DE8112038U1 - Stuelpdeckelschachtel oder dergleichen - Google Patents
Stuelpdeckelschachtel oder dergleichenInfo
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- DE8112038U1 DE8112038U1 DE19818112038 DE8112038U DE8112038U1 DE 8112038 U1 DE8112038 U1 DE 8112038U1 DE 19818112038 DE19818112038 DE 19818112038 DE 8112038 U DE8112038 U DE 8112038U DE 8112038 U1 DE8112038 U1 DE 8112038U1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D50/00—Closures with means for discouraging unauthorised opening or removal thereof, with or without indicating means, e.g. child-proof closures
- B65D50/02—Closures with means for discouraging unauthorised opening or removal thereof, with or without indicating means, e.g. child-proof closures openable or removable by the combination of plural actions
- B65D50/04—Closures with means for discouraging unauthorised opening or removal thereof, with or without indicating means, e.g. child-proof closures openable or removable by the combination of plural actions requiring the combination of simultaneous actions, e.g. depressing and turning, lifting and turning, maintaining a part and turning another one
- B65D50/045—Closures with means for discouraging unauthorised opening or removal thereof, with or without indicating means, e.g. child-proof closures openable or removable by the combination of plural actions requiring the combination of simultaneous actions, e.g. depressing and turning, lifting and turning, maintaining a part and turning another one where one action elastically deforms or deflects at least part of the closure, the container or an intermediate element, e.g. a ring
- B65D50/046—Closures with means for discouraging unauthorised opening or removal thereof, with or without indicating means, e.g. child-proof closures openable or removable by the combination of plural actions requiring the combination of simultaneous actions, e.g. depressing and turning, lifting and turning, maintaining a part and turning another one where one action elastically deforms or deflects at least part of the closure, the container or an intermediate element, e.g. a ring and such deformation causes the disengagement of locking means, e.g. the release of a pawl-like element from a tooth or abutment, to allow removal of the closure by simultaneous rotation
Description
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Anmelder: Neuro-Plast GmbH & Co., Zur Grenze 30,
4460 Nordhorn-Brandlecht
Stülp ideckelschachtel oder dergleichen
Die Erfindung betrifft eine Stülpdeckelschachtel oder dergleichen,
deren Unterteil an der oberen Kante einen hochstehenden Rand mit verringerter Wandstärke aufweist, der
nach innen abgesetzt ist und auf den der Deckel paßt, so daß eine von dem nach innen abgesetzten hochstehenden Rand
gebildete Schulter an der oberen Kante des Unterteils als Anschlag für den aufgesteckten Deckel wirkt.
Bei bekannten Stülpdeckelschachteln oder Stülpdeckeldosen
dieser Art besteht die Gefahr, daß sich der Deckel leicht löst, wenn er ohne festen Sitz auf den Unterteil aufsteckbar
ist, so daß der Inhalt der Schachtel oder Dose unerwünscht herausfallen kann. Wenn andererseits der Deckel mit strammem
Sitz auf den hochstehenden Rand des Unterteiles aufsteckbar ist, wird zwar ein unabsichtliches Abheben oder Abgleiten
vermieden, jedoch ist die Schachtel oder Dose dann nur schwer zu öffnen, zumal Unterteil und Deckel eine glatte Oberfläche
haben und die Finger des Benutzers daher leicht abgleiten. Hinzu kommt, daß die für die Herstellung derartiger Stülpdeckelschachteln
benötigten Werkzeuge sehr genau bearbeitet werden müssen, um den gewünschten strammen Sitz des Deckels
auf dem Unterteil zu erzielen. Trotzdem lassen sich die Teile meistens nicht mit der erforderlichen Genauigkeit herstellen,
weil die üblichen Herstellungstoleranzen größer als. für einen strammen Sitz erforderlich sind, so daß trotz
höherer Werkzeugkosten auf diese Weise auch keine Stülpdeckelschachteln fabriziert werden können, bei denen der Decl·
sich nicht unbeabsichtigt lösen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stülpdeckelschachtel
oder dergleichen zu schaffen, bei der mit einfachen j Mitteln erreicht wird, daß der Deckel sich nicht unbeabsichtigt
j lösen bzw. öffnen kann, jedoch leicht abzunehmen ist, wenn ■ die Schachtel oder Dose bewußt geöffnet werden soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Stülpdeckelschachtel der eingangs genannten Gattung dadurch gelöst,
daß der hochstehende Rand mit wenigstens einem Rastelement versehen ist, das in eine am Deckel vorgesehene Ausnehmung
lösbar einrastet. Vorzugsweise ist dabei der Unterteil mit zwei einander diametral gegenüberliegenden Rastelementen
und der Deckel mit zwei entsprechenden Ausnehmungen versehen. Wenn der Deckel auf den nach innen versetzten hochstehenden
Rand des Unterteiles aufgesteckt wird, rasten die Rastelemente in die Öffnungen des Deckels ein, sobald der Deckel auf der
als Anschlag dienenden umlaufenden Schulter an der oberen Kante des Unterteiles aufliegt. Gelöst v/erden die Rastelemente
dadurch, daß man die Wand des Unterteiles der Stülpdeckelschachtel mit dem Daumen oder Finger leicht nach innen drückt
und mit der anderen Hand den Deckel dann einfach nach oben wegzieht. Da die Rastelemente keine größere Höhe als die Dicke
der Wandung des Deckels aufweisen sollen, ist nur eine geringe Ausweichbewegung der Rastelemente nach innen erforderlich, um
sie aus den Ausnehmungen des Deckels zu lösen. Dies gilt insbesondere dann, wenn Unterteil und Deckel der Stülpdeckelschachtel
aus Kunststoff gespritzt sind. Dieser Kunststoff kann gemäß einem bevorzugten Merkmal der Erfindung ein formstabiler
Kunststoff sein, denn die verhältnismäßig dünnen Wände des aus derartigem Kunststoff hergestellten Unterteils
der Schachtel lassen sich ohne weiteres unter Finger- oder Daumendruck nach einwärts ausreichend stark durchbiegen, um
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das Ausrasten der Rastelemente zu bewirken.
Jedes Rastelement ist gemäß einer bevorzugten praktischen Ausführungsform der Erfindung eine Art Nase mit dreieckförmigem
Querschnitt, wobei die Unterkante etwa parallel zum Boden des Unterteils bzw. der an ihrer oberen Kante befindlichen
Schulter verläuft. Die Ausnehmungen des Deckels können eine seine Wand durchsetzende Öffnung sein und lassen sich
daher besonders einfach herstellen. Der Abstand zwischen der Unterkante der Rastelemente und der an der oberen Kante der
Seitenwand des Unterteils vorgesehenen Schulter sollte nicht größer als der Abstand zwischen jeder Ausnehmung des Deckels
und dessen äußerer Kante sein, damit der Deckel, wenn die Rastelemente in seine Öffnungen einrasten, fest auf dem
Unterteil gehalten wird, d.h. nicht wackelt, sondern fest auf der Schulter aufliegt.
• Stülpdeckelschachteln oder -dosen dieser Art lassen sich
j auch maschinell verschließen, so daß sie auch zum maschinellen
j Abfüllen geeignet sind. Zum Öffnen wird der Unterteil unter-
; halb wenigstens eines Rastelementes leicht nach innen gedrückt,
: so daß man den Deckel hochkippen und abheben kann. Zweck-
mäßig werden auf der Schachtel oder Dose dort, wo man zum
; öffnen auf die Wand drücken muß, entsprechende Markierungen
• oder Hinweise angebracht.
! Die erfindungsgemäßen Stülpdeckelschachteln oder -dosen sind
vielseitig verwendbar und besonders für die Pharma-Industrie
• geeignet. Da zum Erkennen des Verschlußsystems und dementsprechend
zum Öffnen ein gewisses Verständnis erforderlich
! ist, kann der Verschluß auch als "kindersicher" bezeichnet
! werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen
Stülpdeckelschachtel dargestellt, und zwar zeigt
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Fig. 1 schaubildliche Ansicht der gesamten Schachtel in etwa natürlicher Größe und
Fig. 2 einen Teilschnitt durch die Stülpdeckelschachtel nach Linie II-II aus Fig. 1 in stark vergrößertem
Maßstab.
Die Stülpdeckelschachtel 1 besteht aus einem Unterteil 2 und einem auf diesen lösbar aufsteckbaren Deckel 3. Beide Teile
2 und 3 sind einstückig aus formstabilem Kunststoff gespritzt e
Der Unterteil 2 hat einen ebenen Boden 4 und davon senkrecht hochstehende Seitenv/ände 5, die an der oberen Kante durch
einen hochstehenden Rand 6 verlängert sind, der eine geringere Wandstärke aufweist und nach innen zurückversetzt
ist, so daß sich am Übergang von den Wänden 5 zu dem hochstehenden Rand 6 eine auf der Außenseite des Unterteils 2
umlaufende Schulter 7 befindet, die als Anschlag zum Begrenzen der Aufstecktiefe des Deckels 3 dient.
An den Stirnseiten des Unterteils 2 befindet sich etwa in der Mitte des hochstehenden Randes 6 jeweils ein nasenartiges
Rastelement 8, das im Querschnitt dreieckförmig ausgebildet ist und eine Unterkante 9 aufweist, die
parallel ?um Boden 4 bzw. der Schulter 7 verläuft. Die Oberseite 10 jedes Rastelementes 8 ist abgeschrägt, so daß der
Deckel 3 beim Aufstecken auf den Unterteil 4 die Rastelemente nach innen drückt, bis die Unterkante 9 in den
Bereich einer entsprechenden öffnung 11 in den Stirnseiten des Deckels 3 gelangt und das Rastelement 8 in die in Fig.
dargestellte Rastposition in die Öffnung 11 eindringt.
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Zum öffnen diener Stülpdeckelschachtel muß wenigstens an
einer Stirnseite des Unterteils 4 die Seitenwand 5 mit dem Daumen oder einem Finger so weit nach innen gedrückt werden,
daß das Rastelement 8 aus der öffnung 11 herausbewegt ist.
Nun kann der Deckel wenigstens an dieser Seite hochgekippt land damit abgenommen werden, denn nachdem er von einem Rastelement
gelöst wurde, kann er gegenüber dem anderen Rastelement verschoben werden und wird dadurch von diesem ohne
weiteres gelöst.
Wegen der abgeschrägten Oberseite 10 der Rastelemente 8 kann der Deckel 3 auch maschinell auf den Unterteil 4 aufgesteckt
werden, so daß sich die dargestellte Stülpdeckelschachtel zum maschinellen Befüllen und Schließen eignet.
Die Erfindung ist bei Stülpdeckelschachteln und -dosen in allen Größen und Formen anwendbar.
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Anmelder: Neuro-Plast GmbH & Co., Zur Grenze 30,
4460 Nordhorn-Brandlecht
Stülpdeckelschachtel oder dergleichen
Zusammenfassung
Die Stülpdeckelschachtel oder -dose hat einen Unterteil mit einem nach innen zurückgesetzten hochstehenden Rand verringerter
Wandstärke an der oberen Kante zum Aufstecken eines Deckels. Zum Verhindern des unerwünschten Ablösens
des aufgesteckten Deckels ist der hochstehende Rand mit wenigstens einem nach innen wegdrückbaren Rastelement versehen,
das in eine am Deckel vorgesehene Ausnehmung lösbar einrastet. Ist die Stülpdeckelschachtel im Grundriß rechteckig,
sind wenigstens zwei diametral einander gegenüberliegende Rastelemente und für diese bestimmte Öffnungen
am Unterteil bzw. Deckel vorgesehen. Die Rastelemente lassen sich durch einfachen Daumen- oder Fingerdruck auf die Seitenwand
des Unterteiles unterhalb des betreffenden Rastelementes aus der entsprechenden Öffnung des Deckels lösen.
Claims (5)
1. Stülpdeckelschachtel oder dergleichen, deren Unterteil an der oberen Kante einen hochstehenden Rand mit verringerter
Wandstärke aufweist, der nach innen abgesetzt ist und auf den der Deckel paßt, dadurch gekennzeichnet,
daß der hochstehende Rand (6) mit wenigstens einem Rastelement (8) versehen ist, das in eine
am Deckel (3) vorgesehene Ausnehmung (11) lösbar einrastet.
2. StUlpdeckelschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Unterteil (2) mit zwei einander diametral gegenüberliegenden Rastelementen (8) und der Deckel (3)
mit zwei entsprechenden Ausnehmungen (11) versehen ist.
3. Stülpdeckelschachtel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Rastelement (8) einen dreieckförmigen Querschnitt mit etwa parallel zum Boden (4)
verlaufender Unterkante (9) und abgeschrägter Oberseite (10) aufweist.
4. Stülpdeckelschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Ausnehmung (11) des
Deckels (3) eine seine Wand durchsetzende Öffnung ist.
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5. StUlpdeckelschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß Unterteil (2) und Deckel (3) aus formstabilem Kunststoff bestehen und eine solche
Wandstärke aufweisen, daß die Wände (5) sich unter Fingeroder Daumendruck nach einwärts durchbiegen lassen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818112038 DE8112038U1 (de) | 1981-04-23 | 1981-04-23 | Stuelpdeckelschachtel oder dergleichen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818112038 DE8112038U1 (de) | 1981-04-23 | 1981-04-23 | Stuelpdeckelschachtel oder dergleichen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8112038U1 true DE8112038U1 (de) | 1981-09-10 |
Family
ID=6727018
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19818112038 Expired DE8112038U1 (de) | 1981-04-23 | 1981-04-23 | Stuelpdeckelschachtel oder dergleichen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8112038U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0286765A1 (de) * | 1987-04-13 | 1988-10-19 | Jean Louis Rigail | Steifer, mehrteiliger Behälter mit einem inneren Beutel versehen, zur Verpackung von Flüssigkeiten |
DE9201488U1 (de) * | 1992-02-06 | 1992-04-02 | Allit-Plastikwerk Kimnach Gmbh & Co, 6550 Bad Kreuznach, De | |
WO2018134304A1 (en) * | 2017-01-19 | 2018-07-26 | Nerudia Ltd | Container assembly, container and closure |
-
1981
- 1981-04-23 DE DE19818112038 patent/DE8112038U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0286765A1 (de) * | 1987-04-13 | 1988-10-19 | Jean Louis Rigail | Steifer, mehrteiliger Behälter mit einem inneren Beutel versehen, zur Verpackung von Flüssigkeiten |
DE9201488U1 (de) * | 1992-02-06 | 1992-04-02 | Allit-Plastikwerk Kimnach Gmbh & Co, 6550 Bad Kreuznach, De | |
WO2018134304A1 (en) * | 2017-01-19 | 2018-07-26 | Nerudia Ltd | Container assembly, container and closure |
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