DE10258468B3 - Rolloschrank - Google Patents

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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/115Roller shutters specially adapted for furniture

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)
  • Blinds (AREA)

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Rolloschrank mit einem Korpus und einem Verschlusselement, wobei der Korpus wenigstens eine Führung aufweist, wobei das Verschlusselement miteinander beweglich verbundene Lamellen umfasst und wobei das Verschlusselement bewegbar in der wenigstens einen Führung aufgenommene Führungselemente aufweist. Ein Rolloschrank mit besonders leichtläufigem und kurvengängigem Verschlusselement wird dadurch geschaffen, dass die Zahl der in einer Führung aufgenommenen Führungselemente kleiner ist als die Zahl der Lamellen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Rolloschrank mit einem Korpus und einem Verschlusselement, wobei der Korpus wenigstens eine Führung aufweist, wobei das Verschlusselement miteinander beweglich verbundene Lamellen umfasst, und wobei das Verschlusselement bewegbar in der wenigstens einen Führung aufgenommene Führungselemente aufweist.
  • Derartige Rolloschränke sind in zahlreichen unterschiedlichen Ausführungsformen bekannt. Sie umfassen einen Schrankkorpus und ein beispielsweise in horizontaler Richtung verschiebbares, als Rollo ausgeführtes Verschlusselement, das am Korpus geführt wird. Ebenso sind Rolloschränke bekannt, bei denen das Rollo in vertikaler Richtung auf und zu bewegt wird.
  • Aus der DE 296 05 205 U1 ist ein Rolloschrank bekannt, bei dem das Rollo in horizontaler Richtung verschiebbar angeordnet ist, und bei dem die das Verschlusselement bildenden Lamellen einerseits in einer horizontalen, nach unten offenen Führungsnut des Oberbodens und andererseits im Bereich des Unterbodens geführt sind. Aus der DE 297 14 158 U1 ist ein Rolloschrank bekannt, bei dem die Lamellen Führungsbügel aufweisen, die in eine Führungsnut auf der Unterseite des Unterbodens eingreifen, wobei ferner Führungsbügel vorgesehen sind, die in eine Führungsnut des Oberbodens eingreifen. Die Führungsbügel sind als in die Lamellenenden einsteckbare Elemente ausgeführt. Die DE 198 52 545 A1 offenbart einen Rolloschrank, bei dem in die Enden der Lamellen Führungselemente eingesteckt sind, die in einer am Korpus angebrachten Nut bzw. Schiene geführt werden.
  • Aus optisch-ästhetischen Gründen ist die Führung bei vorbekannten Rolloschränken häufig im Inneren des Korpus vorgesehen, so dass die Führung bei geschlossenem Rolloschrank nicht einsehbar ist. Dies hat zur Folge, dass bei einem kurvigen Verlauf von Führung und Verschlusselement die Führung relativ zum Verschlusselement regelmäßig in der Innenkurve zu liegen kommt.
  • Alle vorbenannten Ausführungsformen haben den Nachteil, dass bei kurvigem Verlauf der Führung kleine Radien nur schwer realisiert werden können bzw. dass der Abstand zwischen der Führung und den Lamellen des Verschlusselements klein gehalten werden muss, um die Kurvengängigkeit des Verschlusselements zu ermöglichen.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen verbesserten Rolloschrank vorzuschlagen. Insbesondere soll ein Rolloschrank vorgeschlagen werden, mit dem kleine Radien für die Kurven der Führung ermöglicht werden. Insbesondere soll ein großer Abstand zwischen der Führung und den Lamellen des Verschlusselements bei vergleichsweise kleinem Kurvenradius ermöglicht werden.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Rolloschrank mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Danach ist die Zahl der Führungselemente in einer Führung kleiner als die Zahl der geführten Lamellen des Verschlusselements. Dadurch sind zwischen den einzelnen Führungselementen in einer Führung größere Abstände möglich, so dass die Führungselemente in Kurven, bei denen die Führungselemente innen und die Lamellen außen liegen, nicht so dicht zusammenrücken. Dadurch können kleinere Kurvenradien realisiert werden. Andererseits ist es aber auch möglich, den Abstand zwischen den Lamellen und der Führung zu vergrößern.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung ist die Zahl der Führungselemente in einer Führung höchstens bzw. genau halb so groß wie die Zahl der Lamellen. insbesondere kann an jeder zweiten Lamelle ein Führungselement pro Führung vorgesehen sein, sodass die Führungselemente im äquidistanten Abstand von zwei Lamellen in der Führung geführt sind. Auf diese Weise befindet sich zwischen je zwei geführten Lamellen eine nicht-geführte Lamelle, und die größeren Abstände zwischen den Führungselementen lassen sich besonders leicht realisieren.
  • Weiter verbesserte Laufeigenschaften des Verschlusselements ergeben sich dadurch, dass der in der Führung laufende Teil der Führungselemente ais breiter Zapfen ausgestaltet ist.
  • Mit weiter bevorzugten Ausgestaltungen soll die gegenseitige Verschiebung der Lamellen in Längsrichtung der Lamellen verhindert werden. Früher wurde für diese Zwecke ein Klebeband verwendet. Im Rahmen dieser Erfindung wird nun vorgeschlagen, die Anlenkung der benachbarten Lamellen so auszugestalten, dass die gegenseitige Verschiebung der Lamellen in Längsrichtung der Lamellen verhindert wird. In einer anderen Ausgestaltung sind zwischen den Führungselementen Zwischenelemente vorgesehen, die die gegenseitige Verschiebung der Lamellen verhindern. Diese Ausgestaltungen gewährleisten gegenüber dem Stand der Technik eine größere Zuverlässigkeit und Haltbarkeit. Vorteilhafterweise kann das Zwischenelement so ausgestaltet werden, dass es einen Anschlag aufweist, durch den die Verschiebung der Lamellen verhindert wird.
  • Die Führung kann als Nut oder als Schiene ausgestaltet sein. Weiterhin kann die Führung an der Innenseite der Korpuswand angebracht oder auf die Stirnseite der Korpuswand aufgesetzt sein. Bei der beispielsweise aus ästhetischen Gründen bevorzugten Anbringung der Führung an der Innenseite der Korpuswand kann wegen der erforderlichen größeren Abstände von Führung und Lamellen die patentgemäße Ausgestaltung des Rolloschranks besonders gewinnbringend eingesetzt werden.
  • Die bewegliche Verbindung der Lamellen kann durch Spangen realisiert werden, die jeweils zwei benachbarte Lamellen zusammenhalten. Diese Art der Verbindung ist insbesondere dann günstig, wenn die Lamellen als Hohlkörper ausgestaltet sind.
  • Ein besonders einfacher Aufbau besteht darin, dass die zu einer Führung gehörigen Führungselemente und die gegebenenfalls dazwischen liegenden Zwischenelemente bezogen auf die Längsrichtung der Lamellen in gleichen Bereichen der Lamellen angeordnet sind. So können die zu einer Führung gehörigen Führungselemente samt den dazugehörigen Zwischenelementen beispielsweise an einem Ende der Lamellen oder in der Mitte der Lamellen angebracht sein.
  • Nach einer weiter bevorzugten Ausgestaltung ist in jeder von zwei parallel verlaufenden Korpuswänden eine Führung zur Aufnahme von Führungselementen vorgesehen. Vorteilhafterweise befinden sich die beiden Führungen in spiegelsymmetrischer Lage und sind spiegelsymmetrisch ausgestaltet. Eine besonders einfache und stabile Ausgestaltung besteht darin, dass an den beiden Enden der Lamellen Führungselemente vorgesehen sind, und dass die Führungselemente an jedem der Enden in die Führung der entsprechenden Korpuswand aufgenommen sind, so dass das Verschlusselement im Wesentlichen bündig mit den Wänden des Korpus abschließt.
  • In einer anderen Ausgestaltung ist es möglich, dass mindestens eine Reihe von Führungselementen nicht am Ende der Lamellen angeordnet ist. Beispielsweise kann eine Reihe von Führungselementen in der Mitte der Lamellen angeordnet sein. Diese Führungselemente können in einer Hilfsführung aufgenommen sein. Sie können aber auch an einer Korpuswand angebrachten Führung aufgenommen sein. Letzteres hat zur Folge, dass das Verschlusselement so ausgestaltet werden kann, dass es über die Wände des Korpus hinausragt. Die Enden der Lamellen, bei denen sich in dieser Ausgestaltung keine Führungselemente befinden, werden mit Abschlußelementen abgeschlossen.
  • Bei einem Rolloschrank mit in horizontaler Richtung verschiebbarem Verschlusselement und vertikalen Lamellen kann die Führung im Oberboden angebracht sein. Dies ist besonders günstig, weil die Aufnahme der Führungselemente in der Führung tragend ausgestaltet werden kann, so dass die Lamellen bzw. das gesamte Verschlusselement vermittelt durch Führung und Führungselemente am Oberboden aufgehängt ist.
  • Sind die Lamellen als Hohlkörper ausgestaltet, so können die Führungselemente, Zwischenelemente und Abschlusselemente in die Lamellen eingesteckt werden.
  • Der erfindungsgemäße Rolloschrank mit vertikalen Lamellen kann so ausgestaltet werden, dass das Verschlusselement durch entsprechend lange Lamellen bis zu einer Arbeitsplatte hinunter geführt wird. Die an der Arbeitsplatte befindlichen Enden der Lamellen werden mit Abschlusselementen abgeschlossen. Dies bietet den Vorteil, dass im Bereich der Arbeitsplatte keine störende Führung erforderlich ist. Geräte, die auf der Arbeitsplatte stehen, können so unter den Rolloschrank geschoben und durch Zuziehen des Verschlusselements verdeckt werden. Der Verzicht auf eine Führung im Bereich der Arbeitsplatte ist besonders vorteilhaft, weil Führungen in der Arbeitsplatte in besonderem Maße Verschmutzungen, auch durch Flüssigkeiten, ausgesetzt sind.
  • Die Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
  • 1: eine Innen- und eine Außenansicht eines Verschlusselements, das an einer Korpuswand in kurvigem Verlauf geführt wird,
  • 2: senkrecht zu den Lamellen liegende Schnitte durch die in einer Führung aufgenommenen Führungselemente,
  • 3: eine Draufsicht auf die Führungselemente und Zwischenelemente und Lamellenenden sowie einen Schnitt entlang einer Lamelle mit Zwischenelement,
  • 4: eine Draufsicht auf die Führungselemente, Zwischenelemente und Lamellenenden sowie einen Schnitt entlang einer Lamelle mit Führungselement,
  • 5: eine Außenansicht des Verschlusselements sowie einer Korpuswand, in der das Verschlusselement geführt ist,
  • 6: Innen- und Außenansichten des Verschlusselements,
  • 7: die Führung von Lamellen in einer Schiene,
  • 8: in die Lamellen einsteckbare Führungselemente,
  • 9: Oberboden und Unterboden eines Rolloschranks mit darunter befindlicher Arbeitsplatte und mit bis auf die Arbeitsplatte reichender Lamelle,
  • 10: Vertikalschnitt durch einen in 9 skizzierten Rolloschrank,
  • 11: Lamelle und Führungselemente des in 9 skizzierten Rolloschranks,
  • 12: Explosionsansicht einer Lamelle für einen in 9 skizzierten Rolloschrank.
  • 1 zeigt eine Innen- und eine Außenansicht eines an einer Korpuswand 2 eines Korpus 1 geführten Verschlusselements 4, wobei das Verschlusselement 4 in kurvigem Verlauf um eine abgerundete Ecke der Korpuswand 2 des Korpus 1 geführt ist. Das Verschlusselement 4 umfasst die Lamellen 5. Die Innenansicht (1, un ten) zeigt die in der Führung 3 aufgenommenen Führungselemente 6 und die dazwischen liegenden Zwischenelemente 7. Die Zwischenelemente 7 kommen zum Anschlag an die Führungselemente 6. Die benachbarten Lamellen sind beweglich durch die Spangen 8 verbunden.
  • 2 zeigt die als breiter Zapfen 9 ausgebildeten Teile des Führungselements, die in der Führung laufen. Der Schnitt durch die Zapfen zeigt, daß die der Innenkurve zugewandte Seite der Zapfen konkav ausgebildet ist.
  • 3 und 4 zeigen eine als Nut ausgestaltete Führung 3 an der Innenseite der Korpuswand 2. Die Führungselemente 6 greifen in die Führung ein, während die Zwischenelemente 7 zum Anschlag an die Führungselemente 6 kommen.
  • 5 zeigt eine Außenansicht des Verschlusselements 4 sowie einer Korpuswand 2, in der das Verschlusselement 4 geführt ist. 6 zeigt Innen- und Außenansichten des Verschlusselements 4.
  • 7 zeigt eine als Schiene ausgestaltete Führung 3, die auf die Stirnseite der Korpuswand 2 aufgesetzt ist und die die Führungselemente 6 aufnimmt. 8 zeigt in die Lamellen 5 einsteckbare Führungselemente 6.
  • 9 zeigt einen erfindungsgemäßen Rolloschrank mit einer darunter befindlichen Arbeitsplatte 9. Die Lamellen 5 des Verschlusselements sind über Führungselemente 6 in im Oberboden 2.1 und im Unterboden 2.2 befindlichen Führungen 3 geführt. Die Lamellen 5 und damit das Verschlusselement 4 erstrecken sich nach unten über den Unterboden 2.2 hinaus. Die Lamellen 5 und damit das Verschlusselement 4 enden unmittelbar über der Arbeitsplatte 9. Das der Arbeitsplatte 9 zugewandte Ende der Lamellen 5 ist mit Abschlusselementen 10 abgeschlossen. Aus 9 und 10 wird deutlich, dass im Bereich der Arbeitsplatte auf eine Führung verzichtet werden kann. Damit befindet sich auf der Arbeitsplatte keine verschmutzungsanfällige Führung und die benutzbare Arbeitsfläche wird faktisch vergrößert.
  • 11 und 12 zeigen eine Lamelle 5 für den in 9 skizzierten Rolloschrank. An der Lamelle positioniert sind die Führungselemente 6 und das Abschlußelement 10.

Claims (26)

  1. Rolloschrank mit einem Korpus (1) und einem Verschlusselement (4), wobei der Korpus (1) wenigstens, eine Führung (3) aufweist, wobei das Verschlusselement (4) miteinander beweglich verbundene Lamellen (5) umfasst, und wobei das Verschlusselement (4) bewegbar in der wenigstens einen Führung (3) aufgenommene Führungselemente (6) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahl der in einer Führung (3) aufgenommenen Führungselemente (6) kleiner ist als die Zahl der Lamellen (5).
  2. Rolloschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahl der in einer Führung (3) aufgenommenen Führungselemente (6) höchstens, insbesondere genau, halb so groß ist wie der Zahl der Lamellen (5).
  3. Rolloschrank nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die in einer Führung (3) aufgenommenen Führungselemente (6) äquidistant in einer Reihe entlang der Führung (3) angeordnet sind.
  4. Rolloschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass jede zweite Lamelle (5) mit einem Führungselement (6) pro Führung (3) verbunden ist.
  5. Rolloschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der in der Führung (3) laufende Teil der Führungselemente (6) als breiter Zapfen (9) ausgestaltet ist.
  6. Rolloschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass Lamellen (5), die nicht mit einem Führungselement (6) verbunden sind, an Lamellen (5), die mit einem Führungselement (6) verbunden sind, angelenkt sind.
  7. Rollschrank nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlenkung so ausgestaltet ist; dass die gegenseitige Verschiebung der Lamellen (5) in Längsrichtung der Lamellen (5) verhindert wird.
  8. Rolloschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den in einer Führung (3) aufgenommenen Führungselementen (6) Zwischenelemente (7) vorgesehen sind, die die gegenseitige Verschiebung der Lamellen (5) in Längsrichtung der Lamellen (5) verhindern.
  9. Rolloschrank nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenelemente (7) einen Anschlag aufweisen, der so konzipiert ist, dass die gegenseitige Verschiebung der Lamellen (5) in Längsrichtung der Lamellen (5) verhindert wird.
  10. Rolloschrank nach einem der Ansprüche1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Führung (3) als Nut ausgestaltet ist.
  11. Rolloschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Führung (3) als Schiene ausgestaltet ist:
  12. Rolloschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Führung (3) auf der Innenseite der Korpuswand (2) angebracht ist.
  13. Rolloschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Führung (3) auf der Stirnseite der Korpuswand (2) angebracht ist.
  14. Rolloschrank nach einem der Ansprüche 6 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellen (5) durch Spangen (8) zusammengehalten sind.
  15. Rolloschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die in einer Führung (3) aufgenommenen Führungselemente (6) sowie die gegebenenfalls dazwischen gelegenen Zwischenelemente (7) bezogen auf die Längsrichtung der Lamellen (5) in gleichen Bereichen der Lamellen (5) angeordnet sind.
  16. Rolloschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Korpus (1) zwei parallel verlaufende Korpuswände (2) aufweist, und dass in jeder dieser beiden Korpuswände (2) eine Führung zur Aufnahme von Führungselementen (6) vorgesehen ist.
  17. Rolloschrank nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass an geführten Lamellen (5) mehrere Führungselemente (6) vorgesehen sind, die in die Führungen (3) der entsprechenden Korpuswände (2) aufgenommen sind.
  18. Rolloschrank nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass an den beiden Enden der geführten Lamellen (5) Führungselemente (6) vorgesehen sind.
  19. Rolloschrank nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Lamellen (5) mindestens so groß ist wie der Abstand der Führungen (3).
  20. Rolloschrank nach einem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Lamellen (5) mindestens so groß ist, daß die Führungen (3) bei geschlossenem Rolloschrank von den Lamellen (5) verdeckt werden.
  21. Rolloschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Reihe von Führungselementen (6) vom Ende der Lamellen (5) beanstandet ist.
  22. Rolloschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Korpus (1) einen Oberboden (2.1) und einen Unterboden (2.2) aufweist, und dass eine Führung (3) im Oberboden (2.1) angebracht ist, und dass das Verschlusselement (4) vertikal verlaufende Lamellen (5) aufweist.
  23. Rolloschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungselemente (6), Zwischenelemente (7) und Abschlusselemente (10) in die Lamellen (5) eingesteckt sind.
  24. Rolloschrank nach einem der Ansprüche 21 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement (4) bis zu einer darunter befindlichen Arbeitsplatte, Anrichte oder dergleichen (9) hinunterreicht.
  25. Rolloschrank nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (5) an den der Arbeitsplatte (9) zugewandten Enden mit Abschlusselementen (10) abgeschlossen sind.
  26. Rolloschrank nach einem der Ansprüche 24 oder 25, dadurch gekennzeichnet, dass die der Arbeitsplatte (9) zugewandten Enden der Lamellen (5) frei von Führungselementen (6) und/oder frei von einer Führung (3) in der Arbeitsplatte (9) sind.
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