CH477187A - Pfosten - Google Patents

Pfosten

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CH477187A
CH477187A CH1766068A CH1766068A CH477187A CH 477187 A CH477187 A CH 477187A CH 1766068 A CH1766068 A CH 1766068A CH 1766068 A CH1766068 A CH 1766068A CH 477187 A CH477187 A CH 477187A
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CH
Switzerland
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post
longitudinal
groove
support element
base
Prior art date
Application number
CH1766068A
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English (en)
Inventor
Koller Ernst
Original Assignee
Koller Ernst
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B57/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
    • A47B57/30Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports
    • A47B57/54Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of clamping means, e.g. with sliding bolts or sliding wedges
    • A47B57/56Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of clamping means, e.g. with sliding bolts or sliding wedges the shelf supports being cantilever brackets
    • A47B57/562Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of clamping means, e.g. with sliding bolts or sliding wedges the shelf supports being cantilever brackets in discrete positions
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B57/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
    • A47B57/30Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports
    • A47B57/32Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of grooved or notched ledges, uprights or side walls
    • A47B57/34Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of grooved or notched ledges, uprights or side walls the grooved or notched parts being the side walls or uprights themselves

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  • Assembled Shelves (AREA)

Description


  Pfosten    Die vorliegende Erfindung betrifft einen Pfosten mit  mindestens einer Längsnut, deren Grund zur lösbaren  Verankerung eines nach aussen     vorspringenden    Tragele  mentes eingerichtet ist, das in der eingesetzten Ge  brauchslage gegen horizontale Bewegungen und vertika  les Verschieben gesichert ist.  



  Bei bekannten Pfosten dieser Art ist der     Nutengrund     mit     horizontalen,    in gleichen gegenseitigen Abständen  angeordneten     Rillen    versehen, in welche das mit     zu     diesen passenden Vorsprüngen versehene Tragelement in  vorbestimmter Höhe in     Eingriff        bringbar    ist.  



  Bei anderen bekannten Pfosten der eingangserwähn  ten Art, ist der     Nutengrund    mit einer Reihe von unter  sich gleichen und in gleichen gegenseitigen Abständen  voneinander angeordneten Bohrlöchern versehen, in wel  che am Tragelement sitzende Stifte lösbar eingreifen.  



  In beiden Fällen wird durch die Rillen bzw. Löcher  der     Nutengrund    geschwächt. Ferner sind diese beiden  Methoden nicht bei solchen Pfosten anwendbar, die mit  einem zentralen, im Querschnitt runden bzw. eckigen  Rohr versehen sind,     ober    bei denen der Grund im  Querschnitt     spitzförmig    verläuft oder in der Mitte einem  vertikalen Steg gegenüber liegt.  



  Die vorliegende Erfindung vermeidet diese Nachteile  und betrifft     einen    Pfosten der eingangserwähnten Art,  der erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet ist, dass  der Grund der Längsnut mit einer     mittigen,    in die Nut  vorspringenden,     vertikalen    Längsleiste versehen ist, die  mindestens auf einem Teil der Länge mit unter sich  gleichen, sowie in gleichen gegenseitigen Abständen  angeordneten Nuten versehen ist.  



  Der Erfindungsgegenstand ist nachstehend anhand  der Zeichnung beispielsweise näher erläutert, die Ausfüh  rungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes darstellt.  



       Fig.    1 zeigt in Frontaussicht ein Büchergestell mit  Pfosten und an diesen lösbar eingesetzten Tragelemen  ten.  



       Fig.2    bis 6 zeigen im Querschnitt je ein Pfostenpro  fil.  



       Fig.7    zeigt in der gleichen Darstellung ein weiteres  Pfostenprofil mit eingesetztem Tragelement.         Fig.    8 zeigt einen Querschnitt gemäss der Linie     A-B     in     Fig.    7.  



  Das Büchergestell gemäss     Fig.    1 weist drei Pfosten 1  bzw. 2 und 2a auf. Zwischen den Pfosten 1 und 2 sowie  dem unteren Teil der Pfosten 2 und 2a sind je eine  Hohlplatte 3 bzw. 4 eingesetzt, wogegen in dem oberen  Teil zwischen den Pfosten 2 und 2a eine Glasplatte 5  eingesetzt ist. Mit 6 und 7 sind Verbindungsprofile,  ferner mit 8 und 9     Tablarträger    bezeichnet, die in der  Höhe verstellbar ausgebildet sind.  



  Die in den     Fig.2    bis 8 dargestellten Pfosten weisen  alle mindestens eine nach aussen offene Längsnut 10 auf,  in die Tragelemente 13     (Fig.    8) lösbar eingesetzt werden  können, wobei der Grund der Längsnut 10     zur    lösbaren  Verankerung des Tragelementes 13 eingerichtet ist.  



  Zu diesem Zweck ist der Grund der Längsnut 10 mit  einer     mittigen,    in diese Längsnut 10 vorspringenden,  vertikalen Längsleiste 12 versehen, die gemäss     Fig.    8 eine  Reihe von Nuten 11 aufweist, die unter sich gleichen und  in gleichen gegenseitigen Abständen angeordnet sind.  



  Das Tragelement 13 ist gemäss     Fig.    7 und 8 auf der  Oberseite mit einem Querlappen 15 versehen, der in der  dargestellten Lage des Tragelementes 13 hinter den  beiden parallelen Flanschen 14 des Pfostens gegen hori  zontales Herausziehen gesichert ist.  



  Zum Versetzen des Tragelementes 13 nach oben oder  unten wird dieses so lang nach oben geschwenkt, bis alle  Nocken 17 aus den Nuten 11 herausgelangt     sind.    Das  Tragelement 13 kann dann nach oben oder unten gescho  ben und durch     Zurückschwenken    in die erwünschte Lage  gebracht werden.  



  Soll jedoch das Tragelement 13 aus der Längsnut 10  herausgenommen werden, dann braucht sie nur in der  vorerwähnten Schwenklage um 45  um ihre eigene Achse  gedreht und dem betreffenden Pfosten     herausgeschwenkt     werden.  



  Beim Pfosten gemäss den     Fig.7    und 8 ist der       Nutengrund    jedes der vier     Längsnuten    10 derart nach  aussen gewölbt, dass er Teil eines zentralen Rohrs 18 ist,  an dem die vier radialen Längsrippen 16 sitzen, welche  die Flanschen 14 tragen. Diese sind gleich breit und      gleichmässig derart verteilt, dass die Längsleisten 12       mittig    zwischen je zwei Längsrippen 16 sitzen.  



  Anstelle des     hohlzylinderförmigen    kann auch     qua-          dratförmiges    Rohr Verwendung finden.  



  Der Pfosten gemäss     Fig.    2 weist eine einzige Längsnut  10 auf, die durch ein einfaches     trapezförmiges    Profil  gebildet ist, dessen Steg die nach innen vorspringende  Längsleiste 12 aufweist und dessen beide Flanschen  schräg nach innen verlaufen und dadurch das entspre  chend geformte, nicht dargestellte Tragelement gegen  Herausfallen sichern.  



  Der Pfosten gemäss     Fig.3    unterscheidet sich vom  vorangehenden lediglich dadurch, dass die beiden Flan  schen rechteckig zum Steg verlaufen und daher am freien  Ende nach innen verlaufen.  



  Dasselbe gilt für den Pfosten gemäss     Fig.    4 mit dem  Unterschied, dass dieser eine Kombination von vier  Einzelelementen darstellt.  



       Fig.    5 zeigt einen eineckigen Pfosten, der eine in der       Innenseitenecke        mittig    vorspringende Längsleiste 12 auf  weist und in unter sich gleichem Abstand von der Ecke  an jedem Schenkel eine nach innen vorspringende Leiste  zum Verankern des nicht dargestellten Tragelementes  aufweist.  



  Der Pfosten gemäss     Fig.    6 weist drei vertikale, rings  um gleichmässig verteilte Längsrippen 16 gleicher Ab-         messungen    auf, die am äusseren Ende beiderseits mit je  einem Flansch 14 versehen sind. Diese sind derart ange  ordnet, dass sie zusammen im Querschnitt die Ecken  eines gleichschenkligen Dreiecks bilden.     Mittig    zwischen  je zwei Längsrippen 16 ist je eine Längsleiste 12 angeord  net, die mit Nuten 11 zum Einsetzen der Nocken 17 der  Tragelemente 13     (Fig.    7 und 8) versehen sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Pfosten mit mindestens einer Längsnut, deren Grund zur lösbaren Verankerung eines nach aussen vorspringen den Tragelementes eingerichtet ist, das in der eingesetz ten Gebrauchslage gegen horizontale Bewegungen und vertikales Verschieben gesichert ist, dadurch gekenn zeichnet, dass der Grund der Längsnut (10) mit einer mittigen, in die Nut (10) vorspringenden, vertikalen Längsleiste (12) versehen ist, die mindestens auf einem Teil der Länge mit unter sich gleiche, sowie in gleichen gegenseitigen Abständen angeordneten Nuten (11) verse hen ist.
CH1766068A 1968-11-27 1968-11-27 Pfosten CH477187A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0280647A2 (de) * 1987-02-18 1988-08-31 Fehlbaum & Co. Regalwand
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