DE202006004593U1 - Führungselement für Aufzüge - Google Patents

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Abstract

Führungselement (1) zur Gleitführung einer Aufzugskabine und/oder eines Gegengewichtes entlang einer Laufschiene eines Aufzugs, mit einem Führungsschuh (2), der eine sich in Schienenlängsrichtung (9) erstreckende U-förmige Ausnehmung (3) aufweist, und mit einer zwei U-förmig abwinkelbare Seitenschenkel (4a, 4b) und einen dazwischen liegenden Basisschenkel (4c) aufweisenden Gleiteinlage (4), die unter Bildung eines zur Vermeidung einer Relativbewegung in Schienenlängsrichtung (9) wirksamen Hintergriffs (14) oder Formschlusses (10, 11) in die Ausnehmung (3) einsetzbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Führungselement zur Gleitführung einer Aufzugskabine und/oder eines Gegengewichtes entlang einer Laufschiene eines Aufzugs oder Fahrstuhls.
  • Ein derartiges Führungselement dient zur Führung einer Aufzugskabine entlang von in einem Aufzugsschacht angebrachten Lauf- oder Führungsschienen. Hierzu weist die Aufzugskabine üblicherweise im oberen und unteren Bereich gegenüberliegender Kabinenseiten jeweils ein derartiges Führungselement auf, die dann paarweise die diesen jeweils zugeordnete Führungsschiene zangenartig umgreifen. Weist der Aufzug darüber hinaus ein Gegengewicht auf, so können auch zu dessen Führung entsprechende Gleitführungen oder Führungselemente vorgesehen sein.
  • Die zur Herstellung einer Gleitführung in den Führungselementen geführten Laufschienen sind innerhalb des Aufzugsschachtes an gegenüberliegenden Wandseiten angebracht. Entsprechend der Länge des Aufzugsschachtes sind üblicherweise mehrere, beispielsweise etwa fünf Meter lange Schienen- oder Schienenabschnitte stirnseitig derart fluchtend oder bündig miteinander verbunden, dass praktisch eine möglichst übergangslose Schienenführung hergestellt ist.
  • Hinsichtlich insbesondere der Geometrie und der Materialauswahl sind die Führungselemente derart ausgelegt, dass einerseits ein möglichst verschleiß- und geräuscharmer Lauf des jeweiligen Führungselementes entlang der Führungs- bzw. Laufschiene bei gleichzeitig möglichst guten Gleiteigenschaften hergestellt ist. Andererseits soll die zwischen dem Führungselement und der Führungs- bzw. Laufschiene hergestellte Gleitführung möglichst spielfrei sein. Der letztgenannten Eigenschaft steht jedoch eine praktisch unvermeidbare, lebensdauerbedingte Verformung lokaler Schienenabschnitte und/oder ein – wenn auch nur lokaler – Schienenversatz der einander gegenüberliegenden Führungsschienen entgegen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, ein Führungselement zur Gleitführung einer Aufzugskabine bzw. eines Gegengewichtes entlang einer Laufschiene eines Aufzugs oder Fahrstuhls anzugeben, das betriebsbeeinträchtigende Gleitführungseinflüsse oder -abweichungen ausgleichen kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen, Varianten und Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Gemäß einer ersten Variante der Erfindung weist das Führungselement einen Führungsschuh mit einer Ausnehmung und eine in diese einsetzbar Gleiteinlage auf, wobei Mittel vorgesehen sind, die eine Relativbewegung zwischen dem Führungsschuh und der Gleiteinlage quer oder senkrecht zur Schienenlängsrichtung ermöglichen. Vorzugsweise ist dabei sichergestellt, dass eine Relativbewegung zwischen der Gleiteinlage und dem Führungsschuh in Schienenlängsrichtung vermieden ist. Dadurch wird verhindert, dass im Normalbetrieb, in dem eine Aufzugskabine oder ein Gegengewicht in Schienenlängsrichtung auf- und abgeführt wird, die Gleiteinlage in Schienenlängsrichtung aus dem Führungsschuh – wenn auch nur geringfügig – herausgleitet.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der ersten Variante der Erfindung wird eine Relativbewegung quer oder senkrecht zur Schienenlängsrichtung dadurch ermöglicht, dass auf der Rückseite der Gleiteinlage angeformte zapfenartige Formschlusselemente in langlochartige Öffnungen des Führungsschuhs eingreifen. Die Gleiteinlage ist hierzu zu einem U-Profil umformbar, das dann in dieser Form in eine entsprechende U-förmige Ausnehmung des Halteschuhs einsetzbar ist. Hierzu wiederum weist die Gleiteinlage in Einlagen- oder Schienenlängsrichtung sowie um die Breite eines Basisschenkels zueinander beabstandete und parallel ver laufende, filmscharnierartige Biegekanten auf, um die die beiden entsprechenden Seitenschenkel der Gleiteinlage abwinkelbar sind.
  • Bei Umformung der Gleiteinlage zu dem U-Profil sind rückseitig sowohl der beiden hierdurch gebildeten Seitenschenkel als auch vorzugsweise rückseitig des dazwischen liegenden Basisschenkels jeweils mindestens ein zapfen- oder noppenartiges Formschlusselement an die Gleiteinlage angeformt. Diese Formschlusselemente greifen im Montagezustand der Gleiteinlage in die Ausnehmung des Führungsschuhs in dort vorgesehene und mit den Formschlusselementen korrespondierende langlochartige Öffnungen ein. Die Orientierung der langlochartigen Öffnungen erstreckt sich dabei bezüglich der in den beiden U-Schenkeln der Ausnehmung des Führungsschuhs vorgesehenen Öffnungen sowohl senkrecht zur Schienenlängsrichtung als auch normal zur Ebene des Basisschenkels. Bezüglich der Formschlusselemente auf der Rückseite des Basisschenkels der Gleiteinlage verlaufen die mit diesen korrespondierenden langlochartigen Öffnungen in der Ebene des Basisschenkels, d.h. in der Ebene des für diesen als Anlagefläche dienenden Ausnehmungsbodens sowohl senkrecht zu den U-Schenkeln der Ausnehmung als auch senkrecht zur Schienenlängsrichtung.
  • Durch diese langlochartige Geometrie der Öffnungen des Führungsschuhs im Bereich der Ausnehmung ist eine Relativbewegung der Gleiteinlage gegenüber dem Führungsschuh in beiden senkrecht zur Schienenlängsrichtung verlaufenden Querrichtungen ermöglicht. Dadurch sind in diesen Querrichtungen entsprechende Freiheitsgrade für die Relativbewegungen zwischen der Gleiteinlage und dem Führungs- oder Halteschuh hergestellt.
  • Zur Erhöhung der Gleit- und/oder Dämpfungseigenschaften des Führungselementes innerhalb der aus diesen und der Führungs- oder Laufschiene gebildeten Gleitführung ist in zweckmäßiger Weiterbildung ein Dämpfungselement als Zwischenlage zwischen der Gleiteinlage und dem Führungsschuh vorgesehen. Die Dämpfungseinlage besteht aus einem im Vergleich zur Gleiteinlage weichen, insbesondere elastisch verformbaren, Material. Das Dämpfungselement kann auch stoffschlüssig an den Innenwandungen der Ausnehmung des Führungsschuhs oder an der Außenwandung der Gleiteinlage angebracht sein. Auch kann die Dicke des Dämpfungselementes klein im Vergleich zur Dicke der Gleiteinlage sein.
  • Obwohl das Dämpfungselement aus einem elastischen Material besteht, ist das Dämpfungselement in dessen Einbaulage zwischen der Gleiteinlage und dem Führungsschuh hinsichtlich der auch beim Fahrbetrieb des Aufzugs auftretenden Kräfte häufig nicht ausreichend kompressibel. Um dennoch den gewünschten Ausgleich bei lebensdauerbedingten Verformungen und/oder Unsymmetrien der Laufschienen der Gleitführung zu gewährleisten, ist das Dämpfungselement mit Materialaussparungen, vorzugsweise sowohl im Bereich der Seitenschenkel als auch des Basisschenkels der Gleiteinlage, versehen. In Folge dieser Materialaussparungen wird eine gewisse, gewünschte Kompressibilität des Dämpfungselementes erreicht, ohne dass dieses die gewünschten Dämpfungseigenschaften verliert.
  • Bei einer zweiten Variante der Erfindung weist die Gleiteinlage an Stelle der zapfenartigen Formschlusselemente stegartige Hinderschneidungselemente auf. Diese sind wiederum rückseitig an die Seitenschenkel und zweckmäßigerweise auch an den Basisschenkel der Gleiteinlage angeformt. Hierzu überragt die Gleiteinlage die Ausnehmung des Führungsschuhs im Bereich beider einander gegenüberliegenden Stirnseiten mit jeweils einem Endabschnitt, der dann rückseitig die stegartigen Hinterschneidungselemente trägt. Bei in die Ausnehmung des Führungsschuhs eingesetzter Gleiteinlage hintergreifen die stegartigen Hinterschneidungselemente die Ausnehmung jeweils stirnseitig. Hierdurch ist sichergestellt, dass eine Relativbewegung zwischen der Gleiteinlage und dem Führungsschuh in Schienenlängsrichtung vermieden ist. Die Gleiteinlage kann auch zusätzlich die zapfenartigen Formschlusselemente aufweisen.
  • Bei dieser Ausführungsform ist wiederum ein Dämpfungselement als Zwischenlage zwischen der Gleiteinlage und dem Führungsschuh vorgesehen. Das Dämp fungselement weist auch bei dieser Ausführungsform vorzugsweise wiederum Materialaussparungen auf, um eine gewisse Kompressibilität des Dämpfungselementes zu ermöglichen.
  • Bei dieser Ausführungsform ist eine Relativbewegung der Gleiteinlage gegenüber dem Führungsschuh in zumindest einer senkrecht zur Schienenlängsrichtung verlaufenden Querrichtung dann ermöglicht, wenn die Gleiteinlage innerhalb der Ausnehmung keine mit dem Führungsschuh zusammenwirkende Formschlusselemente aufweist, die eine Relativbewegung in Querrichtung blockieren. Andernfalls müssten wiederum Langlöcher im Führungsschuh vorgesehen sein.
  • Bei einer dritten Variante der Erfindung greifen die zapfenartigen Formschlusselemente der Gleiteinlage unter Zwischenlage des Dämpfungselementes in die korrespondierenden Öffnungen des Führungsschuhs ein. Dabei können die Öffnungen hinsichtlich deren lichter Weite derart vergleichsweise groß ausgeführt sein, dass laschenartige Abschnitte des Dämpfungselementes an in Schienenlängsrichtung einander gegenüberliegenden Lochabschnitten in die Öffnungen zusammen mit den zapfenartigen Formschlusselementen eingeführt oder eingepresst werden. Hierdurch ist wiederum im Montagezustand eine langlochartige Öffnungskontur hergestellt, die eine Relativbewegung der Gleiteinlage gegenüber dem Führungsschuh in Schienenlängsrichtung zuverlässig verhindert, in den beiden Querrichtungen hierzu jedoch zulässt.
  • Die Öffnungen des Führungsschuhs können somit prinzipiell rund, oval oder langlochartig ausgeführt sein. Dabei sollte bei in der Ausnehmung des Führungsschuhs eingesetzter Gleiteinlage durch die Öffnungsgeometrie oder durch geeignete Zusatzmaßnahmen sichergestellt sein, dass zwar eine Relativbewegung zwischen der Gleiteinlage und dem Führungsschuh in zumindest einer Querrichtung gegeben, eine Relativbewegung in Schienenlängsrichtung jedoch möglichst zuverlässig vermieden ist.
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Führungselement mit einem Führungsschuh, einer Gleiteinlage und einem Dämpfungselement als Zwischeneinlage,
  • 2 das Führungselement in einer Schnittdarstellung entlang der Linie II-II in 1,
  • 3 eine Draufsicht auf eine flächig ausliegende Gleiteinlage,
  • 4 in einer Stirnansicht die zu einem U-Profil abgewinkelte Gleiteinlage gemäß 3 mit rückseitig angeformten zapfenartigen Formschlusselementen,
  • 5 in einer Darstellung gemäß 4 eine Gleiteinlage mit stegartigen Hinterschneidungselementen,
  • 6 ausschnittsweise eine rückseitige Ansicht der Gleiteinlage gemäß
  • 5 in flächiger Rückansicht,
  • 7 in einer Seitenansicht ein auch als Winkelstück ausgeführtes Führungselement gemäß 1, und
  • 8 in einer Draufsicht das Dämpfungselement in flächiger Auslage.
  • Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Das in den 1, 2 und 7 in einer Draufsicht, in einer Schnittdarstellung bzw. in einer Seitenansicht dargestellte Führungselement 1 umfasst einen Führungs- oder Halteschuh 2 mit einer U-förmigen Ausnehmung 3 und eine Gleiteinlage 4. Die Gleiteinlage 4 ist unter Zwischenlage eines Dämpfungselementes 5 in die Ausnehmung 3 eingesetzt. Die Ausnehmung 3 ist durch zwei an eine Grund- oder Montageplatte 6 angeformte und senkrecht aus dieser empor ragende U-Schenkel 3a und 3b gebildet, die über Stützstege 7 gegen die Grundplatte 6 zusätzlich abgestützt sind. In der Grundplatte 6 vorgesehene Montageöffnungen 8 dienen zur Verschraubung des Führungselementes 1 mit einer (nicht dargestellten) Aufzugskabine oder einem Gegengewicht.
  • Im Montagezustand nimmt das Führungselement 1 in nicht näher dargestellter Art und Weise eine an einem Aufzugsschacht gehaltene Führungs- oder Laufschiene auf, die sich in Schienenlängsrichtung 9 des Führungsschuhs 2 erstreckt und dabei an den einander gegenüberliegenden Seitenschenkeln 4a, 4b sowie stirnseitig an einem dazwischen liegenden Basisschenkel 4c der Gleiteinlage 4 unter Ausbildung einer Gleitführung anliegt.
  • Bei in die Ausnehmung 3 des Führungsschuhs 2 eingesetzter Gleiteinlage 4 greifen an deren Rückseite angeformte zapfenartige Formschlusselemente 10 in korrespondierende Öffnungen 11 des Führungsschuhs 2 formschlüssig ein. Während die Formschlusselemente 10 der Gleiteinlage 2 im Querschnitt kreisförmig sind, sind die korrespondierenden Durchgangsöffnungen 11 des Führungsschuhs 2 als Langlöcher ausgebildet. In dem Ausführungsbeispiel tragen die beiden Seitenschenkel 4a und 4b der Gleiteinlage 4 rückseitig jeweils zwei zapfenartige Formschlusselemente 10, während der dazwischen liegende Basisschenkel drei derartige Formschlusselemente 10 aufweist. Dementsprechend weist jeder U-Schenkel 3a, 3b der Ausnehmung 3 des Führungsschuhs 2 jeweils zwei Langlöcher 11 auf, während im dazwischen liegendem Ausnehmungsboden 3c des Führungsschuhs 2 drei Langlöcher 11 vorgesehen sind.
  • Die 3 und 4 zeigen die Gleiteinlage 4 im Ausgangszustand bzw. im U-förmig abgewinkelten Einbauzustand. Die beiden Seitenschenkel 4a und 4b der Gleiteinlage 4 sind über nach Art von Filmscharnieren wirksame Biegekanten 12, 13 mit dem Basisschenkel 4 verbunden. Entlang dieser Biegekanten 12, 13 können die Seitenschenkel 4a und 4b aus dem in 3 gezeigten Ausgangszustand in den in 4 gezeigten Einlegezustand der Gleiteinlage 4 abgewinkelt, d. h. U-förmig umgebogen werden.
  • Die als Langlöcher 11 ausgebildeten Öffnungen des Führungsschuhs 2 sind im Bereich der U-Schenkel 3a und 3b der Ausnehmung 3 quer zur in z-Richtung verlaufenden Schienenlängsrichtung 9 und somit bezogen auf das dargestellte Koordinatensystem im y-Richtung orientiert. In diesem Bezugssystem, in dem der Führungsschuh 2 in der xz-Ebene liegt, sind die langlochartigen Öffnungen 11 im Bereich des Ausnehmungsbodens 3c des Führungsschuhs 2 in x-Richtung und somit ebenfalls in Querrichtung zur Schienenlängsrichtung 9 (z-Richtung) orientiert. Die Orientierung der in den U-Schenkeln 3a und 3b der Ausnehmung in der senkrecht zur Schienenlängsrichtung 9 (z-Richtung) verlaufenden y-Richtung ist aus 7 vergleichsweise deutlich ersichtlich. Bei der dort dargestellten Ausführungsform ist – wie durch die strichpunktierten Linien angedeutet – der Führungsschuh 2 als Winkelelement ausgebildet.
  • Die 5 und 6 zeigen eine Ausführungsvariante der Gleiteinlage 4 mit stegartigen Hinterschneidungs- oder Hintergriffselementen 14, die wiederum rückseitig an die Seitenschenkel 4a, 4b sowie an den Basisschenkel 4c angeformt sind. Die Hinterschneidungselemente 14 sind beiden gegenüberliegenden Stirnseiten 15 der Gleiteinlage 4 angeformt. Dabei überragt die Gleiteinlage 4 mit deren Schenkeln 4a bis 4c die Ausnehmung 3 um einen der Breite b der Hinterschneidungselemente 14 entsprechenden Endabschnitt 15. Die Hinterschneidung mit der Gleiteinlage 4 mittels deren Hinterschneidungselemente 14 erfolgt im Montagezustand somit an beiden stirnseitigen Enden der Ausnehmung 3 des Führungsschuhs 2.
  • 8 zeigt ein Dämpfungselement 5 im Ausgangszustand. Die Breite oder Dicke D des Dämpfungselementes 5 ist klein im Vergleich zur Dicke D der Gleiteinlage 4 (3). Die Dicke D des Dämpfungselementes 5 kann dabei zwischen 1 mm und 5 mm, vorzugsweise etwa 2 mm, betragen. Das Dämpfungselement 5 besteht vorzugsweise aus Cell-Polyurethan.
  • Die Dicke D der aus ultrahochmolekularem Niederdruckpolyethylen mit einem hohen MoS2-Zusatz bestehenden Gleiteinlage 4 beträgt etwa 2 mm bis 15 mm. Da bei kann die Dicke D der Seitenschenkel 4a, 4b an die Schienendicke der Führungs- bzw. Laufschienen angepasst sein. Die Gleiteinlage 4 weist eine in Schienenlängsrichtung 9 verlaufende Oberflächen-Riffelung auf. Die Oberflächenrauigkeit der Gleiteinlage 4 ist vorzugsweise kleiner 0,35 μm. Dadurch wird eine Minimierung des Luftschalls und somit eine besonders geräuscharme Gleitführung während des Aufzug-Betriebs erreicht.
  • Im in den 1 und 2 gezeigten Einbauzustand des Dämpfungselementes 5 in die Ausnehmung 3 des Führungsschuhs 2 ist das Dämpfungselement 5 bei den im normalen Aufzugbetrieb auftretenden Kräften praktisch inkompressibel. Um dennoch eine gewisse Kompressibilität zu erreichen, sind in das Dämpfungselement 5 eine Anzahl von Materialaussparungen 16 eingebracht. Zusätzlich sind in 8 langlochartige Durchgangsöffnungen 17 im Dämpfungselement erkennbar. Diese Durchgangsöffnungen 17, die auch als kreisförmige Rundlöcher ausgeführt sein können, korrespondierenden mit den Langlöchern 11 im Bereich der Ausnehmung 3 des Führungsschuhs 2.
  • Wie durch die gestrichelten Trennlinien 18 angedeutet, sind im in den 1 und 2 dargestellten Einbauzustand die Schenkelabschnitte 5a bis 5c in flächiger, rückseitiger Anlage mit den Seitenschenkeln 4a und 4b bzw. mit dem Basisschenkel 4c der Gleiteinlage 4, so dass das Dämpfungselement 5 im Einbauzustand als vollflächige Zwischenlage zwischen der Gleiteinlage 4 und dem Halteschuh 2 innerhalb dessen Ausnehmung 3 wirksam ist.
  • Das dargestellte und beschriebene Führungselement 1 ermöglicht in einfacher und zuverlässiger Weise eine Relativbewegung der Gleiteinlage 4 gegenüber dem Halteschuh 2 in beide Querrichtungen x, y senkrecht zur in z-Richtung verlaufenden Schienenlängsrichtung 9. Dadurch können insbesondere lebensdauerbedingte Verformungen, Verschiebungen, Beschädigungen und/oder ein Versatz der Lauf- oder Führungsschienen der aus diesen und dem Führungselement 1 gebildeten Gleitführung des Aufzugs, d.h. einer Aufzugskabine und/oder einem Gegengewicht, ausgeglichen werden.
  • Derartige Relativbewegungen und damit ein entsprechender versatz- oder verformungsbedingter Ausgleich wird bei den Ausführungsformen nach den 1, 2 und 7 bereits auch ohne Zwischenlage des Dämpfungselementes 5 allein durch die langlochartige Ausbildung der Öffnungen 11 des Führungsschuhs 2 erreicht.
  • Durch die langlochartigen Öffnungen 11 ist zudem sichergestellt, dass eine Relativbewegung zwischen der Gleiteinlage 4 und dem Führungsschuh 2 in in z-Richtung orientierter Schienenlängsrichtung verhindert ist. Diese unerwünschte Relativbewegung in Schienenlängsrichtung 9 wird bei der Ausführungsform nach den 5 und 6 durch die Hinterschneidungen 14 vermieden. Bei dieser Ausführungsform sorgt dann das vorzugsweise mit den Materialaussparungen 16 versehene Dämpfungselement 5 einerseits für eine besonders komfortable Gleitführung und andererseits für einen zuverlässigen Ausgleich auf Grund der ermöglichten Relativbewegungen zwischen der Gleiteinlage 4 und dem Führungsschuh 2 in den senkrecht zur Schienenlängsrichtung 9 verlaufenden Querrichtung x und y.
  • In der bevorzugten Ausführungsform gemäß den 1 und 2, bei der die zapfenartigen Formschlusselemente 10 der Gleiteinlage 4 in die Langklöcher 11 des Führungsschuhs 2 formschlüssig eingreifen, bewirkt das mit den Aussparungen 16 versehene Dämpfungselement 5 ebenfalls zusätzlich für eine besonders komfortable Gleitführung.
  • Sowohl bei der Ausführungsform nach den 1 und 2 mit zapfenartigen Formschlusselementen 10 der Gleiteinlage 4 einerseits und langlochartigen Öffnungen 11 des Führungsschuhs 2 andererseits als auch bei der Ausführungsform der Gleiteinlage 4 mit den stegartigen Hinterschneidungselementen 14 kann das Dämpfungselement 5 auch ohne Materialaussparungen 16 ausgeführt sein.
  • 1
    Führungselement
    2
    Führungsschuh
    3
    Ausnehmung
    3a, 3b
    U-Schenkel
    3c
    Ausnehmungsboden
    4
    Gleiteinlage
    4a, b
    Seitenschenkel
    4c
    Basisschenkel
    5
    Dämpfungselement
    5a bis 5c
    Schenkelabschnitt
    6
    Grund-/Montageplatte
    7
    Stützsteg
    8
    Montageöffnung
    9
    Schienenlängsrichtung
    10
    Formschlusselement
    11
    Öffnung/Langloch
    12
    Biegekante
    13
    Biegekante
    14
    Hinterschneidungselement
    15
    Endabschnitt
    16
    Materialausnehmung
    17
    Langloch
    18
    Trennlinie
    D
    Dicke

Claims (15)

  1. Führungselement (1) zur Gleitführung einer Aufzugskabine und/oder eines Gegengewichtes entlang einer Laufschiene eines Aufzugs, mit einem Führungsschuh (2), der eine sich in Schienenlängsrichtung (9) erstreckende U-förmige Ausnehmung (3) aufweist, und mit einer zwei U-förmig abwinkelbare Seitenschenkel (4a, 4b) und einen dazwischen liegenden Basisschenkel (4c) aufweisenden Gleiteinlage (4), die unter Bildung eines zur Vermeidung einer Relativbewegung in Schienenlängsrichtung (9) wirksamen Hintergriffs (14) oder Formschlusses (10, 11) in die Ausnehmung (3) einsetzbar ist.
  2. Führungselement (1) nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Dämpfungselement (5) als in die Ausnehmung (3) einsetzbare Zwischenlage zwischen der Gleiteinlage (4) und dem Führungsschuh (2).
  3. Führungselement (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die U-förmige Ausnehmung (3) eine Anzahl von Öffnungen (11) zur Aufnahme von rückseitig an die Gleiteinlage (4) angeformten zapfenartigen Formschlusselementen (10) aufweist.
  4. Führungselement (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die lichte Weite der Öffnungen (11) derart bemessen ist, dass die in der Ausnehmung (3) einliegende Gleiteinlage (4) in mindestens einer senkrecht zur Schienenlängsrichtung (9) verlaufenden Querrichtung (x, y) relativ zum Führungsschuh (2) verschiebbar geführt ist.
  5. Führungselement (1) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die oder jede Öffnung (11) als Langloch ausgeführt ist.
  6. Führungselement (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der oder jeder U-Schenkel (3a, 3b) und/oder der dazwischen liegende Ausnehmungsboden (3c) der Ausnehmung (3) mindestens eine langlochartige Öffnung (11) aufweist.
  7. Führungselement (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die im U-Schenkel (3a, 3b) bzw. im Ausnehmungsboden (3c) der Ausnehmung (3) vorgesehene langlochartige Öffnung (11) quer zur Schienenlängsrichtung (9) orientiert ist.
  8. Führungselement (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenabmessungen des Dämpfungselementes (5) an die Seitenabmessungen der Gleiteinlage (4) und/oder der Ausnehmung (3) angepasst sind.
  9. Führungselement (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungselement (5) eine der Anzahl der Öffnungen (11) der Ausnehmung (3) des Führungsschuhs (2) entsprechende Anzahl von Öffnungen (17) aufweist, die bei in den Führungsschuh (2) eingesetztem Dämpfungselement (5) mit den Öffnungen (11) der Ausnehmung (3) fluchten.
  10. Führungselement (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleiteinlage (4) die Ausnehmung (3) beidendseitig mit Endabschnitten (15) überragt, an die die Ausnehmung (3) stirnseitig hintergreifende stegartige Stütz- oder Hinterscheidungselemente (14) rückseitig angeformt sind, und dass als in die Ausnehmung (3) einsetzbare Zwischenlage zwischen der Gleiteinlage (4) und dem Führungsschuh (2) ein Dämpfungselement (5) vorgesehen ist.
  11. Führungselement (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungselement (5) aus einem elastisch verformbaren Material besteht.
  12. Führungselement (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungselement (5) zur Herstellung einer zumindest geringen Kompressibilität mit einer Anzahl von Materialaussparungen (16) versehen ist.
  13. Führungselement (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleiteinlage (4) aus ultrahochmolekularem Niederdruckpolyethylen, insbesonbdere mit einem hohen MoS2-Zusatz, besteht.
  14. Führungselement (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleiteinlage (4) eine Oberflächenrauigkeit kleiner 0,35 aufweist.
  15. Führungselement (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleiteinlage (4) eine in Schienenlängsrichtung (9) verlaufende Oberflächen-Riffelung aufweist.
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