DE102005021538A1 - Trägeranordnung und damit ausgestattetes Kältegerät - Google Patents

Trägeranordnung und damit ausgestattetes Kältegerät Download PDF

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Abstract

Eine Trägeranordnung für ein Kältegerät umfasst wenigstens einen vertikalen Träger (1), der eine vertikale Führungsnut (7) mit einer Hinterschneidung (10) und in der Hinterschneidung (10) eine Mehrzahl von vertikal gestaffelten Raststufen (12) aufweist, sowie einen horizontalen Träger (6), der einen in die Hinterschneidung (10) der Führungsnut (7) eingreifenden Zapfen (9) trägt. In verrasteter Stellung des horizontalen Trägers (6) ruht der Zapfen (9) auf einer der Raststufen (12) und drückt gegen eine erste Wand (2; 3) des vertikalen Trägers (1), von der die Raststufen (12) abstehen, und eine Kontaktfläche (8; 15) des horizontalen Trägers (6) drückt gegen eine der ersten Wand (2; 3) gegenüberliegende zweite Wand (3; 2) des vertikalen Trägers (1). Die Kontaktfläche (8; 15) und die Raststufen (12) sind in Breitenrichtung der Wände (2; 3) gestaffelt, und die Raststufen (12) liegen tiefer in der Hinterschneidung (10) als die Kontaktfläche (8; 15).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Trägeranordnung mit wenigstens einem vertikalen Träger, der eine vertikale Führungsnut und eine Mehrzahl von vertikal gestaffelten Raststufen aufweist, sowie mit einem horizontalen Träger, der einen in die Führungsnut eingreifenden Zapfen und eine Raststufe aufweist, die durch Schwenken des horizontalen Trägers um eine durch den Zapfen definierte Achse mit den Raststufen des vertikalen Trägers in bzw. außer Eingriff bringbar ist.
  • Eine derartige Trägeranordnung bzw. ein Kältegerät, in dem sie Verwendung findet, ist aus DE 101 45 141 A1 bekannt.
  • Ein Problem dieser bekannten Trägeranordnung ist, dass die Raststufen des vertikalen Trägers nicht weit vorspringen dürfen, um die Beweglichkeit des horizontalen Trägers nicht zu blockieren. Daraus resultiert die Gefahr, dass, wenn der horizontale Träger beim Verschieben seinen Halt verliert, er über eine längere Strecke abstürzen kann, ohne wieder in Raststufen des vertikalen Trägers einzurasten.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine Trägeranordnung mit wenigstens einem vertikalen Träger und einem daran aufgehängten horizontalen Träger anzugeben, bei der die Gefahr eines Abstürzens ohne Einrasten verringert ist.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch eine Trägeranordnung mit wenigstens einem vertikalen Träger, der eine vertikale Führungsnut mit einer Hinterschneidung und in der Hinterschneidung eine Mehrzahl von vertikal gestaffelten Raststufen aufweist, sowie mit einem horizontalen Träger, der einen in die Hinterschneidung der Führungsnut eingreifenden Zapfen trägt, wobei in verrasteter Stellung des horizontalen Trägers der Zapfen auf einer der Raststufen ruht und gegen eine erste Wand des vertikalen Trägers, von der die Raststufen abstehen, drückt und eine Kontaktfläche des horizontalen Trägers gegen eine der ersten Wand gegenüberliegende zweite Wand des vertikalen Trägers drückt, welche dadurch gekennzeichnet ist, dass die Kontaktfläche und die Raststufen in Breitenrichtung der Wände gestaffelt sind und die Raststufen tiefer in der Hinterschneidung liegen als die Kontaktfläche. Während bei der oben zitierten herkömmlichen Trägeranordnung die Raststufen und die Kontaktflächen miteinander fluchten, wird durch den erfindungsgemäßen Versatz zwischen beiden erreicht, dass der Zapfen schmaler gemacht werden kann und somit auch breite Raststufen, die eine größere Sicherheit gegen Abrutschen bieten, ohne Schwierigkeiten nach oben oder nach unten passieren kann.
  • Einer ersten Ausgestaltung zufolge ist die erste Wand eine Rückwand der Führungsnut, die einem Einlassschlitz derselben gegenüberliegt, und die Kontaktfläche ist an einem Zapfen gebildet, der in die Hinterschneidung eingreift.
  • Einer zweiten, bevorzugten Ausgestaltung zufolge ist umgekehrt die erste Wand eine einem Einlassschlitz benachbarte Vorderwand der Führungsnut, und die Kontaktfläche berührt die Rückwand außerhalb der Hinterschneidung. Dies hat den Vorteil, dass die Führungsnut bei gleicher Wirkung schmaler gemacht werden kann als bei der ersten Ausgestaltung.
  • Um die Herstellung der Trägeranordnung zu vereinfachen, sind vorzugsweise die Raststufen an einem in die Führungsnut eingefügten Einlegeteil gebildet. Die Führungsnut kann dann insbesondere als ein Strangprofil mit strikt gleichbleibendem Querschnitt realisiert sein.
  • Um die Raststufen abzustützen, umfasst das Einlegeteil vorzugsweise eine Stange, die in einem von einem Einlassschlitz der Führungsnut entfernten Bereich der Hinterschneidung verläuft, und von der die Raststufen abstehen.
  • Die Raststufen können sich über ein bis zwei Drittel des Abstandes zwischen der ersten und der zweiten Wand erstrecken.
  • Um die Verrastung des horizontalen Trägers zu sichern, weisen die Raststufen zweckmäßigerweise eine konkave Oberseite auf.
  • Um die Höhenverstellung des horizontalen Trägers zu vereinfachen, haben die Raststufen vorzugsweise eine nach unten schräg zur ersten Wand hin verlaufende Unterseite.
  • Um den horizontalen Träger in die Führungsnut einzuführen bzw. aus ihr zu entnehmen, genügt eine einzige Aussparung in einer dem Einlassschlitz benachbarten Vorderwand der Führungsnut, durch die der Zapfen des horizontalen Trägers in die Hinterschneidung ein- oder ausgerückt werden kann.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden deutlich anhand der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren. Es zeigen:
  • 1 jeweils einen Ausschnitt eines vertikalen Trägers und eines horizontalen Trägers gemäß einer ersten Ausgestaltung der Erfindung in aneinander verrasteter Stellung, gesehen von der Vorderseite des vertikalen Trägers her;
  • 2 einen horizontalen Schnitt durch die Trägeranordnung von 1;
  • 3 eine perspektivische Teilansicht einer Trägeranordnung gemäß einer zweiten Ausgestaltung der Erfindung, gesehen von der Vorderseite des vertikalen Trägers her;
  • 4 eine Teilansicht der zweiten Ausgestaltung, gesehen von der Rückseite des vertikalen Trägers her;
  • 5 einen vertikalen Schnitt durch die Trägeranordnung gemäß der zweiten Ausgestaltung;
  • 6 einen weiteren vertikalen Schnitt durch die Trägeranordnung der zweiten Ausgestaltung im verrasteten Zustand;
  • 7 eine zu 6 analoge Darstellung, in der der horizontale Träger von seiner Raststufe abgehoben ist;
  • 8 eine zu 6 analoge Darstellung, bei der der horizontale Träger im Begriff ist, eine Raststufe zu passieren;
  • 9 eine zu 6 analoge Darstellung, bei er sich der Zapfen des horizontalen Trägers in Höhe einer Aussparung in der Vorderwand des vertikalen Trägers befindet; und
  • 10 die zwei Träger voneinander getrennt.
  • Die 1 und 2 zeigen eine erste Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Trägeranordnung in einer perspektivischen Teilansicht bzw. in einem horizontalen Schnitt. Die Trägeranordnung umfasst einen vertikalen Träger 1, der zur Montage an oder versenkt in eine Rückwand eines Innenbehälters eines Kältegerätes vorgesehen ist. Der vertikale Träger 1 ist ein Strangprofil aus Stahl oder Aluminium von flach rechteckigem Querschnitt, mit einer Rückwand 2, die eine Breitseite des Rechteckquerschnitts bildet, und, der Rückwand 2 gegenüberliegend, einer Vorderwand 3 und einem Einlassschlitz 4, durch den ein Kopf 5 eines horizontalen Trägers 6 in eine hinterschnittene Führungsnut 7 des vertikalen Trägers eingreift. Von dem Kopf 5 stehen ein kurzer und ein langer Zapfen 8 bzw. 9 in die Hinterschneidung 10 der Führungsnut 7 ab.
  • Entlang der Rückwand 2 des vertikalen Trägers erstreckt sich ein kräftiges Blech 11, aus dem innerhalb der Hinterschneidung 10 in regelmäßigen Abständen Raststufen 12 ausgeklinkt sind. Der sich hinter dem Einlassschlitz 4 erstreckende Teil des Blechs 11 ist glatt, so dass der gesamte vertikale Träger von außen glatt und ebenmäßig aussieht. Der lange Zapfen 9 des horizontalen Trägers 6 ruht auf einer der Raststufen 12. Die Raststufen 12 halten einen Abstand d1 von der Kante des Einlassschlitzes 4 ein, der größer ist als die Länge d2 des kurzen Zapfens 8. Der kurze Zapfen 8 kann daher nicht so tief in die Hinterschneidung 10 eintauchen, dass er eine Raststufe 12 berühren und an ihr verhaken könnte. Unter der Last des aus der Führungsnut vorspringenden Arms des horizontalen Trägers drückt der lange Zapfen 9 gegen die Rückwand 2 und der kurze Zapfen 8 gegen die Vorderwand 5.
  • Um den horizontalen Träger 6 auf eine andere Raststufe 12 zu hängen oder über eine Aussparung 13 in der Vorderwand 3 zu entnehmen, genügt es zunächst, ihn unter Beibehaltung seiner räumlichen Orientierung anzuheben, bis der lange Zapfen 9 unter die nächsthöhere Raststufe 12 stößt. Nun kann der Träger 6 um den kurzen Zapfen 8 geschwenkt werden, so dass der lange Zapfen 9 gegen die Vorderwand 3 rückt und so den Engpass zwischen der Raststufe 12 und der Vorderwand 3 passieren kann. Die Raststufen 12 können sich daher ohne Weiteres über ein bis zwei Drittel der Tiefe der Führungsnut 7 zwischen Vorder- und Rückwand erstrecken, ohne dass dies die Beweglichkeit des horizontalen Trägers 6 einschränkt. Die große Breite der Raststufen 12 macht es dem langen Zapfen 9 aber im freien Fall fast unmöglich, eine Raststufe zu passieren.
  • Eine zweite Ausgestaltung der Erfindung ist in perspektivischen Ansichten in den 3 und 4 und in einem vertikalen Schnitt in 5 gezeigt. Der vertikale Träger 1 hat hier im Wesentlichen die gleiche Querschnittsform wie bei der ersten Ausgestaltung und ist daher nicht erneut in einem Querschnitt dargestellt. Anstelle des die Rückwand 2 ausfüllenden Bleches 11 ist hier als Träger der Raststufen 12 eine Stange 14 aus Kunststoff vorgesehen, die einen vom Einlassschlitz 4 entfernten Bereich der Hinterschneidung 10 auf ihrer gesamten Tiefe zwischen Vorder- und Rückwand 3, 2 ausfüllt, und von der die Raststufen 12 in seitlicher Richtung, zum Einlassschlitz 4 hin, an der Vorderwand 3 anliegend vorspringen.
  • Der in die Führungsnut 7 eingreifende Kopf 5 des horizontalen Trägers 6 hat hier nur einen einzigen Zapfen 9, der in seiner Funktion, den Träger 6 an den Raststufen 12 abzustützen, dem langen Zapfen der ersten Ausgestaltung entspricht, im Gegensatz zu diesem aber an der Vorderwand 3 anliegt. Ein Vorsprung im unteren Bereich des Kopfes 5 bildet eine Kontaktfläche 15, die den horizontalen Träger 6 an einem mit dem Einlassschlitz 4 fluchtenden Bereich der Rückwand 2 abstützt.
  • Die 6 bis 10 veranschaulichen den Vorgang des Höhenverstellens bzw. Ausbauens des horizontalen Trägers 6 gemäß der zweiten Ausgestaltung. 6 zeigt wie 5 den horizontalen Träger 6 in verrasteter Stellung, allerdings in voller Länge und mitsamt einer von ihm gehaltenen Fachbodenplatte 17. Der Zapfen 9 des Trägers 6 greift in die konkave Oberseite einer Raststufe 12 ein und drückt gegen die Vorderwand 3, während darunter die Kontaktfläche 15 gegen die Rückwand 2 drückt. Wie bereits für die erste Ausgestaltung erläutert und in 7 im Detail gezeigt, kann der horizontale Träger 6 zunächst parallel angehoben werden, bis sein Zapfen 9 die Unterseite 16 der nächsthöheren Raststufe 12 berührt.
  • Um den Träger 6 weiter anzuheben, ist es erforderlich, ihn zu kippen; zu dieser Kippbewegung wird der Träger 6, ohne dass sich ein ihn handhabender Benutzer der Notwendigkeit des Kippens bewusst sein müsste, durch die schräge Unterseite 16 geführt, die den Zapfen 9 gegen die Rückwand 2 abdrängt. In derart geschwenkter Stellung kann der Zapfen 9 die nächsthöhere Raststufe 12 passieren, wie in 8 gezeigt.
  • Durch Zurückschwenken in die Horizontale und erneutes Absenken könnte der Träger nun auf der nächsthöheren Raststufe 12 eingehängt werden.
  • Über dieser Raststufe befindet sich in der Vorderwand 3 eine Aussparung 13, die der Zapfen 9 passieren kann. Wenn der Träger 6 die in 9 gezeigte Höhe erreicht hat, in der der Zapfen 9 der Aussparung 13 gegenüberliegt, kann der horizontale Träger 6 durch Vorziehen vom vertikalen Träger 1 gelöst werden.
  • Der erneute Einbau erfolgt mit den gleichen Bewegungen in umgekehrter Reihenfolge.

Claims (16)

  1. Trägeranordnung mit wenigstens einem vertikalen Träger (1), der eine vertikale Führungsnut (7) mit einer Hinterschneidung (10) und in der Hinterschneidung (10) eine Mehrzahl von vertikal gestaffelten Raststufen (12) aufweist, sowie mit einem horizontalen Träger (6), der einen in die Hinterschneidung (10) der Führungsnut (7) eingreifenden Rastvorsprung (9) trägt, wobei in verrasteter Stellung des horizontalen Trägers (6) der Rastvorsprung (9) auf einer der Raststufen (12) ruht und gegen eine erste Wand (2; 3) des vertikalen Trägers (1), von der die Raststufen (12) abstehen, drückt und eine Kontaktfläche (8; 15) des horizontalen Trägers (6) gegen eine der ersten Wand (2; 3) gegenüberliegende zweite Wand (3; 2) des vertikalen Trägers (1) drückt, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktfläche (8; 15) und die Raststufen (12) in Breitenrichtung der Wände (2; 3) gestaffelt sind und die Raststufen (12) tiefer in der Hinterschneidung (10) liegen als die Kontaktfläche (8; 15).
  2. Trägeranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rastvorsprung (9) seitlich neben der Kontaktfläche am Träger (6) und im Abstand über dieser vorgesehen ist.
  3. Trägeranordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Rastvorsprung (9) durch einen seitlichen Ausleger und Kontaktfläche (15) in Verlängerung des Trägers (6) an dessen Ende ausgebildet ist.
  4. Trägeranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rastvorsprung (9) und die Kontaktfläche (15) im Abstand übereinander und als seitliche Ausleger am Träger (6) ausgebildet sind.
  5. Trägeranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Rastvorsprung (9) und die Kontaktfläche (8, 15) im Abstand hintereinander angeordnet sind.
  6. Trägeranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktfläche (15) dem Rastvorsprung (9) zur ersten Wand (2) hin vorgelagert ist.
  7. Trägeranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Rastvorsprung (9) im Einbauzustand des Trägers (6) über der Kontaktfläche (15) angeordnet ist.
  8. Trägeranordnung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Wand (4) eine einem Einlassschlitz (4) gegenüberliegende Rückwand (2) der Führungsnut (7) ist und dass die Kontaktfläche (8) an einem Zapfen (8) gebildet ist, der in die Hinterschneidung (10) eingreift.
  9. Trägeranordnung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Wand (2) eine dem Einlassschlitz (4) benachbarte Vorderwand (3) der Führungsnut (7) ist, und dass die Kontaktfläche (15) die Rückwand (2) berührt.
  10. Trägeranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Raststufen (12) an einem in die Führungsnut (7) eingefügten Einlegeteil (11; 14) gebildet sind.
  11. Trägeranordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Einlegeteil eine in einem von einem Einlassschlitz (4) der Führungsnut (7) entfernten Bereich der Hinterschneidung (10) verlaufende Stange (14) umfasst, von der die Raststufen (12) abstehen.
  12. Trägeranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Raststufen (12) sich über ein bis zwei Drittel des Abstands zwischen erster und zweiter Wand (2, 3) erstrecken.
  13. Trägeranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Raststufen (12) eine konkave Oberseite aufweisen.
  14. Trägeranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Raststufen (12) eine nach unten schräg zur ersten Wand hin verlaufende Unterseite (16) aufweisen.
  15. Trägeranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine einem Einlassschlitz (4) benachbarte Vorderwand (3) der Führungsnut (7) genau eine Aussparung (13) aufweist, durch die der Zapfen (9) in die Hinterschneidung (10) einführbar ist.
  16. Kältegerät mit einem von einem wärmeisolierenden Gehäuse umschlossenen Innenraum, dadurch gekennzeichnet, dass eine Trägeranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche in dem Innenraum angebracht ist.
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