DE69719909T2 - Verschlussmechanismus für Plattenkassette - Google Patents

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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B23/00Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture
    • G11B23/02Containers; Storing means both adapted to cooperate with the recording or reproducing means
    • G11B23/03Containers for flat record carriers
    • G11B23/0301Details
    • G11B23/0308Shutters

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  • Feeding And Guiding Record Carriers (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Plattenkassette, in der ein plattenförmiges Aufzeichnungsmedium, wie beispielsweise eine optische Platte oder eine magnetische Platte relativ zum Gehäuse drehbar aufgenommen ist, und insbesondere einen Verschlussmechanismus der Plattenkassette von einer solchen Bauart, bei der ein Verschluss derselben in die beiden Richtungen, nach rechts und nach links, von einer neutralen Position aus, verschiebbar ist, an welcher eine Kopfzugriffsöffnung der Plattenkassette durch den Verschluss geschlossen ist.
  • Ein Kassettengehäuse einer herkömmlichen Plattenkassette, die ein plattenförmiges Aufzeichnungsmedium, wie beispielsweise eine Kompaktdisk od. dgl. aufnimmt, hat eine Kopfzugriffsöffnung für den Zugang eines Kopfes. Die Kopfzugriffsöffnung kann durch einen Verschluss, der an einer Oberfläche des Kassettengehäuses verschiebbar befestigt ist, geöffnet und geschlossen werden. Wenn die Plattenkassette in ein Plattenantriebssystem eingesetzt wird, wird der Verschluss des Plattengehäuses durch einen Verschlussantriebsstift des Plattenantriebssystems verschoben. Dies ermöglicht, dass der Verschluss die Kopfzugriffsöffnung öffnet, so dass das Lesen und/oder Einschreiben bezüglich des plattenförmigen Aufzeichnungsmediums durchgeführt wird.
  • Herkömmlicherweise ist eine Plattenkassette vorgeschlagen worden, die ein plattenförmiges Aufzeichnungsmedium aufnimmt, das auf seinen beiden Seiten lesbar und einschreibbar ist, und das in ein Plattenantriebssystem eingesetzt werden kann, ungeachtet dessen, welche Seite desselben nach oben gelangt. Um jegliche Komplikation des Verschlussantriebsmechanismus an einer Seite des Plattenantriebssystems zu vermei den, ist der Verschluss der Plattenkassette so konstruiert, dass er in beiden Richtungen, nach rechts und nach links, ausgehend von einer neutralen Position, verschiebbar ist, in welcher die Kopfzugriffsöffnung durch den Verschluss geschlossen wird, während der Verschlussantriebsstift des Plattenantriebssystems so konstruiert ist, dass er in eine Richtung angetrieben wird.
  • Als ein derartiger Typ von Verschlussmechanismus offenbart beispielsweise die japanische offengelegte Patentveröffentlichung Nr. 5-6758 eine Plattenkassette mit einem Verschlussmechanismus mit der folgenden Konstruktion.
  • Das heißt, die Plattenkassette hat:
    einen Verschluss, der relativ zu dem Kassettengehäuse verschiebbar ist, in welchem der Verschluss einen ersten Schieber hat, der durch eine Schiebenut als ein Führungsmittel, geführt werden kann, die in dem Kassettengehäuse ausgebildet ist;
    einen Stopper, der an einer mittleren Position relativ zu dem Kassettengehäuse installiert ist;
    ein Paar zweiter Schieber, die an beiden Seiten des Stoppers verschiebbar sind; und
    ein Paar Torsionswendelfedern als Vorspannelemente, die an den beiden Seiten des Stoppers montiert sind und die die Schieber nach innen aufeinander zu vorspannen,
    wobei der Verschluss ein Paar Klauen hat, die so ausgebildet sind, dass sie von einer Betriebsöffnung nach innen gebogen sind, so dass jede Klaue eine innere Fläche an jedem der zweiten Schieber berührt, wenn die beiden zweiten Schieber den Stopper berühren.
  • Bei dem Mechanismus bleibt der Verschluss in seiner neutralen Position, wobei der Verschluss durch das Paar Torsionswendelfedern aufeinanderzu vorgespannt ist, wenn der Verschluss nicht durch ein Plattenantriebssystem angetrieben wird. Wenn andererseits der Verschluss von der neutralen Position beispielsweise in Richtung nach rechts verschoben wird, wird der Verschluss zusammen mit dem rechten, zweiten Schieber in die Richtung nach rechts bewegt, während die rechte Torsionswendelfeder verformt oder gespannt wird, während der linke, zweite Schieber stationär bleibt, wobei der linke zweite Schieber den Stopper berührt. Wenn der Verschluss in die Richtung nach links verschoben wird, ist der Vorgang umgekehrt.
  • Gemäß dem Mechanismus hat der erste Schieber des Verschlusses nur die Funktion, den Verschluss relativ zu dem Kassettengehäuse zu führen, hat aber nicht die Funktion durch die Torsionswendelfeder als Vorspannmittel vorgespannt oder gezwängt zu werden.
  • Als ein weiterer Verschlussmechanismus ist ein Verschlussmechanismus (siehe jap. Patentveröffentlichung Nr. 2508449 als Referenz) vorgeschlagen worden, der ein Paar Schieber hat, die auf einem metallischen Führungsschaft verschoben werden können. Der Führungsschaft ist entlang einer Führung angeordnet, in der der Verschluss verschiebbar ist, und das Paar Schieber ist miteinander durch eine Zugwendelfeder verbunden. Der Verschlussmechanismus hat auch einen Stopper, der mittig am Kassettengehäuse ausgebildet ist, welcher das Paar Schieber von innen berührt, wobei der Stopper eine Länge hat, die größer als die freie Länge der Zugwendelfeder ist. In dem Mechanismus hat der Verschluss ein Paar vorstehender Teile, die die zwei Schieber jeweils von innen kontaktieren.
  • Gemäß dem Mechanismus wird der Verschluss normalerweise in der neutralen Position gehalten, in welcher die Kopfzugriffsöffnung durch den so vorgespannten Verschluss geschlossen ist; andererseits wird der Verschluss zusammen mit einem der Schieber zum Zeitpunkt des Verschiebens des Verschlusses bewegt, wobei der andere Schieber stationär bleibt.
  • Der Verschlussmechanismus gemäß des zuerst genannten Standes der Technik erfordert nämlich zwei Torsionswendelfedern; bzw. der Verschlussmechanismus gemäß des zuletzt genannten Standes der Technik erfordert einen separaten Führungsschaft als Bau teil. Anders ausgedrückt, erfordert dieser Verschlussmechanismus nicht wenige Montageteile, was zu hohen Produktionskosten führt. Zusätzlich hat der Verschlussmechanismus des zuletzt genannten Standes der Technik ein weiteres Problem, bei dem der Verschlussmechanismus so zusammengebaut werden muss, dass der Schieber und der Verschluss zuerst auf dem separaten Führungsschaft montiert werden müssen, um eine Unterbaugruppe zu bilden, und dann muss die Unterbaugruppe in das Kassettengehäuse eingebaut werden. Das heißt, das Zusammenbauen derselben ist schwierig durchzuführen.
  • Die GB-A-2275810 offenbart eine Plattenkassette mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Patentanspruches 1 bzw. Patentanspruches 10.
  • Daher ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Plattenkassette zu schaffen, deren Verschlussmechanismus mit einer kleineren Anzahl von Montageteilen für eine einfachere Montage und zur Verhinderung von hoher Produktionskosten gebildet ist, wobei der Verschluss relativ zu einem Kassettengehäuse von rechts nach links verschiebbar ist, mit einer neutralen Position dazwischen, an der der Verschluss eine Kopfzugriffsöffnung des Kassettengehäuses schließt.
  • Zur Lösung dieser und anderer Aufgaben der vorliegenden Erfindung ist eine Plattenkassette vorgesehen, die ein Kassettengehäuse hat, das durch eine obere Halbschale mit einer oberen Wand und eine untere Halbschale mit einer unteren Wand gebildet ist, wobei das Kassettengehäuse eine Kopfzugriffsöffnung hat, und in dem ein plattenförmiges Aufzeichnungsmedium im Inneren des Kassettengehäuses drehbar aufgenommen ist, und das einen Verschluss hat, der relativ zu dem Kassettengehäuse in einer Schieberichtung von rechts nach links relativ zu dem Gehäuse verschiebbar ist, mit einer dazwischenliegenden neutralen Position entsprechend einer Position, an der der Verschluss die Kopfzugriffsöffnung schließt, dadurch gekennzeichnet, dass vorgesehen sind: eine Führungsvorrichtung, die durch einen Teil des Kassettengehäuses in der Schieberichtung begrenzt ist; ein erster Schieber, der an dem Verschluss befestigt ist, und der durch die Führungsvorrichtung geführt ist; und eine Vorspannvorrichtung, die auf den ersten Schieber eine Vorspannkraft ausübt, so dass der Verschluss in die neutrale Position rückgeführt wird, wenn der Verschluss aus der neutralen Position nach rechts oder links bewegt wird.
  • Beispielsweise kann dadurch, dass die Vorspannvorrichtung so konstruiert ist, dass die Vorspannvorrichtung durch ein Paar Federn an den beiden Seiten des Verschlusses gebildet ist, um den Verschluss in die neutrale Position vorzuspannen und indem der erste Schieber so konstruiert ist, dass der erste Schieber durch einen einzigen Schieber gebildet ist, der am Verschluss befestigt ist und dass dieser durch die Führungsvorrichtung geführt wird, ein Verschlussmechanismus gebildet werden, der im Gegensatz zu dem Stand der Technik (japanisches offengelegtes Patent 5-6758) bei dem ein Paar Wendelfedern und ein Paar Schieber verwendet werden, mit einer kleineren Anzahl von Montageteilen für eine einfachere Montage und zum Verhindern von hohen Produktionskosten sicher realisiert werden. Das heißt, gemäß dem Mechanismus besteht keine Notwendigkeit für zwei Schieber.
  • Mittlerweile kann beispielsweise dadurch, dass der erste Schieber so konstruiert ist, dass der erste Schieber durch einen einzigen Vorsprung gebildet ist, der an dem Verschluss befestigt ist und in dem die Führungsvorrichtung so konstruiert ist, dass die Führungsvorrichtung durch eine Nut gebildet ist, die zwischen der oberen Halbschale und der unteren Halbschale definiert ist, und in die der einzige Vorsprung eingreift, ein Verschlussmechanismus gebildet werden, der im Gegensatz zu dem zuletzt genannten Stand der Technik (japanische Patentveröffentlichung Nr. 2508449), bei dem eine separate Führungsstange verwendet wird, mit einer kleineren Anzahl von Montageteilen für eine einfachere Montage und zum Verhindern von hohen Produktionskosten sicher realisiert werden. Das heißt, gemäß dem Mechanismus besteht keine Notwendigkeit für eine derartige separate Führungsstange.
  • In dem Mechanismus kann die Vorspannvorrichtung ferner aufweisen: ein Paar zweiter Schieber, die durch die Führungsvorrichtung geführt werden, wobei einer der zweiten Schieber an einer von zwei Seiten des ersten Schiebers angeordnet ist, und wobei der andere der zweiten Schieber an der anderen Seite des ersten Schiebers angeordnet ist; eine Federvorrichtung, die die zwei zweiten Schieber zueinander anzieht; und einen Stopper, der an dem Kassettengehäuse vorgesehen ist, der zwei Enden hat, wobei eines der Enden an der Innenfläche des einen der zweiten Schieber anliegen kann und wobei das andere Ende an der Innenfläche des anderen der zweiten Schieber von innen her anliegen kann.
  • In dem Mechanismus können die zwei Schieber und der Stopper vorzugsweise so konstruiert sein, dass eine Position, an der die beiden Schieber den Stopper berühren, der neutralen Position des Verschlusses relativ zum Kassettengehäuse entspricht.
  • In dem Mechanismus kann die Führungsvorrichtung eine erste Führungsnut aufweisen, die ein Teil der oberen Wandung und ein Teil der unteren Wandung miteinander zwischen sich bilden, wobei der erste Schieber einen vorstehenden Teil aufweisen kann, der im Inneren der ersten Führungsnut verschiebbar ist, wobei der zweite Schieber verschiebbar in die erste Führungsnut eingreift, und wobei der Verschluss eine obere Verschlussplatte und eine untere Verschlussplatte aufweisen kann, wobei die obere Verschlussplatte und die untere Verschlussplatte an einem Ort unterteilt sind, wo die obere Verschlussplatte und die untere Verschlussplatte miteinander verbunden sind, und wobei die obere Verschlussplatte und die untere Verschlussplatte miteinander integriert sind, nachdem die obere Verschlussplatte und die untere Verschlussplatte in dem Kassettengehäuse montiert worden sind.
  • Gemäß dem Mechanismus ist, wenn beispielsweise einer der zweiten Schieber den vorstehenden Teil des ersten Schiebers berührt, um den Verschluss in Richtung auf die neutrale Position vorzuspannen, und wenn beide zweite Schieber den Stopper berühren, der vorstehende Teil desselben zwischen dem Paar zweiter Schieber so positioniert, dass der Verschluss die Kopfzugriffsöffnung des Kassettengehäuses schließt. Wenn andererseits der Verschluss aus der neutralen Position entweder nach rechts oder nach links relativ zum Kassettengehäuse bewegt wird, drückt der vorstehende Teil auf einen der zwei zweiten Schieber in der entsprechenden Richtung, während der andere der zwei zweiten Schieber stationär bleibt, wobei der andere durch den Stopper gehalten wird. Weil die Federvorrichtung die beiden zweiten Schieber aufeinander zu anzieht, wird der Verschluss zum Zeitpunkt des Freigebens jeglicher Kraft relativ zum Kassettengehäuse in die neutrale Position zurückgeführt, um den Verschluss an einer Position zu halten, die der neutralen Position relativ zu dem Gehäuse entspricht, weil die Federvorrichtung die beiden zweiten Schieber aufeinander zu anzieht.
  • Ebenfalls gemäß dem Mechanismus ist die erste Führungsnut im Inneren des Kassettengehäuses anstatt des Montierens einer Führungsstange daran, ausgebildet, und anstatt des Montierens von zwei separaten Wendelfedern an unterschiedlichen Orten innerhalb des Kassettengehäuses, die zwei unterschiedliche Schieber jeweils von außen aufeinander zu vorspannen, ist eine einzige Federvorrichtung, wie beispielsweise eine Wendelfeder vorgesehen, die die zwei zweiten Schieber aufeinander zu anzieht. Daher ist es möglich, die Anzahl der Teile, welche eine Plattenkassette von der Bauart bilden, bei der der Verschluss derselben seitlich von der neutralen Position relativ zum Kassettengehäuse verschoben werden kann, zu reduzieren, wodurch niedrige Produktionskosten realisiert werden.
  • Ebenfalls ist es bei dem Mechanismus möglich, die Montagearbeit der Plattenkassette relativ einfach durchzuführen, weil keine Notwendigkeit besteht, den Verschlussmechanismus als Unterbaugruppe vor dem Montieren des Verschlussmechanismus in einen Körper des Kassettengehäuses zu bauen; anders ausgedrückt, weil die Plattenkassette einfach durch zuerst einfaches Montieren jedes Teils derselben am Körper des Kassettengehäuses und nachfolgendem Befestigen der oberen Verschlussplatte und der unteren Verschlussplatte aneinander durchgeführt werden kann.
  • In dem Mechanismus kann der vorstehende Teil des ersten Schiebers einen ersten vorstehenden Teil und einen zweiten vorstehenden Teil aufweisen, der von dem ersten vorstehenden Teil getrennt ist, wobei der erste vorstehende Teil an einer der zwei Seiten des Verschlusses in der Verschieberichtung ausgebildet ist und wobei der zweite vorstehende Teil an der anderen Seite der zwei Seiten des Verschlusses in der Verschieberichtung ausgebildet ist.
  • In dem Mechanismus ist es vorzuziehen, dass eine, entweder die obere Wandung oder die untere Wandung einen vorstehenden Teil an ihrer Innenseite hat, an der der vorstehende Teil parallel zu der ersten Führungsnut ausgebildet ist, und wobei der zweite Schieber eine Gleitfläche hat, die relativ zu dem vorstehenden Teil verschiebbar ist.
  • Bei dem Mechanismus ist die Gleitbewegung des zweiten Schiebers zu der oberen Wandung oder der unteren Wandung des Kassettengehäuses stabilisiert. Weil es möglich ist, die Plattenkassette mit der Gleitfläche des zweiten Schiebers in Berührung mit dem vorstehenden Teil zusammenzubauen, ist die Effizienz der Montage der Plattenkassette auch verbessert.
  • In dem Mechanismus ist es vorzuziehen, dass der zweite Schieber einen keilförmigen Vorsprung aufweist, der in eine Richtung ragt, in der der zweite Schieber den Stopper berührt, während der Stopper einen ausgeschnittenen Teil hat, in den der keilförmige Vorsprung des zweiten Schiebers eingreift, wobei der keilförmige Vorsprung und der ausgeschnittene Teil komplementäre Reibungsflächen in Kontakt miteinander aufweisen, und wobei die komplementären Reibungsflächen einander berühren, wobei die komplementären Reibungsflächen aneinander angedrückt werden, wenn der zweite Schieber den Stopper unter der Vorspannkraft berührt, die durch die Federvorrichtung ausgeübt wird.
  • Gemäß dem Mechanismus berühren die komplementären Reibungsflächen der zweiten Schieber und des Stoppers einander mit ihren komplementären Reibungsflächen, die aufeinander gepresst werden, wenn die zwei zweiten Schieber an der oberen Halbschale oder der unteren Halbschale zum Zeitpunkt der Montage montiert werden, und wenn die Federvorrichtung zwischen den zwei zweiten Schiebern installiert ist. Daher sind die zweiten Schieber bezogen auf den Stopper stabil montiert, und eine Verstellung oder ein Lösen der zweiten Schieber vom Stopper ist wirksam verhindert. Das heißt, die Konstruktion ergibt selbst die Verbesserung der Montagearbeit.
  • In dem Mechanismus ist es vorzuziehen, dass der zweite Schieber ferner eine keilförmige Nut aufweist, die zulaufend zwischen einem Körper des zweiten Schiebers und dem keilförmigen Vorsprung ausgebildet ist, in welcher eine Oberfläche, welche die keilförmige Nut bildet, im allgemeinen in der Gleitrichtung ausgebildet ist und so ausgebildet ist dass sie in Richtung entgegengesetzt zum Stopper zulaufend ist, während der Stopper einen keilförmigen Teil aufweist, der komplementär zu der keilförmigen Nut ist, und wobei die Oberfläche der keilförmigen Nut und die Oberfläche des keilförmigen Teils einander berühren, wenn der zweite Schieber den Stopper unter Einwirkung der Vorspannkraft, die durch die Federvorrichtung ausgeübt wird, berührt.
  • Gemäß diesem Mechanismus ist die Stabilität für die Montage des zweiten Schiebers bezogen auf den Stopper zunehmend verbessert, weil der zweite Schieber durch den Stopper zum Zeitpunkt der Montage gehalten wird, so dass sich nicht nur die komplementären Reibungsflächen des zweiten Schiebers und des Stoppers einander berühren, sondern auch die Fläche der keilförmigen Nut und die Fläche des keilförmigen Teils einander berühren, wenn der zweite Schieber den Stopper mittels der von der Federvorrichtung ausgeübten Vorspannkraft berührt.
  • In dem Mechanismus ist es vorzuziehen, dass der Teil der unteren Wandung eine plankenförmige Wandung hat, die einen vorspringenden Teil aufweist, der nach innen vorsteht und der eine zweite Führungsnut an einer Seite gegenüber der Seite, an der die plankenförmige Wandung vorsteht, hat, wobei die zweite Führungsnut in der Gleitrichtung vorgesehen ist, wobei der zweite Schieber eine Nut hat, in der der vorstehende Teil der plankenförmigen Wandung verschiebbar montiert ist und wobei der zweite Schieber eine Klaue aufweist, die nach innerhalb der Nut vorspringt und die in die zweite Führungsnut der plankenförmigen Wandung gleitend eingreift.
  • Gemäß dem Mechanismus ist der zweite Schieber daran gehindert, aus dem Eingriff mit dem vorstehenden Teil der unteren Wandung zu gelangen oder von dieser verstellt zu werden, weil der zweite Schieber an der unteren Wandung montiert ist, wobei der vorspringende Teil der unteren Wandung innerhalb der Nut des zweiten Schiebers, in der die Klaue des zweiten Schiebers gleitend in die zweite Führungsnut der plankenförmigen Wandung der unteren Wandung eingreift, umfasst ist.
  • In dem Mechanismus ist es vorzuziehen, dass die obere Wandung oder die untere Wandung eine zweite Führungsnut aufweist, die parallel zu der ersten Führungsnut besteht und die gegenüber der ersten Führungsnut relativ zu der oberen Wandung oder der unteren Wandung besteht, und wobei die obere Verschlussplatte oder die untere Verschlussplatte, die der oberen Wandung oder der unteren Wandung entspricht, einen vorspringenden Teil hat, der gleitend in die zweite Führungsnut eingreift.
  • Gemäß dem Mechanismus ist die Gleitbewegung des Verschlusses bezogen auf das Kassettengehäuse stärker stabilisiert, weil der Verschluss an beiden Seiten des Kassettengehäuses gleitend geführt ist.
  • Zur Lösung der vorstehenden Aufgaben ist auch eine Plattenkassette geschaffen, die ein Kassettengehäuse hat, das durch eine obere Halbschale mit einer oberen Wandung und eine untere Halbschale mit einer unteren Wandung gebildet ist, wobei das Kassettengehäuse eine Kopfzugriffsöffnung hat, und wobei im Inneren des Kassettengehäuses ein plattenförmiges Aufzeichnungsmedium drehbar aufgenommen ist, und das einen Verschluss hat, der relativ zu dem Kassettengehäuse in einer Schieberichtung von rechts nach links verschiebbar ist, mit einer dazwischenliegenden neutralen Position entsprechend einer Position, an welcher der Verschluss die Kopfzugriffsöffnung verschließt, dadurch gekennzeichnet dass vorgesehen sind: eine Führungsvorrichtung, die durch einen Teil des Kassettengehäuses in der Gleitrichtung definiert ist; einen ersten Schieber, der an dem Verschluss befestigt ist und der durch die Führungsvorrichtung geführt ist; und eine Vorspannvorrichtung, die auf den ersten Schieber eine solche Vorspannkraft ausübt, dass der Verschluss in die neutrale Position rückgeführt wird, wenn der Verschluss aus der neutralen Position nach rechts oder links bewegt wird, wobei die Führungsvorrichtung eine Führungsnut aufweist, die ein Teil der oberen Wandung und ein Teil der unteren Wandung ist, die so zusammenwirken, dass diese dazwischen ausgebildet ist, wobei der erste Schieber einen vorstehenden Teil aufweist, der im Inneren der Führungsnut verschiebbar ist und wobei der Verschluss eine obere Verschlussplatte und eine untere Verschlussplatte aufweist, wobei die obere Verschlussplatte und die untere Verschlussplatte an einem Ort, wo die obere Verschlussplatte und die untere Verschlussplatte miteinander verbunden sind, unterteilt ist, und in der die obere Verschlussplatte und die untere Verschlussplatte miteinander integriert sind, nachdem die obere Verschlussplatte und die untere Verschlussplatte am Kassettengehäuse montiert worden sind.
  • Nebenbei gesagt, ist in einer Plattenkassette, die ein Kassettengehäuse hat, das durch eine obere Halbschale mit einer oberen Wandung und eine untere Halbschale mit einer unteren Wandung gebildet ist, wobei das Kassettengehäuse eine Kopfzugriffsöffnung hat und bei dem im Inneren des Kassettengehäuses ein plattenförmiges Aufzeichnungsmedium drehbar aufgenommen ist, und das einen Verschluss hat, der relativ zu dem Kassettengehäuse in einer Gleitrichtung von rechts nach links relativ zu dem Gehäuse mit einer dazwischenliegenden neutralen Position entsprechend einer Position, an der der Verschluss die Kopfzugriffsöffnung schließt, verschiebbar ist, keine Notwendigkeit, den ersten Schieber relativ zum Kassettengehäuse vorzusehen, wenn zwei Wendelfedern od. dgl. als Vorspannvorrichtung an den beiden Seiten des Verschlusses montiert sind, um den Verschluss in die neutrale Position relativ zu dem Kassettengehäuse vorzuspannen. Selbst wenn die Plattenkassette so konstruiert ist, ist der Verschluss an der neutralen Position relativ zu dieser gehalten, wenn der Verschluss nicht betätigt wird.
  • Auch bei dem Mechanismus ist realisiert, die Anzahl der Montageteile für die Plattenkassette zu verringern und die Produktionskosten zu verringern. Für den Fall, dass die Plattenkassette so konstruiert ist, kann eine Sperrvorrichtung vorgesehen sein, um den Verschluss relativ zu dem Kassettengehäuse zu positionieren, die aufweist: einen Vorsprung an dem Verschluss oder dem Kassettengehäuse und einen konkaven Teil, in den der Vorsprung eingreift, am anderen Teil, dem Verschluss oder dem Kassettengehäuse. In dem Mechanismus kann die Haltekraft des Verschlusses relativ zu dem Kassettengehäuse, die durch die Sperrvorrichtung ausgeübt wird, auf einen solchen Grad gesetzt sein, wie ein solcher, der kleiner als eine Kraft ist, die durch einen Stift zum Treiben des Verschlusses ausgeübt wird. Mit dem Mechanismus wird ein leichtsinniges Öffnen der Kopfzugriffsöffnung des Kassettengehäuses wirksam verhindert.
  • Bei der Lösung der vorstehenden Aufgaben ist auch die folgende Plattenkassette geschaffen worden.
  • Das heißt, es ist eine Plattenkassette geschaffen, die ein Kassettengehäuse hat, welches durch eine obere Halbschale mit einer oberen Wandung und eine untere Halbschale mit einer unteren Wandung gebildet ist, wobei das Kassettengehäuse eine Kopfzugriffsöffnung hat, und in welchem ein plattenförmiges Aufzeichnungsmedium im Inneren des Kassettengehäuses drehbar aufgenommen ist, und das einen Verschluss hat, der relativ zu dem Kassettengehäuse in einer Gleitrichtung von rechts nach links relativ hierzu verschiebbar ist, mit einer neutralen Position dazwischen entsprechend einer Position, an der der Verschluss die Kopfzugriffsöffnung schließt, die dadurch gekennzeichnet ist, dass vorgesehen sind: eine Führungsvorrichtung, die durch einen Teil des Kassettengehäuses in der Gleitrichtung definiert ist; einen ersten Schieber, der an dem Verschluss befestigt ist und der durch die Führungsvorrichtung geführt ist; und eine Vorspannvorrichtung, die auf den ersten Schieber eine Vorspannkraft ausübt, um den Verschluss in die neutrale Position zurückzuführen, wenn der Verschluss aus der neutralen Position sich nach rechts oder links bewegt hat, wobei die Vorspannvorrichtung ferner aufweist: ein Paar zweiter Schieber, die durch die Führungsvorrichtung geführt sind, wobei der eine der zweiten Schieber an einer von zwei Seiten des ersten Schiebers angeordnet ist, und wobei der andere der zweiten Schieber an der anderen Seite des ersten Schiebers angeordnet ist; eine Federvorrichtung, die die zwei zweiten Schieber aufeinander zu anzieht; und einen Stopper, der an dem Kassettengehäuse vorgesehen ist, der zwei Enden hat, wobei ein Ende an der Innenfläche des einen, zweiten Schiebers anliegen kann und wobei das andere Ende an der Innenfläche des anderen der zweiten Schieber von innen anliegen kann, wobei die Führungsvorrichtung aufweist eine Führungsschiene, die mit einer Innenfläche der oberen Wandung oder der unteren Wandung in der Gleitrichtung integriert ist, wobei der erste Schieber gleitend in die Führungsschiene eingreift und wobei der zweite Schieber gleitend in die Führungsschiene eingreift.
  • Wenn beispielsweise einer der zweiten Schieber den ersten Schieber berührt, um den Verschluss in die neutrale Position vorzuspannen, und wenn die beiden zweiten Schieber den Stopper berühren, ist gemäß dem vorliegenden Mechanismus der erste Schieber zwischen den beiden zweiten Schiebern positioniert, so dass der Verschluss die Kopfzugriffsöffnung des Kassettengehäuses schließt. Wenn andererseits der Verschluss aus der neutralen Position relativ zu dem Kassettengehäuse entweder nach rechts oder nach links bewegt wird, drückt der erste Schieber einen der zwei zweiten Schieber in die entsprechende Richtung, während der andere der zwei zweiten Schieber stationär bleibt, wobei der andere durch den Stopper gehalten wird. Weil die Federvorrichtung die beiden zweiten Schieber zueinander anzieht, wird der Verschluss zum Zeitpunkt des Freigebens jeglicher Kraft zum Halten des Verschlusses an einer Position, die nicht der neutralen Position relativ zu dem Kassettengehäuse entspricht, in die neutrale Position relativ zum Kassettengehäuse rückgeführt.
  • Ebenfalls ist gemäß dem Mechanismus die Führungsschiene mit dem Kassettengehäuse integriert und ist nicht als ein Teil hergestellt, welches vom Kassettengehäuse getrennt ist; und jeder der zwei zweiten Schieber ist nicht durch eine separate Federvorrichtung von den beiden Seiten des Kassettengehäuses separat vorgespannt, sondern jeder der zweiten Schieber ist von der Innenseite des Kassettengehäuses her durch eine einzige Federvorrichtung gegenseitig vorgespannt. Daher wird in einer Plattenkassette von der Bauart, bei der ein Verschluss von der neutralen Position relativ zum Kassettengehäuse in eine Richtung nach rechts oder links verschoben werden kann, die Reduktion der Montageteile für die Plattenkassette sicher realisiert, wodurch niedrige Produktionskosten realisiert werden.
  • In dem Mechanismus weist die Führungsschiene vorzugsweise auf: einen Schiebenteil; und einen Fußteil, der den Schienenteil mit der Innenfläche der oberen Wandung oder der unteren Wandung verbindet, wobei der Schienenteil allgemein an einer Stelle vorgesehen ist, die einer Mittellinie bezogen auf die Richtung der Dicke des Kassettengehäuses entspricht, wobei der Schienenteil eine Dicke hat, die gleich oder kleiner ist als die Dicke des plattenförmigen Aufzeichnungsmediums ist, und wobei der Fußteil an einem Ort außerhalb der Kopfzugriffsöffnung vorgesehen ist.
  • Ein Kopf zum Lesen/Einschreiben von Daten eines Plattenantriebssystems erlangt einen Zugriff auf das plattenförmige Aufzeichnungsmedium durch die Kopfzugriffsöffnung des Kassettengehäuses. Daher ist durch den vorstehenden Mechanismus der vorliegenden Erfindung die Störung der Führungsschiene bezogen auf den Zugriff des Kopfes sicher verhindert.
  • In dem Mechanismus hat der Schienenteil der Führungsschiene vorzugsweise einen quadratischen Querschnitt.
  • Bei dem Mechanismus ist die Rotation des ersten Schiebers relativ zur Führungsschiene und die Rotation des zweiten Schiebers relativ zu dieser sicher verhindert. Daraus folgt, dass bei dem Mechanismus keine Notwendigkeit besteht, spezielle, separate Vorrichtungen zum Verhindern der Rotation zwischen beiden vorzusehen.
  • Vorzugsweise sind in dem Mechanismus der erste Schieber und die Führungsschiene so konstruiert, dass der erste Schieber auf der Führungsschiene in einer Richtung im allge meinen rechtwinkelig zu einer Richtung, in der sich die Führungsschiene erstreckt, montiert werden kann, und/oder dass zwischen den zwei Enden der Führungsschiene und einer der zwei Seiten des Kassettengehäuses, die sich in einer Richtung rechtwinkelig zu der Gleitrichtung erstrecken, ein Raum gebildet ist, wobei einer der zweiten Schieber den Raum passieren kann, und wobei zwischen dem anderen Ende der zwei Enden der Führungsschiene und der anderen Seite der zwei Seiten des Kassettengehäuses, die sich in Richtung rechtwinkelig zu der Gleitrichtung erstreckt, ein Raum gebildet ist, wobei der andere der zweiten Schieber den Raum passieren kann und wobei der zweite Schieber einen Eingriffsteil hat, der es ermöglicht, dass der zweite Schieber an der Führungsschiene in der Gleitrichtung montiert werden kann.
  • Bei dem Mechanismus ist die Montagearbeit des ersten oder der zweiten Schieber an der Führungsschiene erleichtert.
  • Bei dem Mechanismus kann auch die Federvorrichtung leicht an den zweiten Schiebern montiert werden, bevor oder nachdem die zweiten Schieber auf der Führungsschiene montiert worden sind.
  • Somit besteht bei dem Mechanismus keine Notwendigkeit, dass diese Teile zuvor als eine Unterbaugruppe hergestellt werden, so dass es einfach ist, die Plattenkassette zusammenzubauen.
  • In dem Mechanismus kann ferner ein Rückhalteteil vorgesehen sein, der an einer Innenfläche der anderen der oberen Wandung oder der unteren Wandung ausgebildet ist, wobei der Rückhalteteil eine Verlängerung der Führungsschiene bildet, die dem Raum dazwischen entspricht, oder es kann ferner eine Eingriffsvorrichtung vorgesehen sein, die bewirkt, dass der erste Schieber und der zweite Schieber miteinander in Eingriff gelangen, wobei der erste Schieber und der zweite Schieber einander berühren, wobei die Eingriffsvorrichtung aufweisen kann: einen konkaven Teil, der an einer Kontaktfläche des ersten Schiebers oder des zweiten Schiebers vorgesehen ist, und einen konvexen Teil, der in den konkaven Teil eingreifen kann, der an einer Kontaktfläche des anderen von dem ersten Schieber und dem zweiten Schieber vorgesehen ist.
  • Bei dem Mechanismus ist es möglich, eine Verstellung oder ein Lösen des zweiten Schiebers von der Führungsschiene selbst dann zu verhindern, wenn der zweite Schieber von der neutralen Position bis in eine Position verschoben worden ist, in welcher der zweite Schieber sich von der Führungsschiene gelöst hat, wenn der Verschluss zwangsweise in die neutrale Position bewegt worden ist.
  • In dem Mechanismus kann der zweite Schieber einen eingreifenden konkaven Teil haben, der es ermöglicht, dass der zweite Schieber an der Führungsschiene in einer Richtung rechtwinkelig zur Schieberichtung montiert wird, wobei der eingreifende konkave Teil innerhalb eines elastischen hakenförmigen Teils, der ein Teil des zweiten Schiebers ist, begrenzt ist.
  • Bei dem Mechanismus ist die Erleichterung der Montage des zweiten Schiebers auf der Führungsschiene realisiert.
  • Vorzugsweise hat bei dem Mechanismus der elastische, hakenförmige Teil einen Spitzen-Teil, der eine schräge Führungsfläche hat, um das Befestigen des zweiten Schiebers auf dem Führungsteil der Führungsschiene zu unterstützen.
  • Bei dem Mechanismus kann das Befestigen des zweiten Schiebers auf der Führungsschiene leichter durchgeführt werden.
  • Diese und andere Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung anhand der bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen klarer hervor, in welchen zeigt:
  • 1 eine teilweise explosionsartige perspektivische Ansicht der Plattenkassette gemäß einer ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine Teilinnenansicht einer Halbschale an einer Seite einer oberen Wand der in der 1 gezeigten Plattenkassette;
  • 3 eine Teilansicht von oben auf die Halbschale gemäß 2;
  • 4 eine Teilansicht von innen der Halbschale an einer Seite einer unteren Wandung der in der 1 gezeigten Plattenkassette;
  • 5 eine Teilansicht von oben der Halbschale gemäß 4;
  • 6 eine Ansicht im Schnitt entlang der Schnittlinie VI-VI aus 4 im Zustand, in dem die beiden Halbschalen und ein Verschlussmechanismus zusammengebaut sind;
  • 7 eine Ansicht im Schnitt entlang der Schnittlinie VII-VII in 4 in einem Zustand, in dem beide Halbschalen und der Verschlussmechanismus zusammengebaut sind;
  • 8 eine perspektivische Ansicht eines Schiebers auf der linken Seite der in der 1 gezeigten Plattenkassette;
  • 9 eine perspektivische Ansicht eines Schiebers auf der rechten Seite der in der 1 gezeigten Plattenkassette;
  • 10 eine Ansicht im Schnitt einer Modifikation gemäß 7;
  • 11 eine erläuternde Ansicht zum Erläutern einer Bewegung der Schieber der ersten Ausführungsform, die einen Zustand zeigt, in dem der Verschluss in der neutralen Position ist;
  • 12 eine erläuternde Ansicht zur Erläuterung der Bewegung der Schieber der ersten Ausführungsform, die einen Zustand, in welchem der Verschluss nach links bewegt ist, zeigt;
  • 13 eine perspektivische Ansicht eines Schiebers gemäß einer Modifikation des Schiebers gemäß der ersten Ausführungsform;
  • 14 eine Draufsicht auf einen Hauptteil in einem Zustand, in welchem der Schieber gemäß 13 mit der Halbschale an der Unterseite der unteren Wandung zusammengebaut ist;
  • 15 eine Vorderansicht des Hauptteils in dem Zustand, in welchem der Schieber gemäß 13 mit der Halbschale an der Seite der unteren Wandung zusammengebaut ist;
  • 16 eine perspektivische Ansicht eines Schiebers gemäß einer weiteren Modifikation des Schiebers gemäß der ersten Ausführungsform;
  • 17 eine Draufsicht auf einen Hauptteil in einen Zustand, in welchem der Schieber gemäß 16 mit der Halbschale an der Seite der unteren Wandung zusammengebaut ist;
  • 18 eine Vorderansicht eines Hauptteils in dem Zustand, in welchem der Schieber gemäß 16 mit der Halbschale an der Seite der unteren Wandung zusammengebaut ist;
  • 19 ist eine perspektivische Ansicht eines Hauptteils einer Verschlussplatte an der Seite der oberen Wandung;
  • 20 ist eine perspektivische Ansicht eines Hauptteils einer Verschlussplatte an der Seite der unteren Wandung;
  • 21 ist eine perspektische Ansicht einer Modifikation eines Eingriffsstiftes, der an dem Schieber gemäß der ersten Ausführungsform vorgesehen ist;
  • 22 ist eine perspektivische Ansicht einer weiteren Modifikation des Eingriffsstiftes, der an dem Schieber gemäß der ersten Ausführungsform vorgesehen ist;
  • 23 ist eine Ansicht im Schnitt einer weiteren Modifikation zu 7, wobei der Schieber gemäß 22 verwendet ist;
  • 24 ist eine Draufsicht, die eine Halbschale an einer Seite einer oberen Wandung der Plattenkassette gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 25 ist eine Ansicht von innen der in der 24 gezeigten Halbschale;
  • 26 ist eine Draufsicht auf eine Halbschale an der Seite einer unteren Wandung der Plattenkassette gemäß der zweiten Ausführungsform;
  • 27 ist eine Ansicht von innen der in der 26 gezeigten Halbschale;
  • 28 ist eine Ansicht im Schnitt entlang der Schnittlinie XXVIII-XXVIII aus 25 in einem Zustand, in welchem die Halbschale an der Seite der oberen Wandung wie in 24 und 25 gezeigt, die Halbschale an der Seite der unteren Wandung, wie in den 26 und 27 gezeigt, und ein Verschlussmechanismus zusammengebaut sind;
  • 29 ist eine Ansicht im Schnitt entlang der Schnittlinie XXIX-XXIX aus 25 in einem Zustand, in welchem die Halbschale an der Seite der oberen Wandung, wie in den 24 und 25 gezeigt, die Halbschale an der Seite der unteren Wandung, wie in den 26 und 27 gezeigt, und der Verschlussmechanismus zusammengebaut sind;
  • 30 ist eine Draufsicht auf einen in der 28 gezeigten inneren Schieber;
  • 31 ist eine Vorderansicht des in der 28 gezeigten inneren Schiebers;
  • 32 ist eine Seitenansicht des in der 28 gezeigten inneren Schiebers; und
  • 33 ist eine perspektivische Ansicht eines in der 29 gezeigten, äußeren Schiebers.
  • Bevor die Beschreibung der vorliegenden Erfindung fortschreitet, ist anzumerken, dass in den begleitenden Figuren gleiche oder einander entsprechende. Teile durch gleiche Bezugsziffern bezeichnet sind.
  • Im Nachfolgenden werden eine erste Ausführungsform und eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Endung im einzelnen unter Bezugnahme auf die 1 bis 33 beschrieben.
  • Als erstes wird eine Plattenkassette gemäß der ersten Ausführungsform im folgenden unter Bezugnahme auf die 1 bis 9, 11 und 12 beschrieben.
  • Die in den Figuren dargestellte Plattenkassette hat ein quadratisches, hohles Kassettengehäuse in Form einer dünnen Platte, in der eine digitale Videodisk als ein plattenförmiges Aufzeichnungsmedium drehbar aufgenommen ist. Das Kassettengehäuse ist so konstruiert, dass eine Halbschale an der Seite einer oberen Wandung (im Nachfolgenden auch als 'Halbschale der oberen Wandung' (Seite A) bezeichnet), und eine Halbschale an der Seite einer unteren Wandung (im Nachfolgenden auch als 'Halbschale an der unteren Wandung' (Seite B) bezeichnet), die beide aus Kunststoff spritzgegossen und eine gleiche Dicke haben, übereinandergelegt sind.
  • In der 1 ist eine teilweise explosionsartige perspektivische Ansicht des Plattengehäuses; 2 ist eine teilweise Ansicht von innen einer Halbschale an der Seite einer oberen Wandung der in der 1 gezeigten Plattenkassette; 3 ist eine teilweise Draufsicht auf die Halbschale gemäß 2; 4 ist eine teilweise Ansicht von innen der Halbschale an der Seite der unteren Wand der in der 1 gezeigten Plattenkassette; 5 ist eine teilweise Ansicht von oben auf die Halbschale gemäß 4; 6 ist eine Ansicht im Schnitt entlang der Schnittlinie VI-VI in 4 in einem Zustand, in dem beide Halbschalen und ein Verschlussmechanismus zusammengebaut sind; 7 ist eine Ansicht im Schnitt entlang der Schnittlinie VII-VII in 4 in einem Zustand, in dem beide Halbschalen und der Verschlussmechanismus zusammengebaut sind; 8 ist eine perspektivische Ansicht eines linksseitigen Schiebers der in der 1 gezeigten Plattenkassette und 9 ist eine perspektivische Ansicht eines rechtsseitigen Schiebers der in der 1 gezeigten Plattenkassette.
  • In den Figuren bezeichnet die Bezugsziffer 10 die Halbschale an der Seite der oberen Wandung, die Bezugsziffer 20 die Halbschale an der Seite der unteren Wandung, die Bezugsziffer 30 einen Verschluss aus Kunststoff des Verschlussmechanismus, die Bezugsziffer 40 Schieber (einen Schieber an der linken Seite und einen Schieber an der rechten Seite) und die Bezugsziffer 50 bezeichnet eine Feder. Die Halbschale 10 an der Seite der oberen Wandung und die Halbschale 20 an der Seite der unteren Wandung haben eine im wesentlichen identische Form mit Ausnahme eines Teils, der für das Verschieben des Verschlusses 30 eine Führungsnut bildet, wie dies weiter unten beschrieben wird. Die Umfangswände 12, 22 begrenzen einen Plattenaufnahmeraum und die Seitenwände 13, 23, die sich entlang der Seitenkantenteile einer oberen Wandung 11 und einer unteren Wandung 21 erstrecken, sind einstöckig mit der Halbschale 10 an der Seite der oberen Wandung bzw. der Halbschale 20 an der Seite der unteren Wandung ausgebildet. Die zwei Halbschalen 10, 20, sind mit Kopfzugriffsöffnungen 14, 24 versehen, die in einer Richtung, in welcher die Plattenkassette in ein Plattenlaufwerk (nicht dargestellt) eingelegt wird, nach oben ausgehend von mittleren Positionen der oberen Wandung 11 und der unteren Wandung 21 ausgebildet sind. Diese Öffnungen 14, 24, sind mit dem Verschluss 30 abgedeckt und der Verschluss 30 kann aus einer neutralen Position, in welcher der Verschluss 30 die Öffnungen 14, 24, abdeckt, sowohl nach rechts als auch nach links verschoben werden.
  • Die zwei Halbschalen 10, 20, unterscheiden sich voneinander bezüglich der Position ihrer oberen Endwände 15, 25, so dass, wenn die zwei Halbschalen 10, 20 miteinander verbunden sind, sich entlang einer Öffnungs-/Schließ-Richtung des Verschlusses sich erstreckende Führungsnut 60 an der Seite der unteren Wandung 21 zwischen den zwei oberen Endwänden 15, 25, gebildet ist (siehe 6, 7). Diese beiden oberen Endwände 15, 25, wirken nämlich miteinander so zusammen, dass sie die Führungsnut 60 bilden.
  • Mittlere Teile 15a, 25a der beiden oberen Endwände 15, 25, d. h. Teile entsprechend der Breite der Kopfzugriffsöffnungen haben eine kleinere Dicke des Kassettengehäuses als diejenige der anderen Teile 15b, 25b und sie haben eine gleiche oder kleinere Dicke als die Dicke des plattenförmigen Aufzeichnungsmediums, so dass sie den Lauf des Kopfes während des Zugriffs des Kopfes auf die Platte 1 (d. h. das plattenförmige Aufzeichnungsmedium) mit dem Plattenlaufwerk, das mit der Plattenkassette beladen worden ist, nicht stören oder in Konflikt geraten. Dementsprechend sind die Oberseiten der oberen Wandung 11 und der unteren Wandung 21 so ausgebildet, dass die zentralen Teile 11a, 21a ihrer oberen Endteile relativ zu ihren linken und rechten Teilen 11b, 21b ausgespart sind. In dem Kassettengehäuse bildet sich ein Schieber/Federführungsraum 61 aus, um mit der Führungsnut 60 in Verbindung zu stehen, wenn die zwei Halbschalen 10, 20, zusammengesetzt werden.
  • Der Verschluss 30 hat eine Verschlussplatte 31 an der Seite der oberen Wandung (im Nachfolgenden ebenfalls als 'Verschlussplatte an der Seite der oberen Wandung' be zeichnet) und eine Verschlussplatte 31 an der Seite der unteren Wandung (im Nachfolgenden ebenfalls als 'Verschlussplatte an der Seite der unteren Wandung' bezeichnet), die an der Verschlussplatte 31 an der Seite der oberen Wand durch eine Verbindungsplatte 33 im Querschnitt eine U-Form und passt so an das Kassettengehäuse, dass die obere Wandung 11 und die untere Wandung 21 derselben sandwichartig eingeschlossen werden. Der Verschluss 30, der eine vorstehende Form oder Aussehen hat, wenn er von seiner Vorderseite her betrachtet wird, wie dies in der 1 gezeigt ist, hat ausgesparte Teile 37, 37, die an seinen rechten und linken Schulterteilen ausgebildet sind. Diese ausgesparten Teile 37, 37 werden dazu verwendet, den Verschluss 30, der mit einem Verschlussantriebsstift in Eingriff steht, wenn die Plattenkassette in das Plattenlaufwerk eingesetzt ist, zu öffnen.
  • Die Verschlussplatte 32 an der Seite der unteren Wandung und die Verbindungsplatte 33 sind einstöckig als ein L-förmiges Element geformt, während die Verschlussplatte 31 an der Seite der oberen Wandung an einer Endfläche der Verbindungsplatte 33 befestigt ist. Die Verschlussplatte 32 an der Seite der unteren Wandung hat einen vorspringenden Teil 34, der verschiebbar in die Führungsnut 60 des Kassettengehäuses passt. Nebenbei gesagt, kann der vorspringende Teil 34 des Verschlusses 30 als ein erster vorspringender Teil 34a mit einer schmalen Breite an einer Seite des Verschlusses 30 ausgebildet sein bzw. als ein zweiter vorspringender Teil 34b mit einer schmalen Breite an der anderen Seite des Verschlusses 30 angeordnet sein, wie dies in der 1 durch eine gestrichelte Linie dargestellt ist.
  • Damit die Verschlussplatte 31 an der Seite der oberen Wandung und die Verbindungsplatte 33 miteinander integriert sind, nachdem sie zu dem Kassettengehäuse zusammengebaut sind, ist an einer Stirnfläche der Verbindungsplatte 33 ein Positioniervorsprung 35 ausgebildet, während in der Verschlussplatte 31 an der Seite der oberen Wandung eine Positionieraussparung 36 ausgebildet ist. Die Verschlussplatte 31 an der Seite der oberen Wandung und die Verbindungsplatte 33 können beispielsweise durch Ultra schallschweißen aneinander befestigt sein, nachdem der Positioniervorsprung 35 in die Positionieraussparung 36 eingesetzt worden ist.
  • Zwischen der Halbschale 10 an der Seite der oberen Wandung und der Halbschale 20 an der Seite der unteren Wandung ist ein Führungsraum (Nut) 61 ausgebildet, um die Schieber 40, 40 und die Feder 50 zu führen. Jeder der zwei Schieber 40, 40, die in diesem Führungsraum 61 aufgenommen sind, hat an dem oberen Endteil, wie in der 1 gezeigt, einen Eingriffsteil 41, der verschiebbar in die Führungsnut 60 eingreift. Die zwei Eingriffsteile 41, 41 sind an den beiden Seiten, rechts und links des Verschlusses 30, so angeordnet, dass sie den vorstehenden Teil 34 des Verschlusses 30 sandwichartig zwischen sich einschließen (siehe 11).
  • Ebenso hat jeder der Schieber 40, 40 (der in der 8 gezeigte Schieber an der linken Seite und der in der 9 gezeigte Schieber an der rechten Seite sind zum Verschluss 30 symmetrisch) einen Positionierteil 43, der mit einem Stift 42 versehen ist, um eine Zugwendelfeder 50 zu halten. Die Zugwendelfeder 50 ist mit den Federsperrstiften 42, 42 so gekoppelt, dass die zwei Schieber 40, 40, so vorgespannt sind, dass sie einander anziehen. Zusätzlich ist jeder Eingriffsteil 41 der Schieber 40, 40, durch eine obere Wand 41a und eine Seitenwand 41b gebildet.
  • Unter dieser oberen Wand 41a, der Seitenwand 41b und dem Positionierteil 43 ist eine Nut 41c ausgebildet, in welche die obere Endwand 25 der Halbschale 20 an der Seite der unteren Wandung eingreift. Vorzugsweise sind die Stifte 42, 42L-förmig, wie als eine Modifikation in der 21 gezeigt, damit die Endteile der Feder 50 sich nicht leicht lösen oder verschoben werden. In dieser Modifikation sind Komponenten oder Teile entsprechend jenen des Gleiters, der in der ersten Ausführungsform gezeigt ist, mit Bezugsziffern bezeichnet, die in der ersten Ausführungsform verwendet worden sind und sind diese durch den Buchstaben (E) ergänzt.
  • Jeder Positionierteil 43 der zwei Schieber 40, 40 hat einen konvexen Teil oder einen vorspringenden Teil 44, der in eine Richtung entgegengesetzt zu derjenigen des Stiftes 42, mit dem die Feder 50 in Eingriff steht, vorsteht. An der Halbschale 20 an der Seite der unteren Wandung des Kassettengehäuses ist ein Stopper 26 ausgebildet, der eine innere Fläche des vorstehenden Teils 44 jedes der Schieber 40, 40, berührt, so dass wenn die Schieber 40, 40, relativ zu dem Stopper 26 positioniert sind, wobei die vorspringenden Teile 44, 44, der Schieber 40, 40, den Stopper 26 des Kassettengehäuses berühren, der Verschluss 30 in die neutrale Position relativ zu dem Kassettengehäuse gelangt, wodurch bewirkt wird, dass die Kopfzugriffsöffnungen 14, 24 des Kassettengehäuses geschlossen sind.
  • Nebenbei gesagt kann der Stopper 26, der ein Vorsprung zur Begrenzung des Laufs oder der Bewegung der Schieber 40, 40 relativ zu dem Kassettengehäuse ist, an der Halbschale 40 der an der Seite der oberen Wandung ausgebildet sein, um die Eingriffsteile 41, 41 der Schieber 40, 40, zu berühren.
  • Weiterhin ist ein Vorsprungsstreifen 16 vorgesehen, der sich parallel zu der Führungsnut 60 erstreckt. Der Vorsprungsstreifen 16 ist an der Halbschale 10 an der Seite der oberen Wandung des Kassettengehäuses ausgebildet, die Bodenfläche (oder Innenfläche) des Vorsprungstreifens 16 ist kreisförmig ausgebildet, um nicht mit der Zugwendelfeder 50 in Konflikt zu geraten. Jeder der Schieber 40, 40 hat eine Gleitfläche 45, die die Oberfläche des Vorsprungsstreifens 16 gleitend berührt.
  • In dieser Anordnung kann die Plattenkassette zusammengebaut werden, indem die Verschlussplatte 32 an der Seite der unteren Wandung des Verschlusses 30 an der Oberfläche der Halbschale 20 an der Seite der unteren Wandung angeordnet wird, so dass der vorspringende Teil 34 in die Führungsnut 60 eingreift, indem die zwei Schieber 40, 40, auf der Halbschale 20 an der Seite der unteren Wandung angeordnet werden und die beiden Enden der Feder 50 an den zwei Stiften 42, 42 der zwei Schieber 40, 40, befestigt werden, wonach die Halbschalen 10, 20, aneinander befestigt werden, und indem die Verschlussplatte 31E an der Seite der oberen Wandung an der Verbindungsplatte 33 befestigt wird.
  • Wenn die Plattenkassette auf diese Art und Weise zusammengebaut ist, wie dies in den 11 und 12 gezeigt ist, sind die zwei Schieber 40, 40, mit dem vorstehenden Teil 34 des Verschlusses 30 sowohl von der rechten als auch von der linken Seite her (siehe 11) in Berührung, während die Schieber 40, 40, durch den Stopper 26, der an dem Kassettengehäuse ausgebildet ist, positioniert sind, so dass der vorstehende Teil 34 des Verschlusses 30 in der Mitte der Führungsnut 60 positioniert ist und so dass der Verschluss 30 in die neutrale Position gelangt, wodurch bewirkt wird, dass die Kopfzugriffsöffnungen 14, 24, geschlossen sind. Nebenbei gesagt berührt der Stopper 26 die Innenfläche des vorstehenden Teils 44 jedes Schiebers 40.
  • Wenn der Verschluss 30 von der neutralen Position entweder nach rechts oder links geschoben wird (die 12 zeigt einen Zustand, in dem der Verschluss 30 in die Richtung nach links bewegt worden ist), bewegt sich der vorspringende Teil 34 des Verschlusses 30 zusammen mit einem der Schieber 40, 40, der durch den vorstehenden Teil 34 des Verschlusses 30 gestoßen worden ist. Während dieser Bewegung wird der andere Schieber 40 durch den Stopper 26 stationär in Position gehalten, so dass die Zugwendelfeder 50 ausgedehnt wird. Die zwei Schieber 40, 40, werden durch die Zugwendelfeder 50 aufeinander zu angezogen; daher kehrt der Verschluss 30 in die neutrale Position zurück, wenn die Kraft zum Halten des Verschlusses 30 in einer Position, in welcher der Verschluss offen ist, freigegeben wird.
  • Da die Komponenten oder Teile derselben leicht mit den Schalen zusammengebaut werden können, ohne dass der Verschlussmechanismus in Form einer Unterbaugruppe zuvor angeordnet werden muss, kann bei der vorstehenden Anordnung der Zusammenbau der Plattenkassette bequem durchgeführt werden. Da ferner nur eine Feder verwendet wird und da keine metallischen Teile verwendet werden, ist es möglich, eine Re duktion der Produktionskosten zu realisieren und eine leichtgewichtige Plattenkassette zu realisieren.
  • Als nächstes wird im folgenden eine in der 10 gezeigte Modifikation beschrieben.
  • In dieser Modifikation sind Komponenten oder Teile, die jenen der Plattenkassette gemäß der ersten Ausführungsform entsprechen, mit denjenigen Bezugsziffern bezeichnet, die bei der ersten Ausführungsform verwendet worden sind und diese sind durch den Buchstaben "A" ergänzt.
  • 10 ist eine Ansicht entsprechend der 7 der ersten Ausführungsform. Bei diesem Beispiel ist an der Oberfläche einer oberen Wandung 11A eine zweite Führungsnut 62A ausgebildet, die parallel zur Führungsnut 60A liegt, wobei die zweite Führungsnut 62A mit Bezug auf die obere Wandung 11A gegenüber der Führungsnut 60A ausgebildet ist. An der Innenfläche der Verschlussplatte 31A auf der Seite der oberen Wandung ist ein zweiter vorstehender Teil 38A ausgebildet, der verschiebbar in die zweite Führungsnut 62A passt.
  • Wie vorstehend beschrieben ist der mittlere Teil der oberen Wandung 11A (ein Teil entsprechend 11a der ersten Ausführungsform) relativ zu den beiden, den rechten und linken Teilen (den Teilen, die in der ersten Ausführungsform 11b entsprechen) ausgespart. Demgemäß ist die zweite Führungsnut 62A nur an den rechten und linken Seitenteilen (Teile, die 11b in der ersten Ausführungsform entsprechen) wie dies in der 3 durch die gestrichelten Linien angegeben ist. Alternativ kann die zweite Führungsnut 62A durchgehend ausgebildet sein, damit der mittlere Teil (ein Teil, der in der ersten Ausführungsform 11a entspricht) von den rechten und linken Teilen abgedeckt wird.
  • Das Vorsehen der zweiten Führungsnut 62A macht es möglich, den Verschluss 30A zu dem Kassettengehäuse stabiler zu führen, wobei beide Seiten des Verschlusses durch die beiden Seiten des Kassettengehäuses geführt werden.
  • Als nächstes werden im folgenden drei Modifikationen der Schieber und Stopper anhand der 13, 14, 15, der 16, 17, 18, und der 22, 23, beschrieben.
  • In diesen Modifikationen sind Komponenten oder Teile entsprechend jenen der Plattenkassette gemäß der ersten Ausführungsform durch die gleichen Bezugsziffern wie bei der ersten Ausführungsform verwendet, bezeichnet, und jeweils mit den Buchstaben 'B', 'C' bzw. 'F' ergänzt.
  • Wie in der 13 gezeigt, hat der Schieber 40B den gleichen Grundaufbau wie der gemäß der ersten Ausführungsform. Das heißt der Schieber B hat einen Positionierteil 43B, der mit einem Federsperrstift 42B versehen ist, Eingriffsteile 41B und einen vorspringenden Teil 44B. Ein Kennzeichen der Modifikation ist, dass an einer Innenfläche des vorstehenden Teils 44B ein Reibungsvorsprung 44Ba ausgebildet ist. Dieser Reibungsvorsprung 44Ba hat eine geneigte Reibungsfläche 44Bb.
  • Andererseits ist an einem entsprechenden Endteil des Stoppers 26B, der mit dem Schieber 40B in Eingriff steht, wie in der 15 gezeigt, ein Ausschnitt 26Ba ausgebildet, der so geformt ist, dass er den Reibungsvorsprung 44Ba des Schiebers 40B aufnimmt. Ferner ist an diesem Ausschnitt 26Ba eine geneigte Reibungsfläche 26Bb entsprechend der geneigten Reibungsfläche 44Bb ausgebildet. Diese Reibungsflächen 44Bb, 26Bb sind mit Bezug auf die Richtung der Gleitbewegung, geneigt. Demgemäß ist, wenn der Verschluss 30B in der neutralen Position ist, wie dies in der 15 gezeigt ist, in der 10 in die Richtung nach links vorgespannt, so dass der Reibungsvorsprung 44Ba des Schiebers 40B mit dem Ausschnitt 26Ba des Stoppers 26B in Berührung steht. In diesem Zustand sind die Reibungsflächen 44Bb, 26Bb des Reibungsvorsprunges 44Ba und des Ausschnittes 26Ba beide schräg; daher greift der Reibungsvorsprung 44Ba in den Ausschnitt 26Ba wie ein Keil, so dass deren Reibungsflächen in nahen Kontakt miteinander gebracht werden.
  • Zusätzlich werden, wie in der 14 gezeigt, die Schieber 40B-40B mit der Vorspannkraft der Wendelfeder 50B beaufschlagt. Daher besteht die Tendenz, dass die Schieber in eine Richtung drehen, die in der Fig. durch einen Pfeil Y gezeigt ist. Als ein Ergebnis kann es passieren, dass bei der Konstruktion der Schieber und des Stoppers gemäß der ersten Ausführungsform die Schieber aus der Führungsnut 60 und der oberen Endwand 25 bei dem Montagevorgang ausrasten oder sich von dieser lösen, was einen Nachteil einer schlechten Montageeffizienz mit sich bringt.
  • Im Gegensatz hierzu wird gemäß der Modifikation der 13, 14, 15, selbst wenn eine derartige Rotationskraft in der Richtung des Pfeils Y auf die Schieber ausgeübt wird, die Reibungskraft zwischen den zwei Reibungsflächen als Widerstand gegenüber der Rotation. Das heißt, weil die Position und die Anordnung der Schieber stationär und relativ stabil gehalten wird, wird die Montagearbeit der Schieber effizienter und vorteilhafter.
  • Eine weitere Modifikation eines Schiebers und eines Stoppers, um die Installation des Schiebers stabiler als bei der vorstehenden Modifikation zu machen, ist in den 16, 17, 18 gezeigt. Bei dieser Modifikation sind Komponenten oder Teile entsprechend jenen der Plattenkassette gemäß der ersten Ausführungsform durch die Bezugsziffern bezeichnet, die bei der ersten Ausführungsform verwendet worden sind und sind durch einen alphabetischen Buchstaben 'C' ergänzt. Diese Modifikation ist grundsätzlich die gleiche wie die Modifikation gemäß der 13, 14, 15. Daneben ist in dieser Modifikation an einer Seite des Positionierteils 43C des Reibungsvorsprunges 44Ca ein Ausschnitt 44Cc ausgebildet. Ferner ist entsprechend zu diesem Ausschnitt 44Cc an einem Endteil des Stoppers 26C ein Vorsprung 26Cc ausgebildet.
  • Demgemäß erzeugt auch in dieser Ausführungsform eine Reibungskraft, die zwischen den Reibungsflächen 26Cb und 44Cb ausgeübt wird, einen Widerstand gegenüber der Rotation des Schiebers relativ zu dem Stopper, wie dies in den Fig. 17 und 18 gezeigt ist.
  • Weiterhin greift der Vorsprung 26Cc des Stoppers in den Ausschnitt 44Cc des Schiebers, wie in der 17 gezeigt. Daher sind gegen die Rotationskraft, welche auf die Schieber in der Pfeilrichtung Y wie in der Fig. dargestellt, ausgeübt wird, die Schieber sicher am Drehen durch den direkten Eingriff des Vorsprunges 44Cc in den Vorsprung 26Cc gehindert. Daher kann bei dieser Modifikation um fast 100% verhindert werden, dass die Schieber aus dem Eingriff mit dem Stopper geraten oder gegenüber diesem verschoben werden.
  • 22 und 23 zeigen eine weitere Modifikation eines Schiebers und eines Stoppers, um die Installation der Schieber ebenfalls stabiler zu machen. Bei dieser Modifikation sind Komponenten oder Teile entsprechend jener der Plattenkassette gemäß der ersten Ausführungsform mit den Bezugsziffern bezeichnet, die bei der ersten Ausführungsform verwendet worden sind und diese sind durch einen alphabetischen Buchstaben 'F' ergänzt.
  • Ein Merkmal des Schiebers gemäß der Modifikation ist, dass eine Verlängerung 41Fd der oberen Wand vorgesehen ist, die durch ein Verlängern eines Teils der oberen Wand 41Fa gebildet ist, und dass von dieser oberen Wandverlängerung 41Fd eine Eingriffsklaue 41Fe gebildet ist. Entsprechend dieser Eingriffsklaue 41Fe ist an der Oberseite der oberen Endwand 25F der Halbschale an der Seite der unteren Wandung 20F eine Nut 25Fc ausgebildet. Wie aus der 23 zu ersehen ist, erstreckt sich in dem Zustand, in welchem die Schieber 40F, 40F mit der Halbschale 20F an der Seite der unteren Wandung zusammengebaut sind, die obere Wandverlängerung 41Fd an die obere Endwand 25F und die Eingriffsklaue 41Fe greift gleitend in die Nut 25Fc. Demgemäß ist der einmal an der oberen Endwand 25F montierte Schieber gemäß dieser Anordnung von der oberen Endwand 25F nicht leicht zu verschieben oder zu lösen.
  • Die Befestigung der Schieber an der oberen Endwand wird zwangsweise von der linken Seite, in der 23 gesehen, her durchgeführt. Bei dieser Befestigungsarbeit werden die obere Wand der Schieber und die Verlängerung 41Fd derselben nach oben gebogen, so dass die Schieber ohne Problem auf der oberen Endwand 25F befestigt werden können.
  • Obwohl die obere Wandverlängerung 41Fd eine Verlängerung eines Teils der oberen Wand 41Fa ist, kann sie auch auf andere Art und Weise durch Verlängern der gesamten oberen Wand 41Fa erfolgen, wie dies in der 22 durch eine strichpunktierte Linie angegeben ist.
  • Alternativ kann die in den 22 und 23 gezeigte Modifikation in Kombination mit den Modifikationen verwendet werden, die vorstehend beschrieben und in den 13, 14, 15, 16, 17 und 18 gezeigt sind.
  • Als nächstes wird im folgenden unter Bezugnahme auf die 19 und 20 ein konkretes Beispiel der Konstruktion zur Positionierung der zwei Verschlussplatten 31, 32 relativ zueinander und zum miteinander Verschweißen derselben beschrieben.
  • In dem Beispiel der 1 ist in der Mitte eines vorstehenden Teils 37a zwischen den zwei ausgesparten Teilen 37, 37 der Verschlussplatte 32 an der Seite der unteren Wandung eine enge Positionieraussparung 36e ausgebildet, die zur Innenfläche hin offen ist, während um die Positionieraussparung 36 mit einem guten Gleichgewicht eine Anzahl von großen und kleinen Schweißvorsprüngen 35 angeordnet sind. Andererseits hat die Verschlussplatte 31 an der Seite der oberen Wandung eine Anzahl von ausgesparten Teilen 36, die den Vorsprüngen 35 der Verschlussplatte 32 an der Seite der unteren Wandung entsprechen, während ein Positioniervorsprung 35e entsprechend der Positionieraussparung 36e in der Mitte des vorstehenden Teils 37b vorsteht, der dem vorstehenden Teil 37a der Verschlussplatte 32 an der Seite der unteren Wandung entspricht. Wenn die zwei Verschlussplatten 31, 32 miteinander verbunden werden ist der Positioniervorsprung 35e in die Positionieraussparung 36e eingesetzt, während die Schweiß vorsprünge 35 in die Schweißaussparungsteile 36 eingesetzt sind. Bei der Konstruktion sind die zwei Verschlussplatten 31 und 32 stabil relativ zueinander positioniert. Darauffolgend werden die Schweißvorsprünge 35 und die Schweißaussparungsteile 36 miteinander durch Ultraschallschweißen oder eine andere Einrichtung verbunden. Die miteinander in Eingriff stehenden Teile des Positioniervorsprungen 35e und der Positionieraussparung 36e können auch gleichzeitig miteinander verschweißt werden.
  • Nebenbei gesagt ist die vorliegende Erfindung nicht auf die erste Ausführungsform und deren vorstehend beschriebene Modifikationen begrenzt und kann auf andere verschiedene Arten und Weisen verkörpert sein.
  • Beispielsweise ist es möglich, dass der vorstehende Teil 34 des Verschlusses 30 etwas breiter (beispielsweise ungefähr 1 bis 2 mm) als die Breite des Stoppers 26 ausgebildet ist, so dass nur einer der Schieber 40, 40, den Stopper 26 in der neutralen Position berührt. Bei dieser Anordnung wird, obwohl der Verschluss 30 an der neutralen Position etwas nach rechts oder links verschoben ist, kein irgendwie geartetes Problem auftreten, wenn die Verschiebung im Bereich von ungefähr 1 bis 2 mm liegt.
  • Als nächstes wird anhand der 24 bis 23 im folgenden eine Plattenkassette gemäß der zweiten Ausführungsform beschrieben.
  • Die in den Figuren dargestellte Plattenkassette hat ebenfalls ein quadratisches, in Form einer dünnen Platte ausgebildetes, hohles Kassettengehäuse, in dem eine digitale Videodisk 101 (DVD) als ein plattenförmiges Aufzeichnungsmedium drehbar aufgenommen ist. Das Kassettengehäuse ist ebenfalls so konstruiert, dass eine Halbschale an der Seite einer oberen Wandung (im Nachfolgenden ebenfalls als 'Halbschale an der Seite einer oberen Wandung' (Seite A bezeichnet) und eine Halbschale an einer Seite einer unteren Wandung (im Nachfolgenden ebenfalls als 'Halbschale an der Seite der unteren Wandung' (Seite B) bezeichnet), die beide aus Kunststoff geformt sind und eine gleiche Dicke haben, übereinandergelegt sind.
  • 24 ist eine Draufsicht, die die Halbschale an der Seite der oberen Wandung der Plattenkassette der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt; 25 ist eine Innenansicht der in der 24 gezeigten Halbschale; 26 ist eine Draufsicht auf die Halbschale an der Seite der unteren Wandung der Plattenkassette gemäß der zweiten Ausführungsform; und 27 ist eine Innenansicht der in der 26 gezeigten Halbschale. Die zwei Halbschalen 110, 120 haben im wesentlichen die gleiche Konstruktion mit Ausnahme eines Führungsschienenteils zum Verschieben des Verschlusses, wie dies weiter unten beschrieben wird.
  • Die Umfangswände 112, 122 begrenzen einen Plattenaufnahmeraum und die Seitenwände 113, 123, die sich entlang der Seitenkantenteile einer oberen Wandung 111 und einer unteren Wandung 121 erstrecken, sind einstöckig mit der Halbschale 110 an der Seite der oberen Wandung bzw. der Halbschale 120 an der Seite der unteren Wandung ausgebildet. Die zwei Schalen 110, 120, sind mit Kopfzugriffsöffnungen 114, 124 versehen, die in einer Richtung, in der die Plattenkassette in ein Plattenlaufwerk (nicht dargestellt) ausgebildet sind, und zwar aufwärts von den zentralen Teilen der oberen Wandung 111 und der unteren Wandung 121. Diese Öffnungen 114, 124, werden mit dem Verschluss 130 (siehe 28 und 29) abgedeckt, und der Verschluss 130 ist so ausgebildet, dass er von einer neutralen Position aus, in der der Verschluss 130 die Öffnungen 114, 124, abdeckt, sowohl nach rechts als auch nach links verschoben werden kann.
  • 28 ist eine Ansicht im Schnitt entlang der Schnittlinie XXVIII-XXVIII aus 25 in einem Zustand, in welchem die Halbschale an der Seite der oberen Wandung wie in den 24 und 25 gezeigt, die Halbschale an der Seite der unteren Wandung, wie in den 26 und 27 gezeigt, und ein Verschlussmechanismus zusammengebaut sind; und die 29 ist eine Ansicht im Schnitt entlang der Schnittlinie XXIX-XXIX aus 25 in einem Zustand, in dem die Halbschale an der Seite der oberen Wandung wie in den 24 und 25 gezeigt, die Halbschale an der Seite der unteren Wandung, wie in den 26 und 27 gezeigt, und der Verschlussmechanismus zusammengebaut sind.
  • In den Fig. 28 und 29 zeichnet eine Bezugsziffer 115 eine Führungsschiene, die an der Halbschale 110 an der Seite der oberen Wandung vorgesehen ist; die Bezugsziffer 140 bezeichnet einen inneren Schieber; und die Bezugsziffer 150 bezeichnet einen äußeren Schieber. Es sind zwei äußere Schieber 150 vorgesehen und die zwei äußeren Schieber 150 sind miteinander durch eine Feder 160 so verbunden, dass sie aufeinander zu angezogen werden, wie dies später beschrieben wird.
  • Die Führungsschiene 115, die einstöckig mit einem oberen Endteil an der Innenfläche der oberen Wandung 111 ausgebildet ist, hat einen Schienenteil 115a mit einem quadratischen Querschnittsabschnitt und erstreckt sich entlang einer Seite des Kassettengehäuses, und einen Fußteil 115b, der den Schienenteil 115a und die Innenfläche der oberen Wandung 111 verbindet. Der Fußteil 115b ist nur an einer rechten Seite und einer linken Seite der Kopfzugriffsöffnung 114 ausgebildet; während der Schienenteil 115a der Führungsschiene 115 an einer Mittellinie in einer Richtung der Dicke des Kassettengehäuses angeordnet ist, wie dies in den 28 und 29 gezeigt ist, wobei die Dicke des Schienenteils 115a gleich oder kleiner als diejenige des plattenförmigen Aufzeichnungsmediums (nicht dargestellt) ist. Bei der Konstruktion stört die Führungsschiene 115 nicht den Lauf des Kopfes oder gerät mit diesem in Konflikt, wenn dieser Zugriff zu der Platte erlangt, wenn das Plattenlaufwerk mit der Plattenkassette geladen ist.
  • Nebenbei gesagt ist der Schienenteil 115a der Führungsschiene 115 etwas kürzer als das Intervall zwischen den zwei Seitenwänden 113, 113, der Halbschale 110 an der Seite der oberen Wandung, bildet so Räume oder Lücken 122, 162 zwischen den beiden Enden des Schienenteils 115a und den beiden Seitenwänden 113 der Halbschale 110 an der Seite der oberen Seitenwandung. Andererseits ist in der Halbschale 120 an der Seite der unteren Wandung ein Sicherungsteil 125, der eine Verlängerung der Führungsschiene 115 bildet, einstöckig mit den oberen Endteilen der beiden Seitenwandungen 123, 123 ausgebildet, so dass wenn die zwei Halbschalen 110, 120 miteinander verbunden wer den, die Führungsschiene 115 zwischen den beiden Seitenwänden des Kassettengehäuses durchgehend wird.
  • Die Bezugsziffern 116 und 126 bezeichnen Stützelemente für den inneren Schieber 140, wobei die Stützelemente sich parallel zu der Führungsschiene 115 erstrecken, wobei der Schienenteil 115a der Führungsschiene 115 und diese Stützelemente 116, 126 nur die Kopfzugriffsöffnungen 114, 124 kreuzen. Die beiden Endteile der oberen Flächen dieser Stützelemente 116, 126 sind in Stufen 116a, 116a und 126a, 126a ausgebildet, wie dies in den 25 und 27 gezeigt ist, um als Stopper für die äußeren Schieber 150, 150 zu funktionieren.
  • Der Verschluss 130 besteht aus Kunststoff und ist im Querschnitt mit einer U-Form ausgebildet. Der Verschluss 130 ist in einer Rechteckform im Querschnitt durch eine Verschlussplatte 131 zum Schließen der Öffnung 114 der oberen Wandung 111, eine Verschlussplatte 132 zum Schließen der Öffnung 124 der unteren Wandung 121 und eine Verbindungsplatte 133, die die beiden Verschlussplatten 131, 132 miteinander verbindet, gebildet. Der Verschluss ist so vorgesehen, dass er die obere Wandung 111 und die untere Wandung 121 von außerhalb sandwichartig einschließt.
  • An der Innenfläche der Verbindungsplatte 133 des Verschlusses 130 ist der innere Schieber 140 vorgesehen, der verschiebbar in die Führungsschiene 115 eingreift. Der innere Schieber 140 hat eine Nut 141, in welcher die Führungsschiene 115 aufgenommen ist, wenn der innere Schieber 140 Zugriff zur Führungsschiene 115 rechtwinkelig zu der oberen Wandung 11 erlangt. Nachdem der innere Schieber 140 an der Führungsschiene 115 montiert ist, kann der Verschluss 130 an dem inneren Schieber 140 mittels Schrauben, Ultraschallschweißen oder anderer wahlweiser Mittel befestigt werden.
  • Der innere Schieber 140 ist in den 30, 31 und 32 gezeigt, wobei die 30 eine Draufsicht auf den Schieber 140 ist, die 31 eine Vorderansicht desselben und die 32 eine Seitenansicht desselben ist. Dieser innere Schieber 140 hat eine vorstehende Form in der Ansicht von vorne und hat ausgesparte Teile 142-142 an seinen beiden, den rechten und linken Schulterteilen.
  • Entsprechend dieser ausgesparten Teile 142, 142 hat der Verschluss 130 ebenfalls an den rechten und linken Schulterteilen ausgesparte Teile, obwohl diese in den Figuren nicht gezeigt sind, und der Verschluss 130 ist ebenfalls so geformt, dass sein mittlerer Teil vorsteht. Nebenbei gesagt werden die ausgesparten Teile an den beiden Schultern des Verschlusses 130 so verwendet, dass der Verschluss 130 durch Einrasten in denselben mittels eines Verschlussantriebsstiftesplattenantriebssystems geöffnet wird, wenn die Plattenkassette in das Plattenlaufwerk eingelegt ist.
  • Die zwei Außenschieber 150, 150 sind auf der Führungsschiene 115 so verschiebbar montiert, dass sie den inneren Schieber 140 von beiden Seiten sandwichartig einschließen. Einer dieser äußeren Schieber 150, 150 ist wie in der 33 gezeigt. Der äußere Schieber 150 hat eine Eingriffsaussparung 151, um axial relativ zu der Führungsschiene 115 eingesetzt zu werden. Jeder der äußeren Schieber 150 wird in den Schienenteil 115a von den Räumen 162, 162, die zwischen den beiden Enden des Schienenteils 115a der Führungsschiene 115 und den beiden Seitenwänden 113 der Halbschale 111 der an der Seite der oberen Wandung gebildet sind, eingesetzt.
  • Die Eingriffsaussparung 151 des äußeren Schiebers 150 ist durch einen hakenförmigen Teil 152 gebildet oder begrenzt. Jeder äußere Schieber 150 ist ebenfalls mit einem Haken 153 an einer Fläche desselben, die dem inneren Schieber 140 gegenüberliegt, versehen. Die äußeren Schieber 150 sind zum inneren Schieber 140 symmetrisch angeordnet.
  • Die Haken 153, 153 der zwei äußeren Schieber 150, 150 tragen eine Zugwendelfeder 160 zwischen sich, so dass die zwei äußeren Schieber 150, 150 aufeinander zu angezogen werden. Die Zugwendelfeder 160 erstreckt sich oder besteht innerhalb eines ausgesparten Teils 153, der an einer stirnseitigen unteren Endseite des inneren Schiebers 140 zwischen den zwei äußeren Schiebern 150, 150 ausgebildet ist. Somit ist in einem Zu stand, in welchem die zwei äußeren Schieber 150, 150 mit den Stoppern 116a, 126a der Oberseiten der Stützelemente 116, 126 des Kassettengehäuses in Berührung sind, der innere Schieber 140 relativ zu den Stützelementen 116, 126 positioniert, wobei der Verschluss 130 in die neutrale Position gelangt, so dass die Kopfzugriffsöffnungen 114, 124 durch den Verschluss 130 geschlossen sind.
  • In der vorstehenden Anordnung kann die Plattenkassette durch die folgenden Schritte zusammengebaut werden:
    Befestigen des inneren Schiebers 140 auf der Führungsschiene 115;
    Einsetzen der äußeren Schieber 150, 150 von den beiden Enden der Führungsschiene 115 her;
    Befestigen der Zugwendelfeder 160 zwischen den zwei äußeren Schiebern 150, 150;
    Verbinden der beiden Halbschalen 110, 120 aneinander, wobei das plattenförmige Aufzeichnungsmedium 101 zwischen diesen sandwichartig angeordnet ist; und
    Befestigen des Verschlusses 130 an dem inneren Schieber 140.
  • Bei der auf diese Art und Weise zusammengebauten Plattenkassette berühren die zwei äußeren Schieber 150, 150 den inneren Schieber 140, der an dem Verschluss 130 befestigt ist, von den beiden Seiten desselben, von rechts und von links, während die zwei äußeren Schieber 150, 150 durch die Stufen, d. h. die Stopper 116a, 126a der Stützteile 116, 126 positioniert sind, wobei der innere Schieber 140 in der Mitte der Führungsschiene 115 positioniert ist. Bei diesem Zustand gelangt der Verschluss 130 in die neutrale Position, was bewirkt, dass die Kopfzugriffsöffnungen 114, 124 durch den Verschluss 130 geschlossen sind.
  • Gemäß dem vorstehenden Mechanismus besteht keine Notwendigkeit, dass ein Verschlussmechanismus als eine Unterbaugruppe zuvor ausgebildet wird und die Komponenten und Teile können leicht mit den Halbschalen 110, 120 zusammengebaut werden. Daher ist es einfach, die Zusammenbauarbeit der Plattenkassette durchzuführen.
  • Es wird auch nur eine Feder 160 verwendet und es werden keine zusätzlichen metallischen Teile verwendet. Daher ist es möglich, die Produktionskosten der Plattenkassette zu reduzieren und die Plattenkassette leichtgewichtig zu gestalten.
  • Nebenbei gesagt dient bei der Anordnung, dass der Schienenteil 115a der Führungsschiene 115 mit einem quadratischen oder rechteckigen Querschnitt ausgebildet ist, die Führungsschiene 115 als ein Stopper, um eine Rotation des inneren Schiebers 140 zu verhindern und um die Rotation der äußeren Schieber 150, 150 relativ zu der Führungsschiene 115 zu verhindern. Somit besteht bei der Anordnung keine Notwendigkeit, irgendwelche speziellen Einrichtungen zum Verhindern der Rotation zwischen diesen Teilen, vorzusehen.
  • Wenn der Verschluss 130 aus der neutralen Position entweder in eine Richtung nach rechts oder nach links relativ zu dem Kassettengehäuse verschoben wird, bewegt sich der innere Schieber 140 zusammen mit dem Verschluss 130 in die entsprechende Richtung, während der innere Schieber 140 auf einen der äußeren Schieber 150, 150 drückt. Während der Bewegung desselben wird der andere der äußeren Schieber 150, 150 durch die Stopper 116a, 126a, 126a in einer stationären Position gehalten, so dass die Zugwendelfeder 160 zwischen den zwei äußeren Schiebern 150, 150 ausgedehnt wird. Als ein Ergebnis werden die zwei äußeren Schieber 150, 150 durch die Vorspannungskraft der Zugwendelfeder 160 aufeinander zu angezogen und der Verschluss 130 wird durch die Vorspannkraft von der Position, in welcher der Verschluss die Kopfzugriffsöffnung des Kassettengehäuses öffnet, in die neutrale Position zurückgeführt, wenn die Kraft, welche den Verschluss in der Position hält, gelöst wird.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die vorstehende zweite Ausführungsform begrenzt und kann in anderen verschiedenen Modifikationen verkörpert sein. Beispielsweise kann anstatt des Ausbildens des Sicherungsteils 125, der eine Verlängerung der Führungsschiene 115 bildet, an der Halbschale 120 an der Seite der unteren Wandung es beispielsweise auch möglich sein, an der Kontaktfläche des inneren Schiebers 140 oder der Kontaktfläche der äußeren Schieber 150, 150 einen ausgesparten Teil auszubilden, und an der jeweils anderen Kontaktfläche des inneren Schiebers 140 oder der Kontaktfläche der äußeren Schieber 150, 150 einen vorspringenden Teil (Vorsprungsteil) auszubilden, wobei der ausgesparte Teil und der vorspringende Teil als Eingriffsmittel miteinander in Eingriff gelangen, wenn der innere Schieber 140 und der äußere Schieber 150 einander berühren.
  • Bei dieser Anordnung wird wie bei der vorstehenden Ausführungsform, bei der der Sicherungsteil 125 als eine Verlängerung der Führungsschiene 115 vorgesehen ist, der äußere Schieber 150 davor bewahrt, sich von der Führungsschiene 115 zu lösen oder aus dem Eingriff mit dieser zu gelangen, wenn der Verschluss 130 geöffnet ist und der äußere Schieber 150 in eine solche Position geschoben ist, an der der äußere Schieber 150 möglicherweise sich von der Führungsschiene 115 lösen kann.
  • Um in der Lage zu sein, den äußeren Schieber 150 an dem Schienenteil 115a der Führungsschiene 115 in einer Richtung, die rechtwinkelig zur Richtung, in welcher sich die Führungsschiene erstreckt, montieren zu können, kann auch beispielsweise stattdessen der äußere Schieber 150 an dem Schienenteil 115a in axialer Richtung, in der sich die Führungsschiene erstreckt, montiert werden, ein Spitzenteil (Spitzenendteil) des elastischen hakenförmigen Teils 152, der den Eingriffsaussparungsteil 151 definiert, des äußeren Schiebers 150 kann kürzer ausgebildet sein wie dies in der 29 durch eine strichpunktierte Linie 152a angegeben ist.
  • Bei dieser Anordnung kann das Befestigen der äußeren Schieber 150, 150 an der Führungsschiene 115 leicht erzielt werden, ohne dass die Räume 162, 162 zwischen den Seitenwänden 113, 113 des Kassettengehäuses und den Seiten der Führungsschiene 115 vorgesehen werden.
  • Weiterhin kann, wenn der Spitzenendteil des hakenförmigen Teils 152 als eine schräge Führungsfläche ausgebildet ist, wie dies durch die strichpunktierte Linie 152b in dersel ben Figur angegeben ist, die Effizienz der Befestigung des äußeren Schiebers 150, auf dem Schienenteil 115a der Führungsschiene 115 weiter verbessert werden.
  • Der innere Schieber 140 kann auch so ausgebildet sein, dass er eine Breite hat, die etwas (beispielsweise ungefähr 1 bis 2 mm) breiter als die Breite der Lücke oder des Zwischenraums zwischen den zwei Stoppern 116a, 126a; 116a, 116a der Stützelemente 116, 126 ist, so dass nur einer der äußeren Schieber 150, 150 einen der Stopper 116a, 126a in der neutralen Position berührt. Bei dieser Konstruktion kann der Verschluss 130 leicht nach rechts oder linkes verschoben werden, wenn der Verschluss in der neutralen Position ist; wenn die Verschiebung jedoch innerhalb von ungefähr 1 bis 2 mm liegt, wird kein spezielles Problem auftreten.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung vollständig in Verbindung mit den bevorzugten Ausführungsformen derselben und unter Bezugnahme auf die begleitenden Figuren beschrieben worden ist, ist anzumerken, dass verschiedene andere Änderungen und Modifikationen für den Fachmann vorstellbar sind. Solche Änderungen und Modifikationen werden als innerhalb des Umfanges der vorliegenden Erfindung angesehen, wie sie durch die anhängenden Patentansprüche definiert sind, solange sie nicht von diesen abweichen.

Claims (19)

  1. Plattenkassette mit einem Kassettengehäuse (10, 20; 10A, 20A; 10F, 20F; 110 120), das besteht aus einer oberen Halbschale (10, 10A, 10F, 110) mit einer oberen Wandung (11, 11A, 11F, 111) und einer unteren Halbschale (20, 20A, 20F, 120) mit einer unteren Wandung (21, 21A, 21F, 121), wobei das Kassettengehäuse (10, 20; 10A, 20A; 10F, 20F; 110, 120) eine Kopfzugriffsöffnung (14, 24; 114, 124) aufweist und wobei ein scheibenförmiges Aufzeichnungsmedium (1, 101) drehbar innerhalb des Kassettengehäuses (10, 20; 10A, 20A; 10F, 20F; 110, 120) untergebracht ist, und wobei ein Verschlusselement (30, 30A, 30F, 130) vorgesehen ist, das gleitfähig relativ zum Kassettengehäuse (10, 20; 10A, 20A; 10F, 20F; 110, 120) ist in einer Gleitrichtung von rechts nach links relativ dazu mit einer neutralen Position dazwischen, die einer Stellung entspricht, an welcher das Verschlusselement (30, 30A, 30F, 130) die Kopfzugriffsöffnung (14, 24; 114, 124) schließt, wobei vorgesehen sind: eine Führungsvorrichtung (60, 60A, 60F, 115), die durch einen Teil des Kassettengehäuses (10, 20; 10A, 20A; 10F, 20F; 110, 120) in der Gleitrichtung definiert ist; ein erster Gleiter (34, 34a, 34b, 140), der an dem Verschlusselement (30, 30A, 30F, 130) befestigt ist und der durch das Führungselement (60, 60A, 60F, 115) geführt wird; und eine Vorspannvorrichtung (41, 50, 26; 50A; 41B, 50B, 26B; 41C, 50C, 26C; 41E, 50E; 41F, 50F; 150, 160, 116, 126), die eine Vorspannkraft auf den ersten Gleiter (34, 140) ausübt, um das Verschlusselement (30, 30A, 30F, 130) in die neutrale Position zurückzubringen, wenn das Verschlusselement (30) von der neutralen Position nach rechts oder links bewegt wird, wobei die Vorspannvorrichtung (41, 50, 26; 50A; 41B, 50B, 26B; 41C, 50C, 26C; 41E, 50E; 41F, 50F; 150, 160, 116, 126) ferner aufweist: ein Paar von zweiten Gleitern (40, 40B, 40C, 40E, 40F, 150), die durch die Führungsvorrichtung (60, 60A, 60F, 115) geführt werden, wobei einer der zweiten Gleiter (40, 40B, 40C, 40E, 40F, 150) auf einer der beiden Seiten des ersten Gleiters (34, 140) angeordnet ist, und wobei der andere der zweiten Gleiter (40, 40B, 40C, 40E, 40F, 150) auf der anderen Seite des ersten Gleiters (34, 140) angeordnet ist; eine Federvorrichtung (50, 50A, 50B, 50C, 50E, 50F, 160), die das Paar von zweiten Gleitern (40, 40B, 40C, 40E, 40F, 150) zueinander anzieht; und ein Stopper (26, 26B, 26C, 116, 126), der auf dem Kassettengehäuse (10, 20; 10A, 20A; 10F, 20F; 110, 120) vorgesehen ist, welcher ein Paar von Enden hat, wobei eines der Enden an einer inneren Oberfläche eines der beiden zweiten Gleiter (40, 40B, 40C, 40E, 40F, 150) anliegen kann, und wobei das andere der Enden an einer Innenfläche des anderen der zweiten Gleiter (40, 40B, 40C, 40E, 40F, 150) von innen anliegen kann, dadurch gekennzeichnet , dass die Führungsvorrichtung eine erste Führungsnut (60, 60A, 60F) aufweist, die durch einen Teil der oberen Wandung (11, 11A, 11F) und einen Teil der unteren Wandung (21) definiert ist, und die zusammenarbeiten, um dazwischen die Führungsvorrichtung auszubilden, dass der erste Gleiter einen vorspringenden Teil (34, 34A, 34B) aufweist, der innerhalb der ersten Führungsnut (60, 60A, 60F) gleiten kann, und dass die zweiten Gleiter (40, 40B, 40C, 40E, 40F) gleitend in die erste Führungsnut (60, 60A, 60F) eingreifen.
  2. Plattenkassette nach Anspruch 1, wobei das Verschlusselement (30, 30A, 30F) eine obere Verschlussplatte (31, 31A, 31F) und eine untere Verschlussplatte (32, 32A, 32F) aufweist, wobei die obere Verschlussplatte (31, 31A, 31F) und die untere Verschlussplatte (32, 32A, 32F) geteilt sind an einer Stelle (35, 36), an welcher die obere Verschlussplatte (31, 31A, 31F) und die untere Verschlussplatte (32, 32A, 32F) miteinander verbunden sind, und wobei die obere Verschlussplatte (31, 31A, 31F) und die untere Verschlussplatte (32, 32A, 32F) miteinander integriert sind, nachdem die obere Verschlussplatte (31, 31A, 31F) und die untere Verschlussplatte (32, 32A, 32F) am Kassettengehäuse (10, 20; 10A, 20A; 10F, 20F) befestigt sind.
  3. Plattenkassette nach Anspruch 1, wobei der vorspringende Teil es ersten Gleiters einen ersten vorspringenden Teil (34a) und einen zweiten vorspringenden Teil (34b) aufweist, der vom ersten vorspringenden Teil (34a) getrennt ist, wobei der erste vorspringende Teil (34a) auf einer eines Paares von Seiten des Verschlussgliedes (30, 30A, 30F) in Gleitrichtung ausgeformt ist, und wobei der zweite vorspringende Teil (34b) auf der anderen des Paares der Seiten des Verschlussgliedes (30, 30A, 30F) in der Gleitrichtung ausgeformt ist.
  4. Plattenkassette nach Anspruch 1, wobei eine der oberen Wandung (11, 1A, 11F) und der unteren Wandung (21) einen vorspringenden Abschnitt (16, 16A, 16F) auf deren Innenseite aufweist, wobei der vorspringende Abschnitt (16, 16A, 16F) parallel mit der ersten Führungsnut (60, 60A, 60F) ausgeformt ist, und wobei der zweite Gleiter (40, 40B, 40C, 40E, 40F) eine Gleitoberfläche (45, 45F) aufweist, die relativ zum vorspringenden Abschnitt (16, 16A, 16F) gleitfähig ist.
  5. Plattenkassette nach Anspruch 1, wobei jeder der zweiten Gleiter (40, 40B, 40C, 40E, 40F) einen keilförmigen Vorsprung (44Ba, 44Ca) aufweist, der in eine Richtung vorragt, in welcher jeder der Gleiter den Stopper (26, 26B, 26C) kontaktiert, während der Stopper (26, 26B, 26C) einen ausgeschnittenen Teil (26Ba) aufweist, in welchen der keilförmige Vorsprung (44Ba, 44Ca) des zweiten Gleiters (40, 40B, 40C, 40E, 40F) eingreift, wobei der keilförmige Vorsprung (44Ba, 44Ca) und der Ausschnittsteil (26Ba) komplementäre Reibungsflächen (44Bb, 26Bb, 44Cb, 26Cb) aufweisen, die einander kontaktieren, und wobei die komplementären Reibungsflächen (44Bb, 26Bb, 44Cb, 26Cb) einander berühren, wobei die komplementären Reibungsflächen (44Bb, 26Bb, 44Cb, 26Cb) aneinander angedrückt werden, wenn der zweite Gleiter (40, 40B, 40C, 40E, 40F) den Stopper (26, 26B, 26C) unter der Vorspannkraft kontaktiert, die durch die Federvorrichtung (50, 50A, 50B, 50C, 50E, 50F) ausgeübt wird.
  6. Plattenkassette nach Anspruch 5, wobei der zweite Gleiter (40, 40B, 40C, 40E, 40F) ferner eine keilförmige Nut (44Cc) aufweist, die konisch ausgeformt ist zwischen einem Körper des zweiten Gleiters (40C) und dem keilförmigen Vorsprung (44Ca), wobei eine Oberfläche, die die keilförmige Nut (44Cc) formt, generell in der Gleitrichtung geformt ist und so ausgeformt ist, dass sie konisch in eine Richtung entgegen dem Stopper (26C) ausgeformt ist, während der Stopper (26C) einen keilförmigen Teil (26Cc) aufweist, der komplementär mit der keilförmigen Nut (44Cc) ist, und wobei die Oberfläche der keilförmigen Nut (44Cc) und eine Oberfläche des keilförmigen Teils (26Cc) einander kontaktieren, wenn der zweite Gleiter (40C) den Stopper (26C) unter der Vorspannkraft berührt, die durch die Federvorrichtung (50C) ausgeübt wird.
  7. Plattenkassette nach Anspruch 1, wobei der Teil der unteren Wandung (21, 21A, 21F) eine plankenförmige Wandung (25, 25A, 25F) aufweist, die einen vorspringenden Teil aufweist, der nach innen vorspringt, und welche eine zweite Führungsnut (25Fc) aufweist auf der Seite gegenüber der Seite an welcher die plankenförmige Wandung (25, 25A, 25F) vorragt, wobei die zweite Führungsnut (25Fc) in der Gleitrichtung vorgesehen ist, wobei jeder der zweiten Gleiter (40F) eine Nut (41Fc) aufweist, innerhalb welcher der vorspringende Teil der plankenförmigen Wandung (25, 25A, 25F) gleitend befestigt ist, und wobei jeder Gleiter (40F) eine Klaue (41Fe) aufweist, die nach innerhalb der Nut (41Fc) vorspringt und welche in die zweite Führungsnut (25Fc) der plankenförmigen Wandung (25, 25A, 25F) gleitend eingreift.
  8. Plattenkassette nach Anspruch 1, wobei die Führungsvorrichtung (60, 60A, 60F) eine Führungsnut (60, 60A, 60F) aufweist, wobei ein Teil der oberen Wandung (11, 11A, 11F) und ein Teil der unteren Wandung (21, 21A, 21F) zusammenwirken, um diese dazwischen auszubilden, wobei der erste Gleiter (34) einen vorspringenden Teil aufweist, der innerhalb der Führungsnut (60, 60A, 60F) gleiten kann, und wobei das Verschlusselement (30, 30A, 30F) eine obere Verschlussplatte (31, 31A, 31F) und eine untere Verschlussplatte (32, 32A, 32F) aufweist, wobei die obere Verschlussplatte (31, 31A, 31F) und die untere Verschlussplatte (32, 32A, 32F) an einer Stellung (35, 36) getrennt sind, wo die obere Verschlussplatte (31, 31A, 31F) und die untere Verschlussplatte (32, 32A, 32F) miteinander verbunden sind, und wobei die obere Verschlussplatte (31, 31A, 31F) und die untere Verschlussplatte (32, 32A, 32F) miteinander integriert sind, nachdem die obere Verschlussplatte (31, 31A, 31F) und die untere Verschlussplatte (32, 32A, 32F) an dem Kassettengehäuse (10, 20; 10A, 20A; 10F, 20F) montiert sind.
  9. Plattenkassette nach Anspruch 1, wobei eine der oberen Wandung (11, 11A, 11F) und der unteren Wandung (21, 21A, 21F) eine zweite Führungsnut (62A) aufweist, die parallel mit der ersten Führungsnut (60, 60A, 60F) liegt, und die gegenüber der ersten Führungsnut (60, 60A, 60F) existiert relativ zu einer der oberen Wandung (11, 11A, 11F) und der unteren Wandung (21, 21A, 21F), und wobei eine der oberen Verschlussplatten (31, 31A, 31F) und der unteren Verschlussplatte (32, 32A, 32F), die der einen der oberen Wandung (11, 11A, 11F) und der unteren Wandung (21, 21A, 21F) entspricht, einen vorspringenden Abschnitt (38A) aufweist, der gleitend in die zweite Führungsnut (62) eingreift.
  10. Plattenkassette mit einem Kassettengehäuse (10, 20; 10A, 20A; 10F, 20F; 110 120), das besteht aus einer oberen Halbschale (10, 10A, 10F, 110) mit einer oberen Wandung (11, 11A, 11F, 111) und einer unteren Halbschale (20, 20A, 20F, 120) mit einer unteren Wandung (21, 21A, 21F, 121), wobei das Kassettengehäuse (10, 20; 10A, 20A; 10F, 20F; 110, 120) eine Kopfzugriffsöffnung (14, 24; 114, 124) aufweist und wobei ein scheibenförmiges Aufzeichnungsmedium (1, 101) drehbar innerhalb des Kassettengehäuses (10, 20; 10A, 20A; 10F, 20F; 110, 120) untergebracht ist, und wobei ein Verschlusselement (30, 30A, 30F, 130) vorgesehen ist, das gleitfähig relativ zum Kassettengehäuse (10, 20; 10A, 20A; 10F, 20F; 110, 120) ist in einer Gleitrichtung von rechts nach links relativ dazu mit einer neutralen Position dazwischen, die einer Stellung entspricht, an welcher das Verschlusselement (30, 30A, 30F, 130) die Kopfzugriffsöffnung (14, 24; 114, 124) schließt, wobei vorgesehen sind: eine Führungsvorrichtung (60, 60A, 60F, 115), die durch einen Teil des Kassettengehäuses (10, 20; 10A, 20A; 10F, 20F; 110, 120) in der Gleitrichtung definiert ist; ein erster Gleiter (34, 34a, 34b, 140), der an dem Verschlusselement (30, 30A, 30F, 130) befestigt ist und der durch das Führungselement (60, 60A, 60F, 115) geführt wird; und eine Vorspannvorrichtung (41, 50, 26; 50A; 41B, 50B, 26B; 41C, 50C, 26C; 41E, 50E; 41F, 50F; 150, 160, 116, 126), die eine Vorspannkraft auf den ersten Gleiter (34, 140) ausübt, um das Verschlusselement (30, 30A, 30F, 130) in die neutrale Position zurückzubringen, wenn das Verschlusselement (30) von der neutralen Position von rechts oder links bewegt wird, wobei die Vorspannvorrichtung (41, 50, 26; 50A; 41B, 50B, 26B; 41C, 50C, 26C; 41E, 50E; 41F, 50F; 150, 160, 116, 126) ferner aufweist: ein Paar von zweiten Gleitern (40, 40B, 40C, 40E, 40F, 150), die durch die Führungsvorrichtung (60, 60A, 60F, 115) geführt werden, wobei einer der zweiten Gleiter (40, 40B, 40C, 40E, 40F, 150) auf einer der beiden Seiten des ersten Gleiters (34, 140) angeordnet ist, und wobei der andere der zweiten Gleiter (40, 40B, 40C, 40E, 40F, 150) auf der anderen Seite des ersten Gleiters (34, 140) angeordnet ist; eine Federvorrichtung (50, 50A, 50B, 50C, 50E, 50F, 160), die das Paar von zweiten Gleitern (40, 40B, 40C, 40E, 40F, 150) zueinander anzieht; und ein Stopper (26, 26B, 26C, 116, 126), der auf dem Kassettengehäuse (10, 20; 10A, 20A; 10F, 20F; 110, 120) vorgesehen ist, welcher ein Paar von Enden hat, wobei eines der Enden an einer inneren Oberfläche eines der beiden zweiten Gleiter (40, 40B, 40C, 40E, 40F, 150) anliegen kann, und wobei das andere der Enden an einer Innenfläche des anderen der zweiten Gleiter (40, 40B, 40C, 40E, 40F, 150) von innen anliegen kann, dadurch gekennzeichnet , dass die Führungsvorrichtung eine Führungsschiene (115) aufweist, die einstöckig mit einer Innenfläche einer der äußeren Wandung (111) und der unteren Wandung (121) in Gleitrichtung ist, dass der erste Gleiter (140) gleitend in die Führungsschiene (115) eingreift, und dass die zweiten Gleiter (150) gleitend in die Führungsschiene (115) eingreifen.
  11. Plattenkassette nach Anspruch 10, wobei die Führungsschiene (115) aufweist: einen Schienenteil (115a); und einen Fußteil (115b), der den Schienenteil (115a) mit der Innenfläche der oberen Wandung (111) oder der unteren Wandung (121) verbindet, wobei der Schienenteil (115a) allgemein vorgesehen ist an einer Stelle, die einer Zentrallinie entspricht relativ zu einer Dicken-Richtung des Kassettengehäuses (110, 120), wobei der Schienenteil (115a) eine Dicke hat, die gleich oder geringer ist als die Dicke des scheibenförmigen Aufzeichnungsmediums (101), und wobei der Fußteil (115b) an einer Stelle vorgesehen ist außerhalb der Kopfzugriffsöffnung (114, 124) des Kassettengehäuses (110, 120).
  12. Plattenkassette nach Anspruch 11, wobei der Schienenteil (115a) der Führungsschiene (115) einen quadratischen Querschnitt hat.
  13. Plattenkassette nach Anspruch 10, wobei der erste Gleiter (140) und die Führungsschiene (115) so konstruiert sind, dass der erste Gleiter (140) auf der Führungsschiene (115) montiert werden kann in einer Richtung im wesentlichen senkrecht zu der Richtung, in welcher sich die Führungsschiene (115) erstreckt.
  14. Plattenkassette nach Anspruch 10, wobei ein Raum (162) ausgeformt ist zwischen einem eines Paars von Enden der Führungsschiene (115) und einem von einem Paar von Seiten des Kassettengehäuses (110, 120), der sich in einer Richtung senkrecht zur Gleitrichtung erstreckt, wobei einer der zweiten Gleiter (150) den Raum (162) passieren kann, und wobei zwischen dem anderen der Paare von Enden der Führungsschiene (115) und dem anderen der Paare von Seiten des Kassettengehäuses (110, 120) ein Raum (162) ausgeformt ist, der sich in eine Richtung senkrecht zur Gleitrichtung erstreckt, wobei der andere der zweiten Gleiter (150) den Raum (162) passieren kann, und wobei der zweite Gleiter einen Eingriffsteil (152) aufweist, der es erlaubt, dass der zweite Gleiter (150) auf der Führungsschiene (115) in Gleitrichtung befestigt werden kann.
  15. Plattenkassette nach Anspruch 14, wobei fernerhin ein Rückhaltteil (125) vorgesehen ist, der an einer Innenfläche der anderen der oberen Wandung (111) und unteren Wandung (121) ausgeformt ist, wobei der Rückhaltteil (125) eine Ausdehnung der Führungsschiene (115) bildet, die dem Raum (162) dazwischen entspricht.
  16. Plattenkassette nach Anspruch 14, wobei ferner eine Eingriffsvorrichtung vorgesehen ist, die bewirkt, dass der erste Gleiter (140) und der zweite Gleiter (150) ineinander eingreifen, wobei der erste Gleiter (140) und der zweite Gleiter (150) einander berühren.
  17. Plattenkassette nach Anspruch 16, wobei die Eingriffsvorrichtung aufweist: einen konkaven Teil, der an einer Kontaktoberfläche von einem von erstem Gleiter (140) und zweitem Gleiter (150) vorgesehen ist, und einen konvexen Teil, der in den konkaven Teil eingreifen kann, der vorgesehen ist an einer Kontaktoberfläche des anderen von erstem Gleiter (140) und zweitem Gleiter (150).
  18. Plattenkassette nach Anspruch 10, wobei der zweite Gleiter einen konkaven Eingriffsteil (151) aufweist, der es erlaubt, dass der zweite Gleiter auf der Führungsschiene (115) in einer Richtung senkrecht zur Gleitrichtung befestigt werden kann, und wobei der konkave Eingriffsteil (151) begrenzt ist innerhalb eines elastischen hakenförmen Teiles (152a, 152b), welcher Teil des zweiten Gleiters (150) ist.
  19. Plattenkassette nach Anspruch 18, wobei der elastische hakenförmige Teil einen Spitzen-Teil aufweist, der eine geschrägte Führungsoberfläche (152b) aufweist zur Unterstützung der Befestigung des zweiten Gleiters (150) auf dem Schienenteil (115a) der Führungsschiene (115).
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