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Die Erfindung betrifft das Gebiet der Schutzvorrichtungen für Möbelfüße. Insbesondere betrifft die Erfindung einen Bodenschoner zur Anbringung an die Aufstellfläche von Bierzeltgarnituren und dergleichen.
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Stand der Technik und Nachteile
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Die Problematik der Beschädigungsgefahr von Böden, insbesondere im Innenbereich, durch die Füße von Möbeln und ähnlichen Gegenständen ist wohlbekannt. Die meist aus Metall oder Holz bestehenden und unter Umständen scharfkantigen Unterseiten der Möbelfüße können beim Abstellen aufgrund schlechter Druckkraftverteilung, die – insbesondere bei Belastung des Möbels durch Personen (Sitzmöbel) oder andere Dinge (Regale, Tische) zu sehr hohen lokalen Flächenpressungen führen, die in einer Beschädigung des Bodens resultieren können.
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Besonders kritisch ist diese Problematik bei der Verwendung von so genannten Bierzeltgarnituren, also Bänken und Tischen mit typischerweise ausklappbaren Fußbügeln, da die Kontaktstellen dieser Fußbügel zum Boden hin eher grob gearbeitet sind. Derartige Garnituren sind vornehmlich für den Einsatz im Außen- oder Zeltbereich konzipiert, wo der Boden aus Asphalt oder speziellem, sehr widerstandsfähigen Holzplatten gefertigt ist, oder einfach aus Erde besteht.
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Verstärkt wird die Gefahr einer Beschädigung dann, wenn besagte Garnituren auf dem Boden verschoben werden.
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Daher sind aus dem Stand der Technik unterschiedliche Schutzvorrichtungen bekannt, welche eine Beschädigung des Bodens durch Möbelfüße verhindern sollen.
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Einfache Filzgleiter, welche auf die Unterseite der Möbelfüße genagelt oder geklebt werden, sind zwar sehr kostengünstig, sie können sich jedoch insbesondere von Metallflächen leicht lösen. Zudem eignen sich derartige Schutzvorrichtungen nicht für den Außeneinsatz, und sie sind nicht zum wiederholten Lösen und Neuanbringen gedacht, was jedoch in vielen Fällen wünschenswert ist (z.B. wechselweiser Einsatz der Garnitur im Innen- und Außenbereich).
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Aus dem Stand der Technik ebenfalls bekannt sind abnehmbare Aufsätze insbesondere aus Kunststoff, welche an den Unterseiten der Möbelfüße aufsteckbar sind. Eine solche Schutzvorrichtung ist aus der Druckschrift
DE 101 20 278 A1 bekannt. Die dort gezeigte Schutzvorrichtung eignet sich insbesondere für o.g. Bierzeltgarnituren. Sie weist einen länglichen, von vier Seitenwänden und einer Bodenfläche begrenzten, nach oben hin offenen Hohlraum auf, in welchen der Fußbügel in voller Breite eingestellt werden kann. Mittels geeigneter Rastnasen wird die Schutzvorrichtung dann am Fußbügel befestigt. Durch die einteilige Konstruktion weist die Lösung jedoch eine eingeschränkte Flexibilität in Bezug auf die Möbelbreite auf. Zudem ist der Aufbau verhältnismäßig komplex und erfordert einen erhöhten Kraftaufwand bei der Montage.
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Eine andere Schutzvorrichtung für Möbelfüße insbesondere besagter Garnituren ist in der Druckschrift
DE 20 2010 011 207 U1 offenbart. Demnach ist für jede Seite des Fußbügels eine einzelne Schutzvorrichtung vorgesehen, welche am Möbelfuß aufsteckbar und mittels eines Rasthakens und einer Rastnase an diesem befestigbar ist. Diese Schutzvorrichtung erfüllt ihren Zweck, kann jedoch in besonderen Belastungssituationen den Nachteil aufweisen, nicht ausreichend fest am Möbelfuß zu halten.
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Aufgabe der Erfindung und Lösung
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Die Aufgabe der Erfindung besteht demnach darin, einen Bodenschoner für Möbelfüße insbesondere von so genannten Bierzeltgarnituren bereitzustellen, welcher die Nachteile des Standes der Technik nicht aufweist. Der Bodenschoner soll eine Alternative zu der in Druckschrift
DE 20 2010 011 207 U1 gezeigten Schutzvorrichtung darstellen, jedoch ihr gegenüber verbesserte Halteeigenschaften aufweisen.
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Die Aufgabe wird durch einen Bodenschoner gemäß Hauptanspruch gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind den Unteransprüchen, der Beschreibung sowie den Figuren zu entnehmen.
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Beschreibung
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Ein erfindungsgemäßer Bodenschoner dient der Anbringung an einem Möbelfuß, insbesondere der Anbringung am Fußteil einer oben beschriebenen so genannten Bierzeltgarnitur. Der Bodenschoner weist eine Grundfläche, sowie eine erste und eine zweite sich jeweils senkrecht von dieser Grundfläche aufwärts erstreckende Seitenwand auf. Diese Seitenwände weisen eine gemeinsame senkrecht verlaufende Grenzkante und jeweils eine dieser Kante gegenüberliegende Endkante auf.
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Der erfindungsgemäße Bodenschoner ist dadurch gekennzeichnet, dass an jeder der Endkanten ein Rasthaken angeordnet ist, welcher in Richtung der ihm gegenüber liegenden Seitenwand hin offen ist. Zudem ist dieser Rasthaken nach oben hin offen, und vorzugsweise nach unten hin geschlossen. Das bedeutet, dass die Kante des Möbelfußes, an welchem der Bodenschoner anbringbar ist, in vertikaler Richtung eine beliebige Höhe aufweisen kann, da er durch den Rasthaken nicht begrenzt oder umfasst wird. Zugleich steht der Möbelfuß mit seiner Unterseite fest auf der Grundfläche des Bodenschoners, da der Haken vorzugsweise nach unten hin geschlossen ist. Selbst im Falle eines auch nach unten hin offenen Rasthakens steht der Möbelfuß aufgrund der großen Rest-Grundfläche weiterhin sicher in dem Bodenschoner.
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Ferner umfasst der erfindungsgemäße Bodenschoner eine dritte, sich ebenfalls senkrecht von besagter Grundfläche aufwärts erstreckende Seitenwand, welche an ihrem freien, der angrenzenden Seitenwand gegenüberliegenden Ende eine horizontal verlaufende, in den Innenbereich des Bodenschoners hineinragende Rastnase aufweist, die von der Oberseite der Grundfläche beabstandet ist. Die Rastnase hat die Funktion, die bei Bierzeltgarnituren immer vorhandenen horizontal verlaufenden Aufstellplatten, welche den Fußbügel an seiner Unterseite beiderseits begrenzen, zu umfassen und den Bodenschoner so gegen ein Abfallen zu sichern.
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Ein nach der erfindungsgemäßen Art konstruierter Bodenschoner lässt sich auf einfache Weise und ohne Kraftaufwand oder gar Werkzeug montieren. Er lässt sich ebenso leicht wieder vom Möbelfuß lösen, und er kann kostengünstig hergestellt werden. Er ist von der Breite des Möbelstücks wie insbesondere des Fußbügels unabhängig, da ein Bodenschoner jeweils nur an einer der beiden Aufstellplatten befestigt wird, so dass der Abstand der Aufstellplatten zueinander unerheblich ist.
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Nachfolgend wird die Erfindung unter Zuhilfenahme der Figuren beschrieben.
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Figurenbeschreibung
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1 zeigt eine erste perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Bodenschoners,
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2 zeigt eine zweite perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Bodenschoners,
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3 zeigt eine Draufsicht auf den Bodenschoners gem. 1 und 2,
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4 zeigt eine perspektivische Ansicht von unten auf den Bodenschoner gem. 1 bis 3,
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5 zeigt eine perspektivische Ansicht auf den Fußbügel eines Möbelstücks mit zwei gespiegelt ausgeführten Bodenschonern.
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In der 1 und 2 ist eine erste und zweite perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Bodenschoners 1 gezeigt. Dieser weist eine Grundfläche 2, sowie eine erste und eine zweite sich jeweils senkrecht von dieser Grundfläche 2 aufwärts erstreckende Seitenwand 3A, 3B auf. Diese Seitenwände 3A, 3B haben eine gemeinsame senkrecht verlaufende Grenzkante 4 und weisen jeweils eine dieser Kante 4 gegenüberliegende Endkante 5A, 5B auf.
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An jeder der Endkanten 5A, 5B ist ein Rasthaken 6A, 6B angeordnet, welcher in Richtung der ihm gegenüber liegenden Seitenwand 3B bzw. 3A sowie nach oben hin offen ist.
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Ferner ist eine dritte, sich ebenfalls senkrecht von der Grundfläche 2 aufwärts erstreckende Seitenwand 7 vorhanden, welche an ihrem freien, der angrenzenden Seitenwand 3B gegenüberliegenden Ende 8 eine horizontal verlaufende, in den Innenbereich des Bodenschoners 1 hineinragende Rastnase 9 aufweist, die von der Oberseite der Grundfläche 2 beabstandet ist. Das Hineinragen der Rastnase 9 ist gut in der in 3 gezeigten Draufsicht zu erkennen, welcher aus Gründen der Übersichtlichkeit keine Bezugszeichen enthält.
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Vorzugsweise weist die Seitenwand 7 eine im Vergleich zu der Höhe der beiden anderen Seitenwände 3A, 3B verminderte Höhe H1 auf. Es ist klar, dass die Position der Rastnase 9 an die Dicke der von ihr zu umgreifenden Aufstellplatte (nicht dargestellt) angepasst sein sollte, um ein sicheres Halten ohne Wackeln zu ermöglichen. Diese Dicke kann beispielsweise wenige Millimeter betragen. Im Gegensatz dazu würden Seitenwände 3A, 3B mit einer derart geringen Höhe möglicherweise eine nicht zufriedenstellende Haltefunktion bereitstellen, da die Fläche des jeweiligen Rasthakens 6A, 6B, die zum Umgreifen einer vertikal verlaufenden Kante des Möbelfußes vorgesehen ist, zu gering sein könnte. Daher ist es sinnvoll, die Höhe H1 der dritten Seitenwand 7 ausreichend klein, und die Höhen der anderen Seitenwände 3A, 3B ausreichend groß zu machen.
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Vorzugsweise weist der Bodenschoner 1 mindestens einen horizontal verlaufenden Schlitz 10A, 10B auf, welcher einen Rasthaken 6A, 6B in einen untenliegenden und mit der Grundfläche 2 verbundenen, und einen obenliegenden und nur mit der jeweiligen Seitenwand 3A, 3B über einen Steg 11 federnd verbundenen Bereich aufteilt.
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Der Vorteil eines solchen Schlitzes 10A, 10B liegt in der Verringerung der zum flexiblen Herausfedern des jeweiligen Rasthakens 6A, 6B nötigen Kraft. Ohne einen solchen Schlitz 10A, 10B treten an der Verbindung zwischen Seitenwand 3A, 3B und Grundfläche 2 hohe Biegekräfte auf, die eine Demontierbarkeit erschweren und schlimmstenfalls zu einer Beschädigung des Bodenschoners 1 führen könnten.
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Besonders bevorzugt weist, wie in den Figuren gezeigt, jeder der beiden Rasthaken 6A, 6B einen eigenen Schlitz 10A, 10B auf. Der Schlitz kann dabei lediglich den in den Innenraum des Bodenschoners 1 ragenden Teil des Rasthakens 6A, 6B betreffen, oder er kann sich auch teilweise entlang der entsprechenden Seitenwand 3A bzw. 3B erstrecken.
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In der gezeigten Ausführungsform ist einer der beiden Rasthaken 6A etwas kleiner als der andere Rasthaken 6B ausgeführt, um in optimaler Weise an den Möbelfuß angepasst zu sein.
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Zudem erstreckt sich der Schlitz 10B auch in die entsprechende Seitenwand 3A, wohingegen die bei Schlitz 10A nicht der Fall ist.
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Vorzugsweise weist mindestens einer der Rasthaken 6A, 6B und/oder die Rastnase 9, aus Sicht der keine Seitenwand aufweisenden Seite des Bodenschoners 1, eine als Einführhilfe dienende Abschrägung auf. Besonders bevorzugt weisen alle diese Elemente eine solche Abschrägung auf, wie in der 1, 2 und 4 ersichtlich.
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Der Vorteil liegt in der vereinfachten und kräfteschonenden Aufsteckbarkeit des Bodenschoners 1 auf den Möbelfuß (nicht gezeigt), da das Aufstecken gerade von der besagten „offenen“ Seite her erfolgt. Durch die Abschrägung werden die Rasthaken 6A, 6B und die Rastnase 9 selbsttätig im Wege des Aufsteckens aufgedrückt. Nach Erreichen der Endposition federn die Elemente in ihre Ruhelage zurück, und rasten aufgrund ihrer Vorsprünge sicher am Möbelfuß ein.
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Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist die dritte Seitenwand 7 jenseits der Rastnase 9 einen Bereich nochmals verminderter Höhe H2 auf, so dass der die Rastnase 9 aufweisende Bereich leichter elastisch verformbar ist. Anders ausgedrückt, der Bereich der dritten Seitenwand 7, welcher die Rastnase 9 nicht mehr trägt, kann niedriger ausfallen als die Bereich, welcher die Rastnase 9 trägt, so dass ein leichteres Umbiegen der Rastnase 9 im Wege des Aufsteckens ermöglicht ist.
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Vorzugsweise erfolgt der Übergang zwischen dem Bereich verringerter Höhe H2 und dem Bereich nochmals verringerter Höhe H2 sanft, beispielsweise mittels einer Schräge, wie in den 1–4 dargestellt.
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Nach einer nicht dargestellten Ausführungsform weist der Bodenschoner 1 mehrere, in horizontaler Richtung parallel verlaufende und zueinander beabstandete Rastnasen auf. Anders ausgedrückt, über- und/oder unterhalb der in den Figuren dargestellten einen Rastnase 9 ist mindestens eine weitere Rastnase vorhanden, welche parallel zu der gezeigten Rastnase 9 verläuft.
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Auf diese Weise kann der Bodenschoner 1 leicht an Möbelfüße mit unterschiedlich dicker Aufstellplatte abgepasst werden, da je nach Dicke gerade die diese Dicke umfassende Rastnase zum Eingriff kommt. Es ist klar, dass die Rastnasen dann mit zunehmendem Abstand von der Grundfläche 2 weiter in den Innenraum des Bodenschoners 1 hineinragen sollten, und/oder dass die untenliegenden Rastnasen auch im montierten Zustand ausgefedert verbleiben können, indem sie jeweils an einem entsprechend dünnen Steg befestigt sind, der von den anderen Rastnasen unabhängig ist, so dass ein individuelles Ausfedern möglich ist, ohne die Rastfunktion der jeweils gerade benötigten (für die Dicke passenden) Rastnase zu beeinträchtigen.
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Nach einer weiteren Ausführungsform weist Bodenschoner 1 auf der Unterseite seiner Grundfläche 2 ein rutschhemmendes Profil auf. Ein solches Profil ist beispielhaft in der 4 gezeigt. Es kann einstückig mit dem Bodenschoner-Grundkörper ausgeführt sein, angespritzt sein, oder nachträglich aufgesetzt sein. In den letzten beiden Fällen ist es vorteilhaft, das Material des Bodenschoners eher hart, und das des Profils eher weich zu wählen und beispielsweise aus thermoplastischen Polymeren (TPE), welche gummiartig und rutschhemmend sind, herzustellen.
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Nach einer weiteren, nicht gezeigten Ausführungsform des Bodenschoners 1 weist derselbe eine über mindestens eine Seitenwand 3A, 3B, 7 hinaus vergrößerte Grundfläche 2 auf. Der Vorteil einer solchen Konstruktion liegt in der vergrößerten Aufstellfläche, so dass empfindliche Untergründe wie Teppiche oder auch weicher Rasen geschont werden. Der Überstand kann dabei beispielsweise einen oder wenige Zentimeter betragen.
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Es ist auch denkbar, den Bodenschoner 1 zweiteilig auszugestalten, so dass auf den oben beschrieben Bodenschoner-Grundkörper ein Aufsatz aufgesteckt wird, welcher den Bodenschoner-Grundkörper aufnimmt und die besagte vergrößerte Grundfläche bereitstellt.
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Vorzugsweise ist der Bodenschoner 1 aus einem Kunststoff hergestellt. Hierzu sind grundsätzlich alle nicht zu weichen Kunststoffe geeignet. Besonders vorteilhaft sind spritzgießbare Kunststoffe mit elastischen Eigenschaften wie beispielsweise Polypropylen (PP) oder ein PP-Compound, Polyethylen (PE), Polyamid (PA), oder auch Polylactid (PLA) mit dem Vorzug der biologischen Abbaubarkeit.
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Die Farbe des Bodenschoners 1 kann vorzugsweise schwarz sein, um Verschmutzungen zu kaschieren, oder grün, da die meisten Fußbügel grün sind und so der Bodenschoner 1 optisch nicht auffällt. Selbstverständlich sind auch andere, kundenspezifisch ausgewählte Farben möglich.
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Nach einer weiteren, bevorzugten Ausführungsform weist der Bodenschoner 1 auf der Oberseite seiner Grundfläche 2 eine Kennzeichnung bezüglich der Seite des zu seiner Aufnahme geeigneten Möbelfußes auf. Eine solche Kennzeichnung kann zweckmäßigerweise ein „R“ bzw. ein „L“ sein. Die Kennzeichnung kann auch durch unterschiedliche Farben oder unterschiedlich gefärbte Bereiche (z.B. rutschhemmendes Profil) erreicht werden.
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Die Erfindung betrifft auch ein Set bestehend aus zwei Bodenschonern 1 nach der vorhergehenden Beschreibung, wobei einer der beiden Bodenschoner 1 eine dritte Seitenwand 7 aufweist, welche der ersten Seitenwand 3A gegenüberliegt, und der andere der beiden Bodenschoner 1 eine dritte Seitenwand 7 aufweist, welche der zweiten Seitenwand 3B gegenüberliegt.
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Ein solches Set ist in 5 gezeigt. Wie unmittelbar ersichtlich sind die beiden Bodenschoner 1 spiegelbildlich ausgestaltet, um an die beiden Aufstellplatten angebracht werden zu können.
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Mittels eines erfindungsgemäßen Sets sind demnach zwei Bodenschoner für die beiden Aufstellplatten eines Fußbügels bereitgestellt, welche in gespiegelter Weise ausgeführt sind und so an den beiden ebenfalls gespiegelt ausgeführten Aufstellplatten angebracht werden können.
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Wie dargelegt löst die Erfindung die ihr gestellten Aufgaben, indem ein Bodenschoner bereitgestellt ist, welcher mittels zweier Rasthaken verbesserte Halteeigenschaften an einem Möbelfuß aufweist.
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Ein Set aus zwei gespiegelten Bodenschonern deckt beide Aufstellplatten eines Fußbügels einer so genannten Bierzeltgarnitur ab.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Bodenschoner
- 2
- Grundfläche
- 3A
- erste Seitenwand
- 3B
- zweite Seitenwand
- 4
- Grenzkante
- 5A, 5B
- Endkante
- 6A, 6B
- Rasthaken
- 7
- dritte Seitenwand
- 8
- Ende
- 9
- Rastnase
- 10A, 10B
- Schlitz
- 11
- Steg
- H
- Höhe der ersten/zweiten Seitenwand
- H1
- verminderte Höhe
- H2
- nochmals verminderte Höhe
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 10120278 A1 [0007]
- DE 202010011207 U1 [0008, 0009]