DE2811823C3 - Zwischenwand für Gefache in Organisationsschränken - Google Patents

Zwischenwand für Gefache in Organisationsschränken

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DE2811823C3
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Paul 5883 Kierspe Reppel
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Reppel-Plastic 5883 Kierspe De GmbH
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Reppel-Plastic 5883 Kierspe De GmbH
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B96/00Details of cabinets, racks or shelf units not covered by a single one of groups A47B43/00 - A47B95/00; General details of furniture
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    • A47B57/08Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of the shelves consisting of grooved or notched ledges, uprights or side walls
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Zwischwnnd für Gefache in Organisationsschränken der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Eine derartige Zwischenwand ist aus der DE-OS 56 853 bekannt. Dort ist ein besonderer Metallrahmen innerhalb der Zwischenwand beschrieben, um derselben die notwendige Stabilität und Festigkeit zu verleihen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige Zwischenwand so auszubilden, daß sie durch Spritzgießen einstückig hergestellt werden kann und eine hohe Stabilität, insbesondere gegenüber Verbiegungen aufweist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die Zwischenwand nach der Erfindung besitzt durch die Kammern an den Stirnseiten sowie durch die Führungsschienen eine stabile Struktur. Die profilierten Wandungen der Kammern und der Führungsschienen verleihen der Zwischenwand eine hohe Stabilität gegen Verbiegungen. Dadurch, daß die Kammerwände im wesentlichen rechtwinklig zu der Erstreckung der Führungsschienen verlaufen und mit geneigten Abschnitten in die Mittelplatte übergehen, erhält man eine netzwerkartige Struktur mit einer weitgehend gleichbleibenden Biegesteifigkeit in allen Richtungen in der Ebene der Mittelplatte. Die geneigten Wandungsabschnitte der Kammern stellen außerdem eine Führung für das auf den Schubplatten abgelegte Material beim Herausziehen dar.
Die Maßnahmen nach den Pdientansprüchen 2 und 3 dienen zur Verstärkung und Aussteifung der Mittelplatte im Bereich einer jeden Führungsschiene.
Nach Patentanspruch4 ist auch eine Verstärkung und Versteifung an der Rückseite der Mittelplatte vorgesehen.
Gemäß Patentanspruch 6 ist eine Stirnabdeckleiste zur gemeinsamen Abdeckung der übereinander angeordneten Kammern einer Zwischenwand vorgesehen. Dadurch erhält man eine weitere Versteifung der Mittelplatte.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert, in denen darstellt
F i g. 1 eine Stirna.isicht einer Gefachanordnung mit Zwischenwänden,
Fig.2 eine Seitenansicht einer vollständigen Zwischenwand,
Fig.3 einen Schnitt parallel zur Grundrißebene der Zwischenwand nach F i g. 2,
Fig.4 eine Ansicht der Einzelheit IV in Fig. 2 in vergrößertem Maßstab,
F i g. 5 einen Schnitt durch die F i g. 4,
F i g. 6 eine Stirnabdeckleiste für die offenen Stirnseiten der Kammern in der Ansicht und
Fig./ eine Umklappung zu F i g. 6.
Die Zwischenwand 1 besitzt eine im wesentlichen durchgehende Mittelplatte 2, deren Größe den Abmessungen eines üblichen Ordners entspricht. An dieser durchgehenden ebenen Mittelplatte 2 sind auf beiden Seiten Führungsschienen 3 mit je zwei übereinanderliegenden Stegen 4 angeformt. Jeweils die benachbarten Stege übereinanderliegender Führungsschienen sind durch einen Verbindungssteg 5 an der Rückseite der Zwischenwand miteinander verbunden. An der Stirnseite der Zwischenwand sind Kammern 6 angeformt, die an der Stirnseite offen sind. Die Breite der Kammern 6 entspricht der Breite der an beiden Seilen der Mittelplatte 2 sitzenden Stege 4, so daß die Seitenwände 7 der Kammern 6 bündig mit den Kanten der Stege 4 abschließen. Die Seitenwände 7 laufen mit geneigten Wandungsabschnitten 8 in die Mittelplatte 2 ein.
Die beiden Stege 4 einer Führungsschiene 3 begrenzen zwischen sich einen Führungsschlitz 9, dessen Abmessungen auf die Abmessungen der Führungsleisten 10 einer Schubplatte 11 abgestimmt sind. Im Fußteil der Führungsschiene 3 ist eine Verstärkungsrippe 12 angeordnet, die auch gleichzeitig zur Ausrichtung der Führungsleisten 10 der Schubplatte 11 dient. Zwischen der Verstärkungsrippe 12 und den Stegen sind Querrippen 13 angeordnet. Diese Querrippen 13 befinden sich mindestens in den vorderen und hinteren Stirnbereichen der Zwischenwand.
Die gesamte Zwischenwand 1 ist als einstückiges Spritzgießteil ausgebildet. Die Mittelplatte 2 kann vergleichsweise dünnwandig sein. Durch die Anordnung der Wände, der Stege und Verstärkungsrippen in der beschriebenen Art hat die Zwischenwand 1 eine hohe Steifigkeit, insbesondere eine hohe Biegesteifigkeit, so daß nach F i g. 1 mit den Zwischenwänden ohne weitere Gefache aufgebaut werden können. Wie die Gesamtansicht der F i g. 2 erkennen läßt, hat jede Zwischenwand 1 auf beiden Seiten jeweils insgesamt sechs Führungsschienen 3, so daß zwischen Zwischenwänden 1 übereinander insgesamt sechs Schubplatten 11 unterge-
bracht werden können. Man kann die Zwischenwände auch in vertikaler Richtung aufeinandersetzen oder mit Zwischenböden kombinieren, so daß zahlreiche Anordnungen möglich sind. Die hohe Festigkeit und Steifigkeit der Zwischenwand bei geringem Materialaufwand und entsprechend geringem Gewicht ermöglichen eine vielseitige Verwendung derselben.
Zum Abschluß der offenen Stirnseiten der Kammern 6 ist eine Stirnabdeckleiste 21 gemäß Fig.6 und 7 vorgesehen, die Abdeckplatten 22 umfaßt, die durch Verbindungsstege 23 miteinander verbunden sind. An jeder Abdeckplatte 22 sitzt ein Einsteckrand 24, der in den offenen Stirnrand der betreffenden Kammer 6 eingesteckt werden kann und damit die Stirnabdeckleiste 21 festlegt
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Zwischenwand für Gefache in Organisationssehränken mit einer durchgehenden Mittelplatte, auf deren beiden Seiten Führungsschienen für Schubplatten oder dergleichen angeformt sind, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stirnseite der Mittelplatte (2) zwischen je zwei übereinander befindlichen Führungsschienen (3) eine an der Stirnseite offene rechtkantige Kammer (6) vorgese- m hen ist und daß die Seitenwände (7) der Kammer (6) mit geneigten Wandungsabschnitten (8) in die Mittelplatte (2) übergehen.
2. Zwischenwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Führungsschiene (3) zwei übereinanderliegende Stege (4) umfaßt, die zwischen sich einen Führungsschlitz (9) begrenzen.
3. Zwischenwand nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß im Fußteil des Führungsschlitzes (9) in Längsrichtung desselben verlaufende Verstärkungsrippen (12) sowie Querrippen (13) vorgesehen sind, die die Stege (4) miteinander verbinden.
4. Zwischenwand nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückseite der Mittelplatte (2) Verbindungsstege (5) vorgesehen sind, die jeweils einander benachbarte Stege (4) übereinanderliegender Führungsschienen (3) verbinden.
5. Zwischenwand nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (4) übereinanderliegender Führungsschienen (3) mit den Wänden der Kammer (6) verbunden sind.
6. Zwischwand nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß für die offenen Stirnseiten der übereinander angeordneten Kammern (6) eine Stirnabdeckleiste (21) vorgesehen ist.
DE2811823A 1978-03-17 1978-03-17 Zwischenwand für Gefache in Organisationsschränken Expired DE2811823C3 (de)

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DE2811823A1 DE2811823A1 (de) 1979-09-20
DE2811823B2 DE2811823B2 (de) 1980-08-21
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0410035B1 (de) * 1989-07-27 1993-10-13 Reppel-Plastic Gmbh Box für mehrere Einschübe

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