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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Bodenschoner.
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Bodenschoner
werden unter anderem an Möbelstücken angebracht,
um den Boden vor Verkratzen oder dergleichen durch die Möbelfüße
zu schützen. Dabei kommen derzeit verschiedenste Ausführungsformen
von Bodenschonern zum Einsatz. Beispielsweise sind Bodenschoner
für Biergarnituren aus der
DE 101 20 278 A1 bekannt. Diese bekannten
Bodenschoner die als Bodenschutzkappen bezeichnet werden, schützen
zwar den Boden auf dem das Möbel steht, jedoch weisen diese
durch die einteilige Ausführungsform eine eingeschränkte
Flexibilität in Bezug auf die Möbelbreite auf.
Der durch Vorsehen von zahlreichen Rastelementen und Abstandsrippen
komplexe Aufbau der bekannten Bodenschutzkappen erfordert darüber
hinaus einen erhöhten Kraftaufwand während der
Montage.
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Aufgabe
der vorliegenden Erfindung ist daher die Sicherstellung einer stabilen,
zuverlässigen und lösbaren Verbindung zwischen
einem Bodenschoner und einem Möbelfuß, wobei der
Bodenschoner von der Möbelbreite unabhängig ist
und die Montage mit geringem Kraftaufwand erfolgt.
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Der
Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass diese Aufgabe gelöst
werden kann, indem ein Bodenschoner geschaffen wird, der einen einfachen Aufbau
aufweist und den Bodenschoner in sechs Richtungen gegen einen Möbelfuß hält.
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Die
Aufgabe wird daher erfindungsgemäß gelöst
durch einen Bodenschoner für einen Möbelfuß,
wobei der Bodenschoner grundsätzlich eine Grundfläche,
eine Stirnwand und zwei Seitenwände mit jeweils mindestens
einem Rastelement aufweist. Die Stirnwand und die Seitenwände
erstrecken sich bei dem Möbelfuß von der Grundfläche
aus nach oben. Die an den Seitenwänden vorgesehenen jeweiligen Rastelemente
sind nach innen gerichtet. Unter nach innen gerichtet wird im Sinne
vorliegenden Erfindung eine Ausrichtung der Rastelemente verstanden,
bei der die Rastelemente in senkrechter Projektion auf die Grundfläche
in der Grundfläche liegen. Eines der Rastelemente stellt
einen Rasthaken dar, wobei der Rasthaken an einer der Seitenwände in
einem Abstand zu der Stirnwand angeordnet und auf die Stirnwand
gerichtet ist.
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Als
Möbelfuß wird der untere Teil eines Möbelbeins
eines Möbels verstanden, der zumindest bereichsweise einen
Kontakt zwischen dem Möbel und der Aufstandsfläche,
im Allgemeinen dem Boden, sicherstellt. Der Kontaktbereich wird
im Folgenden auch als Aufstandsbereich bezeichnet. Weiterhin wird
als Teil des Möbelfußes der untere Teil des Möbelbeins
bezeichnet, an dem der Aufstandsbereich vorgesehen ist oder mit
dem ein Bauteil verbunden ist, an dem der Aufstandsbereich vorgesehen
ist. Bierzelttische und/oder Bierzeltbänke sind in der
Regel mit insgesamt zwei Standfußbügeln ausgestaltet. Jeder
Standfußbügel weist durch seine gekröpfte Form
zwei Aufstandsbereiche auf. Der Möbelfuß umfasst
somit bei Bierzeltgarnituren den Teil des Standfußbügels,
an dem der Aufstandsbereich gebildet ist, sowie den unteren Teil
des Möbelbeins, an dem der Standfußbügel
befestigt ist.
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Als
Bodenschoner im Sinne der vorliegenden Erfindung wird ein Gegenstand
bezeichnet, der an einem Möbelfuß angebracht werden
kann, so dass nach dem Aufstellen des Möbels eine Trennschicht
zwischen dem Möbelfuß, insbesondere dem Aufstandsbereich
des Möbelfußes, und der Aufstandsfläche
vorhanden ist. Durch die Trennung des Möbelfußes
von der Aufstandsfläche wird der direkte Kontakt zwischen
dem Möbelfuß und der Aufstandsfläche
und somit eine Beeinträchtigung, insbesondere eine Beschädigung
oder Verunreinigung, der Aufstandsfläche durch den Möbelfuß verhindert.
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Der
Bodenschoner ist erfindungsgemäß einteilig ausgestaltet.
Dies weist den Vorteil auf, dass die Montage des Bodenschoners an
dem Möbelfuß vereinfacht ist und keine Werkzeuge
benötigt werden.
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Als
Grundfläche wird erfindungsgemäß die Fläche
des Bodenschoners verstanden, die in dem an dem Möbelfuß angebrachten
Zustand, der im Folgenden auch als montierter Zustand bezeichnet
wird, die Trennschicht zwischen Möbelfuß und Aufstandsfläche
darstellt. Der Möbelfuß, insbesondere der Aufstandsbereich,
wird im Sinne der erfindungsgemäßen Ausführungsform
mit einer Seite der Grundfläche des Bodenschoners in Kontakt
gebracht. Diese Seite der Grundfläche wird auch als Oberseite
der Grundfläche bezeichnet. Die dieser Seite der Grundfläche
abgewandte Seite, die auch als Unterseite der Grundfläche
bezeichnet wird, stellt den Kontakt zwischen der Grundfläche
des Bodenschoners und der Aufstandsfläche her. Die Grundfläche
stellt vorzugsweise eine ebene Fläche dar und weist einen
rechteckige Form auf. Die kürzere Abmessung wird hierbei als
Breite der Grundfläche und damit des Bodenschoners und
die längere Abmessung als Länge der Grundfläche
und damit des Bodenschoners bezeichnet. Die Länge des Bodenschoners
ist mindestens so groß, wie die Abmessung des Aufstandsbereiches des
Möbelfußes in dieser Richtung.
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Als
die Seitenwände und die Stirnwand werden die Flächen
verstanden, die sich von der, im montierten Zustand horizontalen
Grundfläche des Bodenschoners nach oben erstrecken. Die
zwei Seitenwände und die Stirnwand erstrecken sich von
der Oberseite der Grundfläche aus nach oben. In einer Ausführungsform
erstrecken sich die beiden Seitenwände und/oder die Stirnwand
von der Grundfläche des Bodenschoners senkrecht zu dieser
Grundfläche nach oben. Alternativ können die Seitenwände und/oder
die Stirnwand aber auch nach außen geneigt angeordnet sein.
Das Vorsehen von zwei Seitenwänden und einer Stirnwand
führt dazu, dass sich von der Grundfläche des
Bodenschoners nur drei Wände nach oben erstrecken. An der
vierten Seite ist die Grundfläche nicht begrenzt.
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Die
zwei Seitenwände sind im Sinne der Erfindung als seitliche
Begrenzung des Bodenschoners zu verstehen, die in der Längerichtung
des Bodenschoners liegen. Die Stirnwand ist in orthogonaler Richtung
zwischen den zwei Seitenwänden angeordnet.
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Die
Lage der zwei Seitenwände und der Stirnwand auf der Grundfläche
ist nicht festgelegt. Die Grundfläche kann über
die zwei Seitenwände und/oder die Stirnwände seitlich,
das heißt in Breitenrichtung, und/oder in Längsrichtung
hinausragen, womit die Standfestigkeit des Möbels auf der
Aufstandsfläche vergrößert wird. Bei
dieser Ausführungsform sind die Seitenwände und/oder
Stirnwände zu den Rändern der Grundfläche
beabstandet. Zudem ist die Platzierung der beiden Seitenwände und/oder
der Stirnwand auf der Grundfläche des Bodenschoners auch
bezüglich ihrer Ausrichtung frei wählbar. Die
Abmessungen der zwei Seitenwände und der Stirnwand in deren
jeweiliger Hauptausdehnungsrichtung ist ebenfalls frei wählbar.
Die beiden Seitenwände liegen vorzugsweise in paralleler
Orientierung an dem Möbelfuß an. Die Stirnwand
liegt ebenfalls in paralleler Orientierung an dem Möbelfuß, insbesondere
an dem Rand des Aufstandsbereiches, an. Die beiden Seitenwände
und die Stirnwand umgeben den Möbelfuß an drei
Seiten. In einer bevorzugten Ausführungsform begrenzen
die beiden Seitenwände und die Stirnwand, die den Möbelfuß umgeben,
die Größe der Grundfläche, das heißt
stehen auf den Rändern der Grundfläche auf.
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Die
Stirnwand und die Seitenwände begrenzen somit in horizontaler
Richtung einen Aufnahmebereich des Bodenschoners, in dem der Möbelfuß aufgenommen
werden kann. Die Stirnwand und die Seitenwände können
beispielsweise eine U-Form bilden. Die Schenkel der U-Form, die
durch die Seitenwände gebildet werden, können
aber auch zueinander geneigt, das heißt nicht parallel
zueinander verlaufen. Die Breite des Aufnahmebereiches entspricht bei
dem erfindungsgemäßen vorzugsweise der Breite
des Möbelfußes.
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Die
beiden sich gegenüber liegenden Seitenwände, die
unmittelbar an der Außenkontur des Möbelfußes
anliegen und somit den Möbelfuß umgeben, unterbinden
die Bewegung des Möbelfußes in dem Bodenschoner
in zwei horizontalen Richtungen. Zum einen wird eine Bewegung in
eine der Längsrichtungen des Bodenschoners durch die Stirnwand
und zum anderen in die beiden Breitenrichtungen durch die Seitenwände
verhindert.
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Dadurch
werden die Stabilität und die Zuverlässigkeit
der Verbindung zwischen dem Bodenschoner und dem Möbelfuß erhöht.
Indem an dem erfindungsgemäßen Bodenschoner nur
eine Stirnwand vorgesehen ist, kann das der Stirnwand gegenüber liegende
Ende des Bodenschoners an einer beliebigen Stelle des Möbels
liegen. Bevorzugt ist die Länge des Bodenschoners so bemessen,
dass diese gleich oder geringfügig größer
als die Abmessung des Aufstandsbereiches des Möbelfußes
in dieser Richtung ist. Mit dem erfindungsgemäßen
Bodenschoner wird somit nur einer der Möbelfüße
eines Möbels abgedeckt. Durch das Anbringen des Bodenschoners
an einem einzigen Möbelfuß kann der Bodenschoner
an Möbeln mit unterschiedlicher Breite angebracht werden
und ist somit möbelbreitenflexibel. Dies ist insbesondere
für Bierzeltgarnituren von Vorteil, da bei diesen die Breite
der Tische in der Regel größer ist als die Breite
der Bänke.
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An
dem erfindungsgemäßen Bodenschoner ist an den
Seitenwänden zumindest jeweils ein Rastelement vorgesehen.
Als Rastelement wird im Sinne der vorliegenden Erfindung eine Vorrichtung
an dem Bodenschoner verstanden, die eine, insbesondere händisch
lösbare formschlüssige Fixierung des erfindungsgemäßen
Bodenschoners an einem Möbelfuß ermöglicht.
Der Möbelfuß wird in das Rastelement eingerastet,
so dass eine lösbare formschlüssige Verbindung
zwischen dem Möbelfuß und dem Bodenschoner entsteht.
Die Rastelemente sind dabei vorzugsweise unterschiedlich ausgebildet.
Durch die Lösbarkeit der Fixierung kann der Bodenschoner
zunächst mit geringem Kraftaufwand, insbesondere händisch,
an dem Möbelfuß angebracht werden und im Bedarfsfall
mit geringem Kraftaufwand, insbesondere händisch, von dem
Möbelfuß gelöst werden.
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Ein
Rastelement des erfindungsgemäßen Bodenschoners
ist in Form eines Rasthakens ausgebildet. Der Rasthaken ist so an
einer der Seitenwände des Bodenschoners vorgesehen, dass
die Öffnung des Rasthakens auf die Stirnwand gerichtet
ist. Die Lage des Rasthakens in Längsausdehnungsrichtung
der Seitenwand, an der der Rasthaken vorgesehen ist, und damit der
Abstand zwischen der Stirnwand und dem Rasthaken, ist abhängig
von der Möbelfußgeometrie. Beispielsweise kann
sich der Rasthaken in der Mitte der Längsausdehnungsrichtung der
Seitenwand, an der der Rasthaken vorgesehen ist, befinden. Bei einem
Rasthaken wird eine lösbare formschlüssige Fixierung
des Bodenschoners an dem Möbelfuß durch die Hakenform
des Rasthakens erzielt. Der Rasthaken ist vorzugsweise in einem
Abstand zu der Grundfläche an der Seitenfläche
vorgesehen. Damit kann der Rasthaken einen Teil des Möbelfußes
umgreifen, der oberhalb des Aufstandsbereiches des Möbelfußes,
das heißt dessen Unterseite liegt. Insbesondere bei Bierzeltgarnituren
sind die Möbelfüße durch einen Standfußbügel
gebildet, der an Möbelbeinen befestigt ist, die in der
Regel ein L-förmiges Profil darstellen. Indem der Rasthaken
in einem Abstand zu der Grundfläche, das heißt
oberhalb der Grundfläche angeordnet ist, kann dieser an dem
Möbelbein, insbesondere an einem der Schenkel eines L-förmigen
Möbelbeins einrasten. Die Abmessung der Öffnung
des Rasthakens ist so gewählt, dass diese der Materialstärke
des Möbelbeins in dem unteren Bereich entspricht. Zudem
wird durch die Orientierung des Rasthakens, in dessen Öffnung
der Möbelfuß, insbesondere der untere Teil des
Möbelbeins, eingebracht wird die Bewegung des Möbelfußes
in dem Bodenschoner in der zweiten Längsrichtung, die von
der Stirnwand weg weist, unterbunden.
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Gemäß einer
weiteren Ausführungsform weist der Bodenschoner ein weiteres
Rastelement in Form einer Rastnase auf. Die Rastnase ist dabei derart
ausgestaltet, dass die Rastnase an der dem Rasthaken gegenüberliegenden
Seitenwand vorgesehen ist. Die Rastnase weist vorzugsweise eine
zu der Seitenwand orthogonale Ausrichtung auf und ist zum Inneren
des Aufnahmebereiches, der durch die beiden Seitenwände
und die Stirnwand begrenzt wird, gerichtet. Die Rastnase ist so
ausgebildet, dass der minimale orthogonale Abstand der Rastnase
zur Oberseite der Grundfläche des Bodenschobers mindestens
der Höhe, jedoch nicht mehr als die doppelte Höhe
des Möbelfußes entspricht. Als Höhe des
Möbelfußes wird hierbei die Abmessung des Möbelfußes
verstanden, die dieser in dem Aufstandsbereich aufweist. Bei Bierzeltgarnituren
wird die Höhe des Möbelfußes daher durch
die Materialstärke des Standfußbügels
bestimmt. Die Lage der Rastnase in Längsausdehnungsrichtung
der Seitenwand, an der die Rastnase vorgesehen ist, kann frei gewählt
werden. Beispielsweise kann sich die Rastnase in der Mitte der Längsausdehnungsrichtung
der Seitenwand, an der die Rastnase vorgesehen ist, befinden. Vorzugsweise
ist die Rastnase derart ausgebildet, dass eine Montage des Bodenschoners
an einem Möbelfuß mit geringem Kraftaufwand, insbesondere händisch
erfolgen kann. Dadurch wird eine einfache Montage des Bodenschoners
auf einem Möbelfuß gewährleistet. Die
Rastnase weist daher vorzugsweise eine geringe Länge auf,
das heißt ragt nur um einen geringen Betrag in das Innere
des Aufnahmebereiches. Zudem ist die Spitze der Rastnase vorzugsweise
abgerundet, um ein entlang Gleiten des Möbelfußes
an der Rastnase zu unterstützen. Durch die Rastnase und
die Grundfläche des Bodenschoners wird die Bewegung des
Möbelfußes in dem Bodenschoner in der, zur Grundfläche
orthogonalen Richtung, das heißt in vertikaler Richtung
nach oben eingeschränkt. Dadurch wird eine stabile und
zuverlässige Verbindung zwischen Möbelfuß und
Bodenschoner erzielt.
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Die
Rastnase ist vorzugsweise an dem oberen Rand der Seitenwand vorgesehen.
Hierdurch vereinfacht sich die Herstellung des Bodenschoners, da
ein Einbringen einer Aussparung in der Fläche der Seitenwand
nicht notwendig ist.
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Gemäß einer
weiteren Ausführungsform weist der Bodenschoner einen Rasthaken
auf, der in einem größeren Abstand zu der Grundfläche
liegt als ein Weiteres der Rastelemente. Das weitere Rastelement
ist vorzugsweise eine Rastnase. Durch den größeren
Abstand des Rasthakens zu der Oberfläche der Grundfläche
des Bodenschoners wird somit zusätzlich zu der Ebene der
Rastnase eine zweite Ebene geschaffen, in der eine Verbindung zwischen
dem Möbelfuß und dem Bodenschoner hergestellt
werden kann. Aufgrund des größeren Abstandes erfolgt
die Befestigung des Rasthakens erfindungsgemäß an dem
Möbelbein des Möbelfußes. Bei einem Biertisch daher
an dem L-förmigen Tischbein. Weiterhin erhöht sich
durch den größeren Abstand des Rasthakens zu der
Grundfläche des Bodenschoners die Hebelwirkung des Rasthakens
auf die Verbindung womit eine stabilere und zuverlässigere
Verbindung zwischen Möbelfuß und Bodenschoner
erreicht wird. Dadurch wird ein Verrutschen beziehungsweise Abgleiten
des Bodenschoners vom Möbelfuß zusätzlich
verhindert. Durch einen größeren Abstand des Rasthakens
zur Grundfläche des Bodenschoners wird zudem die Befestigung
des Bodenschoners an dem Möbelfuß erleichtert.
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Die
Höhe der Seitenwände sowie die Höhe der
Stirnwand können jeweils unabhängig voneinander
gewählt werden. Bevorzug weist eine Seitenwand eine Höhe
auf, die der Höhe der Stirnwand entspricht. Hierdurch wird
der Aufbau des Bodenschoners weiter vereinfacht. Als Höhe
wird im Sinne der Erfindung die Abmessung in senkrechter Richtung zur
Grundfläche verstanden. Gemäß einer weiteren Ausführungsform
weist bei dem Bodenschoner zumindest eine der Seitenwände
und/oder die Stirnwand über zumindest einen Teil ihrer
Länge eine erhöhte Höhe auf. Durch Erhöhung
der Höhe über zumindest einen Teil der Länge
der Seitenwand und/oder der Stirnwand wird eine zusätzliche Stützwirkung
des Möbelfußes über einen Teil des Möbelbeins
erzielt, durch die die Verbindung zwischen Möbel und Bodenschoner
stabilisiert und zuverlässiger wird.
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Eine
weitere Ausführungsform des Bodenschoners sieht den Rasthaken
an einem erhöhten Bereich einer der Seitenwände
vor, so dass der Möbelfuß beziehungsweise das
Möbelbein des Möbelfußes in einem vertikalen
Abstand von der Grundfläche eine Fixierung erhält,
die die Verbindung zwischen Möbel und Bodenschoner zusätzlich
stabilisiert. Indem der Rasthaken an einem erhöhten Bereich
der Seitenwand vorgesehen ist, ist die Stabilität des Rasthakens
an dem Bodenschoner gegenüber einer Ausführungsform
verbessert, in der der Rasthaken sich von der Oberseite der Seitenwand
aus nach oben erstreckt und beispielsweise an einem dünnen Steg
vorgesehen ist. Vorzugsweise liegt der erhöhte Bereich
der Seitenwand zwischen der Stirnwand und dem Rasthaken, der sich
in einer Ausführungsform bis zur Stirnwand erstreckt. In
dem Bereich zwischen dem Rasthaken und der Stirnwand ist im montierten Zustand
des Bodenschoners an einem Biertisch einer der Schenkel des L-förmigen
Tischbeins aufgenommen. Indem dieser Bereich eine größere
Höhe aufweist kann daher eine seitliche Abstützung
des Bodenschoners gegen das Tischbein über einen Teil der
Höhe des Tischbeins erfolgen.
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Gemäß einer
weiteren Ausführungsform weist der Bodenschoner in der
Grundfläche mindestens eine Aussparung auf Diese Ausführungsform weist
eine Reihe von Vorteilen auf. Insbesondere kann über die
Aussparungen Staunässe austreten. Weiterhin sind solche
Aussparungen auch aus fertigungstechnischen Aspekten vorteilhaft.
Liegen die Aussparung unter einem der wenigstens zwei Rastelemente,
so kann der Bodenschoner durch ein Werkzeug mit oberer und unterer
Form hergestellt werden. Der Bodenschoner mit oder ohne Aussparungen kann
aber auch durch andere Verfahren hergestellt werden. Beispielsweise
kann der Bodenschoner durch Spritzguss hergestellt werden. Weiterhin
ist es möglich den Bodenschoner durch Fräsen oder
andere abtragende Verfahren aus dem Vollen herzustellen.
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Die
Wandstärke der Grundfläche und der Seitenwände
und der Stirnwand kann frei gewählt werden. Aus fertigungstechnischen
Aspekten werden die Wandstärken der unterschiedlichen Flächen und
Wände vorzugsweise gleich gewählt. In einer bevorzugten
Ausführungsform des Bodenschoners weist zumindest die Seitenwand,
die dem Rasthaken gegenüberliegt, eine definierte Wandstärke
auf. Die Beschränkung der Wandstärke der Seitenwand
des erfindungsgemäßen Bodenschoners, die dem Rasthaken
gegenüberliegt, auf maximal 3 mm, vorzugsweise 2 mm, führt
zu einem geringen Überstand des Bodenschoners gegenüber
dem Möbelfuß an dieser Seite. Beim Zusammenklappen
beziehungsweise Abbauen des Möbels, der ein Bierzelttisch
und/oder eine Bierzeltbank ist, werden die Möbelbeine gegen die
Tisch- oder Bankplatte verschwenkt und dort befestigt. In dem zusammengeklappten
Zustand liegt dabei in der Regel das Möbelbein mit der
Längskante des L-förmigen Profils an der Tischplatte
oder Bankplatte an. An dieser Seite des Möbelbeins liegt
bei montiertem Bodenschoner die Seitenwand des Bodenschoners an,
die der Seitenwand gegenüberliegt, an der der Rasthaken
vorgesehen ist. Indem die Wandstärke dieser Seitenwand
minimiert ist und beispielsweise 2 bis 3 mm beträgt, kann
der Bodenschoner an dem Möbel verbleiben und muss nicht
abgelöst werden. Aufgrund der geringen Wandstärke
kann auch bei montiertem Bodenschoner dann das Möbelbein
an der Tischplatte oder Bankplatte befestigt werden.
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In
einer weiteren Ausführungsform umfasst der Bodenschoner
ein Zusatzelement, das mindestens eine Befestigungsvorrichtung zur
Befestigung an der Grundfläche aufweist. Das Zusatzelement kann
dabei ein Ausgleichselement darstellen, um Bodenunebenheiten auszugleichen.
Somit kann ein Kippen oder Wackeln des Möbels vermieden
werden. Das Ausgleichelement wird in einer bevorzugten Ausführungsform
unter dem Bodenschoner befestigt. Dabei wird erfindungsgemäß ein
Anliegen an der Grundfläche des Bodenschoners ebenfalls
als Befestigen angesehen. Vorzugsweise weist das Zusatzelement aber
Erhebungen auf, die zum Befestigen des Zusatzelementes an dem Bodenschoner
dienen. Diese Erhebungen können beispielsweise in Aussparungen
in der Grundfläche des Bodenschoners eingesteckt werden.
Alternativ können die Erhebungen die Seiten der Grundfläche
umgreifen. Das Ausgleichelement kann erfindungsgemäß unterschiedliche Dicken
beziehungsweise Höhen aufweisen. Ebenso ist es denkbar,
dass mehrere Ausgleichselemente zur Vermeidung von Kippen und Wackeln
eingesetzt werden können.
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Der
Bodenschoner kann aus Kunststoff gefertigt sein. Kunststoff stellt
ein organisches Polymer dar, dessen Grundbestandteil synthetisch
oder halbsynthetisch aus monomeren organischen Molekülen hergestellt
wird. Der zu verwendende Kunststoff ist dabei auf den Anwendungsfall
abzustimmen. In einer bevorzugten Ausführungsform ist der
Bodenschoner aus Hartkunststoff gefertigt. Ein Vorteil von Hartkunststoff
besteht darin, dass der Bodenschoner auf einer Aufstandsfläche,
die glatt, beispielsweise einen Holz- oder Steinboden darstellt,
rutschen kann. Somit kann ein Anhaften des Bodenschoners an der Aufstandsfläche
verhindert werden. Durch ein solches Anhaften würde es
bei der Bewegung des Möbels zu einem Ablösen des
Bodenschoners kommen, was mit einem Bodenschoner aus Hartkunststoff nicht
zu befürchten ist.
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Die
Erfindung wird im Folgenden anhand der Figuren erläutert.
Es zeigen:
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1:
eine schematische Darstellung einer ersten Ausführungsform
des Bodenschoners in der Seitenansicht;
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2:
eine schematische Darstellung der ersten Ausführungsform
des Bodenschoners in der Frontansicht;
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3:
eine schematische Darstellung der ersten Ausführungsform
des Bodenschoners in der Rückansicht;
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4:
eine schematische Darstellung der ersten Ausführungsform
des Bodenschoners in der Draufsicht;
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5:
schematisch ein an einem Möbelfuß befestigter
linker Bodenschoner gemäß der vorliegenden Erfindung
in der Draufsicht; und
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6:
eine schematische Perspektivansicht eines Möbels mit zwei
angebrachten Bodenschonern.
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Wie
sich aus 6 ergibt, besteht der Bodenschoner 1 aus
einer Grundfläche 6, sowie einer sich an einem
Ende der Grundfläche 6 nach oben erstreckenden
Stirnwand 5. An den Seitenrändern der Grundfläche 6 sind
in der dargestellten Ausführungsform Seitenwände 4 vorgesehen,
die sich senkrecht von der Grundfläche 6 aus nach
oben erstrecken. An einer der Seitenwände 4 ist
ein Rasthaken 2 vorgesehen. An der gegenüberliegenden
Seitenwand 4 ist eine Rastnase 3 vorgesehen. Durch
die Seitenwände 4 und die Stirnwand 5 wird
zusammen mit der Grundfläche 6 ein Aufnahmebereich
für einen Möbelfuß 8 gebildet.
Der Möbelfuß 8 stellt in der gezeigten
Ausführungsform einen Teil eines Standfußbügels 82 dar,
der an dem untern Ende von zwei Möbelbeinen 81 befestigt
ist und diese miteinander verbindet.
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Zur
Montage des Bodenschoners 1 an dem Möbelfuß 8 wird
der Rasthaken 2 an einer Seite des L-förmig ausgestalteten
Möbelbeins 81 eingehakt. In diesem Zustand liegt
die Rastnase 3 noch unterhalb der Unterseite des Möbelfußes 8.
Anschließend kann der Bodenschoner 1 an dem Möbelbein 81 entlang nach
oben verschoben werden. Die Rastnase 3 tritt dabei mit
der Unterseite des Aufstandsbereiches des Standfußbügels 82 in
Kontakt. Durch weiteres Verschieben des Bodenschoners 1 nach
oben schnappt die Rastnase 3 um den Standfußbügel 82 und
liegt an dessen Oberseite an. In diesem Zustand ist der Bodenschoner 1 an
dem Möbelfuß 8 sicher gehalten.
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In 1 ist
eine schematische Darstellung einer ersten Ausführungsform
des Bodenschoners 1 in der Seitenansicht dargestellt. Der
Bodenschoner 1 weist in der dargestellten Ausführungsform
einen Rasthaken 2 auf, der an der, sich hinter dem Rasthaken 2 angeordneten
Seitenwand 4 in erhöhter Position vorgesehen ist.
Die Öffnung des Rasthakens 2 ist auf die Stirnwand 5 des
Bodenschoners 1 gerichtet. Die Seitenwand 4, an
der der Rasthaken 2 vorgesehen ist, ist zwischen dem Rasthaken 2 und
der Stirnwand 5 erhöht und bietet somit eine erhöhte
Anlagefläche für den Möbelfuß 8 im
Bereich des Möbelbeins 81. An der im Vordergrund
liegenden Seitenwand 4 ist eine Rastnase 3 vorgesehen.
Die Orientierung der Rastnase 3 und des Rasthakens 2 sind
gegensätzlich. Zudem weist die vordere Seitenwand 4,
an der die Rastnase vorgesehen ist, die gleiche Höhe wie die
Stirnwand 5 auf. Die in 1 dargestellten
Wanddicken bzw. Materialstärken sind gleich, jedoch können
diese auch jeweils unterschiedlich sein und nicht auf eine Wanddicke
beschränkt sein.
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In 2 ist
eine schematische Darstellung der ersten Ausführungsform
des Bodenschoners 1 in der Frontansicht dargestellt. Da
es sich bei 2 um eine konstruktive Klappung
der 1 handelt, werden Merkmale, die bereits in 1 beschrieben
worden sind, nicht erneut beschrieben. Die Rastnase 3, welche
für die linke Ausführungsform des Bodenschoners 1 an
der in Betrachtungsrichtung rechten Seitenwand 4 dieser
Frontansicht vorgesehen ist, schließt mit der Oberkante
der Seitenwand 4 ab und weist einen Abstand zur Grundfläche 6 auf.
Die Rastnase 2 ist auf die gegenüberliegende Seitenwand 4 gerichtet.
Der Rasthaken 2 ist bei der dargestellten linken Ausführungsform
des Bodenschoners 1 an der in Betrachtungsrichtung linken
Seitenwand 4 in erhöhter Position in der dargestellten
Frontansicht vorgesehen.
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In 3 ist
eine schematische Darstellung der ersten Ausführungsform
des Bodenschoners 1 in der Rückansicht dargestellt.
Die Öffnung des Rasthakens 2 ist auf die Stirnwand 5 gerichtet.
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In 4 ist
eine schematische Darstellung der ersten Ausführungsform
des Bodenschoners 1 in der Draufsicht dargestellt. In der
dargestellten linken Ausführungsform des Bodenschoners 1 begrenzen die
beiden Seitenwände 4 und die Stirnwand 5 die Grundfläche 6 des
Bodenschoners 1. Der Rasthaken 2 ist an einer
der Seitenwände 4 vorgesehen. Die Rastnase 3 ist
dem Rasthaken 2 gegenüber an der anderen gegenüberliegenden
Seitenwand 4 vorgesehen. Die Grundfläche 6 des
Bodenschoners 1 dieser Ausführungsform weist zwei
Aussparungen 7 auf, durch die beispielsweise Staunässe
abgeführt werden kann auf. Die Aussparungen 7 sind
in dieser Ausführungsform unter den Rastelementen 2, 3 angeordnet.
In die Aussparungen 7 der Grundfläche 6 des
Bodenschoners kann ein Zusatzelement (nicht dargestellt), das mindestens
eine Befestigungsvorrichtung zur Befestigung an der Grundfläche 6 des Bodenschoners 1 aufweist,
befestigt werden.
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In 5 ist
eine schematische Darstellung eines Bodenschoners 1 gemäß der
vorliegenden Erfindung, welcher an einem Möbelfuß 8 befestigt
ist in der Draufsicht dargestellt. Das Möbelbein 81 weist eine
L-Form auf. Zudem ist in der 5 ein rechtsdrehendes
Koordinatensystem zur Orientierung dargestellt. Bei dieser Ausführungsform
fixiert der Rasthaken 2 den Möbelfuß 8 derart,
dass zusätzlich zu der Bewegungseinschränkung
durch die beiden Seitenwände 4 eine Bewegungseinschränkung
des Bodenschoners 1 auf dem Möbelfuß 8 in
die positive und negative y-Richtung erfolgt. Eine Bewegungseinschränkung
in die positive und negative x-Richtung erfolgt durch den Rasthaken 2 und
die Stirnwand 5. Zwischen dem Rasthaken 2 und
der Stirnwand 5 ist ein Schenkel des L-förmigen
Möbelbeins 81 aufgenommen und wird dort gehalten.
Die Bewegungseinschränkung in die negative und positive
z-Richtung wird auf der Seite der Seitenwand 4 an der die
Rastnase 3 vorgesehen ist, durch die Rastnase 3 und
die Grundfläche 6 des Bodenschoners 1 erzielt.
Auf der Seite der Seitenwand 4 an der der Rasthaken 2 vorgesehen
ist, ist die Bewegung in die negative z-Richtung nicht beschränkt.
Es ist allerdings möglich die Höhe des Rasthakens 2 oder
dessen Anbringungshöhe so zu verändern, dass ein
auf die Möbelfußdicke minimierter Abstand des
Rasthakens 2 zur Grundfläche 6 besteht
und dadurch auch die Bewegung des Möbelfußes 8 in
negativer z-Richtung an der Seite, an der der Rasthaken 2 vorgesehen
ist, unterbunden wird.
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Die
in den Figuren gezeigten Abmessungen der einzelnen Bestandteile
des Bodenschoners sind nicht maßstabsgetreu.
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Die
vorliegende Erfindung ist nicht auf die dargestellte Ausführungsform
beschränkt. Es können beispielsweise auch Merkmale
einer ersten gezeigten Ausführungsform in einer nicht gezeigten
Ausführungsform realisiert werden, ohne dass sämtliche Merkmale
der ersten gezeigten Ausführungsform übernommen
werden müssen.
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Die
vorliegende Erfindung bringt eine Reihe von Vorteilen und Anwendungsmöglichkeiten
mit sich.
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Der
Bodenschoner kann an Möbelfüße von Möbeln,
insbesondere Bierzeltbänke, Bierzelttische und Gartenmöbel,
mit unterschiedlicher Breite angebracht werden. Nach Anbringen des
Bodenschoners ist dieser durch seine Geometrie und die vorgesehenen
Rastelemente, bestehend aus wenigstens einem Rasthaken und wenigstens
einer Rastnase, in den drei Raumrichtungen (x, y und z) an dem Möbelfuß fixiert.
Die Fixierung des Bodenschoners auf dem Möbelfuß in
Hauptausdehnungsrichtung (x-Richtung) des Bodenschoners wird durch
die Stirnwand und den Rasthaken, welcher zur Stirnwand geöffnet
ist, ermöglicht. Die Fixierung des Bodenschoners an dem
Möbelfuß in Breitenrichtung (y-Richtung) erfolgt hauptsächlich
durch die beiden Seitenwände, die sich wie die Stirnwand
von der Grundfläche nach oben erstrecken. Die Fixierung
des Bodenschoners auf dem Möbelfuß in Höhenrichtung
(z-Richtung) erfolgt unmittelbar durch die Grundfläche
des Bodenschoners und die Rastnase, die an der dem Rasthaken gegenüberliegenden
Seitenwand, vorgesehen ist und gegebenenfalls zusätzlich
durch den Abstand zwischen Rasthaken und Grundfläche des
Bodenschoners.
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Der
wenigstens eine Rasthaken liegt idealerweise der wenigstens einen
Rastnase gegenüber. Um den entgegen gesetzten L-Profilen
von Möbelbeinen Rechnung tragen zu können, werden
erfindungsgemäß zwei unterschiedliche Ausführungsformen
des Bodenschoners verwendet. Bei den beiden Ausführungsformen
ist jeweils die Seitenwand, an der die Rastnase befestigt ist, mit
der Seitenwand, an der der Rasthaken vorgesehen ist, vertauscht.
Die Ausrichtung des Rasthakens ist auch bei dieser Ausführungsform
in Richtung auf die Stirnwand.
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Durch
die erfindungsgemäßen Aussparungen in der Grundfläche
des Bodenschoners kann Staunässe abfließen. Auf
eine Demontage des Bodenschoners bei Zusammenbau, Einklappen oder Abbau
des Möbels kann durch eine Beschränkung der Wandstärke
auf maximal 3 mm zumindest der dem Rasthaken gegenüber
liegenden Seitenwand verzichtet werden. Im eingeklappten Zustand
kann der Bodenschoner an dem Möbelfuß verbleiben,
da nur ein geringer Überstand des Bodenschoners über den
Möbelfuß besteht. Zum Schutz der Aufstandsfläche,
welche in bevorzugter Weise den Boden darstellt, ist der Bodenschoner
vorzugsweise aus Kunststoff gefertigt.
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- 1
- Bodenschoner
- 2
- Rasthaken
- 3
- Rastnase
- 4
- Seitenwand
- 5
- Stirnwand
- 6
- Grundfläche
- 7
- Aussparung
- 8
- Möbelfuß
- 81
- Möbelbein
- 82
- Standfußbügel
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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