DE2248408C2 - Behälter zur Aufnahme einer Kassette mit einem bandförmigen Aufzeichnungsträger - Google Patents

Behälter zur Aufnahme einer Kassette mit einem bandförmigen Aufzeichnungsträger

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DE2248408C2
DE2248408C2 DE2248408A DE2248408A DE2248408C2 DE 2248408 C2 DE2248408 C2 DE 2248408C2 DE 2248408 A DE2248408 A DE 2248408A DE 2248408 A DE2248408 A DE 2248408A DE 2248408 C2 DE2248408 C2 DE 2248408C2
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    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B23/00Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture
    • G11B23/02Containers; Storing means both adapted to cooperate with the recording or reproducing means
    • G11B23/023Containers for magazines or cassettes
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  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
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Description

3 4
das an die Form der Kassette angepaßt ist, wobei im Die Bodenplatte kann mit einem in der Bewe-Gehäuse ein plattenförmiger Teil beweglich ist, der gungsrichtung des Schiebers verlaufenden Schütz sich entlang einer Seitenwand des Gehäuses erstreckt versehen sein,· in welchem ein FUhrungsvorsprung und eine Abwinkelung aufweist, gegen die sich eine des Gehäuses eingreift, mit dessen Hilfe die Bodenim Gehäuse abgestützte Feder stützt, die den Teil 5 platte im Gehäuse geführt ist. Eine derartige Maßnach außen drängt, und ein Anschlag, welcher die nähme führt zu einer besonders einfachen Ausbil-Bewegur.j des Teiles aus dem Gehäuse begrenzt, so- dung des Behälters, verbunden mit einer Materialwje eine lösbare Haltevorrichtung zum Festhalten ersparnis, wobei die Seiten des Schiebers vollständig des Teiles im Gehäuse gegen die Kraft der Feder frei sein können und auf diese Weise eine besonders vorgesehen ist. io gute Zugänglichkeit der auf dem Schieber aufliegen-
Ein derartiger Behälter ist aus der deutschen Of- den Kassette gestatten.
fenlegungsschrift 2033 388 bekannt. Der piattenför- Vorzugsweise kann auch der Behälter so ausgebil-
mige Teil hat dabei die Aufgabe, bei seiner Bewe- det sein, daß die innere Endwand des Schiebers min-
gung nach innen Nocken in die Spulenöffnungen der dcstens eine von der Bodenplatte weg geneigte innere
Kassette einzuschieben und diese bei einer Bewegung 15 Fläche aufweist und daß das Gehäuse an der inneren
nach außen zu entfernen. Die Kassette muß mit den Seite der gegenüber der Bodenplatte befindlichen
Fingern aus dem Gehäuse herausgezogen werden, so Wand mit in der Bewegungsrichtung des Schieben;
daß sie im Gehäuse nicht vollständig eingeschlossen verlaufenden Führungsrippen versehen ist, deren ge-
sein kann und der Verstaubung ausgesetzt ist. Beim genseitiger Abstand etwas größer ist als die Länge
Herausziehen muß das Gehäuse mit der anderen 10 des Teiles der Kassette mit größerer Dicke, und die Hand festgehalten werden, so daß eine Betätigung gegenüber der Wand um ein Maß vorstehen, das et-
mit einer einzigen Hand nicht möglich ist. was größer ist als die Übererhöhung des Teiles mit
Die Erfindung hat die Schaffung eines Behälters größerer Dicke gegenüber dem Rest der Kassette, zum Ziel, welcher die erwähnten Nachteile nicht auf- Dadurch wird mit einfachen Mitteln die Einfühweist, welchem die auf einer Unterlage frei aufge- as rung einer Kassette in den Behälter und ihre Entstellte Kassette mit einer einzigen Hand entnommen nähme wesentlich erleichtert. Durch die Führungswerden kann, was eine Betätigung durch den Fahrer rippen wird verhindert, daß dre Teil der Kassette mit in einem fahrenden Auto ermöglicht. Weiter soll die größerer Dicke bei der Einführung mit seinem Rand Kassette im Behälter vollständig eingeschlossen sein, gegen die vordere Kante des Gehäuses stößt. Anso dal sie weitgehend vor Staub geschützt ist. Der 30 dererseits wird durch eine Zusammenwirkung der geBehälter soll zudem einfach und leicht herstellbar neigten Fläche und der Führungsrippen bei vertikal sein. angeordnetem Behälter erreicht, daß die Kassette
Der erfindungsgemäße Behälter, durch weichen seitlich aus dem Schieber kippt, so daß sie leichter
dieses Ziel erreicht wird, ist dadurch gekennzeichnet, entnommen werden kann. Das kann z. B. besonders
daß der Teil die Form eines Transportschiebers zur 33 wichtig sein, wenn mehrere Behälter mit den Kasset-
unmiltelbaren Aufnahme der Kassette hat, der eine ten an einer Mittelkonsole eines Automobils derart
innere Wand und eine äußere, zum Abschluß der angeordnet sind, daß die Bewegungsrichtungen der
Schmalseite des Gehäuses bestimmte Stirnwand ent- Schieber vertikal verlaufen.
hält, die durch eine zur Auflage der Kassette be- Der Behälter kann dabei so ausgebildet sein, c*aß
stimmte Bodenplatte miteinander verbunden sind, 40 einer der beiden durch den Schieber und das Ge-
derart, daß die beiden Seiten des Schiebers minde- häuse gebildeten Teile mindestens eine in Bewe-
stens teilweise frei sind, und eine im Schieber befind- gungsrichtung des Schiebers verlaufende Ausneh-
liche Kassette seitlich erfaßt werden kann, wobei der mung aufweist, in welche ein am anderen Teil ausge-
Schieber im Gehäuse zwischen einer inneren Stel- bildeter Zapfen eingreift, wobei die Enden der Aus-
lung, in welcher die Kassette im Gehäuse vollständig 45 nehmung Anschläge für den Zapfen zur Begrenzung
eingeschlossen ist, und einer äußeren Stellung, in der Bewegungen des Schiebers bilden,
welcher die Kassette dem Schieber entnommen, bzw. Dadurch wird eine besonders einfache Ausbildung
in diesen eingelegt werden kann beweglich ist, und der Anschläge zur Begrenzung der Bewegungen des
daß die Haltevorrichtung einen im Bereich der Stirn- Schiebers erhalten.
wand des Schiebers befindlichen, durch Fingerdruck 50 Wenn dabei der Zapfen an seiner vorderen Kante betätigbaren Teil aufweist, durch dessen Betätigung abgeschrägt ist, kann die Einführung des Schiebers in der Schieber zur Bewegung unter dem Einfluß der das Gehäuse besonders erleichtert werden. Beim ZuFeder aus dem Gehäuse nach außen freigegeben sammenbau des Schiebers mit dem Behälter wird wird. nämlich durch schräge Fläche des Zapfens die Wand
Bei einem so ausgebildeten Behälter ist es möglich, 55 des Gehäuses, in welcher die Ausnehmung ausgebil-
die Kassette auf einen in der äußeren Stellung be- det ist, seitlich weggebogen, so daß der Zapfen in die
findlichen Schieber aufzulegen und diese mit einem Ausnehmung, die z.B. ein Schlitz sein kann, leicht
Fingerdruck im Behälter zu verschließen. Zum Ent- eingeführt werden kann.
nehmen der Kassette genügt es, die Haltevorrichtung . Die Bodenplatte kann mit Nocken versehen sein,
durch Fingerdruck zu betätigen, worauf der Schieber 60 die zum Eingreifen in öffnungen der Wickelkerne
aus dem Gehäuse bewegt wird. Darauf kann die Kas- der Kassette bestimmt sind.
sette mit zwei Fingern dem Schieber entnommen und Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform in das Abspielgerät eingelegt werden. Die äußere des Behälters kann die Haltevorrichtung eine in Stirnwand des Schiebers, welche zum Abschluß der einem der beiden, durch den Schieber und das GeSchmalseite des Gehäuses dient, bildet zusätzlich 85 häuse gemieteten Teile befestigte, in der Bewegungseine Fläche zur Beschriftung, die bei einer Einfüh- richtung des Schiebers verlaufende Blattfeder aufweirung oder Entnahme der Kassette der den Behälter sen, an deren Flachseite am freien Ende ein Zahn bedienenden Person zugewandt ist. angeordnet ist ist, der zum Erfassen eines Halteele-
mentes am anderen Teil bestimmt ist, sowie ein mit dem Zahn verbundener Druckknopf, der sich seitlich von der Blattfeder an ihrer vom Zahn abgewandten Seite erstreckt und in der Ebene der Stirnwand des Schiebers liegt, wenn sich dieser im Gehäuse befindet.
Die so ausgel.ildete Haltevorrichtung ist einfach, beansprucht wenig zusätzlichen Raum im Gehäuse und kann mit einem einzigen Finger betätigt werden.
Dabei ist es vorzugsweise möglich, die Blattfeder, den Druckknopf und den Zahn mit dem betreffenden Teil aus einem Stück, und zwar insbesondere aus Kunststoff herzustellen.
Insbesondere ist es möglich, die Blattfeder, den Druckknopf und den Zahn mit dem Schieber aus einem Stück und das Halteelement als Einschnitt im Gehäuse auszubilden. Dadurch wird eine besonders einfach herstellbare Ausführungsform des Behälters erhalten, welcher mit verhältnismäßig einfachen Formen aus Kunststoff durch Spritzguß hergestellt werden kann, wobei der Behälter aus drei einfachen Teilen, dem Gehäuse, dem Schieber und der Feder besteht, die durch eine einfache Einführung ineinander zusammengebaut werden können.
Weiter ist es möglich, das Gehäuse mit Verbindungselementen zur lösbaren Verbindung mit einem benachbarten gleichen Behälter zu einem Block zu versehen, welche die Form von zum Ineinanderschieben bestimmten Führungsschienen haben. Dadurch können mehrere Behälter auf einfache Weise miteinander verbunden werden, was das Unterbringen der Behälter erleichtert.
Vorzugsweise kann eine Führungsschiene die Form eines länglichen Vorsprunges mit schwalbenschwanzartig abgeschrägten Seitenflächen haben, und die andere eine entsprechende Ausnehmung sein, wobei beide parallel zur Bewegungsrichtung des Schiebers verlaufen und die Ausnehmung im Führungsvorsprung des Gehäuses zur Führung des Schiebers ausgebildet ist.
Durch eine derartige Ausbildung wird eine zusätzliche Materialersparnis bei der Herstellung des Behälters erhalten, wobei noch die Wand des Gehäuses durch die Verbindungselemente zusätzlich versteift und in gestapeltem Zustand zur Wand des Nachbarbehälters in eine parallele Lage gezwungen wird, was für die Bewegung des Schiebers in der Führung von Vorteil ist.
Schücüiich i«< es möglich, die Feder zur Bewegung des Schiebers aus dem Gehäuse nach süßen als eine Schraubenfeder mit länglichem Querschnitt auszubilden. Eine derartige Feder ist gegenüber anderen möglichen Ausführungsformen besonders einfach herstellbar und bei geeigneter Materialwahl auch dauerhaft.
Durch die Zusammenfassung der genannten Merkmale wird ein Behälter geschaffen, der ein Optimum an Bedienungskomfort bei minimalem Materialverbrauch und minimaler Anzahl von Einzelteilen sowie Montagearbeit gewährleistet.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen an Hand der Zeichnung. Es zeigt
Fig. I eine räumliche Darstellung des Behälters in zerlegtem Zustand,
Fig.2 einen Tcilschnitt durch die Haltevorrichtung entsprechend der Linie II in der Fig. 1. jedoch bei im Gehäuse eingeschobenem Schieber.
Fig. 3 eine Ansicht des Behälters mit im Gehiiuse montiertem, jedoch in seiner äußeren Stellung befindlichem Schieber, wobei auf dem Schieber eine Tonbandkasselte aufgelegt ist,
F i g. 4 den Schnitt IV-IV aus der F i g. 3,
Fig. 5 einen der Fig. 4 entsprechenden Schnitt,
jedoch bei in das Gehäuse eingeschobenem Schieber.
Fig. 6 einen Teilschnitt nach der Linie VI-VI in
der Fig. 3 in größcrem Maßstab, wobei der in der
to inneren Stellung befindliche Schieber strichpunktiert dargestellt ist,
Fig. 7 den Schnitt VIl-VH aus der Fig. 3 mit weggelassener Feder,
Fig. 8 einen Tcilschnitt einer andern Ausführungsform der Haltevorrichtung,
Fig.9 eine räumliche Teilansicht des mit der Haltevorrichtung nach der Fig. 8 zusammenwirkende Teiles des Gehäuses und
Fig. 10 einen Teilschnitt einer weiteren Ausführungsform der Haltevorrichtung.
Der in den Fig. 1 bis7 dargestellte Behälter enthält ein Gehäuse 1, einen Schieber 2 und eine Feder 3. Das Gehäuse 1 ist rechteckig, flach und an die Form einer Kassette4 (Fig.3) angepaßt. Der Schie-
»5 ber2 enthält eine innere Endwand 5, die durch eine Bodenplatte 6 mit einer äußeren Stirnwand 7 verbunden ist. Die Bodenplatte 6 ist mit zwei Nocken 8 versehen, die, wie aus der Fig. 3 hervorgeht, zum Hingreifen in die Öffnungen von Wickelkernen der Kassette 4 bestimmt sind und ein Abwickeln des Tonbandes in der Kassette verhindern. Wie insbesondere aus der F i g. 1 hervorgeht, ist die Bodenplatte 6 mit einem in Bewegungsrichtung des Schiebers 2 verlaur fenden Schlitz 10 versehen, in welchen ein Führungsvorsprung 11 des Gehäuses 1 eingreifen kann. Wie aus der Fig. 7 hervorgeht, sind die Ränder des Schlitzes 10 und des Führungsvorsprunges 11 mit ineinander greifenden Führungsleisten 12 und 13 versehen, die ein Abheben des Schiebers 2 von der Wand des Gehäuses 1 verhindern. Wie insbesondere aus den F i g. 1 und 6 hervorgeht, ist das Gehäuse mit zwei Schlitzen 14 versehen, die in Bewegungsrichtung des Schiebers 2 verlaufen. In die Schlitze 14 greifen rechteckige Zapfen 15 ein, die am Schieber 2 ausgebildet sind. Die Schlitze 14 bilden mit den Zapfen 15 Anschläge zur Begrenzung der Bewegungen des Schiebers 2 im Gehäuse 1 zwischen einer inneren Stellung, in welcher die Stirnwand 7 das Gehäuse 1 verschließt und einer äußeren Stellung, in welcher
So eine Kassette 4 auf den Schieber 2 aufgelegt oder diesem entnommen werden kann. Wie aus der Fig.6 hervorgeht, sind die Zapfen 15 mit, in der Einschieberichtung betrachtet, vorderen schrägen Flächen 16 versehen. Die schrägen Flächen 16 dienen zur Erleichterung der Montage des Schiebers 2 im Gehäuse 1. Wenn nämlich der Schieber2 in das Gehäuse 1 eingeführt wird, deformieren die schrägen Flächen 16 die Wand des Gehäuses 1, derart, daß sic sich von der Bodenplatte 6 des Schiebers entfernt, wobei eventuell auch die Bodenplatte etwas deformiert wird. Sobald die Zapfen 15 in die Schlitze 14 gelangen, schnappen sie ein und bilden den erwähnten Anschlag, der eine weitere Bewegung des Schieber·; 2 aus dem Gehäuse 1 verhindert.
Wie aus den Fi g. 1 und 4 ersichtlich ist, ist die innere Endwand 5 des Schiebers 2 mit Rippen 17 versehen, welche von der Bodenplatte 6 weg geneigte Flächen 18 aufweisen. Gleichzeitig ist das Gehäuse J
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an der inneren Seile der gegenüber der Bodenplatte 6 durch die Feder 3 nus dem Cichäusc 1 nach iiußen
befindlichen Wand mit Führungsrippcn 20 versehen. bewegt werden, bis die Zapfen 15 gegen die Kndcn
Wie aus der Fi g. 3 ersichtlich ist, ist der gegenseitige der Schlitze 14 stoßen. In dieser Stellung, die in den
Abstand der Führungsrippcn 20 etwas größer ils die Fig. 3 und 4 dargestellt ist, kann die Kassette 4 aus
quer zur Bewegungsrichtung des Schiebers gcmes- 5 dem Behälter entnommen werden,
sene Lunge des Teiles 21 mit größerer Dicke der Das Gehäuse des Behälters nach den Fig. 1 bis 7
Kassette4, welcher zum Anlegen an den Tonkopf ist mit Vcrbindungsclemcnten zur lösbaren Ve:bin-
des Tonbandgerätes bestimmt ist. Außerdem ist das dung mit einem benachbarten gleichen Behälter 7.^
Maß α (Fig. 4). um welches die Fiihrungsrippen 29 einem Block verschen, welche die Form von mm In-
gegcnüber der Wand der Kassette 4 vorstehen, etwas i° cinanderschieben bestimmten Führungsschienen ha-
größer als die Überhöhung b des Teiles 21 mit größe- ben. Entsprechend der Darstellung in den Figuren.
rer Dicke gegenüber dem Rest der Kassette4. Wie insbesondere in der Fig. 7 hat die eine Führungs-
noch aus der Fig. 4 hervorgeht, sind die Führungs- schiene die Form eines länglichen Vorsprungcs 26 mit
rippen 2C etwas kürzer als die Wand der Kassette 1. schwalbcnschwanzartig abgeschrägten Seitenflächen
so daß sie nicht bis zu ihrem Rand führen. Gleichzei- 15 27. Der Vorsprung 26 ist zum Einschieben in line
tig sind sie an ihrem im Bereich der öffnung des Ge- Ausnehmung 28 bestimmt, die einen entsprechenden
häuses 1 liegenden Ende abgeschrägt. Querschnitt hat. Die Ausnehmung 28 und der Vor-
Die Führungsrippen 20 erleichtern eine Einfüh- sprung 26 sind parallel zur Bewegungsrichtung des
rung der Kassette 4 in das Gehäuse 1. Sie hallen die Schiebers 2 im Gehäuse 1 angeordnet. Wie aus der
Kassette 4 in einem solchen Abstand von" der Wand »° F ig. 7 ersichtlich ist, ist die Ausnehmung 28 im
des Gehäuses 1, daß der Teil 21 mit größerer Dicke Führungsvorsprung 11 des Gehäuses 1 ausgebildet,
bei der Einführung ins Gehäuse 1 nicht gegen die welcher zur Führung des Schiebers 2 dient. In der
Kante der Wand, an welcher sich die Fühningsrippen F i g. 7 sind zwei Behälter mit miteinander verbundc-
20 befinden, stoßen kann. Wenn andererseits gemäß nen Gehäusen 1 dargestellt, !n einem der Behälter ist
der Darstellung in der F i g. 4 der Schieber bei einer »5 aus Anschaulichkeitsgründen der Schieber 2 wegge-
vertikalen Stellung des Behalters nach oben bewegt lassen. Es versteht sich, daß auf diese Weise nicht
wird, neigt sich die Kassette 4 unter dem Einfluß der nur zwei Behälter, sondern eine große Anzahl von
schrägen Flächen 18 von der Bodenplatte 6 des Behältern miteinander verbunden werden kann.
Schiebers 2 weg. Dabei stützt sie sich gegen die obe- Schließlich ist noch aus den Figuren, insbesondere
ren Enden der Führungsschienen 20, was zur Folge 3° aus der Fig. 1 ersichtlich, daß die Feder3 eine
hat, daß die untere Kante der Kassette, die der Bo- Schraubenfeder ist, die aus einem Draht derart ge-
denplattc 6 zugewandt ist. gegen diese gedrückt wird. wickelt ist, daß die Wicklung einen länglichen, ova-
Dadurch wird die Schrägstellung der Kassette 4, die len Querschnitt hat. Der Draht, der zur Wicklung der
eine Entnahme der Kassette aus dem Schieber er- Feder 3 verwendet ist, kann vorzugsweise einen run-
leichtcrt. unterstützt. Die Fig. 5 zeigt die Stellung 35 den Querschnitt haben.
der Kassette im Behälter, wenn der Schieber 2 in das Es versteht sich, daß neben der dargestellten beGehäuse 1 eingeschoben ist. Dabei ist die Feder 3 vorzugten Ausführungsform auch andere Ausfühzwischen der inneren Endwand 5 der Kassette und rungsformen, die im Rnhmen der Erfindung liegen, der Wand des Gehäuses 1 zusammengedrückt. denkbar sind. So kann z. B. die Schraubenfeder 3
Wie insbesondere aus den F i g. 1 und 2 hervor- 40 durch eine Feder anderer Form ersetzt werden. Ins-
geht, enthält eine Haltevorrichtung 19 zum Fcsthal- besondere ist auch die Verwendung eines zwischen
ten des Schiebers 2 in der inneren Stellung im Ge- dem Gehäuse 1 und dem Schieber 2 angeordneten
häusc 1 eine am Schieber 2 ausgebildete Blattfeder Gummizuges möglich, der bei der Einführung des
22. an deren Flachscite im Bereich ihres freien Endes Schiebers in das Gehäuse gespannt wird. Ebenso
ein Zahn 23 angeordnet ist, der zum Eingreifen in 45 könnte die Feder mit dem Schieber oder Gehäuse
einen Einschnitt 24 im Gehäuse bestimmt ist. Mit aus einem Stück in Kunststoff gespritzt werden,
dem Zahn ist ein Druckknopf 25 verbunden, der sich Die Fig. 8 bis 10 zeigen weitere Möglichkeiten
seitlich von der Blattfeder 22 an ihrer vom Zahn 23 der Ausführung der Haltevorrichtung. Nach den
abgewandten Seite erstreckt und in der Ebene der Fig. 8 und 9 ist die Feder 22' der Haltevorrichtung Stirnwand 7 des Schiebers 2 liegt. Im vorliegenden 5» 19'nicht mit ihrer Fläche parallel zur Ebene der Bo-
FaII sind die Blattfeder 22, der Druckknopf 25 und denplatteö wie in der Fig. 1, sondern senkrecht
der Zahn 23 mit dem Schieber 2 aus einem Stück und dazu angeordnet. Sonst ist die Funktion der neben
zwar aus Kunststoff durch Spritzguß hergestellt. der Feder 22', einem Zahn 23' und einen Druck -
Wie aus der Fig.2 noch ersichtlich ist. ist der knopf 25' aufweisenden Haltevorrichtung gleich wie Zahn 23 mit einer Schrägfläche 26 versehen. Wenn 55 bereits beschrieben. Der Zahn 23' ist zum Eingreifen
der Schieber 2 durch einen Druck z. B. mit einem in einen Einschnitt 24' eines Gehäuses 1' bestimmt,
Finger auf die Stirnwand 7 in das Gehäuse 1 gescho- das in der F i g. 9 dargestellt ist. Die Teile 22', 23'
ben wird, wird beim Anstoßen des Zahnes 23 gegen und 25' können in der bereits beschriebenen Weise
die Wand des Gehäuses 1 die Feder 22 mit dem mit einem Schieber 2' aus einem Stück, vorzugsweise Druckknopf 25 durch den Einfluß der Schrägfläche 60 CUs Kunststoff ausgebildet sein.
26 verbogen, so daß der Zahn 23 in den Einschnitt In der Fig. 10 ist eine Haltevorrichtung 119 dar-
24 einschnappen kann. Wenn der Behälter zur Ent- gestellt, bei welcher eine Feder 122 mit einem Zahn
nähme oder zum Einlegen einer Kassette geöffnet 123 und einem Druckknopf 125 am Gehäuse 101 an-
werden soll, so genügt es, mit einem Finger auf den geordnet, und zwar mit diesem aus einem Stück her-Druckknopf 25 zu drücken. Durch die seitlich auf 65 gestellt sind. Der im Gehäuse 101 bewegliche Schie-
die Feder 22 wirkende Kraft wird diese in der F i g. 2 ber 102 ist mit einer Leiste 124 mit schräger Fläche
nach rechts verbogen, so daß der Zahn 23 aus dem 126 versehen, die zur Zusammenwirkung mit dem
Einschnitt 24 gleitet. Darauf kann der Schieber 2 Zahn 123 bestimmt ist. Beim Einschieben drückt die
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Schrägfläche 126 den Zahn 123 weg. so üaß dieser hinter der Leiste 124 einschnappen kann. Durch einen Druck auf den Knopf 125 wird die Feder 122 in der Fig. It nach links gebogen, so daß der Zahn *23 die Leiste 124 and mit ihr den Schieber 102 zu emer Bewegung unter dem Einfluß einer nicht dargestellten Feder ans dem Gehäuse 101 nach außen freigibt
Durch die Erfindung wird ein Behälter für Kassetten, insbesondere für Tonbandkassetten geschaffen, welcher einen höchsten Bedienungskomfort gewährleistet. Wie aus den Fig. 1 und 3 hervorgeht, ist die Bodenplatte 6 wesentlich schmäler als die darauf auf-
liegende Kassette 4. Die Seiten des Schiebers sind daher frei, so daß die Kassette leicht mit zwei Fingern seitlich erfaßt werden kann. Das Einschieben des Schiebers in den Behälter durch Druck auf die Stirnwand? und die Bewegung des Schiebers 2 aus dem Behälter durch Druck auf den Druckknopf 25 gestatten eine einfache Bedienung des Behälters praktisch unter allen Umständen, wie z.B. im Auto, und bei allen Lagen des Behälters. Dabei besteht der Behälter aus zwei Kunststoffteilen und einer Feder. Die Kunststoffteile sind dabei so geformt, daß sie in einfachen Arbeitsgängen und mit einfachen Formen durch Spritzguß hergestellt werden können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

2 246 Patentansprüche:
1. Behälter zur Aufnahme einer Kassette mit einem bandförmigen Aufzeichnungsträger, mit s einem rechteckigen Gehäuse, das an die Form der Kassette angepaßt ist, wobei Un Gehäuse ein plattenförmiger Teil beweglich ist, der sich entlang einer Seitenwand des Gehäuses erstreckt und eine Abwinkelung aufweist, gegen die sich eine to im Gehäuse abgestützte Feder stützt, die den Teil nach außen drängt, und ein Anschlag, welcher die Bewegung des Teiles aus den Gehäuse begrenzt, sowie eine lösbare Haltevorrichtung zum Festhalten des Teiles im Gehäuse gegen die Kraft ij der Feder vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil die Form eines Transportschiebers (2, 2\ 102) zur unmittelbaren Aufnahme der Kassette (4) hat, der eine innere Endwand (5) und eine äußere, zum Abschluß der ao Schmalseite des Gehäuses (1, 1', 101) bestimmte Stirnwand (7) enthält, die durch eine zur Auflage der Kassette bestimmte Bodenplatte (6) miteinander verbunden sind, derart, daß die beiden Seiten des Schiebers (2, 2', 102) mindestens teilweise as frei sind, und eine im Schieber (2, 2', 102) befindliche Kassette (4) seitlich erfaßt werden kann, wobei der Schieber im Gehäuse (1, Γ, 101) zwischen einer inneren Stellung, in welcher die Kassette (4) im Gehäuse (1, 1', 101) vollständig ein- geschlossen ist, und einer äußeren Stellung, in weichet die Kassette (4) dem Schieber (2, 2', 102) entnommen, bzw. in diesen eingelegt werden kann, beweglich st, un ' daß die Haltevorrichtung einen im Be-eich rier Stirnwand (7) des Schiebers befindlichen, durch Fingerdruck betätigbaren Teil (25, 25', 125) aufweist, durch dessen Betätigung der Schieber (2, 2', 102) zur Bewegung ι-ΊβΓ dem Einfluß der Feder (3) aus dem Gehäuse nach außen freigegeben wird.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Stirnwand (7) des Schiebers (2, 2', 102) zum Abschluß der Schmalseite des Gehäuses (1, Γ, 101) dient.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (6) mit einem in der Bewegungsrichtung des Schiebers (2) verlaufenden Schlitz (10) versehen ist, in welchen ein Führungsvorsprung (11) des Gehäuses (1) eingreift, mit dessen Hilfe sie im Gehäuse (1) geführt ist.
4. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Endwand (5) des Schiebers (2) mindestens eine von der Bodenplatte (6) weg geneigte innere Fläche (18) aufweist, und daß das Gehäuse (1) an der inneren Seite der gegenüber der Bodenplatte (6) befindlichen Wand mit in der Bewegungsrichtung des Schiebers verlaufenden Führungsrippen (20) verschen ist, deren gegenseitiger Abstand etwas größer ist als die Länge des Teiles (21) der Kassette (4) mit größerer Dicke, und die gegenüber der Wand um ein Maß (a) vorstehen, das etwas größer ist als die Überhöhung (b) des Teiles (21) mit größerer Dicke gegenüber dem Rest der Kassette (4).
5. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer der beiden durch den Schieber (2) und das Gehäuse (1) gebildeten Teile mindestens eine in Bewegungsrichtung des Schiebers (2) verlaufende Ausnehmung (14) aufweist, in welche ein am anderen Teil ausgebildeter Zapfen (15) eingreift, wobei die Enden der Ausnehmung (14) Anschläge für den Zapfen (15) zur Begrenzung der Bewegungen des Schiebers (2) bilden.
6. Behälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (15) an seinem vorderen Ende eine Schrägfläche (16) aufweist, welche die Einführung des Schiebers (2) in das Gehäuse
(1) erleichtert.
7. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (6) mit Nocken (8) versehen ist, die zum Eingreifen in die öffnungen von Wickelkernen der Kassette (4) bestimmt sind.
8. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (19, W, 119) eine an einem der beiden, durch den Schieber (2, 2', 102) und das Gehäuse (1, 1', 101) gebildeten Teile befestigte, in der Bewegungsrichtung des Schiebers verlaufende Blattfeder (22, 22', 122) aufweist, an deren Flachseite am freien Ende ein Zahn (23, 23' 123) angeordnet ist, der zum Erfassen eines Halteelementes (24, 24', 124) am anderen Teil bestimmt ist, sowie ein mit dem Zahn (23, 23', 12Λ) verbundener Druckknopf (25, 25', 125), der sich seitlich von der Blattfeder (22, 22',
122) an ihrer vom Zahn abgewandten Seite erstreckt und in der Ebene der Stirnwand (7) des Schiebers liegt, wenn sich dieser im Gehäuse befindet.
9. Behälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (22, 22', 122), der Druckknopf (25, 25', 125) und der Zahn (23, 23',
123) mit dem betreffenden Teil (2, 2', 101) aus einem Stück hergestellt sind.
10. Behälter nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, da»1· die Blattfeder (22, 22'), der Druckknopf (25, 25') und der Zahn (23, 23') mit dem Schieber (2, 2') aus einem Stück hergestellt sind und daß das Halteelement ein Einschnitt (24, 24') im Gehäuse (1, 1') ist.
11. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) mit 2um Ineinanderschieben bestimmten Führungsschienen zur lösbaren Verbindung mit einem benachbarten gleichen Behälter zu einem Block versehen ist.
12. Bchä'ter nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Führungsschiene die Form eines länglichen Vorsprunges (26) mit schwalbenschwanzartig abgeschrägten Seitenflächen (27) hat, und die andere eine entsprechende Ausnehmung (28) ist, wobei beide parallel zur Bewegungsrichtung des Schiebers (2) verlaufen, und die Ausnehmung (28) im Führungsvorsprung (11) des Gehäuses (1) zur Führung des Schieben
(2) ausgebildet ist.
13. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (3) eine Schraubenfeder mit länglichem Querschnitt ist.
Die Erfindung betrifft einen Behälter zur Aufnahme einer Kassette mit einem bandförmigen Aufzeichnungsträger, mit einem rechteckigen Gehäuse.
Kl. G- 11 b Gr. 25-04 ausgegeben am U FEB. !5W)
j Pas Patent 22 48 408 ist durch rechtskräftiges Urteil <*es Bun*espatentgerichts vom 3,1,80 teilweise für nichtig erklärt.
1. Anspruch 1 erhält folgende Passung:
"1. Behälter zur Aufnähme einer Kassette mit einem bandförmigen Aufzeichungsträger, mit einem rechteckigen Gehäuse, ^as an *ie Form ."er Kassetee
angepaßt ist, wobei im Gehäuse ein plattenförmiger Teil beweglich ist, ^er sich entlang eirer Seitenwan-=1 <*es Gehäuses erstreckt un* eine Abwinke3.ung aufweist, gegen *ie eich eine im Gehäuse abgestützte Fe-=1 er stützt, r>ie * en Teil nach außen drängt, un^ ein Anschlag, welcher *ie Bewegung ^es Teiles aus ^em Gehäuse begrenzt, sowie eine lösbare Haltevorrichtung zum Festhalten ■'es Teiles im Gehäuse gegen •'ie Kraft *er Fe-^er vorgesehen ist, ^a^urch gekennzeichnet, ''aß ^er Teil ^ie Form eines Transportschiebers (2, 2', 102) zur unmittelbaren Aufnahme Kassette (4) hat, -'er eine innere En^wan^ (5) eine äußere, zum Abschluß * er Schmalseite ^es Gehäuses (1, 1', 101) bestimmte Stirnwand (7) enthält, ^ie ^urch eine zur Auflage * er Kassette bestimmte Bodenplatte (6) miteinander stair verbunden sin*, derart, ^aß ^ie beiden Seiten ^es Schiebers (2, 2', 102) mindestens teilweise frei sin^, un-3 eine im Schieber (2, 2', 102) befindliche Kassetee (4) seitlich erfaßt werfen kann, wobei * er Schieber im Gehäuse (1, 11, 101) zwischen einer inneren Stellung, in v/elcher -'ie Kassette (4) im Gehäuse (1, 1'> 101) vollständig eingeschlossen ist, un-5 einer äußeren Stellung, in welcher ^ie Kassette (4) *em Schieber (2, 2', 102) entnommen bzw. in
eingelegt werben kann, beweglich ist, *aü Haltevorrichtung einen im Bereich * er Stirnwand
(7) * es Schiebers (2, 2' , 102) an a em Gehäuse ( 1, 11, 101) o*er an *em Schieber (2, 2', 102) ausgebildeten, *urch Fingerr>ruck betätigbaren Knöpf (25, 25', 125) aufweist, mittels *em ein an einer Blattfeder (22, 22' , 122) angeordneter Zahn (23, 23', 123) zur Freigabe *es Schiebers (2, 2', 102) für dessen Bewegung unter *em Einfluß *er Fe-*er (3) aus eirxem Einschnitt (24-, 24', 124) im Schieber (2, 2', 102) bzw. Gehäuse (1, 1', 101) auslösbar ist un* ^aB *er Knopf 25, 25', 125), <*er Zahn (23» 23', 123) un* *ie u Blattfeder (22 22', 122) mit *em Gehäuse (1, 1', 101) bzw. Schieber (2, 2', 102) einstückig sin*."
2. Anspruch 8 erhält folgende Fassung:
"8. Behälter nach Anspruch 1, ^a^urch gekennzeichnet, *aß *ie Blattfeder (22, 22', 122) an *eren Flachseite am freien En^e *er Zahn (23» 23', 123) angeordnet ist, in *er Bewegungsrichtung λes Schiebers verläuft, un^ ^aB -^er Druckknopf (25, 25', 125) sich seitlich von fler Blattfeder (22, 22', 122) an ihrer vom äahn abgewann ten Seite erstreckt un-=1 in ^er Ebene ^er Stirnwand (7) ^es Schiebers liegt, wenn sich dieser im Gehäuse befindet."
3. Ansprüche 9 bis 10 werfen gestrichen.
4. Die Ansprüche 11 unfl 13 erhalten -3Ie neuen Nummern bis 11.
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