DE2811823B2 - Zwischenwand für Gefache in Organisationsschranken - Google Patents
Zwischenwand für Gefache in OrganisationsschrankenInfo
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- A47B57/00—Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
- A47B57/06—Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of the shelves
- A47B57/08—Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of the shelves consisting of grooved or notched ledges, uprights or side walls
- A47B57/10—Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of the shelves consisting of grooved or notched ledges, uprights or side walls the grooved or notched parts being the side walls or uprights themselves
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- A47B88/00—Drawers for tables, cabinets or like furniture; Guides for drawers
- A47B88/90—Constructional details of drawers
- A47B88/969—Drawers having means for organising or sorting the content
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Description
40
Die Erfindung betrifft eine Zwischwand für Gefache in Organisationsschränken der im Oberbegriff des
Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Eine derartige Zwischenwand ist aus der DE-OS 56 853 bekannt. Dort ist ein besonderer Metallrahmen
innerhalb der Zwischenwand beschrieben, um derselben die notwendige Stabilität und Festigkeit zu
verleihen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige Zwischenwand so auszubilden, daß sie durch
Spritzgießen einstückig hergestellt werden kann und eine hohe Stabilität, insbesondere gegenüber Verbiegungen
aufweist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen
Merkmale gelöst.
Die Zwischenwand nach der Erfindung besitzt durch die Kammern an den Stirnseiten sowie durch die
Führungsschienen eina stabile Struktur. Die profilierten
Wandungen der Kammern und der Führungsschienen <>o verleihen der Zwischenwand eine hohe Stabilität gegen
Verbiegungen. Dadurch, daß die Kammerwände im wesentlichen rechtwinklig zu der Erslreckung der
Führungsschienen verlaufen und mit geneigten Abschnitten in die Mittelplatte übergehen, erhält man eine
netzwerkartige Struktur mit einer weitgehend gleichbleibenden Biegesteifigkeit in allen Richtungen in der
Ebene der Mittelplatte. Die geneigten Wandungsabschnitte der Kammern stellen außerdem eine Führung
für das auf den Schubplatten abgelegte Material beim Herausziehen dar.
Die Maßnahmen nach den Patentansprüchen 2 und 3 dienen zur Verstärkung und Aussteifung der Mittelplatte
im Bereich einer jeden Führungsschiene.
Nach Patentanspruch 4 ist auch eine Verstärkung und Versteifung an der Rückseite der Mittelplatte vorgesehen.
Gemäß Patentanspruch 6 ist eine Stirnabdeckleiste zur gemeinsamen Abdeckung der übereinander angeordneten
Kammern einer Zwischenwand vorgesehen. Dadurch erhält man eine weitere Versteifung der
Mittelplatte.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
erläutert, in denen darstellt
F i g. 1 eine Stirnansicht einer Gefachanordnung mit Zwischenwänden,
Fig.2 eine Seitenansicht einer vollständigen Zwischenwand,
F i g. 3 einen Schnitt parallel zur Grundrißebene der Zwischenwand nach F i g. 2,
F13.4 eine Ansicht der Einzelheit IV in Fig.2 in
vergrößertem Maßstab,
F i g. 5 einen Schnitt durch die F i g. 4,
F i g. 6 eine Stirnabdeckleiste für die offenen Stirnseiten der Kammern in der Ansicht und
F i g. 7 eine Umklappung zu F i g. 6.
Die Zwischenwand 1 besitzt eine im wesentlichen durchgehende Mittelplatte 2, deren Größe den Abmessungen
eines üblichen Ordners entspricht. An dieser durchgehenden ebenen Mittelplatte 2 sind auf beiden
Seiten Führungsschienen 3 mit je zwei übereinanderliegenden Stegen 4 angeformt. Jeweils die benachbarten
Stege übereinanderliegender Führungsschienen sind durch einen Verbindungssteg 5 an der Rückseite der
Zwischenwand miteinander verbunden. An der Stirnseite der Zwischenwand sind Kammern 6 angeformt, die an
der Stirnseite offen sind. Die Breite der Kammern 6 entspricht der Breite der an beiden Seiten der
Mittelplatte 2 sitzenden Stege 4, so daß die Seitenwände 7 der Kammern 6 bündig mit den Kanten der Stege 4
abschließen. Die Seitenwände 7 laufen mit geneigten Wandungsabschnitten 8 in die Mittelplatte 2 ein.
Die beiden Stege 4 einer Führungsschiene 3 begrenzen zwischen sich einen Fiihrungsschlitz 9,
dessen Abmessungen auf die Abmessungen der Führungsleisten 10 einer Schubplatte 11 abgestimmt
sind. Im Fußteil der Führungsschiene 3 ist eine Verstärkungsrippe 12 angeordnet, die auch gleichzeitig
zur Ausrichtung der Führungsleisten 10 der Schubplatte U dient. Zwischen der Verstärkungsrippe 12 und den
Stegen sind Querrippen 13 angeordnet. Diese Querrippen 13 befinden sich mindestens in den vorderen und
hinteren Stirnbereichen der Zwischenwand.
Die gesamte Zwischenwand 1 ist als einstückiges Spritzgießteil ausgebildet. Die Mittelplatte 2 kann
vergleichsweise dünnwandig sein. Durch die Anordnung der Wände, der Stege und Verstärkungsrippen in der
beschriebenen Art hat die Zwischenwand 1 eine hohe Steifigkeit, insbesondere eine hohe Biegesteifigkeit, so
daß nach F i g. 1 mit den Zwischenwänden ohne weitere Gefache aufgebaut werden können. Wie die Gesamtansicht
der F i g. 2 erkennen läßt, hat jede Zwischenwand 1 auf beiden Seiten jeweils insgesamt sechs Führungsschienen
3, so daß zwischen Zwischenwänden 1 übereinander insgesamt sechs Schubplatten 11 untergc-
bracht werden können. Man kann die Zwischenwände auch in vertikaler Richtung aufeinandersetzen oder mit
Zwischenboden kombinieren, so daß zahlreiche Anordnungen möglich sind. Die hohe Festigkeit und Steifigkeit
der Zwischenwand bei geringem MateriaJaufwand und entsprechend geringem Gewicht ermöglichen eine
vielseitige Verwendung derselben.
Zum Abschluß der offenen Stirnseiten der Kammern 6 ist eine Stirnabdeckleiste 21 gemäß Fig.6 und 7 vorgesehen, die Abdeckplatten 22 umfaßt, die durch Verbindungsstege 23 miteinander verbunden sind. An jeder Abdeckplatte 22 sitzt ein Einsteckrand 24, der in den offenen Stirnrand der betreffenden Kammer 6 eingesteckt werden kann und damit die Stirnabdeckleiste 21 festlegt
Zum Abschluß der offenen Stirnseiten der Kammern 6 ist eine Stirnabdeckleiste 21 gemäß Fig.6 und 7 vorgesehen, die Abdeckplatten 22 umfaßt, die durch Verbindungsstege 23 miteinander verbunden sind. An jeder Abdeckplatte 22 sitzt ein Einsteckrand 24, der in den offenen Stirnrand der betreffenden Kammer 6 eingesteckt werden kann und damit die Stirnabdeckleiste 21 festlegt
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Zwischenwand für Gefache in Organisationsschränken mit einer durchgehenden Mittelplatte, auf
deren beiden Seiten Führungsschienen für Schubplatten oder dergleichen angeformt sind, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Stirnseite der Mittelplatte (2) zwischen je zwei übereinander
befindlichen Führungsschienen (3) eine an der Stirnseite offene rechtkantige Kammer (6) vorgesehen
ist und daß die Seitenwände (7) der Kammer (6) mit geneigten Wandungsabschnitten (8) in die
Mittelplatte (2) übergehen.
2. Zwischenwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Führungsschiene (3) zwei
übereinanderliegende Stege (4) umfaßt, die zwischen sich einen Führungsschlitz (9) begrenzen.
3. Zwischenwand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Fußteil des Führungsschlitzes
(9) in Längsrichtung desselben verlaufende Verstärkungsrippen (12) sowie Querrippen (13)
vorgesehen sind, die die Stege (4) miteinander verbinden.
4. Zwischenwand nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückseite der Mittelplatte
(2) Verbindungsstege (5) vorgesehen sind, die jeweils einander benachbarte Stege (4) übereinanderliegender
Führungsschienen (3) verbinden.
5. Zwischenwand nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (4) übereinanderliegender
Führungsschienen (3) mit den Wänden der Kammer (6) verbunden sind.
6. Zwischwand nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß für die offenen
Stirnseiten der übereinander angeordneten Kammern (6) eine Stirnabdeckleiste (21) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2811823A DE2811823C3 (de) | 1978-03-17 | 1978-03-17 | Zwischenwand für Gefache in Organisationsschränken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2811823A DE2811823C3 (de) | 1978-03-17 | 1978-03-17 | Zwischenwand für Gefache in Organisationsschränken |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2811823A1 DE2811823A1 (de) | 1979-09-20 |
DE2811823B2 true DE2811823B2 (de) | 1980-08-21 |
DE2811823C3 DE2811823C3 (de) | 1981-04-09 |
Family
ID=6034799
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2811823A Expired DE2811823C3 (de) | 1978-03-17 | 1978-03-17 | Zwischenwand für Gefache in Organisationsschränken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2811823C3 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ATE95679T1 (de) * | 1989-07-27 | 1993-10-15 | Reppel Plastic Gmbh | Box fuer mehrere einschuebe. |
AU731618B2 (en) * | 1996-10-04 | 2001-04-05 | Coform Australia Pty. Ltd. | File storage unit |
DE20309412U1 (de) | 2003-06-18 | 2003-09-04 | Nawroth, Miroslaw, 57072 Siegen | Zwischenlage zum Abtrennen von aufgeschichteten Textilwaren |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3730605A (en) * | 1971-11-22 | 1973-05-01 | Us Plywood Champion Papers Inc | Interchangeable side panel and the like for modular furniture |
-
1978
- 1978-03-17 DE DE2811823A patent/DE2811823C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2811823A1 (de) | 1979-09-20 |
DE2811823C3 (de) | 1981-04-09 |
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