CH650390A5 - Schrank mit einer groesseren anzahl von uebereinander angeordneten schubfaechern. - Google Patents

Schrank mit einer groesseren anzahl von uebereinander angeordneten schubfaechern. Download PDF

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CH650390A5
CH650390A5 CH8282/80A CH828280A CH650390A5 CH 650390 A5 CH650390 A5 CH 650390A5 CH 8282/80 A CH8282/80 A CH 8282/80A CH 828280 A CH828280 A CH 828280A CH 650390 A5 CH650390 A5 CH 650390A5
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CH
Switzerland
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control
ball guide
drawer
rail
locking
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Application number
CH8282/80A
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English (en)
Inventor
Gerhard Schaefer
Original Assignee
Schaefer Gmbh Fritz
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B65/00Locks or fastenings for special use
    • E05B65/46Locks or fastenings for special use for drawers
    • E05B65/462Locks or fastenings for special use for drawers for two or more drawers
    • E05B65/463Drawer interlock or anti-tilt mechanisms, i.e. when one drawer is open, at least one of the remaining drawers is locked

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  • Drawers Of Furniture (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Schrank mit einer grösseren Anzahl von übereinander angeordneten Schubfachern, deren jedes durch zwei Teleskop-Doppelauszüge mit Kugelführungen im Gehäuse ein- und ausfahrbar gehalten ist, wobei sich im Gehäuse eine Auszugssperre befindet, welche aus wenigstens einer quer zur Bewegungsrichtung der Schubfächer verstellbaren Steuerschiene mit Steuernocken und Sperrnokken für jedes Schubfach sowie aus mit jedem Schubfach bewegbaren Steuerflächen und Sperranschlägen besteht, wobei die Steuerschiene durch das Öffnen eines Schubfaches über die diesem zugeordneten Steuerflächen und Steuernocken verschiebbar angeordnet und mit ihren Sperrnocken vor die Sperranschläge aller übrigen Schubfächer stellbar ist.
Schränke oder dergleichen der angegebenen Gattung, die mit sogenannten Auszugssperren für die Schubfächer ausgerüstet sind, gehören bereits zum Stand der Technik. Dabei haben die Auszugssperren den Zweck sicherzustellen, dass sich immer nur ein einziges Schubfach des Schrankes oder dergleichen öffnen lässt. Hierdurch sollen übermässige Gewichtsverlagerungen, die ein unerwünschtes Kippen des Schrankes oder dergleichen verursachen könnten, verhindert werden.
Bei der Benutzung einfacher Teleskopführungen als Träger für die Schubfächer bereitet die Anordnung und Ausgestaltung der Auszugssperre keine grösseren Schwierigkeiten, weil sich dort nämlich die Steuerflächen und Sperranschläge unmittelbar durch entsprechendes Abscheiden an den vorderen Enden der die Schubfächer tragenden, inneren Teleskopschienen herstellen lassen. Bei den einfachen Teleskopführungen liegen die die Schubfacher tragenden, inneren Teleskopschienen noch verhältnismässig dicht an den Seitenwänden des Schrankgehäuses und können so leicht mit den Steuernocken und Sperrnocken der dort geführten Steuerschiene in Wirkverbindung treten.
Wie die Praxis gezeigt hat, ergeben sich jedoch bezüglich einer stabilen und damit funktionssicheren Ausgestaltung der Auszugssperre beträchtliche Probleme, sofern die Schubfacher durch Benutzung von Teleskop-Doppelauszügen mit Kugelführungen im Gehäuse des Schrankes ein- und ausfahrbar gehalten werden. Bedingt durch die dort zwischen die äussere Teleskopschiene und die innere Teleskopschiene eingeschalteten doppelten Kugelschlitten ergibt sich für die Teleskop-Doppelauszüge eine Paketdicke, die mindestens doppelt so gross wie die Paketdicke der normalen Teleskopführungen ist. Die hieraus resultierenden grösseren Abstände zwischen der im Gehäuse des Schrankes oder dergleichen geführten Steuerschiene und den an den Schubfächern bzw. inneren Kugelführungsschienen der Teleskop-Doppelauszüge befindlichen Steuerflächen und Sperranschläge erfordern daher zur Gewährleistung der nötigen Funktionssicherheit eine wesentlich stabilere Ausgestaltung der einzelnen Funktionsteile. Insbesondere die genügend stabile Ausführung der Steuerflächen und Sperranschläge hat sich dabei als schwierig und aufwendig erwiesen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Auszugssperre in Schränken oder dergleichen mit einer grösseren Anzahl von übereinander angeordneten Schubfächern so zu gestalten, dass bei geringem Aufwand eine hohe Stabilität und damit Funktionssicherheit auch bei robuster Beanspruchung gewährleistet ist.
Erreicht wird dieses Ziel in erster Linie dadurch, dass wenigstens eine der ein Schubfach tragenden, inneren Kugelführungsschienen an ihrem vorderen Ende einerseits in Verlängerung einer Kugelführungsrinne einen in ihrer Führungsebene verkröpften Profileinsatz als Steuerfläche aufweist, und andererseits mit einer seitwärts aus ihrer Führungsebene herausgekröpften Zunge als Sperranschlag versehen ist.
Der wesentliche Vorteil liegt dabei darin, dass die Steuerflächen und Sperranschläge einstückig mit der inneren Kugelführungsschiene gefertigt werden können und zugleich eine hohe Formstabilität aufweisen.
Als vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn der die Steuerfläche bildende, verkröpfte Profilansatz rüsselartig nach abwärts gebogen geformt ist. Dabei kann der verkröpfte Profilansatz ein nach unten offenes Rinnen-Profil aufweisen, während die den Sperranschlag bildende Zunge aus einem starren Winkelstück und einer mit diesem fest verbundenen, seitwärts gegen die äussere Kugelführungsschiene hin vorstehenden, aber gegen die innere Kugelführungsschiene hin ausweichfähigen Blattfeder besteht.
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Durch diese Ausgestaltung ergibt sich nicht nur eine in jeder Beanspruchungsrichtung gestaltfeste Ausführung des die Steuerfläche bildenden Ansatzes, sondern es ist auch möglich, ein sich nur annähernd in seiner Schliesslage befindliches Schubfach nachträglich in die endgültige - gesperrte - Schliesslage zu drücken, wenn sich ein anderes Schubfach in seiner Öffnungsstellung befindet.
Es ist ferner zweckmässig, dass die Steuernocken der Steuerschiene eine grössere Längenabmessung als die Sperrnocken aufweisen.
Es ist auch vorgesehen, dass das Winkelstück einen Begrenzungsanschlag bildet, der die Bewegungen der das Schubfach tragenden, inneren Kugelführungsschienen in der eingeschobenen Stellung des Schubfaches gegen den Kugelführungsschlitten begrenzt.
Schliesslich wird auch noch für einen Schrank, bei welchem die Steuerschiene in einer nutartigen Führung des Gehäuses bündig aufgenommen ist, vorgeschlagen, dass die äussere Kugelführungsschiene der Teleskop-Doppelauszüge an ihrem vorderen Ende eine, z.B. einstückig angeformte, zungenartige Verlängerung hat, welche die offene Seite der nutartigen Führung als Sicherungsorgan übergreift.
Anhand der Zeichnung wird der Gegenstand der Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zei-gen:
Fig. 1 in räumlicher Ansichtsdarstellung einen Schrank für die Aufnahme einer grösseren Anzahl von übereinander angeordneten Schubfächern,
Fig. 2 in grösserem Massstab den in Fig. 1 mit II gekennzeichneten Teilbereich eines als Träger für ein Schubfach dienenden Teleskop-Doppelauszuges mit Kugelführungen,
Fig. 3 ebenfalls in grösserem Massstab den in Fig. 1 mit III gekennzeichneten Teilausschnitt des Schrankes,
Fig. 4 einen Querschnitt durch einen Teleskop-Doppelauszug mit Kugelführungen, eingebaut zwischen dem Gehäuse des Schrankes und einem Schubfach,
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Anordnung nach Fig. 4 und
Fig. 6 in räumlicher Darstellung eine Einzelheit im Bereich der Wirkverbindung zwischen einem Teleskop-Doppelauszug und der in das Schrankgehäuse eingebauten Steuerschiene für die Auszugsperre.
In Fig. 1 ist ein Schrank 1 dargestellt, in dessen Gehäuse 2 eine grössere Anzahl von Schubfachern 3 übereinander angeordnet werden kann.
Jedes einzelne Schubfach 3 ist dabei mittels zweier Teleskop-Doppelauszüge 4 mit Kugelführungen im Gehäuse 2 ein- und ausfahrbar gehalten, und zwar derart, dass es einerseits völlig innerhalb des Gehäuses 2 aufgenommen werden kann, während es sich andererseits aber auch völlig aus diesem Gehäuse 2 herausbewegen lässt.
Die Teleskop-Doppelauszüge 4 mit Kugelführungen sind einerseits mit Hilfe ihrer äusseren Kugelführungsschiene 5 in die Seitenwandungen des Gehäuses 2 lösbar eingehängt, während andererseits in ihre innere Kugelführungsschiene 6 die Schubfacher 3, ebenfalls lösbar, eingehängt werden können. Um das zu erreichen, sind - wie sich insbesondere aus Fig. 4 ergibt - die äusseren Kugelführungsschienen 5 mit Haken 7 versehen, die sich in Ausnehmungen 8 der Wandungen des Gehäuses 2 einhängen lassen, während die inneren Kugelführungsschienen 6 entsprechende Haken 9 haben, die sich in Ausnehmungen 10 an den Schubfächern 3 einrük-ken lassen.
Der Fig. 4 ist ferner zu entnehmen, dass die Teleskop-Doppelauszüge 4 mit Kugelführungen neben der äusseren Kugelführungsschiene 5 und der inneren Kugelführungsschiene 6 auch noch einen doppelten Kugelführungsschlitten 11 umfassen, mittels dessen die beiden Kugelführungsschienen 5 und 6 über vier zwischengeschaltete Kugelreihen 12 leichtgängig gegeneinander verschiebbar verbunden sind.
Die Kugelführungsschienen 5 und 6 haben jeweils im wesentlichen einen C-förmigen Querschnitt und sind mit ihren offenen Längsseiten einander zugewendet vorgesehen. Die Flanschteile der äusseren Kugelführung 5 bilden dabei Kugelführungsrinnen 13, während die entsprechenden Flanschteile der inneren Kugelführungsschiene 6 zu Kugelführungsrinnen gestaltet sind. Der Kugelführungsschlitten 11 hat etwa Doppel-T-förmige Gestalt und greift mit seinen Flanschen in die offenen Längsseiten der äusseren Kugelführungsschiene 5 und der inneren Kugelführungsschiene 6 ein, wobei diese ebenfalls Kugelführungsrinnen 15 und 16 ausbilden.
Innerhalb des Gehäuses 2 des Schrankes 1 ist in einer eingeformten Nut 17 eine Steuerschiene 18 vertikal beweglich angeordnet, welche unter der Wirkung ihres eigenen Gewichtes und/oder durch eine zusätzliche Federkraft normalerweise in ihrer unteren Schiebestellung gehalten wird. An dieser Steuerschiene 18 ist jedem Schubfach 3 einerseits ein Steuernocken 19 und andererseits ein Sperrnocken 20 zugeordnet. Sowohl die Steuernocken 19 als auch die Sperrnokken 20 sind dabei starr an der Steuerschiene 18 befestigt. Dabei haben die Steuernocken 19 eine grössere Längenabmessung als die Sperrnocken 20 und sind ausserdem in einem vorbestimmten Abstand 21 übereinanderliegend vorgesehen.
Den Steuernocken 19 der Steuerschiene 18 ist am vorderen Ende jeder inneren Kugelführungsschiene 6 der Teleskop-Doppelauszüge 4 einerseits in Verlängerung der oberen Kugelführungsrinne 14 ein in ihrer Führungsebene verkröpf-ter Profilansatz 22 vorgesehen, und dabei etwa rüsselartig nach abwärts geformt. Dabei hat der Profilansatz 22 ein nach unten offenes Rinnen- oder U-Profil von hoher Gestaltfestigkeit und bildet eine Steuerfläche für den benachbarten Steuernocken 19, über welche die Steuerschiene 18 entgegen ihrer Gewichtskraft und/oder Rückstell-Federkraft angehoben wird, sobald nur eines der Schubfächer 3 eine Öffnungsbewegung ausführt.
Andererseits ist aber die innere Kugelführungsschiene 6 jedes Teleskop-Doppelauszuges 4 auch noch mit einer seitwärts aus ihrer Führungsebene herausgekröpften Zunge versehen, die die Gestalt eines Winkelstückes 23 hat und eine Blattfeder 24 trägt, die als Sperranschlag mit dem zugehörigen Sperrnocken 20 der Steuerschiene 18 in Wirkverbindung treten kann.
Die Blattfeder 24 ist dabei so geformt, dass sie seitwärts gegen die äussere Kugelführungsschiene 5 hin vorsteht, aber gegen die innere Kugelführungsschiene 6 ausweichfähig ist. Hierdurch wird es möglich, ein nicht völlig in Schliesslage befindliches Schubfach 3 auch dann noch in seine vollständig geschlossene Stellung zu schieben, wenn bereits ein anderes Schubfach 3 geöffnet worden ist und infolgedessen sämtliche Sperrnocken 20 durch die Steuerschiene 18 in ihre Sperrlage gestellt sind.
Während die Blattfeder 24 den eigentlichen Sperranschlag gegen Öffnen der Schubfächer bildet, dient das Winkelstück 23 im Zusammenwirken mit dem Kugelführungsschlitten 11 noch als Begrenzungsanschlag, welcher die Bewegung der das Schubfach 3 tragenden, inneren Kugelführungsschiene 6 in der eingeschobenen Stellung des Schubfaches 3 begrenzt.
Aus Fig. 3 kann entnommen werden, wie die die Steuerflächen der inneren Kugelführungsschienen 6 bildenden, rüsselartig verkröpften Profilansätze 22 mit den Steuernocken 19 der Steuerschiene 18 zusammenwirken. Es ist aus Fig. 3 aber auch ersichtlich, auf welche Art und Weise die als Sperranschläge dienenden Blattfedern 24 der inneren Kugelfüh5
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rungsschienen 6 mit den Sperrnocken 20 der Steuerschiene 18 zusammenwirken.
Bei dem als Ausführungsbeispiel dargestellten Schrank 1 ist, wie bereits erwähnt, die Steuerschiene 18 in einer Nut 17 des Gehäuses 2 geführt und bündig aufgenommen.
Damit die Steuerschiene 18 auf einfache Art und Weise in dieser Nut 17 gehalten wird, sobald die Teleskop-Doppelauszüge 4 in das Gehäuse 2 des Schrankes eingesetzt sind,
lassen sich die äusseren Kugelführungsschienen 5 an ihrem vorderen Ende mit vorzugsweise einstückig angeformten, zungenartigen Verlängerungen 25 versehen, wie das aus den Fig. 5 und 6 hervorgeht. Diese zungenartigen Verlängerungen 25 übergreifen dabei die offene Seite der Nut 17 in der Seitenwand des Gehäuses 2 und sichern dadurch die Steuerschiene 18 auf einfachste Art und Weise in ihrer Einbaulage.
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2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

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1. Schrank mit einer grösseren Anzahl von übereinander angeordneten Schubfächern, deren jedes durch zwei Teleskop-Doppelauszüge mit Kugelführungen im Gehäuse ein-und ausfahrbar gehalten ist, wobei sich im Gehäuse eine Auszugsperre befindet, welche aus wenigstens einer quer zur Bewegungsrichtung der Schubfächer verstellbaren Steuerschiene mit Steuernocken und Sperrnocken für jedes Schubfach sowie aus mit jedem Schubfach bewegbaren Steuerflächen und Sperranschlägen besteht, wobei die Steuerschiene durch das Offnen des Schubfaches über die diesem zugeordneten Steuerflächen und Steuernocken verschiebbar angeordnet und mit ihren Sperrnocken vor die Sperranschläge aller übrigen Schubfächer stellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der ein Schubfach (3) tragenden, inneren Kugelführungsschienen (6) der Teleskop-Doppelauszüge (4) an ihrem vorderen Ende einerseits in Verlängerung einer Kugelführungsrinne (14) einen in ihrer Führungsebene verkröpften Profilansatz (22) als Steuerfläche aufweist und andererseits mit einer seitwärts aus ihrer Führungsebene herausgekröpften Zunge als Sperranschlag (24) versehen ist.
2. Schrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der die Steuerfläche bildende, verkröpfte Profilansatz
(22) rüsselartig nach abwärts gebogen geformt ist.
3. Schrank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der verkröpfte Profilansatz (22) ein nach unten offenes Rinnen-Profil aufweist, während die den Sperranschlag (24) bildende Zunge aus einem starren Winkelstück
(23) und einer mit diesem fest verbundenen, seitwärts gegen die äussere Kugelführungsschiene (5) hin vorstehenden, aber gegen die innere Kugelführungsschiene hin ausweichfähigen Blattfeder (24) besteht.
4. Schrank nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuernocken (19) der Steuerschiene (18) eine grössere Längenabmessung als die Sperrnocken (20) aufweisen.
5. Schrank nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Winkelstück (23) einen Begrenzungsanschlag bildet, der die Bewegung der das Schubfach (3) tragenden, inneren Kugelführungsschienen (6) in der eingeschobenen Stellung des Schubfaches (3) gegen den Kugel-führungsschlitten (11) begrenzt.
6. Schrank nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei welchem die Steuerschiene in einer nutartigen Führung des Gehäuses bündig aufgenommen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die äusseren Kugelführungsschienen (5) der Teleskop-Doppelauszüge (4) an ihrem vorderen Ende eine, z.B. einstückig angeformte, zungenartige Verlängerung (25) haben, welche die offene Seite der nutartigen Führung (17) als Sicherungsorgan übergreift (Fig. 5 und 6).
CH8282/80A 1979-11-15 1980-11-08 Schrank mit einer groesseren anzahl von uebereinander angeordneten schubfaechern. CH650390A5 (de)

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