DE9204134U1 - Bausatz für Trennwände - Google Patents

Bausatz für Trennwände

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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
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    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/82Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge characterised by the manner in which edges are connected to the building; Means therefor; Special details of easily-removable partitions as far as related to the connection with other parts of the building
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    • E04B2/7438Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts with free upper edge, e.g. for use as office space dividers with panels and support posts with adjustable angular connection of panels to posts
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Description

A 8952 - 1 -
Bausatz für Trennwände
Die Erfindung betrifft einen Bausatz für Trennwände mit rechteckförmigen WandeLementen, Ständern und Fußelementen.
Es gibt verschiedene Bausätze dieser Art, um vorzugsweise in Büros durch Trennwände RäumteiLungen vorzunehmen. Dabei werden starre Wände Lemente, z.B. aus HoLz oder mit textiLem Material überzogene Wände Lemente, verwendet, die in Aufnahmenuten von Ständerprofilen, eingesteckt werden. Dabei ist es oft erf&ogr;rderLich, den Abstand der Ständer mitteLs Querstreben festzulegen. Derartige Bausätze sind sehr teuer und duch ihren robusten Aufbau auch nicht für aLLe EinsatzfälLe geeignet, z.B. in Räumen mit spielenden Kindern. Außerdem ist der Auf- und Abbau derartiger Trennwände stets mit mehr oder weniger umfangreichen Montagearbeiten verbunden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Bausatz der eingangs erwähnten Art zu schaffen, mit dem auf einfache Weise schnell Trennwände der unterschiedlichsten Art erstellt und wieder entfernt werden können, die für spielende Kinder keine Gefahrenstelle darstellen und selbst nach dem Aufbau variiert werden können.
Ein Bausatz dieser Art besteht nach der Erfindung aus:
a) ersten elastischen Wandelementen mit einer Höhe einer vorgegebenen Teilhöhe der Trennwand und einer Breite
mit vorgegebener Längstei I ung , die an ihren vertikalen Seiten als Taschen zur Aufnahme der Ständer ausgebildet sind,
b) zweiten elastischen Wandelementen mit einer Höhe einer vorgegebenen Teilhöhe der Trennwand und einer Breite mit dem &eegr;-fachen Wert der vorgegebenen Längstei I ung , die an ihren vertikalen Seiten als Taschen ausgebildet und mittels dazwischen angeordneter Taschen in &eegr; Felder unterteilt sind,
c) als Stäbe ausgebildeten Ständern und
d) Fußelementen mit zentrischer Steckaufnahme für einen Stab.
In die Fußelemente werden Stäbe eingesteckt und auf die Stäbe dann die Wandelemente aufgefädelt, wobei die Stäbe durch die Taschen der Wandelemente geschoben werden. Die Abstände der Fußelemente werden so eingestellt, daß die Wandelemente gespannt sind, wobei die Winkelstellung der Wandelemente beliebig gewählt und auch verändert werden kann. Da sich in gleicher Höhe eines Stabes nicht gleichzeitig zwei Taschen benachbarter Wandelemente aufgeschoben sein können, ergeben sich zwischen benachbarten Wandelementen in horizontaler Richtung stets Fenster.
Die Wandelemente bestehen aus textilem Material oder aus Kunststoff-Folie, um die elastische Eigenschaft zu erhalten.
Nach einer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Stäbe eine Länge aufweisen, die einem Mehrfachen der Höhe der Wandelemente plus der Einstecktiefe der Steckaufnahme im
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FußeLement sowie einer freien AufsteckLänge am oberen Ende der Stäbe entsprechen. Nach dem Einstecken der Stäbe in die FußeLemente und AuffädeLn der für die Höhe der Trennwand vorgesehenen Wandelemente verbleibt am oberen Ende der Stäbe eine freie Auf steckLänge, die zum Anbringen von Da ehe Lementen oder dgL. ausgenützt werden kann.
Für die FußeLemente werden kegeLstumpfartige HoLzteiLe verwendet, die im Bereich ihrer StandfLäche in einem umlaufenden WuLst auslaufen. Dann kann vorgesehen sein, daß auf den WuLst der FußeLemente geschlitzte Kunstst off-HöhLprofiI abschni11e aufgerastet sind, die sich nur über einen TeiL des Umfanges des Fußelementes erstrecken. Die Stäbe werden wie die FußeLemente aus Holz hergestellt.
Für einen Dachaufbau sieht eine Ausgestaltung vor, daß zusätzlich dreieckförmige, elastische DacheLemente vorgesehen sind, deren Basis der doppelten Längsteilung entspricht, daß das Dachelement seitliche Taschen und eine Mitteltasche aufweist, welche sich in der der Basis gegenüberliegenden Spitze des Dachelementes treffen, und daß in die Taschen und die Mitteltasche Tragstäbe eingeschoben sind, die im Bereich der Basis des Dachelementes über Federn mit Steckkappen verbunden sind, welche auf die oberen Enden der Stäbe, d.h. auf die AufsteckLänge derselben, aufsteckbar sind. Das Dachelement kann sich bei dieser Ausgestaltung automatisch an die WinkeLsteI Lung der drei benachbarten Stäbe, auf die die Steckzapfen der Tragstäbe aufgesteckt sind, anpassen. Dabei bleibt das elastische Dachelement stets gespannt, wenn sich die Abstände der Stäbe nicht verändern.
Die VariationsmögLichkeiten für die Erstellung unterschiedlichster Trennwände lassen sich dadurch auf einfache Weise erweitern, daß zusätzliche Wandelemente vorgesehen sind, die sich über mehr als eine Längsteilung erstrecken, jedoch von &eegr; abweichende Felder aufweisen. So kann ein Bausatz z.B. Wandelemente mit Breiten von 1, 2 und 3 LängsteiIungen umfassen.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 in Ansicht eine mit dem Bausatz nach der Erfindung erstellte Trennwand mit Dach,
Fig. 2 einen Tragstab mit Steckkappe und Feder und
Fig. 3 ein Fußelement im Querschnitt.
Beim Aufbau einer Trennwand werden zuerst als Stäbe 20 aus Holz ausgebildete Ständer in Steckaufnahmen 11 von Fußelementen 10 gesteckt. Wie Fig. 3 zeigt, kann ein Fußelement 10 kegeIstumpfartig ausgebildet sein und vorzugsweise aus Holz bestehen. Die Standfläche des Fußelementes 10 wird durch einen Wulst 13 bestimmt, der sich über den gesamten Umfang erstreckt, an der Unterseite des Fußelementes 10 jedoch vorsteht und eine ringförmige Standfläche bildet. Wie aus Fig. 1 zu entnehmen ist, können auf den Wulst 13 auch geschlitzte Abschnitte eines Kunst st off-HöhIprofi I s aufgerastet werden.
Die Fußelemente 10 mit den eingesteckten Stäben 20 werden in einem Abstand zueinander aufgestellt, der das Auffädeln
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der elastischen WandeLemente 30.1, 30.k und 30.&eegr; auf die Stäbe 20 zuläßt. Das Wandelement 30.1 hat eine Breite, die einer Längsteilung von Stab 20 zu Stab 20 in der Trennwand entspricht. An den beiden vertikalen Seiten sind durchgehende Taschen 31 und 32 ausgebildet, durch die die Stäbe 20 gesteckt werden können. Das Wandelement 30.&eegr; erstreckt sich über zwei LängsteiIungen und hat daher eine Mitteltasche 33, die das Wandelement 30.&eegr; in zwei gleiche Felder unterteilt. Das Wandelement 30.&eegr; wird auf drei benachbarte Stäbe 20 aufgefädelt.
Ein Wandelement 30.k kann sich auch über drei Längsteilungen erstrecken. Neben den an den vertikalen Seiten befindlichen Taschen 31 und 32 sind zwei Mitteltaschen 33 ausgebildet, um das Wandelement 30.k in drei Felder zu unterteilen. Das Wandelement 30.k wird auf vier benachbarte Stäbe 20 der Trennwand aufgesteckt. Alle Wandelemente 30.1, 30.&eegr; und 30.k haben dieselbe Höhe, die eine vorgegebene Teilhöhe, z.B. ein Viertel, der Trennwand-Höhe entspricht, so daß die Trennwand vier horizontale Zeilen mit Wandelementen aufweist. Da zwei in einer Zeile benachbarte Wandelemente, z.B. 30.1 und 30.&eegr; mit den randseitigen Taschen 31 bzw. 32 nicht auf einem einzigen Stab 20 höhengleich angeordnet werden können, entstehen zwischen benachbarten Wandelementen Fenster 35, die mindestens eine Breite einer Längsteilung aufweisen. Die Wandelemente sind elastisch , was am einfachsten durch textiles Material oder Kunststoff-Folie erreicht wird.
Sind alle Wandelemente in der gewünschten Verteilung auf die Stäbe 20 aufgesteckt, dann können die Fußelemente 10 mit den Stäben 20 verstellt und verändert werden, ohne den Verbund der Trennwand aufzuheben. Dabei müssen nur die
Abstände zwischen den Stäben 20 so eingestellt werden, daß die Wandelemente gespannt sind. Die Winkelstellung zwischen den Feldern der Trennwand kann beliebig sein und jederzeit verändert werden.
Die Trennwand kann auch mit einem Dachaufbau versehen werden. Dazu wird ein elastisches dreieckförmiges Dachelement 50 verwendet, dessen Basis eine Abmessung aufweist, die der doppelten Längsteilung entspricht.
Die an die Basis anschließenden Seiten des Dachelementes 50 sind als Taschen 51 und 53 ausgebildet. Eine Mitteltasche 52 teilt die Basis in zwei Abschnitte mit jeweils einer Längstei lung. Die Taschen 51 und 53 sowie die Tasche 52 erstrecken sich bis zu der Spitze des Dachelementes 50, die der Basis gegenüberliegt. Dabei kann die Länge der Taschen durchaus Werte einer Längsteilung annehmen. Wie Fig. 2 zeigt, geht eine Steckkappe 40 über einen Anschlußabschnitt 41, eine als Schraubenfeder ausgebildete Feder 42 in einen Tragstab 43 über. Der Tragstab 43 läuft in eine Spitze 44 aus, so daß er leicht in die Taschen 51 und 53 bzw. die Mitteltasche 52 eingeschoben werden kann. Werden die drei Steckkappen 40 der drei in die Taschen 51 und 53 und die Mitteltasche 52 eingeschobenen Tragstäbe 43 auf die Aufsteckenden dreier benachbarter Stäbe 20 aufgesteckt, dann ändert sich aufgrund der Federn 52 die Dachform automatisch, wenn die drei betreffenden Stäbe 20 in eine andere Winkelstellung zueinander gebracht werden. Dabei müssen nur die Abstände der Stäbe 20 untereinander wieder dem Wert einer Längsteilung entsprechen. Dann bleiben auch die beiden Teile des DacheIementes 50 stets gespannt.

Claims (8)

Georg Vogel Patentingenieur ■ 7141 Schwieterdirrgen ■ Hei:mann-E§slg,rStraße.35 ■ Telefon (071 50) 332 71 · Telefax (071 50)321 A 8952 - v/p 26. März 1992 Regine F i s c h e r Remstalstr. 23 Stuttgart 50 1 - Ansprüche
1. Bausatz für Trennwände mit rechteckförmigen Wände Lementen, Ständern und Fußelementen, bestehend aus :
a) ersten elastischen Wandelementen (30.1) mit einer Höhe einer vorgegebenen Teilhöhe der Trennwand und einer Breite mit vorgegebener Längsteilung, die an ihren vertikalen Seiten als Taschen (31,32) zur Aufnahme der Ständer ausgebildet sind,
b) zweiten elastischen Wandelementen (30.n) mit einer Höhe einer vorgegebenen Teilhöhe der Trennwand und einer Breite mit dem &eegr;-fachen Wert der vorgegebenen LängsteiIung, die an ihren vertikalen Seiten als Taschen (31,32) ausgebildet und mittels dazwischen angeordneter Taschen (33) in &eegr; Felder unterteilt sind,
c) als Stäbe (20) ausgebildeten Ständern und
d) FußeLementen (10) mit zentrischer Steckaufnahme (11) für ei nen Stab (20) .
2. Bausatz nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wandelemente (30.1, 3 0. &eegr;) aus textilem Material, oder aus Kunststoff-FoLie bestehen.
3. Bausatz nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stäbe (20) eine Länge aufweisen, die einem Mehrfachen der Höhe der Wände Iemente (30.1, 30.n) plus der Einstecktiefe der Steckaufnahme (11) im Fußelement (10) sowie einer freien AufsteckIänge am oberen Ende der Stäbe (20) entsprechen.
4. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fußelemente (10) kegelstumpfartig ausgebildet sind und im Bereich der Standfläche einen umlaufenden Wulst (13) t ragen.
5. Bausatz nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf den Wulst (13) der Fußelemente (10) geschlitzte Kunstst off-Höh IprofiI abschni11e (12) aufgerastet sind, die sich nur über einen Teil des Umfanges des Fußelementes (10) erstrecken.
6. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fußelemente (10) und die Stäbe (20) aus Holz bestehen.
7. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet.
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daß zusätzlich dreieckförmige , elastische Dachelemente (50) vorgesehen sind, deren Basis der doppelten Längsteilung entspricht,
daß das Dachelement (50) seitliche Taschen (51,53) und eine Mitteltasche (52) aufweist, welche sich in der der Basis gegenüberliegenden Spitze des Dachelementes (50) treffen, und
daß in die Taschen (51,53) und die Mitteltasche (52) Tragstäbe (43) eingeschoben sind, die im Bereich der Basis des Dachelementes (50) über Federn (42) mit Steckzapfen (40) verbunden sind, welche auf die oberen Enden der Stäbe (20), d.h. auf die AufsteckIänge derselben, aufsteckbar sind.
8. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß zusätzliche Wandelemente vorgesehen sind, die sich über mehr als eine Längsteilung erstrecken, jedoch von &eegr; abweichende Felder aufweisen.
DE9204134U 1992-03-27 1992-03-27 Bausatz für Trennwände Expired - Lifetime DE9204134U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0582945A2 (de) * 1992-08-11 1994-02-16 Siemens Nixdorf Informationssysteme Aktiengesellschaft Multifunktionales Wandelment für Büro- und sonstige Arbeitsplatzeinrichtungen
US6702125B2 (en) 2001-03-09 2004-03-09 Rittal Gmbh & Co. Kg Support frame having adjustable vertical supports

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0582945A2 (de) * 1992-08-11 1994-02-16 Siemens Nixdorf Informationssysteme Aktiengesellschaft Multifunktionales Wandelment für Büro- und sonstige Arbeitsplatzeinrichtungen
EP0582945A3 (en) * 1992-08-11 1994-05-18 Siemens Nixdorf Inf Syst Multi-functional wall panel for office equipments and other equipments for place of work
US6702125B2 (en) 2001-03-09 2004-03-09 Rittal Gmbh & Co. Kg Support frame having adjustable vertical supports

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