DE8111727U1 - Staender fuer platten- oder kartenfoermige gegenstaende - Google Patents

Staender fuer platten- oder kartenfoermige gegenstaende

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DE8111727U1
DE8111727U1 DE19818111727 DE8111727U DE8111727U1 DE 8111727 U1 DE8111727 U1 DE 8111727U1 DE 19818111727 DE19818111727 DE 19818111727 DE 8111727 U DE8111727 U DE 8111727U DE 8111727 U1 DE8111727 U1 DE 8111727U1
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Color Druck Baiersbronn Wilhelm Mack & Co Kg 7292 Baiersbronn De GmbH
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Color Druck Baiersbronn Wilhelm Mack & Co Kg 7292 Baiersbronn De GmbH
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Description

Anmelderin: Stuttgart, den 12.4.1981
Color Druck Baiersbronn Gm 1007 S/Lö Wilhelm Mack GmbH & Co KG Saarstraße 2-6 7292 Baiersbronn 1
Vertreter:
Köhler - Schwindling - Späth
Patentanwälte
Hohentwielstraße41
7000 Stuttgart 1
Ständer für platten- oder kartenförmige Gegenstände
Die Erfindung betrifft einen Ständer für platten- oder kartenförmige Gegenstände, insbesondere einen Verkaufsständer für Blisterpackungen mit einem kartenförmigen Träger, bestehend, aus einer rechteckigen Grundplatte mit
an zwei einander gegenüberliegenden Rändern angebrachten Leisten, die Schlitze zum Einstecken von Randabschnitten der platten- oder kartenförmigen Gegenstände aufweisen.
Viele kleine Gebrauchsartikel werden heute in Form von Blisterpackungen vertrieben, bei denen die Ware mittels eines tiefgezogenen, transparenten Kunststoffteiles auf einem kartenförmigen Träger befestigt ist. Eine größere Anzahl dieser Blisterpackungen ist in einem Verkaufsständer angeordnet, der auf einer Theke oder in einem Regal so aufgestellt sein kann, daß die Entnahme von Blisterpackungen durch den Kunden oder den Verkäufer leicht möglich ist. Die Ständer bestanden bisher aus einem massiven, formstabilen Material, insbesondere aus Kunststoff. Dabei werden vom Hersteller der zu vertreibenden Gegenstände gewöhnlich die Ständer mit den eingesetzten Blisterpackungen als vollständige Verkaufseinheiten geliefert und es werden die Ständer vom Kunden fortgeworfen, da eine Wiederverwendung unwirtschaftlich wäre. Andererseits ist aber auch die Herstellung und die Verwendung solcher Ständer relativ kostspielig, weil einerseits zur Herstellung der Ständer eine relativ große Menge wertvoller Rohstoffe benötigt wird und andererseits die hergestellten Ständer wegen der Randleisten sperrig sind und daher beim Transport und bei der Lagerung bis zu ihrem Verbrauch einen großen Platzbedarf haben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ständer der eingangs genannten Art zu schaffen, der mit geringeren Kosten herstellbar ist und, bei bevorzugten Ausführungsformen, auch beim Transport und bei der Lagerung nur geringen Platz beansprucht.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß \ der Ständer aus einem Kartonteil besteht, der einen die 1 Grundplatte bildenden mittleren Abschnitt und sich an zwei I von dessen Rändern anschließende Randstreifen umfaßt, de-(I ren äußerer über eine Klebelasche mit der Oberseite der c| Grundplatte derart verbunden ist, daß die Randstreifen |i zusammen mit dem darunter liegenden Abschnitt der Grund- ■\ : platte jeweils einen prismatischen Hohlkörper bilden, wok bei die die Ober- und Innenseiten des Hohlkörpers bilden-I den Randstreifen mit den zur Aufnahme der Gegenstände beil stimmten Schlitze» versehen sind.
|| Der erfindungsgemäße Ständer besteht demnach aus Karton,
f: also einem weniger wertvollen und weiterhin auch umwelt-
j'.;. freundlichen Material, dessen Beseitigung keinerlei
I Schwierigkeiten bereitet. Dabei kann der Ständer aus
I einem relativ dünnwandigen Karton hergestellt sein, so
I daß auch die Menge des benötigten Materials nicht sehr
r groß ist, weil der Ständer in erheblichem Maß durch die
' darin eingesetzten platten- oder kartenförmigen Gegen-
[; ! stände verstärkt wird und in Form gehalten wird, so daß
;·.' der Ständer selbst keine besonders große Formstabilität
Γ aufzuweisen braucht.
Jf Bei einer Ausführungsform der Erfindung sind an jedem
<;■ Rand der Grundplatte drei Randstreifen angebracht, die
jeweils einen im Querschnitt rechteckigen Hohlkörper bilden. Solange in einem solchen Ständer keine platten- oder kartenförmigen Gegenstände eingesetzt sind, können die ! durch Falze miteinander verbundenen Randstreifen flach
zusammengeklappt und an die Oberfläche der Grundplatte angelegt werden, wobei die Falze als Gelenke dienen. Da-
durch wird der Platzbedarf des noch ungefn.llten Ständers beim Transport und der Lagerung bedeutend vermindert.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung sind an jedem Rand der Grundplatte nur zwei Randstreifen angebracht, die jeweils einen im Querschnitt dreieckigen Hohlkörper bilden, von denen nur der mit der Grundplatte verklebte, schräg zur Grundplatte stehende Randstreifen mit Schlitzen versehen ist. Diese Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich sowohl durch einen besonders geringen Platzbedarf als auch durch eine besonders hohe Stabilität aus. Gleichzeitig ist auch das Einsetzen der Gegenstände in die schrägstehenden, mit den Schlitzen versehenen Randstreifen besonders einfach, weil diese schrägstehenden Randstreifen eine trichterartige Führung bilden.
Soll auch bei dieser Ausführungsform der Erfindung ein Anl.egen der Randstreifen an die Grundplatte zum Zwecke des Transportes und der Lagerung möglich sein, so kann der mit den Schlitzen versehene Randstreifen einen zu seinen Rändern parallelen Falz aufweisen, der diesen Randstreifen in zwei Abschnitte solcher Breite unterteilt, daß die Summe aus der Breite des zur Grundplatte senkrecht stehenden, äußeren Randstreifens und der Breite des daran angrenzenden Abschnittes des unterteilten Randstreifens gleich der Summe aus der Breite des anderen Abschnittes dieses Randstreifens und der Breite des zum Hohlkörper gehörenden Abschnittes der Grundplatte ist. Insbesondere kann der Querschnitt des Hohlkörpers ein gleichschenkliges Dreieck und der Falz in der Mitte des zu der Grundplatte schrägstehenden Randstreifens angeordnet sein.
-R-
Die Erfindung wird im folgenden anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert. Die der Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmenden Merkmale können bei anderen Ausführungsformen der Erfindung einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination Anwendung finden. Es zeigen
Pig. 1 die perspektivische Darstellung
eines Ständers nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Querschnitt durch einen Rand
streifen des Ständers nach Fig. Λ in vergrößertem Maßstab,
Fig. 3 einen Schnitt ähnlich Fig. 2, jedoch
mit flach an die Grundplatte angelegten Randstreifen,
Fig. 4 einen Schnitt ähnlich Fig. 2 durch
eine weitere Ausführungsform eines Ständers nach der Erfindung mit im Querschnitt rechteckigem Hohlkörper.
Der in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Ständer besteht aus einem Kartonteil, das eine mittlere, rechteckige Grundplatte Λ umfaßt, an deren Längsränder sich jeweils zwei Randstreifen 2 und 3 anschließen. Die unmittelbar an die Grundplatte 1 angrenzenden Randstreifen 2 stehen zur Grundplatte 1 senkrecht, während die weiteren Randstreifen 3 auf der Grundplatte 1 schräg stehen und über je eine an ihrem Rand angebrachte Klebelasche U- mit der Oberseite der Grundplatte 1 verbunden sind. Die Rand-
streifen 2 und 3 bilden zusammen mit dem darunter angeordneten Abschnitt 5 der Grundplatte 1 einen prismatischen Hohlkörper mit dem Querschnitt eines rechtwinkligen Dreieckes. Die schräg zur Grundplatte stehenden Randstreifen 3 sind mit Schlitzen 6 versehen, die das Einsetzen von platten- oder kartenförmigen Gegenständen 7 ermöglichen, von denen einer in den Fig. 1 und 2 durch strichpunktierte Konturen angedeutet ist. Die Schlitze 6 sind bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel gegenüber der auf der Grundfläche 1 vertikalen Ebenen geneigt. Außerdem sind sie an ihrem oberen Enden mit Erweiterungen 8 versehen, die das Einsetzen der Gegenstände 7 erleichtern.
Zum Transport und zur Lagerung lassen sich die von den Randstreifen gebildeten, im Querschnitt dreieckformxgen Körper zusammen und an die Oberseite der Grundplatte 1 anlegen-, wie es Pig. 3 zeigt. Zu diesem Zweck weisen die schräg zur Grundplatte 1 stehenden Randstreifen 3 ,jeweils einen zu ihren Rändern parallelen Falz 11 auf, der diese Randstreifen 3 in zwei Abschnitte 12 und 13 unterteilt. ( Um diesen Falz ist der Randstreifen 3 einknickbar, so daß
seine Abschnitte 12 und 13 aufeinander zu liegen kommen, wie es Fig. 3 zeigt. Hat der vertikale Randstreifen 2 die Höhe b, der unterhalb des schräg stehenden Randstreifens 3 angeordnete Abschnitt 5 der Grundplatte 1 die Breite a und haben die Abschnitte 12 und 13 des schräg stehenden Randstreifens 3 die Breiten c bzw. d, dann läßt sich der Hohlkörper völlig zusammenlegen und an die Grundplatte 1 anschmiegen, wenn die Bedingung (a + d) = (b + c) erfüllt ist. Wenn, wie es gewöhnlich der Fall sein wird, die Randleiste den Querschnitt eines gleichschenkligen Dreieckes hat, die Höhe b des Randstreifens gleich der Breite des unter dem Randstreifen 3 liegenden
Abschnittes a der Grundplatte 1 ist, dann müssen auch die Abschnitte 12 und 13 des Randstreifens 3 die gleiche Ereite haben, also c = d, damit sich die Leisten flach an die Grundplatte anlegen lassen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 schließen sich an die Grundplatte 21 drei Randstreifen 22, 23, 24 an, von denen der die Innenseite der Leiste bildende Randstreifen 24 (, ) über eine Klebelasche 25 mit der Oberseite der Grund
platte 21 verbunden ist. In diesem Fall bilden die Randstreifen 22, 23, 24 zusammen mit dsm darunter liegenden Abschnitt 26 der Grundplatte 21 einen prismatischen Hohlkörper mit rechteckigem Querschnitt. Wie ersichtlich, bilden die Randstreifen 22 bis 24 zusammen mit dem Abschnitt 26 der Grundplatte 21 ein Gelenk-Parallelogramm, das in ähnlicher Weise wie bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 3 ein Anlegen der Randstreifen an die Oberseite der Grundplatte 21 ermöglicht. Die Schlitze zur Aufnahme von kartenförmigen und plattenförmigen Gegenstände befinden sich bei dieser Ausführungsform der Erfindung in den Randstreifen 23 und 24, welche die Oberseite bzw. Innenseite der jeweiligen Leiste bilden.
Obwohl die an den Rändern der Grundplatte angebrachten Leisten bei den dargestellten Ausführungsbeispielen zusammenklappbar sind und daher selbst keine sehr hohe Stabilität aufweisen, gewinnen sie die zur sicheren Aufnahme der platten- oder kartenförmigen Gegenstände erforderliche Stabilität durch diese Gegenstände selbst, die nach dem Einschieben in die Schlitze die unmittelbar an die Außenränder der Grundplatte 1 angrenzenden Randleisten 2 in der senkrechten Lage halten und dadurch gewährleisten, daß auch die die Schlitze aufweisenden Hand-
streifen die Soilage einnehmen, in der sie die platten- oder kartenförmigen Gegenstände einwandfrei abstützen. In dieser Hinsicht ist die Ausfiihrungsform nach den Fig. 1 bis 3 noch günstiger als die Ausführungsform nach Fig. 4, weil bei zur Grundplatte 1 senkrechten Randstreifen 2 die schräg zur Grundplatte stehenden Randstreifen 3 völlig gestreckt sind und verhindern, daß der prismatische Hohlkörper nach außen abkippt, wie es bei der Ausführungsform nach Fig. 4 grundsätzlich möglich wäre. Allerdings ist auch bei der Ausführungsform nach Fig. 4- die Gefahr, daß der rechteckige Hohlkörper nach außen abkippt, vernachlässigbar klein, weil von der Fabrikation her eine Vorspannung besteht, welche ein Einklappen der Hohlkörper nach innen auf die Grundplatte begünstigt.
Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt ist, sondern Abweichungen davon möglich sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Insbesondere können Ständer mit beliebigem Verhältnis von Länge zur Breite der Grundplatte, beliebiger Höhe und Breite der von den Randstreifen gebildeten Hohlkörper sowie der Anzahl der in den Hohlkörpern angebrachten Schlitze und deren Abstände bestehen. Auch die Querschnittsform der Hohlkörper ist prinzipiell beliebig, auch v/enn vorzugsweise die Hohlkörper ein flaches Anlegen an die Grundplatte gestatten und eine durch eingesetzte Gegenstände stabilisierbare Konfiguration aufweisen sollten. Auch können die in den Leisten angebrachten Schlitze in beliebiger Weise in senkrechten Ebenen liegen oder gegenüber solchen Ebenen geneigt sein.

Claims (5)

  1. Schutzansprüche
    1„ Ständer für platten- oder kartenförmige Gegenstände, insbesondere Verkaufsständer für Blisterpaclcungen mit einem kartenförmigen Träger, bestehend aus einer rechteckigen Grundplatte mit an zwei einander gegenüberliegenden Rändern angebrachten Leisten, die Schlitze zum Einstecken von Randabschnitten der platten- oder kartenförmigen Gegenstände aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem Kartonteil besteht, der einen die Grundplatte (1) bildenden mittleren Abschnitt und sich an zwei von dessen Rändern anschließende Randstreifen (2, 3) umfaßt, deren äußerer über eine Klebelasche (4) mit der Oberseite der Grundplatte (1) derart verbunden ist, daß die Randstreifen (2, 3) zusammen mit dem darunter liegenden Abschnitt (4) der Grundplatte (1) jeweils einen prismatischen Hohlkörper bilden, und daß die die Ober- und Innenseite des Hohlkörpers bildenden Randstreifen (3) mit den zur Aufnahme der Gegenstände (7) bestimmten Schlitzen (6) versehen sind.
  2. 2. Ständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an Jedem Rand der Grundplatte (21) drei Randstreifen (22, 23, 24) angebracht sind, die jeweils eine dem Querschnitt rechteckigen Hohlkörper bilden.
  3. 3. Ständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Rand der Grundplatte (1) zwei Randstreifen (2, 3) angebracht sind, die jeweils einen im Querschnitt dreieckigen Hohlkörper bilden und von denen
    nur der mit der Grundplatte (1) verklebte, schräg zur Grundplatte stehende Randstreifen (3) mit Schlitzen (6) versehen ist.
  4. 4. Ständer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der mit den Schlitzen (6) versehene Randstreifen (3) einen zu seinen Rändern parallelen Falz (11) aufweist, der diesen Randstreifen in zwei Abschnitte (12, 13) solcher Breite (c bzw. d) unterteilt, daß die Summe aus der Breite (b) des zur Grundplatte (1) senkrecht stehenden, äußeren Randstreifens (2) und der Breite (c) des daran angrenzenden Abschnittes (12) des unterteilten Randstreifens (3) gleich der Summe aus der Breite (d) des anderen Abschnittes (13) dieses Randstreifens (3) und der Breite (a) des zum Hohlkörper gehörenden Abschnittes (5) der Grundplatte (1) ist.
  5. 5. Ständer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Hohlkörpers ein gleichschenkliges Dreieck und der Falz (11) in der Mitte des zu der Grundplatte (1) schräg stehenden Randstreifens (3) angeordnet ist.
DE19818111727 1981-04-18 1981-04-18 Staender fuer platten- oder kartenfoermige gegenstaende Expired DE8111727U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3823879C1 (en) * 1988-07-14 1990-01-11 Karl Knauer Gmbh & Co Kg, 7616 Biberach, De Merchandise stand for plate- or card-shaped objects
DE8910372U1 (de) * 1989-08-30 1990-08-16 Instore-Marketing GmbH & Co Vertriebs KG, 6233 Kelkheim Regalkonstruktion
DE202007013170U1 (de) * 2007-09-20 2009-02-12 Liebherr-Hausgeräte Ochsenhausen GmbH Kühl- und/oder Gefriergerät

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US8646857B2 (en) 2007-09-20 2014-02-11 Liebherr-Hausgerate Ochsenhausen Gmbh Refrigerator and/or freezer
CN101392978B (zh) * 2007-09-20 2014-04-23 利勃海尔-家用电器奥克森豪森有限责任公司 冷藏设备和/或冷冻设备

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