DE102021109611A1 - Mobiles Tischgestell für Arbeiten im Stehen und Sitzen - Google Patents

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Abstract

Arbeitspult umfassend mindestens eine Arbeitsfläche und mindestens eine Standvorrichtung, wobei in einem aufgebauten Zustand des Arbeitspultes die Standvorrichtung auf einer Basisfläche aufstellbar ist und die mindestens eine Arbeitsfläche mit einem Abstand zu der Basisfläche, in einer Höhenrichtung an der Standvorrichtung befestigbar ist, wobei die Arbeitsfläche und die Standvorrichtung in diesem aufgebauten Zustand bezüglich einander in einer ersten geometrischen Orientierung angeordnet sind.Erfindungsgemäß sind zumindest die Standvorrichtung und die Arbeitsfläche in einem Transportzustand des Arbeitspults, in dem die Arbeitsfläche und die Standvorrichtung bezüglich einander in einer zweiten geometrischen Orientierung, welche sich von der ersten geometrischen Orientierung unterscheidet, angeordnet, durch ein erstes Sicherungselement aneinander befestigt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Arbeitspult umfassend mindestens eine Arbeitsfläche und mindestens eine Standvorrichtung, wobei in einem aufgebauten Zustand des Arbeitspultes die Standvorrichtung auf einer Basisfläche aufstellbar ist und die mindestens eine Arbeitsfläche mit einem Abstand zu der Basisfläche, in einer Höhenrichtung an der Standvorrichtung befestigbar ist, wobei die Arbeitsfläche und die Standvorrichtung in diesem aufgebauten Zustand bezüglich einander in einer ersten geometrischen Orientierung angeordnet sind.
  • Arbeitspulte und Tischaufsätze dieser Art finden vor allem an Arbeitsplätzen Anwendung, bei denen keine Möglichkeit besteht die Arbeitsplatte durch eine herkömmliche Höhenverstellung für ein Arbeiten im Stehen in der Höhe zu verstellen. Um ergonomisches Arbeiten zu ermöglichen, vor allem für Leute mit Rückenbeschwerden, ist es jedoch sinnvoll zumindest einen Teil der Arbeitszeit im Stehen zu arbeiten. Um dies zu erreichen, muss eine Arbeitsfläche, welche vorzugsweise eine Tischplatte ist, erhöht werden. Dabei kann entweder die gesamte Arbeitsfläche beispielsweise durch ein höhenverstellbares Schreibtischgestell erhöht, oder einzelne Bereiche der Arbeitsfläche mittels entsprechender Unterlagen beziehungsweise Podeste erhöht werden. Da ein höhenverstellbares Schreibtischgestell zumeist sehr kostspielig ist und zusätzlich an einen festen Arbeitsplatz gebunden ist, ist es vorteilhaft ein Arbeitspult zu verwenden, welches bedarfsweise auf- und abbaubar ist und dadurch sowohl eine Arbeitsfläche erhöhen, als auch mobil eingesetzt werden kann.
  • Aus dem Stand der Technik sind dabei vor allem Systeme bekannt, welche aus Einzelteilen bestehen und über ein Stecksystem zu einem Arbeitspult zusammengesteckt werden können. Damit ist zumindest die Möglichkeit gegeben eine Arbeitsfläche zu erhöhen und damit ein Arbeiten im Stehen zu ermöglichen. Durch das vergleichsweise geringe Gewicht und die kompakte Größe solcher Tischaufsätze im Gegensatz zu höhenverstellbaren Schreibtischgestellen ist vor allem auch ein mobiler Einsatz der Systeme möglich. Bei existierenden Systemen wird dafür das Arbeitspult in seine Einzelkomponenten zerlegt, um eine kompakte Anordnung dieser zu ermöglichen. Danach werden die Einzelkomponenten vorzugsweise in eine Transporttasche oder ähnliches mit einer Tragemöglichkeit verpackt. Ein System, welches ohne zusätzliche Teile wie eine Tasche, Gurte etc. auskommt wäre dabei jedoch besonders von Vorteil, da keine zusätzlichen Komponenten zum Transportieren benötigt würden. Besonders von Vorteil wäre dabei ein System, bei welchem die Einzelkomponenten in einem Transportzustand so miteinander verbunden sind, dass das System mit einem Handgriff und komfortabel transportierbar ist.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen Tischaufsatz bereitzustellen, der in einem aufgebauten Zustand alle Vorteile bisher bekannter Tischaufsätze aufweist, sowie in einem Transportzustand ohne Anwendung zusätzlicher Komponenten und lediglich über eine andere Anordnung Komponenten zueinander in einem Verbund transportiert werden kann. Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Tischaufsatz gemäß dem Anspruch 1. Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die Standvorrichtung und die Arbeitsfläche in einem Transportzustand des Arbeitspults, in dem die Arbeitsfläche und die Standvorrichtung bezüglich einander in einer zweiten geometrischen Orientierung, welche sich von der ersten geometrischen Orientierung unterscheidet, angeordnet sind, durch ein erstes Sicherungselement aneinander befestigt sind.
  • Die erste geometrische Orientierung entspricht dabei vorzugsweise der Anordnung der Komponenten zueinander im aufgebauten Zustand des Tischaufsatzes. Die zweite geometrische Orientierung entspricht dabei vorzugsweise der Anordnung der Komponenten zueinander in einem Transportzustand des Arbeitspultes.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform können alle Komponenten des Arbeitspultes voneinander getrennt werden, sodass die Komponenten weder in der ersten, noch in der zweiten geometrischen Anordnung zueinander angeordnet sind. Vorzugsweise liegen bei vollständiger Demontage des Arbeitspultes die Komponenten als Einzelteile vor, welche durch entsprechende Anordnung entweder in die erste, oder zweite geometrische Orientierung zueinander gebracht werden können. Vorzugsweise können die Komponenten ohne zusätzliches Werkzeug in der ersten und/oder zweiten geometrischen Orientierung angeordnet werden. Bevorzugt sind die einzelnen Komponenten ohne Verwendung von Schrauben aneinander fügbar.
  • Die Komponenten des Arbeitspultes sind vorzugsweise so ausgebildet, dass sie eine konstante Dicke aufweisen. Vorzugsweise weisen mindestens zwei Komponenten dieselbe Dicke auf, es ist jedoch auch denkbar, dass alle Komponenten dieselbe Dicke aufweisen. Vorzugsweise werden Komponenten mit derselben Dicken aus einer ebenen Platte gefertigt, was Produktionskosten für das Arbeitspult minimiert.
  • Vorzugsweise bestehen alle Komponenten des Arbeitspultes aus dem gleichen Material. Es ist denkbar, dass mindestens zwei Komponenten des Arbeitspultes aus unterschiedlichen Materialien bestehen. Auch ist es denkbar, mindestens eine Komponente des Arbeitspultes aus mindestens zwei unterschiedlichen Materialien besteht.
  • Eine Komponente besteht vorzugsweise dann aus mindestens zwei Materialien, wenn Bereiche einer Komponente besonders verstärkt werden müssen. Dies kann insbesondere nützlich sein beim Kombinieren bevorzugter Materialeigenschaften von mindestens zwei Materialien in einer einzelnen Komponente.
  • Vorzugsweise bestehen die Komponenten des Arbeitspultes aus mindestens einer Sorte Holz. Es ist allerdings denkbar, dass die Komponenten aus anderen organischen oder anorganischen Materialien wie Kunststoff, HPL-Platten, Metall, Glas, Stein, Kork, Keramik, oder Ähnlichem bestehen. Insbesondere ist auch eine Herstellung aus Verbundwerkstoffen wie Glasfaserverstärktem Kunststoff, oder Kohlenstofffaserverstärkter Kunststoff denkbar. Es ist auch denkbar, dass für das Arbeitspult überwiegend recycelte Materialien wie PET-Flaschen oder ähnliches verwendet werden.
  • Mögliche Verfahren für das Herstellen der Komponenten können dabei Fräsen, Lasern, Stanzen, oder Schneiden sein. Alternativ ist es möglich die Einzelkomponenten auch mittels Verfahren wie Guss, additiven Fertigungsverfahren (3D-Druck), Extrudieren, oder Ähnlichem herzustellen.
  • Vorzugsweise weist mindestens eine Einzelkomponente mindestens ein eingeprägtes Muster auf. Es ist denkbar, dass ein Muster nicht nur oberflächlich existiert, sondern bei mindestens einer Komponente mindestens ein Teil des Körpers aus einem dreidimensionalen Muster besteht. Eine Einzelkomponente könnte dadurch beispielsweise als eine Art Wabenstruktur, oder anderweitiges dreidimensionales Gebilde aufgebaut sein. Dies würde sich vor allem vorteilhaft auf das Gewicht des jeweiligen Einzelkörpers auswirken. Bei Einzelkomponenten, welche nicht mittels subtraktiver Fertigungsverfahren hergestellt sind, würde dies zudem eine Materialersparnis im Herstellungsprozess bewirken.
  • Vorzugsweise ist zumindest eine der Einzelkomponenten beschichtet und/oder anderweitig behandelt, um unempfindlicher gegenüber äußeren Einwirkungen wie Schmutz, Feuchtigkeit, Krafteinwirkung oder Ähnlichem zu sein. Zusätzlich werden bei der Herstellung der Einzelkomponenten Ecken und Kanten vorzugsweise so abgerundet, dass sie unempfindlicher gegen äußere Krafteinflüsse sind.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform des Arbeitspultes ist mindestens eine Einzelkomponente in mindestens einer Farbe lackiert. Es ist denkbar, dass die Einzelkomponenten auch laminiert, bedruckt und/oder beklebt sein können. Vorzugsweise sind zumindest Teilflächen des Arbeitspultes als Werbefläche nutzbar, wobei sich dies positiv für die Vermarktung des Produktes ausüben würde. Zusätzlich könnte ein Unternehmen, welches das Arbeitspult im Einsatz hat, über eine entsprechende Werbefläche auf dem Arbeitspult Werbung für sich selbst machen. Das Arbeitspult ist damit auch als mobile Werbefläche einsetzbar.
  • Gemäß zumindest einer weiteren Ausführungsform ist die Höhenrichtung senkrecht zur Basisfläche angeordnet, wobei sich das Arbeitspult weiterhin in einer Breitenrichtung und einer Tiefenrichtung erstreckt, diese drei Richtungen jeweils orthogonal zueinander angeordnet sind und die Tiefenrichtung im aufgebauten Zustand des Arbeitspults wenigstens eine Komponente aufweist, die in die Blickrichtung eines Benutzers des Arbeitspultes zeigt.
  • Vorzugsweise zeigt die Tiefenrichtung in die Blickrichtung eines Benutzers des Arbeitspultes und damit vom Benutzer hin zum Arbeitspult. Bevorzugt verläuft die Breitenrichtung damit aus der Sicht des Benutzers von links nach rechts.
  • Vorzugsweise ist die Basisfläche in der Breitenrichtung und der Tiefenrichtung aufgespannt. Sofern die Arbeitsfläche im aufgebauten Zustand des Arbeitspultes parallel zur Basisfläche angeordnet ist, erstreckt diese sich vorzugsweise auch in der Breitenrichtung und Tiefenrichtung.
  • Die Arbeitsfläche kann vorzugsweise auch nicht parallel zur Basisfläche ausgerichtet sein und damit nur teilweise in der Breitenrichtung und Tiefenrichtung aufgespannt sein. Dies würde ermöglichen die Arbeitsfläche in Waage auszurichten, selbst wenn die Basisfläche nicht in Waage verläuft.
  • Gemäß zumindest einer weiteren Ausführungsform ist das erste Sicherungselement im Transportzustand durch ein zweites Sicherungselement arretiert, wobei das zweite Sicherungselement im aufgebauten Zustand des Arbeitspultes die Arbeitsfläche arretiert. Der Begriff Arretierung beschreibt dabei vorzugsweise eine formschlüssige und/oder kraftschlüssige Verbindung von mindestens zwei Einzelkomponenten miteinander.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform hintergreift in dem Transportzustand wenigstens ein Sicherungselement ein weiteres Sicherungselement. Allgemein wird unter einem Sicherungselement insbesondere ein Element verstanden, welches wenigstens zwei Elemente in einer vorgegebenen Positionierung zueinander sichert und/oder arretiert.
  • Vorzugsweise ist die Arretierung gravitationsabhängig. Dadurch ist es denkbar, dass die Arretierung ohne zusätzliche Klickverschlüsse, Klettverschlüsse, Magneten oder ähnlichem auskommt. Eine gravitationsabhängige Arretierung funktioniert bevorzugt nur in bestimmten räumlichen Ausrichtungen des Arbeitspultes im aufgebauten und vorzugsweise auch im Transportzustand.
  • Vorzugsweise enthalten die Sicherungselemente Sicherungskomponenten wie Klettverschlüsse, Magneten, Klickverschlüsse, Haltebügel oder Ähnliches. Eine Arretierung durch die Sicherungselemente ist damit vorzugsweise auch gravitationsunabhängig möglich.
  • Durch die Arretierung ist im aufgebauten Zustand die Arbeitsfläche vorzugsweise nicht vom Hauptelement trennbar, ohne zuvor das zweite Sicherungselement von der Arbeitsfläche zu entfernen. Die Arretierung erfolgt dabei vorzugsweise über zumindest teilweises Einführen von mindestens einem zweiten Sicherungselement (bevorzugt entgegengesetzt der Höhenrichtung) in mindestens eine zweite Aussparung der Arbeitsfläche. Die Aussparung in der Arbeitsfläche verläuft dabei bevorzugt entlang der Höhenrichtung durch die Arbeitsfläche.
  • Im Transportzustand des Arbeitspultes wird mindestens ein erstes Sicherungselement vorzugsweise entlang der Tiefenrichtung durch die Arbeitsfläche, das Hauptelement und das Stützelement zugleich geführt. Auf der Seite, auf welcher das erste Sicherungselement aus einem der zuvor genannten Elemente wieder heraustritt, wird dieses vorzugsweise mit einem zweiten Sicherungselement arretiert. Die Arretierung erfolgt dabei vorzugsweise über zumindest teilweises Einführen von mindestens einem zweiten Sicherungselement entgegengesetzt der Höhenrichtung in mindestens eine zweite Aussparung des ersten Sicherungselementes. Vorzugsweise kann das erste Sicherungselement dadurch nicht ohne zuvoriges Entfernen des zweiten Sicherungselementes entfernt werden.
  • Das erste und/oder zweite Sicherungselement ist vorzugsweise so ausgeführt, dass es nur teilweise und nicht vollständig durch die entsprechende Aussparung durchführbar ist. Dafür weist das erste und/oder zweite Sicherungselement vorzugsweise mindestens eine Verformung auf, welche ein vollständiges Hindurchführen des Sicherungselementes durch die jeweilige Aussparung verhindert. Vorzugsweise sind diese Verformungen Verdickungen und/oder Querstreben, welche in Querrichtung zu der Richtung ausgebildet sind, in welcher das Sicherungselement in die entsprechenden Aussparungen eingeführt wird. Entsprechende Ausgestaltungen treten vorzugsweise bei beiden Sicherungselementen auf.
  • Gemäß zumindest einer weiteren Ausführungsform ist das erste und/oder zweite Sicherungselement als U-förmiger Körper ausgebildet, wobei das erste Befestigungselement bevorzugt größer ist als das zweite Befestigungselement. Dabei werden insbesondere die beiden geraden und parallel zueinander verlaufende Arme des U-förmigen Sicherungselementes durch die entsprechende Aussparung geführt, wobei der senkrecht zu den Armen verlaufende Teil des U-förmigen Sicherungselementes dafür sorgt, dass die parallel zueinander verlaufenden Arme nicht vollständig durch die Aussparungen hindurchführbar sind.
  • Bevorzugt ist wenigstens eine der genannten Aussparungen und sind bevorzugt mehrere der genannten Aussparungen als umlaufende Aussparungen bzw. lochartig ausgebildet. Bevorzugt ist wenigstens eine der Aussparungen und sind bevorzugt mehrere der Aussparungen, die zum Einführen eines Sicherungselements dienen, als umlaufende Aussparungen bzw. Löcher ausgebildet.
  • Das erste und/oder zweite Sicherungselement kann vorzugsweise auch als T-förmiges Element ausgebildet sein, welches, ähnlich wie ein Nagel, einen Schaft und einen Kopf besitzt, wobei der Schaft in die entsprechende Ausführung geführt, und der Kopf ein vollständiges Hindurchführen des Sicherungselementes durch die Aussparung verhindern würde. Auch kann das erste und/oder zweite Sicherungselement vorzugsweise jede andere Form aufweisen, welche die zuvor beschriebene Funktion erfüllt. Es ist denkbar, dass diese Funktion ebenfalls durch ein zumindest teilweise verformbares Sicherungselement ermöglicht wird.
  • Insbesondere ist es auch denkbar, dass das erste und/oder zweite Sicherungselement, ähnlich wie ein Klickverschluss, durch eine entsprechende Aussparung hindurchgeführt wird und sich nach Austreten aus der Aussparung durch Verformung automatisch arretiert. Dies funktioniert vorzugsweise über eine zumindest teilweise Verformung des Sicherungselementes, wobei zumindest zwei zueinander bewegbare Elemente im Ausgangszustand einen größeren Durchmesser aufweisen als die Aussparung und zum Einführen in die Aussparung zueinander bewegt werden. Beim Austreten aus der Aussparung begeben sich diese Elemente vorzugsweise wieder in ihren Ausgangszustand zurück und arretieren somit das Sicherungselement.
  • Vorzugsweise kann das erste und/oder zweite Sicherungselement auch als ein formbares Element, wie zum Beispiel ein Bindfaden, Klettverschluss, elastisches Band, oder Ähnliches ausgeführt sein.
  • Gemäß zumindest einer weiteren Ausführungsform umfasst die Standvorrichtung ein Hauptelement und ein Stützelement, wobei diese sich im aufgebauten Zustand und im Transportzustand ebenfalls in unterschiedlicher geometrischer Anordnung zueinander befinden.
  • Das Stützelement und das Hauptelement sind dabei bevorzugt so angeordnet, dass Sie mindestens drei Berührungspunkte mit der Basisfläche haben und damit stabil auf dieser aufgestellt werden können. Es ist denkbar, dass das Hauptelement und das Stützelement jeweils mindestens ein Fußelement aufweisen, welches vorzugsweise einen rutschfesten Kontakt mit der Basisfläche ermöglicht.
  • Das Hauptelement ist dabei vorzugsweise die Komponente, an welchem die Arbeitsfläche und das Stützelement im aufgebauten Zustand des Arbeitspultes angebracht werden. Dabei werden die Arbeitsfläche und/oder das Stützelement vorzugsweise zumindest teilweise senkrecht zum Hauptelement durch dieses hindurchgeführt und von der gegenüberliegenden Seite des Hauptelements, auf welcher die Arbeitsfläche oder das Stützelement aus dem Hauptelement heraustreten, mit dem ersten oder zweiten Sicherungselement arretiert. Dabei werden die Arbeitsfläche und die Stützfläche vorzugsweise von gegenüberliegenden Seiten und damit gegenläufig in das Hauptelement eingeführt.
  • Im Transportzustand befinden sich bevorzugt die Arbeitsfläche, das Stützelement und das Hauptelement in zumindest teilweise paralleler Anordnung zueinander. Bevorzugt sind die Arbeitsfläche, das Stützelement und/oder das Hauptelement jeweils plattenartig ausgeführt. Dies bedeutet, dass sich diese Elemente in zwei zueinander senkrechten Richtungen mit einer vorgegebenen Ausdehnung erstrecken und in einer hierzu senkrechten Richtung mit einer erheblich geringeren Ausdehnung.
  • Bevorzugt ist die Passung mit welcher die Arbeitsfläche und/oder das Stützelement in das Hauptelement eingeführt werden eine Spielpassung. Es ist denkbar, dass auch eine Übergangspassung zwischen dem Hauptelement, der Arbeitsfläche und/oder dem Stützelement existiert.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform sind alle Passungen zwischen Einzelkomponenten des Arbeitspultes Spielpassungen oder Übergangspassungen.
  • Durch eine Spielpassung zwischen Hauptelement und der Arbeitsfläche und/oder dem Stützelement, ist die Arbeitsfläche und/oder das Stützelement nicht in der eingeführten orthogonalen Position zum Hauptelement an diesem fixiert, sondern kann sich in der Passung bewegen. Diese Bewegung zwischen Arbeitsfläche und/oder Stützelement gegenüber dem Hauptelement findet vorzugsweise im aufgebauten Zustand zumindest teilweise entlang der Höhen- und Tiefenrichtung statt. Viel mehr schwenken die Arbeitsfläche und/oder das Stützelement in der Ebene, welche aus Höhen- und Tiefenrichtung aufgespannt wird. Vorzugsweise ist die Passung zwischen Hauptelement und der Arbeitsfläche und/oder dem Stützelement so ausgelegt, dass im aufgebauten Zustand kein Spiel in Richtung der Breitenrichtung existiert.
  • Gemäß zumindest einer weiteren Ausführungsform weisen die Arbeitsfläche, das Hauptelement und/oder das Stützelement mindestens eine erste Aussparung auf, in welche mindestens ein erstes Befestigungselement einführbar ist. Insbesondere weisen alle diejenigen Elemente eine erste Aufsparung auf, welche durch das erste Sicherungselement arretiert werden können. Vorzugsweise gehören dazu das Hauptelement, das Stützelement und die Arbeitsfläche.
  • Es ist denkbar, dass bei einer U-Form des ersten Sicherungselementes jeweils zwei Aussparungen mit dem Begriff der „ersten Aussparung“ umfasst werden. Weiterhin ist es denkbar, dass bei einer Ausführung des ersten Sicherungselementes als T-Stück mit dem Begriff der „ersten Aussparung“ nur eine Aussparung umfasst ist. Dementsprechend umfasst der Begriff der „ersten Aussparung“ vorzugsweise drei einzelne Aussparungen, wenn das erste Sicherungselement als W-förmiger Körper ausgebildet ist. Mehrere Aussparungen können auch vorhanden sein, wenn mehrere Sicherungselemente gleichzeitig eingesetzt werden.
  • Gemäß zumindest einer weiteren Ausführungsform weisen die Arbeitsfläche und/oder das erste Befestigungselement mindestens eine zweite Aussparung auf in welche mindestens ein zweites Befestigungselement einführbar ist. Insbesondere weisen alle diejenigen Elemente eine zweite Aufsparung auf, welche durch das zweite Sicherungselement arretiert werden können. Vorzugsweise gehören dazu das erste Sicherungselement und die Arbeitsfläche
  • Bei einer U-Form des zweiten Sicherungselementes sind bevorzugt jeweils zwei Aussparungen mit dem Begriff der „zweiten Aussparung“ umfasst. Weiterhin ist es denkbar, dass bei einer Ausführung des zweiten Sicherungselementes als T-Stück mit dem Begriff der „zweiten Aussparung“ nur eine Aussparung umfasst ist. Dementsprechend umfasst der Begriff der „zweiten Aussparung“ vorzugsweise drei einzelne Aussparungen, wenn das zweite Sicherungselement als W-förmiger Körper ausgebildet ist.
  • Gemäß zumindest einer weiteren Ausführungsform weist das Hauptelement eine Vielzahl von Aussparungen auf, derart, dass im aufgebauten Zustand des Arbeitspultes die Arbeitsfläche variabel entlang der Höhenrichtung (insbesondere in unterschiedlichen Höhenpositionen) am Hauptelement befestigbar ist indem die Arbeitsfläche zumindest teilweise von einer ersten Seite des Hauptelementes in eine dieser Aussparungen einführbar ist, wobei bevorzugt die Arbeitsfläche auf einer gegenüberliegenden zweiten Seite des Hauptelementes durch zumindest teilweise Einführung des zweiten Sicherungselementes in die zweite Aussparung der Arbeitsfläche formschlüssig und/oder kraftschlüssig mit dem Hauptelement verbunden ist.
  • Vorzugsweise entsprechen die erste Seite des Hauptelementes der Vorderseite und die zweite Seite des Hauptelementes der Hinterseite des Hauptelementes.
  • Die Arbeitsfläche wird vorzugsweise senkrecht zum Hauptelement in diese hineingeführt und von der, der Einführungsseite gegenüberliegenden Seite, mit einem zweiten Sicherungselement gegen Ausführen aus dem Hauptelement arretiert. Insbesondere kann die Arbeitsfläche dadurch nicht ohne vorheriges Entfernen des zweiten Sicherungselementes vom Hauptelement getrennt werden. Entsprechend dieser Geometrie wird das zweite Sicherungselement vorzugsweise entgegen der Höhenrichtung, orthogonal zur Arbeitsfläche, und damit parallel zur zweiten Fläche des Hauptelementes in die zweite Aussparung der Arbeitsfläche eingeführt.
  • Gemäß zumindest einer weiteren Ausführungsform ist in einem aufgebauten Zustand des Tischaufsatzes das Stützelement zumindest teilweise und orthogonal zum Hauptelement von der zweiten Seite in mindestens eine der Aussparungen des Hauptelementes eingeführt und von der gegenüberliegenden ersten Seite des Hauptelementes, durch zumindest teilweise Einführung mindestens eines ersten Sicherungselementes in die erste Aussparung im Stützelement, formschlüssig und/oder kraftschlüssig mit dem Hauptelement verbunden.
  • Das Stützelement wird vorzugsweise senkrecht zum Hauptelement in dieses hineingeführt und von der, der Einführungsseite gegenüberliegenden Seite, mit einem ersten Sicherungselement gegen Ausführen aus dem Hauptelement arretiert. Bevorzugt kann das Stützelement dadurch nicht ohne vorheriges Entfernen des ersten Sicherungselementes vom Hauptelement getrennt werden. Entsprechend dieser Geometrie wird das erste Sicherungselement vorzugsweise entgegen der Höhenrichtung, orthogonal zum Sicherungselement und damit parallel zur ersten Fläche des Hauptelementes in die erste Aussparung des Sicherungselementes eingeführt.
  • Gemäß zumindest einer weiteren Ausführungsform weisen die Arbeitsfläche und/oder das Stützelement mindestens eine Ausbildung auf, wobei die Ausbildungen der Arbeitsfläche und/oder des Stützelementes in die entsprechenden Aussparungen des Hauptelementes einführbar sind.
  • Vorzugsweise wird unter dem Begriff der Ausbildung eine Ausformung, eine Feder, ein Vorsprung, eine Ausprägung oder Ähnliches verstanden. Vorzugsweise ist die Ausbildung fest mit der Arbeitsfläche und/oder dem Stützelement verbunden. Es ist denkbar, dass die Ausbildung in der Arbeitsfläche und/oder dem Stützelement als Feder und die Aussparung im Hauptelement als Nut geformt sind, sodass die Arbeitsfläche und/oder das Stützelement über eine Feder-Nut-Verbindung mit dem Hauptelement verbunden sind.
  • Es ist denkbar, dass die Arbeitsfläche und/oder das Stützelement mehrere Ausbildungen aufweisen. In diesem Fall ist es denkbar, dass auch das Hauptelement mehrere Aussparungen aufweist. Vorzugsweise ist für jede Ausbildung der Arbeitsfläche und/oder des Stützelementes eine entsprechende Aussparung im Hauptelement vorhanden. Es ist allerdings auch denkbar, dass mehrere Ausbildungen der Arbeitsfläche und/oder des Stützelementes in eine gemeinsame Aussparung des Hauptelementes eingeführt werden können.
  • Gemäß zumindest einer weiteren Ausführungsform sind mindestens zwei Arbeitsflächen an dem Hauptelement befestigbar, wobei mehrere Arbeitsplatten im montierten Zustand der Vorrichtung bevorzugt in der Höhenrichtung und der Tiefenrichtung parallel zueinander versetzt angeordnet sind.
  • Vorzugsweise ist jede Arbeitsfläche mit einem eigenen zweiten Sicherungselement an dem Hauptelement befestigt. Bevorzugt werden auch mehrere Arbeitsflächen und Sicherungselemente im Transportzustand des Arbeitspultes in der zweiten geometrischen Orientierung mit den anderen Elementen des Arbeitspultes arretiert.
  • Es ist denkbar, dass die Ausbildungen der Arbeitsflächen dabei in unterschiedliche Aussparungen des Hauptelementes eingeführt werden. Vorzugsweise sind diese Aussparungen am Hauptelement so angeordnet, dass die Arbeitsflächen im aufgebauten Zustand des Arbeitspultes zueinander versetzt angeordnet sind.
  • Bevorzugt sind die Oberflächen der Arbeitsflächen dabei parallel zueinander angeordnet. Es ist denkbar, dass die Oberflächen auch parallel zur Basisfläche an dem Hauptelement angebracht sind, wobei die Oberflächen vorzugsweise unterschiedliche Abstände zur Basisfläche aufweisen.
  • Vorzugsweise sind die Arbeitsflächen damit im aufgebauten Zustand des Arbeitspultes in der Tiefenrichtung und der Höhenrichtung versetzt zueinander angeordnet. Bevorzugt sind die Arbeitsflächen jedoch nicht in der Breitenrichtung zueinander versetzt angeordnet.
  • Gemäß zumindest einer weiteren Ausführungsform ist eine Oberfläche der Arbeitsfläche in einem Winkel α zur Vorderseite des Hauptelementes angeordnet, wobei die Oberfläche der Arbeitsfläche im montierten Zustand des Tischaufsatzes zumindest teilweise in die Höhenrichtung zeigt, und wobei der Winkel bei paralleler Ausrichtung der Arbeitsfläche zur Basisfläche auch zwischen der Vorderseite des Hauptelementes und der Basisfläche existiert.
  • Bei der Basisfläche kann es sich etwa um eine (insbesondere ebene) Standfläche wie einen Boden eines Raumes handeln, auf dem die Vorrichtung aufstellbar ist. Die Basisfläche ist damit bevorzugt kein Bestandteil der hier beschriebenen Vorrichtung.
  • Vorzugsweise zeigt die Oberfläche der Arbeitsfläche im aufgebauten Zustand des Arbeitspultes in die Höhenrichtung und ist damit parallel zur Basisfläche ausgerichtet.
  • Vorzugsweise wird die Arbeitsfläche, mit ihrer Oberfläche orthogonal zur Vorderseite des Hauptelementes ausgerichtet, in dieses eingeführt, womit der Winkel α beim Einführen der Arbeitsfläche in das Hauptelement 90° beträgt. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Arbeitsfläche nicht orthogonal zum Hauptelement in dieses eingeführt wird, womit der Winkel α beim Einführen der Arbeitsfläche in das Hauptelement nicht 90° beträgt.
  • Vorzugsweise ändert sich der Winkel α, sobald das montierte Arbeitspult auf der Basisfläche aufgestellt wird. Dies geschieht bevorzugt durch die Spielpassung zwischen Arbeitsfläche und Hauptelement, wobei die Schwerkraft dafür sorgt, dass die Arbeitsfläche bis zur maximalen Grenze der Spielpassung in Richtung der Basisfläche kippt. Dadurch limitiert die Spielpassung vorzugsweise den Betrag des Winkels α. Durch die geometrischen Zusammenhänge wird der Winkel α vorzugsweise größer, je weiter die Arbeitsfläche in Richtung der Basisfläche kippt.
  • Es ist denkbar, dass durch verschiedene Auslegungen der Spielpassung und damit der Ausbildung der Arbeitsfläche im Verhältnis zu den Aussparungen im Hauptelement der Betrag um den die Arbeitsfläche in Richtung der Basisfläche kippt verändert werden kann.
  • Die Arbeitsfläche ist durch die Schwerkraft mit einem Kraftvektor beaufschlagt, welcher vorzugsweise zur Basisfläche zeigt. Dieser Kraftvektor verläuft vorzugsweise parallel und entgegengesetzt zur Höhenrichtung und wirkt vorzugsweise auf alle Arbeitsflächen welche am Hauptelement im aufgebauten Zustand des Arbeitspultes angebracht sind.
  • Vorzugsweise liegt der Winkel α in einem Bereich zwischen 0° und 180°, bevorzugt zwischen 100° und 150° und am meisten bevorzugt zwischen 120° und 130°.
  • Gemäß zumindest einer weiteren Ausführungsform ist eine Oberfläche des Stützelementes in einem Winkel β zur Hinterseite des Hauptelementes angeordnet, wobei die Oberfläche des Stützelementes im montierten Zustand des Tischaufsatzes zumindest teilweise in die Höhenrichtung zeigt.
  • Vorzugsweise wird das Stützelement, mit seiner Erstreckungsebene orthogonal zur Hinterseite des Hauptelementes ausgerichtet, in dieses eingeführt, womit der Winkel β beim Einführen des Stützelementes in das Hauptelement 90° beträgt. Es ist denkbar, dass das Stützelement nicht orthogonal zum Hauptelement in dieses eingeführt wird, womit der Winkel β beim Einführen der Arbeitsfläche in das Hauptelement nicht 90° beträgt.
  • Vorzugsweise ändert sich der Winkel β, sobald das montierte Arbeitspult auf der Basisfläche aufgestellt wird. Dies geschieht bevorzugt durch die Spielpassung zwischen Stützelement und Hauptelement, wobei die Schwerkraft dafür sorgt, dass das Hauptelement bis zur maximalen Grenze der Spielpassung in die Tiefenrichtung und damit gleichzeitig in die Richtung der Basisfläche kippt. Der Winkel β existiert dabei vorzugsweise zwischen der Hinterseite des Hauptelementes und der Oberfläche des Stützelementes, welche im aufgebauten Zustand des Arbeitspultes zumindest teilweise in die Höhenrichtung zeigt.
  • Beim Kippen des Hauptelementes in die Tiefenrichtung und zur Basisfläche hin begrenzt die Spielpassung vorzugsweise den Betrag des Winkels β. Durch die geometrischen Zusammenhänge wird der Winkel β vorzugsweise kleiner, je weiter das Hauptelement in die Tiefenrichtung und zur Basisfläche hin kippt.
  • Es ist denkbar, dass durch verschiedene Auslegungen der Spielpassung und damit der Ausbildung des Stützelementes im Verhältnis zu den Aussparungen im Hauptelement, der Betrag durch das Kippen des Hauptelementes in die Tiefenrichtung und zur Basisfläche hin verändert werden kann.
  • Vorzugsweise liegt der Winkel β in einem Bereich zwischen 0° und 180°, bevorzugt zwischen 70° und 130° und am meisten bevorzugt zwischen 90° und 110°.
  • Gemäß zumindest einer weiteren Ausführungsform sind die Erstreckungsebene der Arbeitsfläche, die Erstreckungsebene des Hauptelementes und die Erstreckungsebene des Stützelementes im Transportzustand parallel zueinander angeordnet.
  • Vorzugsweise ist im Transportzustand auch die Erstreckungsebene mindestens eines zweiten Sicherungselementes parallel zu den Erstreckungsebenen der Arbeitsfläche, des Hauptelementes und des Stützelementes angeordnet.
  • Das erste Sicherungselement ist im Transportzustand vorzugsweise orthogonal durch die Arbeitsfläche, das Hauptelement und das Stützelement geführt, wobei das erste Sicherungselement dadurch vorzugsweise das einzige Element des Arbeitspultes ist, welches nicht parallel zu den anderen Elementen angeordnet ist.
  • Vorzugsweise entspricht die parallele Anordnung der Elemente der zweiten geometrischen Orientierung. Dadurch sind zumindest die Arbeitsfläche, das Hauptelement und das Stützelement im Transportzustand parallel zueinander angeordnet.
  • Vorzugsweise entspricht die zweite geometrische Orientierung der Elemente zueinander der kompaktesten Anordnung in welche die Elemente des Arbeitspultes gebracht werden können, wobei kompakt auf die minimalen Erstreckungsmaße in Höhen-, Tiefen- und Breitenrichtung des Verbundes aus den Elementen bezogen ist.
  • Gemäß zumindest einer weiteren Ausführungsform ist das Arbeitspult im Transportzustand zumindest teilweise in einen Transportschutz einführbar und damit vor äußeren Einflüssen geschützt, wobei der Transportschutz an einer oberen Seite vorzugsweise eine Aussparung aufweist durch welche ein Griffelement des Arbeitspultes, mit welchem das Arbeitspult transportierbar ist, erreichbar ist.
  • Das Griffelement des Arbeitspultes ist vorzugsweise an einem der Elemente des Arbeitspultes angebracht, wobei das Griffelement im Transportzustand vorzugsweise in der Höhenrichtung aus dem Verbund der Elemente des Arbeitspultes hervorsteht. Dadurch ist es möglich, dass ein Nutzer das Arbeitspult im Transportzustand am Griffelement anheben und dadurch transportieren kann.
  • Es ist denkbar, dass der Transportschutz als eine Tasche ausgebildet ist, welche an ihrer Unterseite offen ist und dadurch entgegen der Höhenrichtung über das Arbeitspult im Transportzustand gestülpt werden kann. Dabei wird das Griffelement vorzugsweise durch die Aussparung im Transportschutz geführt um anschließend von einem Nutzer des Arbeitspultes greifbar zu sein.
  • Weiterhin ist es denkbar, dass das Arbeitspult von mindestens 5 Seiten vom Transportschutz umschlossen ist und das Arbeitspult im Transportzustand von der oberen Seite des Transportschutzes in diesen einführbar ist. Der Transportschutz kann dann vorzugsweise über ein Befestigungselement an dem Arbeitspult befestigt werden, wobei das Befestigungselement bevorzugt als Klettverschluss, Reißverschluss, Magnetverschluss oder Ähnliches ausgeführt ist.
  • Das Material des Transportschutzes weißt vorzugsweise dämmende Eigenschaften auf, welche das Arbeitspult vor äußeren Einwirkungen schützt. Solche Einwirkungen können Krafteinwirkungen, thermische Einwirkung oder Feuchtigkeit sein.
  • Der Transportschutz kann vorzugsweise auch als Koffer ausgebildet sein. Vorzugsweise ist dieser Koffer ein Hartschalenkoffer, welcher das Arbeitspult besonders vor Krafteinwirkungen und insbesondere vor Penetration mit spitzen Gegenständen schützt. Es ist denkbar, dass der Transportschutz auch Rollen aufweist, um einen Transport des Arbeitspultes zu vereinfachen.
  • Weitere Vorteile, Ziele und Eigenschaften der vorliegenden Erfindung werden anhand nachfolgender Beschreibung der anliegenden Figuren erläutert. Gleichartige Komponenten können in den verschiedenen Ausführungsformen gleiche Bezugszeichen aufweisen.
  • Die Figuren zeigen:
    • 1: die einzelnen Komponenten des Arbeitspultes
    • 2: ein Arbeitspult im Transportzustand von einer ersten Seite
    • 3: ein Arbeitspult im Transportzustand von einer zweiten Seite
    • 4: ein Arbeitspult im aufgebauten Zustand in Frontalansicht
    • 5: ein Arbeitspult im aufgebauten Zustand aus der Rückansicht
    • 6: ein Transportschutz für ein Arbeitspult im Transportzustand
  • In 1 sind alle Komponenten des Arbeitspultes 1 dargestellt. Die 1 ist dabei unterteilt in die einzelnen Abbildungen der Komponenten 1a bis 1e. Die Komponenten sind dabei zweidimensional in einer Draufsicht dargestellt, was die Größenverhältnisse zwischen den Komponenten veranschaulicht. Außerdem sind durch die zweidimensionale Darstellung die Positionierung der Ausschnitte 7, 8a und 8b in den Komponenten erkennbar, welche für das Verständnis der Anordnung der Komponenten zueinander im aufgebauten- und Transportzustand wichtig sind.
  • Vorzugsweise stellt die zweidimensionale Darstellung der Komponenten ein Schnittmuster dar, welches eine CNC Maschine abfahren kann, um die Komponenten des Arbeitspultes 1 aus einer ebenen Platte zu schneiden. Die durchgezogenen Linien sind dabei Konturen, welche an der fertigen Komponente zu sehen sind, wohingegen die gestrichelten Linien Hilfslinien sind, welche Bereiche der Elemente voneinander imaginär abtrennen.
  • Die gestrichelten Linien dienen dabei vorzugsweise zur besseren Beschreibungsmöglichkeit der Komponenten.
  • stellt eine zweidimensionale Darstellung des Stützelementes 4 dar. Vorzugsweise ist das Stützelement 4 symmetrisch so aufgebaut, dass die abgebildete Oberfläche des Stützelementes 13 sowohl die Vorderseite, als auch die Hinterseite darstellt. Durch die gestrichelte Linie wird das Stützelement 4 unterteilt in seinen Hauptkörper und die Ausbildung 9, welche beim Aufbau des Arbeitspultes 1 in die Aussparungen 7 des Hauptelementes 3 einführbar ist. Vorzugsweise ist das Griffelement 14 ebenfalls am Stützelement 4 angeordnet und besonders bevorzugt ist das Griffelement 14 im Bereich der Ausbildung 9 am Stützelement 4 angeordnet.
  • Es ist denkbar, dass der Bereich der Ausbildung 9 im aufgebauten Zustand des Arbeitspultes 1 bis zur gestrichelten Linie durch eine der Aussparungen 7 im Hauptelement 3 geführt wird. In diesem Fall sind die ersten Aussparungen 8a im Stützelement 4 vorzugsweise im Bereich der Ausbildung 9 angeordnet und besonders bevorzugt befinden sich die ersten Aussparungen 8a im aufgebauten Zustand auf der, der Einschubseite des Stützelementes 4 in das Hauptelement 3 gegenüberliegenden Seite des Hauptelementes 3.
  • Das Stützelement 4 weißt bevorzugt auch erste Aussparungen 8a auf der Seite des Stützelementes 4 auf, welche der Ausbildung 9 gegenüber liegt. Vorzugsweise dienen diese Aussparungen 8a, um das Stützelement 4 im Transportzustand durch das erste Sicherungselement 5a zu arretieren.
  • stellt ein erstes Sicherungselement 5a dar, welches als U-förmiger Körper ausgebildet ist. Das erste Sicherungselement 5a ist vorzugsweise so geformt, dass es in die ersten Aussparungen 8a in der Arbeitsfläche 2, dem Hauptelement 3 und dem Stützelement 4 eingeführt werden kann. Das erste Sicherungselement 5a weißt bevorzugt zweite Aussparungen 8b auf, in welche ein zweites Sicherungselement 5b eingeführt werden kann.
  • Das erste Sicherungselement 5a weißt bevorzugt Ausbildungen 9 auf, wobei die Ausbildungen 9 vom restlichen Körper des Sicherungselementes 5a durch gestrichelte Linien abgetrennt ist. Die zweiten Aussparungen 8b liegen vorzugsweise im Bereich der Ausbildungen 9. Die Ausbildungen 9 werden im Transportzustand des Arbeitspultes 1 vorzugsweise bis zu den gestrichelten Linien durch die ersten Aussparungen 8a in Arbeitsfläche 2, Hauptelement 3 und Stützelement 4 eingeführt.
  • Die Reihenfolge, in welcher die Arbeitsfläche 2, das Hauptelement 3 und das Stützelement 4 im Transportzustand nebeneinander angeordnet sind, ist dabei variabel. Die zweiten Aussparungen 8b im ersten Sicherungselement 5a werden vollständig durch die nebeneinander angeordneten Komponenten hindurchgeführt, sodass das erste Sicherungselement 5a auf der, der Einführungsseite gegenüberliegenden Seite der nebeneinander angeordneten Komponenten, durch Einführen eines zweiten Sicherungselementes 5b in die zweiten Aussparungen 8b, arretiert werden kann.
  • stellt das Hauptelement 3 des Arbeitspultes 1 dar, wobei das Hauptelement 3 von vorne abgebildet ist und demnach die erste Seite des Hauptelementes 10 die Vorderseite des Hauptelementes 10 dargestellt ist. Zu sehen sind die Aussparungen 7 im Hauptelement 3, welche in dieser Darstellung als Schlitze ausgebildet sind. Es ist denkbar, dass alle Aussparungen 7 gleichförmig ausgebildet sind.
  • Bevorzugt ist mindestens eine der Aussparungen 7 speziell für die Anbringung des Stützelementes 4 vorgesehen. Es ist denkbar, dass eine Aussparung 7, welche speziell für die Anbringung des Stützelementes 4 vorgesehen ist, eine andere Form aufweist als die übrigen Aussparungen 7, welche für die Anbringung der Arbeitsflächen 2 vorgesehen sind.
  • Das Hauptelement 3 weißt weiterhin erstere Aussparungen 8a auf, durch welche im Transportzustand des Arbeitspultes 1 ein erstes Sicherungselement 5a geführt werden kann. Diese Aussparungen 8a sind vorzugsweise so angeordnet, dass das sie im Massenmittelpunkt des Hauptelementes 3 angeordnet sind, wenn dieses sich im Transportzustand mit seiner langen Seite in einer horizontalen Ausrichtung befindet. Vorzugsweise ist diese Anordnung der ersten Aussparungen 8a auch beim Stützelement 4 und bei der Arbeitsfläche 2 gegeben.
  • stellt eine Arbeitsfläche 2 dar, wobei die Arbeitsfläche 2 über die gestrichelte Linie ebenfalls in den Bereich der Ausbildung 9 und einen Hauptkörper unterteilt ist. Vorzugsweise ist die Arbeitsfläche 2 symmetrisch so aufgebaut, dass die abgebildete Oberfläche der Arbeitsfläche 12 sowohl die Vorderseite, als auch die Hinterseite der Arbeitsfläche 2 darstellen kann.
  • Die zweiten Aussparungen 8b in der Arbeitsfläche 2 sind vorzugsweise im Bereich der Ausbildung 9 angeordnet. Im zusammengebauten Zustand des Arbeitspultes wird die Ausbildung 9 vorzugsweise bis zur gestrichelten Linie durch eine der Aussparungen 7 im Hauptelement 3 geführt, sodass die zweiten Aussparungen 8b in der Arbeitsfläche 2 bevorzugt ebenfalls vollständig durch das Hauptelement 3 geführt werden. Vorzugsweise wird die Arbeitsfläche 2 nach Einführen in das Hauptelement 3 durch Einführen eines zweiten Sicherungselementes 5b in die zweite Aussparung 8b an dem Hauptelement 3 befestigt.
  • Vorzugsweise weist die Arbeitsfläche 2 auch erste Aussparungen 8a auf, durch welche im Transportzustand des Arbeitspultes 1 ein erstes Sicherungselement 5a geführt ist und wodurch die Arbeitsfläche 2 am Hauptelement 3 und am Stützelement 4 gesichert ist.
  • Vorzugsweise liegen die ersten Aussparungen 8a und die zweiten Aussparungen 8b auf gegenüberliegenden Seiten der Arbeitsfläche 2. Es ist allerdings auch denkbar, dass die ersten Aussparungen 8a und die zweiten Aussparungen 8b als eine gemeinsame Aussparung ausgebildet sind.
  • stellt ein zweites Sicherungselement 5b dar, welches als U-förmiger Körper ausgebildet ist. Das zweite Sicherungselement 5b ist vorzugsweise so geformt, dass es in die zweiten Aussparungen 8b in der Arbeitsfläche 2 und dem ersten Sicherungselement 5a eingeführt werden kann.
  • Bevorzugt ist für jede Arbeitsfläche 2, welche am Hauptelement 3 angebracht ist auch ein zweites Sicherungselement 5b vorhanden um die Arbeitsfläche 2 im aufgebauten Zustand des Arbeitspultes am Hauptelement 3 zu arretieren. Dafür wird vorzugsweise nach dem Einführen der Ausbildung 9 der Arbeitsfläche 2 in eine der Aussparungen des Hauptelementes 7 ein zweites Sicherungselement 5b in die zweite Aussparung der Arbeitsfläche eingeführt.
  • Es ist denkbar, dass mindestens ein zweites Sicherungselement 5b im Transportzustand des Arbeitspultes 1 das erste Sicherungselement 5a an der Arbeitsfläche 2, dem Hauptelement 3 und dem Stützelement 4 arretiert. Dazu wird vorzugsweise nach Einführen der Ausbildung 9 des ersten Sicherungselementes 5a in die ersten Aussparungen 8a von Arbeitsfläche 2, Hauptelement 3 und Stützelement 4, das zweite Sicherungselement 5b in die zweite Aussparung 8b des ersten Sicherungselementes 5a eingeführt.
  • In 2 und 3 ist das Arbeitspult 1 im Transportzustand in dreidimensionaler Darstellung und aus zwei unterschiedlichen Perspektiven abgebildet. Die unterschiedlichen Perspektiven dienen dabei vorzugsweise zum besseren Verständnis der Anordnung der Komponenten des Arbeitspultes 1 zueinander. Vorzugsweise entspricht der abgebildete Zustand des Arbeitspultes in 2 und 3 der zweiten geometrischen Orientierung der Komponenten zueinander.
  • 2 zeigt das Arbeitspult 1 im Transportzustand dabei aus einer Perspektive, bei welcher die Blickrichtung zumindest teilweise in die Tiefenrichtung T zeigt, wohingegen 3 das Arbeitspult 1 aus einer Perspektive zeigt, bei welcher die Blickrichtung zumindest teilweise entgegen der Tiefenrichtung T verläuft.
  • Es ist erkennbar, dass die Erstreckungsebenen von Arbeitsfläche 2, Hauptelement 3, Stützelement 4 und dem zweiten Sicherungselement 5b parallel zu einer Ebene ausgerichtet sind, welche durch die Höhenrichtung H und die Breitenrichtung B aufgespannt ist.
  • Vorzugsweise sind damit die Arbeitsfläche 2, das Hauptelement 3, das Stützelement 4 und das zweite Sicherungselement 5b parallel zueinander entlang der Tiefenrichtung T angeordnet.
  • Das Arbeitspult 1, wie es in 2 und 3 dargestellt ist, weist zwei Arbeitsflächen 2 auf. Entlang der Tiefenrichtung sind demnach zunächst eine Arbeitsfläche 2, danach das Hauptelement 3, daraufhin das Stützelement 4, dann die zweite Arbeitsfläche 2 und zuletzt ein zweites Sicherungselement 5b angeordnet. Die Anordnung der Arbeitsflächen 2, des Hauptelementes 3 und des Stützelementes 4 ist vorzugsweise variabel, während das zweite Sicherungselement 5b stets zuletzt in der Reihenfolge angeordnet sein muss um seine technische Wirkung erfüllen zu können.
  • Durch die Anordnung der ersten Aussparungen 8a in 1 ist ersichtlich, dass die Komponenten mit entsprechenden ersten Aussparungen 8a im Transportzustand so zueinander angeordnet sind, dass diese ersten Aussparungen 8a übereinander liegen und damit vorzugsweise einen gemeinsamen Durchgang durch die Arbeitsflächen 2, das Hauptelement 3 und das Stützelement 4 bilden.
  • In 2 und 3 ist ebenfalls ersichtlich, dass das erste Sicherungselement 5a entlang der Tiefenrichtung T in den Durchgang durch die Arbeitsflächen 2, das Hauptelement 3 und das Stützelement 4 eingeführt ist. In 3 ist zusätzlich erkennbar, dass ein zweites Sicherungselement 5b in die zweiten Aussparungen 8b des ersten Sicherungselementes 5a eingeführt ist und dieses dadurch gegen das Ausführen aus dem Durchgang durch die Arbeitsflächen 2, das Hauptelement 3 und das Stützelement 4 sichert.
  • Das Stützelement 4 mit dem Griffelement 14 ist in 2 und 3 so angeordnet, dass das Griffelement 14 aus dem Verbund von Arbeitsflächen 2, Hauptelement 3, Stützelement 4 und Sicherungselementen 5 in der Höhenrichtung H hervorragt. Vorzugsweise kann das Griffelement 14 so leicht gefasst und das Arbeitspult 1 dadurch transportiert werden.
  • In 4 und 5 ist das Arbeitspult 1 im aufgebauten Zustand in dreidimensionaler Darstellung und aus zwei unterschiedlichen Perspektiven abgebildet. Die unterschiedlichen Perspektiven dienen dabei vorzugsweise zum besseren Verständnis der Anordnung der Komponenten im aufgebauten Zustand des Arbeitspultes 1 zueinander. Vorzugsweise entspricht der abgebildete Zustand des Arbeitspultes in 4 und 5 der ersten geometrischen Orientierung der Komponenten zueinander.
  • 4 zeigt das Arbeitspult 1 im aufgebauten Zustand dabei aus einer Perspektive, bei welcher die Blickrichtung zumindest teilweise in die Tiefenrichtung T zeigt, wohingegen die 5 das Arbeitspult 1 aus einer Perspektive zeigt, bei welcher die Blickrichtung zumindest teilweise entgegen der Tiefenrichtung T verläuft.
  • Das Arbeitspult 1 ist in 4 und 5 auf einer Basisfläche 6 angeordnet, wobei die Basisfläche 6 vorzugsweise parallel zu einer Ebene ausgerichtet ist, welche zwischen der Tiefenrichtung T und der Breitenrichtung B aufgespannt ist. Vorzugsweise bilden das Hauptelement 3 und das Stützelement 4 die Kontaktpunkte zwischen dem Arbeitspult 1 und der Basisfläche 6.
  • Das Stützelement 4 ist mit seiner Ausbildung 9 von der zweiten Seite des Hauptelementes 11, welches der Hinterseite des Hauptelementes 11 entspricht, durch eine Aussparung im Hauptelement 7 geführt und tritt auf einer Vorderseite des Hauptelementes 10 aus diesem heraus. Es ist denkbar, dass durch die geometrische Anordnung des Griffelementes 14 am Stützelement 4 dieses ebenfalls durch die Aussparung im Hauptelement 3 geführt ist. Vorzugsweise ist das Stützelement 4 durch ein erstes Sicherungselement 5a, welches auf der Vorderseite des Hauptelementes 10 am Stützelement 4 befestigt ist, arretiert. Die bedeutet, dass das Stützelement 4 vorzugsweise nicht ohne vorheriges Entfernen des ersten Sicherungselementes 5a vom Hauptelement 3 entfernbar ist.
  • Zwischen der Oberfläche des Stützelementes 13, welche zumindest teilweise in die Höhenrichtung H zeigt, und der Hinterseite des Hauptelementes 11 existiert vorzugsweise der Winkel β. Es ist denkbar, dass der Winkel β maßgeblich durch die Passung zwischen der Aussparung im Hauptelement 7 und der Ausbildung 9 am Stützelement festgelegt ist. Vorzugsweise ist der Winkel β so groß, dass die Grenze der Passung in einer Richtung erreicht ist.
  • Vorzugsweise sind beim Aufbauen des Arbeitspultes 1 die Flächen des Hauptelementes 10,11 zunächst parallel zu einer Ebene angeordnet, welche aus der Höhenrichtung H und der Breitenrichtung B aufgespannt ist. In 4 ist ersichtlich, dass das Hauptelement 3 vorzugsweise beim Aufstellen aus dieser senkrechten Position in die Tiefenrichtung T kippt. Das Hauptelement kippt dabei soweit, bis das Stützelement 4 ein weiteres Kippen verhindert und sich der Winkel β zwischen der Oberfläche des Stützelementes 13, welche zumindest teilweise in die Höhenrichtung H zeigt, und der Hinterseite des Hauptelementes 11 einstellt.
  • Es ist denkbar, dass der Winkel β kleiner wird, wenn die Passung zwischen Ausbildung 9 am Stützelement 4 und Aussparung im Hauptelement 7 mehr Spiel hat und dadurch das Hauptelement 3 weiter in die Tiefenrichtung T kippen kann.
  • In 4 und 5 ist weiterhin ersichtlich, wie die Arbeitsflächen 2 im aufgebauten Zustand des Arbeitspultes 1 am Hauptelement 3 angebracht sind.
  • Die Arbeitsflächen 2 sind mit ihrer Ausbildung 9 von der Vorderseite des Hauptelementes 10 durch eine Aussparung im Hauptelement 7 geführt und treten auf einer Hinterseite des Hauptelementes 11 aus diesem heraus.
  • In 5 ist ersichtlich, dass jede Arbeitsfläche 2 durch ein zweites Sicherungselement 5b, welches auf der Hinterseite des Hauptelementes 11 an der Arbeitsfläche 2 befestigt ist, an dem Hauptelement 3 arretiert ist. Die bedeutet, dass die Arbeitsflächen 2 bevorzugt nicht ohne vorheriges Entfernen der zweiten Sicherungselemente 5b aus den zweiten Aussparungen 8b in den Arbeitsflächen 2 vom Hauptelement 3 entfernbar sind. Dementsprechend sind die Arbeitsflächen 2 nicht entgegen der Tiefenrichtung T aus dem Hauptelement 3 ausführbar ohne vorheriges Entfernen der zweiten Sicherungselemente 5b.
  • Zwischen der Oberfläche der Arbeitsfläche 12, welche zumindest teilweise in die Höhenrichtung H zeigt, und der Vorderseite des Hauptelementes 10 existiert vorzugsweise der Winkel α. Es ist denkbar, dass der Winkel α maßgeblich durch die Passung zwischen der Aussparung im Hauptelement 7 und der Ausbildung 9 an den Arbeitsflächen 2 festgelegt ist. Vorzugsweise ist der Winkel α so groß, dass die Grenze der Passung in einer Richtung erreicht ist.
  • Es ist denkbar, dass die Arbeitsflächen 2 durch die eigene Schwerkraft, oder durch zusätzliche Krafteinwirkung durch ablegen diverser Gegenstände auf einer der Arbeitsflächen 2 entgegen der Höhenrichtung H in Richtung der Basisfläche 6 gedrückt werden und damit an der Passungsbegrenzung verweilen.
  • Vorzugsweise sind die Arbeitsflächen 2 so am Hauptelement 3 angebracht, dass die Oberflächen der Arbeitsflächen 12 parallel zur Basisfläche 6 ausgerichtet sind. Vorzugsweise existiert der Winkel α dann auch zwischen der Vorderseite des Hauptelementes 10 und der Basisfläche 6.
  • In 6 ist ein Transportschutz 18 für ein Arbeitspult 1 abgebildet. Vorzugsweise ist der Transportschutz 18 so ausgelegt, dass er das Arbeitspult 1 im Transportzustand zumindest teilweise umschließt. Der Transportschutz 18 weist auf seiner Oberseite 17, welche am Ende des Transportschutzes 18 in Höhenrichtung H angeordnet ist, eine Aussparung 16 auf, wodurch das im Transportzustand in der Höhenrichtung H hervorstehende Griffelement 14 aus dem Transportschutz 18 hervorragt.
  • Vorzugsweise ist das Griffelement 14 der einzige Teil des Arbeitspultes 1, welcher nicht von dem Transportschutz 18 umhüllt ist. Durch die Anbringung des Griffelementes 14 am Arbeitspult 1 werden alle Kräfte zum Anheben und Transportieren vorzugsweise direkt in das Arbeitspult 1 geleitet, sodass der Transportschutz 18 bevorzugt keine Kräfte aufnehmen muss, die zum Transport des Arbeitspultes dienen. Es ist denkbar, dass der Transportschutz 18 in dieser Ausführungsform des Arbeitspultes 1 lediglich über das Arbeitspult 1 gestülpt wird und keine Trage- und Haltekräfte überträgt.
  • Es ist denkbar, dass das Arbeitspult 1 im Transportzustand kein Griffelement 14 aufweist, wobei in diesem Fall vorzugsweise der Transportschutz 18 selbst ein entsprechendes Griffelement 14 zum Transport aufweist. Dadurch ist das Arbeitspult 1 vorzugsweise vollständig vom Transportschutz 18 umhüllt. Vorzugsweise nimmt dann der Transportschutz 18 sämtliche Trage- und Haltekräfte auf, welche beim Tragen des Arbeitspultes 1 in dem Transportschutz 18 auftreten. Dadurch dient der Transportschutz 18 vorzugsweise als Tragetasche.
  • Vorzugsweise besteht der Transportschutz 18 mindestens einem Polstermaterial, was das Arbeitspult vor Krafteinwirkungen schützt. Vorzugsweise können dadurch Transportbeschädigungen des Arbeitspultes vermieden werden.
  • Die Anmelder behalten sich vor, sämtliche in den Anmeldungsunterlagen offenbarten Merkmale als erfindungswesentlich zu beanspruchen, sofern sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind. Es wird weiterhin daraufhin gewiesen, dass in den einzelnen Figuren auch Merkmale beschrieben wurden, welche für sich genommen vorteilhaft sein können. Der Fachmann erkennt unmittelbar, dass ein bestimmtes in einer Figur beschriebenes Merkmal auch ohne die Übernahme weiterer Merkmale aus dieser Figur vorteilhaft sein kann. Ferner erkennt der Fachmann, dass sich auch Vorteile durch eine Kombination mehrerer in einzelnen oder in unterschiedlichen Figuren gezeigter Merkmale ergeben können.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Arbeitspult für das Arbeiten im Stehen und Sitzen
    2
    Arbeitsfläche
    3
    Hauptelement
    4
    Stützelement
    5
    Sicherungselement
    5a
    erstes Sicherungselement
    5b
    zweites Sicherungselement
    6
    Basisfläche
    7
    Aussparung in Hauptelement
    8a
    erste Aussparung
    8b
    zweite Aussparung
    9
    Ausbildung
    10
    Erste Seite des Hauptelementes (Vorderseite)
    11
    Zweite Seite des Hauptelementes (Hinterseite)
    12
    Oberfläche der Arbeitsfläche
    13
    Oberfläche des Stützelementes
    14
    Griffelement
    15
    Standvorrichtung
    16
    Aussparung im Transportschutz
    17
    Obere Seite des Transportschutzes
    18
    Transportschutz
    A1
    Abstand Arbeitsfläche zu Basisfläche
    H
    Höhenrichtung
    B
    Breitenrichtung
    T
    Tiefenrichtung

Claims (15)

  1. Arbeitspult (1) umfassend mindestens eine Arbeitsfläche (2) und mindestens eine Standvorrichtung (15), wobei in einem aufgebauten Zustand des Arbeitspultes (1) die Standvorrichtung (15) auf einer Basisfläche (6) aufstellbar ist und die Arbeitsfläche (2) mit einem Abstand (A1) zu der Basisfläche (6), in einer Höhenrichtung (H) an der Standvorrichtung (15) befestigbar ist, wobei die Arbeitsfläche (2) und die Standvorrichtung (15) in diesem aufgebauten Zustand bezüglich einander in einer ersten geometrischen Orientierung angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die Standvorrichtung (15) und die Arbeitsfläche (2) in einem Transportzustand des Arbeitspults (1), in dem die Arbeitsfläche (2) und die Standvorrichtung (15) bezüglich einander in einer zweiten geometrischen Orientierung, welche sich von der ersten geometrischen Orientierung unterscheidet, angeordnet sind, durch ein erstes Sicherungselement (5a) aneinander befestigt sind.
  2. Arbeitspult (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhenrichtung (H) senkrecht zur Basisfläche (6) angeordnet ist und sich das Arbeitspult (1) weiterhin in einer Breitenrichtung (B) und einer Tiefenrichtung (T) erstreckt, wobei diese drei Richtungen jeweils orthogonal zueinander angeordnet sind und die Tiefenrichtung (T) im aufgebauten Zustand des Arbeitspults (1) wenigstens eine Komponente aufweist, die in die Blickrichtung eines Nutzers des Arbeitspultes (1) zeigt.
  3. Arbeitspult (1) nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Sicherungselement (5a) im Transportzustand durch ein zweites Sicherungselement (5b) arretiert ist, wobei das zweite Sicherungselement (5b) im aufgebauten Zustand des Arbeitspultes (1) die Arbeitsfläche (2) arretiert.
  4. Arbeitspult (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das erste (5a) und/oder zweite (5b) Sicherungselement als U-förmiger Körper ausgebildet sind, wobei das erste Befestigungselement (5a) bevorzugt größer ist als das zweite Befestigungselement (5b).
  5. Arbeitspult (1) nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Standvorrichtung (15) ein Hauptelement (3) und ein Stützelement (4) umfasst, wobei diese sich im aufgebauten Zustand und im Transportzustand ebenfalls in unterschiedlicher geometrischer Anordnung zueinander befinden.
  6. Arbeitspult (1) nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitsfläche (2), das Hauptelement (3) und/oder das Stützelement (4) mindestens eine erste Aussparung (8a) aufweisen, in welche mindestens ein erstes Befestigungselement (5a) einführbar ist.
  7. Arbeitspult (1) nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitsfläche (2) und/oder das erste Befestigungselement (5a) mindestens eine zweite Aussparung (8b) aufweisen in welche mindestens ein zweites Befestigungselement (5b) einführbar ist.
  8. Arbeitspult (1) nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Hauptelement eine Vielzahl von Aussparungen aufweist, derart, dass im aufgebauten Zustand des Arbeitspultes (1) die Arbeitsfläche (2) variabel entlang der Höhenrichtung (H) am Hauptelement (3) befestigbar ist indem die Arbeitsfläche (2) zumindest teilweise von einer ersten Seite des Hauptelementes (10) in eine dieser Aussparungen (7) einführbar ist, wobei bevorzugt die Arbeitsfläche (2) auf einer gegenüberliegenden zweiten Seite des Hauptelementes (11) durch zumindest teilweise Einführung des zweiten Sicherungselementes (5b) in die zweite Aussparung (8b) der Arbeitsfläche (2) formschlüssig und/oder kraftschlüssig mit dem Hauptelement (3) verbunden ist.
  9. Arbeitspult (1) nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in einem aufgebauten Zustand des Tischaufsatzes (1) das Stützelement (4) zumindest teilweise und orthogonal zum Hauptelement (3) von der zweiten Seite (11) in mindestens eine der Aussparungen des Hauptelementes (7) eingeführt ist und von der gegenüberliegenden ersten Seite des Hauptelementes (10), durch zumindest teilweise Einführung mindestens eines ersten Sicherungselementes (5a) in die erste Aussparung (8a) im Stützelement (4) formschlüssig und/oder kraftschlüssig mit dem Hauptelement (3) verbunden ist.
  10. Arbeitspult (1) nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitsfläche (2) und/oder das Stützelement (4) mindestens eine Ausbildung (9) aufweisen, wobei die Ausbildungen (9) der Arbeitsfläche (2) und/oder des Stützelementes (4) in die entsprechenden Aussparungen des Hauptelementes (7) einführbar sind.
  11. Arbeitspult (1) nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Arbeitsflächen (2) an dem Hauptelement (3) befestigbar sind, wobei mehrere Arbeitsplatten (2) im montierten Zustand der Vorrichtung (1) in der Höhenrichtung (H) und der Tiefenrichtung (T) parallel zueinander versetzt angeordnet sind.
  12. Arbeitspult (1) nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Oberfläche der Arbeitsfläche (12) in einem Winkel (α) zur Vorderseite des Hauptelementes (10) angeordnet ist, wobei die Oberfläche der Arbeitsfläche (12) im montierten Zustand des Tischaufsatzes (1) zumindest teilweise in die Höhenrichtung (H) zeigt, und wobei der Winkel (α) bei paralleler Ausrichtung der Arbeitsfläche (2) zur Basisfläche (6), auch zwischen der Vorderseite des Hauptelementes (10) und der Basisfläche (6) existiert.
  13. Arbeitspult (1) nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Oberfläche des Stützelementes (13) in einem Winkel (β) zur Hinterseite des Hauptelementes (11) angeordnet ist, wobei die Oberfläche des Stützelementes (13) im montierten Zustand des Tischaufsatzes (1) zumindest teilweise in die Höhenrichtung (H) zeigt.
  14. Arbeitspult (1) nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Erstreckungsebene der Arbeitsfläche (12), die Erstreckungsebene des Hauptelementes (11) und die Erstreckungsebene des Stützelementes (13) im Transportzustand parallel zueinander angeordnet sind.
  15. Transportschutz (18) für ein Arbeitspult (1) nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Arbeitspult (1) im Transportzustand zumindest teilweise in den Transportschutz (18) einführbar ist und damit das Arbeitspult (1) vor äußeren Einflüssen geschützt ist, wobei der Transportschutz (18) an einer oberen Seite (17) vorzugsweise eine Aussparung (16) aufweist durch welche ein Griffelement (14) des Arbeitspultes (1), mit welchem das Arbeitspult (1) transportierbar ist, erreichbar ist.
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