrieben.
Ein Ventil 26 ist mit dem Behälter 12 verbunden und wird dazu verwendet, die Strömung des unter Druck stehenden Unterarmmittels
aus dem Vorratsbehälter 12 durch die öffnung 14 zu steuern. Das Betätigungselement 28 ist ein einarmiger Hebel, dessen
Auflagepunkt ein Schwenklager 30 ist, durch das das Betätigungselement
28 mit einem Ende am inneren Bauelement 32 des Ausgabe-
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kopfes 16 "befestigt ist. Das Betätigungsglied 28 erstreckt sich
vom Lagerpunkt 30 über die öffnung 14 und das Ventil 26 in einer
ersten radialen Richtung und läuft mit der Seitenwand 34-des
Behälters 12 fluchtend aus. Dieser Äbschlußteil des Beta- ·
tigungsgliedes 28 schließt im wesentlichen mit der Seitenwand 34 ab. Ein Druckteil 36, das etwa die Breite des Daumens eines
erwachsenen Menschen aufweist, befindet sich nahe der Seitenwand 34-·
In einer mit der öffnung 14 und dem Kanal 24 ausgerichteten Lage
ein Leitungsstück 38 einstückig an das Betätigungsglied 28
angeformt. Das Leitungsstück 38 liegt auf dem Ventilschaft 40 auf, der die öffnung 14 enthält. Wird das Betätigungsglied 28
herabgedrückt, indem man auf den Druckteil 36 drückt, wird auch
der Ventilschaft 40 herabgedrückt, wodurch das im Vorratsbehälter 12 befindliche Produkt durch den Ventilschaft 40 und das ·
angeschlossene Leitungsstück 38 fließt und aus dem Leitungsstück
38 durch die Sprühöffnung 42 im Leitungsstück 38 austritt. Die Sprühöffnung 42 befindet sich an der konkaven Fläche 20; sie ist
so ausgebildet, daß der Sprühnebel die Achselhöhle im wesentlichen bedeckt, wie im folgenden beschrieben wird.
In der in den Figuren gezeigten vorzugsweise ausgeführten Form der Erfindung ist der Druckteil 36 des Betätigungsgliedes 28
in einer entlang der Seitenwand 34- verlaufenden und zur Achse
des Behälters 10 im allgemeinen parallelen Richtung bewegbar.
Die Grenzkontur 22 der konkaven Fläche 20 ist, allgemein gesagt,-eine
elliptische Schleife einer Größe, die angenähert dem Umfang
der Achselhöhle bei abgesenktem Arm entspricht. Wird der langgestreckte Ausgabekopf unter den Arm gehalten und in die
Achselhöhle eingebracht, wie es die Fig. 5 zeigt, stellt die
vertiefte bzw. konkave Fläche 20 im Wesentlichen ein Spiegelbild der Achselhöhle dar. Wird das Ventil betätigt, bedeckt der
durch die öffnung 42 austretende Sprühnebel im wesentlichen die gesamte Achselhöhlenoberfläche mit dem Unterarmprodukt, wie
bspw. einem schweiß- oder geruchshemmenden Mittel. Infolge dieser Art und Weise der Aufbringung werden das Übersprühen und die
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damit zusammenhängenden Probleme eliminiert oder wesentlich verringert.
In dieser Ausführungsform liegt die Grenzkontur 22 der Fläche 2Q in im wesentlichen einer einzigen geneigten Ebene. Vorzugsweise
durchtritt der Nebel aus der öffnung 42 einen erheblichen Teil der öffnung der geneigten Ebene, die von der Grenzkontur
22 umgeben ist. Mit dieser Art einer Verteilung des Nebels läßt sich die Achselhöhle im wesentlichen abdecken, ohne den Kopf
während der Benutzung bewegen zu müssen.
In der soeben beschriebenen, vorzugsweise ausgeführten Form der Erfindung ist die Ebene der Grenzlinie 22 etwa 45° gegen eine
zur Aölise des Behälters 10 senkrechte Ebene geneigt. Diese Neigung
erleichtert weiterhin die bequeme Aufbringung des Unterarmmittels.
In der in den Figuren dargestellten vorzugsweise ausgeführten
Form der Erfindung liegt der Druckteil 36 des Betätigungsgliedes
28 nahe demjenigen Teil der konkaven Fläche 20, der der Seitenwand des Vorratsbehälters 12 am nächsten liegt. Diese allgemeine
Anordnung des Betätigungsgliedes ermöglicht eine sehr bequeme Anwendung, wie sie in der Fig. 5 dargestellt ist.
Während die zylindrische Gestalt des Behälters der in den Zeichnungen
gezeigten Ausführungsform vorzugsweise eingesetzt wird, lassen sich auch andere Formen ver wenden. Es ist lediglich
erforderlich, daß die Seitenwand des Behälters so gestaltet ist, daß sie sich leicht mit der Hand ergreifen läßt, um die Anwendung
des Unterarmsprays bequem zu machen. Es lassen sich Metallbehälter wie die üblichen zwei- oder dreiteiligen Dosen verwenden,
aber auch Kunststoffaerosolbehälter und eine breite Vielfalt
von anderen Behältern sind für die Einheit nach der vorliegenden Erfindung anwendbar.
Die in den Figuren gezeigte Ausgabeeinheit wird vom Standpunkt der Leichtigkeit und Bequemlichkeit der Anwendung mit Vorzug
eingesetzt. Es können jedoch an der Gestalt des Ausgabekopfes
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Abänderungen vorgenommen werden, ohne den Grundgedanken und den
Umfang der vorliegenden Erfindung zu verlassen. Bspw. braucht
die Grenzkontur der konkaven Fläche nicht in eine einzige Ebene zu fallen, sondern kann in gewissen Grenzen gekrümmt sein· Obgleich
weiterhin eine geneigte Grenzkonturebene eingesetzt wird, wie sie in den Figuren gezeigt ist, umfaßt der Erfindungsgedanke
auch andere Ausrichtungen.
Der Ausgabekopf nach der vorliegenden Erfindung läßt sich leicht aus Kunststoff in einer Gestalt formen, mit der er leicht auf
die Kuppel eines Aerosolbehälters oder einen anderen Teil eines solchen aufsetzbar ist.. Der Ausgabekopf kann jedoch auch aus
anderem Material und nach anderen Verfahren hergestellt sein und am Behälter auf verschiedene Art und Weise befestigt werden,
wie es dem Fachmann, der die Erfindung kennt, unmittelbar einsichtig
ist. So kann der Ausgabekopf in der Tat auch mit dem Behälterkörper einstückig geformt oder sonstwie einstückig mit
diesem hergestellt werden.
Die Betätigungsanordnung, die in den Zeichnungen dargestellt
ist, wird vom Standpunkt der bequemen Anwendbarkeit in der normalen Lage im Unterarmbereich vorzugsweise angewandt. Der Druckteil
36 läßt sich leicht und bequem axial entlang der Seiten wand 34- verschieben. In anderen Ausführungsformen kann es sinnvoll
sein, den Druckteil in einer anderen Richtung entlang der Seitenwand 34 zu bewegen - bspw. durch radial auf den Teil 36
aufgebrachten Druck oder wie es sonst bequem sein kann. Indem man den Druckteil 36 nahe demjenigen Teil der konkaven Fläche
20 oder Kontur 22 anordnet, die der zylindrischen Seitenwand des Behälters am nächsten liegt,, wird die Anwendung der Vorrichtung
bequem und natürlich.
Pat ent ansprüche
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Claims (10)
1. j Einheit aus Behälter und Ausgabevorrichtung für einen Unterarmspray,
gekennzeichnet durch einen Vorratsbehälter für das Produkt, der eine Seitenwand, die so gestaltet ist, daß
sie mit der Hand leicht ergriffen werden kann, und eine Ausgabeöffnung aufweist, eine Ventileinrichtung, die mit
dem Vorratsbehälter verbunden ist und die Strömung des Produkts durch die Öffnung steuert, eine Betatigungseinrich tung,
die mit der Ventileinrichtung verbunden ist, einen langgestreckten Kopf, der mit dem Vorratsbehälter verbunden
ist und sich von diesem hinweg erstreckt und eine langge streckte konkave Fläche aufweist, die im wesentlichen ein
Spiegelbild einer Achselhöhle darstellt, wobei der Kopf einen in der Fläche endenden Kanal aufweist, und durch eine
mit der Öffnung verbundene Leitung, die im Kanal verläuft und in einer Sprühöffnung nahe der konkaven Fläche endet.
2. Einheit nach Anspruch Ί, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung einen nahe der Seitenwand angeordneten
Druckteil aufweist.
5· Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Seitenwand des Vorratsbehälters einen Zylinder bildet, dessen eines Ende die Öffnung aufweist, wobei der Ausgabekopf
auf dasjenige Ende des Zylinders aufgesetzt ist, das die Öffnung aufweist, und im allgemeinen in der Achsrichtung
des Zylinders verläuft.
4-. Einheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprühöffnung und die konkave Fläche allgemein in eine erste
radiale Richtung weisen, daß das Betätigungsglied sich von der Ventileinrichtung zur Seitenwand hin in im allgemeinen
dieser ersten radialen Richtung erstreckt und daß das Be tätigungsglied
einen nahe der Seitenwand angeordnetes Druckteil besitzt.
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5· Einheit nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Druckteil zur Betätigung des Yentils in einer allgemein die Seitenwand entlangv erlauf enden Sichtung "bewegbar
ist.
6. Einheit nach Anspruch 55 dadurch gekennzeichnet, daß der
Druckteil in einer allgemein parallel zur Zylinderachse
liegenden Sichtung "bewegbar ist.
7· Einheit nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Druckteil sich nahe dem Teil der konkaven Fläche befindet, der dem Zylinder am nächsten liegt.
8. Einheit nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangslinie der konkaven Fläche eine im allgemeinen
elliptische Schleife bildet, die in einer einzigen Ebene liegt.
9. Einheit nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Vorratsbehälter und der langgestreckte Ausgabekopf einstückig ausgebildet sind.
10. Einheit nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch ge kennzeichnet,
daß die Sprühöffnung aus einer Stellung her einen breiten Sprühnebel liefert, der die Achselhöhle abdeckt.
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