DE69839234T2 - Magnetbandkassette - Google Patents

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DE69839234T2
DE69839234T2 DE69839234T DE69839234T DE69839234T2 DE 69839234 T2 DE69839234 T2 DE 69839234T2 DE 69839234 T DE69839234 T DE 69839234T DE 69839234 T DE69839234 T DE 69839234T DE 69839234 T2 DE69839234 T2 DE 69839234T2
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sliding door
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Kiyoo Odawara-shi Morita
Hideaki Odawara-shi Shiga
Daisuke Odawara-shi Takahashi
Yusuke Odawara-shi Ishihara
Seiji Odawara-shi TSUYUKI
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft eine Magnetbandkassette, umfassend: ein Kassettengehäuse, welches aus oberer und unterer Gehäusehälfte und einer einzelnen Rolle (Spule) ausgebildet ist, um die ein Magnetband gewickelt ist und die zum Drehen im Kassettengehäuse enthalten ist, und insbesondere eine solche Magnetbandkassette, die mit einer Schiebeklappe zum Öffnen und Schließen einer Bandauslassöffnung versehen ist, die im Kassettengehäuse ausgebildet ist.
  • Beschreibung des in Bezug stehenden Stand der Technik
  • Es ist eine Magnetbandkassette mit einer einzelnen Rolle (Bandspule) bekannt, umfassend: ein flaches Kassettengehäuse, das aus oberer und unterer Gehäusehälfte ausgebildet ist und im Wesentlichen quadratisch geformt ist; und eine einzelne Rolle, um die ein Magnetband gewickelt ist und die im Kassettengehäuse zum Drehen enthalten ist. Eine solche Magnetbandkassette mit einzelner Rolle ist zum Aufbewahren von Daten eines Computers oder dergleichen verwendet worden. Eine Bandauslassöffnung ist in einer seitlichen Wand des Kassettengehäuses ausgebildet, und wenn die Magnetbandkassette verwendet wird, d. h. wenn die Magnetbandkassette in ein Aufnahme- und Wiedergabesystem geladen wird, wie zum Beispiel einen externen Speicher für einen Computer, und Information auf dem Magnetband aufgezeichnet werden soll oder Information, die auf dem Magnetband aufgezeichnet ist, gelesen werden soll, wird das Magnetband, das um die Rolle gewickelt ist, durch die Bandauslassöffnung herausgezogen.
  • In einer solchen Magnetbandkassette einer Bauart ist ein Block am vorderen Ende eines Anfangsbands befestigt, das mit dem Magnetband verbunden ist, und wenn die Magnetbandkassette nicht verwendet wird, ist das Magnetband vollständig um die Rolle gewickelt, wobei der Block in die Bandauslassöffnung eingepasst ist, um die Bandauslassöffnung zu schließen. Im Falle der Magnetbandkassette dieser Bauart greift – wenn die Magnetbandkassette in das Aufnahme- und Wiedergabesystem geladen wird – ein Antriebsmittel in dem Aufnahme- und Wiedergabesystem in Eingriffszähne auf der Rolle ein, die außerhalb des zentralen Abschnitts der unteren Gehäusehälfte exponiert sind, und ein Bandzugmechanismus in dem Aufnahme- und Wiedergabesystem greift den Block und zieht das Magnetband außerhalb des Kassettengehäuses in einen Bandlaufweg des Aufnahme- und Wiedergabesystems.
  • In einer anderen Bauart wird die Bandauslassöffnung durch eine Klappe geschlossen und geöffnet, die zwischen einer Schließposition, in der sie die Bandauslassöffnung schließt, und einer Offenposition, in der sie die Bandauslassöffnung öffnet, drehbar ist, wobei die Klappe durch eine Feder in Richtung zur Schließposition getrieben wird und in der Schließposition durch eine Klappenverriegelung verriegelt ist, die durch eine Feder in die Verriegelungsposition getrieben wird. Ein Hakenelement ist am vorderen Ende eines Anfangsbands befestigt, das mit dem Magnetband verbunden ist, und wenn die Magnetbandkassette nicht verwendet wird, ist das Magnetband vollständig um die Rolle gewickelt, wobei das Hakenelement innerhalb der Bandauslassöffnung zurückgezogen ist und die Klappe in der Schließposition gehalten wird. Im Falle der Magnetbandkassette dieser Bauart greift – wenn die Magnetbandkassette in das Aufnahme- und Wiedergabesystem geladen wird – ein Antriebsmittel in dem Aufnahme- und Wiedergabesystem in die Eingriffszähne auf der Rolle, die außerhalb des zentralen Bereichs der unteren Gehäusehälfte exponiert sind, und ein Bandzugmechanismus in dem Aufnahme- und Wiedergabesystem bewegt die Klappe zur Offenposition, spannt das Hakenelement und zieht das Magnetband außerhalb des Kassettengehäuses in einen Bandlaufweg des Aufnahme- und Wiedergabesystems.
  • Die Magnetbandkassette der zuerst genannten Bauart ist dahingehend vorteilhaft, dass der Bandzugmechanismus des Bandlaufwerksystems im Aufbau einfach sein kann, da der Bandzugmechanismus den Block nur einzuspannen und denselben zu ziehen hat. Jedoch gibt es dahingehend ein Problem, dass Staub dazu neigt, durch den Raum zwischen dem Block und der Bandauslassöffnung in das Kassettengehäuse einzutreten, wenn die Magnetbandkassette nicht verwendet wird.
  • Obwohl frei von dem Problem, dass Staub dazu neigt, in das Kassettengehäuse einzutreten, ist die Magnetbandkassette der zuletzt genannten Bauart dahingehend nachteilig, dass die Klappenverriegelung freigegeben werden muss und die Klappe geöffnet werden muss, was den Aufbau des Bandzugmechanismus erschwert. Weiterhin ist in dem Bandlaufwerksystem Raum zum Drehen der Klappe erforderlich, und gleichzeitig nimmt das Einbringen der Federn zum Treiben der Klappe und der Klappenverriegelung in das Kassettengehäuse viele Arbeitsstunden in Anspruch.
  • Das Dokument JP 60001685 beschreibt eine Magnetbandkassette, die eine obere und eine untere Hälfte umfasst. Eine Schiebeschutzplatte verdeckt Öffnungen in der Kassette für die Einführung eines Magnetkopfes etc. Die Schutzplatte ist zwischen einer Position, in der die Öffnungen frei sind, und einer Position, in der die Öffnungen verdeckt sind, verschiebbar. Ein Energetisierungsmittel in Form einer Spiralfeder, die durch eine Auflagefläche innerhalb der Kassette gehalten wird, energetisiert die Schutzplatte in der Schließposition, in der die Öffnungen verdeckt sind.
  • Die US 4045821 beschreibt eine Bandkassette mit einem flexiblen Schiebeverschluss, der in einer Verschlussführung innerhalb des Kassettengehäuses angeordnet ist. Der Verschluss kann zwischen einer Öffnungsposition, in der die Öffnungen in dem Kassettengehäuse frei sind, und einer Schließposition, in der die Öffnungen bedeck sind, verschoben werden. Der Verschluss hat einen auswärts weisenden Vorsprung oder eine Raste zum Eingriff mit einem Öffnungsmittel in einem Aufzeichnungs- und Wiedergabesystem.
  • In dem technischen Dokument „Door actuator for tage cartridge" von C. P. Barnard et al, IBM Technical Disclosure Bulletin, Band 8, Nr. 1, Juni 1965, XP002099698, wird ein Klappenbetätiger für eine Bandkassette beschrieben. Die Magnetbandkassette hat ein flexibles Schließelement, welches in Bogennuten an den inneren Wänden des Kassettengehäuses gleitet. Das Schließelement hat einen verschiebbaren Block mit einem nach außen vorstehenden Ansatz zum Eingriff mit einem Öffnungsmittel in einem Aufzeichnungs- und Wiedergabesystem.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Angesichts der vorangehenden Betrachtungen und Beschreibung ist der primäre Gegenstand der vorliegenden Erfindung, eine Magnetbandkassette zur Verfügung zu stellen, die von allen oben beschriebenen Problemen frei ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Magnetbandkassette mit den Merkmalen nach Anspruch 1 zur Verfügung gestellt. Das Magnetband-Kassettengehäuse ist aus einer oberen und einer unteren Gehäusehälfte ausgebildet, und eine einzelne Rolle (Bandspule), um die ein Magnetband gewickelt ist und die im Kassettengehäuse zum Drehen enthalten ist; eine Schiebeklappe zum Öffnen und Schließen einer Bandauslassöffnung ist so am Kassettengehäuse angebracht, dass sie entlang einem Klappenkanal (Lauf) zwischen einer Schließposition, in der sie die Bandauslassöffnung verschließt, und einer Offenposition, in der sie die Bandauslassöffnung öffnet, linear verschiebbar ist, und eine Klappenfeder zum Treiben der Schiebeklappe in Richtung der Schließposition und zum Halten derselben in der Schließposition ist an dem Lauf der Schiebeklappe angeordnet.
  • Ein Federtragstab erstreckt sich in dem Klappenlauf von der Schiebklappe parallel zu der Richtung der Schiebebewegung der Schiebeklappe, und die Klappenfeder in Form einer Schraubenfeder is auf den Federtragstab gepasst.
  • Mit dieser Anordnung kann die Gefahr beseitigt werden, dass Staub durch die Bandauslassöffnung in das Kassettengehäuse eintritt während die Magnetbandkassette nicht verwendet wird, und es ist kein Raum im Bandlaufsystem dafür erforderlich, um es der Schiebeklappe zu ermöglichen, sich zur Offenposition zu bewegen.
  • Da die Schiebeklappe durch die Klappenfeder einfach in der geschlossenen Position gehalten wird, kann weiterhin die Schiebeklappe geöffnet werden, indem einfach die Klappe gedrückt wird, wobei die Kraft der Klappenfeder überwunden wird, ohne eine Verriegelung freizugeben, wobei der Bandzugmechanismus im Aufbau einfach sein kann. Die Klappenfeder ist eine Spiralfeder, deren Längsachse sich parallel zur Richtung der Schiebebewegung der Schiebeklappe erstreckt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Perspektivansicht, die eine Magnetbandkassette gemäß einer ersten Ausführungsform, welche ein für das Verständnis der Erfindung hilfreiches Beispiel ist, mit geschlossener Schiebeklappe zeigt,
  • 2 ist eine Perspektivansicht, welche die Magnetbandkassette mit geöffneter Schiebeklappe zeigt,
  • 3 ist eine fragmentarische horizontale Querschnittsansicht, welche die Anordnung der Schiebeklappe und der Klappenfeder der Magnetbandkassette der ersten Ausführungsform zeigt,
  • 4A ist eine fragmentarische vertikale Querschnittsansicht, welche die Anordnung der Schiebeklappe und der Klappenfeder mit geschlossener Schiebeklappe zeigt,
  • 4B ist eine fragmentarische vertikale Querschnittsansicht, welche die Anordnung der Schiebeklappe und der Klappenfeder mit geöffneter Schiebeklappe zeigt,
  • 5 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie V-V in 4A,
  • 6A ist eine Perspektivansicht, welche die Rückendfläche der Schiebeklappe und die Klappenfeder zeigt, wenn die Klappenfeder aus einer Plattenfeder (Blattfeder) besteht,
  • 6B ist eine Perspektivansicht, welche die Rückendfläche der Schiebeklappe und die Klappenfeder zeigt, wenn die Klappenfeder aus einer Drahtfeder besteht,
  • 7A und 7B sind Ansichten, die ähnlich zu 4A und 4B sind, jedoch eine Modifikation der Anordnung der Schiebeklappe und der Klappenfeder zeigen,
  • 8 ist eine Modifikation des Aufbaus der Federhalterung, die eingesetzt werden kann, wenn die Klappenfeder eine Drahtfeder ist,
  • 9 ist eine Modifikation des Aufbaus der Federhalterung, die eingesetzt werden kann, wenn die Klappenfeder eine Drahtfeder ist,
  • 10 ist eine Ansicht ähnlich zu 3, jedoch einen Aufbau der Federhalterung in einer Magnetbandkassette gemäß einer zweiten Ausführungsform zeigt, welche ein für das Verständnis der Erfindung hilfreiches Beispiel ist,
  • 11A und 11B sind vertikale Querschnittsansichten, welche die Anordnung der Schiebeklappe und der Klappenfeder in der Magnetbandkassette der zweiten Ausführungsform zeigen,
  • 12 ist eine fragmentarische Querschnittsansicht, welche den Aufbau der Federhalterung in der zweiten Ausführungsform zeigt,
  • 13 ist eine vertikale Querschnittsansicht, welche die Anordnung der Schiebeklappe und der Klappenfeder in einer Magnetbandkassette einer dritten Ausführungsform zeigt, welche ein für das Verständnis der Erfindung hilfreiches Beispiel ist,
  • 14 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie XIV-XIV in 13,
  • 15 ist eine fragmentarische Querschnittsansicht, die eine Modifikation der Anordnung der Schiebeklappe und der Klappenfeder in der dritten Ausführungsform zeigt,
  • 16A und 16B sind Ansichten ähnlich zu 4A und 4B, die jedoch eine vierte Ausführungsform zeigen, welche ein für das Verständnis der Erfindung hilfreiches Beispiel ist,
  • 17A und 17B sind eine perspektivische Rückansicht und eine Rückseitenansicht der Schiebeklappe in der vierten Ausführungsform,
  • 18A und 18B sind Ansichten ähnlich zu 17A und 17B, die jedoch eine Modifikation der Anordnung der Schiebeklappe und der Klappenfeder zeigen,
  • 19 ist eine Perspektivansicht, welche die Anordnung der Schiebeklappe und der Klappenfeder in einer fünften Ausführungsform zeigt,
  • 20A und 20B sind Ansichten ähnlich zu 4A und 4B, die jedoch eine sechste Ausführungsform zeigen, welche ein für das Verständnis der Erfindung hilfreiches Beispiel ist,
  • 21A und 21B sind Ansichten ähnlich zu 4A und 4B, die jedoch eine siebente Ausführungsform zeigen, welche ein für das Verständnis der Erfindung hilfreiches Beispiel ist,
  • 22A und 22B sind Ansichten ähnlich zu 21A und 21B, die jedoch eine achte Ausführungsform zeigen, welche ein für das Verständnis der Erfindung hilfreiches Beispiel ist,
  • 23A und 23B sind Ansichten ähnlich zu 21A und 21B, die jedoch eine neunte Ausführungsform zeigen, welche ein für das Verständnis der Erfindung hilfreiches Beispiel ist,
  • 24A bis 24D sind Vorderansichten der Anordnung der Klappenfeder und der Schiebeklappe in einer Magnetbandkassette gemäß einer zehnten Ausführungsform, welche ein für das Verständnis der Erfindung hilfreiches Beispiel ist, wobei sich die Schiebeklappe in unterschiedlichen Positionen befindet,
  • 25A und 25B sind Ansichten ähnlich zu 21A und 21B, die jedoch eine elfte Ausführungsform zeigen, welche ein für das Verständnis der Erfindung hilfreiches Beispiel ist,
  • 26 ist eine Perspektivansicht der Schiebeklappe, die in der elften Ausführungsform eingesetzt wird,
  • 27 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie XXVII-XXVII in 25A,
  • 28 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie XXVIII-XXVIII in 25B,
  • 29A und 29B sind Ansichten ähnlich zu 21A und 21B, die jedoch eine zwölfte Ausführungsform zeigen, welche ein für das Verständnis der Erfindung hilfreiches Beispiel ist,
  • 30 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie XXX-XXX in 29A,
  • 31 ist eine Ansicht zur Veranschaulichung der Wirkung der zwölften Ausführungsform,
  • 32A und 32B sind Ansichten ähnlich zu 21A und 21B, die jedoch eine dreizehnte Ausführungsform zeigen, welche ein für das Verständnis der Erfindung hilfreiches Beispiel ist,
  • 33 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie XXXIII-XXXIII in 32A,
  • 34A bis 34C sind Querschnittsansichten entlang den Linien A-A, B-B und C-C in 33,
  • 35A und 35B sind Ansichten zur Veranschaulichung der Wirkung der dreizehnten Ausführungsform,
  • 36 ist eine Querschnittsansicht, die eine Modifikation der dreizehnten Ausführungsform zeigt,
  • 37 ist eine Vorderansicht der Schiebeklappe in der Modifikation, die in 36 gezeigt ist,
  • 38 ist eine Vorderansicht, die eine Modifikation der Federstützstange zeigt,
  • 39A bis 39C sind Vorderansichten, die eine Modifikation der Federstützstange zeigen, welche in 38 gezeigt ist,
  • 40 ist eine Vorderansicht, die eine Modifikation der Spiralfeder zeigt,
  • 41A ist eine fragmentarische Aufsicht eines wichtigen Teils der Stange,
  • 41B ist eine Seitenansicht der Stange, und
  • 41C ist eine fragmentarische Querschnittsansicht eines wichtigen Teils der Schiebeklappe, wenn die Stange separat von der Schiebeklappe ausgebildet ist,
  • 42 ist eine Seitenansicht teilweise im Querschnitt, welche die Federstützstange an der Schiebeklappe befestigt zeigt,
  • 43 ist eine Perspektivansicht, die das Einbringen einer Klappeneinheit in das Kassettengehäuse in einer vierzehnten Ausführungsform zeigt, welche ein für das Verständnis der Erfindung hilfreiches Beispiel ist,
  • 44A ist eine vordere Querschnittsansicht, welche die Klappeneinheit in einem Zustand zeigt, in dem die Schiebeklappe in einem angehefteten Zustand ist,
  • 44B ist eine vordere Querschnittsansicht, welche die Klappeneinheit in einem Zustand zeigt, in dem die Schiebeklappe verschiebbar ist,
  • 45 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A in 44B,
  • 46A ist eine Vorderansicht, welche die Klappenfeder und die Schiebeklappe in einer Magnetbandkassette gemäß einer fünfzehnten Ausführungsform zeigt, welche ein für das Verständnis der Erfindung hilfreiches Beispiel ist,
  • 46B ist eine Querschnittsansicht der Klappenfeder und der Schiebeklappe,
  • 47A und 47B stellen eine Perspektivansicht der Klappenfeder dar,
  • 48A ist eine Vorderansicht, welche die Klappenfeder und die Schiebeklappe in einer Magnetbandkassette gemäß einer siebzehnten Ausführungsform zeigt, welche ein für das Verständnis der Erfindung hilfreiches Beispiel ist,
  • 48B ist eine Vorderansicht, die eine Modifikation der Klappenfeder und der Schiebeklappe zeigt, die in 48A gezeigt sind,
  • 49 ist eine perspektivische Explosionsansicht der Feder, die in der 48A gezeigt ist,
  • 50A bis 50C sind Ansichten zur Veranschaulichung der Wirkung der siebzehnten Ausführungsform,
  • 51A und 51B sind Ansichten ähnlich zu 21A und 21B, die jedoch eine achtzehnte Ausführungsform zeigen, welche ein für das Verständnis der Erfindung hilfreiches Beispiel ist,
  • 52A bis 52C sind Ansichten, die Modifikationen des elastischen Körpers zeigen,
  • 53 ist eine fragmentarische Querschnittsansicht, die ein wichtiges Teil der Magnetbandkassette gemäß einer neunzehnten Ausführungsform zeigt, welche ein für das Verständnis der Erfindung hilfreiches Beispiel ist,
  • 54 ist eine Ansicht ähnlich zu 53 zur Veranschaulichung der Funktion des Verriegelungsmechanismus,
  • 55 und 56 sind Ansichten ähnlich zu 53, die jedoch Modifikationen der neunzehnten Ausführungsform zeigen,
  • 57 ist eine fragmentarische Querschnittsansicht, die ein wichtiges Teil der Magnetbandkassette gemäß einer zwanzigsten Ausführungsform zeigt, welche ein für das Verständnis der Erfindung hilfreiches Beispiel ist,
  • 58 und 59 sind Ansichten zur Veranschaulichung der Funktion des Verriegelungsmechanismus,
  • 60 ist eine fragmentarische Querschnittsansicht, die ein wichtiges Teil der Magnetbandkassette gemäß einer einundzwanzigsten Ausführungsform zeigt, welche ein für das Verständnis der Erfindung hilfreiches Beispiel ist,
  • 61 ist eine Perspektivansicht, welche die Schiebeklappe in einer Magnetbandkassette gemäß einer zweiundzwanzigsten Ausführungsform zeigt, welche ein für das Verständnis der Erfindung hilfreiches Beispiel ist,
  • 62 bis 66 sind Perspektivansichten, welche Modifikation der Schiebeklappe zeigen, die in 61 gezeigt ist,
  • 67 ist eine fragmentarische Querschnittsansicht, die ein wichtiges Teil der Schiebeklappe, die in 66 gezeigt ist, und die Gleitfläche der Schiebeklappeführung zeigt,
  • 68 und 69 sind Perspektivansichten, die andere Modifikationen der Schiebeklappe zeigen, die in 61 gezeigt ist,
  • 70 und 71 sind die Ansichten ähnlich zu 67, die jedoch noch andere Modifikationen der Schiebeklappe zeigen, die in 61 gezeigt ist,
  • 72A ist eine Vorderansicht der Schiebeklappe, die in der Magnetbandkassette gemäß einer dreiundzwanzigsten Ausführungsform eingesetzt wird, welche ein für das Verständnis der Erfindung hilfreiches Beispiel ist,
  • 72B ist eine Aufsicht der Schiebeklappe,
  • 72C ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A in 72A,
  • 72D ist eine Seitenansicht der Schiebeklappe,
  • 73 ist eine vergrößerte Perspektivansicht eines Teils der Magnetbandkassette, die in 1 gezeigt ist,
  • 74 ist eine Perspektivansicht der Schiebeklappe,
  • 75 ist eine Perspektivansicht einer Modifikation der Schiebeklappe, und
  • 76 ist eine vergrößerte Perspektivansicht eines Teils der Magnetbandkassette, in welcher die in 75 gezeigte Schiebeklappe eingesetzt ist.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Eine Magnetbandkassette gemäß einer ersten Ausführungsform wird mit Bezug auf 1 bis 9 hiernach beschrieben. In 1 und 2 enthält die Magnetbandkassette gemäß der ersten Ausführungsform ein Kassettengehäuse 1, das durch eine obere und eine untere Gehäusehälfte 1a und 1b gebildet wird, und eine einzelne Rolle (Bandspule) (nicht gezeigt), um welche ein Magnetband gewickelt ist und welche zur Drehung in dem Kassettengehäuse 1 angeordnet ist. Eine Bandauslassöffnung 2, durch die das Magnetband herausgezogen wird, ist in einer Endfläche des Kassettengehäuses 1 nahe einer Ecke davon ausgebildet. Eine Schiebeklappe 3 zum Öffnen und Schließen der Bandauslassöffnung 2 ist in dem Kassettengehäuse 1 angebracht, um zwischen einer Schließposition, in der sie die Bandauslassöffnung 2 schließt, und einer Offenposition, in der sie dieselbe öffnet, hin und her verschiebbar zu sein. Die Schiebeklappe 3 wird durch eine Feder in Richtung zur Schließposition getrieben und dort gehalten, welche zwischen einer seitlichen Fläche des Kassettengehäuses 1 und der hinteren Endfläche der Schiebeklappe 3 angeordnet ist, wie im Detail später beschrieben wird.
  • Wie in 2 gezeigt, wird ein Stift 4, der am vorderen Ende vom Magnetband befestigt ist, innerhalb der Bandauslassöffnung 2 gehalten. Wenn die Magnetbandkassette in einer Bandlaufwerksystem geladen wird, wird ein Rollen-Antriebsmittel des Bandlaufwerksystems in Eingriff mit Eingriffszähnen (nicht gezeigt) an der Rolle gebracht, welche in der Unterseite des Kassettengehäuses 1 in der Mitte davon exponiert ist, und eine Bandzugmechanismus des Bandlaufwerksystems drückt die vordere Endseite 3a der Schiebeklappe 3, um die Schiebeklappe 3 zu öffnen. Weiterhin spannt der Bandzugme chanismus den Stift 4 ein und zieht den Stift 4 in das System, wodurch das Magnetband in das Bandlaufwerksystem gebracht wird, so dass Daten aufgezeichnet oder vom Magnetband auslesen werden können.
  • Ein Knopf 5 zum Unterdrücken von Löschen und Schreiben steht nach außen von einer Seitenfläche des Bandlaufwerksystems 1 ab.
  • Wie in 5 gezeigt, sind Führungsnute 1c und 1d zum Führen des oberen und unteren Endes der Schiebeklappe 3 auf der oberen und unteren Gehäusehälfte 1a und 1b ausgebildet.
  • Wie in 3, 4A und 4B gezeigt, ist eine Klappenfeder 6 zum Treiben der Schiebeklappe 3 in Richtung der Schließposition und zum Halten der Schiebeklappe 3 in der Schließposition im Lauf der Schiebeklappe 3 innerhalb des Kassettengehäuses 1 zur Verfügung gestellt. Die Klappenfeder 6 ist eine Plattenfeder (Blattfeder) oder eine Drahtfeder und ein Endabschnitt 6a der Klappenfeder 6 wird zwischen der oberen und unteren Gehäusehälfte 1a und 1b gehalten. Genauer gesagt, erstreckt sich eine Rippe 7 von der Unterseite des unteren Gehäuses 1b aufwärts, und ein Loch 7a ist in der Rippe 7 ausgebildet. Die Klappenfeder 6 umfasst einen vertikalen Endabschnitt (der besagte eine Endabschnitt) 6a, einen bogenförmigen Endabschnitt 6b und einen horizontalen Mittelabschnitt, der die Endabschnitte 6a und 6b verbindet. Der vertikale Endabschnitt 6a der Klappenfeder 6 wird in das Loch 7a eingesetzt, so dass der horizontale Mittelabschnitt auf der Rippe 7 ruht und der bogenförmige Endabschnitt 6b gegen die Rückendfläche 3b der Schiebeklappe 3 anliegt, wie in 4A und 4B gezeigt. Ein Teil der oberen Gehäusehälfte 1a ist in Kontakt mit oder nahe bei dem horizontalen Mittelabschnitt der Klappenfeder 6 angeordnet, wodurch der vertikale Endabschnitt 6a in dem Loch 7 gehalten wird.
  • Wenn die Klappenfeder 6 eine Plattenfeder ist, kann die Rückendfläche 3b der Schiebeklappe 3 wie in 6A gezeigt flach sein, aber wenn die Klappenfeder 6 eine Drahtfeder ist, ist es bevorzugt, dass die Rückendfläche 3b der Schiebeklappe 3 wie in 6B gezeigt ausgespart ist.
  • Indem die Teile der Klappenfeder 6 erhöht werden, die zur Elastizität der Schiebeklappe 6 wie in 7A und 76 gezeigt beitragen, kann der Hub der Schiebeklappe 6 vergrößert werden. In diesem Fall kann eine Rippe 8 auf der oberen Gehäusehälfte 1a ausgebildet sein, die sich abwärts erstreckt, um den Buchtteil der Klappenfeder 6 zwischen der Unterseite der Rippe 8 und der Oberseite der Rippe 7 auf der unteren Gehäusehälfte 1b zu halten. Dementsprechend kann der Endabschnitt der Klappenfeder 6 gehalten werden, selbst wenn der Endabschnitt nicht gerade ist und selbst wenn die Rippe 7 nicht mit der Loch 7a versehen ist.
  • In jedem Fall kann die Klappenfeder 6 im Kassettengehäuse 1 eingebracht werden, indem einfach die Klappenfeder 6 an einer vorbestimmte Position auf der unteren Gehäusehälfte 1b positioniert wird und die obere Gehäusehälfte 1a auf der unteren Gehäusehälfte 1b befestigt wird.
  • Wenn eine Drahtfeder als die Klappenfeder 6 eingesetzt wird, kann eine innere Wand 9 mit einer vorbestimmten Höhe am Kassettengehäuse 1 entlang der Führung der Schiebeklappe 3 vorgesehen sein, so dass die Klappenfeder 6 ständig zwischen der inneren Wand 9 und einer äußeren Wand 10 wie in 8 gezeigt positioniert ist, wodurch verhindert werden kann, dass die Klappenfeder 6 von der Schiebeklappe 3 entkoppelt wird. Wenn eine Drahtfeder als die Klappenfeder 6 eingesetzt wird, kann weiterhin die Klappenfeder 6 an ihrem einen Ende gehalten werden, indem eine Schleife 6c (9), die an ihrem Endabschnitt ausgebildet ist, auf einen Vorsprung 7b gepasst wird, der oben auf der Rippe 7 ausgebildet ist, die in eine Aussparung 8a gepasst ist, die in der unteren Endfläche der Rippe 8 ausgebildet ist, welche sich von der oberen Gehäusehälfte 1a abwärts erstreckt.
  • Eine Magnetbandkassette gemäß einer zweiten Ausführungsform wird mit Bezug auf 10 bis 12 hiernach beschrieben.
  • In der zweiten Ausführungsform ist eine innere Wand 9 entlang der Führung der Schiebeklappe 3 gegenüber einer äußeren Wand 10 ausgebildet, und ein geschlossener Raum 11, der die Führung der Schiebeklappe 3 definiert, wird zwischen der oberen und unteren Gehäusehälfte 1a und 1b und der Rückendfläche 3b der Schiebeklappe 3 ausgebildet, und eine Klappenfeder 6 in Form einer Plattenfeder, die wie in 11A und 11B gezeigt geformt ist, ist innerhalb des geschlossenen Raums 11 angeordnet, mit ihrem einen Ende gegen die Rückendfläche 12 des geschlossenen Raums 11 anliegend und mit ihrem anderen Ende gegen die Rückendfläche 3b der Schiebeklappe 3 anliegend.
  • Mit dieser Ausführungsform braucht die Klappenfeder 6 nicht am Kassettengehäuse 1 gehalten zu werden, sondern kann einfach in den geschlossenen Raum 11 geworfen werden, und dementsprechend ist das Einbringen der Klappenfeder 6 extrem erleichtert. Weiterhin ist in dieser Ausführungsform der vordere Endabschnitt der Schiebeklappe 3 in einer L-Form nach außen gebogen, wie bei 3c in 10 angezeigt ist, so dass das Klappenöffnungsmittel des Bandlaufwerksystems in einem größeren Bereich gegen die Schiebeklappe 3 anliegen kann und die Schiebeklappe 3 sicher geöffnet werden kann. Zusätzlich zur Drahtfeder und zur Plattenfeder kann eine Spiralfeder als die Klappenfeder 6 eingesetzt werden. In der dritten Ausführungsform, die in 13 und 14 gezeigt ist, hat die Klappenfeder 6 die Form einer Spiralfeder und wird an der vorgesehe nen Stelle gehalten, indem ein länglicher Raum 13 gebildet wird, welcher sich parallel zur Bewegungsrichtung der Schiebeklappe 3 zwischen einer Rippe 7, die sich von der unteren Gehäusehälfte 1b aufwärts erstreckt, und einer Rippe 8, die sich von der oberen Gehäusehälfte 1a abwärts erstreckt, erstreckt und indem der hintere Endabschnitt der Klappenfeder 6 in den länglichen Raum 13 eingesetzt wird.
  • Wenn eine Spiralfeder als die Klappenfeder 6 eingesetzt wird, kann weiterhin der hintere Endabschnitt der Schiebeklappe 3 in eine L-Form gebogen werden, wie bei 3d in 15 angedeutet ist, so dass die Klappenfeder 6 in einem größeren Bereich gegen die Schiebeklappe 3 anliegen kann.
  • Eine Magnetbandkassette gemäß einer vierten Ausführungsform wird mit Bezug auf 16A, 16B, 17A und 17B hiernach beschrieben.
  • Wie in 16A, 16B, 17A und 17B gezeigt, wird in dieser Ausführungsform die Schiebeklappe 3 durch eine gewellte Klappenfeder 6 in Richtung zur Schließposition getrieben und dort gehalten. P bezeichnet den Lauf der Schiebeklappe 3. Die Schiebeklappe 3 ist mit einer Aussparung 3c versehen, die sich von der Rückendseite 3b in Richtung zur vorderen Endseite 3a der Schiebeklappe 3 erstreckt. Die vordere Hälfte der gewellten Klappenfeder 6 wird in die Aussparung 3c eingesetzt, wobei das hintere Ende der Klappenfeder 6 gegen die hintere innere Fläche 1e des Kassettengehäuses 1 anliegt und das vordere Ende der Klappenfeder 6 gegen die untere Fläche 3d der Aussparung 3c anliegt.
  • Selbst in dem Zustand, in dem die Schiebeklappe 3 geöffnet ist und der Abstand zwischen der Rückendseite 3b der Schiebeklappe 3 und der hinteren inneren Fläche 1e des Kassettengehäuses 1 verkürzt ist, wobei die Klappenfeder 6 wie in 16B gezeigt zusammengedrückt ist, kann die Klappenfeder 6 mit dieser Anordnung eine gewünschte Treibkraft aufweisen.
  • Eine Aussparung 3e, die sich nur in der hinteren Endfläche 3b der Schiebeklappe 3 öffnet, wie in 18A und 18B gezeigt, kann anstelle der Aussparung 3c ausgebildet sein, die sich sowohl in der hinteren Endfläche 3b als auch in einer Seitenfläche der Schiebeklappe 3 öffnet.
  • In einer fünften Ausführungsform, die in 19 gezeigt ist, ist ein ausgeschnittener Abschnitt 3f auf einem oberen Teil der Schiebeklappe 3 ausgebildet, und die vordere Hälfte einer spiralförmigen Klappenfeder 108 ist auf dem ausgeschnittenen Abschnitt 3f angebracht. Das vordere Ende der Klappenfeder 108 liegt gegen die vordere Endfläche 3g des ausgeschnittenen Abschnitts 3f an, und das hintere Ende der Klappenfeder 108 liegt gegen einen Wandabschnitt 109 an, der auf der oberen Gehäusehälfte 1a ausgebildet ist. Bezugsziffer 10 bezeichnet eine Rippe zum Anheften der Klappenfeder 108.
  • Die sechste Ausführungsform, die in den 20A und 20B gezeigt ist, unterscheidet sich dadurch von der vierten Ausführungsform, die in den 16A, 16B, 17A und 17B gezeigt ist, dass die Klappenfeder 6 aus einem Paar von Federelementen 6A und 6B ausgebildet ist, die in Reihe mit einer Gleitplatte 111 dazwischen verbunden ist, und dass das vordere Federelement 6A eine größere treibende Kraft als das hintere Federelement 6B aufweist.
  • Wenn in dieser Ausführungsform die Schiebeklappe 3 durch Überwinden der Kraft der Klappenfeder 6 geöffnet wird, wird zuerst das hintere Federelement 6B zusammengedrückt, das schwächer als das vordere Federelement 6A ist, und dann wird das vordere Federelement 6A zusammengedrückt, wodurch eine verhältnismäßig konstante Federcharakteristik über den gesamten Hub der Schiebeklappe 3 erreicht werden kann, und die Einstellung der Klappenöffnungskraft kann erleichtert werden.
  • In der siebenten Ausführungsform, die in den 21A und 21B gezeigt ist, wird die Klappenfeder 6 aus einem Paar von Federelementen 6A und 6B gebildet, welche parallel zur Führung P der Schiebeklappe 3 angeordnet sind, und das obere Federelement 6A ist kürzer als das untere Federelement 66.
  • Wenn es in dieser Ausführungsform z. B. ein Hindernis wie etwa eine Aussparung 112 in der oberen Hälfte des Gehäuses 1a gibt, wird ein kurzes und schmales Federelement 6A in der oberen Hälfte des Gehäuses 1a angeordnet, und ein langes und schmales Federelement 6B wird in der unteren Hälfte des Gehäuses 1b angeordnet, wodurch insgesamt eine erwünschte treibende Kraft erhalten wird.
  • In der achten Ausführungsform, die in den 22A und 22B gezeigt ist, wird die Klappenfeder 6 durch eine Mehrzahl (drei in der dargestellten Ausführungsform) von elastischen Ringen 113 wie etwa Gummiringe gebildet, die in Reihe in der Schiebeklappeführung P angeordnet sind.
  • Die elastischen Ringe sind einfach herzustellen, und da sie eine treibende Kraft beibehalten bis sie flach zusammengedrückt sind, wie in 22B gezeigt, kann eine Klappenfeder erhalten werden, die einen langen Hub hat und eine erwünschte treibende Kraft aufweist.
  • Die neunte Ausführungsform, die in den 23A und 23B gezeigt ist, ist der achten Ausführungsform ähnlich, jedoch werden eine Mehrzahl schraubenartiger elastischer Elemente 14 anstatt der elastischen Ringe 113 eingesetzt.
  • In der zehnten Ausführungsform, die in den 24A bis 24D gezeigt ist, wird eine gewellte Drahtfeder 16, die ein Paar von Spiralabschnitten 16a und 16b hat, als Klappenfeder 6 verwendet.
  • Wenn in dieser Ausführungsform die Schiebeklappe 3 geöffnet ist und die Drahtfeder 16 in zunehmendem Maße komprimiert wird, werden gebogene Teile der Drahtfeder 16 um die Spiralabschnitte 16a und 16b gedreht und kreuzen sich wie in 24B bis 24D gezeigt, wodurch ein langer Hub erhalten werden kann.
  • Die Drahtfeder 16 kann mit einem einzelnen oder mit drei oder mehr Spiralabschnitten versehen sein. Indem die Zahl den Spiralabschnitte geändert wird, kann ein Federelement 16 mit einer erwünschten Federeigenschaft erhalten werden. Indem die Anzahl der Drehungen des Spiralabschnitts geändert wird, kann weiterhin auch ein Federelement 16 mit einer erwünschten Federeigenschaft erhalten werden.
  • Eine Magnetbandkassette gemäß einer elften Ausführungsform wird mit Bezug auf 25 (25A und 25B) bis 28 hiernach beschrieben. In dieser Ausführungsform wird ein Paar von Spiralfedern 20 als die Klappenfeder 6 eingesetzt.
  • Da die Schiebeklappe 3 über eine verhältnismäßig lange Strecke verschoben wird, gibt es die Gefahr, dass sich die Spiralfedern 20 wölben wenn die Schiebeklappe 3 geöffnet wird. In dieser Ausführungsform wird das Wölben der Spiralfedern 20 verhindert, indem eine Federhalterungsplatte 18 am hinteren Ende der Schiebeklappe 3 angebracht ist.
  • Das heißt, die Federhalterungsplatte 18 hat – wie in 26 gezeigt – obere und untere Ränder 18a, die zur Richtung der Schiebebewegung der Schiebeklappe 3 im Wesentlichen parallel sind, und ist am hinteren Ende der Schiebeklappe 3 angebracht, so dass sie sich in der Klappenführung P erstreckt.
  • Wie in 25A und 25B gezeigt, ist die Schiebeklappeführung P weiterhin mit einer Verlängerung 19 versehen, die schmaler als die Schiebeklappeführung P ist, und erstreckt sich von der Schiebeklappe 3 weg. Die Federhalterungsplatte 18 ist schmaler als die Schiebeklappe 3 und wird in die Verlängerung 19 eingesetzt. Dann sind, wie in 27 gezeigt, die Spiralfedern 20 in den Räumen aufgenommen, die durch die oberen und unteren Ränder 18a der Federhalterungsplatte 18 und den Wänden der Schiebeklappeführung P umgeben sind.
  • Dementsprechend können sich die Spiralfedern 20 nicht wölben, und sie können ihre Längsachsen in Richtung der Schiebebewegung der Schiebeklappe 3 beibehalten, selbst wenn die Spiralfedern 20 in Erwiderung auf das Öffnen der Schiebeklappe 3 zusammengedrückt werden.
  • Weil eine Feststellkerbe 17 und dergleichen im Allgemeinen hinter der Schiebeklappeführung P positioniert sind, ist weiterhin die Verlängerung 19 einwärts gekrümmt, um die Kerbe 17 freizugeben, und die Federhalterungsplatte 18 ist aus einem flexiblen Material ausgebildet, damit sie entlang der gebogenen Verlängerung 19 gleiten kann, wie in 28 gezeigt.
  • In der zwölften Ausführungsform, die in den 29A, 29B und 30 gezeigt ist, wird eine einzelne Spiralfeder 20 als die Klappenfeder eingesetzt. Ein Paar von Nuten 21 ist auf gegenüberliegenden seitlichen Wänden der Schiebeklappeführung P gegenüber voneinander ausgebildet, wie in 30 gezeigt. Durch die Nuten 21 wird ein Raum zum Aufnehmen der Spiralfeder 20 definiert, der eine Breite b größer als der Raum a zwischen den seitlichen Wänden hat, und die Spiralfeder 20 wird in dem Raum aufgenommen.
  • Mit dieser Anordnung wird nicht nur das Wölben der Spiralfeder 20 verhindert, sondern es wird auch die Freiheit in der Wahl der Spiralfeder 20 erhöht, da eine Spiralfeder verwendet werden kann, die im Durchmesser größer als der Raum a ist.
  • Selbst wenn Kerben 17' zum Lokalisieren oder Handhaben der Magnetbandkassette hinter der Schiebeklappeführung P angeordnet sind, kann sich weiterhin die Spiralfeder 20 entlang der gesamten Länge des Kassettengehäuses 1 erstrecken, wie in 31 gezeigt.
  • Die Nuten 21 können zwischen der oberen und der unteren Gehäusehälfte 1a und 1b ausgebildet sein. Indem der Hauptteil der Nut 21 jedoch entweder in dem oberen oder dem unteren Gehäuse 1a und 1b ausgebildet ist, wie in 30 gezeigt, kann das Kassettengehäuse 1 zusammengebaut werden, wobei die Spiralfeder 20 in der Gehäusehälfte gehalten wird, in welcher der Hauptteil der Nut 21 ausgebildet ist, und der Zusammenbau des Kassettengehäuses 1 wird erleichtert.
  • In der dreizehnten Ausführungsform, welche ein für das Verständnis der Erfindung hilfreiches Beispiel ist, die in den 32A, 32B, 33, 34A, 34B und 34C gezeigt ist, wird auch eine Spiralfeder 20 eingesetzt, und das Wölben der Spiralfeder 20 wird durch eine Federstützstange 22 verhindert.
  • Das heißt, die Federstützstange 22 erstreckt sich rückwärts vom hinteren Ende der Schiebeklappe 3, und die Spiralfeder 20 ist auf die Stange 22 gepasst.
  • Auch in dieser Ausführungsform ist ein Paar von Nuten 21 auf gegenüberliegenden seitlichen Wänden der Schiebeklappeführung P gegenüber voneinander ausgebildet, wie in 34C gezeigt. Durch die Nuten 21 wird ein Raum zum Aufnehmen der Spiralfeder 20 definiert, der eine Breite hat, die größer als der Raum zwischen den seitlichen Wänden ist, und die Spiralfeder 20 ist in dem Raum enthalten.
  • Mit dieser Anordnung kann nicht nur das Wölben der Spiralfeder 20 verhindert werden, sondern es wird auch die Freiheit der Wahl der Spiralfeder 20 erhöht, da eine Spiralfeder verwendet werden kann, die im Durchmesser größer als der Raum ist. Eine Wand 23 ist in dem Kassettengehäuse 1 ausgebildet, um einen Federsitz hinter der Schiebeklappeführung P zu bilden, und die Federstützstange 22 wird in ein axiales Loch 23a einge setzt, das in der Wand 23 ausgebildet ist. Es ist bevorzugt, dass die Federstützstange 22 mit einem Paar von flachen Oberflächen auf gegenüberliegenden Seiten davon versehen ist und die Form des axialen Lochs 23a sich an die Stange 22 anpasst, wie in 34A bis 34C gezeigt. Mit dieser Anordnung kann das Ende der Spiralfeder 22 in den Raum zwischen dem axialen Loch 23a und der Stange 22 eintreten, und da der Bereich des Federsitzes erhöht wird, kann das Ende der Spiralfeder 20 stabil gestützt werden.
  • Aufgrund der Federstützstange 22 kann die Spiralfeder 20 leicht zum Beispiel in die untere Gehäusehälfte 1b eingebracht werden, wie in 35A gezeigt. Jedoch neigt die Spiralfeder 20 ohne die Federstützstange 22 dazu, sich wie in 35B gezeigt beim Einbringen in die untere Gehäusehälfte 1b zu wölben, was das Einbringen der Spiralfeder 20 erschwert.
  • Wenn eine Aussparung 3c auf der hinteren Endfläche der Schiebeklappe 3 ausgebildet ist, steht die Federstützstange 22 von der Grundfläche 3d der Aussparung 3c ab, und die Spiralfeder 20 wird mit einem Ende in Verbindung mit der Grundfläche 3d und mit dem anderen Ende in Kontakt mit der inneren Wandfläche 1e des Kassettengehäuses 1 auf die Stange 22 gepasst, wie in 36 und 37 gezeigt, wodurch der Hub der Spiralfeder 20 erhöht werden kann und die Freiheit der Wahl der Spiralfeder vergrößert werden kann.
  • Indem eine Schulter 22a auf der Spitze der Federstützstange 22 vorgesehen ist, wie in 38 gezeigt, und die Spiralfeder auf der Stange 22 anheftet wird, wird das Einbringen der Spiralfeder 20 erleichtert. Wenn der Durchmesser des Spitzenabschnitts der Stange 22 kleiner als jener des Körperabschnitts der Stange 22 ist, wird die Einpassung der Spiralfeder auf der Stange 22 durch eine automatisierte Montageanlage erleichtert.
  • Es ist bevorzugt, dass der Spitzenabschnitt in ein Paar von elastischen Teilen 22b gegabelt ist, wie in 39A gezeigt. In diesem Fall kann die Stange 22 aufgrund der elastischen Deformation der elastischen Teile 22b einfach in das axiale Loch 23a eingesetzt werden, selbst wenn das axiale Loch 23a klein ist, wie in 39B gezeigt.
  • Das axiale Loch 23a kann einen solchen Durchmesser aufweisen, der das Einfügen der Stange 22 ohne Deformation der elastischen Stücke 22b ermöglicht, wie in 39C gezeigt. Auch in diesem Fall kann das Ende der Spiralfeder 20 durch die Wand 23 stabil getragen werden, indem die Federstützstange 22 mit einem Paar von flachen Oberflächen auf gegenüberliegenden Seiten davon versehen ist und indem die Form des axialen Lochs 23a an die Form der Stange 22 angepasst ist.
  • Indem die Spiralfeder 20 weiterhin mit einer Mehrzahl von engen Windungsabschnitten 20a versehen ist, wie in 40 gezeigt, wird die Starrheit der Spiralfeder 20 erhöht, was zur Verhinderung der Wölbung der Spiralfeder 20 beiträgt.
  • Obwohl es bevorzugt ist, dass die Federstützstange 22 integral mit der Schiebeklappe 3 ausgebildet ist, damit die Anzahl der Teile verringert wird, kann die Stange 22 separat von der Schiebeklappe 3 ausgebildet sein, wie in 41A bis 41C gezeigt. 41C ist eine fragmentarische Aufsicht eines wichtigen Teils der Stange 22, 41B ist eine Seitenansicht der Stange 22 und 41C ist eine fragmentarische Querschnittsansicht eines wichtigen Teils der Schiebeklappe 3. Die Stange 22 umfasst einen Körperabschnitt 22c mit einem Spitzenabschnitt, wie in der 39A gezeigt, einen Abschnitt 22d mit kleinem Durchmesser, der nahe dem Basisende des Körperabschnitts 22c ausgebildet ist, und einen Basisendabschnitt 22e, der mit dem Abschnitt 22d mit kleinem Durchmesser verbunden ist, wie in 41A gezeigt. Der Basisendabschnitt 22e ist mit einem Paar von flachen Abschnitten auf gegenüberliegenden Seiten davon versehen, wie in 41B gezeigt, um ein Drehen der Stange 22 zu verhindern. Der Rückendabschnitt (hintere Endabschnitt) der Schiebeklappe 3 ist mit einer Eingriffsaussparung 24 versehen, die in der Form zur Form des Basisendabschnitts 22e der Stange 22 passt, wie in 41C gezeigt. Nachdem die Spiralfeder 20 vom Basisendabschnitt 22e auf die Stange 22 gepasst ist, wird der Basisendabschnitt 22e von oben in Eingriff mit der Aussparung 24 der Schiebeklappe 3 gebracht, wodurch die Stange 22 an der Schiebeklappe 3 befestigt wird, wie in 42 gezeigt.
  • Eine vierzehnte Ausführungsform wird mit Bezug auf 43, 44A, 44B und 45 hiernach beschrieben. 43 ist eine Perspektivansicht, welche die Aufnahme einer Klappeneinheit in das Kassettengehäuse zeigt, 44A ist eine vordere Querschnittsansicht, welche die Klappeneinheit in einem Zustand zeigt, in dem die Schiebeklappe in einem gehefteten Zustand ist, 44B ist eine vordere Querschnittsansicht, welche die Klappeneinheit in einem Zustand zeigt, in dem die Schiebeklappe verschiebbar ist, und 45 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A in 44B.
  • In dieser Ausführungsform sind die seitlichen Wände des Kassettengehäuses 1, an denen die Schiebeklappe 3 angebracht werden soll, entfernt, und eine Klappeneinheit 30 ist an der Seite des Kassettengehäuses 1 angebracht. Die Klappeneinheit 30 umfasst ein Gehäuse 25 und eine Schiebeklappe 3 und eine Mehrzahl von Spiralfedern 20, die in das Gehäuse 25 aufgenommen sind, und sie ist durch Kleben oder Presspassen an das Kassettengehäuse 1 befestigt. Das Gehäuse 25 ist mit einer Öffnung 25a versehen, welche die Bandauslassöffnung 2 bildet.
  • Die Klappeneinheit 30 ist mit einem Heftmechanismus zum Halten der Schiebeklappe 3 versehen, damit sie unter der Kraft der Spiralfedern 20 nicht aus dem Gehäuse 25 geworfen wird nachdem die Spiralfedern 20 im Gehäuse 25 integriert sind.
  • Wie in 44A und 44B gezeigt, umfasst der Heftmechanismus ein Paar von Eingriffsüberständen 25b, die auf der oberen und der unteren Fläche des Schiebeklappedurchgangs ausgebildet sind, und ein Paar von Eingriffsaussparungen 3f, die auf den oberen und unteren Rändern der Schiebeklappe 3 ausgebildet sind. Nachdem die Spiralfedern 20 in der Schiebeklappeführung aufgenommen sind, wird die Schiebeklappe 3 von der Öffnung am rechten Seitenende des Gehäuses 25 in den Schiebeklappedurchgang an eine Position eingesetzt, in der die Eingriffsüberstände 25b und die Eingriffsaussparungen 3f miteinander in Eingriff gebracht werden, wie in 44A gezeigt. Deshalb wird die Schiebeklappe 3 angeheftet, und die Klappeneinheit 30 wird in diesem Zustand in das Kassettengehäuse 1 aufgenommen. Indem die Schiebeklappe 3 dann nach links gedrückt wird, um die Eingriffsüberstände 25b und die Eingriffsaussparungen 3f voneinander zu lösen, wie in 44B gezeigt, wird die Schiebeklappe 3 verschiebbar.
  • Um die Schiebebewegung der Schiebeklappe 3 mehr zu stabilisieren, sind eine Mehrzahl von Rippen 25c, die sich in Richtung der Schiebebewegung der Schiebeklappe 3 erstrecken, auf gegenüberliegenden Seiten der Schiebeklappeführung ausgebildet, wie in 45 gezeigt.
  • In der fünfzehnten Ausführungsform, die in den 46A und 46B gezeigt ist, wird eine gewellte Drahtfeder 26 als die Klappenfeder eingesetzt. Um zu verhindern, dass der Endabschnitt der Drahtfeder 26 in den Raum zwischen der Schiebeklappe 3 und der inneren Fläche des Kassettengehäuses 1 eintritt, ist der Endabschnitt der Drahtfeder 26 entlang der Rückendfläche der Schiebeklappe 3 gebogen, um einen gebogenen Abschnitt 27 zu bilden, wie in 46B gezeigt.
  • In der sechzehnten Ausführungsform, die in den 47A und 47B gezeigt ist, wird eine Spiralfeder 28 als die Klappenfeder eingesetzt, die mit einem ringförmigen Teil versehen ist, der ein Viereck oder ein Ellipsoid ist und der Querschnittsform der Schiebeklappe 3 entspricht, wie in 47B gezeigt ist. Mit dieser Anordnung wird das Wölben der Spiralfeder 28 verhindert, und die Aufnahme der Feder 28 wird erleichtert. In der siebzehnten Ausführungsform, die in 48A und 49 gezeigt ist, wird die Klappenfeder aus einer Spiralfeder 32 gebildet, und eine Plattenfeder 31 ist mit einem Ende der Spiralfeder 32 verbunden. Die Plattenfeder 31 enthält einen zentralen Abschnitt 31a, der in seiner Mitte mit einem Eingriffsvorsprung 31b versehen ist, der in das Ende der Spiralfeder 32 eingreift, und in ein Paar von Flügeln 31c, die sich in Richtung zur Schiebeklappe 3 erstrecken, bilden gegenüberliegende Enden des zentralen Abschnitts 31a. Die Endabschnitte der Flügel 31c sind mit Eingriffsvorsprüngen 3g befestigt, die auf den oberen und unteren Rändern der Schiebeklappe 3 ausgebildet sind.
  • Die Plattenfeder 31 kann an jedem Ende der Spiralfeder 32 zur Verfügung gestellt werden, wie in 48B gezeigt.
  • In dieser Ausführungsform kann die Länge der Spiralfeder 32 um die Länge der Plattenfeder 31 kleiner sein, und die Spiralfeder 32 wird weniger dazu neigen sich zu wölben. Weiterhin wird Freiheit in der Ausführung der Klappenfeder durch Kombination der Spiralfeder 32 und der Plattenfeder 31 erhöht.
  • Das heißt, in dem Fall, in dem nur eine Spiralfeder verwendet wird, ist die Relation zwischen der treibenden Kraft der Feder und dem Versatz der Feder linear, wie in 50A gezeigt ist, während im Falle einer Kombination einer Spiralfeder und einer Plattenfeder oder Plattenfedern die Relation in 50B und 50C durch eine unterbrochene Linie dargestellt wird, was die Freiheit in der Ausführung der Klappenfeder erhöht. In der achtzehnten Ausführungsform, die in den 51A und 51B gezeigt ist, ist die Schiebeklappe 3 aus einem Kunststoffkörper ausgebildet, und die Klappenfeder wird aus einem elastischen Körper 106 gebildet, der integral mit der Schiebeklappe 3 ausgeformt ist. In dieser bestimmten Ausführungsform ist das elastische Gehäuse 106 im Wesentlichen S-förmig. Jedoch kann der elastische Körper 106 verschiedene Formen aufweisen, wie diejenigen, die in den 52A zu 52C gezeigt sind, solange er die Schiebeklappe 3 in Richtung zur Schließposition treiben kann.
  • Durch die Ausbildung der Klappenfeder aus einem solchen elastischen Körper, der integral mit der Schiebeklappe ausgebildet ist, kann die Anzahl der Teile verringert werden, und der Zusammenbau der Magnetbandkassette wird erleichtert.
  • Eine neunzehnte Ausführungsform wird mit Bezug auf 53 und 54 hiernach beschrieben.
  • Die Magnetbandkassette dieser Ausführungsform ist mit einem Schiebeklappe-Verriegelungsmechanismus zur Verriegelung der Schiebeklappe in der Schließposition versehen, derart, dass der Verriegelungsmechanismus automatisch freigegeben wird, wenn die Schiebeklappe in Richtung zur Offenposition gedrückt wird.
  • In dieser Ausführungsform ist ein Sperrmittel an dem Kassettengehäuse zur Verfügung gestellt, welches in Erwiderung auf die Rückkehr der Schiebeklappe zur Schließposition unter dem Einfluss der treibenden Kraft in Eingriff mit der Schiebeklappe der Klappenfeder gebracht wird und die Schiebeklappe in der Schließposition sperrt, und die Arbeitsfläche, auf der der Bandzugmechanismus die Schiebeklappe in Richtung zur Offenposition drückt, ist geneigt, so dass eine Kraft, welche die Schiebeklappe in Richtung zur Offenposition drückt, eine Komponente erzeugt, welche die Schiebeklappe in einer Richtung versetzt, in der die Schiebeklappe von Sperrmitteln auf dem Kassettengehäuse ausgekoppelt wird.
  • Mit dieser Anordnung wird das Sperrmittel automatisch aus der Schiebeklappe ausgekoppelt, um der Schiebeklappe ein Gleiten zu ermöglichen, wenn die Schiebeklappe in Richtung zur Offenposition gedrückt wird.
  • Wie in 53 gezeigt, ist die vordere Seitenfläche 3a der Schiebeklappe 3 mit einer geneigten Oberfläche 207 als eine Arbeitsfläche versehen, auf der der Bandzugmechanismus des Bandlaufwerksystems wirkt. Wenn die Magnetbandkassette in das Bandlaufwerksystem in Richtung von Pfeil A geladen wird, drückt ein Stößel im Bandlaufwerksystem die geneigte Oberfläche 207, um die Schiebeklappe 3 unter Überwindung der Kraft der Klappenfeder zu öffnen.
  • Eine Eingriffsvorsprung 208 mit einer vertikalen Fläche 208a, die in Richtung zur Offenposition der Schiebeklappe 3 weist, und einer geneigten Oberfläche 208b, die sich leicht abwärts zur geneigten Arbeitsfläche 207 neigt, ist auf der Rückseite der Schiebeklappe 3 nahe der vorderen Seitenfläche 3a ausgebildet.
  • Ein Sperrstück 209, das eine vertikale Fläche 209a hat, die mit der vertikalen Fläche 208a des Eingriffsvorsprungs 208 in Eingriff kommt, um die Schiebeklappe 3 in der Schließposition zu verriegeln, erstreckt sich von der inneren Fläche 1e des Kassettengehäuses 1.
  • Wenn die Schiebeklappe 3 unter der Kraft der Klappenfeder zur Schließposition zurückgebracht wird, wird die geneigte Oberfläche 208b in Angrenzung gegen das untere Ende des Sperrstücks 209 gebracht, und der vordere Endabschnitt der Schiebeklappe 3 und/oder das Sperrstück 209 werden elastisch abgelenkt, um es der Schiebeklappe 3 zu ermöglichen, zur Schließposition zurückzukehren. Wenn die Schiebeklappe 3 die Schließposition erreicht, werden der vordere Endabschnitt der Schiebeklappe 3 und/oder das Sperrstück 209 elastisch zur Ausgangsstellung zurückgeführt und die vertikalen Flächen 208a und 209a werden in Eingriff miteinander gebracht, um die Schiebeklappe 3 in der Schließposition zu verriegeln.
  • Wenn in 54 während des Ladens der Magnetbandkassette in das Bandlaufwerksystem eine Kraft in Richtung von Pfeil B auf die geneigte Arbeitsfläche 207 wirkt, wird eine (Kraft-) Komponente erzeugt, welche den vorderen Endabschnitt der Schiebeklappe 3 nach außen versetzt, und die vertikalen Flächen 208a und 209a werden automatisch voneinander ausgekoppelt, um es der Schiebeklappe 3 zu ermöglichen, in Richtung der Offenposition zu gleiten.
  • Der Eingriffsvorsprung 208 und das Sperrstück 209 können anstatt der vertikalen Eingriffsflächen 208a und 209a geneigte Eingriffsflächen 208c und 209b haben, wie in 55 gezeigt. Weiterhin kann auf der Unterseite des Eingriffsvorsprungs 208 eine Ausspa rung 208d ausgebildet sein, wie in 56 gezeigt, damit der Eingriffsvorsprung 208 leicht abgelenkt werden kann.
  • Eine zwanzigste Ausführungsform wird mit Bezug auf 57 bis 59 hiernach beschrieben.
  • Die Magnetbandkassette dieser Ausführungsform ist auch mit einem Schiebeklappe-Verriegelungsmechanismus zur Verriegelung der Schiebeklappe in der Schließposition versehen, derart, dass der Verriegelungsmechanismus automatisch freigegeben wird, wenn die Schiebeklappe in Richtung zur Offenposition gedrückt wird.
  • Wie in 57 gezeigt, ist die Schiebeklappe 3 an ihrem vorderen Ende mit einem Verriegelungselement 307 zur Verriegelung der Schiebeklappe 3 in der Schließposition versehen.
  • Das Verriegelungselement 307 ist integral mit der Schiebeklappe 3 ausgebildet und umfasst ein flexibles Bein 307a, einen Eingriffsvorsprung 307b, der an der Spitze des Beins 307a aufwärts zeigend ausgebildet ist, und einen Arbeitsabschnitt 307c, der sich von der Spitze des Beines 307a abwärts erstreckt und eine externe Kraft erfährt, wenn die Schiebeklappe 3 geöffnet wird. Wenn die Magnetbandkassette in das Bandlaufwerksystem geladen wird, drückt ein Stößel im Bandlaufwerksystem den Arbeitsabschnitt 307c, um die Schiebeklappe 3 zu öffnen.
  • Eine Aussparung 308 ist in der vorderen Endfläche des Kassettengehäuses ausgebildet, so dass der vordere Endabschnitt der Schiebeklappe 3 von der Aussparung 308 aufgenommen wird, wenn die Schiebeklappe 3 in der Schließposition ist. Eine Eingriffsaussparung 309, die geeignet ist, mit dem Eingriffsvorsprung 307b zu koppeln, ist auf der Fläche 308a der Aussparung 308 ausgebildet.
  • Wenn die Schiebeklappe 3 unter der Kraft der Klappenfeder von der in 57 gezeigten Position zur Schließposition verschoben wird, wird der Eingriffsvorsprung 307b in Angrenzung gegen die obere Fläche 308a der Aussparung 308 gebracht. Dabei wird das Bein 307a des Verriegelungselementes 307 abwärts abgelenkt, und der Eingriffsvorsprung 307b wird in Eingriff mit der Eingriffsaussparung 309 gebracht, um die Schiebeklappe 3 in der Schließposition zu verriegeln, wie in 58 gezeigt. Wenn die Magnetbandkassette in das Bandlaufwerksystem geladen wird, drückt der Stößel im Bandlaufwerksystem den Arbeitsabschnitt 307c in 59 in Richtung des Pfeiles, und das Bein 307a wird abwärts abgelenkt, um den Eingriffsvorsprung 307b aus der Eingriffsaussparung 309 auszukoppeln, wodurch es der Schiebeklappe 3 ermöglicht wird, in Richtung zur Offenposition zu gleiten, wie in 59 gezeigt.
  • In der einundzwanzigsten Ausführungsform, die in 60 gezeigt ist, ist die Schiebeklappe 403 nicht mit einer Klappenfeder versehen, und wird von einem Antriebselement entlang der Schiebeklappeführung P in dem Bandlaufwerksystem hin und her verschoben, welches einen Drehknopf 403a am vorderen Ende der Schiebeklappe 403 drückt und zieht.
  • Die Schiebeklappe 403 ist nach innen gebogen (in 60 aufwärts) und ein Eingriffsvorsprung 403b ist am hinteren Ende der Schiebeklappe 403 ausgebildet. Wenn die Schiebeklappe 403 in der Schließposition ist, ist der Eingriffsvorsprung 403b in Eingriff mit einer Aussparung 411, die auf einer inneren Wand des Klappenführung P ausgebildet ist. Wenn die Schiebeklappe 403 in Richtung zur Offenposition gedrückt wird, wird die Schiebeklappe 403 elastisch nach außen abgelenkt, und der Eingriffsvorsprung 403b wird aus der Aussparung 411 ausgekoppelt. Wenn die Schiebeklappe 403 die Offenposition erreicht, wird der Eingriffsvorsprung 403b in Eingriff mit einer anderen Aussparung 412 gebracht, der auf der inneren Wand ausgebildet ist, was die Schiebeklappe 403 in der Offenposition verriegelt. Wenn die Schiebeklappe 403 in Richtung zur Schließposition gezogen wird, wird die Schiebeklappe 403 elastisch nach außen abgelenkt, und der Eingriffsvorsprung 403b wird aus der Aussparung 412 ausgekoppelt.
  • Eine Magnetbandkassette gemäß einer zweiundzwanzigsten Ausführungsform wird mit Bezug auf 61 beschrieben.
  • Die Magnetbandkassette dieser Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass die Schiebeklappe mit einem Mittel zur Verringerung des Gleitwiderstands versehen ist.
  • Wie in 61 gezeigt, ist der Gleiter 503 jeweils auf dem oberen und unteren Rand mit einem Paar von Vorsprüngen 503b versehen (Gleitflächen). Die Vorsprünge 503b sind im Querschnitt U-förmig. Wenn die Schiebeklappe 503 zwischen der Schließposition und der Offenposition verschoben wird, sind nur die Vorsprünge 503b in Kontakt mit den Gleitflächen der Gleiter-Führung, wodurch die Kontaktfläche zwischen der Schiebeklappe 503 und den Gleitflächen der Führung verringert wird und der Gleitwiderstand dazwischen verringert wird.
  • Der Gleiter 503 kann mit Vorsprüngen 503d versehen sein, die im Querschnitt wie in 62 gezeigt V-förmig sind, anstatt mit Vorsprüngen 503b, die im Querschnitt U-förmig sind.
  • Weiterhin können anstatt der Ausbildung von Vorsprüngen, die im Querschnitt U-förmig oder V-förmig sind, die obere und untere Gleitfläche im Querschnitt kontinuierlich U-förmig oder V-förmig sein, wie in 63 und 64 bei 503e und 503f gezeigt.
  • In der Abwandlung, die in 65 gezeigt ist, ist der Gleiter 503 mit einem Paar von halbkugelförmigen Vorsprüngen 503g auf jeweils der oberen und unteren Gleitfläche versehen.
  • In der Abwandlung, die in 66 und 67 gezeigt ist, ist auf jeder der Gleitflächen der Schiebeklappe 503 eine schmale Vorwölbung 503h ausgebildet, die sich über die gesamte Länge der Gleitfläche erstrecken.
  • Wie in 67 gezeigt, ist jede der oberen und unteren Gleitfläche 507a der Schiebeklappeführung 307 mit einer Aussparung 507b versehen, die sich über die gesamte Länge der Gleitflächen 507a erstreckt. Die Vorsprünge 503h werden in den Aussparungen 507b aufgenommen. Mit dieser Anordnung wird der Gleitwiderstand verringert und gleichzeitig wird der Staubabdichtungseffekt erhöht, da die Vorsprünge 503h in den Aussparungen 570b aufgenommen werden.
  • Der Vorsprung 503h kann diskontinuierlich sein, wie in 67 gezeigt. Weiterhin können die Gleitflächen der Schiebeklappe 503 mit Aussparungen 503i versehen sein, und die Gleitflächen des Schiebeklappedurchgangs 507 können mit schmalen Vorsprüngen 507c versehen sein, wie in 69 und 70 gezeigt.
  • Weiterhin können die Gleitflächen des Schiebeklappedurchgangs 507 mit schmalen Vorsprüngen 507c versehen sein, wobei die Gleitflächen der Schiebeklappe 503 flach gehalten werden, wie in 71 gezeigt.
  • Es ist bevorzugt, dass die Vorsprünge auf den Gleitflächen der Schiebeklappe 503 und/oder die Vorsprünge auf den Gleitflächen des Schiebeklappedurchgang abgeschrägt, abgerundet oder in einer kugelähnlichen Form gerundet sind.
  • Eine Magnetbandkassette gemäß einer dreiundzwanzigsten Ausführungsform ist mit einer Schiebeklappe 603 versehen, die aus Metall ausgebildet ist, die in den 72A bis 72D gezeigt ist.
  • Die Schiebeklappe 603 hat die oberen und unteren Ränder 603c und 603d, die wie in 72C gezeigt abgekantet sind. Die Vorder- und Rückendabschnitte der Schiebeklappe 603 einschließlich der vorderen und hinteren Flächen 603a und 603b werden in Formen oder dergleichen gepresst, damit die Endabschnitte etwas verjüngt sind, wie in 72D gezeigt.
  • Mit dieser Anordnung liegen die gebogenen Flächen der oberen und unteren Ränder 603c und 603d gegen die Bandauslassöffnung 2 an, und die Endabschnitte der oberen und unteren Ränder 603c und 603d werden in Angrenzung gegen die Bandauslassöffnung 2 gebracht, wodurch verhindert wird, dass die Bandauslassöffnung 2 durch eine Schneidefläche aus Metall geschnitten wird.
  • 73 ist eine vergrößerte Perspektivansicht eines Teils der Magnetbandkassette, die in 1 gezeigt ist. Wie in 73 gezeigt, sind die Außenfläche 3d und die vordere Endfläche 3a der Schiebeklappe 3 innerhalb der äußeren Fläche des Kassettengehäuses 1 positioniert. Das heißt, die Außenfläche 3d ist so angeordnet, dass sie auf der in neren Fläche des Kassettengehäuses 1 gleitet. Weiterhin sind ein Paar von Ausschnittsabschnitten 3c auf dem vorderen Endabschnitt der Schiebeklappe 3 ausgebildet, wie in 74 gezeigt, und wenn die Schiebeklappe 3 in der Schließposition ist, sind die Ausschnittsabschnitte in Kontakt mit der inneren Fläche des Kassettengehäuses 1. Die Tiefe des Ausschnittsabschnitts 3c wird so gewählt, dass die vordere Endfläche 3a innerhalb der Außenfläche des Kassettengehäuses 1 positioniert ist, wie in 73 gezeigt.
  • Mit dieser Anordnung wirkt ein Aufprall nicht direkt auf den Gleiter, zum Beispiel wenn die Magnetbandkassette auf den Fußboden fallen gelassen wird, wodurch verhindert wird, dass die Schiebeklappe 3 zerbricht.
  • In dem Fall, in dem die Schiebeklappe 3 mit einem Kerbabschnitt 3e zur Erleichterung der Öffnung der Schiebeklappe 3 versehen ist, wie in 75 gezeigt, ist es bevorzugt, dass auch die Außenfläche des Kerbabschnitts 3e innerhalb der Außenseite des Kassettengehäuses 1 positioniert ist, wie in 76 gezeigt.

Claims (4)

  1. Magnetbandkassette, die umfasst: ein Kassettengehäuse (1), das durch eine obere und eine untere Gehäusehälfte (1a, 1b) und eine einzelne Spule gebildet wird, auf die ein Magnetband aufgewickelt ist und die zur Drehung in dem Kassettengehäuse aufgenommen ist; eine Schiebeklappe (3) zum Öffnen und Schließen einer Bandauslassöffnung (2), die an dem Kassettengehäuse so angebracht ist, dass sie zwischen einer Schließposition, in der sie die Bandauslassöffnung verschließt, und einer Öffnungsposition, in der sie die Bandauslassöffnung öffnet, in einem Klappen-Kanal (P) linear verschoben werden kann; und eine Klappenfeder (20), die die Schiebeklappe (3) auf die Schließposition zu drückt und diese in der Schließposition hält, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappenfeder (20) in dem Klappenkanal angeordnet ist, und dadurch, dass sie des Weiteren umfasst: eine Feder-Tragestange (22), die sich in dem Klappenkanal (P) parallel zu der Richtung der Gleitbewegung der Schiebeklappe von der Schiebeklappe (3) erstreckt, und die Klappenfeder (20) in Form einer Schraubenfeder (20) auf die Feder-Tragestange (22) aufgepasst ist.
  2. Magnetbandkassette nach Anspruch 1, wobei ein Teil der Klappenfeder (20) in einer Vertiefung (3c) aufgenommen ist, die in der Schiebeklappe (3) ausgebildet ist.
  3. Magnetbandkassette nach Anspruch 1, wobei die Feder-Tragestange (22) an ihrem freien Ende mit einem Vorsprung (22a, 22b) versehen ist, um die Klappenfeder auf der Stange zu sichern.
  4. Magnetbandkassette nach Anspruch 3, wobei der Vorsprung in eine Vielzahl elastischer Teile (22b) unterteilt ist.
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