DE19908698B4 - Brieflocher mit Anschlagschiene - Google Patents

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Abstract

Brieflocher mit einem Locherunterteil (10) einer auf das Locherunterteil (10) aufgesteckten Bodenwanne (24) aus biegsamem Kunststoff und einer gegenüber der Bodenwanne (24) verschiebbar angeordneten, einen stirnseitigen Anschlag (32) für das zu lochende Schriftgut aufweisenden Anschlagschiene (30), wobei die Anschlagschiene (30) in einem in eine Ausnehmung (26) der Bodenwanne (24) einführbaren und dort unverschiebbar verankerbaren Raststück (28) geführt und in unterschiedlichen Stellungen federnd mit einer Raststelle (34) des Raststücks (28) verrastbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Raststück (28) eine in die Ausnehmung (26) der Bodenwanne (24) einführbare und in dieser verankerbare Einsteckpartie (38) und eine an die Einsteckpartie (38) nach außen hin anschließende, über die Seitenwand (36) der Bodenwanne (24) nach außen überstehende, die Raststelle (34) enthaltende Rastpartie (40) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Brieflocher mit einem Locherunterteil, einer auf das Locherunterteil aufgesteckten Bodenwanne aus biegsamem Kunststoff und einer gegenüber der Bodenwanne verschiebbar angeordneten, einen stirnseitigen Anschlag für das zu lochende Schriftgut aufweisenden Anschlagschiene, wobei die Anschlagschiene in einem in eine Ausnehmung der Bodenwanne einführbaren und dort unverschiebbar verankerbaren Raststück geführt und in unterschiedlichen Stellungen federnd mit einer Raststelle des Raststücks verrastbar ist.
  • Bei Brieflochern dieser Art werden die als Auflagefläche für den Locher dienenden Bodenwannen zum Entleeren vom Locherunterteil abgelöst oder um eine Klappachse teilweise abgeklappt. Dabei kann die Klappachse als Hohlachse zur Aufnahme einer teleskopartig seitwärts ausziehbaren Anschlagschiene für das zu lochende Schriftgut ausgebildet sein (DE-821889 B).
  • Um das Ablösen der Bodenwanne zu erleichtern, und um zu gewährleisten, dass der Brieflocher möglichst rutschfest auf seiner Unterlage aufliegt, ist das Bodenteil neuerdings aus relativ weichem und nachgiebigem Kunststoffmaterial hergestellt.
  • Bei einem bekannten Locher dieser Art ( EP 0 489 027 B1 ) ist die Anschlagschiene in einem in eine Ausnehmung der Bodenwanne einführbaren und dort unverschiebbar verankerbaren Raststück geführt und in unterschiedlichen Stellungen federnd mit einer Raststelle des Raststücks verrastbar. Das Raststück mit der Raststelle befindet sich dabei vollständig innerhalb der Bodenwanne und des Locherunterteils. Diese Art der Anordnung des Raststücks erfordert bei gegebener Einstellmöglichkeit eine relativ lange Anschlagschiene, die vor allem bei Kleinlochern größer als die Diagonale der Grundfläche der Bodenwanne ist und daher eine relativ große Verpackung erfordert.
  • Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den bekannten Locher der eingangs angegebenen Art dahingehend zu verbessern, daß die Anschlagschiene ohne Einbuße an Einstellmöglichkeit verkürzt wird und dadurch eine kleine Locherverpackung ermöglicht.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird die im Patentanspruch 1 angegebene Merkmalskombination vorgeschlagen. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, daß die Anschlagschiene bei gegebener Einstellmöglichkeit dadurch verkürzt werden kann, daß das Raststück eine in die Ausnehmung der Bodenwanne einführbare und in dieser verankerbare Einsteckpartie und eine an die Einsteckpartie nach außen hin anschließende, über die Seitenwand der Bodenwanne nach außen überstehende, die Raststelle enthaltende Rastpartie aufweist, Die Anschlagschiene wird bei gegebener Einstellmöglichkeit um das Maß kürzer, mit dem die Raststelle aus dem Innenraum der Bodenwanne nach außen verlegt ist.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Einsteckpartie mit durch Aussparungen in der Bodenwanne hindurchgreifenden und sich mit deren Randkanten formschlüssig verhakenden Rastnocken versehen ist, während zwischen Einsteckpartie und Rastpartie mindestens eine gegen die Seitenwand der Bodenwanne von außen her anliegende Anschlagschulter angeordnet ist, die zusammen mit den Rastnocken dafür sorgt, daß das Raststück spielfrei und unverschiebbar in der Bodenwanne verankert ist.
  • Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die vorzugsweise im Querschnitt U-förmige Anschlagschiene mit den Außenflächen ihrer Sei tenränder gegen die Innenflächen der Seitenwände der im Querschnitt im wesentlichen U-förmigen Rastpartie anliegen, wobei die Seitenwände der Rastpartie je eine quer zur Seitenwandfläche elastisch verformbare, durch einen langgestreckten Durchbruch vom Boden der Rastpartie getrennte Materialbrücke mit einem auf der Innenfläche der Materialbrücke angeformten, die Raststelle bildenden Rastnocken aufweisen, während die Seitenränder der Anschlagschiene Rastvertiefungen für den Eingriff der an den Materialbrücken angeformten Rastnocken aufweisen. Zweckmäßig sind an der Rastpartie mindestens zwei paarweise einander gegenüberliegende, nach innen weisende Führungsnocken angeordnet, die die Anschlagschiene an ihren Seitenrändern übergreifen und dadurch einen Führungskanal für die Anschlagschiene innerhalb der Rastpartie begrenzen.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung in schematischer Weise dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
  • 1a bis 1c: eine Seitenansicht, eine Draufsicht und eine Stirnseitenansicht eines Brieflochers mit Raststück und Anschlagschiene;
  • 2: eine Draufsicht auf das Raststück mit Einsteckpartie und Rastpartie;
  • 3: eine Draufsicht auf die Anschlagschiene;
  • 4a bis 4e: verschiedene Ansichten des Raststücks in gegenüber 2 vergrößerter, teilweise geschnittener Darstellung;
  • 5a bis 5d: verschiedene Ansichten der Anschlagschiene.
  • Der in 1a bis 1c gezeigte Brieflocher besteht im Wesentlichen aus einem Locherunterteil 10, einem an Seitenwangen 12 des Locherunterteils um eine Querachse 14 verschwenkbar angeordneten, mit einem Druckstück 16 gegen die obere Stirnfläche von unter der Einwirkung einer Feder 18 stehenden, im Locherunterteil geführten Lochstempeln 20 verschwenkbaren Druckhebel 22, einer von unten her auf das Locherunterteil 10 aufsteckbaren, zur Aufnahme des Lochabfalls dienenden Bodenwanne 24, einem in eine Ausnehmung 26 der Bodenwanne 24 einführbaren und dort unverschiebbar verankerbaren Raststück 28 und einer Anschlagschiene 30. Die Anschlagschiene 30 weist einen Anschlag 32 für das zu lochende Schriftgut auf und ist an der Raststelle 34 des Raststücks 28 in mehreren, unterschiedlichen Papierformaten entsprechenden Stellungen einrastbar.
  • Das Raststück 28 weist eine in die Ausnehmung 26 der Bodenwanne 24 einführbare und dort verankerbare Einsteckpartie 38 und eine an die Einsteckpartie 38 nach außen hin anschließende, über die Seitenwand 36 der Bodenwanne 24 nach außen überstehende, die Raststelle 34 enthaltende Rastpartie 40 auf.
  • Wie aus 4a und 4d zu ersehen ist, weist die Rastpartie einen in Querschnitt U-förmigen Querschnitt auf und besteht im wesentlichen aus zwei Seitenwänden 42, 44 und einem die Seitenwände verbindenden Raststückboden 46. Zwischen der Rastpartie 40 und der Einsteckpartie 38 befinden sich nach außen überstehende Schultern 48, 50, mit denen das Raststück gegen die Seitenwand 36 der Bodenwanne 24 anschlagen. Außerdem sind im Bereich des freien Endes der Einsteckpartie 38 zwei über die Unterseite des Raststückbodens 46 überstehende Rastvorsprünge 52 angeformt, die im eingesteckten Zustand in entsprechende Rastöffnungen der Bodenwanne 24 einrastbar sind. Im montierten Zustand liegen die Schultern 48, 50 von außen her an der Seitenwand 36 der Bodenwanne 24 an, während die steilen Rückflanken 53 der Rastvorsprünge 52 die Rastöffnungen im Bodenteil hintergrei fen. Das Raststück 28 ist dadurch spielfrei in der Bodenwanne 24 verankert.
  • Die in den 1, 3 und 5a bis 5c dargestellte Anschlagschiene 30 weist gleichfalls einen etwa U-förmigen Querschnitt auf und liegt mit den freien Kanten 54 ihrer Seitenwände 56, 58 gegen den Raststückboden 46 und mit deren Außenflächen gegen die Innenflächen der Seitenwände 42, 44 der Rastpartie 40 an. Nach oben wird die Anschlagschiene 30 durch zwei im Bereich der Oberkanten der Seitenwände 42, 44 im Abstand voneinander angeordnete Führungnockenpaare 60, 62, deren paarweise nach innen überstehende Nocken die Anschlagschiene 30 außenseitig übergreifen, in ihrer Führung gehalten.
  • Zum Verrasten der Anschlagschiene 30 weist das Raststück 28 im Bereich seiner Rastpartie 40 zwei an den Innenflächen der Seitenwände 42, 44 angeformte Rastnokken 64 auf, die jeweils in eines der in vorgegebenen Abständen von außen her in die Seitenwände 56, 58 der Anschlagschiene 30 eingeformten Rastvertiefungspaare 66a, 66b, 66c, 66d, 66e, oder 66f eingreifen. Um eine stets gleichmäßige Verrastung zu gewährleisten, sind die Seitenwände 42, 44 des Raststücks 28 im Bereich der Rastnocken 64 durch zwei langgestreckte Durchbrüche 68 vom Raststückboden 46 getrennt. Die dabei innerhalb der Seitenwände gebildeten Materialbrücken 70 lassen sich federelastisch nach außen biegen, sobald die Rastnocken 64 beim Verschieben der Anschlagschiene 30 aus einem der Rastvertiefungspaare 66a...66f herausgeschoben werden. Bei vorgegebenem Raststückmaterial kann durch die Länge der Durchbrüche 68 und durch die Höhe und Wandstärke der Raststückseitenwände 42, 44 die elastische Federkraft, mit der die aus den Rastvertiefungen herausgehobenen Rastnocken 64 beim Verschieben der Anschlagschiene 30 gegen die Seitenwände 56, 58 anliegen, eingestellt werden. Die eigentliche Raststelle 34 mit den Rastnocken 64 wird durch eine einseitige Verdickung an der Rastpartie 40 des Raststücks 28 angezeigt. Dort befindet sich auch ein Fenster, an welchem das jeweilige Papierformat (F, A4, US, A5, A6, 888) angezeigt wird.
  • Zusammenfassend ist folgendes festzuhalten: Die Erfindung bezieht sich auf einen Brieflocher mit einem Locherunterteil 10, einer auf das Locherunterteil aufgesteckten Bodenwanne 24 aus biegsamem Kunststoff und einer gegenüber der Bodenwanne 24 verschiebbar angeordneten Anschlagschiene 30 für das zu lochende Schriftgut. Die Anschlagschiene ist in einem in eine Ausnehmung 26 der Bodenwanne 24 einführbaren und dort unverschiebbar verankerbaren Raststück 28 geführt und in unterschiedlichen Stellungen federnd mit einer Raststelle 34 des Raststücks verrastbar. Um bei einem definierten Einstellmaß die Anschlagschiene 30 so kurz wie möglich zu halten, wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß das Raststück 28 eine in die Ausnehmung der Bodenwanne 24 einführbare und in dieser verankerbare Einsteckpartie und eine an die Einsteckpartie 38 nach außen hin anschließende, über den Seitenrand 36 der Bodenwanne 24 nach außen überstehende, die Raststelle 34 enthaltende Rastpartie 40 aufweist.

Claims (5)

  1. Brieflocher mit einem Locherunterteil (10) einer auf das Locherunterteil (10) aufgesteckten Bodenwanne (24) aus biegsamem Kunststoff und einer gegenüber der Bodenwanne (24) verschiebbar angeordneten, einen stirnseitigen Anschlag (32) für das zu lochende Schriftgut aufweisenden Anschlagschiene (30), wobei die Anschlagschiene (30) in einem in eine Ausnehmung (26) der Bodenwanne (24) einführbaren und dort unverschiebbar verankerbaren Raststück (28) geführt und in unterschiedlichen Stellungen federnd mit einer Raststelle (34) des Raststücks (28) verrastbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Raststück (28) eine in die Ausnehmung (26) der Bodenwanne (24) einführbare und in dieser verankerbare Einsteckpartie (38) und eine an die Einsteckpartie (38) nach außen hin anschließende, über die Seitenwand (36) der Bodenwanne (24) nach außen überstehende, die Raststelle (34) enthaltende Rastpartie (40) aufweist.
  2. Brieflocher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsteckpartie (38) mit durch Aussparungen in der Bodenwanne (24) hindurchgreifenden und sich mit deren Randkanten formschlüssig verhakenden Rast vorsprüngen (52) versehen ist.
  3. Brieflocher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Einsteckpartie (38) und Rastpartie (40) mindestens eine gegen die Seitenwand (36) der Bodenwanne (24) von außen her anliegende Anschlagschulter (48, 50) angeordnet ist.
  4. Brieflocher nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise im Querschnitt U-förmige Anschlagschiene (30) mit den Außenflächen Ihrer Seitenränder (56, 58) gegen die Innenflächen der Seitenwände (42, 44) der im Querschnitt im wesentlichen U-förmigen Rastpartie (40) anliegen, wobei die Seitenwände (42, 44) der Rastpartie (40) je eine quer zur Seitenwandfläche elastisch verformbare, durch einen langgestreckten Durchbruch (68) vom Boden (46) der Rastpartie (40) getrennte Materialbrücke (70) mit einem auf der Innenfläche der Materialbrücke (70) angeformten, die Raststelle (34) bildenden Rastnocken (64) aufweisen, während die Seitenränder (56, 58) der Anschlagschiene (30) Rastvertiefungen (66a bis 66f) für den Eingriff der Rastnocken (64) aufweisen.
  5. Brieflocher nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch mindestens zwei an der Rastpartie (40) paarweise einander gegenüberliegende, nach innen weisende, die Anschlagschiene (30) an ihren Seitenrändern (56, 58) übergreifende Führungsnocken (60, 62).
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DE821189C (de) * 1950-07-07 1951-11-15 Karl Kammer Geraet zum Heften und Lochen von Schriftstuecken o. dgl.
DE4021506A1 (de) * 1989-08-21 1991-02-28 Leitz Fa Louis Brieflocher mit anschlagschiene

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