DE3740425A1 - Brieflocher mit einer auf ein locherunterteil aufgerasteten schnitzelwanne - Google Patents
Brieflocher mit einer auf ein locherunterteil aufgerasteten schnitzelwanneInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Brieflocher mit einer an
einem Locherunterteil lösbar aufgerasteten Schnitzelwanne
der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
Die Schnitzelwannen derartiger Brieflocher bestehen
meist aus einem biegsamen Kunststoff, der es zum Zwecke
des Entleerens ermöglicht, die Schnitzelwanne ohne große
Mühe vom Locherunterteil abzulösen. Allerdings besteht
hierbei die Gefahr, daß die Schnitzelwanne ruckartig
abgelöst und der Inhalt dabei ungewollt verstreut wird.
Um diese Gefahr zu vermeiden, wurde bereits vorgeschlagen
(DE-GM 18 88 221), am Boden der Schnitzelwanne eine
zu ihrer Vorderwand parallele Biegeachse sowie im Bereich
der Biegeachse unterbrochene Seitenwände vorzusehen,
so daß der von der Schnitzelwanne abgedeckte Raum durch
Abklappen eines Teils der Schnitzelwanne nur teilweise
geöffnet wird. Durch Schräghalten des Brieflochers kann
auf diese Weise erreicht werden, daß beim Abklappen
des gelenkig mit dem Rest der Schnitzelwanne verbundenen
Teils die Schnitzel in dem Restraum verbleiben und erst
bei entgegengesetzem Schräghalten des Brieflochers ge
zielt aus der Schnitzelwanne entfernt werden können.
Allerdings sind bei dem bekannten Brieflocher keine
Vorkehrungen getroffen, die ein Lösen der Schnitzelwanne
auf der falschen Seite oder gar ein Abziehen der gesamten
Schnitzelwanne verhindern würden. Fehlbedienungen sind
daher unvermeidlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den bekannten
Brieflocher der eingangs angegebenen Art dahingehend
zu verbessern, daß Fehlbedienungen beim Entleervorgang
durch falsches Öffnen oder versehentliches Abziehen
der Schnitzelwanne vermieden werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden die im Kennzeichenteil
des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale vorgeschlagen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen
der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
Der Erfindung liegt im wesentlichen der Gedanke zugrunde,
daß Fehlbedienungen beim Entleervorgang dadurch ver
hindert werden können, daß die Schitzelwanne und das
Locherunterteil im Bereich zwischen der Biegeachse und
der Vorderwand eine formschlüssige Verbindung aufweisen,
die beim Lösen und Abklappen des rückwärtigen Schnitzel
wannenteils vom Locherunterteil unlösbar ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung
weist die Schnitzelwanne im vorderen Teil eine im Abstand
von der Biegeachse angeordnete, an den Seitenwänden
und/oder am Wannenboden angeformte Querwand oder Quer
rippe auf, in der mindestens eine zur Rückseite der
Schnitzelwanne hin offene und nach oben geschlossene
oder hinterschnittene Aussparung oder Vertiefung für
den Eingriff mindestens eines am Locherunterteil im
Abstand von der Vorderwand angeordneten, zur Vorderwand
weisenden Verankerungsnockens angeordnet ist. Um trotz
der beim Abklappen des rückwärtigen Wannenteils im Be
reich der Biegeachse auftretenden Biegekräfte in Abzieh
richtung eine zuverlässige Verbindung im vorderen
Schnitzelwannenbereich zu gewährleisten, sind an der
dem Steg zugewandten Außenfläche der Querwand oder Quer
rippe mit dem Wannenboden verbundene, bis zur Biegeachse
reichende Verstärkungsrippen angeformt.
Vorteilhafterweise ist je einer der Verankerungsnocken
im Bereich der rückseitigen Kante einer nach unten rand
offenen, für den Durchtritt einer Anschlagschiene ge
eigneten Aussparung der nach unten gebogenen Seiten
ränder des Locherunterteils angeordnet.
Eine weitere Erleichterung beim Entleervorgang unter
Vermeidung von Fehlbedienungen wird dadurch erzielt,
daß im rückwärtigen Bereich der Schnitzelwanne ein in
eine nach hinten randoffene Rastausnehmung des Locher
unterteils eingreifendes, die Gestalt einer Taste, ge
gebenenfalls mit nach unten offener Griffaussparung
aufweisendes Bestätigungsorgan für den abklappbaren
Schnitzelwannenteil angeordnet ist.
Bei einem Brieflocher mit einer im Bereich zwischen
der Biegeachse und der Vorderwand der Schnitzelwanne
angeordneten, seitlich ausziehbaren Anschlagschiene
hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn im vorderen
Teil zwei zueinander parallele, der Anschlagschiene
als Seitenführung dienende Querwände oder Querrippen
vorgesehen sind, von denen die eine, der Biegeachse
benachbarte Querwand oder -rippe die Aussparung oder
Vertiefung für die Verankerungsnocken aufweist.
Um den vorderen Verbindungsbereich zwischen Schnitzel
wanne und Locherunterteil zusätzlich auszusteifen und
eine bessere Führung für die Anschlagschiene zu gewähr
leisten, können die Querwände oder Querrippen an ihren
dem Wannenboden gegenüberliegenden Kanten durch min
destens einen Verbindungssteg miteinander verbunden
werden. Auf der Innenseite des Schnitzelwannenbodens
und/oder der Querwände bzw. -rippen und/oder des Ver
bindungsstegs können im Abstand voneinander angeordnete
Rastvertiefungen oder Rastanschläge für mindestens einen
an der Anschlagschiene angeordneten Rastzapfen ange
ordnet sein.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der
Erfindung sind an mindestens einer Seitenwand der
Schnitzelwanne und am benachbarten Seitenrand des Locher
unterteils einander überlappende Aussparungen angeordnet,
durch die die Anschlagschiene unter Herstellung einer
Verriegelungsverbindung zwischen dem vorderen Bereich
der Schnitzelwanne und dem Locherunterteil hindurch
greift.
Im folgenden wird die Erfindung anhand des in der Zeich
nung in schematischer Weise dargestellen Ausführungs
beispiels näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Locherunterteils mit
aufgerasteter Schnitzelwanne;
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch den vorderen
Locherteil bei vollständig abgenommener
Schnitzelwanne;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Schnitzelwanne.
Das in der Zeichnung dargestellte Unterteil 10 eines
Brieflochers weist nach unten gebogene Seitenränder
12 auf, über die von unten her eine Schnitzelwanne 14
gestülpt ist, deren Seiten- und Stirnseitenwände
16′, 16′′, 17 die Seitenränder 12 der Grundplatte klemmend
übergreifen. Das Locherunterteil 10 besteht vorzugsweise
aus Stahlblech, während die Schnitzelwanne 14 als Spritz
gußteil aus einem biegsamen oder biegeelastischen Kunst
stoff ausgebildet ist.
Der rückwärtige Teil 24 der Schnitzelwanne ist gegenüber
dem vorderen Teil 26 um eine parallel zur Vorderkante
20 des Brieflochers verlaufende Biegeachse 22 im Wannen
boden 18 verbiegbar oder abklappbar. Um das Abklappen
zu ermöglichen sind die Seitenwände der Schnitzelwanne
14 im Bereich der Biegeachse 22 unter Bildung zweier
getrennter Seitenwandteile 16′, 16′′ unterbrochen.
Im vorderen Schnitzelwannenteil 26 sind zwei zur Vorder
kante 20 parallele, im Abstand voneinander angeordnete
Querwände 28, 30 angeordnet, die sowohl an den Seitenwand
teilen 16′ als auch am Wannenboden 18 angeformt sind.
An der Außenfläche der gelenkseitigen Querwand 28 sind
senkrecht abstehende Verstärkungsrippen 32 angeordnet,
die auch am Boden 18 angeformt sind und bis zur Biege
achse 22 reichen. Weitere Verstärkungsrippen 34 sind
zwischen der Außenfläche der Querwand 30 und der stirn
seitigen Begrenzungswand 17 der Schnitzelwanne 14 ange
ordnet. Außerdem sind die Querwände 28 und 30 an ihrem
dem Wannenboden 18 gegenüberliegenden freien Kanten
durch mehrere im Abstand voneinander angeordnete Stege
36 miteinander verbunden. Die Querwände 28, 30, die Ver
stärkungsrippen 32, 34, und die Stege 36 bewirken eine
mechanische Aussteifung des vorderen Schnitzelwannen
teils 26.
In der Querwand 28 sind in unmittelbarer Nähe der Seiten
wände 16′ Verankerungsaussparungen 38 angeordnet, in
die je ein an den Seitenrändern 12 des Locherunterteils
im Abstand von der Vorderkante 20 angeordneter, zur
Vorderkante 20 weisender Verankerungsnocken 40 unter
Bildung einer formschlüssigen Verbindung einführbar
ist. Der Verankerungsnocken 40 befindet sich an der
rückwärtigen Kante einer nach unten randoffenen Aus
sparung 46 des Locherunterteils, die den durch die Quer
wände 28, 30 begrenzten Rechteckkanal 48 in der Schnitzel
wanne 14 übergreift. Die formschlüssige Verbindung wird
zusätzlich noch durch eine Rastverbindung zwischen einer
stirnseitigen Rastkante 42 des Locherunterteils und
einer Rastnut 44 auf der Innenseite der stirnseitigen
Begrenzungswand 17 der Schnitzelwanne 14 verstärkt.
Auf der der Rastnut 44 gegenüberliegenden Seite befinden
sich zwei in seitlichem Abstand voneinander an der Quer
wand 30 angeformte, gegen die Innenseite des stirn
seitigen Unterteilrandes anliegende Sperrnocken 45,
die ein versehentliches Herausziehen der Rastkante 42
aus der Rastnut 44 verhindern.
In dem einseitig offenen Rechteckkanal 48 ist eine An
schlagschiene 50 für unterschiedliche Papierformate
verschiebbar angeordnet. Die in ihren Querschnittsab
messungen dem Rechteckkanal 48 angepaßte Anschlagschiene
50 weist Rastnocken 54 auf, die in entsprechende Rast
vertiefungen 56 oder gegen Rastkanten 58 in den Quer
wänden 28, 30 oder an den Stegen 36 einrasten bzw. an
schlagen.
Am rückwärtigen Teil 24 in der Nähe der hinteren Be
grenzungswand der Schnitzelwanne 14 befindet sich ein
tastenförmig ausgestaltetes Betätigungsorgan 62, das
im Bereich einer nach hinten randoffenen Ausnehmung
des Locherunterteils lösbar einrastbar ist.
Die beim Lochen anfallenden Papierschnitzel sammeln
sich ausschließlich im rückwärtigen Teil 24 der
Schnitzelwanne an, da die rückwärtige Querwand 28 über
ihre gesamte Länge dicht gegen die betreffende Be
grenzungsfläche des Locherunterteils 10 anliegt. Der
Füllstand der Papierschnitzel kann auch bei matter oder
undurchsichtiger Einfärbung der Schnitzelwanne an Sicht
fenstern 66 von außen überprüft werden. Im Falle einer
matten Einfärbung der Schnitzelwanne können die Sicht
fenster durch eine Materialverdünnung im Wannenboden
18 gebildet werden. Sie haben zweckmäßig die Gestalt
von quer und längs am Wannenboden 18 ausgerichteten
länglichen Rechtecken, so daß unabhängig von der Aus
richtung des Lochers der Füllstand abgelesen werden
kann. Dies ist auch möglich, wenn sich das Sichtfenster
diagonal über den Wannenboden 18 erstreckt oder wenn
es großflächig, beispielsweise als Dreieck oder als
Rechteck ausgebildet ist.
Zum Entfernen der Papierschnitzel wird die Schnitzelwanne
durch Niederdrücken der Taste 62 vom Locherunterteil
10 gelöst und um die Biegeachse 22 nach unten abgeklappt.
Aufgrund der formschlüssigen Verbindung im Bereich des
Verankerungszapfens 40 und der stirnseitigen Rippe 42
bleibt die Schnitzelwanne in ihrem vorderen Teil 26
auch beim Abklappen des rückwärtigen Schnitzelwannen
teils 24 fest mit dem Locherunterteil verbunden, so
daß ein versehentliches Abziehen der gesamten Schnitzel
wanne vom Locherunterteil nicht zu befürchten ist.
Claims (16)
1. Brieflocher mit einem nach unten gebogene Seitenränder
aufweisenden Locherunterteil und einer von unten her
am Locherunterteil lösbar aufgerasteten, mit ihren
Seitenwänden die Seitenränder des Locherunterteils über
greifenden Schnitzelwanne aus biegsamem oder biege
elastischem Kunststoffmaterial, deren rückwärtiger Teil
um ein zu ihrer Vorderkante parallele Biegeachse ab
klappbar ist und die im Bereich der Biegeachse unter
brochene Seitenwände aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schnitzelwanne (14) und das Locherunterteil
(10) im Bereich zwischen der Biegeachse und der Vorder
kante eine formschlüssige Verbindung (38, 40) aufweisen,
die beim Lösen und Abklappen des rückwärtigen Schnitzel
wannenteils (24) vom Locherunterteil (10) erhalten
bleibt.
2. Brieflocher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schnitzelwanne (14) in ihrem vorderen Teil (26)
eine im Abstand von der Biegeachse (22) angeordnete,
an den Seitenwänden (16′) und/oder am Wannenboden (18)
angeformte Querwand (28) oder Querrippe aufweist, in
der mindestens eine zur Rückseite der Schnitzelwanne
(14) hin offene und nach oben geschlossene oder hinter
schnittene Verankerungsaussparung (38) oder Verankerungs
vertiefung für den Eingriff mindestens eines am Locher
unterteil (10) im Abstand von der Vorderkante (20) ange
ordneten, zur Vorderkante (20) weisenden Verankerungs
nockens (40) angeordnet ist.
3. Brieflocher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß an der der Biegeachse (22) zugewandten Außenfläche
der Querwand (28) oder Querrippe mit dem Boden (18)
der Schnitzelwanne verbundene, bis zur Biegeachse (22)
reichende Verstärkungsrippen (32) angeformt sind.
4. Brieflocher nach Anspruch (2 oder 3), dadurch gekenn
zeichnet, daß je einer der Verankerungsnocken (40) im
Bereich des rückseitigen Randes einer nach unten rand
offenen Aussparung (46) der nach unten gebogenen Seiten
ränder (12) des Locherunterteils (10) angeordnet ist.
5. Brieflocher nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß im Bereich der rückwärtigen Wand
der Schnitzelwanne (14) ein in eine nach hinten rand
offene Rastausnehmung (64) des Locherunterteils (10)
eingreifendes Betätigungsorgan (62) für den abklappbaren
rückwärtigen Schnitzelwannenteil (24) angeordnet ist.
6. Brieflocher nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Teil (16′, 16′′) einer Seitenwand
(16) der Schnitzelwanne (14) in Bereich der Biegeachse
(22) den anderen Teil (16′′, 16′) der Seitenwand über
greift.
7. Brieflocher nach einem der Ansprüche 2 bis 6, mit einer
im Bereich zwischen dem Gelenk (22) und der Vorderkante
(20) der Schnitzelwanne (14) angeordneten, seitlich
ausziehbaren Anschlagschiene (50), dadurch gekenn
zeichnet, daß im vorderen Teil (26) der Schnitzelwanne
(14) zwei zueinander parallele, der Anschlagschiene
(50) als Seitenführung dienende Querwände (28, 30) oder
Querrippen angeordnet sind.
8. Brieflocher nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Querwände (28, 30) oder Querrippen an ihren dem
Wannenboden (18) gegenüberliegenden Kanten durch min
destens einen Verbindungssteg (36) miteinander verbunden
sind.
9. Brieflocher nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß auf der Innenseite der Querwände (28, 30)
bzw. -rippen und/oder des Verbindungsstegs (36) im Ab
stand voneinander angeordnete Rastvertiefungen (56)
oder Rastanschläge (58) für mindestens einen an der
Anschlagschiene (50) angeordneten Rastzapfen (54) ange
ordnet ist.
10. Brieflocher nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekenn
zeichnet durch eine zusätzliche formschlüssige Verbin
dung zwischen einer stirnseitigen Rastkante (42) des
Locherunterteils (10) und einer auf der Innenseite der
stirnseitigen Begrenzungswand (17) der Schnitzelwanne
angeordneten Rastnut (44) .
11. Brieflocher nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch min
destens ein in kleinem Abstand von der stirnseitgen
Begrenzungswand (17) vorzugsweise an einer Querwand
(30) der Schnitzelwanne (14) angeordnetes, gegen das
Locherunterteil (10) auf der Innenseite der Rastkante
(42) anliegendes Sperrorgan (45).
12. Brieflocher nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens zwei im Abstand voneinander an der Quer
wand (30) angeordnete, zur stirnseitigen Begrenzungs
wand (17) weisende Sperrnocken (45) oder Sperrippen
als Sperrorgane vorgesehen sind.
13. Brieflocher nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schnitzelwanne undurchsichtig
oder matt eingefärbt ist, und daß im Wannenboden des
rückwärtigen Teils der Schnitzelwanne mindestens ein
Sichtfenster (66) angeordnet ist.
14. Brieflocher nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß das Sichtfenster (66) durch eine Materialverdünnung
im Wannenboden (18) gebildet ist.
15. Brieflocher nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Sichtfenster (66) die Gestalt eines
am Wannenboden (18) diagonal und/oder quer und/oder
längs ausgerichteten länglichen Rechtecks aufweist.
16. Brieflocher nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Sichtfenster (66) die Gestalt eines
großflächigen Dreiecks oder Rechtecks aufweist.
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