DE8808848U1 - Werkzeugbehältnis - Google Patents
WerkzeugbehältnisInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Werkzeugbehältnis, bestehend
aus einem äußeren Aufnahmebehälter mit einer einseitigen Entnahmeöffnung und mindestens einem insbesondere
verschiebbar geführten Werkzeugfach.
Es sind bereits die verschiedenartigsten Werkzeugbehältnisse bekannt, die zur Aufbewahrung und zum griffbereiten
Ablegen insbesondere von Werkzeugen vor allem im Werkstattbereich dienen.
So ist ein bekanntes, gattungsgemäßes Werkzeugbehältnis schrankartig ausgebildet, wobei der Aufnahmebehälter eine
vordere Entnahmeöffnung und mehrere übereinander angeordnete,
aus der Entnahmeöffnung herausziehbare, d.h. als Schubfächer ausgebildete Werkzeugfächer besitzt. V.
entscheidendem Nachteil ist dabei einerseits, daß insbesondere in dem Fall, daß sich schwere Gegenstände in den
khtossbleiche20 Postfach 130113 ■ D-5^pOWuPPPti''. ."..".'. .". Patenter^vaRe
TeWbn(0202)445096M56472-1el€iax(02P2).45«2q '..".." .'..I..".
Dt A. So». Dipl.-Ing. (München)
Fächern befinden, das ganze Behältnis bei herausgezogenen
Fächern umkippen kann, und zwar Insbesondere bei der Ausführung des Werkzeugbehältnlsses als Werkzeugwagen. In
diesem Fall scheidet nämlich eine bei stationären Werkzeugschränken mögliche Wandbefestigung aus. Andererseits 1st
auch der Zugriff zu den einzelnen Fächern umständlich, da das jeweilige Fach zunächst aus dem Behälter herausgezogen
werden muß. Erfahrungsgemäß kommt es aber dabei sehr oft vor, daß das falsche Fach herausgezogen wird, in dem sich
der gesuchte Gegenstand nämlich gar nicht befindet. Dies führt dazu, daß üblicherweise die Fächer nacheinander kurz
herausgezogen werden, bis das richtige Fach bzw. der gesuchte Gegenstand gefunden ist. Dieser Nachteil ließe
sich zwar durch eine geeignete Beschriftung der Werkzeugfächer im wesentlichen beseitigen, jedoch bedingt dies, daß
die Gegenstände auch tatsächlich der Beschriftung gemäß richtig abgelegt bzw. die Beschriftung stets auf dem
neuesten Stand gehalten wird. Ferner kann auch nur schlecht Einsicht insbesondere in den vorderen Bereich des jeweiligen
Werkzeugfaches genommen werden, da die Blickrichtung üblicherweise ja nicht genau vertikal bzw. senkrecht zu dem 'Werkzeugfach verläuft. Dies alles 'trägt dazu
bei, daß die Handhabung des bekannten Werkzeugbehältnisses umständlich ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ausgehend von dem beschriebenen Stand der Technik ein Werkzeugbehältnis zu schaffen, das sich durch eine absolut sichere Standfestigkeit sowie eine insbesondere hinsichtlich der
Zugriffs- und Einsichtmöglichkeit zu dem Werkzeugfach bzw. den Fächern besonders gute Handhabbarkelt auszeichnet.
• · t ■
nahmeöffnung des Aufnahmebehälters schräg zur Behältnis- Standfläche geneigt, schräg nach oben offen ausgebildet
1st, und daß das Werkzeugfach Innerhalb des Aufnahmebe hälters In einer zu der Entnahmeöffnung parallelen Ebene
angeordnet 1st sowie mindestens eine In einer zu der
Entnahmeöffnung parallelen Ebene liegende Zugriff soffnt, -ig
besitzt.
Erfindungsgemäß verbleibt das Werkzeugfach folglich stets innerhalb des Aufnahmebehälters, wodurch auch der Schwerpunkt
des Behältnisses stets innerhalb von diesem verbleibt und demzufolge das Werkzeugbehältnis die angestrebte Standfestigkeit
besitzt. Außerdem kann durch die schräge Entnahmeöffnung hindurch in einer schräg nach unten geneigten
Richtung sehr gut Einsicht sowie Zugriff zu dem Werkzeugfach und den darin befindlichen Gegenständen genommen werden.
Jedes Werkzeugfach ist in einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung über Zwischenwandungen in
mehrere, und zwar vorzugsweise in fünf stufenartig über- und hintereinander versetzt angeordnete Teilfächer unterteilt,
deren Zugrif fsöffnunge1ri"~vorz"ugsweise~ auf" derselben,
zu der Entnahmeöffnung parallelen Ebene liegen. Dieses Merkmal trägt wesentlich zu einer besonders übersichtlichen
Anordnungsmöglichkeit von Werkzeugen innerhalb des i?rfindungsgemäßen
Werkzeugbehältnisses bei. Dabei ist es zusätzlich von Vorteil, wenn jedes Teilfach einen zu der
Standfläche des Werkzeugbehältnisses parallelen Boden besitzt, so daß beliebige Gegenstände sicher und unverrutschbar
abgelegt werden können.
In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind in dem Aufnahmebehälter mehrere, und zwar vorzugsweise
drei Werkzeugfächer In verschiedenen Ebenen übereinander
angeordnet und einzeln verschiebbar geführt. Dabei weist jedes Werkzeugfach vorzugsweise in Verschieberichtung gesehen eine Breite auf, die etwa gleich der Hälfte der Innenbreite des Aufnahmebehälters ist. Durch diese erfindungsgemäße Ausbildung kann gleichzeitig in mindestens zwei der
Werkzeugfächer Einsicht und Zugriff genommen werden, indem
diese so verschoben werden, daß sie nebeneinander angeordnet sind. Außerdem kann hierdurch auch Zugriff zu dem unterhalb
der Werkzeugfächer liegenden Bereich, in dem z.B. ein ortsfestes, weiteres Werkzeugfach angeordnet oder ein Stauraum
gebildet ist, genommen werden, indem die verschiebbaren Werk zeugfächer in eine sich in zu der Ebene der Entnahmeöffnung
senkrechter Richtung überdeckende Stellung geschoben werden.
Aufgrund de*.· guten Standfestigkeit d63 erfindungsgemäßen
Werkzeugbehältnisses eignet sich dieses zudem besonders gut für eine Ausbildung als Werkzeugwagen, wobei in diesem
Fall an dem Aufnahmebehälter Räder befestigt sind.
Weitere vorteilhafte Ausgesvtaltungsmerkmale der Erfindung
sind in den UnteransprUchan sowie der folgenden Beschreibung
enthalten.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels soll im folgenden die Erfindung näher erläutert
werden. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Perspektivdarstellung eines erfindungsgemäßen Werkzeugbehältnisses und
Fig. 2 einen vertikalen Querschnitt durch das Werkzeugbehältnis nach Fig. 1.
I · I I *
&igr; -5-
nis 2 beispielhaft als Werkzeugwagen mit Rädern 3 darge-
beschränkt, sondern umfaßt ebenfalls ein ortsfest aufzustellendes Standbehältnis. Das Werkzeugbehältnis 2 weist
einen äußeren Aufnahmebehälter 4 mit einer einseitigen
|; Entnahmeöffnung 6 sowie mindestens einem Werkzeugfach 8
■■ auf.
Erfindungsgemäß ist die Entnahmeöffnung 6 des Aufnahmebehälters 4 schräg zu einer Behältnis-Standfläche 10 (in Fig. 1
anhand einer Strich-Punkt-Linie angedeutet) geneigt und schräg nach oben offen ausgebildet. Besonders vorteilhaft
ist es, wenn - wie es sich aus Fig. 1 ergibt - die Entnahmeöffnung 6 in einer Ebene 12 liegt, die mit der Standfläche
10 einen spitzen Winkel &agr; von vorzugsweise etwa 45* einschließt. Weiterhin ist erfindungsgemäß das Werkzeugfach 8,
:; im dargestellten Ausführungsbeispiel jedes von drei in
verschiedenen Ebenen übereinander angeordneten Werkzeugfächern 8, innerhalb des Aufnahmebehälters 4 in einer zu
angeordnet und besitzt mindestens eine in einer zu de?
Entnahmeöffnupg 6 bzw. der Ebene 12 parallelen Ebene 14
liegende Zugriffeöffnung 16 (siehe insbesondere Fig. 2).
Der Aufnahmebehälter 4 besteht vorzugsweise aus einer zu der Standfläche 10 parallelen Bodenwandung 18, einer zu
dieser senkrechten Ruckwandung 20 sowie zwei zu den Boden-
und Bückwandungen 18, 20 jeweils senkrechten Seltenwandungen
22. An die Bodenwandung 18 und die beiden Seitenwandungen
22 grenzt eine zu der Ebene 12 der Entnahmeöffnung 6 im wesentlichen senkrecht und daher von der Entnahmeöffnung 6
. aus schräg nach unten verlaufende, untere Führungswundung
an. Analog hierzu grenzt an die Rückwandung 20 und die
beiden Seitenwandungen 22 eine der unteren Führungewandung 24 gegenüberliegende, ebenfalls zu der Ebene 12 der
Entnahmeöffnung 6 im wesentlichen senkrecht und von der Entnahmeöffnung 6 aus schräg nach unten verlaufende, obere
Wandung 26 an. Somit wird die Entnahmeöffnung 6 praktisch &ngr;&Ogr;&Ggr;&igr; öCiiiäyöü näfiuöifi 28 &udiagr;&thgr;&Sgr;" SöitöriVförnjÜMyen 22 SCnIo VOH
Rändern der unteren Führungswandung 24 und der oberen Wandung 26 begrenzt. An den Seitenwandungen 22 können wie
in Fig. 1 zu erkennen ist - Griffe 30 befestigt sein.
In der dargestellten, besonders vorteilhaften AusfUhrungsform
der Erfindung ist das bzw. jedes Werkzeugfach B treppenartig ausgebildet und hierzu über Zwisohenwandiingen 32
in mehrere, vorzugsweise in fünf, über- und hintereinander versetzt angeordnete Teilfächer 34 unterteilt, deren
Zugriffsöffnungen 16 vorzugsweise gemeinsam auf derselben
Ebene 14 liegen. Dabei besitzt jedes Teilfach 34 vorteilhafterweise zumindest bereichsweise einen zu der Standfläche
10 parallelen Boden 36. Wie besonders aus Fig. 2 zu erkennen ist, schließt sich an den Boden 36 jedes Teilfaches
34 einerseits die zum Boden 36 senkrechte, vorzugsweise jedoch etwas in Richtung der Entnahmeöffnung 6 nach
vorne geneigte Zwischenwandung 32 und andererseits eine parallel zu der Ebene 14 der Zugriffsöffnungen 16 verlaufende
Schrägwandung 38 an, die über einen senkrecht zu der Ebene 14 angeordneten Wandungsabschnitt 40 wieder in
die nächste Zwischenwandung 32 übergeht. Anstelle der "Zwischen"-Wandung besitzt das unterste Teilfach 34 eine
an den Boden 36 angrenzende, erfindungsgemäß senkrecht zu der Ebene 12 der Entnahmeöffnung 6 angeordnete Endwandung
32a. Der Zweck dieser Ausgestaltung wird weiter unten noch näher erläutert.
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Wie oben bereits erwähnt, sind in einer besonders vorteilhaften Ausführungsform
der Erfindung in dem Aufnahmebehäl ter 4 vorzugsweise drei Werkzeugfächer 8 in verschiedenen
Ebenen über- bzw. hintereinander angeordnet und einzeln in seitlicher, zu der Standfläche 10 paralleler Richtung, d.h.
in Richtung des Doppelpfeils 42 in Fig. 1, verschiebbar geführt. Hierzu ist jsdss dsr vsrschisbbsrsn Werkzeugfächer
8 in Verschieberichtung gesehen wesentlich schmaler ausgebildet als die Innenbreite des Aufnahmebehälters 4, d.h.
der lichte Abstand zwischen den Seitenwandungen 22. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Breite des Werkzeugfaches
8 £ der Hälfte der Innenbreite des Aufnahmebehälters 4 ist. Durch diese Ausgestaltung können nämlich die Werkzeugfächer
8 jeweils so verschoben werden, daß zwei Werkzeugfächer 8 jeweils nebeneinander angeordnet sind. Außerdem
ist es ebenfalls möglich, alle Werkzeugfächer 8 in einer zu der Entnahmeöffnung 6 senkrechten Richtung fluchtend
übereinander zu schieben (siehe Fig. 2), so daß der unterhalb der Fächer 8 liegende Bereich des Aufnahmebehälters
4 seitlich neben den Fächern 8 bzw. an den Fächern 8 vorbei ebenfalls zugänglich ist.
In Fig. 2 ist zu erkennen, daß jedes Werkzeugfach 8 erfindungsger.iäß
in seinem oberen und unteren Randbereich über Wälzlagerführungen 44 in dem Aufnahmebehälter 4 geführt
ist. Hierzu befindet sich innerhalb des Aufnahmebehälters 4 im Bereich der oberen Wandung 26 eine obere Führungswandung
46. Diese obere Führungswandung 46 ist ebenso wie die untere Führungswandung 24 treppenförmig ausgebildet, wobei
die Wälzlagerführungen 44 jeweils an Stufen der Führungswandungen 24, 46 befestigt sind. Die Wäl&zgr;lagerführungen
44 sind andererseits auch an dem Werkzeugfach 8 befestigt, und zwar über Haltelaschen 47a im Bereich des Wandungsab-
schnittes 40 des oberen Teilfachs 34 sowie über Haltelaschen
47b im Winkelbereich zwischen dem Boden 36 und der Endwan dung 32a des unteren Teilfachs 34. Durch die oben bereits
beschriebene, zu der Entnahmeöffnung 6 etwa senkrechte Anordnung der Endwandung 32a des unteren Teilfachs 34 ist
vorteilhafterweise die untere Lagerführung 44 so abgedeckt, r\aR lioino nononofünHo in Aon Rorci n.h Aar T.iiooT^fllhriinrr &Lgr;&Agr;
gelangen können.
Aufgrund der dargestellten und beschriebenen Ausbildung des erfindungsgemäßen Werkzeugbehältnisses 2 ergibt sich in dem
schräg unterhalb der Werkzeugfächer 8 liegenden Bereich ein Stauraum 48, der von der Bodenwandung 18, der Rückwandung
20, den beiden Seitenwandungen 22 sowie den Werkzeugfächern 8 bzw. dem jeweils unteren Werkzeugfach 8 begrenzt ist.
Neben der oben bereits beschriebenen Zugänglichkeit durch die Entnahmeöffnung 6 hindurch und an den Ubereinandergeschobenen
Werkzeugfächern 8 vorbei kann es zusätzlich zweckmäßig sein, wenn dieser Stauraum 48 durch eine in
einer der Seitenwandungen 22 gebildete Öffnung (nicht dargestellt) zugänglich ist.
Es ist weiterhin vorteilhaft, wenn die Entnahmeöffnung 6
des Aufnahmebehälters 4 durch einen in seitlichen Führungen 50 verschiebbar geführten Rolladen 52 verschließbar ist.
Vorzugsweise sind die Führungen 50 als seitliche, einander zugekehrte Führungsnuten ausgebildet, die entlang der an die
Entnahmeöffnung 6, die obere Wandung 26 und die Rückwandung 20 angrenzenden Randbereiche der Seitenwandungen 22
verlaufen (siehe Fig. 2). Hierdurch läßt sich der Rolladen 52 in Richtung des Doppelpfeils 54 zum Schließen bzw. Öffnen
der Entnahmeöffnung 6 verschieben. Zweckmäßigerweise besitzt der Rolladen 52 hierfür einen Griff 56.
Im dargestellten Ausführungböispiel ist der Aufnahmebe
hälter 4 über seitlich? Stützen 5&THgr; auf einer unteren
Ablageplatte 60 befestigt. Bei der Ausführung als Werkzeugwagen sind dabei die Räder 3 auf der Unterseite 62 der
unteren Ablageplatte 60 befestigt.
Ea ist ferner vorteilhaft, wenn der Aufnahmebehälter 4 in
reinem oberen Bereich eine um eine zu der Standfläche 10
parallele Achse schwenkbar gelagerte, obere Ablageplatte trägt. Dabei kann diese obere Ablageplatte muldenförmig
mit einem umlaufenden Rand ausgebildet sein. Vorzugsweise ist die obere Ablageplatte 64 zwischen zwei im Eckbereich
zwischen der Entnahmeöffnung 6 und der oberen Wandung 26 gebildeten Ansätzen 66 der Seitenwandungen 22 gelagert, so
daß sie in Richtung der Pfeile 68 schwenkbar ist. In einer Ablagestellung kann sie etwa parallel zu der Standfläche
angeordnet werden, und in einer Transportstellung kann die Ablageplatte 64 zumindest bereichsweise etwa parallel auf
der oberen Wandung 26 des Aufnahmebehälters 4 aufliegen, was zum Zwecke des Transportes vorteilhaft ist. Zudem kann
die obere Ablageplatte 64 auf ihrer dem Aufnahmebehälter 4 zugekehrten Unterseite nach unten klappbare Stützen 70 aufweisen,
die in der Ablagestellung der Ablageplatte 64 nach unten klappen und auf der oberen Wandung 26 zur Auflage
kommen., wodurch die Ablagelatte 64 abgestützt wird. Hierdurch können auch schwere Gegenstärde sicher abgelegt
werden.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern umfaßt auch
alle im Sinne der Erfindung gleichwirkeaden Ausf.'S.--..^.Wf- n.
Claims (17)
1. Werkzeugbehältnis, bestehend aus einem äußeren Aufnahmebehälter
mit einer einseitigen Entnahmeöffnung und mindestens einem insbesondere verschiebbar
geführten Werkzeugfach,
dadurch gekennzeichnet, daß die Entnahmeöffnung (6) des Aufnahmebehälters (4) schräg
zu einer Behältnis-Standfläche (10) geneigt, schräg nach oben offen ausgebildet ist; und daß das Werkzeugfach
(8) innerhalb des Aufnahmebehälters (4) in einer zu der Entnahmeöffnung (6) parallelen Ebene angeordnet
ist sowie mindestens eine in einer zu der Entnahmeöffnung (6) parallelen Ebene (14) liegende Zugriffsöffnung
(16) besitzt.
2. Werkzeugbehältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Entnahmeöffnung (6) in einer Ebene (12) liegt, did mit der Standfläche (10) einen spitzen Winkel (&agr;)
von vorzugsweise etwa 45" einschließt.
Schk»sbleiche20· Postfach 130113 · D-SeOOWupbertein. ."..·*.: .". Patentanwälte
Telefon (0202)445096/456472 · Tetefax (&Ogr;202)<45122&bgr; !."..' *. &iacgr;.!..". Dr. A. SoH, Dipl.-Ing. (München)
Telex:8591273 902a '..'\.·'..·*..*·..' '. ·.·' Chr.Zapf,Dipl.-Ing.(Wuppertal)
Dr. Q. Hartmann, Dtpt.Chem. (München)
3. Werkzeugbehältnis nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Werkzeugfach (8) In mehrere, treppenartig zueinander versetzt angeordnete Teilfächer (34) unterteilt ist,
deren Zugriffsöffnungen (16) vorzugsweise in derselben Ebene (14) liegen.
4. Werkzeugbehältnis nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß jedes Teilfach (34) einen zu der Standfläche (10) parallelen
Boden (36) besitzt.
5. Werkzeugbehältnis nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen jeweils zwei benachbarten Teilfächern (34) eine sich in einem stumpfen Winkel von dem Boden (36)
in Richtung der Entnahmeöffnung (6) schräg nach vorne
erstreckende Zwischenwandung (32) angeordnet ist.
6. Werkzeugbehältnis nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (36) jedes Teilfachs (34) in seinem der Zwischenwandung
(32) gegenüberliegenden, hinteren Bereich über einen stumpfen Winkel in eine etwa parallel zu der
Ebene (12) der Entnahmeöffnung (6) verlaufende Schrägwandung (38) und diese über einen rechten Winkel in
einen senkrecht zu der Ebene (12) der Entnahmeöffnung (6) verlaufenden Wandungsabschnifc (40) übergeht, wobei
die&er Wandungsabschnitt (40) mit Ausnahme des
Wandungsabschnittes (40) des obersten TelIfaches (34)
an die nächste Zwischenwandung (32) angrenzt.
*· ft ti &igr; *· · ·
7. Werkzeugbehältnis nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (36) des untersten Teilfachs (34) in seinem
der Schrägwandung (38) abgekehrten Bereich in eine sich etwa senkrecht zu der Ebene (12) der Entnahmeöffnung (6) nach vorne erstreckende Endwandung (32a)
übergeht.
8. Werkzeugbehältnis nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß in dem Aufnahmebehälter (4) mehrere, vorzugsweise drei,
Werkzeugfächer (8) in verschiedenen, senkrecht zu der
Ebene (12) der Entnahmeöffnung (6) gesehen über- bzw.
hintereinanderliegenden Ebenen angeordnet und einzeln in seitlicher, zu der Standfläche (10) paralleler
Richtung in den verschiedenen Ebenen verschiebbar geführt sind.
9. Werkzeugbehältnis nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß jedes verschiebbare Werkzeugfach (8) in Verschieberichtung
gesehen eine Breite aufweist, die geringer als die Innenbreite des Aufnahmebehälters (4) ist.
10. Werkzeugbehältnis nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Breite des Werkzeugfaches (8) < der Hälfte der Innenbreite des Aufnahmebehälters (4) ist.
11. Werkzeugbehältnis nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß jedes Werkzeugfach (8) in seinem oberen und unteren Randbereich
über Gleit- oder Wälzlagerführungen (44) in dem Aufnahmebehälter (4) geführt ist.
12. Werkzeugbehältnis nach einem oder mehreren der
AnöpiüCMÖ 1 uiö 11,
dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmebehälter (4) in seinem schräg unterhalb der
Werkzeugfächer (8) liegenden Bereich einen Stauraum (48) besitzt.
13. Wtarkzeugbehältnis nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Entnahmeöffnung (6) des Aufnahmebehälters (4) durch
einen in seitlichen Führungen (50) verschiebbar geführten Rolladen (52) verschließbar ist,
14. Werkzeugbehältnis nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß an dem Aufnahmebehälter (4) Räder (3) befestigt sind.
15. Werkzeugbehältnis nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmebehälter (4) über seitliche Stützen (58) auf
einer unteren Ablageplatte (60) befestigt ist.
16. Werkzeugbehältnis nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmebehälter (4) in seinem oberen Bereich eine
vorzugsweise um eine zu der Standfläche (10) parallele Achee schwenkbar gelagerte, obere Ablageplatte (64)
trägt.
17. Werkzeugbehältnis nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet, daß die
U._—_ lh 1~1 InJ-J I C. A \ J ~» — J lh WI J 1 &Iacgr; .._. ~~ J
uuoic nLrxa^o^r J. ei i'&igr;&oacgr; ^ v» / j.11 cxiicj. nuia^aotoixuiiy q tna
parallel zu der Standfläche (10) angeordnet sowie vorzugsweise über Stützen (70) auf dem Aufnahmebehälter
(4) abgestützt ist und in einer Transportstellung
zumindest bereichsweise etwa parallel auf einer etwa rechtwinklig zu der Entnahmeöffnung (6) schräg nach
unten verlaufenden, oberen Wandung (26) des Aufnahmebehälters (4) aufliegt.
zumindest bereichsweise etwa parallel auf einer etwa rechtwinklig zu der Entnahmeöffnung (6) schräg nach
unten verlaufenden, oberen Wandung (26) des Aufnahmebehälters (4) aufliegt.
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| EP89112246A EP0360987B1 (de) | 1988-07-09 | 1989-07-05 | Werkzeugbehältnis |
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| ITUA20162883A1 (it) * | 2016-04-26 | 2017-10-26 | A L A S P A | Scatola perfezionata per il contenimento razionalizzato di prodotti, e kit di lavorazione che prevede una pluralità di dette scatole perfezionate. |
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