DE3787338T2 - Plattenkassette. - Google Patents

Plattenkassette.

Info

Publication number
DE3787338T2
DE3787338T2 DE87308965T DE3787338T DE3787338T2 DE 3787338 T2 DE3787338 T2 DE 3787338T2 DE 87308965 T DE87308965 T DE 87308965T DE 3787338 T DE3787338 T DE 3787338T DE 3787338 T2 DE3787338 T2 DE 3787338T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shutter
disk
front plate
head entry
opening
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE87308965T
Other languages
English (en)
Other versions
DE3787338D1 (de
Inventor
Yoshitake Kato
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Maxell Ltd
Original Assignee
Hitachi Maxell Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hitachi Maxell Ltd filed Critical Hitachi Maxell Ltd
Publication of DE3787338D1 publication Critical patent/DE3787338D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3787338T2 publication Critical patent/DE3787338T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B23/00Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture
    • G11B23/02Containers; Storing means both adapted to cooperate with the recording or reproducing means
    • G11B23/03Containers for flat record carriers
    • G11B23/0301Details
    • G11B23/0308Shutters

Landscapes

  • Feeding And Guiding Record Carriers (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Plattenkassette, in der eine doppelseitige Platte untergebracht ist, und insbesondere auf ein Verschlußteil zum Öffnen und Schließen von wenigstens auf beiden Oberflächen der Plattenkassette gebildeten Kopfeintrittsöffnungen.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Um ein plattenförmiges Aufzeichnungsmedium wie eine magnetische oder optische Platte, die Informationen aufzeichnen und speichern kann, einfach handhabbar zu machen und vor Staub zu schützen, wird dieses Medium in einer Plattenkassette gehalten, auch wenn es in ein Aufzeichnungs- und Lesegerät geladen wird. Deswegen ist ein Kassettengehäuse, das den Hauptkörper der Plattenkassette bildet, mit einer Kopfeintrittsöffnung versehen, die einem Kopf den Zugang zum Plattenaufzeichnungsmedium ermöglicht, wenn die Kassette in das Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät geladen ist. Die Anbringung einer solchen Eintrittsöffnung weist jedoch einige Nachteile auf. Zum Beispiel kann, wenn die Plattenkassette nicht benutzt wird, Staub in das Kassettengehäuse durch diese Kopfeintrittsöffnung eindringen und an der Aufzeichnungsfläche des Plattenaufzeichnungsmediums haften. Wenn die Plattenkassette gehandhabt wird, können Finger u. dgl. die Aufzeichnungsfläche der Plattenkassette durch die Kopfeintrittsöffnung berühren und die Oberfläche beschmutzen oder verkratzen. Deswegen kann die Anbringung einer solchen Kopfeintrittsöffnung die Aufzeichnungs- und Wiedergabeleistung beeinträchtigen. Aus diesem Grund ist eine Plattenkassette normalerweise mit einem Verschluß versehen, der die Kopfeintrittsöffnung verschließt, wenn die Platte nicht benutzt wird.
  • Fig. 12a und 12b sind Draufsichten auf ein Beispiel einer herkömmlichen Plattenkassette dieser Art (so wie in der japanischen Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. 38388/1982 offenbart), von denen Fig. 12a die Vorderseite und Fig. 12b die Rückseite zeigt. Wie in Fig. 12a und 12b gezeigt, hat ein Kassettengehäuse 1 ein oberes Gehäuse 2, ein unteres Gehäuse 3, ein Aufzeichnungsmedium 4 in Form einer Platte, Achszapfenlöcher 5A und 5B, Kopfeintrittsöffnungen 6A und 6B, einen Verschluß 7, Verschlußoberflächen 7A und 7B und Öffnungen 8A und 8B.
  • Wie in Fig. 12a und 12b gezeigt ist das Kassettengehäuse 1 einteilig aus oberem Gehäuse 2 und unterem Gehäuse 3 gebildet und beinhaltet das Plattenaufzeichnungsmedium 4, von dem beide Oberflächen benutzt werden können. Die Achszapfenlöcher 5 haben denselben Durchmesser und sind koaxial in oberem und unterem Gehäuse 2 und 3 gebildet. Die Kopfeintrittsöffnungen 6A und 6B haben dieselbe Form und sind an Positionen zwischen dem Vorderende des Gehäuses und den Achszapfenlöchern 5 des oberen und unteren Gehäuses 2 und 3 (oben in den Figuren) so gebildet, daß sie die gesamte Aufzeichnungsfläche des Plattenaufzeichnungsmediums 4 in radialer Richtung überqueren und in der Richtung senkrecht zu den Aufzeichnungsflächen miteinander fluchten.
  • Der Verschluß 7 hat ein U-förmiges Profil und ist am Kassettengehäuse 1 so befestigt, daß das Kassettengehäuse zwischen den beiden Seiten des Verschlusses eingeklemmt ist. Die Öffnung 8A ist in der Verschlußoberfläche 7A des Verschlusses 7 auf der Seite des oberen Gehäuses 2 in einer Position gebildet, die von der Mitte der Verschlußoberfläche 7A nach rechts in der Darstellung von Fig. 12a verschoben ist. Die Öffnung 8B ist in der Verschlußoberfläche 7B des Verschlusses 7 auf der Seite des unteren Gehäuses 3 in einer Position gebildet, die von der Mitte der Verschlußoberfläche 7B nach links in der Darstellung von Fig. 12b verschoben ist. Die Positionen der Öffnungen 8A und 8B fluchten miteinander in der Richtung senkrecht zu den Aufzeichnungsflächen. Die Form der Öffnungen 8A und 8B ist im allgemeinen dieselbe wie die der Kopfeintrittsöffnungen 6A und 6B, doch ihr Ausmaß ist geringfügig größer als das der Öffnungen 6A und 6B.
  • Der Verschluß 7 kann relativ zum Kassettengehäuse 1 in die durch die Pfeile A und B angezeigten Richtungen gleiten.
  • Wenn die Plattenkassette nicht benutzt wird, ist der Verschluß 7 an einem Ende seines Verschiebebereichs positioniert, wie in den Figuren gezeigt, so daß die Kopfeintrittsöffnungen 6A und 6B geschlossen sind. Wenn die Plattenkassette jedoch benutzt wird, wird der Verschluß 7 in die durch den Pfeil A angegebene Richtung verschoben, bis er am anderen Ende des Gleitbereichs positioniert ist. Dadurch wird die Öffnung 8A des Verschlusses 7 in eine Position gebracht, in der sie die Kopfeintrittsöffnung 6A des oberen Gehäuses umgibt, und die Öffnung 8B wird in eine Position gebracht, in der sie die Kopfeintrittsöffnung 6B des unteren Gehäuses umgibt, so daß die Kopfeintrittsöffnungen 6A und 6B freiliegen. Anschließend wird die Plattenkassette 1 bewegt, so daß der Kopf in Kontakt mit einer der beiden Aufzeichnungsflächen des Plattenaufzeichnungsmediums 4 durch die entsprechende Kopfeintrittsöffnung 6A oder 6B in Kontakt gebracht werden kann, und gleichzeitig kann eine Druckunterlage in Kontakt mit der anderen Aufzeichnungsfläche durch die andere Kopfeintrittsöffnung gebracht werden. Ein Achszapfen wird durch das Achszapfenloch 5A oder 5B eingeführt und eine Mittelnabe des Plattenaufzeichnungsmediums 4 wird mit dem Achszapfen in Eingriff gebracht. Wenn die Plattenkassette 1 aus dein Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät entfernt wird, können die Kopfeintrittsöffnungen 6A und 6B durch die Bewegung des Verschlusses 7 in der durch den Pfeil B angegebenen Richtung verschlossen werden.
  • Bei einer so gebauten Plattenkassette kann der Verschluß 7 relativ zum Kassettengehäuse 1 nur in die durch den Pfeil A angegebene Richtung zum Öffnen der Kopfeintrittsöffnungen 6A und 6B bewegt werden. Deswegen muß, wenn die Plattenkassette mit dem in Fig. 12a gezeigten oberen Gehäuse 2 nach oben zum Aufzeichnen oder Wiedergeben von Information unter Verwendung einer der Aufzeichnungsflächen des Plattenaufzeichnungsmediums 4 verwendet wird, der Verschluß 7 in die durch den Pfeil A angegebene Richtung bewegt werden, um die Kopfeintrittsöffnung 6A zu öffnen, da der Verschluß sich vorher am rechten Ende des Gleitbereichs befand. Wenn umgekehrt Aufzeichnung oder Wiedergabe von Information unter Verwendung der anderen Aufzeichnungsfläche des Plattenspeichermediums 4 durchgeführt wird, wird die Plattenkassette relativ zu dein in Fig. 12a gezeigten Zustand gewendet, so daß das untere Gehäuse 3 nach oben weist, wobei der Verschluß 7, wie in Fig. 12b gezeigt, sich am linken Ende des Gleitbereichs befindet. Der Verschluß 7 muß in die durch den Pfeil A in Fig. 12b angegebene Richtung bewegt werden, um die Kopfeintrittsöffnung 6b zu öffnen, doch ist in diesem Fall die durch den Pfeil A in Fig. 12b angegebene Richtung der durch den Pfeil A in Fig. 12a angegebenen Richtung, bezogen auf das Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät, entgegengesetzt.
  • Wie aus dem Vorhergehenden zu verstehen ist, erfordert dieser Kassettentyp zwei Sätze von Verschlußbewegungsmechanismen, was zu einer komplizierten Struktur des Aufzeichnungs- und Wiedergabegeräts führt, da die Bewegungsrichtung des Verschlusses 7 im Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät geändert werden muß, je nachdem, welche Aufzeichnungsfläche des Plattenaufzeichnungsmediums 4 zum Aufzeichnen oder Wiedergeben von Information benutzt wird.
  • Um mit diesem Problem fertig zu werden, schlugen die Anmelder in EP-A-0 137 965, auf der der Oberbegriff des Anspruchs 1 beruht, eine Plattenkassette vor, in der es ausreicht, den Verschluß nur in eine Richtung zu bewegen, um die Kopfeintrittsöffnungen in einem Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät zu öffnen, unabhängig davon, welche Seite der Aufzeichnungsoberflächen des Plattenaufzeichnungsmediums zum Aufzeichnen oder Wiedergeben von Information benutzt werden soll.
  • Fig. 13a und 13b sind Draufsichten auf diese Plattenkassette, von denen Fig. 13a die Vorderseite und Fig. 13b die Rückseite zeigt. Teile, die den in Fig. 12a und 12b gezeigten entsprechen, sind mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • Der Verschluß 7 dieser Plattenkassette hat ein U-förmiges Profil und ist so angebracht, daß er das Kassettengehäuse 1 einklemmt. Jedoch gibt es keine Öffnung, weder auf der Verschlußoberfläche 7A noch der Verschlußoberfläche 7B, und diese Verschlußoberflächen sind rechteckig und groß genug, um die Kopfeintrittsöffnungen 6A und 6B und die Achszapfenlöcher 5A und 5B ausreichend zu verdecken. Dieser Verschluß 7 kann entlang von Führungsnuten 9A und 9B gleiten, die im oberen bzw. unteren Gehäuse 2 bzw. 3 des Kassettengehäuses 1 gebildet sind. Wenn die Plattenkassette nicht benutzt wird, ist der Verschluß 7 in einer in Querrichtung des Kassettengehäuses 1 mittigen Position und wird durch Federteile 10A und 10B beaufschlagt, so daß die Achszapfenlöcher 5A und 5B und die Kopfeintrittsöffnungen 10A und 10B alle dadurch verschlossen sind.
  • Wenn eine der beiden Aufzeichnungsflächen des Plattenaufzeichnungsmediums 4 benutzt werden soll, um Information aufzuzeichnen oder wiederzugeben, indem die Plattenkassette so eingesetzt wird, daß das obere Gehäuse 2 in Fig. 13a nach oben weist, wird der Verschluß 7 gegen die Kraft des Federteils 10B durch einen (nicht gezeigten) Verschlußbewegungsmechanismus in die durch den Pfeil A angegebene Richtung bis zum Ende des Gleitbereichs bewegt. Dadurch werden das Achszapfenloch 5A und die Kopfeintrittsöffnung 6A freigelegt. Gleichzeitig bewegt sich auf der in Fig. 13b gezeigten Rückseite der Plattenkassette (d. h. der Seite des unteren Gehäuses 3) der Verschluß 7 relativ zum unteren Gehäuse 3 in die durch den Pfeil B angegebene Richtung, so daß das Achszapfenloch 5B und die Kopfeintrittsöffnung 6B ebenfalls freiliegen.
  • Wenn die andere Aufzeichnungsoberfläche des Plattenaufzeichnungsmediums 4 zum Aufzeichnen oder Wiedergeben von Information benutzt wird, wird die Plattenkassette so eingesetzt, daß das untere Gehäuse 3 nach oben weist, wie in Fig. 13b gezeigt. In diesem Fall werden das Achszapfenloch 5B und die Kopfeintrittsöffnung 6B durch Bewegung des Verschlusses 7 gegen die Kraft der Feder 10A (Fig. 13a) in die durch den Pfeil A angegebene Richtung (dieselbe Richtung wie die durch den Pfeil A in Fig. 13a relativ zum Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät angegebene Richtung) freigelegt. Gleichzeitig bewegt sich auf der Vorderseite der Plattenkassette (d. h. der Seite des oberen Gehäuses 2) der Verschluß 7 relativ zum oberen Gehäuse 2 in die durch den Pfeil B angegebene Richtung, so daß das Achszapfenloch 5A und die Kopfeintrittsöffnung 6A auch freigelegt werden.
  • Bei dieser Plattenkassette genügt es, den Verschluß 7 in dieselbe Richtung zu bewegen, unabhängig davon, welche Aufzeichnungsoberfläche des Plattenaufzeichnungsmediums 4 zum Aufzeichnen oder Wiedergeben von Information benutzt wird. Daher kann der Verschlußbewegungsmechanismus vereinfacht werden, was zu einer einfacheren Konstruktion des Aufzeichnungs- und Wiedergabegeräts führt. Zusätzlich wird ein Staubschutzeffekt für die Achszapfenlöcher 5A und 5B erzielt. Wenn die oben beschriebene von den Anmeldern vorgeschlagene Plattenkassette benutzt wird, ist es nötig, den in der Mitte des Gleitbereichs angeordneten Verschluß bis zu dessen Ende hin zu bewegen, um die Achszapfenlöcher und Kopfeintrittsöffnungen zu öffnen. Deswegen ist der Verschlußbewegungsmechanismus auf einer geraden Linie angeordnet, die das Achszapfenloch 5A oder 5B mit der Kopfeintrittsöffnung 6A oder 6B verbindet. Es sollte hier beachtet werden, daß ein Verschiebemechanismus zum Bewegen des Kopfs, der Druckunterlage usw. auch auf dieser geraden Linie installiert ist. Es ist daher sehr schwierig, die Anordnung des Verschlußbewegungsmechanismus festzulegen. Außerdem neigt die Konstruktion dieses Mechanismus dazu, kompliziert und sperrig zu werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Plattenkassette anzugeben, die frei von den oben beschriebenen Problemen ist und die Anforderungen an die Anordnung des Verschlußbewegungsmechanismus erleichtert und eine gleichmäßige Bewegung des Verschlusses ermöglicht.
  • Zu diesem Zweck sieht die vorliegende Erfindung wie in Anspruch 1 definiert eine Plattenkassette vor, bei der wenigstens eine der Oberflächen des Verschlußteils versehen ist mit: einem Abdeckbereich, dessen Breite geringfügig größer als die Breite der Kopfeintrittsöffnung in Richtung der Gleitbewegung des Verschlußteils ist; einem Vorderplattenbereich, der vom Abdeckbereich auf dessen gegenüberliegenden Seiten in Gleitrichtung vorspringt und sich entlang der vorderen Endfläche des Kassettengehäuses bewegt; und an den entgegengesetzten Enden des vorderen Plattenbereichs gebildeten Anschlagflächen, die geeignet sind, in Kontakt mit einem einzigen Verschlußöffnungsteil zu kommen, unabhängig davon, wie die Kassette in eine Platteneinheit eingeführt wird.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 bis 8 illustrieren eine Plattenkassette, die eine Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • Fig. 1a und 1b sind Draufsichten auf ein oberes Gehäuse;
  • Fig. 2a und 2b sind Draufsichten auf ein unteres Gehäuse;
  • Fig. 3a und 3b sind eine Draufsicht und eine Vorderansicht des Kassettengehäuses;
  • Fig. 4a und 4b sind eine Draufsicht und eine Seitenansicht eines Federteils;
  • Fig. 5a und 5b sind eine Draufsicht und ein Querschnitt, in denen die Art der Anbringung des in Fig. 4a und 4b gezeigten Federteils illustriert wird;
  • Fig. 6a, 6b, 6c und 6d sind eine Draufsicht, eine Vorderansicht, eine linke Seitenansicht und eine rechte Seitenansicht eines Verschlußteils;
  • Fig. 7 ist eine Draufsicht, in der die Art der Anbringung des in den Fig. 6 gezeigten Verschlußteils illustriert wird;
  • Fig. 8 ist eine Draufsicht auf einen Federteilunterbringungsbereich zu der Zeit, wenn die Kopfeintrittsöffnung offen ist;
  • Fig. 9a, 9b, 9c und 9d sind eine Draufsicht, eine Vorderansicht, eine linke Seitenansicht und eine rechte Seitenansicht eines abgewandelten Beispiels des Verschlußteils;
  • Fig. 10 ist eine Draufsicht auf ein anderes abgewandeltes Beispiel des Verschlußteils;
  • Fig. 11 ist eine perspektivische Ansicht eines weiteren abgewandelten Beispiels des Verschlußteils;
  • Fig. 12a und 12b sind Draufsichten auf eine herkömmliche Plattenkassette; und
  • Fig. 13a und 13b sind Draufsichten auf ein anderes Beispiel einer herkömmlichen Plattenkassette.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSGESTALTUNGEN
  • Eine erste Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf Fig. 1 und 2 beschrieben.
  • Fig. 1 und 2 illustrieren eine Plattenkassette gemäß der vorliegenden Erfindung. Fig. 1a ist eine Draufsicht auf ein oberes Gehäuse des Kassettengehäuses, gesehen von außerhalb des Gehäuses, und Fig. 1b ist eine Draufsicht auf dieses obere Gehäuse, gesehen von innen (von der Seite des oberen Gehäuses, die dein Plattenaufzeichnungsmedium zugewandt ist). Fig. 2a ist eine Draufsicht auf das untere Gehäuse des Kassettengehäuses, gesehen von außen, und Fig. 2b ist eine Draufsicht auf dieses untere Gehäuse, gesehen von innen. Mit Bezug auf Fig. 1a bis 2b hat das Kassettengehäuse das obere und untere Gehäuse 2 und 3, Achszapfenlöcher 5A und 5B, Kopfeintrittsöffnungen 6A und 6B, Führungsnuten 9A und 9B, Verschlußgleitbereiche 11A und 11B, Seitenkanten 12A&sub1;, 12A&sub2;, 12B&sub1; und 12B&sub2;, vordere linke Ecken 13A&sub1; und 13B&sub1;, vordere rechte Ecken 13A&sub2; und 13B&sub2;, Aussparungen 14A und 14B, Seitenwände 15A und 15B, Wände 16A und 16B, gebogene Rippen 17A und 17B, radiale Rippen 18A und 18B, Stopper 19A und 19B, Vorsprünge 20A und 20B, Trennwände 21 und Verriegelungslöcher 22A und 22B.
  • Wie in Fig. 1a und 1b gezeigt, ist das obere Gehäuse 2 mit dein im allgemeinen in der Mitte des Gehäuses gebildeten Achszapfenloch 5A und der in einer Position und zwischen dem Vorderende des Gehäuses und dem Achszapfenloch 5A gebildeten Kopfeintrittsöffnung 6A (auf der Oberseite in den Figuren) versehen.
  • Wie in Fig. 1a gezeigt, ist die Außenfläche dieses oberen Gehäuses 2 in einem Bereich zwischen dem Vorderende des Gehäuses und dem Achszapfenloch 5A etwas abgesenkt, um den ebenen Verschlußgleitbereich 11A zu bilden. Die vordere Seitenkante des oberen Gehäuses 3 besteht aus den beiden Seitenkanten 12A&sub1; und 12A&sub2;, zwischen denen eine Grenze in einer relativ zur Kopfeintrittsöffnung 6A geringfügig nach rechts verschobenen Position gebildet ist, und von denen die Seitenkante 12A&sub1; geringfügig über die Seitenkante 12A&sub2; nach vorn übersteht. Die Führungsnut 9A ist in der Nähe der Seitenkante 12A&sub1; der Kopfeintrittsöffnung 6A so gebildet, daß sie parallel zu dieser Seitenkante 12A&sub1; liegt.
  • Der vordere linke Eckbereich 13A&sub1; und der vordere rechte Eckbereich 13A&sub2; des oberen Gehäuses 2 stehen über die Seitenkante 12A&sub1; nach vorn über und der vordere rechte Eckbereich 13A&sub2; hat die Aussparung 14A, die dem gestuften Bereich zwischen den Seitenkanten 12A&sub1; und 12A&sub2; gegenüberliegt.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt, ist die Innenoberfläche des oberen Gehäuses 2 mit der entlang der Seiten des oberen Gehäuses 2 mit Ausnahme eines Teils der Seitenkante 12A&sub1; gebildeten Seitenwand 15A versehen. Eine Mehrzahl von Wänden 16A mit derselben Höhe wie die Seitenwand 15A sind innerhalb der Seitenwand 15A gebildet, so daß sie von dieser nach innen vorspringen. Der stiftförmige Stopper 19A ist auf der rechten Seite der Wand 16 in der Nähe der Seitenkante 12A&sub1; vorgesehen. Der Stopper 19A ist höher als die Seitenwand 15A gewählt. Das obere Gehäuse 2 hat auch eine Mehrzahl gewölbter Rippen 17A, die innerhalb der Seitenwand 15A gebildet sind und konzentrisch zum Achszapfenloch 5A verlaufen, sowie eine Mehrzahl von radialen Rippen 18A, die von der Seitenwand 15A radial bezüglich des Achszapfenlochs 5 vorspringen. Die Höhen der gewölbten Rippen 17A und der radialen Rippen 18A sind kleiner als die der Seitenwand 15. Zusätzlich ist der Vorsprung 20A im vorderen rechten Eckbereich innerhalb der Seitenwand 15A auf der Rückseite des Verschlußgleitbereichs 11A vorgesehen und das Verriegelungsloch 22A ist in einer Position rechts unterhalb des Vorsprungs 20A in der Darstellung von Fig. 1b gebildet.
  • Ein (nicht gezeigtes) Plattenaufzeichnungsmedium ist innerhalb der Seitenwand 15A angebracht, so daß sein Mittelpunkt dem des Achszapfenlochs 5A entspricht.
  • Wie in den Fig. 2a und 2b gezeigt, sind die Innen- und Außenflächen des unteren Gehäuses 3 im wesentlichen dieselben wie die des oberen Gehäuses 2. Deswegen sind die Bereiche des in Fig. 2a und 2b gezeigten Gehäuses in einer Notation bezeichnet, in der das A der Bezugszeichen aus Fig. 1a und 1b durch B ersetzt ist.
  • Wie in Fig. 2b gezeigt, ist jedoch die Innenfläche des unteren Gehäuses 3 mit den Trennwänden 21 versehen, die mit den Enden der von der Seitenwand 15B vorspringenden Wänden 16B so verbunden sind, daß die Trennwände 21 die vier Eckbereiche des unteren Gehäuses 3 isolieren. Diese Trennwände 21 sind höher als die Seiten 15B und die Wände 16B.
  • Federteile, die später beschrieben werden, sind an den Vorsprüngen 20A und 20B des oberen und unteren Gehäuses 2 und 3 angebracht, das Plattenaufzeichnungsmedium ist so angeordnet, daß es der Innenfläche des unteren Gehäuses gegenüberliegt, und das obere Gehäuse 2 ist so über dem unteren Gehäuse 3 angebracht, daß die Innenfläche des oberen Gehäuses 2 der des unteren Gehäuses 3 gegenüberliegt und daß der Rand des oberen Gehäuses 2 mit dem des unteren Gehäuses 3 übereinfällt. Die Trennwände 21 auf der Innenfläche des unteren Gehäuses 3 werden dadurch zwischen die Enden der Wände 16A und die Seitenwände 15A des oberen Gehäuses 2 und zwischen zwei Enden der Wände 16A eingefügt und oberes und unteres Gehäuse 2 und 3 werden miteinander durch Ultraschallerhitzen integral verbunden, wodurch das Kassettengehäuse erhalten wird.
  • Gleichzeitig werden die Seitenwände 15A und 15B und die Wände 16A und 16B des oberen und unteren Gehäuses 2 und 3 in engen Kontakt miteinander gebracht. Auch werden die Trennwände 21 des unteren Gehäuses 3 in engen Kontakt mit der Innenfläche des oberen Gehäuses 2 gebracht. Durch diese Art des Zusammenbaus wird das Plattenaufzeichnungsmedium eingeschlossen.
  • Fig. 3a ist eine Darstellung des so erhaltenen Kassettengehäuses 1, bei der das Gehäuse von der Seite des oberen Gehäuses 2 gesehen wird und bei der ein Bereich des unteren Gehäuses 3 an der Seitenkante 12B&sub1; vor der Seitenkante 12A&sub2; des oberen Gehäuses 2 zu sehen ist.
  • Bei Betrachtung aus der durch den Pfeil X in Fig. 3a angegebenen Richtung sieht man einen Zwischenraum 24A (Fig. 3b) in einer linken Position auf der Seite des oberen Gehäuses 2 und einen Zwischenraum 24B in einer rechten Position auf der Seite des unteren Gehäuses 3. Der Zwischenraum 24A eröffnet einen im wesentlichen dreieckigen Abschnitt 23A (Fig. 3a) der von der Seitenwand 15B, der Wand 16B und der Trennwand 21 in der vorderen rechten Ecke des Gehäuses 3 (Fig. 2b) und durch die Seitenwand 15A und die Wand 16B in der vorderen linken Ecke des oberen Gehäuses (Fig. 1b) umgeben ist. Der Vorsprung 20B, der Stopper 19B und das Verriegelungsloch 20B (Fig. 2b) sind in diesem Abschnitt gebildet, und ein Federteil zum automatischen Rückführen des Verschlußteils, das noch beschrieben wird, ist unter Verwendung dieser Bereiche angebracht. Dieser dreieckige Abschnitt 23A wird nachfolgend als Federunterbringungsabschnitt bezeichnet. In entsprechender Weise eröffnet der Zwischenraum 24B einen im wesentlichen dreieckigen Federunterbringungsabschnitt 23B, in der der Vorsprung 20A, der Stopper 19A und das Verriegelungsloch 22A (Fig. 1b) gebildet sind, und ein Federteil ist unter Verwendung dieser Bereiche angebracht.
  • Fig. 4a ist eine Draufsicht auf ein Federteil 25, das in den Federunterbringungsabschnitten 23A und 23B untergebracht werden soll, und Fig. 4b ist eine Seitenansicht dieser Feder. Das Federteil 25 hat einen Spiralbereich 26, Arme 27 und 27', gekrümmte Bereiche 28 und 28' und Anschlagbereiche 29 und 29'.
  • Mit Bezug auf Fig. 4a und 4b ist das Federteil 25 eine gegenuhrzeigersinnige Torsionsspiralfeder, Bereiche der Arme 27, die von entgegengesetzten Enden des Spiralbereichs 26 ausgehen, sind gekrümmt, um die gekrümmten Bereiche 28 und 28' zu bilden, und die Enden der gekrümmten Bereiche 28 und 28' sind abgerundet, um die Anschlagbereiche 29 und 29' zu bilden. Wie aus Fig. 4a deutlich wird, ist der Winkel auf der Seite des Spiralbereichs 26 zwischen den Armen 27 und 27', die vom Spiralbereich 26 ausgehen, geringfügig kleiner als 180º gewählt, der gekrümmte Bereich 28 ist vom Arm 27 in einer zur Mittelachse 30 des Spiralbereichs 26 senkrechten Ebene, die den Arm 27 enthält, zur vom Spiralbereich 26 abgewandten Seite hin gekrümmt, und der Winkel zwischen dem gekrümmten Bereich 28 und dem Arm 27 ist größer als 90º gewählt. Der gekrümmte Bereich 28' ist auch in einer zur Mittelachse 30 der Spirale 26 senkrechten Ebene, die den Arm 27' enthält, zu der vom Spiralbereich 26 abgewandten Seite hin gekrümmt, und der Winkel zwischen dem gekrümmten Bereich 28' und dem Arm 27' ist gleich dem Winkel zwischen dein Arm 27 und dem gekrümmten Bereich 28 gewählt. Wie in Fig. 4b gezeigt, ist der Anschlagbereich 29 durch Abrunden des Endes des gekrümmten Bereichs 28 in einer Ebene, die parallel zur Mittelachse 30 des Spiralbereichs 26 liegt und die den Arm 27 und den gekrümmten Bereich 28 enthält, auf der dem Spiralbereich 26 abgewandten Seite gebildet. Entsprechend ist der Anschlagbereich 29' durch Abrunden des Endes des gekrümmten Bereichs 28' in einer zur Mittelachse 30 des Federbereichs 26 parallelen Ebene, die den Arm 27' und den gekrümmten Bereich 28' enthält, auf die dem Federbereich 26 abgewandte Seite gebildet. Die Arme 27 und 27' haben gleiche Länge, genauso haben die gekrümmten Bereiche 28 und 28' gleiche Länge, und die Anschlagbereiche 29 und 29' haben gleiche Länge und Größe. Die durch Abziehen der Dicke des Arms 27 (oder 27') vom Abstand zwischen den gegenüberliegenden Enden des in Fig. 4b gezeigten Spiralbereichs 26 erhaltene Breite 1 ist geringfügig größer als die Höhe der Seitenwände 15A und 15B des in Fig. 1b und 2b gezeigten oberen Gehäuses 2 und unteren Gehäuses 3.
  • Das so gebildete Federteil 25 ist um eine Achse 31 achsensymmetrisch, die die Mittelachse 30 des Spiralbereichs 26 rechtwinklig schneidet und den zwischen den Armen 27 und 27' gebildeten Winkel halbiert und durch die Mitte des Spiralbereichs 26 in Längsrichtung verläuft. Daher ergibt sich, wenn das Federteil 25 im in Fig. 4a gezeigten Zustand um 180º um diese Achse gedreht wird, derselbe Zustand wie in Fig. 4a.
  • Fig. 5a und 5b illustrieren den Zustand, in dem das Federteil 25 am unteren Gehäuse 3 im Federunterbringungsabschnitt 23A (Fig. 3a) des unteren Gehäuses 3 angebracht ist. Fig. 5a ist eine Draufsicht und Fig. 5b ist ein Querschnitt entlang der Strichpunktlinie und gesehen in der durch den Pfeil in Fig 5a angegebenen Richtung. Den vorhergehenden Zeichnungen entsprechende Bereiche in Fig. 5a und 5b haben dieselben Bezugszeichen.
  • Mit Bezug auf Fig. 5a und 5b ist der Spiralbereich 26 des Federteils 25 um den Vorsprung 20B herumgefügt. Der untere Arm 27' dieses Federteils 25 ist in Richtung des Verriegelungslochs 22B gerichtet, und der Anschlagbereich 29' am Ende des Arms 27' ist in das Verriegelungsloch 22B eingefügt. Der obere Arm 27 des Federteils 25 ist zur Seitenwand 15B gerichtet und ist in Kontakt mit dem Stopper 19B. Der gekrümmte Bereich 28 einschließlich des Anschlagbereichs 29 ist an der Seitenwand 15B positioniert.
  • In diesem Zustand ist das Federteil 25 gespannt, so daß der nach unten abgerundete Bereich 29' durch eine von dieser Torsion herrührende Rückstellkraft gegen die Seite des Verriegelungslochs 22B gepreßt wird und der Arm 27 gegen den Stopper 19B gepreßt wird.
  • Im anderen Federunterbringungsabschnitt 23B (Fig. 3a) ist ebenfalls ein äquivalentes Federteil 25 am oberen Gehäuse 2 (Fig. 1b) in derselben Weise angebracht. Wie oben mit Bezug auf Fig. 4a beschrieben, weist das Federteil 25 dieselbe Form und denselben Zustand auf, wenn es um 180º gedreht wird. Daher können in den Federunterbringungsabschnitten 23A und 23B gleiche Federteile vorgesehen werden.
  • Das erfindungsgemäße Kassettengehäuse ist oben beschrieben worden. Ein erfindungsgemäßes Verschlußteil wird nachfolgend beschrieben.
  • Fig. 6a bis 6d illustrieren ein Verschlußteil 7: Fig. 6a ist eine Draufsicht, Fig. 6b eine Vorderansicht, Fig. 6c eine linke Seitenansicht und Fig. 6d eine rechte Seitenansicht. Wie in diesen Figuren gezeigt, hat das Verschlußteil Verschlußwände 7A und 7B, Abdeckbereiche 71A und 71B, Klinken 32A und 32B, einen vorderen Plattenbereich 33, eine Mittellinie 34, Anschlagbereiche 35A und 35B, Öffnungsteileingreifbereiche 36A und 36B, Verstärkungsbereiche 37A und 37B und Vorderplattenverstärkungsbereiche 72A und 72B.
  • Das Verschlußteil 7 ist aus einem Kunstharz wie Polyacetal oder Polyamid gebildet, das verbesserte Gleiteigenschaften hat. Die Abdeckbereiche 71A und 71B sind so gebildet, daß die Breite dieser Abdeckbereiche geringfügig größer als die Breite der Kopfeintrittsöffnung 6A (oder 6B) in Richtung der Gleitbewegung des Verschlußteils ist. Die beiden Abdeckbereiche 71A und 71B erstrecken sich in derselben Richtung und sind an einem Ende durch den vorderen Plattenbereich 33 verbunden, so daß sie ein U-förmiges Profil bilden. Der vordere Endplattenbereich 33 verbindet die Abdeckbereiche 71A und 71B miteinander und erstreckt sich seitwärts von den gegenüberliegenden Enden der Abdeckbereiche 71A und 71B in gleichem Maße in Richtung der Gleitbewegung, wodurch eine in Draufsicht T-förmige Konfiguration gebildet wird, in der der vordere Endplattenbereich den Querbalken der T-Form bildet.
  • Wenn, wie in Fig. 6a und 6b gezeigt, die Länge des vorderen Plattenbereichs 33 in Richtung der Gleitbewegung L1 ist (Fig. 6b) und die Länge der Abdeckbereiche 71 in Richtung der Gleitbewegung L2 ist (Fig. 6a), ist L1 drei- bis neunmal oder vorzugsweise drei- bis fünfmal größer als L2. Wenn L1 kleiner als dreimal so groß wie L2 ist, besteht die Möglichkeit, daß die Kopfeintrittsöffnungs-Abdeckbereiche 71A und 71B die Kopfeintrittsöffnungen 6 nicht vollständig freigeben, und damit die Möglichkeit einer unvollständigen Öffnung der Kopfeintrittsöffnungen 6. Wenn L1 größer als neunmal so groß wie L2 ist, besteht die Möglichkeit, daß jedes der entgegengesetzten Enden des vorderen Plattenbereichs 33 aufgrund der Beziehungen zwischen den Ausmaßen dieses Teils und des Kassettengehäuses 1 seitlich über das Kassettengehäuse 1 übersteht, wenn das Verschlußteil 7 sich bewegt und die Kopfeintrittsöffnungen 6 freigibt. Aus diesem Grund ist es vorzuziehen, beim Entwurf des Verschlußteils L1 in einem Bereich zwischen dem Drei- bis Neunfachen von L2 zu wählen.
  • Die Vorderplattenverstärkungsbereiche 71A und 71B sind in Wurzelbereichen der Abdeckbereiche 71A und 71B auf der Seite des Vorderplattenbereichs 33 so gebildet, daß sie sich über die ganze Länge des Vorderplattenbereichs 33 erstrecken und mit den Abdeckbereichen 71A und 71B in derselben Ebene verbunden sind, in der die Abdeckbereiche 71A und 71B gebildet sind. Dadurch wird eine in der Draufsicht T-förmige Konstruktion wie in Fig. 6a durch die Abdeckbereiche 71A und 71B, den Vorderplattenbereich 33 und die Vorderplattenverstärkungsbereiche 72A und 72B gebildet.
  • Die Vorderplattenverstärkungsbereiche 72A und 72B sind so positioniert, daß sie einander gegenüberliegen. Die Klinke 32A ist auf der Innenfläche des Vorderplattenverstärkungsbereichs 72B, wie in Fig. 6c gezeigt, gebildet, und die Klinke 32B ist auf der Innenfläche des Vorderplattenverstärkungsbereichs 72B, wie in Fig. 6d gezeigt, gebildet.
  • Der Anschlagbereich 35B und der Öffnungsteileingreifbereich 36B sind so vorgesehen, daß sie eine linke Endfläche des Verschlußteils 7, wie in Fig. 6c gezeigt, bilden, und der Anschlagbereich 35A und der Öffnungsteileingreifbereich 36A sind so vorgesehen, daß sie eine rechte Endseite des Verschlußteils 7, wie in Fig. 6d gezeigt, bilden. Die Öffnungsteileingreifbereiche 36A und 36B sind jeweils durch Verstärkungsteile 37A und 37B verstärkt.
  • Das so gebildete Verschlußteil 7 ist am Kassettengehäuse 1 unter Einklemmen des Gehäuses angebracht, so daß die Innenfläche des Abdeckbereichs 71A dem Verschlußgleitbereich 11A des Kassettengehäuses 1 gegenüberliegt, während die Innenfläche des Abdeckbereichs 71B dem Verschlußgleitbereich 11B gegenüberliegt. In diesem Fall berührt die Innenfläche des Vorderplattenbereichs 33 des Verschlußteils 7 die Seitenkante 12A&sub1; des Verschlußgleitbereichs 11A und die Seitenkante 12B&sub1; des Verschlußgleitbereichs 11B. Die Seitenkanten 12A&sub1; und 12B&sub1; sind an der dem Vorderplattenbereich 33 zugewandten Seite abgerundet, wodurch der Gleitwiderstand des Vorderplattenbereichs 33 vermindert wird.
  • Die Klinke 32A ist in die im oberen Gehäuse 2 des Kassettengehäuses 1 gebildete Führungsnut 9A eingepaßt und in gleicher Weise ist die Klinke 32B in die im unteren Gehäuse 3 (Fig. 2a) gebildete Führungsnut 9B eingepaßt. Wie in Fig. 3a gezeigt, ist das Verschlußteil 7 an den Verschlußgleitbereichen 11A und 11B so angebracht, daß es entlang der Führungsnuten 9A und 9B gleitbeweglich ist.
  • Fig. 7 illustriert den Zustand, in dem das Verschlußteil 7 am Kassettengehäuse 1 angebracht ist. Bereiche, die den in den vorhergehenden Zeichnungen gezeigten entsprechen, sind mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In Fig. 7 sind die in Fig. 4 gezeigten, in den Federunterbringungsabschnitten 23A und 23B unterzubringenden Torsionsspiralfedern 25 durch Bezugszeichen 25A bzw. 25B bezeichnet. Wenn das Verschlußteil 27 auf der Kassette 1 montiert wird, schlägt der Anschlagbereich 29A, der am Ende des Arms 27A der am Vorsprung 20B im Federunterbringungsabschnitt 23A angebrachten Spiralfeder 25A gegen die rechte Seite des Verschlußteils 7 durch die Rückstellkraft der verdrehten Torsionsspira1feder 25A, und der Anschlagbereich 29B der im Federunterbringungsbereich 2 3B angeordneten Torsionsspiralfeder 25B schlägt in gleicher Weise gegen die linke Seite des Verschlußteils 7 an. Wenn diese Torsionsspiralfedern 25A und 25B dieselbe Federkraft haben, schlagen die entsprechenden Anschlagbereiche 29A und 29B gegen die rechte bzw. linke Seite des Verschlußteils 7 an und die entsprechenden Arme 27A und 27B sind jeweils leicht von den Stoppern 19B bzw. 19A beabstandet. Zu dieser Zeit sind die nach links wirkende Kraft der Torsionsspiralfeder 25A und die nach rechts wirkende Kraft der Torsionsspiralfeder 25B bezüglich des Verschlußteils 7 ausgewogen, so daß das Verschlußteil 7 in der Mitte des Verschlußgleitbereichs 11A bleibt. Gleichzeitig verschließt der Abdeckbereich 71A die Kopfeintrittsöffnung 6A im Verschlußgleitbereich 11A, während der Abdeckbereich 71B die Kopfeintrittsöffnung 6B verschließt.
  • Wenn die wie oben konstruierte Plattenkassette in ein Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät geladen wird, wird der Öffnungsteileingreifbereich 36B durch ein (nicht gezeigtes) Verschlußöffnungsteil gedrückt, wenn dieses Verschlußöffnungsteil auf der rechten Seite vor dein Verschlußteil 7 vorgesehen ist. Dadurch gleitet das Verschlußteil 7 gegen die Rückstellkraft der Torsionsspiralfeder 25A nach rechts und wird dabei durch die Klinken 32A und 32B (Fig. 6) entlang der Führungsnuten 9A und 9B (Fig. 2) geführt. Wenn das Verschlußteil 7 jedoch nach rechts bewegt wird, kommt die Feder sofort in Kontakt mit dem Stopper 19A und der verdrehte Zustand wird nicht weiter entspannt.
  • Während sich das Verschlußteil 7 nach rechts bewegt, wird der Anschlagbereich 29A der Torsionsspiralfeder 25A vom Verschlußteil gedrückt und bewegt sich entlang einer gekrümmten Bahn, während er durch den Zwischenraum 24A ragt (Fig. 3B). Wenn das Verschlußteil 7 das rechte Ende des Verschlußgleitbereichs 11A erreicht und dort anhält, ist der gekrümmte Bereich 28A des Torsionsspiralfederteils 25A in den Zwischenraum 14A eingetreten. Zu dieser Zeit ist die Kopfeintrittsöffnung 6A durch das Verschlußteil 7 in der Verschlußwand 7A freigegeben. Fig. 8 illustriert den zu dieser Zeit von den Teilen im Federunterbringungsabschnitt 23A eingenommenen Zustand. Es versteht sich von selbst, daß die Kopfeintrittsöffnung 6B im oberen Gehäuse (Fig. 2a) auch durch das Verschlußteil 7 in der Verschlußwand 7B geöffnet ist.
  • Dies ermöglicht die Einführung des Kopfs durch die Kopfeintrittsöffnung 6A und der Druckunterlage durch die Kopfeintrittsöffnung 6B und macht die Aufzeichnung oder Wiedergabe von Information unter Verwendung einer der beiden Aufzeichnungsflächen des Plattenaufzeichnungsmediums 4 möglich.
  • Wenn Aufzeichnung und Wiedergabe unter Verwendung der anderen Aufzeichnungsfläche des Plattenaufzeichnungsmediums 4 durchgeführt werden, wird das Kassettengehäuse nach dem Wenden aus dein in Fig. 7 gezeigten Zustand in das Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät geladen. Dieser Fall kann entsprechend illustriert werden, indem bei jedem Bezugszeichen A durch B ersetzt wird. In diesem Fall wird der Öffnungsteileingreifbereich 31A des Verschlußteils 7 durch dasselbe Verschlußöffnungsteil in gleicher Weise gedrückt, so daß die Kopfeintrittsöffnungen 6A und 6B geöffnet werden.
  • Der Anschlagbereich 29A der Torsionsspiralfeder 25A schlägt gegen den in Fig. 6d gezeigten Anschlagbereich 35A, die rechte Endfläche des Vorderplattenbereichs 33 und die rechte Seitenfläche des Öffnungsteileingreifbereichs 36A auch während der Bewegung des Verschlußteils 7 an. Entsprechend schlägt der Anschlagbereich 29B des Torsionsspiralfederteils 25B gegen die in Fig. 6 gezeigte Anschlagplatte 35B, den linken Endbereich des Vorderplattenbereichs 33 und die linke Seitenfläche des Öffnungsteileingreifbereichs 36B. In dieser Ausgestaltung ist wie oben beschrieben das Verschlußteil so am Kassettengehäuse angebracht, daß es normalerweise sich in einer der Mitte des Gleitbereichs entsprechenden Position im Kassettengehäuse in Ruhe befindet und aus dieser Ruhestellung in eine von entgegengesetzten Richtungen beweglich ist. Wenn sich das Verschlußteil in der Ruheposition befindet, kann es gleichzeitig die Kopfeintrittsöffnungen im oberen und unteren Gehäuse des Kassettengehäuses verschließen und die Kopfeintrittsöffnungen im oberen und unteren Gehäuse unabhängig von der Bewegung, in der sich das Verschlußteil aus der Ruheposition bewegt hat, öffnen.
  • Wie aus dem Vorhergehenden zu verstehen ist, ist es möglich, wenn eine der Aufzeichnungsflächen eines doppelseitigen Plattenaufzeichnungsmediums zum Aufzeichnen oder Wiedergeben von Information benutzt wird, die Kopfeintrittsöffnungen im oberen und unteren Gehäuse der Kassette durch einfaches Bewegen des Verschlußteils in einer Richtung, bezogen auf das Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät, zu öffnen, unabhängig davon, ob das obere Gehäuse des Kassettengehäuses nach oben oder nach unten weist. Folglich genügt für das Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät nur ein Verschlußbewegungsteil, das das Verschlußteil in einer Richtung bewegt, um die Kopfeintrittsöffnung zu öffnen. Da das Verschlußteil durch Drücken auf den am Ende des Verschlußteils gebildeten Öffnungsteileingreifbereich bewegt wird und da die Breite des Verschlußteils aufgrund der Existenz der beiden Öffnungen in jeder Verschlußwand ausreichend groß ist, kann das Verschlußöffnungsteil in einer Position angeordnet werden, in der es nicht andere Bauteile einschließlich des Verschiebemechanismus behindert, wodurch die Anforderungen an den Entwurf des Aufzeichnungs- und Wiedergabegeräts verringert werden.
  • Die Klinken 32A und 32B (Fig. 6a), die an jeder Verschlußwand des Verschlußteils gebildet sind, sind in die im oberen und unteren Gehäuse des Kassettengehäuses gebildeten Führungsnuten 9A und 9B (Fig. 1 und 2) eingepaßt, und das Verschlußteil bewegt sich entlang der Führungsnuten 9A und 9B. Der Verschluß klappert jedoch kaum, da die Verschlußbreite in Bewegungsrichtung ausreichend groß ist und da die an beiden Enden des Verschlußteils in Bewegungsrichtung vorgesehenen Klinken 32A und 32B ausreichend voneinander beabstandet sind.
  • Fig. 9 ist eine Illustration eines abgewandelten Beispiels des Verschlußteils 7. Der Unterschied zwischen diesem Beispiel und dem in Fig. 6 gezeigten Verschlußteil beruht darin, daß in diesem Beispiel die Dicke des Vorderplattenbereichs 33 gleichmäßig erhöht ist, um so dessen mechanische Stärke zu erhöhen.
  • Fig. 10 ist eine Illustration eines anderen abgewandelten Beispiels des Verschlußteils 7. Dieses Beispiel unterscheidet sich von dem in Fig. 6 gezeigten darin, daß Verstärkungsbereiche 40A und 40B in Positionen den an entgegengesetzten Enden des Vorderplattenbereichs 33 gebildeten Öffnungsteileingreifbereichen 36A und 36B gegenüber gebildet sind.
  • Fig. 11 ist eine Illustration eines weiteren abgewandelten Beispiels des Verschlußteils 7. Dieses Beispiel unterscheidet sich vom in Fig. 6 gezeigten darin, daß Öffnungen 38A und 38B, die im wesentlichen dieselbe Größe wie die Kopfeintrittsöffnungen haben, in gegenüberliegenden Seiten von einem der Abdeckbereiche (Abdeckbereich 71B in Fig. 11) durch Bilden der Rahmenbereiche 39A und 39B gebildet sind.
  • Es ist möglich, die Dicke des Vorderplattenbereichs 33 auf eine im wesentlichen derjenigen der Abdeckbereiche 71A und 71B zu verringern, wenn der in Fig. 6 gezeigte Typ von Verschlußteil verwendet wird, auch wenn das Verschlußteil aus einem Kunstharz gebildet wird. Der Vorderplattenbereich 33 neigt nicht dazu, sich zu verziehen, nachdem das Verschlußteil gebildet worden ist. Wenn eine gewölbte Krümmung des Vorderplattenbereichs 33 auftritt, so daß beide gegenüberliegenden Enden des Vorderplattenbereichs 33 nach vorn vorstehen, besteht die Möglichkeit, daß die gegenüberliegenden Enden des Vorderplattenbereichs 33 die vorderen Eckbereiche 13A und 13B überfahren, wenn das Verschlußteil zu diesen Bereichen hinbewegt wird, was zur Instabilität der Positionierung des Verschlußteils beim Öffnen des Verschlusses führt. Diese Möglichkeit kann ausgeschlossen und die Zuverlässigkeit des Betriebs des Verschlußteils 7 kann verbessert werden, indem das Auftreten von Verziehungen im Vorderplattenbereich 33 ausgeschlossen wird.
  • Es ist möglich, die Dicke des Vorderplattenbereichs 33 zu verringern und gleichzeitig ausreichende Flächen der Öffnungsteileingreifbereiche 36A und 36B zu erhalten, indem die in Fig. 6 bis 10 gezeigten Typen von Verschlußteilen 7 benutzt werden. Hierdurch ist es möglich, die Plattenkassettenladeposition näher an den Verschiebemechanismus heranzuführen und dadurch die Größe des Aufzeichnungs- und Wiedergabegeräts zu verringern.
  • Die oben beschriebene Konstruktion gemäß der vorliegenden Erfindung ermöglicht die Öffnung der Kopfeintrittsöffnungen durch Bewegung des Verschlußteils in nur eine Richtung und dadurch unter Verwendung nur eines Verschlußöffnungsteils, unabhängig davon, welche Aufzeichnungsfläche des doppelseitigen Plattenaufzeichnungsmedium zum Aufzeichnen oder Wiedergeben benutzt wird.
  • Der Vorderplattenbereich erstreckt sich in Richtung der Gleitbewegung des Verschlußteils und hat Anschlagflächen, die an seinen gegenüberliegenden Enden gebildet sind und das Verschlußöffnungsteil berühren. Dadurch ist es möglich, den Verschlußöffnungsmechanismus in einer anderen Position als den Verstellmechanismus anzubringen, wodurch der Entwurf des Aufzeichnungs- und Wiedergabegeräts vereinfacht wird.
  • Wie in Fig. 7 gezeigt, können Zwischenbereiche 41 zwischen den Achszapfenlöchern 5A und 5B und den Verschlußgleitbereichen 11A und 11B in Höhe der Außenflächen von oberem und unterem Gehäuse 2 und 3 gebildet sein, während die Höhen der Außenflächen der Abdeckbereiche 71A und 71B mit denen des oberen und unteren Gehäuses 2 und 3 übereinstimmen, wodurch die Möglichkeit ausgeschaltet wird, daß die Abdeckbereiche 71A und 71B durch einen Finger o. dgl. nach oben gedreht werden.

Claims (5)

1. Plattenkassette mit einem Kassettengehäuse (1), das ein doppelseitiges Plattenaufzeichnungsmedium enthält, einem Paar in zwei Oberflächen des Kassettengehäuses gebildeten Kopfeintrittsöffnungen (6A, 6B) und einem Verschlußteil (7), das ein U-förmiges Profil hat und gleitbeweglich am Kassettengehäuse unter Einklemmen desselben angebracht ist, wobei das Verschlußteil zumindest in der Lage ist, die Kopfeintrittsöffnungen zu öffnen und zu schließen, wenigstens eine der Oberflächen des Verschlußteils einen Abdeckbereich (71A) oder (71B) mit einer geringfügig größeren Breite als der Breite der Kopfeintrittsöffnungen in Richtung der Gleitbewegung des Verschlußteils hat und das Verschlußteil mit Eingreifflächen (36A, 36B) versehen ist, die durch ein Verschlußöffnungsteil einer Platteneinheit, in die die Platte geladen werden soll, berührt werden kann; dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußteil (7) eine Vorderplatte (33) mit vom Abdeckbereich entlang der vorderen Endfläche (12A1, 12B1) des Kassettengehäuses (1) überstehenden Endbereichen besitzt, die sich von den gegenüberliegenden Seiten des Abdeckbereichs (71A, 71B) in Gleitrichtung erstrecken und entlang der vorderen Endfläche des Kassettengehäuses (1) beweglich sind, wobei der wenigstens eine Abdeckbereich (71A, 71B) und die Vorderplatte (33) eine in Draufsicht T-ähnliche Form definieren, wobei die Vorderplatte (33) den Querbalken der T-Form bildet; und daß die Eingreifflächen (36A, 36B) an den vom Abdeckbereich des Verschlußteils (7) abgewandten gegenüberliegenden Enden des Vorderplattenbereichs (33) gebildet sind und sich von der vorderen Endfläche (12A1, 12B1) des Kassettengehäuses (1) fort erstrecken.
2. Plattenkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge eines die vorderen Endbereiche umfassenden Vorderplattenbereichs (33) in Gleitrichtung ungefähr drei- bis neunmal so groß ist wie die Breite des Abdeckbereichs (71A, 71B) in dieser Gleitrichtung
3. Plattenkassette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verstärkungsbereich (72A) oder (72B) auf jeweils einer Seite eines Wurzelbereichs des Abdeckbereichs (71A, 71B) auf derjenigen Seite des Vorderplattenbereichs (33) gebildet ist, auf der der Abdeckbereich (71A, 71B) mit den Vorderendbereichen (33) verbunden ist.
4. Plattenkassette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingreifflächen an einem Paar Öffnungsteileingreifbereichen (36A, 36B) vorgesehen sind, die von den Vorderendbereichen (33) nach vorn überstehen.
5. Plattenkassette nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Öffnungsteileingreifbereich (36A, 36B) einen Verstärkungsbereich (37A, 37B) besitzt, der sich von seiner der Eingreiffläche gegenüberliegenden Oberfläche zu dem Vorderendbereich (33) hin erstreckt, von dein der Öffnungsteileingreifbereich vorspringt.
DE87308965T 1986-10-13 1987-10-09 Plattenkassette. Expired - Fee Related DE3787338T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP61242821A JPS6396784A (ja) 1986-10-13 1986-10-13 デイスクカ−トリツジ

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3787338D1 DE3787338D1 (de) 1993-10-14
DE3787338T2 true DE3787338T2 (de) 1994-02-03

Family

ID=17094793

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE87308965T Expired - Fee Related DE3787338T2 (de) 1986-10-13 1987-10-09 Plattenkassette.

Country Status (4)

Country Link
US (1) US4851947A (de)
EP (1) EP0264237B1 (de)
JP (1) JPS6396784A (de)
DE (1) DE3787338T2 (de)

Families Citing this family (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4991048A (en) * 1987-10-15 1991-02-05 Tdk Corporation Disc cartridge casing with shutter slidably fitted therein to uncover a pick-inserting hole
DE68924926T2 (de) * 1988-04-28 1996-04-25 Dainippon Printing Co Ltd Plattenkassette.
US5289457A (en) * 1988-04-28 1994-02-22 Dai Nippon Insatsu Kabushiki Kaisha Disc cartridge with bent spring design for closing a closure shutter
EP0653755B1 (de) 1988-06-29 2000-03-08 Dai Nippon Insatsu Kabushiki Kaisha Plattenkassette
JPH0283876A (ja) * 1988-09-20 1990-03-23 Hitachi Maxell Ltd デイスクカートリツジ
US5090078A (en) * 1989-09-12 1992-02-25 Daicel Chemical Industries, Ltd. Optical disk storage container and cleaner
US5249177A (en) * 1989-09-12 1993-09-28 Daicel Chemical Industries Ltd. Structure for preventing dislocation of a spring in an optical disk cartridge
JPH03115973U (de) * 1990-03-14 1991-12-02
US5136449A (en) * 1990-08-13 1992-08-04 Minnesota Mining And Manufacturing Company Shutter stop mechanism for disk cartridges
US5467239A (en) * 1991-01-11 1995-11-14 Sony Corporation Disc cartridge withribbed shutter
US5247417A (en) * 1991-09-30 1993-09-21 Minnesota Mining And Manufacturing Company Shutter stop mechanism for disk cartridges
JPH06251533A (ja) * 1993-02-25 1994-09-09 Sony Corp カートリッジ
JPH07176159A (ja) * 1993-12-16 1995-07-14 Kato Spring Seisakusho:Kk ディスクカートリッジのシャッターおよびディスクカートリッジのシャッター製造用プレート
DE69509270T2 (de) * 1994-01-28 1999-11-04 Sony Corp., Tokio/Tokyo Plattenkassette
WO1997027586A1 (en) * 1996-01-22 1997-07-31 Sony Corporation Disk memory device and its disk cartridge
EP0833330A1 (de) * 1996-09-30 1998-04-01 Kabushiki Kaisha Toshiba Plattenkassette
JPH1166797A (ja) * 1997-08-08 1999-03-09 Sony Corp ディスクカートリッジ
UY3423Q (es) * 2003-05-12 2004-03-31 Sony Computer Entertainment Inc Cartucho del disco

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1774349B2 (de) * 1967-05-31 1973-09-27 Nippon Electric Co., Ltd., Tokio Behälter für magnetische Speicherscheiben und Datenspeichereinrichtung
JPS5738388A (en) * 1980-08-20 1982-03-03 Daido Steel Co Ltd Manufacture of silicate fertilizer from industrial waste
JPS5750402A (en) * 1980-09-10 1982-03-24 Matsushita Electric Industrial Co Ltd Method of producing barium titanate semiconductor porcelain
EP0137965B1 (de) * 1983-08-20 1989-04-05 Hitachi Maxell Ltd. Plattenkassette
JPS6085479A (ja) * 1983-10-14 1985-05-14 Hitachi Maxell Ltd デイスクカ−トリツジ
JPS6282579A (ja) * 1985-10-07 1987-04-16 Hitachi Maxell Ltd デイスクカ−トリツジ
JPS6370976A (ja) * 1986-09-13 1988-03-31 Hitachi Maxell Ltd デイスクカ−トリツジ

Also Published As

Publication number Publication date
JPS6396784A (ja) 1988-04-27
EP0264237A2 (de) 1988-04-20
US4851947A (en) 1989-07-25
EP0264237A3 (en) 1989-07-05
EP0264237B1 (de) 1993-09-08
DE3787338D1 (de) 1993-10-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3787338T2 (de) Plattenkassette.
DE2918003C2 (de)
DE69127640T2 (de) Plattenkassette
DE3223279C2 (de) Bandkassette
DE69119924T2 (de) Plattenkassette
DE68913702T2 (de) Datenspeicherkassette mit einer Schreib-Schutz-Anordnung.
DE68915820T2 (de) Plattenkassette.
DE3783983T2 (de) Plattenkassette.
DE3446990A1 (de) Magnetbandkassette
DE68929173T2 (de) Plattenkassette
DE3788637T2 (de) Bandkassette.
DE69932894T2 (de) Plattenkassette
DE3344375C2 (de)
CH659906A5 (de) Kassette mit einer flexiblen magnetscheibe.
DE69421657T2 (de) Kassette für Aufzeichnungsträger
DE3442832A1 (de) Magnetbandkassette
DE69020497T2 (de) Durch den Innendeckel verriegelte Bandkassette mit Aussen- und Innendeckel.
DE69220635T2 (de) Plattenkassette mit Falschaufzeichnungsschutzmechanismus
DE3887308T2 (de) Magnetische Bandkassette.
DE19718758A1 (de) Mechanismus zum Öffnen und Schließen einer Türe eines Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegeräts
DE69033899T2 (de) Plattenkassette
DE69026699T2 (de) Magnetbandkassette
DE69118795T2 (de) Aufzeichnungskassette
DE69212006T2 (de) Plattenkassette
DE69313183T2 (de) Bandkassette

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee